PROFESSUR FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK SOFTWARE & SERVICE ENGINEERING

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1 PROFESSUR FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK SOFTWARE & SERVICE ENGINEERING INFORMATIONEN FÜR BEWERBERINNEN UND BEWERBER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Altenberger Straße Linz, Österreich DVR

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Johannes Kepler Universität Linz (Österreich) Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Der Bereich Wirtschaftsinformatik Anforderungen an die Stelle Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering Forschung Lehre Weitere Anforderungen Bedeutung bzw. zeitliches Ausmaß der Aktivitäten Gesetzlicher Rahmen Anstellungsverhältnis Pensionsrechtliche Situation Pension Betriebspensionskasse für Universitätsprofessor/inn/en Gehalt Bewerbungsunterlagen Allgemeines Forschung Lehre Sonstiges Auskünfte... 9 Professur für Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering 2/9

3 1. Die Johannes Kepler Universität Linz (Österreich) Die Johannes Kepler Universität Linz ist eine junge europäische Universität mit spezifischen Schwerpunkten im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Rechtswissenschaften, der Technik und Naturwissenschaften und seit 2014 auch der Humanmedizin. Sie hat sich in den fünf Jahrzehnten ihres Bestehens durch ihre vielfältige Forschungs- und Lehrleistung zu einer national und international anerkannten Institution in Wirtschaft und Forschung etabliert. Die JKU ist eine Campusuniversität am Stadtrand von Linz. Der Campus ermöglicht eine einzigartige Nähe zwischen allen Disziplinen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit, innovative Grundlagenforschung und eine starke Kooperation zu Industrie und Wirtschaft in der Anwendung der Forschungsergebnisse bestimmen ihre Grundausrichtung. Getragen vom Prinzip der Einheit von Forschung und Lehre erbringt die JKU durch Kreation und Transfer von Wissen Dienstleistungen mit hohem Nutzen für Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Ihre Kernzielgruppen sind Studierende, die Scientific Community sowie Organisationen des privaten und öffentlichen Lebens. Als die größte Forschungs- und Lehrinstitution in Oberösterreich, und somit als ein Zentrum für Wissenstransfer, trägt die Universität zum Erhalt und zur Entwicklung der dynamischen Wirtschaftsregion Oberösterreich bei. Sie nimmt an Kompetenzzentren teil und entwickelt Spin-Off- Programme, die Firmenneugründungen unterstützen. 2. Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät umfasst 34 Institute, die in folgenden Fachbereichen (Fächergruppen) in Grundlagenforschung sowie anwendungsorientierter Forschung tätig sind: Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik Volkswirtschaftslehre Soziologie Pädagogik und Psychologie Statistik Gesellschafts- und Sozialpolitik Geschichte und Philosophie Nähere Informationen finden Sie unter 3. Der Bereich Wirtschaftsinformatik Die Institutsgliederung im Bereich Wirtschaftsinformatik folgt einer nach inhaltlichen Merkmalen zerlegten Struktur mit der Bezeichnung der Inhalte. Damit wird die Absicht transparent die ingenieurwissenschaftliche Ausrichtung der Wirtschaftsinformatik sichtbar zu machen. Der Fachbereich Wirtschaftsinformatik umfasst an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät folgende Institute: Wirtschaftsinformatik - Software Engineering (das mit der Professur zu besetzende Institut) Wirtschaftsinformatik - Information Engineering Wirtschaftsinformatik - Data & Knowledge Engineering und Wirtschaftsinformatik - Communications Engineering Die Institute für Wirtschaftsinformatik bringen primär die Lehrkapazitäten für die Studiengänge Bachelor Wirtschaftsinformatik und Master Wirtschaftsinformatik auf. Sie werden dabei von Instituten Professur für Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering 3/9

4 der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Instituten der Technisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät und Instituten der Rechtswissenschaftlichen Fakultät unterstützt. Die Institute für Wirtschaftsinformatik sind auch in das Doktoratsprogramm Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und in die Lehre anderer Studienrichtungen (wie z. B: Bachelor Wirtschaftswissenschaften, Master Computer Science, Master Web Science, Diplomstudium Wirtschaftspädagogik) eingebunden. Die Grundausbildung in Informationsverarbeitung für Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften außer Wirtschaftsinformatik zählt jedoch nicht zu den Aufgaben der Institute für Wirtschaftsinformatik und erfolgt vom Institut für Datenverarbeitung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Die hier ausgeschriebene Professur soll insbesondere die Lehre auf den Gebieten Software & Service Engineering im Bachelor- und im Masterstudium Wirtschaftsinformatik abdecken. Nähere Informationen finden Sie unter 4. Anforderungen an die Stelle Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering Wirtschaftsinformatik, wie sie an der Johannes Kepler Universität gelebt und gelehrt wird, ist die Wissenschaft von der Konzeption, Entwicklung und Anwendung digitaler Informationssysteme und nimmt eine interdisziplinäre Schnittstellenfunktion zwischen der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik ein. Darüber hinaus untersucht und entwickelt sie Methoden und Modelle, anhand derer die Strategien einer Organisation mit der Informationsverarbeitung abgestimmt werden können. Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind Informationssysteme in Wirtschaft und Verwaltung. Informationssysteme sind sozio-technische Systeme (Mensch-, Aufgabe- und Technik-Systeme), die menschliche, aufgabenspezifische und technische Komponenten umfassen. Sie unterstützen die Sammlung, Strukturierung, Verarbeitung, Bereitstellung, Kommunikation und Nutzung von Daten, Informationen und Wissen sowie deren Transformation. Sie tragen zur Koordination, Steuerung und Kontrolle von Wertschöpfungs- und Verwaltungsprozessen sowie deren Automatisierung, Integration und Virtualisierung unter ökonomischen und wirkungsorientierten Kriterien bei. Informationssysteme sollen Produkt-, Prozess- und Geschäftsmodellinnovationen unterstützen. Wirtschaftsinformatik untersucht Informationssysteme mit dem Ziel, ihre Struktur und ihr Verhalten zu beschreiben, zu erklären, zu prognostizieren und zu gestalten. Software und Service Engineering in der Wirtschaftsinformatik untersucht vorrangig Vorgehensmodelle, Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung, Modellierung und Optimierung, sowie Migration, Testen und Integration von betrieblichen und industriellen Software-Systemen und Services sowie deren Architekturen. Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber bringt daher eine Venia im Bereich der Wirtschaftsinformatik oder eine mit der Habilitation vergleichbare international anerkannte Qualifikation mit, weist eine ingenieurwissenschaftliche Orientierung auf, und besitzt Erfahrung in der Entwicklung sowie beim Einsatz betrieblicher und industrieller Software-Systeme und Services Forschung Erwartet werden Forschungsleistungen auf international vergleichbarem Niveau im Bereich Wirtschaftsinformatik insbesondere in betrieblichen und industriellen Anwendungen von Software- Systemen und Services und deren Entwicklung. Dazu werden ingenieurswissenschaftliche, quantitative und qualitative Methoden eingesetzt. Professur für Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering 4/9

5 Zu den Forschungsschwerpunkten dieser Professur gehören Service Engineering: Konzepte, Methoden und Werkzeuge des Service Engineering zur Entwicklung, zum Betrieb und zur Bewertung von Software-Services im Kontext betrieblicher Informationssysteme und einer digitalen Ökonomie; Einsatz von Software Services im organisationalen Kontext zur Gestaltung und Optimierung von Wertschöpfungsketten und Geschäftsprozessen. Integration und semantische Interoperabilität: Gestaltung und Evolution von Lösungen und Architekturen zur innerbetrieblichen und organisationsübergreifenden Integration; Interdependenz von Software Engineering zu Data Management, Wissensmanagement, Projektmanagement und an Schnittstellen zu anderen Disziplinen. Theoretische Grundlegung und Weiterentwicklung innovativer Anwendungsbereiche: (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer Konzepte und Methoden des Software und Service Engineering in der Wirtschaftsinformatik unter Einbeziehung von Human Factors; Prognose technischer und nichttechnischer Entwicklungen und Auswirkungen des Einsatzes von Software Services; Gestaltung und Analyse der Interaktion von/mit Software Services. Von der zukünftigen Stelleninhaberin bzw. dem Stelleninhaber wird erwartet, dass sie/er in der Lage ist, für mindestens zwei Forschungsschwerpunkte entsprechende Forschungsaktivitäten auf hohem wissenschaftlichen Niveau zu initiieren und durchzuführen, und internationalen Standards entsprechende Forschungsergebnisse zu erzielen. Neben der Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik oder einer mit der Habilitation vergleichbaren international anerkannten Qualifikation werden zur Beurteilung der Qualifikation der Bewerber/innen insbesondere folgende Kriterien in Bezug auf die genannten Forschungsschwerpunkte herangezogen: Qualität, Quantität und Sichtbarkeit der vorhandenen Publikationen (Citation Index, Hirsch Faktor) Wissenschaftliche Vortragstätigkeit bei internationalen Kongressen Verankerung in der internationalen Forschungsgemeinschaft, Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen bzw. Mitgliedschaft in Editorial Boards, Einladungen zu Key Notes Facheinschlägige Methodenkompetenz sowie umfangreiche Anwendungserfahrung, insbesondere in der Systementwicklung Facheinschlägige Erfahrung, insbesondere auch Führungserfahrung, an in- und ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen (Institutionen, Art der Tätigkeit, Dauer) Qualität und Quantität durchgeführter und geplanter Forschungs- und Entwicklungsprojekte Leitung von bzw. Mitarbeit an disziplinübergreifenden Grundlagen- und angewandten Forschungsprojekten oder Forschungsgruppen Eingeworbene Drittmittel und erhaltene Forschungsförderungen bei nationalen und internationalen Förderstellen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Praxis 4.2. Lehre Erwartet wird: die Mitwirkung an der Ausbildung von Wirtschaftsinformatikern/innen auf allen Qualifikationsebenen, insbesondere in den Gebieten Software und Service Engineering Professur für Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering 5/9

6 die Mitwirkung an der Ausbildung in ausgewählten Bereichen der Informatik und den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Aufgrund der Internationalisierung der Ausbildung in Wirtschaftsinformatik werden eine Lehr- und Vortragstätigkeit sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache sowie eine Mitwirkung auch in anderen Programmen der JKU erwartet. Zur Beurteilung der Qualifikation der Bewerber/innen werden insbesondere folgende Kriterien herangezogen: Qualität und Quantität von Lehrveranstaltungen an in- und ausländischen Universitäten und/oder grundlagenorientierten Forschungsinstitutionen in den Bereichen Software und Service Engineering Didaktische Qualifikation Forschungsgeleitete Lehrerfahrung Digitale Medienkompetenz Evaluierungsergebnisse im Bereich der Lehre Erfahrung in der Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten auf allen Ebenen Konzept für die Ausbildung in den Bereichen Software und Service Engineering 4.3. Weitere Anforderungen Führungskompetenz Um die erfolgreiche Führung der Organisationseinheit zu gewährleisten, wird im Sinne von Mindfulness neben den fachlichen Schlüsselqualifikationen besonderer Wert auf soziale Kompetenz gelegt. Kooperation und Wissenstransfer Erwartet wird die Kooperation über Fakultätsgrenzen hinweg. Von der Stelleninhaberin / dem Stelleninhaber wird erwartet, die deutsche Sprache auf einem Niveau zu beherrschen, das die verhandlungssichere Mitwirkung in universitären Gremien und bei Selbstverwaltungsaufgaben erlaubt. Im Kontext des Wissenstransfers in die Praxis stehen die Arbeit mit (postgradualen) Bildungseinrichtungen und der Kontakt zur Wirtschaft im Vordergrund. Erwartet wird eine Zusammenarbeit mit entsprechenden Einrichtungen der JKU (LIT, Business School, School of Education etc.), Unternehmen und sonstigen Organisationen. Diese Zusammenarbeit sollte auch die Einwerbung von Drittmitteln ermöglichen. Frauenförderung Laut Frauenförderungsplan stellen Erfahrungen in Personalentwicklung und Frauen-förderung sowie die Teilnahme an Gender Mainstream Projekten ebenfalls relevante Auswahlkriterien dar. Internationalität Erwartet wird internationale Erfahrung in Form von längeren Auslandsaufenthalten. Örtliche Präsenz Erwartet wird von der/dem erfolgreichen Bewerberin/Bewerber gegebenenfalls ihren/seinen Lebensmittelpunkt in der Region Linz einzurichten. Professur für Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering 6/9

7 Zur Beurteilung der Qualifikation werden insbesondere folgende Kriterien herangezogen: Erfahrung in der Leitung von Universitäts- oder Forschungseinrichtungen oder vergleichbaren Institutionen Erfahrung in der Führung von MitarbeiterInnen oder/und Forschungsgruppen Forschungskooperationen mit Wirtschaft und Verwaltung Erfahrung beim Aufbau, der Durchführung und der kontinuierlichen Weiterentwicklung von universitären und postgradualen Lehr- und Weiterbildungsprogrammen Erfahrung in Personalentwicklung und Frauenförderung Berufseinschlägige Auslandserfahrung in einem angemessenen Ausmaß 4.4. Bedeutung bzw. zeitliches Ausmaß der Aktivitäten Die Verteilung der Arbeitszeit zwischen Lehre, Forschung und (Selbst-)Verwaltung entspricht in etwa dem Verhältnis von 40 % Lehre, 40 % Forschung und 20 % administrative Tätigkeit. Es wird eine aktive Mitarbeit in den Selbstverwaltungsgremien erwartet. 5. Gesetzlicher Rahmen Die Universitäten sind seit selbständige vollrechtsfähige Anstalten öffentlichen Rechts mit unternehmensähnlicher Struktur. Sie werden auf Basis dreijähriger Leistungsvereinbarungen mit dem Staat finanziert, verfügen über ein Globalbudget und unterliegen keinem Weisungsverhältnis zum Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Anstellungsverhältnis Sämtliche Anstellungsverhältnisse einschließlich der Professuren unterliegen dem Angestelltengesetz. Die Berufung als Universitätsprofessor/in stellt daher den Abschluss eines Arbeitsvertrages mit der Universität dar, für den das Angestelltengesetz mit den damit verbundenen arbeits-, sozial- und pensionsrechtlichen Bestimmungen sowie der Kollektivvertrag für die Arbeitnehmer/innen der Universitäten den rechtlichen Rahmen darstellen. Nach 4 Jahren erfolgt eine Evaluierung der Lehrund Forschungstätigkeit sowie der administrativen Tätigkeit zur Erfüllung allfälliger Zielvereinbarungen Pensionsrechtliche Situation Pension Das Pensionskonto der Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten (PVA) ist die Berechnungsgrundlage für Ihre Pension. Allen Pensionskontoinhaber/innen werden für Versicherungszeiten jährlich Teilgutschriften eingetragen, die 1,78 Prozent der jährlichen Beitragsgrundlagen betragen und diese sind mit der Höchstbemessungsgrundlage gedeckelt. Die Summe der Teilgutschriften bildet die Gesamtgutschrift, diese wird jedes Jahr aufgewertet. Die Gesamtgutschrift geteilt durch 14 ergibt die monatliche Bruttopension. Nähere Auskünfte zur staatlichen Pension erhalten Sie direkt von der PVA Betriebspensionskasse für Universitätsprofessor/inn/en Nach UG 2002 ist eine besondere Pensionskassenregelung für Universitätsprofessor/inn/en vorgesehen, die durch den Kollektivvertrag vereinbart wird. Die Beitragsleistung durch die Universität beträgt 10 % des im Kollektivvertrag jeweils vorgesehenen Mindestgehaltes. Freiwillige über das kollektivvertragliche Mindestgehalt hinausgehende Gehaltszahlungen sind nicht Gegenstand der Berechnungsgrundlage der Beitragsleistungen. Professur für Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering 7/9

8 6. Gehalt Die Höhe des Mindestgehaltes für die Verwendungsgruppe A 1 (Professur) ist im Kollektivvertrag für die Arbeitnehmer/innen der Universitäten festgelegt und beträgt ,40 brutto pro Jahr (Stand 2017). Die Auszahlung erfolgt in 14 gleichen Teilen, wobei zwei Teile als Sonderzahlung zur Anweisung gelangen. Für die Professur für Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering ist eine auf freiwilliger Basis beruhende Vereinbarung eines Gehaltes, das über dem kollektivvertraglich vorgesehenen Mindestgehalt liegt, vorgesehen. Abhängig von der derzeitigen Position (gegenwärtiges Gehalt) beträgt der Rahmen des jährlichen Bruttogehaltes (kollektivvertragliches Mindestgehalt zuzüglich freiwilliger Überzahlung) ,- bis ,-. Der Nettobetrag hängt auch von persönlichen Faktoren ab; als Richtwert kann man davon ausgehen, dass ein Jahresgehalt von ,- brutto zu einem jährlichen Nettobetrag von ca ,- führt. Alle sechs Jahre in Summe 4-malig - kommt es nach einer jeweils positiven Evaluierung zu einer Vorrückung in die nächste kollektivvertragliche Gehaltsstufe der Verwendungsgruppe A1. 7. Bewerbungsunterlagen Bewerber/innen auf die Professur Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering werden gebeten, folgende Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form und englischer Sprache an bewerbung@jku.at zu senden. Falls die Übersendung der Anlagen in elektronischer Form nicht möglich ist, sind diese in fünffacher Ausfertigung derart zu übersenden, dass diese längstens innerhalb einer Nachfrist von einer Woche nach Ende der Bewerbungsfrist beim Rektor einlangen Allgemeines Formblatt Motivationsschreiben (1 Seite) Tabellarischer Lebenslauf Zeugnisse (Doktorat, Habilitation) 7.2. Forschung Nachweis der Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik oder einer mit der Habilitation vergleichbaren international anerkannten Qualifikation Publikationsliste Die fünf wichtigsten Publikationen Liste entwickelter betrieblicher und industrieller Software-Systeme inkl. relevanter Projektangaben (Größe, Position im Projekt, Projektcharakter) Liste wissenschaftlicher Vorträge Zusammenfassende Übersicht über die Erfahrungen an in- und ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen (Institution, Art der Tätigkeit, Dauer) Nachweis über die Mitarbeit an bzw. Leitung von (insbesondere auch internationalen) Forschungsprojekten im Grundlagen- und Anwendungsbereich (Funktion, Projektvolumen, Auftrag- bzw. Fördergeber/innen, Dauer, Projektleiter/in bzw. Anzahl von Mitarbeiter/innen, Vollzeitäquivalenz bei Leitung des Projektes) Forschungskonzept mit geplanten Forschungs- und Publikationsprojekten auf den Gebieten des Software und Service Engineering (1 Seite) Professur für Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering 8/9

9 Auflistung von Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinigungen und in Editorial Boards von relevanten wissenschaftlichen Zeitschriften Praktische Erfahrungen außerhalb von Universitäten und Forschungs-einrichtungen (Organisation, Funktion, Dauer) 7.3. Lehre Liste der Lehrveranstaltungen in den letzten fünf Jahren an in- und ausländischen Universitäten sowie sonstigen Einrichtungen des tertiären Bildungssektors (unter Angabe von Institution, Bezeichnung der Lehrveranstaltung, Sprache, Umfang und Dauer der Tätigkeit) Liste der betreuten Qualifizierungsarbeiten (jedenfalls Master- und Diplomarbeiten, Dissertationen) in den letzten fünf Jahren Nachweis didaktischer Qualifikationen Evaluierungsergebnisse im Bereich der Lehre, jedenfalls der letzten beiden Semester, in denen gelehrt wurde Erfahrung und Mitarbeit in internationalen Studienprogrammen Lehrkonzept zu Software und Service Engineering (1 Seite) Syllabi ausgewählter eigener Lehrveranstaltungen im Bereich des Software und Service Engineering, die als besonders qualitätsvoll bzw. innovativ eingeschätzt werden 7.4. Sonstiges Auflistung von Aktivitäten zum Aufbau und zur Durchführung von postgradualen Ausbildungsprogrammen (unter Angabe von Institution, Bezeichnung des Programms, Art, Umfang und Dauer der Tätigkeit) Erfahrung in der Leitung von Organisationseinheiten und Forschungsgruppen Erfahrung in Personalentwicklung und Frauenförderung 8. Auskünfte Für eventuelle Fragen stehen zur Verfügung: Univ.-Prof. Dr. Stefan Koch, Telefon: +43 (732) , Univ.-Prof. Dr. Michael Schrefl, Telefon: +43 (732) , Univ.-Prof. Dr. Christian Stary, Telefon: +43 (732) , Da es sich um eine Nachfolgebesetzung (Univ.-Prof. Dr. Gustav Pomberger) handelt, wird auf einen Überblick über derzeitige Lehr- und Forschungstätigkeiten sowie laufende Projekte unter verwiesen. Professur für Wirtschaftsinformatik Software & Service Engineering 9/9

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