Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit"

Transkript

1 Best Age 4. Demographie Kongress Forum I: Demographiefestes Personalmanagement I: Altersstrukturanalyse Lebenszyklusorientierung Workability 1. September 2009 dbb forum berlin Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik, Bundesagentur für Arbeit, Personal/Organisationsentwicklung Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit

2 Wie sieht die Zukunft aus? Steigender Altersdurchschnitt, längere Lebensarbeitszeit höherer Altersdurchschnitt in den Belegschaften Mangel an qualifizierten Nachwuchskräften / Fachkräften stärkerer Wettbewerb der Arbeitgeber Wertewandel veränderte Erwartungen der Beschäftigten an den Arbeitgeber (Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben - Work Life Balance) Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik - POE 1 1

3 Herausforderungen der Zukunft Beschäftigungsfähigkeit fordern und fördern Mitarbeiterbindung Identifikation mit dem Arbeitgeber und der Aufgabe Motivation und Arbeitszufriedenheit Lebenslanges Lernen Wissensmanagement Vielfalt (Diversity Management) Wertschätzende Organisationskultur Chancengleichheit Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik - POE 1 2

4 Modell der lebensphasenorientierten Personalpolitik bei der BA Beschäftigungsfähigkeit sichern, Motivation und Arbeitszufriedenheit fördern und erhalten 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase Schule Berufsausbildung / Studium Berufseinstieg Elternschaft Karriere (-Start) Rush hour des Lebens Karriere (zweite Phase) Berufliche Entwicklung (horizontal/vertikal) Berufsrückkehr nach Familienphase Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger Aktiver Ruhestand Langzeitkonten zur flexiblen, individuellen Steuerung von Vereinbarkeit Familie/Beruf Regelungen für den individuellen, gleitenden Übergang in den Ruhestand Sinkende Halbwertzeit des Wissens: Lebenslanges Lernen, altersunabhängige Personalentwicklung Psychologischer Vertrag Situationsabhängige Inhalte des psychologischen Vertrages zwischen Beschäftigten und Arbeitgeber zur Sicherstellung von Motivation und Leistung in jeder Lebensphase. Mitarbeiterbindung fördern. Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik - POE 1 3

5 Förderung von Mitarbeiterbindung und Beschäftigungsfähigkeit in der Rush hour des Lebens 2. Phase: Handlungsfeld Vereinbarkeit von Familie und Beruf Dialogbasierte Führungsinstrumente mit Berücksichtigung der individuellen Berufs- und Lebensplanung aus jeder Altersperspektive (LEDi, FKF, MAG) Potentialanalyse und Potentialförderung im PE-Design Modulare Kompetenzentwicklung Teilzeit / Telearbeit 3-Phasen-Konzept für den beruflichen Wiedereinstieg mit Selbsteinschätzung (Selbsteinschätzung in Vorbereitung) Information über Vakanzen auch an Beurlaubte Zusendung von Infomaterial Zugriff auf Intranet von extern (in Planung) Qualifizierung mit Kinderbetreuung / Qualifizierung in Teilzeit Ausbildung in Teilzeit Kinderbetreuung / Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger (Familienservice Konzepttest/dezentrale Budgets 2009) Netzwerke Rush hour des Lebens Förderung und Stärkung der Eigenverantwortung BA als attraktiver Arbeitgeber Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik - POE 1 4

6 3-Phasen-Konzept Selbsteinschätzung * (Modell) Phase 1 (Vorher) Phase 2 (Während) Phase 3 (Nachher) Verbindliche Maßnahmen Bedarfsorientierte Maßnahmen Verbindliche Maßnahmen Mitarbeitergespräch (spätestens einen Monat vor der Beurlaubung) Abstimmung und Beratung über die berufliche Zukunft (Blick auf Phase 2) Angebot von Kontakten zur Dienststelle Zusendung von Informationsmaterial Benennung von Ansprechpartner/-in Anlassbeurteilung Elterngeldunschädliche Tätigkeiten (Vertretungen, etc.) Projektarbeit, Arbeitskreis-/Qualtitätszirkelteilnahme Praktika Übernahme von Lehrtätigkeiten Seminarteilnahme (ggf. RD-übergreifend) Fernstudienbriefe E-Learning Teilnahme an Dienstbesprechungen Teilnahme an Personalversammlungen/ Gemeinschaftsveranstaltungen Infomaterial (DIALOG etc.) Beurlaubtennetzwerk Übermittlung der Stellenausschreibungen Info über das aktuelle Fortbildungsprogramm Verbindliche Maßnahmen Infoveranstaltung (mind. 1x jährl.) Rückkehrgespräche spätestens sechs und ggf. drei Monate vor Rückkehr Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik - POE 1 5 Einarbeitungsplan Gezielter Einsatz der PE-Instrumente Phasenorientierte Mitabeitergespräche Betreuung durch die Führungskraft Selbsteinschätzung als freiwilliges Angebot *Arbeitstitel

7 Förderung von Mitarbeiterbindung und Beschäftigungsfähigkeit in der 3. Phase 3. Phase: Vereinbarkeit Familie und Beruf / Altersstrukturpolitik Rekrutierung von Bewerbern/Bewerberinnen 50+ Altersunabhängige Personalentwicklungsmöglichkeiten mit modularer Qualifizierung bzw. Grundqualifizierung (vertikal/horizontal) Analyse und Förderung von individuellen Entwicklungspotentialen und Kompetenzen (altersunabhängige Personalentwicklung) 3-Phasen-Konzept mit individueller Wiedereinstiegsplanung Training on the job Web-based training mit Tutoren Angebote für die Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen (Konzepttest/dezentrale Budgets) Seminarangebote wie z.b. Mitten im Leben, Vorbereitung auf den Ruhestand (z.zt. FBA-Pilot) Teilzeit / Telearbeit 3-Phasen-Konzept zur Vorbereitung auf den Ruhestand (in Entwicklung) Sicherung von Erfahrung, Wissen und Werten ausgeschiedener / ausscheidender Mitarbeiter (in Entwicklung) Netzwerke (weiterer Ausbau in Planung) Förderung und Stärkung der Eigenverantwortung BA als attraktiver Arbeitgeber Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik - POE 1 6

8 Förderung von Mitarbeiterbindung und Beschäftigungsfähigkeit in der 4. Phase 4. Phase: Aktiver Ruhestand zeitlich befristete Rekrutierung von Ruheständlern Trainertätigkeiten Aufbau und Beratung internationaler Arbeitsverwaltungen Mentoring, Lernpaten Teilnahme an und Beratung von Projekten Psychologischer Vertrag Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik - POE 1 7

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Forum Equal Pay Day 19.12.2011, Nürnberg Dr. Beatrix Behrens, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen

Mehr

Keine Chance dem Karriereknick

Keine Chance dem Karriereknick Keine Chance dem Karriereknick Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit (BA) Dr. Beatrix Behrens Bereichsleiterin Personalpolitik / Personalentwicklung Symposium Altern

Mehr

Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit

Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit Petra Zschiesche Vortrag 24.02.2010 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Zwischen Arbeitsplatz und Pflegebett Bildrahmen

Mehr

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung

Mehr

8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel

8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel 8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Gesund und engagiert arbeiten bei der Bundesagentur für Arbeit (BA)

Gesund und engagiert arbeiten bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) Dr. Dominik Hecker, SKOLAMED Gesundheitskongress, 18.03.2014 Gesund und engagiert arbeiten bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie

Mehr

DGFP HRM Contest 2011

DGFP HRM Contest 2011 PERDOC Dokumentationszentrum für das Personalmanagement DGFP HRM Contest 2011 Thema Das integrierte Personalmanagement der Bundesagentur für Arbeit Vorschlag Beatrix Behrens Stand Juni 2011 Die Bundesagentur

Mehr

Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung

Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Bereich Personalpolitik (POE1) I Dr. Beatrix Behrens I November 2016 Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Kickoff und Beiratssitzung Projekt Zeitreich 22.11.16 Die BA als Arbeitgeberin muss auf die Herausforderungen

Mehr

Beschäftigungsfähigkeit im Fokus: Gesundheitsstrategie 2025 bei der Bundesagentur für Arbeit

Beschäftigungsfähigkeit im Fokus: Gesundheitsstrategie 2025 bei der Bundesagentur für Arbeit Dr. Beatrix Behrens Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung 06.07.2017 Beschäftigungsfähigkeit im Fokus: Gesundheitsstrategie 2025 bei der Bundesagentur für Arbeit Die BA muss sich als Dienstleisterin

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik und Gesundheitsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientierte Personalpolitik und Gesundheitsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit DGSv-Veranstaltung 02. Juli 2013 Herr Hans-Jürgen Klement, Geschäftsleitung interner Service RD Bayern BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die

Mehr

Gesund und engagiert arbeiten der psychologische Vertrag und die Folgen

Gesund und engagiert arbeiten der psychologische Vertrag und die Folgen Arbeitstagung Personalentwicklung und Fortbildungskonzepte, dbb Akademie Berlin 09.09.14 Gesund und engagiert arbeiten der psychologische Vertrag und die Folgen Bundesagentur für Arbeit, Dr. Beatrix Behrens

Mehr

Arbeiten Kompetenz gewinnt

Arbeiten Kompetenz gewinnt Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb

Mehr

Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung

Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung 11. November 2010GENO-Haus 10. November 2010 Dr. Christine Watrinet Spin-off des Instituts für Unternehmensführung, Universität Karlsruhe

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Fit für die Zukunft! Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik/Personalentwicklung Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Lebensphasenbewusste Personalpolitik im Zeitalter der Individualisierung

Lebensphasenbewusste Personalpolitik im Zeitalter der Individualisierung Lebensphasenbewusste Personalpolitik im Zeitalter der Individualisierung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Alles kein Problem? Unternehmerische Strategie und Praxis in OWL Referent: Oliver Schmitz berufundfamilie

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben als Bestandteile einer erfolgreichen Arbeitgebermarke

Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben als Bestandteile einer erfolgreichen Arbeitgebermarke Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben als Bestandteile einer erfolgreichen Arbeitgebermarke Oliver Schmitz Geschäftsführer berufundfamilie Service GmbH September 2017 Agenda 1 WAS bedeutet Vereinbarkeit

Mehr

Wer kümmert sich um die Kinder?

Wer kümmert sich um die Kinder? S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Wer kümmert sich um die Kinder? Düsseldorf, den 01. Oktober 2012 S2 Inhalt* 1. Die Bedeutung

Mehr

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der

Mehr

Familien- und lebensphasenbewusste

Familien- und lebensphasenbewusste Familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik Familienfreundliche Arbeitswelt in Brandenburg voranbringen! Referent: Oliver Schmitz berufundfamilie Service GmbH Potsdam, 08. September 2016 1 1. Antreiber

Mehr

POTSDAMER DIALOG 2012

POTSDAMER DIALOG 2012 POTSDAMER DIALOG 2012 13. März 2012 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität Wirtschaftsforum: Familienfreundlichkeit im Unternehmen Bergisch Gladbach, 12. Mai 2016 1 Agenda 1. Kurzvorstellung berufundfamilie

Mehr

How To Be A Successful Mother

How To Be A Successful Mother Zielgruppe: Führungskräfte & HR-Management VEREINBARKEIT INTERNE KOMMUNIKATION AGE MANAGEMENT FÜHRUNG IN TEILZEIT FAMILIE & BERUF DIVERSITY Familienbewusster Arbeitgeber: Welche Maßnahmen passen zur eigenen

Mehr

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und

Mehr

E R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen am 13. September 2012, Uhr bis 17.

E R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen am 13. September 2012, Uhr bis 17. S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Tel. 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de E R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen

Mehr

Arbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt

Arbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt Demografische Entwicklungen und Arbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt Symposium Altern und Arbeitswelt Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels, München, 9. Dezember 2010

Mehr

Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik

Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik Berlin,

Mehr

Vereinbarkeit 4.0: flexibel, digital oder klassisch?

Vereinbarkeit 4.0: flexibel, digital oder klassisch? Vereinbarkeit 4.0: flexibel, digital oder klassisch? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Frankfurt, den 08. Dezember 2016 Megatrends

Mehr

Der Wiedereinstieg beginnt vor dem Ausstieg. - Drei-Stufen-Konzept zum beruflichen Wiedereinstieg - Arbeitskreis Familie und Beruf im Kreis Borken

Der Wiedereinstieg beginnt vor dem Ausstieg. - Drei-Stufen-Konzept zum beruflichen Wiedereinstieg - Arbeitskreis Familie und Beruf im Kreis Borken Der Wiedereinstieg beginnt vor dem Ausstieg - Drei-Stufen-Konzept zum beruflichen Wiedereinstieg - Arbeitskreis Familie und Beruf im Kreis Borken Der Arbeitskreis Familie & Beruf im Kreis Borken arbeitet

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung

Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Praxisbeispiel Jürgen Kentenich Finanzamt Trier Folie 1 Inhalt Folie I. Warum "Lebensphasenorientierte Personalpolitik" 3 II. Beispiel:

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vereinbarkeit von Beruf und Familie Familienorientierte Personalpolitik Siemens AG Standort Amberg Rosemarie Eger IHK Informationsveranstaltung 05.10.2011 Nur für internen Gebrauch / Siemens AG 2010. Alle

Mehr

Gestaltung eines demografiesensiblen Personalmanagements in der Bundesverwaltung. Anlage 4: Präsentation zur Unterstützung der Implementierung

Gestaltung eines demografiesensiblen Personalmanagements in der Bundesverwaltung. Anlage 4: Präsentation zur Unterstützung der Implementierung Gestaltung eines demografiesensiblen Personalmanagements in der Bundesverwaltung Anlage 4: Präsentation zur Unterstützung der Implementierung Agenda 1 2 3 4 5 Herausforderungen an das Personalmanagement

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?!

Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?! S1 Silke Eilers Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-292 silke.eilers@ibe-ludwigshafen.de Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?! Hohenroda,

Mehr

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Familienbeauftragte Katja Engelbrecht-Adler, Dipl. Sozialpädagogin/Dipl. Kauffrau (FH) Familienkonferenz Nürnberg, 05.04.2017 Der Landkreis

Mehr

Demografie-Tarifvertrag (D-TV)

Demografie-Tarifvertrag (D-TV) Demografie-Tarifvertrag (D-TV) Der Tarifgruppe Energie im AVE 1.Arbeitsprämissen 2.Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 2 1.Arbeitsprämissen 2. Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 3 Arbeitsprämissen

Mehr

Trends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung

Trends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung S1 Trends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Solingen, den 10. März

Mehr

Herzlich Willkommen! Arbeitszeitmanagement. attraktiv interessengerecht effizient. 28. November 2013, IHK-Meistertag Augsburg. Angela Fauth-Herkner

Herzlich Willkommen! Arbeitszeitmanagement. attraktiv interessengerecht effizient. 28. November 2013, IHK-Meistertag Augsburg. Angela Fauth-Herkner Herzlich Willkommen! Flexibles Arbeitszeitmanagement attraktiv interessengerecht effizient 28. November 2013, IHK-Meistertag Augsburg Arbeitszeitmanagement Führung & Team Organisationsentwicklung Attraktiver

Mehr

Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel

Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends

Mehr

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses

Mehr

Weisung vom Dialog fördern Allgemeines Mitarbeitergespräch (MAG) ab 2019

Weisung vom Dialog fördern Allgemeines Mitarbeitergespräch (MAG) ab 2019 Weisung 201810005 vom 22.10.2018 Dialog fördern Allgemeines Mitarbeitergespräch (MAG) ab 2019 Laufende Nummer: 201810005 Geschäftszeichen: POE1 2016.5 / 2200 / 1937 / II-5314 Gültig ab: 22.10.2018 Gültig

Mehr

Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen

Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen gesellschaftlicher Umbruch steigender Altersdurchschnitt rückläufige Geburtenrate Auflösen von Rollenbildern und Stereotypen Veränderte Einstellung zu Work-Life-Balance

Mehr

Siegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich

Mehr

Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor

Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Praktische Vorschläge für eine mitarbeiter(innen)orientierte Unternehmenskultur Sigrid Bischof Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Saarbrücken, 11. Juni 2014

Mehr

Informationen und Anregungen Rund um die Elternschaft

Informationen und Anregungen Rund um die Elternschaft Informationen und Anregungen Rund um die Elternschaft Seite 1 Machen Werden Sein Motto und Arbeitstitel für viele Monate warum sollten wir dies nun ändern?? Und darum geht es schließlich: die Elternschaft!!!

Mehr

Rahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund

Rahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund Anlage 2 der Vorlage 13/3378: LVR-Dezernat Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen LVR- Stabsstelle Gleichstellung und Gender Mainstreaming Rahmenkonzept zur Stärkung der Familienfreundlichkeit

Mehr

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Arbeitszeiten und Qualifikationsangebote lebensphasenorientiert gestalten 14. Dezember

Mehr

Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer?

Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? Stuttgart, den 21. Juni

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung

Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Praxisbeispiel Jürgen Kentenich Finanzamt Trier Mainz, 11.Juni 2013 Folie 1 Inhalt Folie I. Die Branche Öffentlicher Dienst 3 II.

Mehr

Der 8. Demographie-Kongress Best Age

Der 8. Demographie-Kongress Best Age Der 8. Demographie-Kongress Best Age Alternsgerechte Gestaltung von Arbeit - Verwaltungen und Behörden zukunftsgerecht ausrichten 27. August 2013, dbb forum Berlin Doreen Molnár, Bundesministerium für

Mehr

Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft

Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fürth, den 27.

Mehr

Beruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR

Beruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Beruf und Familie besser vereinbaren Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Klare Richtung Unternehmensziele und Mitarbeiterwünsche harmonisieren Die Vereinbarkeit

Mehr

Herzlich Willkommen! Flexibles Arbeitszeitmanagement attraktiv interessengerecht effizient. Angela Fauth-Herkner

Herzlich Willkommen! Flexibles Arbeitszeitmanagement attraktiv interessengerecht effizient. Angela Fauth-Herkner Herzlich Willkommen! Flexibles Arbeitszeitmanagement attraktiv interessengerecht effizient Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner Wolfratshauser Str. 203a 81479 München Tel.: +49 / 89 / 74 91 42

Mehr

Trends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten

Trends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Trends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Montabaur, den 06.

Mehr

Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik

Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 07. Dezember

Mehr

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Mehr

Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten

Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Wetzlar, den 15. April 2013

Mehr

Generation Baby Boomer versus Generation Y?

Generation Baby Boomer versus Generation Y? Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda

Mehr

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017 Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie

Mehr

Bindung von guten Mitarbeitern vor dem Hintergrund des Wertewandels

Bindung von guten Mitarbeitern vor dem Hintergrund des Wertewandels Bindung von guten Mitarbeitern vor dem Hintergrund des Wertewandels Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Hamburg, den 16. April 2016

Mehr

Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA

Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Patrick Waterlot 09. November 2017 Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Programm WeGebAU Fachkräftebedarf die BA leistet einen wichtigen Beitrag F a c h k r ä f t e ausbilden gewinnen

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN. Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld

BEWERBUNGSBOGEN. Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld BEWERBUNGSBOGEN Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld Teil 1: Unternehmensdaten (* Pflichtfelder) Kontaktdaten: Firma: * Anschrift: * Ansprechpartner: * Tel.-Nummer: * E-Mail-Adresse: Webseite: Branche:

Mehr

Das Work&Life-Modul von LOB

Das Work&Life-Modul von LOB Das Work&Life-Modul von LOB WORK&LIFE WORK&LIFE-Modul auf SharePoint 90% aller jungen Beschäftigten mit Kindern sind Angebote für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig oder wichtiger als das

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot

Mehr

Familienfreundliche Maßnahmen und familienorientierte Personalpolitik in der Evang. Landeskirche Württemberg

Familienfreundliche Maßnahmen und familienorientierte Personalpolitik in der Evang. Landeskirche Württemberg Familienfreundliche Maßnahmen und familienorientierte Personalpolitik in der Evang. Landeskirche Württemberg Entwicklungen und Auswirkungen Ursula Kress Beauftragte für Chancengleichheit Fachvollversammlung

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische

Mehr

Megatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht!

Megatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht! Megatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht! Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de S2 1. Mega-Trends in der Arbeitswelt

Mehr

Anforderungen und Lösungsansätze für den Arbeitsmarkt der Zukunft Was wir heute für morgen wissen sollten

Anforderungen und Lösungsansätze für den Arbeitsmarkt der Zukunft Was wir heute für morgen wissen sollten S1 Anforderungen und Lösungsansätze für den Arbeitsmarkt der Zukunft Was wir heute für morgen wissen sollten Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de

Mehr

Lena Hohensee. Lebensphasen von Mitarbeitern. und ihre Life-Domain-Balance. Neue Herausforderungen das Personalmanagement. Verlag Dr.

Lena Hohensee. Lebensphasen von Mitarbeitern. und ihre Life-Domain-Balance. Neue Herausforderungen das Personalmanagement. Verlag Dr. Lena Hohensee Lebensphasen von Mitarbeitern und ihre Life-Domain-Balance fiir Neue Herausforderungen das Personalmanagement Verlag Dr. Kova Hamburg 2017 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XV ABBILDUNGSVERZEICHNIS XVII

Mehr

STADT WALSRODE. Gleichstellungsplan

STADT WALSRODE. Gleichstellungsplan STADT WALSRODE Gleichstellungsplan 2017-2019 - 1 - Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Gleichstellungsplan 2017 2019 1. Einführung - 3-2. Bestandsaufnahme der Beschäftigtenstruktur - 4-3. Maßnahmen aufgrund

Mehr

Strategien zur Fachkräftesicherung: Anforderungen an Arbeitnehmer und Herausforderungen an Arbeitgeber

Strategien zur Fachkräftesicherung: Anforderungen an Arbeitnehmer und Herausforderungen an Arbeitgeber S1 Strategien zur Fachkräftesicherung: Anforderungen an Arbeitnehmer und Herausforderungen an Arbeitgeber Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de

Mehr

PROF. DR. JUTTA RUMP. Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft

PROF. DR. JUTTA RUMP. Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft PROF. DR. JUTTA RUMP Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft Working World and HR in the Year 2020 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de

Mehr

Wertschätzen und Vorausschauen

Wertschätzen und Vorausschauen Wertschätzen und Vorausschauen Eckpunkte einer lebenslauforientierten und demografiesensiblen Personalpolitik in der Pflege Helmut Wallrafen-Dreisow Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach

Mehr

Stellenschaffung von 1,5. nur mit einer. nur mit einer. zusätzlichen. zusätzlichen. Stellen. Stellen

Stellenschaffung von 1,5. nur mit einer. nur mit einer. zusätzlichen. zusätzlichen. Stellen. Stellen Priorität 1 Personalentwicklung Priorisierung Workshop mit Vertretern Fraktionen M029 Bedarfsgerechte Personalentwicklung durch bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildungskonzepte sicherstellen 30 1 Die

Mehr

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)

Mehr

Stadt Frankfurt am Main

Stadt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr

Lernen im Job- Kompetenzerwerb am (Zeit-)Arbeitsplatz. Randstad Akademie. Martina Staats, Senior Consultant Arbeitsmarktprojekte

Lernen im Job- Kompetenzerwerb am (Zeit-)Arbeitsplatz. Randstad Akademie. Martina Staats, Senior Consultant Arbeitsmarktprojekte Lernen im Job- Kompetenzerwerb am (Zeit-)Arbeitsplatz Martina Staats, Senior Consultant Arbeitsmarktprojekte Präsentation Schülke & Mayr GmbH am Übersicht Lernen im Job bei Randstad die Lernen im Job der

Mehr

Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer

Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Kassel, den 27. April 2017 1. Megatrends in der Arbeitswelt

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung

Mehr

Pflegezeit und beruflicher Wiedereinstieg

Pflegezeit und beruflicher Wiedereinstieg Pflegezeit und beruflicher Wiedereinstieg 1. Fachkräfteforum: Familienfreundlichkeit in KMU Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Inhalt 1. Demografiefestes Personalmanagement

Mehr

Regionaler Aktionsplan

Regionaler Aktionsplan Landratsamt Karlsruhe Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern Büro des Landrats Gleichstellungsbeauftragte Inhalt: Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern A. Handlungsfelder:

Mehr

Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung

Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Bernhard Meiser Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 50 % ö-r 2 Was bedeutet Demografischer Wandel? Die Fakten:

Mehr

HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE

HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE Ein Vergleich zwischen öffentlichem und privatem Sektor Frank Schabel 18. Europäischer Verwaltungskongress POSITION DER BEFRAGTEN ENTSCHEIDER ÖFFENTLICHER DIENST:

Mehr

Schule-Wirtschaft Neue Handlungswege zur Sicherung von Nachwuchskräften

Schule-Wirtschaft Neue Handlungswege zur Sicherung von Nachwuchskräften Schule-Wirtschaft Neue Handlungswege zur Sicherung von Nachwuchskräften Referentin: Katrin Lehnert Unternehmensvorstellung Handlungsbedarf bei der Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte Maßnahmen des

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von

Mehr

Familienbewusstsein als Strategie: Das Programm familienbewusst und demografieorientiert

Familienbewusstsein als Strategie: Das Programm familienbewusst und demografieorientiert Familienbewusstsein als Strategie: Das Programm familienbewusst und demografieorientiert Sophia Dolata und Sabrina Stula, Kompetenzzentrum Beruf & Familie Baden-Württemberg Forum 1 Ressource Personal 27.

Mehr

ABAS - Analyse betrieblicher Altersstruktur

ABAS - Analyse betrieblicher Altersstruktur Präsentation ABAS - Analyse betrieblicher Altersstruktur Instrument und Praxisbeispiel Präsentation im Rahmen des Projekts Beschäftigungsfähigkeit sichern - Potenziale alternder Belegschaften am Beispiel

Mehr

Demografiefestigkeit im Unternehmen: Der Demografie-Scout

Demografiefestigkeit im Unternehmen: Der Demografie-Scout Demografiefestigkeit im Unternehmen: Der Demografie-Scout Themenfrühstück Arbeitsrecht 6. März 2012 Christina Goesmann, M.A. iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management

Mehr

FAMILIENFREUNDLICHKEIT IN UNTERNEHMEN

FAMILIENFREUNDLICHKEIT IN UNTERNEHMEN FAMILIENFREUNDLICHKEIT IN UNTERNEHMEN Ringvorlesungen Wintersemester 2016/17 Diversity Management. Gender und Diversity im Berufsalltag Aufbau des Vortrags Gesellschaftliche Entwicklungen Mega Trends Demographischer

Mehr

Wir fördern eine erfolgreiche Personalentwicklung...

Wir fördern eine erfolgreiche Personalentwicklung... Ihr Arbeitgeber Der Landkreis Osnabrück gehört in Niedersachsen zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit, weltweit führenden Herstellern innovativer Produkte, einer

Mehr

Der demografische Wandel und die Bedeutung von Ausbildung

Der demografische Wandel und die Bedeutung von Ausbildung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 rump@fh-ludwigshafen.de Der demografische Wandel und die Bedeutung von Ausbildung Darmstadt, den 28. Januar 2010 Gliederung 1.

Mehr

Checkliste HR-Trends 2017

Checkliste HR-Trends 2017 Checkliste HR-Trends 2017 Fakten aus aktuellen Studien LEADERSHIP/FÜHRUNGSKRÄFTE gelebte Vereinbarkeit macht Karriere attraktiv Führung und Vereinbarkeit: Wo beides geht, wird Karriere für Nachwuchskräfte

Mehr