Serviceteil. Auf einen Blick! 100. Literatur 105

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1 99 Serviceteil Auf einen Blick! 100 Literatur 105 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 S. Pflaum, L. Wüst, Der Mentoring Kompass für Unternehmen und Mentoren,

2 100 Auf einen Blick! Auf einen Blick! Dieses Kapitel ist auch kostenfrei als Anhang (Back Matter) nach Eingabe der ISBN des Buches auf Springer Link verfügbar: link.springer.com/. A.1 Inhalte eines Fachkonzepts Präambel mit primärem Ziel des Programms Konkreter Nutzen für die Mentees Konkreter Nutzen für die Mentoren Persönliche und fachliche Anforderungen an die Mentoren Persönliche und fachliche Anforderungen an die Mentees Anmeldeprozesse für das Programm Schulung der Mentoren Vorbereitung der Mentees Matching von Mentoren und Mentees Ansprechpartner für Mentoren und Mentees Schirmherr des Programms Dauer des Programms Evaluation Qualitätssicherung Rahmenprogramm/Seminare für Mentees und Mentoren Fachliches Coaching Führungscoaching Persönliches und fachliches Feedback zur Selbstreflexion Bewerbungscoaching Selbstbewusstsein vermitteln Aufbau neuer Netzwerke Neue Karriereperspektiven A.3 Nutzen für Mentoren Positives Gefühl, jemandem geholfen zu haben Sichtbarkeit im Unternehmen Anerkennung bei Kollegen und Führungskräften Wissensaustausch mit der nachfolgenden Generation Reflexion/Stärkung der eigenen beruflichen Identität Steigerung der eigenen Coaching- und Führungskompetenz Ehrenamt im Lebenslauf Karrierefortschritte A.4 Nutzen für Unternehmen A.2 Nutzen für Mentees Akquise von Fachkräften Allgemeine Orientierung bei Karrierefragen Unterstützung bei konkreten Fragestellungen Hilfe beim Berufseinstieg oder Einstieg in einen neuen Job Steigerung der Problemlösungskompetenz Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Identifikation von Potenzialträgern Mitarbeiterbindung an das Unternehmen Steigerung der Identifikation mit dem Unternehmen Neue informelle Netzwerke Positiver Beitrag zur Unternehmenskultur Learning on the Job

3 Auf einen Blick! 101 A.5 Mentoren-Profil Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion Positive Grundhaltung zur Organisation und zum Programm Hinreichend Erfahrung in relevanten Bereichen Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit Offen für Feedback Eigeninitiative Ausreichend Zeit Selbstbewusste und reflektierte Persönlichkeit Offenheit und Neugier A.8 Mentee-Bogen Identifikation mit der Organisation Identifikation mit den Zielen des Mentoring Guter Zuhörer Führungsqualitäten Gut vernetzt Bereit, seine Ressourcen zu teilen Ausreichend Zeit Relevante persönliche Daten Foto Beruflicher Hintergrund Worte zur Persönlichkeit Motivation zur Teilnahme am Programm Erwartungen an den Mentor A.6 Mentoren-Bogen A.9 Commitment der Organisation zum Programm Relevante persönliche Daten Foto Beruflicher Hintergrund Worte zur Persönlichkeit Sichtbare Unterstützung der Idee von höchster Stelle Fester Ansprechpartner für die Teilnehmer des Programms Motivation zur Teilnahme am Programm Angebot an den Mentee Erwartungen an den Mentee Events und Veranstaltungen, exklusiv für die Teilnehmer Konkrete positive Effekte für die Karrieren von Mentees A.7 Mentee-Profil Konkrete positive Effekte für die Karrieren von Mentoren Mentoren-Schulung Gute Vorbereitung der Mentees Positive Grundhaltung zur Organisation und zum Programm Offenheit für neue Erfahrungen Regelmäßige Evaluation Maßnahmen der Qualitätssicherung

4 102 Auf einen Blick! A.10 Events für Mentoren und Mentees A.12 Matching-Prozess Auftaktveranstaltung Mentoring-Forum (z. B. einmal im Jahr) für Mentees und Mentoren Seminare exklusiv für Mentees und Mentoren Mentoren-Schulung Vorbereitungsschulung für Mentoren Gemeinsame Themenabende Gemeinsame Freizeitveranstaltungen A.11 Aufbau einer Mentoren-Schulung Eröffnung durch Programmverantwortlichen und Trainer Definition Mentoring und Abgrenzung von anderen Unterstützungsformaten Die Rolle und (Nicht)-Verantwortung des Mentors in der Organisation Die Erwartungshaltung bezüglich der Dauer und der Frequenz des Mentorings Überblick über alle Prozessschritte, Unterstützungsangebote und Termine im Mentoring-Programm Tipps für das erfolgreiche Erstgespräch Üben der Erstgespräche Mögliche Themen im Mentoring und sinnvoller Umgang damit Tipps zur Unterstützung bei Entscheidungen Üben von Mentoring-Gesprächen mit dem Schwerpunkt Entscheidungsfindung Klärung aller offenen Fragen Transparent für Mentoren und Mentees gestaltet Die Mentoren und Mentees haben Einfluss auf das Matching Die Mentees wählen ihren Mentor aus vorgeschlagenen Profilen aus Die Organisation stellt den Kontakt zwischen Mentor und Mentee her Der Mentee vereinbart mit dem Mentor ein erstes Treffen Mentee und Mentor geben sich offenes Feedback Falls beide Seiten zustimmen, Beginn des Tandems Rückmeldung an die Organisation Nachfrage der Organisation bei Mentor und Mentee A.13 Erstes Treffen Angenehme Location, Café min Zeit Warum haben Sie sich für das Mentoring- Programm angemeldet? Was genau machen Sie derzeit beruflich? Was gefällt Ihnen an Ihrer derzeitigen Tätigkeit besonders/gar nicht? Wohin möchten Sie beruflich wachsen und warum? Wie kann ich Sie dabei auf den ersten Blick unterstützen? Welche Interessen haben Sie neben dem Beruf? Welche Ziele wollen wir uns für die nächsten beiden Treffen setzen? Offenes Feedback zum Tandem

5 Auf einen Blick! 103 A.14 Mentoring-Vereinbarung A.17 Beenden einer Mentoring-Beziehung Kommunikationsregeln Häufigkeit der Treffen Fachliche Themen Persönliche Themen Konkretes Angebot des Mentors Feedback Kultur Verbindlichkeit Grober Zeitplan Optional: schriftliche Fixierung Orte der nächsten Treffen Optional: Mentoring-Tagebuch für den Mentee A.15 Krisen, in denen der Mentor helfen kann Prüfung nicht bestanden Absage auf eine Bewerbung Übergangen in einer Entwicklungsrunde Konflikte mit der Führungskraft (mit Bedacht) ( ) Abschlussgespräch organisieren Beide Seiten geben sich offen Feedback Vereinbarung über künftigen Kontakt A.18 Evaluation Möglichst offene Fragen formulieren Mentees und Mentoren befragen Wie gut war die Beratung bei der Auswahl der Mentoren? Wie zufrieden waren Mentee/Mentor mit dem Matching-Prozess? Wie zufrieden war man mit der laufenden Begleitung? Wo konnte der Mentor fachlich helfen? Wo konnte der Mentor persönlich helfen? Was soll optimiert werden? Welche Angebote für Mentoren und Mentees waren gut? Welche Angebote für Mentoren und Mentees fehlen? A.16 Grenzen des Mentoring Abmahnung, Kündigung und andere arbeitsrechtliche Probleme Psychologische Probleme Familiäre Probleme Suchtprobleme Strafrechtlich relevante Probleme ( )

6 104 Auf einen Blick! A.19 Mentoring im Lebenslauf Der Mentee kann seine Teilnahme am Mentoring z. B. in folgenden Kategorien in den Lebenslauf aufnehmen: Engagement über das Studium hinaus Fort- und Weiterbildung Freiwillige Unternehmens-Programme Teilnahme am Mentoring-Programm [Name des Programms] zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung [Name des Mentors] [Berufliche Position des Mentors] Der Mentor kann die Teilnahme am Mentoring unter dem Aspekt Ehrenamtliches Engagement anführen Seit Mentor im Mentoring-Programm [Name des Programms] Unterstützung von x Mentees bei deren persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung A.20 Textvorschlag: persönliche Referenz des Mentors Im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Mentor für [Unternehmen x] lernte ich am [Datum] meinen Mentee [Name] kennen und begleite ihn seitdem auf seinem beruflichen und persönlichen Weg. Ich schätze [Name] als einen sehr [z. B. klugen, wissbegierigen, intelligenten] und [z. B. motivierten] Mentee. Besonders [z. B. seine offene und sympathische Art] machen ihn zu einem angenehmen Gesprächspartner. Der Austausch mit ihm war und ist auch für mich stets gewinnbringend. Mich beeindruckt seine hohe Motivation und im besten positiven Sinne sein Ehrgeiz sowie seine Umsicht bei der Gestaltung seiner Karriere. Ich kann [Name] jedem Arbeitgeber uneingeschränkt empfehlen. Sehr gerne stehe ich jederzeit für eine persönliche Referenz zur Verfügung und wünsche [Name] für seinen beruflichen und persönlichen Weg das Beste.

7 105 Literatur Edelkraut, F., & Graf, N. (2016). Mentoring. Das Praxishandbuch für Personalverantwortliche und Unternehmen. Berlin: Springer Gabler. Pflaum, S. (2016). Mentoring beim Übergang vom Studium in den Beruf: Eine empirische Studie zu Erfolgsfaktoren und wahrgenommenem Nutzen. Wiesbaden: Springer VS.

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