Auswertung der Umfrage in der grünen Gruppe Rot sind ihre Anmerkungen und Beurteilungen, Blau sind unsere Ergänzungen!
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- Klaus Weber
- vor 6 Jahren
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1 Auswertung der Umfrage in der grünen Gruppe Rot sind ihre Anmerkungen und Beurteilungen, Blau sind unsere Ergänzungen! Umfragen zurück: von 14 Familien I. Allgemeines 1. Fühlen Sie sich in der Einrichtung wohl? ja 6 überwiegend 1 nicht sehr nein 2. Fühlt sich Ihr Kind in der Einrichtung wohl? ja 5 überwiegend 2 Nicht sehr nein 3. Hat die Einrichtung eine angenehme Atmosphäre? ja überwiegend Nicht sehr nein 4. Sind die Erzieherinnen freundlich? ja Sehr freundlich weiter so! Sehr! überwiegend 1 Nicht sehr nein Wir freuen uns sehr, dass Sie und ihr Kind sich bei uns wohl fühlen! Seite 1
2 II. Arbeit mit den Kindern 1. Wie wichtig ist Ihnen unsere Information über die pädagogische Arbeit mit den Kindern: Durch Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Elternabende: Durch Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Elternbriefe: 5 1 An der Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Infowand: Im Gespräch: Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Unsere Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Internetseite Wünschen Sie sich mehr Informationen über die pädagogische Arbeit mit den Kindern? 5 ja 1 nein Wenn ja, welche weiteren Ideen und Wünsche haben Sie für die Informationsweitergabe? Antwort: Öfter Gespräche anbieten. Wir sind natürlich jederzeit gesprächsbereit und stehen bei Bedarf immer für nötige Elterngespräche zur Verfügung. Fest einrichten können wir zwei Elterngespräche pro Jahr allerdings nicht. Per Mail Die allgemeine Elternpost per Mail ist möglich und wird bereits angeboten. (bei Katja melden!) Persönliche Infos über das Kind sind aus organisatorischen Gründen eine zu große Herausforderung für uns. 3. Ihre Meinung: Wie wichtig sind die folgenden Aktivitäten für die Entwicklung ihres Kindes? In der Einrichtung: Basteln/Malen Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Erzählen/Vorlesen Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Seite 2
3 Experimentieren Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig 6 1 Kochen/Backen/ Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Ernährung 3 4 Religiöse Angebote Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig 3 4 Ruhen/ Entspannen Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Singen/ Musizieren Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Spielen draußen Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Spielen drinnen Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig 2 5 Tanzen/ Turnen Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig 4 3 Werken/ Bauen Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Aktivitäten sollten an das Interesse des jeweiligen Kindes individuell angepasst sein3 Das stimmt, aber natürlich auch die Erfahrungswelt der Kinder erweitern! Hier sind ihre Antworten sehr ausgewogen ihnen ist die Vielfalt wichtig! Ein breit gefächertes Angebot an Spielräumen und Spielmöglichkeiten, um möglichst viele Erfahrungen selber machen zu können ganz in unserem Sinn! Es freut uns auch, dass sie den Wert des Spiels so schätzen und es nicht als Spielerei abtun!! Außerhalb der Einrichtung: Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Erkundungen im 4 3 Ort Ausflüge Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Waldtag Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig unwichtig Aufgrund der besseren personellen Besetzung genießen wir es sehr auch mit unseren Mittelern Kindern aus dem Haus zu gehen! Das Seite 3
4 Busfahren war für uns eine tolle Erfahrung und es macht uns große Freude ihre Kinder bei solch kleinen Meilensteinen zu begleiten! Für unsere Jüngsten bevorzugen wir allerdings noch die Nestwärme und Geborgenheit des Kindergartens! Ihre Ausflugszeit hat noch Zeit! 4. Ihre Meinung: Ist es für die Entwicklung Ihres Kindes wichtig, dass es möglichst viel selbst entscheiden kann (was das Kind mit wem wo wie spielen will)? Sehr wichtig 3 Auch Vorgaben der Erz Wichtig Weniger wichtig unwichtig 4 zieherinnen sind willkommen zwischendurch. Ja, aber es sollten auch für das Kind nicht so wichtige/schöne Dinge, wie z. B. schneiden, malen etc. nicht vernachlässigt werden. Das gesunde Mittelmaß an eigenen Entscheidungen. Schön, dass sie den Wert der Selbstbestimmung auch wertschätzen! Es stimmt, dass auch das Personal mitentscheiden muss dass kennen wir alle: Jacke anziehen ja-neinusw. Entscheidungen, deren Konsequenz Kinder noch nicht trinken müssen, soziale Regeln einhalten abschätzen können, werden im Kinderalltag von Erwachsenen getroffen. Unser Bildungsauftrag sieht es vor, dass wir Kinder zu Mitbestimmern erziehen, d. h. auch mit Kindern in Verhandlung treten, Kompromisse aushandeln usw.. Dennn wenn wir ehrlich sind, werden die Kinder den allergrößten Teil des Tages fremdbestimmt. Sie müssen dann aufräumen, zum Einkaufen gehen, ins Bett usw. wenn wir es vorgeben (nicht falsch verstehen, das ist Familienleben und normaler Wahnsinn )! Aber Kinder brauchen auch den Ausgleich, die Zeit, in der sie lernen können nach ihren Zielen zu handeln! Und dafür sind wir da das ist der Wert unserer Freispielzeit! Sehr gut 5. Wie beurteilen Sie die Arbeit der Erzieherinnen mit ihrem Kind? Gut Zufriedenstellend unbefriedigend 5 1 Schwierig zu beurteilen, weil wir kaum mit bekommen was gemacht wird. Da wir zu wenige direkte Einblicke haben, ist das schwer zu beurteilen. Seite 4
5 6. Wie schätzen Sie das Verhältnis der Erzieherinnen untereinander ein? Sehr gut Gut Zufriedenstellend unbefriedigend 4 3 Nettes, freundliches Miteinander, was man so mit bekommt! Da wir zu wenige direkte Einblicke haben, ist das schwer zu beurteilen. Wer gerne mehr Einblick möchte ist jederzeit herzlich zum Hospitieren willkommen. Wenn Kinder Zuhause nicht viel erzählen ist es natürlich schwierig! Eine Möglichkeit ist es mit dem eigenen Kind über die Bilder im digitalen Bilderrahmen, oder die Aushänge an den Gruppeninfowänden ins Gespräch zu kommen! III. Zusammenarbeit mit Eltern 1. Welche Formen der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen sollen vermindert, verstärkt oder neu eingeführt werden? Neu einführen Verstärken Vermindern Elternabende 1 2 Einzelgespräche 4 Tür- und Angel- 3 gespräche Hospitationen 1 2 Hausbesuche 1 2 Gemeinsame 2 Aktionen Eltern- Kind Nachmittage Gemütliche Treffen - Basteln Hier wurde oft angemerkt: so lassen wie es ist! Seite 5
6 2. Trauen Sie sich, bei Fragen oder Problemen die Erzieherin anzusprechen? Ja Nein Manchmal Bei Unklarheiten: Bei Erziehungsfragen: Bei Kritik an Erzieherinnen: 4 2 Kritik war bislang noch nicht notwendig. Gut, dass Sie bei Bedarf auf uns zugehen und uns auch kritische Dinge unbesorgt sagen können! Das ist ein großes Kompliment und zeugt von Vertrauen. Bitte weiter so handhaben! Und die bislang noch zögerlich sind: Bitte trauen sie sich, wir können Kritik ab! Oft befürchtet man Nachteile für das Kind, aber bitte seien sie unbesorgt! Kritik kann uns helfen, unsere blinden Flecken aufzudecken und uns weiter zu entwickeln! IV. Kontakte der Eltern untereinander 1. Wie wichtig ist es Ihnen, dass die Einrichtung Kontakte der Eltern untereinander fördert? Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Unwichtig Elterncafe, gab es vor Jahren schon mal.. Stimmt, die Eltern, die beim Bringen noch ein wenig Zeit hatten, haben sich sehr zwanglos zu einem Kaffee zusammen gesetzt. Das können sie gerne tun, wir haben wohl manchmal ein Raumproblem, da muss man ein bisschen flexibel mit uns sein! Ich knüpfe selbst Kontakt! 2.. Welche Formen der Kontakte von Eltern untereinander könnten Sie sich vorstellen bzw. würden Sie sich wünschen? Elternschoppen Seite 6
7 3. Elternbeirat a) Wie beurteilen sie die Arbeit des Elternbeirates? Sehr gut Gut Zufriedenstellend unbefriedigend Tolle Veranstaltungen! Kindergartenfest Sommerfest Auch wir sind sehr froh über unseren Elternbeirat, alle Frauen machen einen tollen Job, sind immer an unserer Seite und schwer für uns aktiv! Und vor allem macht es Spaß mit Euch b) Welche Veranstaltung hat ihnen dieses Jahr besonders gut gefallen? Alle Familienfest Konnten an nicht so vielen teilnehmen, freu mich auf den Bauernhof! Sommerfest, Kochen mit den Kindern c) Welche Veranstaltung würden Sie sich wünschen? Sportfest, Gesunde Ernährung für Kinder im Alltag, gemeinsam Kochen d) Welche Ideen haben Sie, mehr Eltern zum Helfen an unseren Veranstaltungen zu bewegen? Eltern direkt ansprechen3 Vielleicht hilft es, wenn der ein oder andere persönlich angesprochen wird3 Ich glaube hier geht es nur mit Zwang3 V. Organisation und Ausstattung 1. Sind Sie mit den derzeitigen Öffnungszeiten zufrieden? ja 0 nein Wenn nein, bitte Gründe angeben: Seite
8 1. Sind Sie mit der derzeitigen Ferienregelung (Schließtage) zufrieden? 5 ja 2 nein Wenn nein, bitte Gründe angeben: Könnten weniger sein, verstehen auch die Personalkonsequenzen daraus, deshalb arrangieren wir uns damit. Eine Notgruppe in den Sommerferien wäre prima! Da gibt es leider keine Entwarnung unsererseits. 30 Schließtage werden es bleiben, eine Notgruppe bedeutet für uns, dass das Personal, welches die Notgruppe abdeckt Überstunden aufbaut (um die kompletten Öffnungszeiten abzudecken) und den Urlaub und diese aufgebauten Überstunden während unserer regulären Kindergartenzeit abbaut und im laufenden Betrieb zusätzlich fehlt. Sie sehen ja an der Tafel, wie oft Personal durch Urlaub fehlt (Krankheitstage kommen ja auch noch dazu!). Für den Tagesablauf und unsere Kinder sind übermäßige Personalausfälle ein zu vermeidender Stressfaktor. 3.Sind Sie mit der Sauberkeit in der Einrichtung zufrieden? ja 0 nein 4.Wie beurteilen Sie den Zustand der Einrichtung? Sehr gut Akzeptabel Verbesserungswürdig Außenanlage Gebäude 6 1 Innenräume Können Sie unser Essenskonzept nach vollziehen? Wenn nein, welche Anregungen haben Sie für uns? 6 ja 0 nein Anregungen: sehr zufrieden! Vielen Dank für ihre Anregungen und Meinungen! Seite 8
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