Sprache als Darstellungsmittel

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1 Sprache als Darstellungsmittel Formulierte Anforderungen sind in natürlicher Sprache verfasst gewissen Prozessen bei der Entstehung unterworfen Entstehungsprozesse verändern/verfälschen die beabsichtigte Bedeutung einer Anforderung hat jeder Mensch, sind regelgeleitet 93

2 Probleme mit natürlich-sprachlichen Formulierungen Hauptprozesse der menschlichen Modellbildung Tilgung Generalisierung Nominalisierung Problem: Anforderungen werden für Menschen mit anderer Modellbildung (da andere Erfahrungen) unsauber formuliert In Prosatexten sind Wiederholungen unerwünscht; bei Anforderungen müssen immer die gleichen Worte für den gleichen Sachverhalt genutzt werden 94

3 Definition: Tilgung Tilgung ist ein Prozess, durch den wir unsere Aufmerksamkeit selektiv bestimmten Dimensionen unserer Erfahrungen zuwenden und andere ausschließen. (Bandler/Grinder) Beispiel: Die Fähigkeit des Menschen, In einem Raum voller sprechender Menschen alle anderen Geräusche auszuschließen oder auszufiltern, um der Stimme einer bestimmten Person zuzuhören. Anforderungen: implizite Annahmen, unvollständige Vergleiche 95

4 Beispiele für Tilgungen (1/2) Grundstruktur: Manche Prozessworte (Verben und Prädikate) implizieren zwei oder mehr Substantivargumente Sprachliche Vertreter Eingeben: Wer? Was? Wie? Wo? Wann? Anzeigen: Was? Wo? In welcher Weise? Wann? Übertragen: Wer? Was? Von wo? Wohin? Wann? Die Auszahlungsmöglichkeit soll überprüft und die Auszahlung verbucht werden Überprüfen: Wer überprüft? Was wird überprüft? Nach welchen Regeln wird überprüft? Wann wird überprüft? Wie? Verbuchen: Wer verbucht? Was wird verbucht? Wann wird es verbucht? Wie? 96

5 Beispiele für Tilgungen (2/2) Grundstruktur: Der Bezugspunkt. die Messbarkeit und die Messgenauigkeit für einen Komparativ oder Superlativ fehlt. Sprachliche Vertreter: Adjektiv + Endung "-er/en", "-ste" oder "more", "less", "least", oder "weniger", "mehr" In beiden Sprachen: Adjektive wie leicht, easy, schwer, complicated,... Für durchschnittlich große Menschen soll das Display im normalen Bedienabstand gut lesbar sein. Die Eingabe des angeforderten Geldbetrages soll vom System durch eine intuitive Benutzerführung so unterstützt werden, dass Fehleingaben minimiert werden. Kann man den Sachverhalt überhaupt messen? Ist der Bezugspunkt des Vergleiches angegeben? Mit welcher Messgenauigkeit wird gemessen? 97

6 Definition: Generalisierung Generalisierung ist der Prozess, durch den Elemente oder Teile eines persönlichen Modells von der ursprünglichen Erfahrung abgelöst werden, um dann die gesamte Kategorie, von der diese Erfahrung ein Beispiel darstellt, zu verkörpern. (Bendler/Grindler) Beispiel: Ein Kind verbrennt sich an einer heißen Herdplatte die Hand. Es sollte für sich die richtige Generalisierung aufstellen, dass es schmerzhaft ist auf heiße Herdplatten zu fassen. Anforderungen: Universalquantoren, unvollständige Bedingungen 98

7 Generalisierung durch Universalquantoren Universalquantoren Grundstruktur: Menge an Objekten wird zusammengefasst Sprachliche Vertreter: Im Deutschen: nie, immer, kein, jeder, alle,... Im Englischen: never, ever, not, each, always,... Frage: Wirklich alle/jede, immer/nie? Gibt es keine Ausnahme? Achtung! Auch Sätze ohne Universalquantoren überprüfen, die keine Angaben über die Häufigkeit enthalten! 99

8 Beispiele für Generalisierungen Jede Auszahlung soll für die Rückverfolgbarkeit zusätzlich mit einem Zeitstempel etikettiert werden. Wirklich jede Auszahlung? Das System soll eine Sicherung von aufgezeichneten Auszahlungsdaten auf ein externes Speichermedium ermöglichen. Durch jede Person? Immer? Aller Auszahlungsdaten? 100

9 Definition: Verzerrung Verzerrung ist der Prozess, etwas mittels Überlegungen, Fantasie oder Wünschen, so umzugestalten, dass ein neuer Inhalt oder eine neue Bedeutung entsteht. (Dörrenbacher) Beispiel: Behauptung, dass auf A dann B folgt oder Gedankenlesen Da jemand zu spät ist, ist das Projekt gefährdet Ich denke, der mag mich nicht Er wollte wissen, wie ich mich jetzt fühle 101

10 Verzerrung: Beispiele und Analyse Der Nutzer muss zunächst sein Login und dann sein Passwort eingeben. Dem Nutzer muss am Anfang immer die Übersichtsseite gezeigt werden. Der Nutzer muss eingeloggt sein, um die Übersicht zu sehen. Was führt zur Annahme, dass diese Reihenfolgen notwendig sind? Was würde sich bei einer anderen Reihenfolge oder Verlassen einer Einschränkung ändern? 102

11 Verzerrung durch Nominalisierung Grundstruktur: Ein Prozesswort (Verb oder Prädikat) wird zu einem Ereigniswort (Substantiv oder Argument) umgeformt. Dadurch wird ein Vorgang zu einem Ereignis und viele vorgangsrelevante Informationen gehen verloren. Es ist möglich, dass sich die Bedeutung der Aussage dadurch ändert. Die Berechtigung für die Administration des Geldautomaten Die Auszahlung wird nach der Buchung durchgeführt Wer? zahlt wann? Wem? Was? Unter Einhaltung welcher Regeln? Mit welcher Zuverlässigkeit? Mit welcher Verfügbarkeit? Wer? bucht wann? Was? Wohin? Unter Einhaltung welcher Regeln? Mit welcher Zuverlässigkeit? Mit welcher Verfügbarkeit? 103

12 Erkennen von Nominalisierungen Fragen/Vorgehen: Intuition, Sprachgefühl Suche nach ähnlichem Prozesswort Sprachtest durch Einsetzen in "ein(e) andauernde(r) ". Wahre Substantive passen nicht in diese Aussage Beispiele: Bei der Auswahl der Auszahlungsfunktion soll die der Anzeige, Benutzerführung, Bestätigung,... die Eingabe, Erfassung,... das Ereignis, die Meldung,... die Buchung, Ausgabe, Prüfung,... Anmerkung: Nominalisierung wird oft auch als Tilgung angesehen 104

13 Entwicklung strukturierter Anforderungen ein Ansatz zu qualitativ hochwertigen Anforderungen: erste Version erstellen und dann Textqualität schrittweise verbessern Alternative: von Anfang an hochwertige Anforderungen zu schreiben Dieser Ansatz kann durch Anforderungsschablonen unterstützt werden, die den Satzbau von Anforderungen vorgeben (vorgestellter Ansatz folgt [RS]) Man beachte, bereits erwähnte Ausdrucksprobleme auch in diesem Ansatz noch relevant 105

14 Charakterisierung von Systemaktivitäten Selbständige Systemaktivität: Das System führt den Prozess selbständig durch. Benutzerinteraktion: Das System stellt dem Nutzer die Prozessfunktionalität zur Verfügung. Schnittstellenanforderung: Das System führt einen Prozess in Abhängigkeit von einem Dritten (zum Beispiel einem Fremdsystem) aus, ist an sich passiv und wartet auf ein externes Ereignis. Für jede dieser Systemaktivitäten gibt es eine Schablone. Frage: Werden Systemaktivitäten so in disjunkte Klassen aufgeteilt? 106

15 Visualisierung der Systemaktivitäten Typ 2 Anforderungen: Funktionalität zur Verfügung stellen Typ 1 Anforderungen: System führt Prozess aus Nutzer macht Eingaben externer Prozess stößt an ruft auf System-Kern Schnittstelle stößt an zu entwickelndes System Typ 3 Anforderungen: System fähig, externe Anfrage zu bearbeiten 107

16 Anforderungsformulierung <Wann?> <Randbedingung> muss soll wird das System - Typ 2 Typ 1 <wem?> die Möglichkeit bieten fähig sein Typ 3 <Objekt mit Randbedingung> <Prozesswort> Typ 1: Selbständige Systemaktivität, System führt Prozess selbständig durch, z. B. Berechnung des bisherigen Aufwandes eines Projekts durch Abfrage aller Teilprojekte und Ergebnisanzeige Typ 2: Benutzerinteraktion, System stellt Nutzer die Prozessfunktionalität zur Verfügung, z: B. Verfügbarkeit eines Eingabefeldes, um den Projektdaten einzugeben Typ 3: Schnittstellenanforderung, d. h. das System führt einen Prozess in Abhängigkeit von einem Dritten (zum Beispiel einem Fremdsystem) aus, ist an sich passiv und wartet auf ein externes Ereignis, z. B. Anfrage einer anderen Bürosoftware nach einer Übersicht über die laufenden Projekte annehmen 108

17 Typ 1: Selbständige Systemaktivität <Wann?> <Randbedingung> muss soll wird das System - Typ 2 Typ 1 <wem?> die Möglichkeit bieten fähig sein Typ 3 <Objekt mit Randbedingung> <Prozesswort> Nach Abschluss der Eingabe (mit Return -Taste oder Bestätigungsknopf) bei der Bearbeitung von Daten muss das System neu eingegebene Daten in seine permanente Datenhaltung übernehmen. [ Daten muss im Glossar konkretisiert werden] Nach der Eingabe eines neuen Teilprojekts oder einer neuen Projektaufgabe und nach der Aktualisierung des Aufwandes eines Teilprojekts oder einer neuen Projektaufgabe muss das System die Aufwandsangaben auf Plausibilität prüfen. 109

18 Typ 2: Benutzerinteraktion <Wann?> <Randbedingung> muss soll wird das System - Typ 2 Typ 1 <wem?> die Möglichkeit bieten fähig sein Typ 3 In der Projektbearbeitung muss das System dem Nutzer die Möglichkeit bieten, ein neues Projekt mit Projektausgangsdaten anzulegen. In der Projektbearbeitung muss das System dem Nutzer die Möglichkeit bieten, jedes Projekt auszuwählen. Nach der Projektauswahl muss das System dem Nutzer die Möglichkeit bieten, für existierende Projekte neue Teilprojekte anzulegen. <Objekt mit Randbedingung> <Prozesswort> 110

19 Typ 3: Schnittstellenanforderung <Wann?> <Randbedingung> muss soll das System - Typ 2 Typ 1 <wem?> die Möglichkeit bieten <Objekt mit Randbedingung> <Prozesswort> wird fähig sein Typ 3 Nach der Kontaktaufnahme durch die Software Globalview muss das System fähig sein, Anfragen nach den Projektnamen, deren Gesamtaufwänden und Fertigstellungsgraden anzunehmen. (folgt Typ2: Nach der Annahme der Anfrage ) 111

20 Vom Aktivitätsdiagramm zur textuellen Anforderung Jede Aktion wird mit einer Anforderung oder mehreren Anforderungen beschrieben Jede Entscheidung wird mit einer Anforderung oder mehreren Anforderungen beschrieben Aus dem Ablauf der zur Aktion oder Entscheidung führt, wird der erste Teil der jeweiligen Anforderung ( Wann? ) erzeugt Hinweis: Anforderungen zum Beispiel stehen im folgenden Kapitel 112

21 Beispielübersetzung 113

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