Adverbien im Indogermanischen

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1 Sprachen Christian Voggenreiter Adverbien im Indogermanischen Entwicklung und Typologie der Adverbien in den indogermanischen Sprachen Magisterarbeit

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3 Adverbien im Indogermanischen Wissenschaftliche Hausarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister Artium der Universität Hamburg vorgelegt von Christian Voggenreiter Hamburg 2008

4 Inhalt Adverbien... 1 Wissenschaftliche Hausarbeit... 1 Inhalt Einleitung Allgemeines zur Wortart Adverb Zur Bestimmung der Wortart Das Adverb in den Sprachen der Welt Zur Entstehung von Adverbien Adverbien aus Substantiven und Adjektiven Adverbien aus Verben Zur Entstehung von Adpositionen aus Adverbien Die Situation im Urindogermanischen Allgemeines zum Kasussystem Die adverbialen Funktionen der Kasus im Urindogermanischen Die adverbialen Funktionen des Akkusativs Die Funktionen des Ablativs Die Funktionen des Instrumentals Die Funktionen des Lokativs Weitere Funktionen Der Akkusativ der Beziehung Der Genitiv in seiner Funktion als Partitiv Der Dativ in adverbialer Verwendung Adverbien im Urindogermanischen Adverbien aus erstarrten Kasusformen Adverbbildung durch Suffigierung Adverbien aus dem Akkusativ Singular Neutrum des Adjektivs Zum Kasussystem und den Adverbien in ausgewählten idg. Tochtersprachen Griechisch Allgemeines zum Kasussystem Die adverbialen Funktionen der Kasus im Griechischen Die adverbialen Funktionen des Akkusativs Die adverbialen Funktionen des Genitivs

5 Die adverbialen Funktionen des Dativs Weitere Funktionen Relevante Funktionen des Akkusativs Der Genitiv in seiner Funktion als Partitiv Das Adverb im Griechischen Adverbien aus erstarrten Kasusformen Ererbte Adverbien Adverbbildung durch Suffigierung Adverbien aus und in Komposita Adverbien aus dem Akkusativ Singular Neutrum des Adjektivs Altindisch Allgemeines zum Kasussystem Die adverbialen Funktionen der Kasus Die adverbiale Funktion des Nominativs Die adverbialen Funktionen des Akkusativs Die Funktionen des Ablativs Die Funktionen des Instrumentals Die Funktionen des Lokativs Weitere Funktionen Der doppelte Akkusativ Der Genitiv in seiner Funktion als Partitiv Das Adverb im Altindischen Adverbien aus erstarrten Kasusformen Ererbte Adverbien Adverbbildung durch Suffigierung Ableitung von Adverbien mittels Akzentverschiebung Adverbien aus und in Komposita Adverbien aus dem Akkusativ Singular Neutrum des Adjektivs Lateinisch Allgemeines zum Kasussystem Die adverbialen Funktionen der Kasus im Lateinischen Die adverbialen Funktionen des Akkusativs Die Funktionen des Ablativs

6 Weitere Funktionen Relevante Funktionen des Akkusativs Der Genitiv in seiner Funktion als Partitiv Eine relevante Funktion des Dativs Das Adverb im Lateinischen Adverbien aus erstarrten Kasusformen Ererbte Adverbien Adverbbildung durch Suffigierung Adverbien aus und in Komposita Adverbien aus dem Akkusativ Singular Neutrum des Adjektivs Hethitisch Allgemeines zum Kasussystem Die adverbialen Funktionen der Kasus im Hethitischen Die adverbialen Funktionen des Akkusativs Die Funktionen des Ablativs Die Funktionen des Instrumentals Die adverbialen Funktionen des Dativ-Lokativs Die Funktion des endungslosen Lokativs im Althethitischen Die Funktion des Direktivs Weitere Funktionen Das Adverb im Hethitischen Adverbien aus erstarrten Kasusformen Ererbte Adverbien Adverbbildung durch Suffigierung Adverbien in Komposita Adverbien aus dem Akkusativ Singular Neutrum des Adjektivs Zusammenfassung und Auswertung Schlussbetrachtung Appendix A - Tabellarium Appendix B Quellen

7 1. Einleitung 1.1. Allgemeines zur Wortart Adverb Der Begriff Adverb geht auf lat. adverbium Beiwort, das zum Verb gehörige zurück, das seinerseits eine Lehnübersetzung des griechischen Begriffs Epirrhma das Dazugesagte, das dem Verb Hinzugefügte darstellt. Die Wortart Adverb dient dazu, Verben, Adjektive, Adverbiale oder Sätze semantisch zu modifizieren. Synchron werden Adverbien üblicherweise zusammen mit Präpositionen / Postpositionen und Konjunktionen zu den Partikeln gezählt, da sie wie diese nicht flektiert werden. Nur wenige Adverbien sind komparierbar. Wo dies möglich ist, werden häufig suppletive Formen gebraucht, wie beim deutschen Adverb bald mit dem Komparativ eher und dem Superlativ am ehesten. Die Wortart selbst kann in sich weiter untergliedert werden. Je nach angelegtem Kriterium ergeben sich dabei Subtypen. Eine Gliederung nach syntaktischen Kriterien liefert eine erste Unterteilung in freie Adverbien und Pronominaladverbien, die stellvertretend für Adpositionalobjekte oder Adverbiale stehen können. Morphologisch unterscheidet man zwischen reinen (d.h. undurchsichtigen) Adverbien, Adverbien aus Komposita und solchen, die durch Derivation gebildet werden. In Sprachen, in denen es möglich ist, durch Ableitung oder Komposition Adverbien dem Lexikon hinzuzufügen, wird die Wortart als offen bezeichnet. Semantisch kann man einteilen in Lokal-, Temporal-, Modal-, Kausal- und Grad- bzw. Maßadverbien. Nicht alle Adverbien zeigen den gleichen Gebrauchsumfang. Neben solchen, die nur adverbial verwendet werden können, gibt es eine Gruppe von Adverbien, die darüber hinaus noch attributiv oder prädikativ gebraucht werden können. Einen besonderen Typ stellen die sogenannten Satzadverbien dar, die der semantischen Modifikation eines ganzen Satzes dienen. 5

8 1.2. Zur Bestimmung der Wortart Die Frage danach, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um ein bestimmtes Wort den Adverbien zuzurechnen, ist bis heute umstritten. Schmöe et al. (2002: Vorwort) schreiben dazu: Die Wortart Adverb ist die sperrigste und am wenigsten erforschte Wortklasse nicht nur des Deutschen. In den Grammatiken und Wortbildungslehren wird sie häufig stiefmütterlich behandelt, meist nach Kriterien, die untereinander schlecht kompatibel sind. Verfolgt man die Geschichte der Grammatikforschung zurück bis Dionysios Thrax (1.Jh.v.Chr.) 1, so findet sich bei ihm zum Adverb sinngemäß in etwa Folgendes: Das Adverb ist ein flexionsloser Satzteil, der von einem Verbum ausgesagt oder ihm hinzugefügt wird [...] Auf vieles, was heute zu den Adverbien gerechnet wird, darunter z.b. die Satzadverbien, trifft eine solch eingeschränkte Definition aber nicht zu. Schmöe (2005: S.12/13) klassifiziert das Adverb deshalb auch als unflektierbare Wortart (im Unterschied zu den Adjektiven), die Satzgliedcharakter hat (im Unterschied zu den anderen Partikeln) und im Satz nicht als Subjekt fungieren kann. Dabei handelt es sich um eine Mischklassifikation nach zwei syntaktischen und einem morphologischen Kriterium, die den Charakteristika der Adverbien, wie sie sich in den idg. Sprachen finden, Rechnung trägt. Darauf, dass eine solche Klassifikation aber keinen Anspruch auf universale Gültigkeit erheben kann, gehe ich unter Punkt 1.3. ein. In neuzeitlichen Grammatiktheorien ist eine derartige Mischklassifikation, wie sie schon klassische Grammatiker vorgenommen haben, häufig bemängelt worden. Vor allem die strukturalistischen Schulen des 20.Jahrhunderts wandten sich gegen diese traditionelle Einteilung der Wortarten nach Kriterien unterschiedlicher Sprachebenen. Knobloch & Schaeder (2000: S.675) nennen dabei als wichtigste Kritikpunkte, die dagegen ins Feld geführt wurden: 1 So entnommen aus Knobloch & Schaeder (2000: S.675). 6

9 - Es sei keine oder lediglich eine unzureichende Begründung der Klassifikationszielsetzung erkennbar. - Die angestrebten Klassen blieben hinsichtlich ihres theoretischen Status unklar; d.h. es sei bei der Wortart nicht klar ersichtlich, ob es sich um eine grammatische oder lexikalische Kategorie handele. - Das lexikologische bzw. grammatische Modell innerhalb dessen die Wortart etabliert werde, sei nur ungenügend präzisiert. - Es herrsche eine definitorische Unklarheit über die formale und inhaltliche Beschaffenheit der sprachlichen Einheiten, die klassifiziert werden. - Das sich ergebende System sei inkonsistent aufgrund der Heterogenität der Kriterien, die zur Klassifizierung herangezogen wurden. - Die Bestimmtheit der Klassen sei mangelhaft, ebenso wie die Abgrenzung der Klassen gegeneinander. - Einige lexikalische Klassen ließen sich auf diese Weise schlecht zuordnen, so dass es notwendig sei, Restklassen zu schaffen. - Es fehle die Übertragbarkeit der Klassifikation in einer Sprache auf andere Sprachen. In der Folge gab es viele unterschiedliche Ansätze, eine kriterienreine Wortartenklassifikation vorzunehmen, darunter morphologisch, syntaktisch und semantisch begründete. Jede dieser Einteilungen brachte jedoch eigene Probleme mit sich. So ist es z.b. bei einer Klassifikation nach rein morphologischen Gesichtspunkten nicht möglich, die unflektierbaren Wörter weiter zu spezifizieren bzw. dem Anspruch auf Übertragbarkeit gerecht zu werden, da es bekanntlich Sprachen gibt, die in morphologischer Hinsicht keine Unterscheidung der Wortarten zulassen. Daneben wurden Wortartenklassifikationen vorgeschlagen, die sich zur Unterscheidung zwar ebenfalls auf Bewertungsaspekte verschiedener Sprachebenen stützen, diesen aber einen spezifischen Rang zuordnen. Im Weiteren gab es dann noch Modelle, die mittels logischer Prinzipien versuchten, die Wortarten zu bestimmen, und viele mehr. Keines der Systeme konnte es aber leisten, Kriterien zu bestimmen, die auf alle Adverbien zutreffen, und dabei den oben genannten Ansprüchen zu genügen. Es bleibt also fraglich, ob eines dieser Modelle mit Recht einer einfachen Mischklassifikation, 7

10 wie sie schon die klassischen Grammatiker vorgenommen haben, vorgezogen werden sollte. Vor diesem Hintergrund ziehen Knobloch & Schaeder (2000: S.690) das Fazit: Jenseits aller pragmatischen und theoretischen Relevanzen, die das Wortartenproblem von Fall zu Fall neu bestimmen, ist die Frage interessant, ob das enorme Beharrungsvermögen der uralt tradierten, synkretistischen Wortartbegriffe und merkmale vielleicht doch keinen Makel der Theorie indiziert, sondern den Umstand, dass synkretische Klassen kognitiv äußerst effizient zu handhaben sind. Was die folgende Untersuchung anbelangt, so werde ich mich auf die oben erläuterte Mischklassifikation nach Schmöe stützen, da sie mir hinsichtlich der Fragestellung die leistungsfähigste scheint, und dabei in Kauf nehmen, dass eine derart bestimmte Wortart kein Muster eines universalen Typus Adverb sein muss Das Adverb in den Sprachen der Welt Man findet bis heute kaum Angaben über die Vertretung der Wortart Adverb in den Sprachen der Welt. Dass Adverbien nicht zur obligatorischen Grundausstattung einer Sprache gehören müssen, wurde allerdings von unterschiedlicher Seite immer wieder angemerkt. So schreibt bereits Sapir (1921: S.126): No language wholly fails to distinguish noun and verb, though in particular cases the nature of the distinction may be an elusive one. It is different with the other parts of speech. Not one of them is imperatively required for the life of language. Adverbien, wie u.a. auch Adjektive und die große Gruppe der Partikeln, sind also als spezialisierte sprachliche Ausdrucksmittel zu verstehen, die nicht notwendigerweise Bestandteil eines Sprachsystems sein müssen. Eine Voraussetzung dafür, dass sich Adverbien, im Sinne der oben genannten Definition, in einer Sprache herausbilden können, scheint zu sein, dass die fragliche Sprache auch das Adjektiv zu ihrem Wortarteninventar zählt. Nur in solchen Sprachen kommen Adverbien überhaupt vor. Zum Problem der Klassifikation, lässt sich an dieser Stelle noch hinzufügen, dass u.a. das morphologische Kriterium der Unveränderlichkeit universal nicht adäquat ist, um problemlos auf Adverbien angewendet werden zu können. Cuzzolin et al. (2006 : S.2) 8

11 führen als Beispiel an : In Maori adverbs show agreement with the verb [...] for diathesis (active or passive). Neben solchen Sprachen, in denen das Adverb mit seinem Modifikatum kongruiert, stellt sich das Problem noch deutlicher in isolierenden Sprachen, da hier jede Möglichkeit der morphologischen Klassifizierung ausgeschlossen ist. Die verbleibende Option, allein nach syntaktischen Kriterien eine Wortart Adverb in diesen Sprachen gegenüber anderen Wortarten, wie Substantiven und Verben in adverbialem Gebrauch, abzugrenzen, birgt die Schwierigkeit, den vermeintlichen Adverbien hierzu ein spezifisches Distributionsmuster nachweisen zu müssen. Manche der fraglichen Wörter bieten dafür aber zu wenig syntaktische Anhaltspunkte. Des Weiteren ist es auch nicht sicher, ob die einleitend genannten Funktionen des Adverbs universale Gültigkeit beanspruchen können. Sasse (1993: S.663) stellt dazu fest: It has proven very difficult to define the functional basis of adverbs even for those languages in which they are extremely prominent (Indoeuropean for instance). Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass das Adverb als eigenständige Wortart nicht in allen Sprachen der Welt vorkommt, auch wenn diese einen syntaktischen Slot besitzen, der für adverbiale Bestimmungen reserviert ist. Außerdem scheint es auch in den Sprachen, für die man annimmt, dass sie Adverbien haben, schwierig zu sein, diese nach allgemein gültigen Kriterien zu klassifizieren Zur Entstehung von Adverbien Heine & Kuteva (2007: S.59) gehen wie Sapir von der Grundannahme aus, dass lediglich Substantive und Verben notwendig seien, um das Funktionieren einer Sprache zu gewährleisten. Sie schreiben dazu: Nouns and verbs are the only items that are crosslinguistically fairly stable and clearly behave like open-class categories, even if there are languages that are claimed to lack verbs, or a categorial distinction between nouns and verbs [...] Wenn aber die Wortart Adverb nicht zwingend zur Grundausstattung einer Sprache gehören muss, schließt sich die Frage an, woraus sich die Adverbien in den Sprachen, 9

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