BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 31. März 2016: Wissenschaftsstandort Hamburg stärken und vernetzen Etablierung eines Forschungsrates in den MINT-Fächern Drs. 21/3694 Die Bürgerschaft hat in ihrer Sitzung vom 31. März 2016 die Drs. 21/3694 angenommen und damit folgendes Ersuchen an den Senat beschlossen: Der Senat wird gebeten, 1. die Einrichtung des MINT-Forschungsrates in enger Zusammenarbeit mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu unterstützen und 2. der Bürgerschaft über die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und den Forschungseinrichtungen sowie der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung bis Dezember 2016 zu berichten. Die Senatorin der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Frau Katharina Fegebank, hat mir dazu das in der Anlage abgedruckte Schreiben vom 22. Dezember 2016 übermittelt. Carola Veit Präsidentin Anlage

2 Drucksache 21/7326 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung DIE SENATORIN An die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Frau Carola Veit Rathausmarkt Hamburg Hamburg, den 22. Dezember 2016 Bürgerschaftliches Ersuchen 21/3694 Wissenschaftsstandort Hamburg stärken und vernetzen Etablierung eines Forschungsrates in den MINT-Fächern Sehr geehrte Frau Präsidentin, die Bürgerschaft hat in ihrer Sitzung am 31. März 2016 mit der Drucksache 21/3694 das oben genannte Ersuchen beschlossen und den Senat gebeten bis zum 31. Dezember 2016 über die Etablierung eines MINT-Forschungsrates zu berichten. Mit diesem Schreiben komme ich dem bürgerschaftlichen Ersuchen gerne nach und möchte Sie über den aktuellen Sachstand und die Fortschritte bei der Etablierung eines Forschungsrats in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technikwissenschaften) informieren. Auf Bitte der damaligen Senatorin für Wissenschaft und Forschung, Dr. Dorothee Stapelfeldt, hat der Wissenschaftsrat die MINT-Fächer an der Universität Hamburg (UHH), der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und der HafenCity Universität Hamburg (HCU) evaluiert. In seinem Bericht vom 22. Januar 2016 kommt der Wissenschaftsrat zu einer positiven Bewertung und empfiehlt unter anderem die Einrichtung eines MINT-Forschungsrats, um Hamburg als Wissenschafts- und Forschungsstandort weiter zu entwickeln und voran zu bringen. 2 Postfach , Hamburg, Hausadresse: Hamburger Straße 37, Hamburg Telefon (040) , Telefax (040) katharina.fegebank@bwfg.hamburg.de Internet:

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ Empfehlung des Wissenschaftsrats (S. 12): einen MINT-Forschungsrat einzurichten. Dieser sollte ausgehend von den vier begutachteten Hochschulen die auf Leitungsebene verantwortlichen Akteure aller MINT-Forschungsinstitutionen ergänzt um externe Expertise in der Metropolregion Hamburg zusammenführen. Ziel sollte es sein, eine verbindliche gemeinsame strategische Planung der Forschung in Hamburg zu entwickeln und fortzuschreiben, die es erlaubt, die festgestellten Potenziale systematisch zu erschließen. Auch könnte im Rahmen des Forschungsrates eine Abstimmung zwischen den Hochschulen und Forschungseinrichtungen über die Schaffung von Laboren und Forschungsinfrastrukturen erfolgen. In einem gemeinsamen Treffen am 31. März 2016 haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Präsidien der Hamburger Hochschulen, der Direktorien der außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Mitarbeiter meiner Behörde unter der Leitung von Frau Staatsrätin Dr. Gümbel über das Vorgehen bei der Einrichtung eines MINT-Forschungsrats, dessen Zusammensetzung, Aufgaben und Zielen verständigt. Der MINT-Forschungsrat wurde daraufhin als temporäres Projekt konzipiert, welches bis Ende 2017 vertiefte Handlungsempfehlungen zur Verbesserung und Weiterentwicklung des MINT-Standorts Hamburg erarbeiten soll. Es ist uns gelungen mit Herrn Prof. Dr. Ralph Eichler, dem emeritierten Präsidenten der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich), eine herausragende Wissenschaftlerpersönlichkeit für die Leitung des Gremiums zu gewinnen. Weitere Mitglieder des MINT-Forschungsrates sind die Vizepräsidentin und -präsidenten Forschung der evaluierten Hamburger Hochschulen (sowie zusätzlich der Universität der Bundeswehr Hamburg/Helmut-Schmidt-Universität), je ein Direktoriumsmitglied der betroffenen außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Max-Planck- Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und Leibniz- Gemeinschaft) und der Amtsleiter Forschung meiner Behörde. Ergänzt wird der MINT- Forschungsrat durch externe Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Darunter befinden sich ein Vertreter eines forschungsstarken und technologiegetriebenen Hamburger Unternehmens (AIRBUS), ein von der Handelskammer Hamburg benannter Unternehmensvertreter, ein Vertreter einer großen Hamburger Stiftung als Repräsentant der Zivilgesellschaft sowie fünf herausragende externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, welche das gesamte MINT-Spektrum abdecken, aber nicht in der Hamburger Wissenschaftslandschaft verortet sind und somit eine wissenschaftliche Perspektive von außen mit in das Gremium einbringen können. 3

4 Drucksache 21/7326 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 3 Am 28. September 2016 konstituierte sich der MINT-Forschungsrat in einer ersten Sitzung im Hamburger Rathaus. Neben konkreten Sachthemen, wie der Vorstellung des Konzepts einer hochschulübergreifenden Kooperationsplattform Informatik, wurden vor allem inhaltliche Arbeitsschwerpunkte aus den vorliegenden Empfehlungen des Wissenschaftsrats abgeleitet. Mehrere Themenfelder wurden dabei identifiziert, zu denen in den nächsten Sitzungen jeweils zwei bis drei konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet werden sollen. Die Themenfelder sind: Strategieentwicklung: Insbesondere Ausweitung der Kooperationen zwischen den Hochschulen und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen, z.b. in gemeinsamen Campus; Erarbeitung von gemeinsamen Strategien zur Drittmitteleinwerbung, etc. Köpfe: Gemeinsames Konzept zur Rekrutierung von herausragenden Wissenschaftler/innen; bessere Förderung von Dual Career; engere Zusammenarbeit in der Nachwuchsausbildung, z.b. in Form einer einrichtungsübergreifenden Nachwuchsakademie. Forschungsinfrastruktur: Engere Abstimmung bei Beschaffung und Nutzung von Forschungsinfrastrukturen, (z.b. Großlabore und kostenintensive Messinstrumente); Aufbau eines virtuellen Forschungshauses, einer gemeinsamen Technologieplattform. Digitalisierung: Aufbau einer virtuellen IT-Plattform. Internationalisierung: Kritische Reflektion der existierende Internationalisierungsstrategien; Ausbau und Vertiefung der Wissenschaftskooperation im Ostseeraum. Technologietransfer und Innovation: Weiterentwicklung der Technologietransfereinrichtungen der Hochschulen (z.b. durch stärkere Vernetzung), bessere Förderung von Ausgründungen durch gemeinsame Technologieparks, Innovationscampus und Inkubatoren. Zum 1. November 2016 wurde für die organisatorische und inhaltliche Begleitung der Arbeit des MINT-Forschungsrates eine Geschäftsstelle mit zwei Mitarbeitern (zusammen 1,5 Vollzeitäquivalente) in meiner Behörde eingerichtet. Die Geschäftsstelle arbeitet eng mit den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zusammen. Die zweite Sitzung des MINT-Forschungsrats hat ganztägig am 21. Dezember 2016 stattgefunden. Der Fokus der Sitzung wird auf den Cluster-Bewerbungen der UHH im Rahmen der Exzellenzstrategie liegen. Dazu waren die Sprecherinnen und Sprecher der Cluster- Vorhaben eingeladen, den aktuellen Stand ihrer Planungen zu präsentieren. Außerdem hat 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ der MINT-Forschungsrat auch den geplanten gemeinsamem Antragsentwurfs mehrerer Hamburger Hochschulen im Förderprogramm Innovative Hochschule kritisch reflektiert. Weitere Sitzungen des MINT-Forschungsrates bis zur Sommerpause 2017 sind für den 27. Februar und den 3. Juli 2017 geplant. Mit freundlichen Grüßen Katharina Fegebank 5

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