Fließgewässer Leipziger Neuseenland.
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- Siegfried Stephan Dieter
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1 Kolloquium Alternative technisch-biologische Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen Wirkungsweise, Belastbarkeit, Anwendungsmöglichkeiten 26. Oktober 2010, Hannover Congress Centrum DWA- und PIANC-Aktivitäten zu alternativen Ufersicherungen Andreas Stowasser, Stowasserplan Radebeul, Bernhard Söhngen, BAW
2 Kolloquium Alternative technisch-biologische Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen Wirkungsweise, Belastbarkeit, Anwendungsmöglichkeiten 26. Oktober 2010, Hannover Congress Centrum DWA- und PIANC-Aktivitäten zu alternativen Ufersicherungen Andreas Stowasser, Stowasserplan Radebeul, Bernhard Söhngen, BAW Aufgaben und und Zusammensetzung der der PIANC-AG Sachstand Merkblatterarbeitung in in der der DWA-Gruppe Beispiel aus aus der der DWA-Ausschussarbeit: Steckbriefe typischer alternativer Ufersicherungen
3 Aufgaben und Zusammensetzung der PIANC-INCOM WG 128 Alternative bank protection methods for inland waterways
4 Mitglieder: aus aus Großbritannien (Leitung), Frankreich, Belgien, Niederlande, Finnland, USA, Deutschland (Frau Fleischer BAW, Herr Herr Liebenstein BfG) Ziele: Zusammentragen der der Erfahrungen mit mit alternativen technischbiologischen Ufersicherungen an an Binnenwasserstraßen aus aus den den einzelnen Ländern Verfassen eines Merkblattes (PIANC-Bericht) (Allgemeine Empfehlungen zur zur Anwendung und und eine eine Beispiel- Sammlung als als Anhang) Sitzung: (Brüssel) Sitzung: (Liverpool) Gegenseitiges Kennenlernen Diskussion über über Ziele Ziele und und Inhalte, Definitionen Erarbeitung einer einer Merkblattstruktur Ausarbeitung der der Beispielberichte aus aus den den einzelnen Ländern
5 Sachstand Merkblatterarbeitung in der DWA-AG WW-1.5/2.5 Alternative Ufersicherungen Gemeinsame Arbeitsgruppe der Fachausschüsse W-1 Flussbau und WW-2 Morphodynamik der Binnen- und Küstengewässer
6 Auftrag der der AG: AG: Zusammentragen des des bestehenden Wissenszu zu den den Möglichkeiten und und Grenzen des des Einsatzes alternativer Ufersicherungen mit mit Schwerpunkt auf auf ingenieurbiologische Bauweisen aus aus einschlägiger Literatur, bestehenden Empfehlungen, z. z. B. B. der der Bundesländer sowie sowie aus aus Erfahrungen von von ausgewiesenen Experten, die die Mitglieder der der AG AG wurden wurden
7 Auftrag der der AG: AG: Erarbeitung eines etwa 50-seitigen Merkblattesmit mit Beschreibungen typischer Bauweisen, deren Wirkungsweise, Einsatzgrenzen bis bis hin hin zu zu Herstellungs-und und Unterhaltungskosten mit mit Hinweisen für für die die Auswahl der der Sicherungsmaßnahmen in in Abhängigkeit von von den den Randbedingungen, insbesondere der der hydraulischen Belastungen
8 Auftrag der der AG: AG: Erarbeitung eines etwa 50-seitigen Merkblattesmit mit Beschreibungen typischer Bauweisen, deren Wirkungsweise, Einsatzgrenzen bis bis hin hin zu zu Herstellungs-und und Unterhaltungskosten mit mit Hinweisen für für die die Auswahl der der Sicherungsmaßnahmen in in Abhängigkeit von von den den Randbedingungen, insbesondere der der hydraulischen Belastungen Zur Zur Begrenzung der der Belastungen können ggf. ggf. Schiffseigenschaften und und v S S begrenzt werden!
9 Auftrag der der AG: AG: Erarbeitung eines etwa 50-seitigen Merkblattesmit mit Beschreibungen typischer Bauweisen, deren Wirkungsweise, Einsatzgrenzen bis bis hin hin zu zu Herstellungs-und und Unterhaltungskosten mit mit Hinweisen für für die die Auswahl der der Sicherungsmaßnahmen in in Abhängigkeit von von den den Randbedingungen, insbesondere der der hydraulischen BelastungenWie verlässlich sind sind Literaturangaben? H (mm) v SdW (m/s) 0 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50
10 Auftrag der der AG: AG: Erarbeitung eines etwa 50-seitigen Merkblattesmit mit Beschreibungen typischer Bauweisen, deren Wirkungsweise, Einsatzgrenzen bis bis hin hin zu zu Herstellungs-und und Unterhaltungskosten mit mit Hinweisen für für die die Auswahl der der Sicherungsmaßnahmen in in Abhängigkeit von von den den Randbedingungen, insbesondere der der hydraulischen BelastungenWie verlässlich sind sind Literaturangaben? H (mm) v SdW (m/s) 0 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 Zul. Zul. v SdW km/h an dieser Stelle SdW 6 7 km/h an dieser Stelle aus aus H zul 0,1 m! zul = 0,1 m!
11 Auftrag der der AG: AG: Erarbeitung eines etwa 50-seitigen Merkblattesmit mit Beschreibungen typischer Bauweisen, deren Wirkungsweise, Einsatzgrenzen bis bis hin hin zu zu Herstellungs-und und Unterhaltungskosten mit mit Hinweisen für für die die Auswahl der der Sicherungsmaßnahmen in in Abhängigkeit von von den den Randbedingungen, insbesondere der der hydraulischen BelastungenWie verlässlich sind sind Literaturangaben? H (mm) v SdW (m/s) 0 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 Zul. Zul. v SdW km/h an dieser Stelle SdW 6 7 km/h an dieser Stelle aus aus H zul 0,1 m! zul = 0,1 m!
12 Auftrag der der AG: AG: Erarbeitung eines etwa 50-seitigen Merkblattesmit mit Beschreibungen typischer Bauweisen, deren Wirkungsweise, Einsatzgrenzen bis bis hin hin zu zu Herstellungs-und und Unterhaltungskosten mit mit Hinweisen für für die die Auswahl der der Sicherungsmaßnahmen in in von Aber Abhängigkeit von den wie den wie groß Randbedingungen, ist ist H zul? zul insbesondere der der hydraulischen Wie BelastungenWie Wie verlässlich verlässlich sind sind sind sind Literaturangaben? Literaturangaben, z. z. B. B. PIANC WG 250 WG 99? 99? H (mm) v SdW (m/s) 0 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 Zul. Zul. v SdW km/h an dieser Stelle SdW 6 7 km/h an dieser Stelle aus aus H zul 0,1 m! zul = 0,1 m!
13 Auftrag der der AG: AG: Erarbeitung eines etwa 50-seitigen Merkblattesmit mit Beschreibungen typischer Bauweisen, Allgemein: bis hin zu und deren Wirkungsweise, Wie Wie groß sind sind Einsatzgrenzen zulässige bis hin zu Herstellungs- und Unterhaltungskosten Belastungen mit mit Hinweisen für für die die Auswahl der der Sicherungsmaßnahmen in und in Abhängigkeit von Aber von den wie und von den wie großvon was Randbedingungen, ist was hängen ist H zul? sie zul insbesondere der der hydraulischen Wie BelastungenWie Wie verlässlich sie ab? ab? verlässlich sind sind Sonderproblem: sind sind Es Literaturangaben? Literaturangaben, Es gibt gibt nur z. z. B. nur wenige B. PIANC Angaben zu zu Wellenhöhen. WG I. WG 99? I. d. d. R. R. gibt 99? gibt es es nur nur Angaben zu zu v Str und Str und τ aus aus dem dem natürlichen Strömungsfeld...
14 Präzisierung des des Arbeitsgruppenauftrags nach Konstituierung der der AG AG im im April 2008: Beschränkung auf auf größere, schiffbare (Sportbootverkehr bis bis Frachtschiffe) Gewässer im im Binnenbereich Eingedenk der der politischen und und gesetzlichen Rahmenbedingungen, die die ein ein möglichst rasches Erscheinen des des Merkblattes nahelegen, um um anstehende Maßnahmen zu zu unterstützen: Verzicht auf auf neue Untersuchungen Fortschreibung der der Schrift schon in in wenigen Jahren, wenn mehr Erfahrungen vorliegen Mut Mut zum zum Risiko (Experteneinschätzung ersetzt gesichertes Wissen) Welche Experten sind sind in in der der AG AG vertreten?
15 Praxis Ing.-biol. Bauweisen: Hacker (GfI), Büros Stowasser, Geitz Ökologie: Krauss (BUND, Pflanzen), Wolter (IGB,Fische) Morphodynamik: Saenger (FHD) Österreichische Praxis: Zeininger (INTERIVAL) Wasserbau und Kulturbau in den Bundesländern: Asch, Männel AG-Sitzung am am auf auf dem dem Neckar Neckar Binnenverkehrswasserbau und Ökologie: BfG und BAW Sundermeier, Schilling, Fleischer, Soyeaux, Söhngen
16 Sachstand Merkblattbearbeitung: Vorwort (Baum) Einführung (Männel) Notwendigkeit von von Uferschutzmaßnahmen Definition alternativer Ufersicherungen Bedeutung alternativer Ufersicherungen Zielstellung, Zielgruppe, Anwendungsbereich und und Abgrenzung Literatursicht, Verweise, Abgrenzungen, Länderspezifisches Rahmenbedingungen (allgemein) Divergierende Nutzungen (Sänger) Rechtliche Aspekte (Asch) Wasserwirtschaft (Sänger) Verkehrswasserbau (Söhngen, Soyeaux) Ökologie des des Uferbereiches (Sundermeier + Schilling) Fettdruck: Textentwurf liegt liegt vor vor Unterstrichen: Kurz Kurz vor vor Abschluss
17 Sachstand Gliederung: Identifikation von von Schlüsselfaktoren (Wolter) Ökologische Qualitätskriterien nach Wasserrahmenrichtlinie Essentielle Habitatfaktoren und und daraus folgende Maßnahmen Quantitative Mindestanforderungen an an alternative Ufersicherungen Ranking der der Defizite und und daraus folgende Prioritätenfestlegung Allgemeine Beschreibung alternativer Uferschutzmaßnahmen Erfahrungen mit mit alternativen Ufersicherungsmaßnahmen (Sundermeier, Soyeaux, Fleischer, Asch, Geitz) Baustoffe und und Materialeigenschaften (Hacker) Geeignete Pflanzen (Hacker) Hinweise zur zur Umsetzung der der Maßnahmen (Männel) Herstellungs-und und Pflegekosten (Asch)
18 5. 5. Auswahl von von Uferschutzmaßnahmen Vorgehensweise/ Fahrplan (Fleischer) Randbedingungen vor vor Ort Ort Gewässertyp/ geometrische Randbedingungen (Fleischer, Söhngen) Hydrologie (Soyeaux) Baugrundeigenschaften/ Bodensubstrate (Soyeaux, Fleischer) Bestehende und und geplante wasserbauliche Maßnahmen Einfluss der der Schifffahrt (Söhngen, Soyeaux) Uferstabilität/ Versagensmechanismen (Fleischer) Restriktionen (Zeininger) Habitateigenschaften und und ökologische Anforderungen Entwicklungsziel Kriterien für für die die Auswahl (Stowasser; Geitz, Söhngen-Grenzwerte) Empfehlungen für für einen geeigneten Uferschutz Wissensdefizite und und Forschungsbedarf Anhang 1: 1: Anhang 2: 2: Kurzfassung ausgewählter Literatur Steckbriefe bewährter Ufersicherungsmaßnahmen
19 5. 5. Auswahl von von Uferschutzmaßnahmen Vorgehensweise/ Fahrplan (Fleischer) Randbedingungen vor vor Ort Ort Gewässertyp/ geometrische Randbedingungen (Fleischer, Söhngen) Hydrologie (Soyeaux) Baugrundeigenschaften/ Bodensubstrate (Soyeaux, Fleischer) Bestehende und und geplante wasserbauliche Maßnahmen der Wir Einfluss der Wir sind Schifffahrt sind im im Zeitplan (Entwurf (Söhngen, Ende Soyeaux) 2011)! Uferstabilität/ Versagensmechanismen (Fleischer) Derzeitiger Restriktionen (Zeininger) Hauptengpass: Zulässige Habitateigenschaften und Belastungen! und ökologische Anforderungen Entwicklungsziel Kriterien für für die die Auswahl (Stowasser; Geitz, Söhngen-Grenzwerte) Empfehlungen für für einen geeigneten Uferschutz Wissensdefizite und und Forschungsbedarf Anhang 1: 1: Anhang 2: 2: Kurzfassung ausgewählter Literatur Steckbriefe bewährter Ufersicherungsmaßnahmen
H2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
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