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1 Oktober 2013 der Einwohnergemeinde Arisdorf Themen Gemeindeverwaltung Beschlüsse GAF-Abgeordneten-Versammlung Gülle, Schwemmmist, Jauche Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine Veranstaltungen Oktober Aus unserem Dorf Auf ein Glas in den Reben Das amtliche Publikationsorgan der Einwohnergemeinde Arisdorf ist die Zeitung Fricktal.info. Diese wird jeweils am Mittwoch unentgeltlich an alle Haushaltungen zugestellt. Gemeindeverwaltung Arisdorf Mitteldorf 4 Schalteröffungszeiten 4422 Arisdorf Montag / Uhr Tel Dienstag Donnerstag / Uhr Fax Freitag Uhr gemeindeverwaltung@arisdorf.bl.ch

2 Gemeindeverwaltung Beschlüsse GAF-Abgeordneten-Versammlung Die diesjährige GAF-Abgeordneten-Versammlung fand am 11. September 2013 im Restaurant Schützenstube in Hersberg statt. Diese Versammlungen sind jeweils öffentlich. Nebst dem Jahresbericht 2012 der Präsidentin sowie dem Protokoll der letzten Versammlung wurde auch über die Jahresrechnung 2012 befunden. Diese weist bei einem Aufwand von CHF 4'351' und einem Ertrag von CHF 4'374' einen Ertragsüberschuss von CHF 23' aus. Ebenso wurde das Budget 2014 behandelt, welches bei einem Aufwand von CHF 4'411' und einem Ertrag von CHF 4'416' einen Ertragsüberschuss von CHF 5' vorsieht. Schlussendlich wurden auch sämtliche Gebühren für das nächste Jahr unverändert belassen. Gülle, Schwemmmist, Jauche Wer kennt ihn nicht? Den Duft, der die Landwirtschaft wie kein anderer repräsentiert. Dieses Fäkale am Wiesenrand, der Geruch nach Ausscheidung en gros. Gülle halt. Gülle, dieses Abfallprodukt, das gar keins ist. Natürlich ist es ein Abfallprodukt, auch. In erster Linie aber ist es Dünger. Eine Nährstoffbombe für den Boden. Und es ist landwirtschaftliche Handelsware. Fast wie CO 2 - Emissions-Zertifikate, nur nicht ganz so modern. Vergleicht man die menschlichen mit den landwirtschaftlichen Exkrementen, so werden jene des Viehs ökologischer verwertet als unsere eigenen. Die Ökobilanz von Gülle, sagen Landwirte, sei gut. Denn Gülle, wie gesagt, endet als Dünger, nährt Äcker und Wiesen, stinkt zwar, aber geht zurück in die Natur. Die menschlichen Ausscheidungen, obschon nicht minder nahrhaft, dafür mit Medikamenten, Schwermetallen und anderen Unmöglichkeiten für die Natur kontaminiert, wird verbrannt. 1:0 für die Gülle also? Wir zählen nicht. Schliesslich war der Mensch ursprünglich gar nicht dafür geschaffen, Milch überhaupt zu vertragen. Wo Fleisch und Milch produziert werden, entsteht Gülle. Eigentlich ist die Rechnung so schlicht. Und sie gehört zum ländlichen Raum der Schweiz wie die Kirschen zum Baselbiet und prämierte Obstbrände zu Arisdorf. Ässen Herr und Frau Schweizer nicht jährlich Kilogramm Fleisch und vertilgten sie nicht 370 Kilogramm Milch und Milchprodukte je Kopf und Jahr, röche es auch nicht gelegentlich nach Gülle am Wegesrand. Doch das Fleisch wird verzehrt, die Milch getrunken und der Käse verputzt. Ohne Gülle geht es nun mal nicht. Darum muss, wer im Grünen lebt, mit den Geruchsemissionen leben. Man dürfe auch nicht wegen jedem Düftchen reklamieren, sagen Bauern, schliesslich produziere man die Nahrung für einen, und das gehe eben nicht geruchsneutral vonstatten. Oben erwähnte Zahlen stammen übrigens vom Jahr Sie sind konstant. Beim Fleisch entspricht das 421'018 Tonnen, die hierzulande während eines Jahres gegessen wurden. Spitzenreiter im Übrigen sind die USA mit stabilen 120 Kilogramm Fleisch pro Kopf und Jahr, also weitaus mehr als dem Doppelten der Eidgenossenschaft. Doch zurück zur Gülle, die nichts anderes ist als Kuh- und Schweinekot respektive -urin. Und sie ist reglementiert, von A bis Z. Rund 13 Kubikmeter Gülle rechnet man pro Kuh und Jahr. Wer also Kühe hält und also Gülle «gewinnt» diese muss übrigens laut Gesetz für vier Monate gelagert werden können hat den tierischen Dünger auch auszubringen. Man rechnet grob mit 30 Kubikmetern pro Hektare Feld oder Wiese, und das meistens zweimal im Jahr. Wer übrigens zu viel Gülle produziert für seine Landwirtschaftsflächen, muss den Überschuss an Landwirte abgeben, denen Gülle fehlt. Auch das ist gesetzlich geregelt. «Die Gülle fällt halt einfach an. Wird sie ausgebracht, schliesst sich der Nährstoffkreis. Aber ich rieche es eigentlich noch ganz gern», sagt ein Bauer aus Arisdorf. Er betont, dass der Zukauf von Stickstoffdünger, etwa in Granulatform, durchaus günstiger wäre als die eigene Gülle kostenintensiv zu lagern und auszubringen. Früher war der Samstag traditioneller Gülletag. Dann wurde ausgebracht, was das Zeug hielt; vormittags die Gülle, nachmittags den Hofplatz geputzt und aufgeräumt. Das waren aber auch Zeiten, in denen viele kleine Betriebe Gülle ausbrachten. Die Geruchsbelästigungen waren darum zwar häufiger, alles in allem aber geringer. Heute teilen sich, zumindest in Arisdorf, weitaus 1

3 weniger Betriebe ungefähr die gleiche Zahl Tiere wie vor 20 Jahren. Wenn einer von denen Gülle ausfährt, wird es unweigerlich wahrgenommen. Es zeigt: Man nimmt heute viel mehr Rücksicht auf die Bevölkerung als einst. Das muss man auch, denn selbst im ländlichen Raum wachsen die Bevölkerungszahlen, die gegüllte Wiese und das eigene Gärtchen rücken näher zusammen. Zudem ist das Ausbringen der Gülle nicht zu jeder Zeit möglich. Fausthoch, besagt eine Faustregel, dürfe das Gras einer Wiese höchstens sein, um sie noch «güllern» zu können. Regnet es und ist es zu nass, leidet der Boden zu stark, doch ist es allerdings richtig trocken und entsprechend heiss, verstärkt sich der Geruch. Bläst ein Wind, verteilt sich der Geruch natürlich auch besser. Nur Nebel, heisst es, binde den Gülleduft. Um den Geruch ausserdem aktiv zu binden, mischen viele Landwirte Meeralgenkalk in die Gülle. Das hilft dann während den zwei bis drei Tagen nach dem «Güllern», bis der Geruch verflogen ist. Ausgebracht wird der Dünger jeweils von März bis in den November hinein. Im Winter während die Vegetation ruht, würden die Nährstoffe aus der Gülle hinausgeschwemmt werden. (lh) Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine Veranstaltungen Oktober Frauentreff in Arisdorf Frauenverein Mittagstisch in Arisdorf Frauenverein Beginn Skiturnen Ski Club Frauentreff in Hersberg Frauenverein Herbstversammlung Ski Club Hauptübung Feuerwehr Viola Seniorennachmittag Kirchgemeinde Arbeitseinsatz Leben in Arisdorf Spaghettiessen / Dorfmärt Frauenverein Spitex Lausen plus Bettenachweg Lausen info@spitex-lausenplus.ch web Gemeindeschwester Hauspflege und Geschäftsleitung Öffentliche Sprechstunde und Frau Sylvia Lüdin direkt telefonisch erreichbar: direkt telefonisch erreichbar: Montag Freitag Uhr Montag - Freitag Uhr Übrige Zeit Telefonbeantworter Montag und Donnerstag Uhr Übrige Zeit Telefonbeantworter 2

4 Spaghetti - Essen Samstag, 26. Oktober Uhr (äs het solang s het) Turnhalle Arisdorf Mit dem Erlös unterstützen wir die Stiftung Theodora Dorfmärt Uhr Schulareal Arisdorf Gerne nehmen wir Ihre Kuchenspenden in der Turnhalle entgegen Herzlichen Dank schon im Voraus 3

5 Aus unserem Dorf Auf ein Glas in den Reben Martin Brumec schenkt ein, über den Köpfen die geöffnete Heckklappe seines Kombis, eisgekühlter Riesling Silvaner, gewachsen dort, wo wir stehen, oberhalb von Arisdorf, durch die Blattspitzen lugt der Kirchturm, «gute Erde», sagt Brumec, das man als «Brumez» ausspricht, «gute Erde, guter Wein.» Schade eigentlich, dass den Arisdörfer Reben nicht mehr Wein abzupressen ist. In manchem Jahr, sagen Kenner, sei er nämlich besser als manch ein Goldmedaillengewinner. Doch was heisst, was bedeutet besser, wenn von Wein die Rede ist? Das Schnäppchen aus dem Ausverkauf kann besser munden als der Edeltropfen mit bestem Jahrgang. Wein nämlich ist Emotion, ob es schmeckt oder nicht und darum nicht messbar Flaschen haben an Lager zu sein, um als Wein prämierbar zu sein. Leider schafft das der Arisdörfer nicht. Weil es lediglich 30 Aren sind, die in der Gemeinde bewirtschaftet werden einerseits. Und weil sich der Wein, ganz offensichtlich, zu gut verkauft andererseits. schmecken, was hier entsteht. Prost.» Brumec hat den Rebberg gepachtet, seit 15 Jahren nun schon. Er hat ihn als Hobby für die Rente angeschafft, «denn solange ich in den Reben bin, arbeite, schaffe, solange bleibe ich munter und fit.» Und er fügt grinsend an: «Die Arbeit hält mich gesund. Und der Wein.» Drei Tonnen Weintrauben liest er jährlich von seinem Rebberg. Mehr ist auch gar nicht erlaubt, der Kanton nämlich schreibt vor, welches Gewicht an Trauben aus den Reben genommen werden darf. Um eine Ausbeutung der Pflanze zu verhindern. «Der Rebstock lebt auch nach der Ernte. Um im nächsten Jahr immer noch einen gesunden Stock zu haben, muss das Holz ausreifen.» Oder: Damit die Pflanze nicht zu arg ausgebeutet wird. Das Weinjahr ist ein intensives. Von Februar bis Oktober ist der Winzer gefordert. Wenn die Blätter fünflibergross sind, wird gespritzt. Mindestens jeden zehnten Tag, anders werde das nichts mit optimalem Ertrag von höchster Qualität, sagt Brumec. Und Spritzen will getimt sein. Es darf nicht zu heiss sein aber auch nicht zu kalt, es darf kein Regen fallen, am besten wäre es in den Morgenstunden, nur muss der Tau schon abgeklungen sein. In den Sommermonaten bis zur Lese ist er täglich auf dem Rebberg. «Mehr als eine Woche Ferien vertragen die Trauben nicht», erklärt er schmunzelnd. Es komme nicht selten vor, dass er morgens um halb sechs durch die Reben gehe und zum Rechten sehe. Sagt er und sagt: «Und manchmal arbeite ich bis in die Nacht hinein. Meine Frau reklamiert schon oft genug.» Bewirtschafter genannter 30 Rebenaren ist Martin Brumec, der die Schweiz einst aus Slowenien her kommend als neue Heimat erkor. Bis Ende vergangenen Jahres war er Kellermeister der Kellerei und Weinhändlerin Siebedupf in Liestal, und das während den zurückliegenden drei Dekaden. Wer also Siebedupf-Wein trank, trank Brumec-Wein. Heute aber ist er Rentner und sagt: «Man trinkt alles Mögliche, aber viel zu wenig heimischen Wein.» Brumec verweist aufs Wallis, wo Walliser Wein auf dem Tisch stehe, komme, was wolle. Aber natürlich sei es eine Gratwanderung, Weine aus Kalifornien, Südafrika, Chile Australien seien qualitativ hochwertig, oft günstig und mittlerweile überall zu haben. Die Auswahl, die der Kunde hat, ist darum riesig, ein Begrenzen aufs Hiesige nicht machbar. Langsam geht die Sonne im Westen unter, die letzten Strahlen lassen die Blätter der Weintrauben erglühen, dahinter dunkles Gewölk, Regen scheint nah und Brumec, der in Seltisberg lebt, sagt: «Um die Reben richtig zu erleben, braucht es auch ein Glas und einen Wein. Man muss schliesslich Ob sie auch wegen seines Weinkellers reklamiert hat, will er nicht verraten. Den hat er nämlich eigenhändig gebaut, temperiert bei 13 Grad Celsius. «Da geht mir», sagt er, «kein Wein kaputt.» Er lagert hier unten Roten und Weissen zehn Jahre lang, «das ist überhaupt kein Problem.» «Ein Rebhüttli fehlt hier oben», sagt Brumec, der, im Profil, Jack Nicholson gleicht. Ein Häuschen, in dem er seine Werkzeuge, Spritzutensilien und sonstiges Benötigtes unterbringen könnte. Ein Häuschen, um sich abends hineinzusetzen, Wein zu trinken. Ein Häuschen, um die Erntehelfer zu verköstigen; Wein 4

6 zu trinken. «Vielleicht kommt es ja mal soweit.» Sagt er und schenkt ein. Arisdorf war einst Rebbaugemeinde wie so viele es waren im Baselbiet. Mit der Reblaus kam das Ende. Die Stöcke wurden ausgemacht, anderes Gepflänz kultiviert. Darum ist Brumec überzeugt: «Es gäbe hier noch einige ganz gute Parzellen.» Nur eben: Der Aufwand, aus der Kletterpflanze Weintraube eine Rebe zu machen und schliesslich Wein, der seinem Namen Ehre macht, ist gross. Sehr gross. «Man darf die Stunden nicht zählen», sagt Brumec: «Darum braucht es umso mehr Leidenschaft.» Höhepunkt des Weinjahres ist die Lese. Die geschieht nie allein. «Allerhand lustige Leute kommen dann in die Reben, jeder packt an. Wir arbeiten viel und trinken auch viel.» Sagt Brumec. Als Lohn gebe es, selbstredend, die einzig logisch Naturalie: Wein. «Wer kommt und hilft, der bekommt Wein, und wer keinen Wein trinkt, der kommt auch nicht, so einfach ist das», sagt Brumec, der die diesjährige Ernte zwei Wochen im Rückstand sieht wegen des nasskalten Frühlings und des verspäteten Sommers. Aber der Behang sei hervorragend, es täte zwar weh, aber er müsse zahlreiche Trauben abzwicken, um die Menge einzuhalten, was wiederum die Qualität anhebe. sei hoch, sehr hoch. Und jetzt denkt er über Tafeln nach. Informationstafeln für Spaziergänger, die sich in Brumec' Reben verirren und wissen wollen, was hier gedeiht. Vielleicht, hofft er, schaffe er es für die nächste Weinsaison. Damit könnte man, sinniert er, auch wieder Kunden einheimischer Weine gewinnen. Reben haben viele Feinde. Hagel ist einer, Tiere, vor allem Vögel, ein anderer, Frost ein weiterer, Krankheiten und Pilze schliesslich die ärgsten, der echte und der falsche Mehltau, die Botrytis. Gegen letzteres spritzt er, gegen ersteres, den Hagel, deckt er ab, wenn der Herbst allmählich Einzug hält. Er hat auch eine Hagelversicherung abgeschlossen und beschreibt sie als moralische Entlastung. Wenn man nämlich derart viele Stunden in etwas investiere und alles gehe kaputt in ein paar Minuten, sei das niederschmetternd, sagt Brumec. Die Weintraube ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit, es gibt schätzungsweise 16'000 verschiedene Rebensorten. Im Baselbiet besonders verbreitet dank ihrer Eignung für das hiesige Klima sind Pinot Noir (Blauburgunder), Riesling-Sylvaner und Chasselas (Gutedel). Reben brauchen Licht. Darum pflegt Brumec eine Laubwand mit Präzision. Wenn es nämlich kreuz und quer wüchse, erklärt er, fehlte das Licht, und wenn jetzt Licht fehle, fehlten in der Flasche die Oechsle. «Ich brauche eine kompakte, knusprige Frucht für eine gute Säure und eine schöne Farbe, und die gibt es nur mit genügend Licht.» Das letzte Glas. Brumec schenkt ein. Der 2011er sei besonders gut, doch die letzten Jahrgänge seien allesamt von gefälliger Qualität, sehr ähnlich, natürlich gäbe es Nuancen, aber die Qualität, die Im Mittelalter, als Chlor noch in den Sternen stand und Kanalisationen nicht minder; als Trinkwasser verschmutzt war und darum rar; da war vergorener Traubensaft neben Bier eine sichere Quelle sauberen Trinkwassers. Später wurde der Wein zum Genussmittel, mitunter zum Luxusprodukt, bisweilen zur Wissenschaft. Jetzt regnet es, erst leicht, doch es geht in ein Schütten über. Brumec giesst die Gläser noch einmal voll, blickt über seine Reben, nickt zufrieden und fragt rhetorisch: «Ein guter Wein, gell?» Ich nicke. Schade eigentlich, denke ich, dass den Arisdörfer Reben nicht mehr Wein abzupressen ist. Weil das letzte Glas höchstens das vorletzte bleiben sollte. (lh) Impressum Herausgeberin Einwohnergemeinde Arisdorf Redaktionsteam René Bertschin (rb), Claudia Hunziker (ch), Lucas Huber (lh) Erscheinungsweise Erscheint monatlich, jeweils am letzten Freitag des Monats in elektronischer Form 5

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