Standortinformationen Ausgabe 4 / 2016 TRENDS UND FAKTEN 2016 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

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1 Standortinformationen Ausgabe 4 / 2016 TRENDS UND FAKTEN 2016 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

2 TRENDS UND FAKTEN 2016 Der bundesweite Vergleich zeigt, dass die Region Hannover ein attraktiver Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität ist. Die Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region Hannover hat die wichtigsten Kennzahlen zum Wirtschaftsraum Hannover in der vorliegenden Broschüre für Sie zusammengestellt und aufbereitet. Wir beraten Sie gern rund um das Thema Standort und verstehen uns als Servicestelle für ansässige und auswärtige Unternehmen. Ob Sie also ein Anliegen an die Verwaltung haben, sich zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen beraten lassen möchten, Flächen oder Immobilien suchen oder in einer schwierigen Situation Hilfe für Ihr Unternehmen benötigen wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Region Hannover 2 TRENDS UND FAKTEN 2016

3 INHALT Seite Lage und Verkehrsanbindung Bevölkerung Beschäftigung Pendlerverflechtungen Arbeitsmarkt Volkswirtschaftliche Kennzahlen Kaufkraft und Einzelhandel Unternehmen Leitbranchen Ausbildung und Wissenschaft Gewerbeimmobilien Gewerbeflächen Steuerhebesätze Wohnen Tourismus Messen

4 LAGE UND VERKEHRSANBINDUNG Bremen, Hamburg, Nordeuropa Leine A 7 WEDEMARK NEUSTADT A. RBGE. Steinhuder Meer WUNSTORF GARBSEN LANGEN- HAGEN A 352 BURGWEDEL ISERNHAGEN A 37 BURGDORF UETZE Rhein-Ruhrgebiet, Westeuropa Mittellandkanal A 2 SEELZE BARSINGHAUSEN GEHRDEN WENNIGSEN HANNOVER RONNENBERG HEMMINGEN PATTENSEN LAATZEN A 7 LEHRTE SEHNDE A 2 Berlin, Osteuropa SPRINGE km Frankfurt a. M., München, Südeuropa Wasserwege Autobahnen Bundesstraßen (vierspurig) Bundesstraßen Eisenbahn Hauptbahnhof Bahnhof Flughafen Häfen Messe GVZ Lehrte 4 TRENDS UND FAKTEN 2016

5 Die Region Hannover ist Drehkreuz im europäischen Personen-, Güter- und Warenverkehr: Über Autobahnen, Schienennetz, Luftverkehr und Binnenschifffahrtswege bestehen perfekte Anbindungen zu nationalen und internationalen Wirtschaftsräumen. Der öffentliche Personennahverkehr, einer der besten Deutschlands, ergänzt das Angebot: 170 Buslinien, 12 Stadtbahnlinien, 9 S-Bahnlinien und 8 Nahverkehrslinien knüpfen mit Haltestellen überall gute Verbindungen. Die hohen und steigenden Nutzerzahlen belegen die Bedeutung von Hannover als Verkehrsknotenpunkt. So nah ist ICE-Fahrtzeit von Hannover nach (in Stunden:Minuten) Berlin 1:35 Bremen 0:59 Dortmund 1:38 Dresden 3:54 Essen 2:03 Frankfurt am Main 2:19 Hamburg 1:15 Köln 2:38 Leipzig 2:41 München 4:12 Nürnberg 2:58 Stuttgart 4:04 Verkehrsaufkommen Hauptbahnhof Hannover Passanten 622 Züge im Regional- und Fernverkehr täglich täglich Großraum-Verkehr Hannover (GVH) 210,6 Mio. Fahrgäste 2015 Flughafen Hannover-Langenhagen 5,45 Mio. Passagiere 2015 Quelle: Angaben der Transport- und Betreiberunternehmen LAGE UND VERKEHRSANBINDUNG 5

6 BEVÖLKERUNG Die Bevölkerung in der Region Hannover wächst weiterhin kontinuierlich. Aktuell leben über 1,13 Millionen Menschen auf einer Fläche von qkm, darunter Männer und Frauen. Seit 2011 ist die Bevölkerung in der Landeshauptstadt Hannover um fast Einwohnerinnen und Einwohner gestiegen; es folgen Langenhagen (+1.700), Laatzen (+1.350), Seelze (+1.150), Burgdorf (+900) und die Wedemark (+800). Die Bevölkerungsentwicklung liefert eine grundlegende Bestimmungsgröße für das Angebot an Arbeitskräften und die Nachfrage nach Infrastrukturleistungen, Wohnungen sowie weiteren privatwirtschaftlichen und öffentlichen Angeboten und Dienstleistungen. Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Veränderung absolut in % Landeshauptstadt Hannover ,86 Barsinghausen ,78 Burgdorf ,16 Burgwedel ,67 Garbsen ,78 Gehrden ,30 Hemmingen ,40 Isernhagen ,01 Laatzen ,46 Langenhagen ,34 Lehrte ,53 Neustadt am Rbge ,17 Pattensen ,59 Ronnenberg ,81 Seelze ,59 Sehnde ,84 Springe ,39 Uetze ,01 Wedemark ,89 Wennigsen ,01 Wunstorf ,84 Region Hannover ,70 Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen auf Basis des Zensus 2011, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag jeweils TRENDS UND FAKTEN 2016

7 Bevölkerung Veränderung in % Wedemark Neustadt a. Rbge. Burgwedel Garbsen Langenhagen Isernhagen Burgdorf Uetze Wunstorf Seelze Lehrte Hannover Barsinghausen Gehrden Ronnenberg Hemmingen Laatzen Sehnde Wennigsen Pattensen Springe Bevölkerung Veränderung absolut Veränderung in % Zunahme Abnahme mehr als 2 1 bis unter 2 0 bis unter 1-1 bis unter 0 BEVÖLKERUNG 7

8 BESCHÄFTIGUNG Ein Indikator für Wirtschaftswachstum und Wohlstand einer Region ist eine positive Beschäftigungsentwicklung. In der Region Hannover ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen und erreicht mit fast ( ), darunter Männer und Frauen, ein neues Rekordhoch. Zentraler Arbeitsort der Region ist die Landeshauptstadt Hannover mit über Beschäftigten. Im Umland arbeiten etwa Beschäftigte. Den größten relativen Zuwachs verzeichnen Sehnde (+5,9 %), Seelze (+4,4 %) und Wennigsen (+4,3 %). Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Veränderung nach Geschlecht absolut in % Männer Frauen Landeshauptstadt Hannover , Barsinghausen , Burgdorf , Burgwedel , Garbsen , Gehrden , Hemmingen , Isernhagen , Laatzen , Langenhagen , Lehrte , Neustadt am Rbge , Pattensen , Ronnenberg , Seelze , Sehnde , Springe , Uetze , Wedemark , Wennigsen , Wunstorf , Region Hannover , Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag jeweils TRENDS UND FAKTEN 2016

9 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Veränderung in % Neustadt a. Rbge. Wedemark Burgwedel Garbsen Langenhagen Isernhagen Burgdorf Uetze Wunstorf Seelze Hannover Lehrte Barsinghausen Gehrden Ronnenberg Hemmingen Laatzen Sehnde Wennigsen Pattensen Springe Bevölkerung Veränderung absolut Veränderung in % Zunahme Abnahme mehr als 2 1 bis unter 2 0 bis unter 1-1 bis unter 0 BESCHÄFTIGUNG 9

10 Der Anteil der Beschäftigten mit einem akademischen Berufsabschluss ist in der Region Hannover erneut gestiegen und liegt mit 17,5 % deutlich höher als in Niedersachsen und Deutschland. Der Anteil der Beschäftigten zwischen 15 und 24 Jahren sowie zwischen 25 und 49 Jahren an der Gesamtbeschäftigung sinkt im Vergleich zum Vorjahr erneut. Leicht zugenommen hat der Anteil ausländischer Beschäftigter. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Geschlecht 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 46,8 53,2 45,6 54,4 46,4 53,6 0 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland Frauen Männer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 35,0 65,0 31,4 68,6 34,1 65,9 Region Hannover Niedersachsen Deutschland Frauen Männer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Teilzeit 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 77,9 22,1 82,7 17,3 80,2 19,8 0 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag TRENDS UND FAKTEN 2016

11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Nationalität 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 91,1 8,9 93,5 6,5 90,8 9,2 0 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland Deutsche Ausländer % Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Ausbildungsabschluss 80 % 60 % 69,3 74,0 70,7 40 % 20 % 17,5 13,1 12,8 13,2 16,2 13,1 0 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland Akadem. Berufsabschluss Berufsausbildung Ohne Berufsausbildung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Alterstruktur 100 % 80 % 60 % 58,8 57,0 57,9 40 % 31,0 31,2 31,4 20 % 9,4 0,7 11,0 0,8 10,1 0,7 0 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland Jahre Jahre Jahre ab 65 Jahre Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag BESCHÄFTIGUNG 11

12 Die Region Hannover verfügt über eine ausgewogene Wirtschaftsstruktur und ein vielfältiges Spektrum an dynamischen Branchen. Dies spiegelt sich in der Verteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftsabschnitten wider. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahr in fast allen Wirtschaftsabschnitten gestiegen. Ein deutliches Beschäftigungswachstum ist bei der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+4.400), freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen (+1.800), Gesundheits- und Sozialwesen (+1.400), Handel (+1.200) sowie Verkehr und Lagerei (+920) zu verzeichnen. Im verarbeitenden Gewerbe (67.500), Gesundheits- und Sozialwesen (66.500) sowie im Handel (65.000) arbeiten die meisten Beschäftigten. 12 TRENDS UND FAKTEN 2016

13 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsabschnitten Veränderung absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut in % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden , , , , , ,0 Verarbeitendes Gewerbe , , ,7 Energieversorgung, Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen , , ,5 Sonstige Ver- und Entsorgung , , ,9 Baugewerbe , , ,8 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen , , ,8 Verkehr und Lagerei , , ,0 Gastgewerbe , , ,7 Information und Kommunikation , , ,3 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen , , ,2 Grundstücks- und Wohnungswesen , , ,1 Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung , , , , , , , , ,4 Erziehung und Unterricht , ,6 85 0,4 Gesundheits- und Sozialwesen , , ,1 Kunst, Unterhaltung und Erholung , , ,3 Sonstige Dienstleistungen , ,0 49 0,3 Private Haushalte 551 0, ,1 8 1,5 Insgesamt , , ,2 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag BESCHÄFTIGUNG 13

14 PENDLERVERFLECHTUNGEN Im Jahr 2015 zählte die Region Hannover fast regionsexterne Einpendler und damit etwa mehr als noch vor zehn Jahren. Die Einpendler kommen insbesondere aus den angrenzenden Landkreisen. Die stärksten Pendlerverflechtungen konzentrieren sich allerdings innerhalb der Region Hannover. Einen Einpendlerüberschuss verzeichen neben der Landeshauptstadt Hannover ( ) auch Langenhagen ( ), Isernhagen (+1.600), Burgwedel (+1.500) und Laatzen (+650). Pendlerverflechtungen Einpendler Auspendler Saldo in % der SvB * am Wohnort Landeshauptstadt Hannover ,4 Barsinghausen ,7 Burgdorf ,0 Burgwedel ,5 Garbsen ,4 Gehrden ,1 Hemmingen ,2 Isernhagen ,1 Laatzen ,5 Langenhagen ,3 Lehrte ,4 Neustadt am Rbge ,1 Pattensen ,6 Ronnenberg ,9 Seelze ,8 Sehnde ,1 Springe ,5 Uetze ,5 Wedemark ,8 Wennigsen ,0 Wunstorf ,2 Region Hannover ,6 * SvB: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Revisionsergebnisse, Berechnungen der Region Hannover, Stichtag TRENDS UND FAKTEN 2016

15 Pendlerverflechtungen Neustadt a. Rbge. Wedemark Burgwedel Garbsen Langenhagen Isernhagen Burgdorf Uetze Wunstorf Seelze Hannover Lehrte Barsinghausen Gehrden Wennigsen Ronnenberg Hemmingen Laatzen Sehnde Pattensen Springe 2015 ZÄHLTE DIE REGION HANNOVER FAST REGIONSEXTERNE EIN- PENDLER UND DAMIT ETWA MEHR ALS NOCH VOR ZEHN JAHREN. mehr als 45 % 0 % bis unter 45 % -45 % bis unter 0 % mehr als -45 % Einpendler Auspendler PENDLERVERFLECHTUNGEN 15

16 ARBEITSMARKT Arbeitslose in der Region Hannover Juni 2015 Juni 2016 Veränderung absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut in % Insgesamt , , ,6 Männer , , ,9 Frauen , , ,6 15 bis unter 25 Jahre , , ,7 über 50 Jahre , , ,5 Langzeitarbeitslose , , ,3 Schwerbehinderte , , ,8 Ausländer , , ,3 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der Region Hannover Arbeitslosenquoten in der Region Hannover bezogen auf... alle zivilen Erwerbspersonen Angaben in % Juni 2015 Juni 2016 Veränderung in % 7,6 7,5-0,1 Männer 7,9 8,0 0,1 Frauen 7,3 6,9-0,4 Die Arbeitslosenzahlen und Arbeitslosenquoten in der Region Hannover sind im Vergleich zum Vorjahr erneut gesunken. Im Juni 2016 sind etwa (-730) Menschen ohne Arbeit, dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 7,5 % (-0,1 %) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, davon etwa Langzeitarbeitslose, Ausländer, Schwerbehinderte, Ältere und Personen unter 25 Jahren. 15 bis unter 25 Jahre 6,5 7,3 0,8 15 bis unter 20 Jahre 4,7 5,3 0,6 50 bis unter 65 Jahre 7,9 7,2-0,7 55 bis unter 65 Jahre 8,3 7,6-0,7 Ausländer 20,4 21,4 1,0 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der Region Hannover 16 TRENDS UND FAKTEN 2016

17 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN Das Bruttoinlandsprodukt pro Erwerbstätigen gilt als wichtigster Indikator für die Arbeitsproduktivität. Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner ist wichtigster Indikator für den Wohlstand einer Region. Mit rd je Erwerbstätigen und rd je Einwohner liegt das Bruttoinlandsprodukt in der Region Hannover deutlich über dem Landes- und Bundeswert. Die Bruttowertschöpfung ist der Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen auch hier liegt die Region Hannover in den Pro-Kopf-Werten höher als in Land und Bund. Das unterstreicht die Wettbewerbsfähigkeit der Region Hannover. Bruttoinlandsprodukt Region Hannover Niedersachsen Deutschland je Einwohner in je Erwerbstätigen in Quelle: VGR der Länder, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, eigene Berechnungen Bruttowertschöpfung Region Hannover Niedersachsen Deutschland je Einwohner in je Erwerbstätigen in Quelle: VGR der Länder, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Berechnungen der Region Hannover ARBEITSMARKT. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN 17

18 KAUFKRAFT UND EINZELHANDEL Die Kaufkraft in der Region Hannover beträgt insgesamt 25,64 Mrd.. Das entspricht einer durchschnittlichen Kaufkraft von pro Einwohner bzw. 103,9 % der durchschnittlichen Kaufkraft in Deutschland. Die Einzelhandelskaufkraft beträgt 6,79 Mrd.. Die durchschnittliche Einzelhandelskaufkraft liegt bei pro Einwohner bzw. 105,1 % der durchschnittlichen Einzelhandelskaufkraft in Deutschland. Der tatsächliche Einzelhandelsumsatz liegt bei 6,60 Mrd.. Das entspricht einem Einzelhandelsumsatz von pro Einwohner bzw. 115,5 % des durchschnittlichen Einzelhandelsumsatzes in Deutschland. Begriffserklärung: Kaufkraft Die Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nichtselbstständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen zur Kaufkraft hinzugerechnet. Von diesem verfügbaren Einkommen werden alle Ausgaben eines Verbrauchers wie Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten, Bekleidung oder das Sparen beglichen. Die Kaufkraftkennziffer gibt die prozentuale Abweichung vom Bundesdurchschnitt (Index=100) an. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Bei der Ermittlung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft werden nur die Anteile berücksichtigt, die für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung stehen, darunter die Warengruppen Nahrungs- und Genussmittel, Kleidung und Schuhe, Güter für die Haushaltsführung, Körper- und Gesundheitspflege, Bildung und Unterhaltung sowie persönliche Ausstattung. Ausgaben für Kraftfahrzeuge und Brennstoffe sowie Dienstleistungen und Reparaturen bleiben unberücksichtigt. Die einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer gibt die prozentuale Abweichung vom Bundesdurchschnitt (Indexwert = 100) an. Einzelhandelsumsatz Der Einzelhandelsumsatz spiegelt die tatsächliche Verteilung der stationären Einzelhandelsumsätze wider. Im Gegensatz zur Einzelhandelskaufkraft, die am Wohnort des Konsumenten erhoben wird, wird der Einzelhandelsumsatz am Standort des Einzelhandels gemessen. Die Umsatzkennziffer stellt die prozentuale Abweichung vom Durchschnitt der Bundesrepublik (Indexwert = 100) dar. Abweichungen über dem Basiswert deuten auf einen umsatzstärkeren Einzelhandel hin bzw. eine Abweichung unterhalb des Basiswertes deutet auf vergleichsweise niedrigere Umsätze. Einzelhandelszentralität Die Einzelhandelszentralität wird durch das Verhältnis von potenzieller Einzelhandelskaufkraft vor Ort zum tatsächlichem Einzelhandelsumsatz vor Ort berechnet. Sie ist somit ein Maß für die Attraktivität einer Stadt oder einer Region als Einkaufsort. Eine Kennziffer über 100 sagt aus, dass ein Kaufkraftzufluss stattfindet, d.h. vor Ort wird mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt, als die dort lebenden Einwohner im Einzelhandel ausgeben. Eine Kennziffer unter 100 bedeutet, dass ein Kaufkraftabfluss stattfindet, d.h. vor Ort wird weniger Umsatz im Einzelhandel getätigt, als die dort lebenden Einwohner im Einzelhandel ausgeben. 18 TRENDS UND FAKTEN 2016

19 Kaufkraft & Einzelhandel 2016 Kaufkraft pro Einwohner in Kaufkraftindex pro Einwohner Einzelhandelskaufkraft pro Einwohner in Einzelhandelskaufkraftindex pro Einwohner Einzelhandelsumsatz pro Einwohner in Einzelhandelsumsatzindex pro Einwohner Einzelhandelszentralitätskennziffer Landeshauptstadt Hannover , , ,9 126,8 Barsinghausen , , ,1 75,0 Burgdorf , , ,7 94,7 Burgwedel , , ,6 126,8 Garbsen , , ,6 121,9 Gehrden , , ,3 52,1 Hemmingen , , ,8 77,1 Isernhagen , , ,0 220,0 Laatzen , , ,4 146,9 Langenhagen , , ,9 75,9 Lehrte , , ,9 88,0 Neustadt am Rbge , , ,4 82,9 Pattensen , , ,2 76,0 Ronnenberg , , ,8 78,9 Seelze , , ,2 61,1 Sehnde , , ,0 63,1 Springe , , ,6 72,8 Uetze , , ,9 87,3 Wedemark , , ,8 67,3 Wennigsen , , ,8 68,5 Wunstorf , , ,0 107,5 Region Hannover , , ,5 110,0 Deutschland , , ,0 100,0 Stand der Einwohnerzahlen für die Berechnungen ist der Zuordnung der Kaufkraft nach Wohnort, des Umsatzes am Point of Sale. Quelle: GfK Geomarketing GmbH 2016 KAUFKRAFT UND EINZELHANDEL 19

20 UNTERNEHMEN Die NORD/LB veröffentlicht jährlich eine aktuelle Rangliste der umsatz- und wertschöpfungsstärksten niedersächsischen Unternehmen. Diese Unternehmen sichern Arbeitsplätze und Einkommen umliegender Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen und bilden damit das wirtschaftliche Rückgrat des Standorts. 28 der 100 umsatzstärksten Unternehmen Niedersachsens haben ihren Unternehmenssitz in der Region Hannover. 18 dieser Unternehmen gehören zum verarbeitenden Gewerbe. Automobilindustrie und ihre Zulieferer überwiegen, dazu kommen Elektrotechnik, Flugzeugbau, chemische Industrie und Ernährungsgewerbe. Auch bedeutende Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind in der Region Hannover ansässig. Von den 50 wertschöpfungsstärksten Unternehmen in Niedersachsen sind 21 in der Region Hannover ansässig, darunter auch Unternehmen des Gesundheitswesens sowie der Versicherungs- und Finanzwirtschaft, die nicht unter den umsatzstärksten Unternehmen geführt werden. Die umsatzstärksten Unternehmen in der Region Hannover Unternehmen Unternehmenssitz Umsatz in Mio. Beschäftigte Branche Rang Niedersachsen Continental AG (K) ContiTech AG (K) Hannover Hannover , , Automobilzuliefer-Industrie 2 TUI AG (K)*** Hannover , Touristik 3 Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover 9.600, Straßenfahrzeugbau 1 AGRAVIS Raiffeisen AG (K) Hannover 7.364, Agrarhandel 6 DIRK ROSSMANN GMBH Burgwedel 4.639, Stadtwerke Hannover AG Hannover 2.367, expert AG (K)** Langenhagen 1.795, Groß- und Einzelhandel (Drogerieartikel) Energieversorgung, Energiedienstleistung Groß- und Einzelhandel (elektrische u. elektron. Geräte) Johnson Controls Power Solutions Europe (K)*** Johnson Controls Autobatterie GmbH & Co. KGaA *** Hannover 1.619, , Herstellung von Akku - mulatoren, Batterien 26 Siemens AG *** Laatzen 1.306, Elektrotechnik 29 Solvay Deutschland (Gruppe) Hannover 1.141, Chemische Industrie 33 Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH** Langenhagen 1.122,5 399 Herstellung und Vertrieb von Druck- und Kopiersystemen 34 WABCO Holding GmbH (K) Hannover 1.118, Automobilzuliefer-Industrie 35 TÜV NORD Gruppe (K) Hannover 1.089, Techn. Dienstleistungen 36 Nexans Deutschland GmbH Gruppe (K) Hannover 933, Herstellung von Kabeln 40 MTU Maintenance Hannover GmbH Langenhagen 919, Flugzeugtriebwerkswartung TRENDS UND FAKTEN 2016

21 Unternehmen Unternehmenssitz Umsatz in Mio. Beschäftigte Branche Rang Niedersachsen BauKing AG (K) Hannover 834, Groß- und Einzelhandel (Baustoffe) 45 Sonepar Deutschland/Region Nord-Ost GmbH Hannover 716, Großhandel (Elektro) 51 Toto-Lotto Niedersachsen GmbH Hannover 708,9 159 Lotterieunternehmen 52 Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG (K) Hannover 669,4 k.a. Verlagswesen 56 Sennheiser electronic GmbH & Co. KG (K) Wedemark 634, Elektroakustik 58 GP Günter Papenburg AG (K) Hannover 615, Baugewerbe 61 Klinikum Region Hannover GmbH Hannover 561, Gesundheitswesen 67 Bahlsen Gruppe (K) Bahlsen GmbH & Co. KG Hannover Hannover 514,6 374, Ernährungsgewerbe 73 Delticom AG (K) Hannover 501,7 188 Einzelhandel 75 Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH** Langenhagen 450, Herstellung und Vertrieb von Druck und Kopiergeräten 80 Kone GmbH (K) Hannover 367, Forbo Siegling GmbH Hannover 285, Deutsche Messe AG (K) Hannover 280, Herstellung von Aufzügen und Rolltreppen Antriebs- und Transportelemente, Chemie Messe- und Ausstellungsveranstalter UNTERNEHMEN 21

22 Die wertschöpfungsstärksten Unternehmen in der Region Hannover (Auszug) Unternehmen Unterneh - menssitz Wertschöpfung in Mio. Talanx AG (K) 2.518, Hannover Rück SE (K) Hannover 2.005, Beschäftigte Branche Rang Niedersachsen Versicherungen, Rückversicherungen 4 NORD/LB (K) 943, Hannover NORD/LB 662, Finanzdienstleistungen 6 Medizinische Hochschule Hannover Hannover 446, Gesundheitswesen 17 VHV Vereinigte Hannoversche Versicherung a.g. (K) Hannover 357, Versicherungen 23 VHV Allgemeine Versicherung AG Hannover 154,5 362 Versicherungen 23 Versicherungsgruppe Hannover VGH Hannover 195, Versicherungen 40 Sparkasse Hannover Hannover 174, Finanzdienstleistungen 46 K = konsolidierte Konzern- bzw. Gruppenangabe ** Angaben für das Geschäftsjahr 2014/2015 *** Angaben für das Geschäftsjahr 2013/2014 Methodik: Die Unternehmen sind in ihrer Gesamtheit als Konzerne bzw. Gruppen berücksichtigt, um der besonderen Rolle von Konzernzentralen für die wirtschaftliche Betrachtung gerecht zu werden. Das bedeutet aber auch, dass nicht alle ausgewiesenen Umsätze bzw. die Wertschöpfung und die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Gesamtheit für die Region Hannover gelten. In der Analyse der NORD/LB werden nur die Unternehmen berücksichtigt, die ihren Hauptsitz in Niedersachsen haben oder die Daten über ihre niedersächsischen Aktivitäten zur Verfügung stellen können. Andere Unternehmen, auch z. B. Betriebe von Großunternehmen mit hoher regionalwirtschaftlicher Bedeutung, die nicht selbstständig bilanzieren, werden in der Auflistung nicht berücksichtigt. Quelle: NORD/LB (November 2015): Niedersachsen Report Die 100 größten Unternehmen in Niedersachsen 22 TRENDS UND FAKTEN 2016

23 Fast Betriebe sind in der Region Hannover registriert, darunter Kleinstbetriebe mit bis zu 9 Beschäftigten und fast 230 Großbetriebe mit mehr als 250 Beschäftigten. Ein Fünftel können dem Wirtschaftsabschnitt Handel zugeordnet werden. Es folgen Betriebe der freiberuflichen wissenschaftlichen oder technischen Dienstleistungen (bspw. Architekturund Ingenieurbüros, Rechts- und Steuerberatungen, Werbung und Marktforschung), des Baugewerbes, der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft sowie des Gesundheits- und Sozialwesens. Betriebe in der Region Hannover nach Wirtschaftsabschnitten Absolut Anteil in % Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 26 0,05 Verarbeitendes Gewerbe ,54 Energieversorgung 375 0,75 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung 110 0,22 Baugewerbe ,62 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen ,13 Verkehr und Lagerei ,70 Gastgewerbe ,46 Information und Kommunikation ,00 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,26 Grundstücks- und Wohnungswesen ,54 Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen ,03 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,01 Erziehung und Unterricht ,67 Gesundheits- und Sozialwesen ,43 Kunst, Unterhaltung und Erholung ,03 Sonstige Dienstleistungen ,55 Insgesamt ,00 Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der Region Hannover, Registerstand Betriebe in der Region Hannover nach Größenklassen 0 bis bis bis und mehr 229 Insgesamt Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der Region Hannover, Registerstand UNTERNEHMEN 23

24 LEITBRANCHEN Die Wirtschaftsstruktur in der Region Hannover ist durch verschiedene Leitbranchen mit großem Innovations- und Arbeitsplatzpotenzial geprägt. Über 70 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten in den Leitbranchen. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft hannoverimpuls fördert gezielt Leitbranchen in den Handlungsfeldern Energie und Mobilität, Digitale Wirtschaft und Produktionstechnik, Life Sciences und Medizintechnik sowie Kreativwirtschaft und Multimedia. Für den Arbeitsmarkt der Region Hannover sind weiterhin die Logistikwirtschaft, Finanzdienstleistungen, wissensbasierte Dienstleistungen und das Handwerk von Bedeutung. Das Messe- und Kongresswesen stärkt die Bekanntheit des Wirtschaftsstandortes und wirkt positiv auf das Image der Region Hannover. Automobilwirtschaft SvB* in der gesamten Wertschöpfungskette (4,9 % der GB**) Die Region Hannover ist zusammen mit Braunschweig und Wolfsburg eines der bedeutendsten internationalen Zentren der Automobilindustrie. Bedeutende Unternehmen: VW Nutzfahrzeuge, Continental AG sowie zahlreiche Zulieferer wie Wabco und Johnson Controls Schwerpunkte: Nutzfahrzeuge, Reifen, Antriebssysteme, Spezialteile, Bremssysteme, Batterietechnik, Fahrzeuginformationssysteme Forschungs- und Bildungseinrichtungen: 30 Institute und universitäre Einrichtungen mit Bezug zur Automobilwirtschaft Die Metropolregion wurde innerhalb des Bundesförderprogramms Schaufenster Elektromobilität gefördert ITS Automotive als themenübergreifendes Mobilitätscluster für Forschungsverbundprojekte Leitmessen: IAA Nutzfahrzeuge, Mobilitec im Rahmen der Hannover Messe Energiewirtschaft SvB* (0,9 % der GB**) Bedeutende Unternehmen: Kraftwerksbetreiber E.ON Kernkraft und enercity als großer Energieversorger sowie Unternehmen in der Entwicklung und Umsetzung neuer Technologien (z. B. BHKW- Hersteller A-Tron, energiewerkstatt oder Kraftwerk, Windwärts Energie, GeoNet-Umweltconsulting) Forschungs- und Bildungseinrichtungen: 20 Institute und universitäre Einrichtungen mit Bezug zur Energiewirtschaft, u.a. im Bereich Windenergie Netzwerke: Leibniz Forschungszentrum Energie 2050, ForWind (Forschungsnetz Windenergie), Klimaschutzagentur Region Hannover, Geozentrum Hannover Weltweit erste Windenergieanlage auf Basis einer Holzkonstruktion und erste Biogasanlage Norddeutschlands, die die Einspeisung von Biogas ins Erdgasnetz ermöglicht Leitmesse: BioEnergy Decentral sowie Energy und Wind im Rahmen der Hannover Messe 24 TRENDS UND FAKTEN 2016

25 Produktionstechnik SvB* (2,6 % der GB**) in 490 Betrieben Starke universitäre und außeruniversitäre Forschung und Bildung: Produktionstechnisches Zentrum Hannover (PZH), Fakultät für Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover, Fachbereiche Maschinenbau sowie Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover Kooperationen mit Laser Zentrum Hannover (LZH), Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH), TEWISS, Mechatronik Zentrum Hannover (MZH) und dem Deutschen Institut für Kautschuktechnologie (DIK) Sitz des Kompetenzzentrums Mittelstand 4.0 des Bundes für Niedersachsen und Bremen Netzwerke: Mit uns digital, Kompetenznetz Optische Technologien Leitmessen: Hannover Messe, EuroBLECH, Agritechnica, EMO und LIGNA Gesundheitswirtschaft SvB* (13,8 % der GB**) in Betrieben Starke universitäre und außeruniversitäre Forschung und Bildung: Medizinische Hochschule Hannover, Tierärztliche Hochschule Hannover, Life Science an der Leibniz Universität Hannover, Hannover Clinical Trial Center, Fraunhofer Institut für Toxikologie und experimentelle Medizin (ITEM), Niedersächsisches Zentrum für Biomedizintechnik, Implantatforschung und Entwicklung (NIFE), Clinical Research Center (CRC), Twincore Zentrum für experimentelle und klinische Infektionsforschung Bedeutender Klinikstandort sowie bedeutende Unternehmen wie Abbot Arzneimittel, Boehringer Ingelheim, KIND Hörgeräte Medical Park Hannover als zentraler Unternehmensund Forschungsstandort mit Schwerpunkten in Biomedizintechnik, Transplantation, Implantate, Regenerative Medizin, Diagnostik, präklinische und klinische Forschung und Ausbildung Netzwerk: Gesundheitswirtschaft Hannover e. V. Leitmessen: Altenpflege und Biotechnica Labvolution * SvB: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ** GB: Gesamtbeschäftigung Quelle: Region Hannover (Wirtschaftsreport 2013), Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigungsstatistik , Revisionsergebnisse LEITBRANCHEN 25

26 Informations- und Kommunikationswirtschaft SvB* (4,7 % der GB**) Bedeutende Unternehmen: Finanz Informatik, TUI InfoTec, htp, Sennheiser, Madsack, NDR u.a. Diversifizierte Branchenstruktur mit einer Spezialisierung auf IT-Dienstleistungen Forschungs- und Bildungseinrichtungen: 25 Institute und universitäre Einrichtungen mit Bezug zur Informations- und Kommunikationswirtschaft, u.a. IT- und Multimedia Campus Expo Park sowie L3S CampMedia als Start-up-Center für Existenzgründer aus dem IT-Bereich Netzwerke: Hannover IT e. V. Leitmessen: CeBIT und die Digital Factory im Rahmen der Hannover Messe Kreativwirtschaft SvB* (4,3 % der GB**) in Betrieben sowie rund Selbstständige (Musik, Buch, Kunst, Film, Rundfunk, darstellende Künste, Design, Architektur, Presse, Werbung und Software) Schwerpunkt Musikwirtschaft: Hochschule für Musik, Theater und Medien, bedeutende Akteure wie NDR Radiophilharmonie, Peppermint Park Zahlreiche Projekte und Veranstaltungen im Rahmen der UNESCO City of Music Gründungszentrum HALLE 96 mit Büroflächen und Werkstätten sowie gemeinsamer Infrastruktur Netzwerk: kre H tiv Netzwerk e. V. als bundesweit am schnellsten gewachsenes und größtes Branchennetzwerk seiner Art Logistikwirtschaft SvB* (11,2 % der GB**) in Betrieben (sektoraler Ansatz) Bedeutende Unternehmen: DHL, Kühne+Nagel, DB Schenker, Dachser, UPS, TNT, Hellmann, Hermes, DPD, Syncreon u.a. Schwerpunkte: Industrielogistik, Handelslogistik, E-Commerce, Kurier-, Express- und Paketdienstleister, Kontraktlogistik, After-Sales Europäische und nationale Distributionszentren von VW- Nutzfahrzeuge, Mercedes-Benz, arvato, Bahlsen, Lyreco, Sonepar, Weatherford, Delticom, EDC u.a. Logistiknahe Forschungseinrichtungen: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik, Institut für Integrierte Produktion, Institut für Fabrikanlagen und Logistik Netzwerke: Logistikportal Niedersachsen e. V., Round Table Personal Logistik der Region Hannover Leitmesse: CeMAT als weltgrößte Messe für Intralogistik 26 TRENDS UND FAKTEN 2016

27 Finanzdienstleistungen SvB* (5,2 % der GB**) in 830 Betrieben Hauptsitze überregional bedeutender Versicherungen (z. B. Talanx, Vereinigte Hannoversche Versicherung, Versicherungsgruppe Hannover, Concordia Versicherungsgruppe, Mecklenburgische Versicherungsgruppe, Wertgarantie Technische Versicherung, Hannover Rück-Gruppe) Hauptsitz der Nord/LB, der Deutschen Hypothekenbank, der Niedersächsischen Börse sowie einer der größten Sparkassen Deutschlands Zentrale Aus- und Weiterbildungseinrichtungen: Sparkassenakademie, Berufsakademie für Bankwirtschaft, Bildungswerk der Versicherungswirtschaft, Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften * SvB: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ** GB: Gesamtbeschäftigung Quelle: Region Hannover (Wirtschaftsreport 2013), Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigungsstatistik , Revisionsergebnisse LEITBRANCHEN 27

28 Messe- und Kongresswesen SvB* (0,3 % der GB**) Weltweit größtes Messegelände und Deutsche Messe AG als starker Akteur Messen mit 2,13 Mio. Gästen Standort internationaler Leitmessen wie CeBIT, Hannover Messe, Agritechnica, IAA Nutzfahrzeuge, EMO, Biotechnica - Labvolution Jährlich steigende Zahl großer Kongresse und Tagungen mit bundesweiter Aufmerksamkeitswert Kongress- und Tagungseinrichtungen wie Convention Center, Hannover Congress Centrum, Schloss Herrenhausen 28 TRENDS UND FAKTEN 2016

29 Handwerk SvB* (13,5 % der GB**) in Betrieben, Jahresumsatz ca. 4,7 Mrd. Hauptzweige: Bau- und Ausbaugewerbe (3.240 Betriebe), Gesundheit/Körperpflege/Reinigung (3.120 Betriebe) und Metallgewerbe (2.810 Betriebe) Wichtige Innovationsimpulse, die auch in anderen Wirtschaftsbereichen Anwendung finden, z. B. im Bereich Energie Jeder fünfte Auszubildende in der Region Hannover absolviert seine Lehre im Handwerk Aus- und Weiterbildung: Förderungs- und Bildungszentrum der Handwerkskammer Hannover Wissensbasierte unternehmensnahe Dienstleistungen SvB* (6,8 % der GB**) in Rechts-, Steuer und Unternehmensberatung, Architektur- und Ingenieurbüros sowie Werbung und Marktforschung Bedeutende Unternehmen: Dependancen von Beratungsunternehmen wie Pricewaterhouse- Coopers, Deloitte, Ernst & Young Weiteres Branchenwachstum durch zunehmende Spezialisierung erwartet Wissenschaft und Forschung SvB* (1,7 % der GB**) Prägung durch den Bereich Medizin (Medizinische Hochschule Hannover, Tierärztliche Hochschule Hannover, Leibniz Universität Hannover, Fraunhofer Gesellschaft, Medical Park) Überdurchschnittliche Gründungsintensität Überdurchschnittlich hoher Anteil an drittmittelfinanzierten Stellen Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im verarbeitenden Gewerbe, v.a. in der Automobilwirtschaft * SvB: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ** GB: Gesamtbeschäftigung Quelle: Region Hannover (Wirtschaftsreport 2013), Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigungsstatistik , Revisionsergebnisse LEITBRANCHEN 29

30 AUSBILDUNG UND WISSENSCHAFT Die Region Hannover ist ein Bildungsstandort von überregionaler Bedeutung. Im Vergleich zum niedersächsischen und bundesdeutschen Durchschnitt schließen hier Schülerinnen und Schüler häufiger mit einer Hochschulreife (39,2 %) ab als im Landes- und Bundesdurchschnitt. Insgesamt haben 2014 in der Region Hannover etwa Schülerinnen und Schüler einen Schulabschluss an einer der über 100 weiterführenden Schulen erlangt. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne Schulabschluss geht weiter zurück. Abb. 13: Schulabgängerinnen und Schulabgänger 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 39,2 % 3,2 % 41,0 % 30,6 % 2,1 % 48,6 % 33,0 % 2,0 % 42,3 % Hochschulreife Fachhochschulreife Realschulabschluss Hauptschulabschluss Abschluss der Förderschule oder ohne Schulabschluss* 30 % 20 % 10 % 0 % 12,0 % 13,8 % 4,6 % 4,9 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland 17,2 % 5,5 % * Eine Trennung zwischen Abschlüssen der Förderschule und SchülerInnen ohne Schulabschluss liegt auf Bundesebene nicht vor Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Statistisches Bundesamt, Berechnungen der Region Hannover, Schulabschluss TRENDS UND FAKTEN 2016

31 In der beruflichen Bildung nimmt die Region Hannover deutschlandweit einen Spitzenplatz ein gemessen an den Berufsschülerinnen und -schülern je Einwohner. Fast Berufsschülerinnen und -schüler besuchen die unterschiedlichen Einrichtungen, nicht nur die Berufsschulen betrieblicher Ausbildung: Mit Berufsfachschulen, Fachoberschulen, beruflichen Gymnasien und Fachschulen gibt es eine breite Auswahl weiterer Schularten mit verschiedenen Bildungszielen und Eingangsvoraussetzungen. Ein Drittel der Schülerinnen und Schüler lernt Wirtschaftsund Verwaltungsberufe, danach folgen technische Berufe der Elektro-, Metall-, Fahrzeug, Bau- und Drucktechnik sowie Berufe des Ernährungsgewerbes und des Sozialund Gesundheitswesens. Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen nach Schulformen Berufsschule (Teilzeit) Berufseinstiegsklasse 482 Berufsvorbereitungsjahr 513 Berufsfachschule Fachoberschule Berufsoberschule 35 Berufliches Gymnasium Fachschule Insgesamt nach Berufsfeldern Agrarwirtschaft 808 Bautechnik 860 Chemie, Physik, Biologie 817 Drucktechnik 756 Elektrotechnik Farbtechnik/Raumgestaltung 701 Gesundheit Holztechnik 358 Gartenbau 679 Körperpflege 700 Sozialpflege Metalltechnik Ernährung Sozialwesen Fahrzeugtechnik Sonst. anerkannte Ausbildungsberufe Technik 533 Diverse Berufe 649 Ohne Ausbildungsvertrag (bei BS) 322 Wirtschaft und Verwaltung Textiltechnik und Bekleidung 284 Hauswirtschaft 645 Insgesamt Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Stichtag November 2014 AUSBILDUNG UND WISSENSCHAFT 31

32 Studierende an der Leibniz Universität Hannover im Wintersemester 2014/2015 Hannover gilt mit der Leibniz Universität, der Medizinischen Hochschule und der Tierärztlichen Hochschule als renommierter Wissenschafts- und Forschungsstandort. Ausgezeichnete und vielbeachtete Lehre und Ausbildung bieten darüber hinaus die Hochschule Hannover und die Hochschule für Musik, Theater und Medien. Anglistik 420 Arbeitstechnik 147 Arbeitswissenschaft 448 Architektur 621 Bauingenieurwesen Biologie 557 Chemie/Biochemie/ Lebensmitteltechnik Elektrotechnik Gartenbau 632 Geodäsie 204 Geographie 413 Geowissenschaften 430 Germanistik 752 Geschichte 519 Gestaltungspraxis 16 Informatik Landschaftsarchitektur 461 Maschinenbau Mathematik 795 Medienwissenschaften, Musik 89 Meteorologie 114 Pädagogik 247 AN DEN HOCHSCHULEN IN HANNOVER SIND MIT FAST SO VIELE STUDIERENDE EINGESCHRIEBEN WIE NOCH NIE ZUVOR. Philosophie 146 Physik 971 Politik 848 Rechtswissenschaft Religionswissenschaften/Theologie 319 Romanistik 104 Sonderpädagogik/Sachunterricht 798 Soziologie 605 Sport 254 * inkl. Beurlaubung Quelle: Leibniz Universität Hannover, Zahlenspiegel 2015 Wirtschaftswissenschaft Gesamt * TRENDS UND FAKTEN 2016

33 Sonstige Hochschulen und Fachhochschulen DIE REGION HANNOVER VER- FÜGT ÜBER EINE VIELFÄLTIGE FORSCHUNGS- UND WISSEN- SCHAFTSLANDSCHAFT MIT INTER NATIONAL RENOMMIERTEN INSTITUTEN UND ABTEILUNGEN. Einrichtung Studierende im Wintersemester 2015/2016 Hochschule Hannover Medizinische Hochschule Hannover Tierärztliche Hochschule Hannover Hochschule für Musik, Theater und Medien Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen 856 FOM Hochschule für Ökonomie und Management 800 Leibniz-Fachhochschule 573 Fachhochschule für die Wirtschaft 496 b.i.b. International College 270 Fachhochschule des Mittelstands (FHM) 295 Berufsakademie für Bankwirtschaft 123 GISMA Business School 60 Gesamt Quelle: Angaben der Hochschulen Wissenschaft, Forschung, Technologietransfer, Gründungszentren. Wissenschaft und Forschung verbinden als Querschnittsfunktionen verschiedene Bereiche der Wirtschaft und gewinnen in einer globalisierten Wissensökonomie zunehmend an Bedeutung. Die Region Hannover verfügt über eine vielfältige Forschungs- und Wissenschaftslandschaft mit international renommierten Instituten und Abteilungen: Spezifische Stärken liegen im Bereich Medizin und den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, vorwiegend in den technologie-, forschungs- und wissensintensiven Segmenten des verarbeitenden Gewerbes, insbesondere der Automobilwirtschaft und der Produktionstechnologie. Darüber hinaus sind hannoversche Forschungseinrichtungen an überregionalen Forschungsnetzwerken beteiligt, z. B. ForWind - Zentrum für Windenergieforschung sowie Auditory Valley zum Thema Hören. Für Unternehmen ergeben sich vielfältige Kooperationsmöglichkeiten vor Ort sowohl bei Forschung und Entwicklung als auch bei Aus- und Weiterbildung qualifizierter Fachkräfte. Der Wissens- und Tech- nologietransfer zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen wird durch zahlreiche Dienstleister und Schnittstellen koordiniert und gefördert. Mehrere Gründungszentren unterstützen junge und innovative Gründungen und Jungunternehmen bei der Verwirklichung ihrer Ideen. Die Offene Hochschule Niedersachsen öffnet die Hochschulen für neue Zielgruppen, insbesondere beruflich Qualifizierte. AUSBILDUNG UND WISSENSCHAFT 33

34 Einrichtungen für Ausbildung und Wissenschaft TRENDS UND FAKTEN

35 Hochschulen Medizin 1 Leibniz Universität Hannover (Hauptsitz) 29 Hannover Clinical Trial Center GmbH 2 Hochschule Hannover (Hauptsitz) 30 Fraunhofer-Institut für Toxikologie und 3 Medizinische Hochschule Hannover 4 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (Hauptsitz) Experimentelle Medizin (ITEM) 31 I nternational Neuroscience Institute Hannover GmbH (INI) 5 Hochschule für Musik, Theater und Medien 32 IPF PharmaCeuticals GmbH 6 Fachhochschule für die Wirtschaft 33 N iedersächsisches Zentrum für Biomedizintechnik, 7 Leibniz-Fachhochschule 8 GISMA Business School Implantatforschung und Entwicklung (MFE) 34 Twincore 9 Kommunale Hochschule Niedersachsen 10 Fachhochschule des Mittelstands 11 b.i.b. International College 12 FOM Hochschule für Oekonomie und Management 13 Servicestelle Offene Hochschule 14 Berufsakademie für Bankwirtschaft Produktionstechnik 35 Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e. V. (EFB) 36 IPH Institut für Integrierte Produktion Hannover GmbH 37 Laser Zentrum Hannover e. V. Ausgewählte Forschungs- und 38 Produktionstechnisches Zentrum Hannover (PZH) Wissenschaftseinrichtungen 39 Testzentrum für Tragstrukturen Naturwissenschaften 15 A rbeitsgemeinschaft Limnologie und Gewässerschutz e. V. 16 B undesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) 17 Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e. V. (DIK) Wirtschaftswissenschaften 40 Hannover Center of Finance e. V. 41 Mittelstandsinstitut Niedersachsen e. V. 42 N iedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. 18 Forschungsvereinigung Kalk-Sand e. V. 19 I nstitut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben 20 Laboratorium für Nano- und Quantenengineering 21 Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) 22 M ax-planck-institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Architektur, Raumwissenschaften, Landschaftsplanung 43 A kademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) 44 ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung ggmbh 45 N iedersächsisches Institut für Historische Bauingenieurwesen Regionalforschung e. V. 23 Fernwärme-Forschungsinstitut in Hannover e. V. 24 Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie Sonstiges 25 Institut für Bauforschung 46 Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik (HPI) 47 D eutsches Zentrum für Hochschul- und Sozialwissenschaften und Philosophie 26 Forschungsinstitut für Philosophie Hannover 27 ISP Eduard Pestel Institut für Systemforschung e. V. Wissenschaftsforschung 48 K riminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. (KFN) 28 S ozialwissenschaftliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, CIMA Institut für Regionalwirtschaft, Landeshauptstadt Hannover; Stand Juli 2016 AUSBILDUNG UND WISSENSCHAFT 35

36 GEWERBEIMMOBILIEN Der hannoversche Immobilienmarkt ist seit Jahren hervorragend aufgestellt, Hannover darf inzwischen in keinem Immobilien-Portfolio in- und ausländischer Investoren mehr fehlen. Ob Büro, Einzelhandel oder Logistik die Akteure des gewerblichen Immobilienmarktes national und international haben Hannover auf der Agenda. Weitere Informationen im aktuellen Immobilienmarktbericht Hannover Büroimmobilienmarkt Mietfläche Büroflächenbestand zum in qm MF-G Büroflächenumsatz 2015 in qm MF-G Leerstand zum in qm MF-G Leerstandsquote ,20 % Büro Spitzenmiete City 2016 in /qm MF-G 14,80 Büro Spitzenmiete Cityrand 2016 in /qm MF-G 10,40 Nettoanfangsrendite in Spitzenlagen ,70 % Der Büroimmobilienmarkt befindet sich im Aufwind: Mit rund Quadratmetern neuvermieteten Büroflächen in Hannover, Garbsen, Laatzen und Langenhagen ist der Gesamtumsatz 2015 im Vergleich zum Vorjahr 2014 um knapp 7 %, im Vergleich zu 2013 sogar um gut 19 % gestiegen. Die hannoversche Georgstraße und die Bahnhofstraße gehören auch 2015/2016 zu den zehn attraktivsten Einkaufsstraßen Deutschlands, die City ist insgesamt eine der nationalen Top-Lagen im Einzelhandel. Aber auch im Umland gibt es weitere umsatzstarke Einzelhandelsstandorte. * Werte für Landeshauptstadt Hannover plus Garbsen, Laatzen und Langenhagen nach MF-G (Mietflächendefinition gemäß der Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung gif e. V.) Einzelhandelsimmobilienmarkt Verkaufsfläche Einzelhandel Region Hannover in qm 2 Mio. davon Stadt Hannover in qm davon Innenstadt Hannover in qm Spitzenmiete City 1a-Lage 2016 in /qm* 200 Durchschnittsmiete City 1a-Lage 2016 in /qm* 145 Nettoanfangsrendite in 1a-Lagen 2016* 4,50 % * Bahnhofstraße, Große Packhofstraße, Georgstraße Logistikimmobilienmarkt * Die Region Hannover ist nach Hamburg der bedeutendste Logistikstandort in Norddeutschland. Der Standort bündelt und verteilt die sog. Hinterlandverkehre aus den deutschen, belgischen und niederländischen Seehäfen. Die Region steht im Fokus relevanter Unternehmen, Projektentwickler und Investoren, vor allem aus den Bereichen E-Commerce und Automotive, die Flächen und Immobilien für nachhaltige Investments suchen. Die Umsätze bei den von Logistik genutzten Hallenflächen erholen sich Der Umsatz mit Logistikimmobilien steigt das erste Mal seit fünf Jahren wieder an. Im Vergleich zum Vorjahr 2014 wurden mit Quadratmeter 25 % mehr Hallenflächen gehandelt. Quellen: bulwiengesa AG; Berechnungen der Region Hannover; Angaben von Marktteilnehmern; Immobilienmarktberichte der Region Hannover 2015 und 2016 Logistikflächenumsatz 2015 in qm Spitzenmiete (Neubauobjekte mit hervorragender Ausstattung und optimaler Standortanbindung) 2016 in /qm 4,50 Durchschnittsmiete 2016 in /qm 3,65 Nettoanfangsrendite Spitzenobjekte in Spitzenlagen ,0 % * Werte gelten für die Region Hannover 36 TRENDS UND FAKTEN 2016

37 Büromieten in ausgewählten Großstädten * Auch Büro- und Ladenmieten sind ein wichtiges Ansiedlungskriterium für Unternehmen. Das Preisniveau wird maßgeblich durch die Lagefaktoren bestimmt, bspw. die Nähe zur Innenstadt Hannovers, die Verkehrsanbindungen und das nähere Umland. Die Kosten pro qm reichen in der Landeshauptstadt Hannover bei Büros von 5,40 bei einfachem Nutzungswert bis hin zu 11,00 mit guten Nutzungswert. Ladenmieten im Geschäftskern reichen von 14,00 bis hin zu 160,00, im Nebenkern von 5,00 bis hin zu 15,00. Im Vergleich zu anderen Großstädten in Deutschland sind die Mietpreise moderat. Nutzungswert, Durchschnitt in pro qm einfach mittel gut Berlin 6,00 8,50 14,75 Bremen 4,50 7,00 9,50 Dortmund 5,50 7,50 9,50 Dresden 6,00 7,00 k.a. Essen 4,00 5,60 11,00 Frankfurt am Main 10,00 14,40 18,50 Hamburg 6,50 9,50 14,50 Hannover 5,40 6,75 11,00 Köln 6,50 12,00 16,00 Leipzig 4,90 6,75 9,70 München 16,50 22,00 31,50 Nürnberg 6,20 7,45 8,95 Stuttgart 6,40 9,90 14,90 * Nettokaltmiete ebenerdig Quelle: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2015/2016 Ladenmieten in ausgewählten Großstädten * Geschäftskern, Durchschnitt in pro qm 1-a-Lage klein (ca. 60 qm) groß (ca. 150 qm) 1-b-Lage klein (ca. 60 qm) groß (ca. 150 qm) Berlin 175,00 120,00 35,00 25,00 Bremen 140,00 90,00 35,00 18,00 Dortmund 220,00 120,00 20,00 15,00 Dresden 85,00 55,00 32,50 22,50 Essen 130,00 90,00 28,00 17,00 Frankfurt a. M. 230,00 190,00 70,00 30,00 Hamburg 125,00 90,00 35,00 20,00 Hannover 160,00 80,00 25,00 14,00 Köln 260,00 k.a. 45,00 24,00 Leipzig 140,00 115,00 60,00 40,00 München 410,00 320,00 170,00 110,00 Nürnberg 107,00 80,00 15,75 12,25 Stuttgart k.a. k.a. k.a. k.a. * Nettokaltmiete ebenerdig Quelle: IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2015/2016 GEWERBEIMMOBILIEN. GEWERBEFLÄCHEN 37

38 GEWERBEFLÄCHEN Ein quantitativ und qualitativ ausreichendes Gewerbeflächenangebot ist einer der wichtigsten Standortfaktoren für Unternehmen. Das Angebot sofort vermarktbarer Flächen in der Region Hannover umfasst im Jahr ha, davon sind 44 ha als autbahnnah klassifiziert. Für weitere 260 ha besteht ein rechtskräftiger B-Plan, allerdings sind diese Gewerbeflächen noch nicht erschlossen und/oder im privaten Eigentum. Weitere 400 ha sind im Flächennutzungsplan aufgenommen. Aufgrund von Flächenkonkurrenzen und Anforderungen an den Freiraumschutz stoßen die Entwicklungsmöglichkeiten neuer Gewerbeflächen zunehmend an ihre Grenzen. Daher bekommen wiedernutzbare Gewerbebrachen als ehemals genutzte Gewerbeflächen besondere Bedeutung. Weitere Informationen im aktuellen Gewerbe - flächen monitoring der Region Hannover Gewerbeflächenangebot in der Region Hannover 2016 Gewerbeflächenangebot insgesamt 776,8 in ha davon sofort vermarktbar (B-Plan rechtskräftig, erschlossen, öffentliches Eigentum) 119,2 davon autobahnnah (max. 2 km zur BAB) 44,0 davon später vermarktbar (rechtskräftiger B-Plan, nicht erschlossen und/oder privates Eigentum) 260,5 davon Flächennutzungsplan (noch ohne B-Plan) 396,6 Potenziell wiedernutzbare Gewerbebrachen 168,7 Vorschauflächen GE/GI (Planungsabsichten der Kommunen, noch ohne F-/B-Plan, ggf. mittel- bis langfristig vermarktbar) 945,0 Quelle: Region Hannover, Gewerbeflächenmonitoring TRENDS UND FAKTEN 2016

39 STEUERHEBESÄTZE Die Gewerbesteuer und die Grundsteuer sind Gemeindesteuern, deren Hebesätze jährlich im Rahmen der kommunalen Haushaltsberatungen neu festgesetzt werden. Die Gemeinden haben so die Möglichkeit, Einfluss auf die Höhe der von den Unternehmen zu leistenden Abgaben zu nehmen und aktiv Standortpolitik zu betreiben. In der Regel sind die Hebesätze von Großstädten höher als die im Umland. Grund- und Gewerbesteuerhebesätze 2015 Gewerbesteuer Grundsteuer A Grundsteuer B Landeshauptstadt Hannover Barsinghausen Burgdorf Burgwedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isernhagen Laatzen Langenhagen Lehrte Neustadt am Rbge Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Quelle: Region Hannover GEWERBEFLÄCHEN. STEUERHEBSÄTZE 39

40 WOHNEN Der Wohnimmobilienmarkt erlebt in Hannover derzeit eine Renaissance. Innenstadtnähe, Nahversorgung und sehr gute Verkehrsanbindungen gelten als wichtige Qualitätskriterien bei der Standortwahl. Diese Anforderungen erfüllen sowohl die neuen Wohngebiete in der Stadt als auch die Städte und Gemeinden in der Region Hannover. Nachfrage und Angebot auf dem Wohnimmobilienmarkt sind vor allem durch regionale Anbieter und private Haus halte geprägt. Die Wohnungsnachfrage wird auch zukünftig durch die weitere Zunahme der Bevölkerung in der Landeshauptstadt und einigen angrenzenden Kommunen getrieben. Trotz der dynamischen Entwicklung des Wohnimmobilienmarktes sind sowohl die Wohnungsmieten, als auch die Kauf preise für Baugrund und Eigentumswohnungen in Hannover im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten (noch) moderat. Wohnungsmieten in ausgewählten Großstädten, Neubau Erstbezug Wohnwert, Durchschnitt in pro qm mittel gut sehr gut Berlin 9,80 12,00 k.a. Bremen 9,50 11,75 12,75 Dortmund 8,00 9,90 k.a. Dresden 8,00 9,50 10,50 Essen 8,20 10,25 k.a. Frankfurt am Main 11,00 12,50 13,50 Hamburg 12,00 13,90 15,90 Hannover 10,00 11,50 13,00 Köln 8,00 9,50 k.a. Leipzig 7,00 8,80 11,20 München 14,80 16,60 21,00 Nürnberg 8,77 9,60 11,42 Stuttgart 12,40 13,50 14,90 * Neubau Erstbezug, bezogen auf 3 Zimmer, ca. 70qm Wohnfläche, ohne öffentl. geförd. Wohnungsbau 40 TRENDS UND FAKTEN 2016

41 Wohnungsmieten in ausgewählten Großstädten, Fertigstellung ab 1949 * Wohnwert, Durchschnitt in pro qm einfach mittel gut sehr gut Berlin 5,80 7,85 9,00 k.a. Bremen 6,00 7,75 9,50 11,5 Dortmund 5,00 5,90 7,60 k.a. Dresden 5,80 6,50 7,50 9,00 Essen 4,90 7,15 8,40 k.a. Frankfurt am Main 7,80 9,00 10,50 13,00 Hamburg 7,50 9,25 12,00 14,6 Hannover 5,70 7,90 9,90 11,75 Köln 7,50 9,50 12,00 k.a. Leipzig 4,60 5,55 7,10 8,80 München 10,20 12,60 14,50 17,90 Nürnberg 6,37 7,58 8,72 10,87 Stuttgart 9,30 10,90 12,00 14,20 * Fertigstellung ab 1949, bezogen auf 3 Zimmer, ca. 70qm Wohnfläche, ohne öffentl. geförd. Wohnungsbau Quellen: IVD-Wohn-Preisspiegel 2015/2016 WOHNEN 41

42 Kaufpreise für Eigentumswohnungen in ausgewählten Großstädten Bestandswohnungen Kaufpreise für Eigentumswohnungen in ausgewählten Großstädten Neubau Wohnwert, Durchschnitt in pro qm mittel gut sehr gut Berlin Bremen Dortmund Dresden Essen Frankfurt a. M Hamburg Hannover Köln Leipzig München Nürnberg Stuttgart Wohnwert, Durchschnitt in pro qm mittel gut sehr gut Berlin Bremen Dortmund Dresden Essen Frankfurt a. M Hamburg Hannover Köln Leipzig München Nürnberg Stuttgart Weitere Informationen im aktuellen Immobilienmarktbericht Hannover Quellen: IVD-Wohn-Preisspiegel 2015/ TRENDS UND FAKTEN 2016

43 Kaufpreise für Baugrund in ausgewählten Großstädten * Wohnlage, Durchschnitt in pro qm mittel gut sehr gut Berlin Bremen Dortmund Dresden Essen Frankfurt am Main Hamburg Hannover Köln Leipzig München Nürnberg Stuttgart * Freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser, ca qm Grundstücksfläche Quelle: IVD-Wohn-Preisspiegel 2015/2016 WOHNEN 43

44 Kaufpreise für Einfamilienhäuser (bezugsfrei) in ausgewählten Großstädten * Wohnwert, Durchschnitt in einfach, ca. 100 qm mittel, ca. 125 qm gut, ca. 150 qm sehr gut, ca. 200 qm Berlin k.a Bremen Dortmund Dresden Essen Frankfurt am Main Hamburg Hannover Köln Leipzig München Nürnberg Stuttgart * Freistehende Eigenheime (inkl. Garage und ortsübl. großem Grundstück) Quelle: IVD-Wohn-Preisspiegel 2015/ TRENDS UND FAKTEN 2016

45 Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser * Landeshauptstadt Hannover 275 /qm Langenhagen Isernhagen 224 /qm 223 /qm Gehrden Hemmingen Burgwedel Seelze Laatzen Ronnenberg Garbsen Burgdorf Pattensen 197 /qm 197 /qm 191 /qm 185 /qm 184 /qm 179 /qm 177 /qm 170 /qm 164 /qm Wennigsen Wedemark Wunstorf Sehnde Barsinghausen Lehrte Springe Uetze Neustadt am Rbge. 136 /qm 135 /qm 130 /qm 126 /qm 119 /qm 118 /qm 115 /qm 97 /qm 94 /qm mittlerer Kaufpreis in pro qm Durchschnitt Region Hannover (170 /qm) * Erschließungsbeitragsfreie Baugrundstücke. Die Mittelwerte ermöglichen nur einen Überblick über das Marktgeschehen. Sie geben keinen Aufschluss über die Abhängigkeit der Preise von wertrelevanten Merkmalen der einzelnen Verkaufsobjekte. Quelle: Gutachterausschuss für Grundstückswerte, Grundstücksmarktbericht 2016 WOHNEN 45

46 TOURISMUS Die Landeshauptstadt Hannover verzeichnet mit über 2,2 Mio. Übernachtungen pro Jahr einen neuen Rekord und festigt ihre Position als übernachtungsstärkste Stadt in Niedersachsen. Sie liegt im Vergleich mit anderen deutschen Städten auf Rang 11. Auch die Übernachtungen im Umland nehmen zu: Mit 1,6 Mio. Übernachtungen liegen die Städte und Gemeinden der Region Hannover vor Städten wie Bremen, Essen oder Dortmund. Insgesamt zählte die Region Hannover 2015 über 3,8 Mio. Übernachtungen pro Jahr. Gästeübernachtungen in der Region Hannover * Region Hannover Landeshauptstadt Hannover Umland * Erfasst werden Übernachtungen in geöffneten Beherbergungsbetrieben mit mindestens 10 Betten und auf geöffneten Campinglätzen mit mindestens 10 Stellplätzen. Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der Region Hannover DIE LANDESHAUPTSTADT HANNOVER VERZEICHNET MIT ÜBER 2,2 MIO. ÜBERNACHTUNGEN PRO JAHR EINEN NEUEN REKORD. 46 TRENDS UND FAKTEN 2016

47 Die Region Hannover bietet vielfältige Kultur-, Sport-, Unterhaltungs- und Erholungsmöglichkeiten. Zu den Topevents zählen Maschseefest, Schützenfest Hannover, Lister Meile Fest, Regionsentdeckertag, Hannover Marathon, Fête de la Musique, Internationaler Feuerwerkswettbewerb und das Kleine Fest im Großen Garten. Die Herrenhäuser Gärten, der Erlebniszoo Hannover, die Heimspiele von Hannover 96, Kulturveranstaltungen im Opernhaus, Schauspielhaus und Ballhof, GOP Varieté- Theater und die zahlreichen Museen sind weitere Besuchermagneten. Im Umland locken vor allem das Steinhuder Meer, der Höhenzug Deister und die Marienburg zahlreiche Besucher an. Ausgewählte Events und Ziele in der Region Hannover Events Besucherzahlen 2015 Maschseefest Ziele Besucherzahlen 2015 Zoo Hannover Weihnachtsmärkte Hannover Hannover 96, Saison 2014/ Schützenfest Lister Meile Fest Hannover Marathon Entdeckertag Fête de la Musique Kleines Fest im Großen Garten Herrenhäuser Gärten Staatstheater Hannover (Oper, Schauspiel) Schloss Marienburg GOP Varieté-Theater Sprengel-Museum Theater am Aegi Internationaler Feuerwerkswettbewerb Niedersächsisches Landesmuseum Bierfest Steintorfest N-Joy Starshow NDR2 Plaza Festival Fest der Kulturen Fährmannsfest Historisches Museum Hannover Wilhelm Busch Museum Open-Air Saison Parkbühne Museum August Kestner Kestnergesellschaft Kommunales Kino Kunstfestspiele Herrenhausen Klassik in der Altstadt Quelle: Angaben der Veranstalter und Institutionen TOURISMUS 47

48 MESSEN Die Messe ist ein wichtiger Faktor für die Bekanntheit des Wirtschaftsstandorts Hannover und wirkt positiv auf das Image der Region. Hannover verfügt über das weltweit größte Messegelände mit qm überdachter Ausstellungsfläche zudem über besonders hochwertige Ausstellungsflächen und -hallen. Hier finden wichtige internationale Leitmessen statt: Hervorzuheben sind die CeBIT als Leitmesse der Informations- und Kommunikationstechnologie, die Hannover Messe als breites Forum der Industrie, die Agritechnica als weltgrößte Landtechnikausstellung sowie die IAA Nutzfahrzeuge als Leitmesse für Mobilität und Transport. Im Jahr 2015 fanden in Hannover 75 Messen statt, die von insgesamt ca. 2,1 Mio. Gästen besucht wurden. Deutsche Top-Messestandorte im Vergleich Hallenfläche in qm Freigelände in qm Besucher Inlandsmessen 2015 Deutsche Messe AG Hannover Messe Frankfurt GmbH Koelnmesse GmbH Messe Düsseldorf GmbH Neue Messe München GmbH Quelle: AUMA Ausstellungs- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V. und Angaben der Messegesellschaften FANDEN IN HANNOVER 75 MESSEN STAT T, DIE VON INSGESAMT CA. 2,1 MIO. GÄSTEN BESUCHT WURDEN. 48 TRENDS UND FAKTEN 2016

49 Messekennzahlen von Leitmessen in Hannover Aussteller Besucher Nettomietfläche in qm ABF Freizeit- und Einkaufsmesse (2016) Agritechnica (2015) Altenpflege (2016) B.I.G. Bauen, Immobilien, Garten (2016) Energy Decentral (2014) BioTechnica/Labvolution (2015) CeBIT (2015) CeMAT (2014) didacta (2015) Domotex (2016) EMO (2013) EuroBLECH (2014) EUROTIER (2014) Hannover Messe (2015) IAA Nutzfahrzeuge (2014) infa (2015) Interschutz (2015) LIGNA Hannover (2015) Pferd & Jagd (2015) Quelle: AUMA Ausstellungs- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V. MESSEN 49

50 50 TRENDS UND FAKTEN 2016

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