Leitfaden für die Beratung von Dual Career Couples

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden für die Beratung von Dual Career Couples"

Transkript

1 Infopaket 3: Leitfaden für die Beratung von Dual Career Couples ein Service des Dual Career Netzwerk SüdOstNiedersachsen Stand: 2014, S. Lange

2 Seite 2 Erfolgsfaktor Dual Career Couples Der vorliegende Leitfaden ist ein Service des Dual Career Netzwerk SüdOstNiedersachsen zur Unterstützung Ihrer Beratungen von Dual Career Couples. Durch die Beratung und Unterstützung von Doppelkarrierepaaren profitieren Unternehmen/ Hochschulen/ Forschungseinrichtungen und Paare gleichermaßen. Arbeitgeber können hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte rekrutieren und binden und die Paare werden beim Vereinbarkeitsmanagement unterstützt. Zeitgleich profitiert die Region Südostniedersachsen vom Zuzug zweier Hochqualifizierter. 1. Was sind Dual Career Couples? Das Dual Career Netzwerk SüdOstNiedersachsen hat für sich den Begriff Dual Career Couples wie folgt definiert: Dual Career Couples sind Partnerschaften, in denen beide Partner zielstrebig und mit sehr großem Engagement ihre berufliche Weiterentwicklung auf akademischem Niveau in Wirtschaft oder Wissenschaft verfolgen und gleichzeitig ein gemeinsames Familien- bzw. Privatleben führen. Hinweis zur Definition: Mit Karriere wird nicht nur der berufliche Aufstieg, sondern jede berufliche Weiterentwicklung verbunden!

3 Seite 3 Erfolgsfaktor Dual Career Couples 2. Ziele eines Dual Career Couple-Service Ein Service für Dual Career Couples unterstützt Fach- und Führungskräfte in Wissenschaft und Wirtschaft und trägt damit auch dazu bei, die Region noch attraktiver für hochqualifizierte Paare zu machen. Die Zielsetzungen des Service können dabei variieren: Rekrutierung und Bindung von Fach- und Führungskräften bzw. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Steigerung der Attraktivität des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Förderung von Gleichstellung Verdeutlichung familienfreundlicher Personalpolitik und Unternehmenskultur Förderung der Vereinbarkeit von Karriere und Partnerschaft/Familie Das Ziel der Förderung von Dual Career Couples ist es nicht, die Partnerin oder den Partner unterzubringen, sondern eine Stellenoption zu finden, mit der die Karriere der Partnerin/des Partners weiter gefördert werden kann.

4 Seite 4 Erfolgsfaktor Dual Career Couples 3. Was kann ein Dual Career Service leisten? Ein Service für Dual Career Couples leistet Unterstützung, Beratung, Begleitung und Orientierung bei: der Stellensuche (eine Stellenvermittlung kann jedoch nicht garantiert werden) der Herstellung von Kontakten zu Arbeitgebern in der Region Karrierefragen Weiterbildungs- und Qualifizierungsangeboten ggf. bei der Strategieentwicklung bei der Stellensuche der Vorbereitung von Bewerbungsunterlagen, Selbstpräsentation in Bewerbungsgesprächen und Profilerstellung der Integration in die Region Informationen zu Kinderbetreuung und Schulen, oftmals in Zusammenarbeit mit Familienbüros oder dem Service für Familien der Suche nach Immobilien Beratung zu aufenthaltsrechtlichen Themen Informationen zu Fragen des Sozialversicherungsrechts Behördengängen Informationen über Freizeit und Soziales u.a.m.

5 Seite 5 Erfolgsfaktor Dual Career Couples 4. Um die Voraussetzungen für einen Dual Career Couple-Service im Unternehmen/Hochschule und Forschungseinrichtung zu klären, sollten möglichst im Vorfeld folgende Fragestellungen beantwortet sein: Ist die Geschäftsführung/Leitung dem Thema Dual Career Couple-Förderung gegenüber offen? Ist das Thema Dual Career ein Teil der (Unternehmens) Kultur? Wer ist Ansprechpartner/in für die Beratung der Dual Career Couples? Sind entsprechende Beratungskompetenzen vorhanden? Können diese gefördert werden? Ist das Engagement für Doppelkarrierepaare transparent? Gibt es z.b. Informationen im Intranet? Wird die Dual Career-Förderung im Bewerbungs- und Mitarbeitergespräch aktiv angeboten? Wird auf den Karriereseiten im Internet auf die Förderung hingewiesen? Gibt es schriftliche Informationen, die Interessierten zur Verfügung gestellt werden? Gibt es die Informationen zur Dual Career-Förderung auch in englischer Sprache? Wird kommuniziert, dass die Annahme des Beratungsangebotes für Dual Career Couples freiwillig ist und eine Nichtinanspruchnahme nicht als Rückschlag interpretiert wird? Gibt es konkrete Angebote und Maßnahmen für das Vereinbarkeitsmanagement der Doppelkarrierepaare (z.b. flexible oder Vertrauensarbeitszeit, Telearbeit, ggf. eine Notfallkinderbetreuung? Außerdem:! Erweitern Sie stetig Ihr eigenes Netzwerk und vernetzen Sie sich mit anderen Servicestellen und Einrichtungen.! Betreiben Sie Lobbyarbeit für das Thema Dual Career in Ihrem Unternehmen/Hochschule oder Forschungseinrichtung.

6 Seite 6 Best-Practice Ablauf der Beratung von Dual Career Couples Für eine gute und bedarfsgerechte Beratung von Dual Career Couples ist es zunächst wichtig, die Vorstellungen und Bedürfnisse der Paare im Rahmen eines persönlichen Gespräches zu klären. Eine optimale Unterstützung von Dual Career Couples setzt sich zusammen aus der Eigeninitiative der Paare und der Unterstützung durch Sie. Thematisieren Sie daher möglichst im Erstgespräch neben den Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung auch die notwendigen Beiträge der Doppelkarriere Patner/in. Gesprächsvorbereitung Vereinbaren Sie ein persönliches Erstgespräch und bitte Sie um aktuelle Unterlagen Bewerbungsunterlagen sowie das Ausfüllen der Erstinformation zur Gesprächsvorbereitung persönliches Gespräch - Hinweise - Dokumentieren Sie das Gespräch sowie die nächsten Schritte und/oder die weitere Vorgehensweise. Definieren Sie den Beratungsumfang, dessen Möglichkeiten und Grenzen. Vereinbaren Sie einen zeitlichen Ablauf Ihres Services mit dem Partner/der Partnerin. Regen Sie die Eigeninitiative des Paares an. Sammeln Sie folgende Informationen: Wann soll die Tätigkeit aufgenommen werden? Was sind die beruflichen Wünsche, Rahmenbedingungen und Vorstellungen? Was sind mögliche (Wunsch)Arbeitgeber? Welcher max. Stundenumfang kann geleistet werden? Wo liegt die max. räumliche Distanz von der Arbeitsstelle zum Wohnort? Wie sind die Gehaltsvorstellungen! Kommunizieren Sie Ihre realistische Einschätzung zu den Ergebnissen der Beratung, vermeiden Sie Versprechen oder Stellengarantien.

7 Seite 7 Best-Practice Ablauf der Beratung von Dual Career Couples Für eine gute und bedarfsgerechte Beratung von Dual Career Couples ist es zunächst wichtig, die Vorstellungen und Bedürfnisse der Paare im Rahmen eines persönlichen Gespräches zu klären. Eine optimale Unterstützung von Dual Career Couples setzt sich zusammen aus der Eigeninitiative der Paare und der Unterstützung durch Sie. Thematisieren Sie daher möglichst im Erstgespräch neben den Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung auch die notwendigen Beiträge der Doppelkarriere Patner/in. persönliches Gespräch - Ablauf - Beginnen Sie mit einer kurzen Vorstellungsrunde aller Teilnehmer/innen. Vereinbaren Sie einen zeitlichen Rahmen für das Gespräch. Klären Sie die Zielsetzung des Gespräches. Gehen Sie mit dem/der DCC-Partner/in die Liste aller Netzwerkmitglieder durch und verständigen Sie sich auf passende Arbeitgeber. Erfragen Sie mögliche interessante Arbeitgeber und Kontakte außerhalb des Netzwerkes. Beraten Sie ggf. zu weiteren Bildungsoptionen, z.b. Sprachkursen. Vereinbaren Sie mit dem/der DCC-Partner/in das weitere Vorgehen für das Versenden der Bewerbungsunterlagen an Kontakte. Vereinbaren Sie eine feste Frist für Rückmeldungen und ggf. einen weiteren Telefonoder Gesprächstermin. Gesprächsnachbereitung Schaffen Sie sich einen Überblick über aktuelle Ausschreibungen der Netzwerkmitglieder sowie bei potentiellen weiteren Arbeitgebern in der Region. Fragen Sie nach frei werdenden Stellen Leiten Sie Bewerbungsunterlagen in Absprache gezielt an geeignete Kontaktpersonen im Netzwerk weiter. Beraten Sie zur Selbstpräsentation auf dem Arbeitsmarkt (z.b. zu den Bewerbungsunterlagen, Gesprächssituationen) Halten Sie regelmäßigen Kontakt zu dem DCC-Partner/in per , Telefon oder persönlich Klären Sie für den Partner/die Partnerin rechtliche Rahmenbedingungen (z.b. im Schuldienst). Erkundigen Sie, sofern notwendig, nach der Anerkennung ausl. Bildungs- und Berufsabschlüsse

8 Seite 8 Impressum Simone Lange Geschäftsstelle Frankfurter Straße Braunschweig Tel.: +49(0)531/ Fax: +49(0)531/ simone.lange@allianz-fuer-die-region.de Quelle (Folien 3-5): Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Praxishandbuch Dual Career. Zukunftsorientiertes Personalmanagement. Stuttgart 2012.

Duale Karrieren. Neue Chancen bei der Stadt Konstanz

Duale Karrieren. Neue Chancen bei der Stadt Konstanz Duale Karrieren Neue Chancen bei der Stadt Konstanz Duale Karrieren? Eine berufliche Veränderung geht häufig mit einer örtlichen Veränderung einher. Die erfolgreiche Bewerbung auf eine Stelle kann dennoch

Mehr

Dual Career Service (PST)

Dual Career Service (PST) Dual Career Service (PST) Beauftragte Dual Career Leitung der Servicestelle Dual Career Service (Präsidialstab-Berufungen) www.kit.edu Agenda Was bedeutet der Begriff Dual Career? Warum eine Dual Career

Mehr

Warum braucht es Dual Career Support: Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen

Warum braucht es Dual Career Support: Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen Handshake by JeanBaptisteParis flickr.com Warum braucht es Dual Career Support: Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen Charlotte Reinisch Geschäftsstelle Joint Programmes Dual Career geht alle etwas an?

Mehr

Übernahme von Lehrkräften aus anderen Bundesländern. Simone Lange

Übernahme von Lehrkräften aus anderen Bundesländern. Simone Lange Infopaket 2: Übernahme von Lehrkräften aus anderen Bundesländern Ein Service des Dual Career Netzwerk SüdOstNiedersachsen Simone Lange Seite 2 Übernahme von Lehrkräften aus anderen Bundesländern Allgemein

Mehr

Bericht aus der Dual Career Praxis Definition Beratungen Typische Beratungsfälle Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit

Bericht aus der Dual Career Praxis Definition Beratungen Typische Beratungsfälle Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Dr. Christine Kurmeyer Dual Career: Privileg oder politische Notwendigkeit? 21. Oktober 2014 Bericht aus der Dual Career Praxis Definition Beratungen Typische Beratungsfälle Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Technische Universität München WEGE & STRATEGIEN FÜR ZWEI

Technische Universität München WEGE & STRATEGIEN FÜR ZWEI WEGE & STRATEGIEN FÜR ZWEI ZURÜCK ALS DOPPELKARRIEREPAAR Workshop 10. GAIN-Jahrestagung in Boston, 11.09.2010 STANDING DUAL CAREER SERVICES 2010 Antwort auf vielfältige Herausforderungen im Personalmanagement

Mehr

DCC. Dual Career Couples - Definition

DCC. Dual Career Couples - Definition Dual Career Couples - Definition Rapoport 1969: Dual Career Families DCC fast synonym auch kinderlose Paare Unterschied zu Dual Earner Couples: beide hochqualifiziert und karriereorientiert DCC Allg.:

Mehr

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen.

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. www.familieundberuf.at Das Audit hochschuleundfamilie Gerade im wissenschaftlichen Bereich ist es eine besondere

Mehr

Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs

Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs Analysen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie Mainz, 15. September 2016 Thorben Sembritzki & Ramona Schürmann

Mehr

Das Audit hochschuleundfamilie. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Hochschulpolitik.

Das Audit hochschuleundfamilie. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Hochschulpolitik. Das Audit hochschuleundfamilie. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Hochschulpolitik. www.familieundberuf.at Gemeinsam für ein familienfreundliches Österreich. Als Wissenschaftlerin

Mehr

Dual Career Service Qualitätskriterien

Dual Career Service Qualitätskriterien Dual Career Service Qualitätskriterien Best Practice Leitfaden Der vn vielen Hchschulen in Deutschland angebtene Dual Career Service ist ein wichtiger Erflgsfaktr im (inter )natinalen Wettbewerb um die

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN!

HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN! Dual Career Service für Neuberufene HERZLICH WILLKOMMEN IN DRESDEN! Als Partnerin oder Partner einer neuberufenen Professorin/eines neuberufenen Professors möchten wir Sie und Ihre Familie bei Ihrem beruflichen

Mehr

Für alle, die sich trauen, nach kurzer Zeit Führungsverantwortung zu übernehmen. Allianz Traineeprogramm Vertrieb

Für alle, die sich trauen, nach kurzer Zeit Führungsverantwortung zu übernehmen. Allianz Traineeprogramm Vertrieb Für alle, die sich trauen, nach kurzer Zeit Führungsverantwortung zu übernehmen. Allianz Traineeprogramm Vertrieb Für unser Traineeprogramm Vertrieb suchen wir immer überzeugende und hochmotivierte Studienabsolventen

Mehr

Stadt Frankfurt am Main

Stadt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen

Mehr

Personalpolitik ist Führungsaufgabe

Personalpolitik ist Führungsaufgabe Familienorientierte Personalpolitik der Friedrich-Schiller-Universität Jena Personalpolitik ist Führungsaufgabe ganzheitlicher adressatenspezifischer Ansatz Studierende Familie macht (Hoch)Schule Wissenschaftler/-innen

Mehr

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen.

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. www.familieundberuf.at Die Schritte zum Ziel Der Ablauf des Auditprozesses an der Hochschule ist exakt definiert

Mehr

KARRIERE BERATUNG & VERMITTLUNG

KARRIERE BERATUNG & VERMITTLUNG KARRIERE BERATUNG & VERMITTLUNG Königsallee 61, 40215 Düsseldorf +49 211 566 723 54 kontakt@k211consulting.de Ihr Erfolg ist unser Beruf Bei K211 Consulting erwartet Sie eine kompetente, fachorientierte

Mehr

Serviceteil. Auf einen Blick! 100. Literatur 105

Serviceteil. Auf einen Blick! 100. Literatur 105 99 Serviceteil Auf einen Blick! 100 Literatur 105 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 S. Pflaum, L. Wüst, Der Mentoring Kompass für Unternehmen und Mentoren, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22530-8

Mehr

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017 Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie

Mehr

Fit für alternative Berufswege

Fit für alternative Berufswege PROREKTORAT FÜR LEHRE Projekt AKA40plus Fit für alternative Berufswege Anette Fomin, Maren Lay Projekt AKA40plus: Potenziale nutzen und Perspektiven erweitern Ausschreibung Weiterbildung für ältere AkademikerInnen

Mehr

Dual career couples Paararrangements und institutionelle Bedingungen

Dual career couples Paararrangements und institutionelle Bedingungen Dual career couples Paararrangements und institutionelle Bedingungen Michael Meuser Dual Career konkret TU Braunschweig, 14.5.2009 1 Erwartungen an Doppelkarrierepaare Aufgrund ihrer herausgehobenen gesellschaftlichen

Mehr

Internes Fachkräftepotenzial erkennen!

Internes Fachkräftepotenzial erkennen! Internes Fachkräftepotenzial erkennen! Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und dem Bestreben, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an das eigene Unternehmen zu binden, wird es immer wichtiger,

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Mehr

Dr. Selma Speith-Kölbl, Universität Stuttgart

Dr. Selma Speith-Kölbl, Universität Stuttgart Spitzenkräfte paarweise rekrutieren Dual Career Angebote und Möglichkeiten in und für die Region Stuttgart Dr. Selma Speith-Kölbl, Universität Stuttgart Ausgangssituation für Paarweise Rekrutieren angeglichenes

Mehr

Chancengleichheit im Berufungsverfahren. Eine Handreichung

Chancengleichheit im Berufungsverfahren. Eine Handreichung Referat Gleichstellung von Frau und Mann Chancengleichheit im Berufungsverfahren. Eine Handreichung Die Technische Universität Dresden will durch Gewährleistung von Chancengleichheit, Vorurteilsfreiheit

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

Mehr

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen Bündnis für Familie Heidelberg ANGEBOTE UND LÖSUNGEN Das Bündnis für Familie Heidelberg ist ein Netzwerk von über 250 Akteuren aus 150 Unternehmen,

Mehr

WELCOME BIENVENUE WILLKOMMEN

WELCOME BIENVENUE WILLKOMMEN WELCOME BIENVENUE WILLKOMMEN www.welcome.trk.de Das Welcome Center Karlsruhe ist ein Service der Karlsruhe GmbH Spitzenklasse in Technologie und Innovation profi tieren Sie von den Kompetenzen und Synergien

Mehr

An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.

An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr

Mehr

MENtoring Ein modernes Mentoring-Programm für Väter in Führung

MENtoring Ein modernes Mentoring-Programm für Väter in Führung MENtoring Ein modernes Mentoring-Programm für Väter in Führung Ein Kooperationsprojekt der Väter ggmbh mit: Die Entwicklung vom Individuum zum Vater ist schwierig. Es ist wichtig, miteinander zu reden

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 18.12.2008 1 Vorwort zu der

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

CroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW

CroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW CroMe Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW Stellen Sie frühzeitig die Weichen für einen erfolgreichen Berufseinstieg und profitieren Sie dabei von den Erfahrungen etablierter Führungskräfte:

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 27.11.2017 1 Vorwort zu der

Mehr

Familienfreundliche PTB

Familienfreundliche PTB Familienfreundliche PTB Familienfreundliche PTB Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit dieser kleinen Broschüre wollen wir Ihnen einen Überblick geben, auf welch vielfältige Weise Beruf und Familie innerhalb

Mehr

Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit Best Age 4. Demographie Kongress Forum I: Demographiefestes Personalmanagement I: Altersstrukturanalyse Lebenszyklusorientierung Workability 1. September 2009 dbb forum berlin Beatrix Behrens, Bereichsleiterin

Mehr

JETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON?

JETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON? IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? JETZT BEWERBEN! Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Wettbewerb Unternehmen Familie. Familienorientiertes

Mehr

Themen Methodisches Vorgehen Interessenten

Themen Methodisches Vorgehen Interessenten Offene Themen für Examensarbeiten (BA, MA, Diplom) am Wissenschaftsbereich Arbeits-, Berufs- und Organisationspychologie Alle Themen sollten mit einem Lehrenden persönlich abgesprochen werden (Stand 1.12.2010)

Mehr

Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch

Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Hinweise zur Handhabung des Dokumentationsbogens: 1. Der Dokumentationsbogen wird im Rahmen des Mitarbeitergesprächs ausgefüllt und anschließend von der/dem Vorgesetzen

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema auch für Spitäler?

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema auch für Spitäler? DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Leiter des Centers für HRM & Leadership an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Präsident der ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-Management Kontakt: peoplexpert gmbh

Mehr

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

Worüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern. Informationen. zum Mitarbeiterjahresgespräch

Worüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern. Informationen. zum Mitarbeiterjahresgespräch Worüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern Informationen zum Mitarbeiterjahresgespräch I) Ziele und Nutzen von Mitarbeiterjahresgesprächen Die Weiterentwicklung einer Organisation wird

Mehr

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000

Mehr

Kurzcharakteristik (abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse erst nach der Auswertung ausfüllen!)

Kurzcharakteristik (abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse erst nach der Auswertung ausfüllen!) - 1 - Kurzcharakteristik (abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse erst nach der Auswertung ausfüllen!) Aktuelle berufliche Tätigkeit (Position, Tätigkeitsbereich, Mitarbeiterverantwortung) Form der

Mehr

1. österreichweites Dual Career Netzwerktreffen Herzlich Willkommen in Leoben!

1. österreichweites Dual Career Netzwerktreffen Herzlich Willkommen in Leoben! 1. österreichweites Dual Career Netzwerktreffen Herzlich Willkommen in Leoben! In Kooperation mit KEYNOTE Die Bedeutung des Dual Career Services Ao. Univ.-Prof. in Dr. in phil. Renate Dworczak, Vizerektorin

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

Machen Sie mit! Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim. Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber

Machen Sie mit! Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim. Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim Robert Kseschke fotolia.com Impressionen der Veranstaltung

Mehr

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen 1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projekts familynet führen wir zum ersten Mal den landesweiten

Mehr

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten" Stand 25.11.2016 Zusammenfassung Väterfreundliche Personalpolitik ist wichtiger Teil der NEUEN Vereinbarkeit und

Mehr

Dual Career - Paare. - Eine Herausforderung an die Arbeitswelt - Michel E. Domsch. Prof. Dr. Michel E. Domsch E-Mail: ipa@hsu-hh.

Dual Career - Paare. - Eine Herausforderung an die Arbeitswelt - Michel E. Domsch. Prof. Dr. Michel E. Domsch E-Mail: ipa@hsu-hh. Dual Career - Paare - Eine Herausforderung an die Arbeitswelt - Michel E. Domsch 1 Dual Career Couples (DCCs) Partnerschaften, in denen beide Partner berufstätig und karriereorientiert sind und gleichzeitig

Mehr

Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 30. September 2016, Bielefeld Sibylle Stippler, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bildquellen: Industrie science photo; Artem Furman - Fotolia Zeit Information

Mehr

Mehr Effizienz in 10 Wochen

Mehr Effizienz in 10 Wochen Mehr Effizienz in 10 Wochen Gönnen Sie sich Unterstützung! Und halten Sie Ihren Kopf frei 1 ProEfficiency Consulting Einfach optimieren INHALT 1. Kennenlernen: Vorstellung PEC 2. Eingrenzen: Ihr Nutzen

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

Wie können Universitäten und Forschungseinrichtungen Doppelkarrierepaare unterstützen?

Wie können Universitäten und Forschungseinrichtungen Doppelkarrierepaare unterstützen? Deutsche Forschungsgemeinschaft Wie können Universitäten und Forschungseinrichtungen Doppelkarrierepaare unterstützen? Dr. Beate Scholz Berlin, 21.10.2005 Themen Warum fördern? Wie unterstützen? Was bleibt

Mehr

Information für Arbeitnehmende. Wir haben Jobs mit Perspektiven die passen!

Information für Arbeitnehmende. Wir haben Jobs mit Perspektiven die passen! Information für Arbeitnehmende. Wir haben Jobs mit Perspektiven die passen! Seien Sie ruhig wählerisch. Aber prüfen Sie die Argumente. Stellenvermittlungen gibt es viele. Warum sollten Sie sich für die

Mehr

Karriereplanung gewusst wie! Rollen Sie Ihren roten Teppich aus

Karriereplanung gewusst wie! Rollen Sie Ihren roten Teppich aus Karriereplanung gewusst wie! Rollen Sie Ihren roten Teppich aus Doktorhut alles gut?! Universität Bonn 8. Juni 2017 Petra van Heek Karriereberatung Bonn Gute Nachrichten für Sie Wer Naturwissenschaften

Mehr

Dual Career Services Wien Nö - Oö

Dual Career Services Wien Nö - Oö Dual Career Services Wien Nö - Oö 29.11.2016 1 1. Vorstellung DCS - Überblick : Ein erster Eindruck Universitäres Netzwerk - Erfahrungs- und Wissensaustausch Rekrutierung exzellenter WissenschafterInnen

Mehr

Rahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund

Rahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund Anlage 2 der Vorlage 13/3378: LVR-Dezernat Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen LVR- Stabsstelle Gleichstellung und Gender Mainstreaming Rahmenkonzept zur Stärkung der Familienfreundlichkeit

Mehr

Optimal! Duales Studium als Ausbildungsvariante Informationen für Unternehmen Betriebswirtschaftslehre. Werden Sie Praxispartner!

Optimal! Duales Studium als Ausbildungsvariante Informationen für Unternehmen Betriebswirtschaftslehre. Werden Sie Praxispartner! Duales Studium als Ausbildungsvariante Informationen für Unternehmen Betriebswirtschaftslehre Werden Sie Praxispartner! BWL-Studium und Ausbildung! Duales Studium Optimal! Führungskräfte in kleinen und

Mehr

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer Zertifikat 1 20.12.2018 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit

Mehr

Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf am Standort Lemgo Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Demografische Entwicklung als Herausforderung für Unternehmen/ Hochschule Gesellschaftliches Schlüsselthema Vereinbarkeit von Beruf und

Mehr

Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch

Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Hinweise zur Handhabung des Dokumentationsbogens: 1. Der Dokumentationsbogen wird im Rahmen des Mitarbeitergesprächs ausgefüllt und anschließend von der/dem Vorgesetzen

Mehr

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1)

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit

Mehr

Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?!

Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?! S1 Silke Eilers Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-292 silke.eilers@ibe-ludwigshafen.de Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?! Hohenroda,

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

Wissenschaft und Kinder? Eine Analyse zu den familienfreundlichen Angeboten und Maßnahmen.

Wissenschaft und Kinder? Eine Analyse zu den familienfreundlichen Angeboten und Maßnahmen. Wissenschaft und Kinder? Eine Analyse zu den familienfreundlichen Angeboten und Maßnahmen. Frankfurt, 19. September 2016 Ramona Schürmann & Thorben Sembritzki Gliederung Einleitung und Fragestellung Methoden

Mehr

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen George Bernard Shaw MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Informationen für: - Mentorinnen

Mehr

Herzlich Willkommen! Heute das Morgen denken und gestalten. Zukunftsworkshop Vereinbarkeit und Unternehmenskultur 2030

Herzlich Willkommen! Heute das Morgen denken und gestalten. Zukunftsworkshop Vereinbarkeit und Unternehmenskultur 2030 Heute das Morgen denken und gestalten Zukunftsworkshop Vereinbarkeit und Unternehmenskultur 2030 IHK-Netzwerk Personal Erfurt, 21. September 2017 Herzlich Willkommen! 1 Agenda Begrüßung Vorstellungsrunde

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Flexible Arbeitszeitgestaltung und mehr familienfreundliche Arbeitsplätze.

Flexible Arbeitszeitgestaltung und mehr familienfreundliche Arbeitsplätze. Arbeitsförderungs-Zentrum im Lande Bremen GmbH ZiB Zukunft im Beruf Koordinierungs- und Beratungsstelle Frau und Beruf Die Koordinierungs- und Beratungsstelle Frau und Beruf versteht sich als Interessenvertretung

Mehr

Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon

Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 1. Oktober 2018 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss

Mehr

Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert

Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Professor Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Unternehmenstag Erfolgsfaktor Familie 2010, 21. April 2010 1 Familienfreundlichkeit

Mehr

Das. im Überblick Inhalt. Inhalt

Das. im Überblick Inhalt. Inhalt Inhalt im Überblick 2017 Inhalt Wir informieren Sie gern! 1. Die Ausgangslage für Väter in Unternehmen 2017 2. Unser Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen 3. Unser Angebot 2017 4. Ihr Nutzen 5. Weshalb

Mehr

Wegbereiter Perspektiven trotz Studienabbruch. Handreichung für Arbeitgeber

Wegbereiter Perspektiven trotz Studienabbruch. Handreichung für Arbeitgeber Handreichung für Arbeitgeber Erfolgsfaktoren und Stolpersteine im Rekrutierungsprozess Wieso lohnt sich der Kampf um Studienabbrechende? Ausgleich des Bewerberrückgangs durch demografische Effekte und

Mehr

E R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen am 13. September 2012, Uhr bis 17.

E R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen am 13. September 2012, Uhr bis 17. S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Tel. 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de E R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen

Mehr

Geflüchtete im Unternehmenskontext

Geflüchtete im Unternehmenskontext Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

Mehr

Donnerstag, 22. September :00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum. 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit

Donnerstag, 22. September :00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum. 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit Donnerstag, 22. September 2016 9:00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit Infobörse Flexibel Arbeiten in Teilzeit Mit voller Energie in den neuen

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr

Arbeiten Kompetenz gewinnt

Arbeiten Kompetenz gewinnt Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb

Mehr

Gemeinsam unterstützen wir Integration

Gemeinsam unterstützen wir Integration Gemeinsam unterstützen wir Integration Dirk Michel M.A. Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung 3. Netzwerkkonferenz Landkreis Germersheim 04.05.2016 Dirk Michel www.pfalz.ihk24.de 1

Mehr

Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil

Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil Die Rückkehr ins Berufsleben erfolgreich meistern Tagung Travail.Suisse, 28. Februar 2013, Bern Workshop 1 Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil Regina Rutishauser, Geschäftsleiterin

Mehr

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl

Mehr

UW STRATEGIE-CHECK. Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten. Februar 2017

UW STRATEGIE-CHECK. Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten. Februar 2017 UW STRATEGIE-CHECK Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten Februar 2017 Unsere Leistungen im Bereich Strategie und Prozessbegleitung Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse

Mehr

Fachkräfte Strategien für kleine und mittlere Unternehmen. Birgit Wiese 16. Juni 2011

Fachkräfte Strategien für kleine und mittlere Unternehmen. Birgit Wiese 16. Juni 2011 Birgit Wiese 16. Juni 2011 Warum beschäftigt sich die Wirtschaftsförderung mit dem Thema Fachkräfte? Ca. 25 Prozent aller Arbeitskräfte und ca. 30 Prozent aller betrieblichen Investitionen in Rüsselsheim

Mehr

Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings

Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings Warum und wie Unternehmen über ihr Familienbewusstsein sprechen können Sofie Geisel, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 1. Zum Überblick:

Mehr

Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 27. Mai 2013 Dr. Kerstin Weißenstein Leiterin der Geschäfts-und Servicestelle der Aktionsplattform Familie@Beruf.NRW Wege für Migrantinnen

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit

Mehr

Dual Career NetzWerkDarmStadt Partner im MRN-Dual Career Netzwerk

Dual Career NetzWerkDarmStadt Partner im MRN-Dual Career Netzwerk Dual Career NetzWerkDarmStadt Partner im MRN-Dual Career Netzwerk Merck KGaA Human Resources Sourcing & Recruiting - Attraction & Bonding Silke Wünsche - Stuttgart, 25. April 2012 Inhalt 1 Merck Das Unternehmen

Mehr

TOTAL E-QUALITY. Vision und Ziele

TOTAL E-QUALITY. Vision und Ziele Vision und Ziele Zukunftsweisendes Personalmanagement in Organisationen ist immer auch TOTAL E-QUALITY Management, wenn es Qualifikationen und Fähigkeiten von Frauen selbstverständlich einbezieht und Frauen

Mehr

Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe,

Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe, Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe, 17-09-2009 Dr. Petra Roth, International Office Willkommen in Karlsruhe 2 Programm am Vormittag 10:30h Begrüßung und Vorstellung von Universität

Mehr