Wahlprüfsteine. Landtagswahl 2017
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- Berthold Fleischer
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1 Wahlprüfsteine Landtagswahl 2017
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3 Grußwort des AWO-Landesvorsitzenden Wahljahr 2017: Auf die soziale Gerechtigkeit kommt es an! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege im Saarland. Aufgrund der Geschichte und des gesellschaftspolitischen Selbstverständnisses ist die AWO ein Wohlfahrtsverband mit besonderer Prägung. Die Grundwerte Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit sind seit der Gründung 1919 das Fundament eines Verbandes, der vor allem jene Menschen im Blick hat, die aus unterschiedlichen Gründen zu den sozial Schwachen der Gesellschaft zählen. In der Arbeiterwohlfahrt arbeiten rund Mitglieder, Ehrenamtliche und hauptamtliche Beschäftigte zusammen, um bei der Bewältigung sozialer Aufgaben mitzuwirken. Di hl ei h Ei i ht g d Di te d AWO teh d M h d Politik und den V lt g i ll K ei d K L d l e lä ig Partner zur Seite. Mit di S lb tb ts i i d di AWO di Politik vor den L dtag hl i S l d f d Prüfstand stellen. Wi h b f G dl g B hlü d L d k f o 25 S pte b 2016 i N ki h di Si ht el a te te F g d d i g d te i l Problemen l Wahlp üf tei g f t Wi f d di i L dtag e t ete d k ti h Partei (CDU SPD, Di Li k Bü d i 90/Di G ü Pi te ) d f Stell g di F g b i h Landesvorsitzender AWO Saarland e. V.
4 Unser Herz ist die Kraft für soziale Gerechtigkeit Der Weg, der seit Jahrzehnten in Deutschland beschritten wird, führt zu einer Spaltung der Gesellschaft, die für die Arbeiterwohlfahrt nicht hinnehmbar ist. Die Ungleichheit vor allem der Vermögen hat in Deutschland besorgniserregende Ausmaße angenommen und wächst weiter. Die untere Hälfte der Haushalte in Deutschland verfügt nur über rund ein Prozent des gesamten Nettovermögens. Die oberen zehn Prozent besitzen dagegen fast 60 Prozent lag dieser Wert noch bei 44 Prozent. Die Zahl der Millionäre ist in Deutschland zuletzt überdurchschnittlich gestiegen. Armut wird andererseits immer bedrohlicher und trifft immer breitere Schichten. Vor allem wird es immer schwieriger für Menschen, sich aus Armutslagen wieder herauszuarbeiten: Armut verfestigt sich am unteren Rand. Auch das Armutsrisiko von Kindern unter 18 Jahren ist im Zeitverlauf tendenziell angestiegen. Laut dem Soziökonomischen Panel (SOEP) liegt deren Armutsrisikoquote bundesweit bei 19,4%. Folglich leben 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche in 1,5 Millionen Haushalten von Einkommen unterhalb der 60%-Armutsschwelle. Im Vergleich der Jahre 2011 zu 2015 stieg die Quote der unter 18- jährigen im Saarland, die Sozialleistungen beziehen, von 15,0% auf 17,6%, so die Bertelsmann- Stiftung. Besonders die Kinder von Alleinerziehenden sind betroffen: 40% der Alleinerziehenden in Deutschland erhalten Arbeitslosengeld II. Deutschland teilt sich immer mehr auf in wenige Gewinner und viele Verlierer. Und das geschieht in einem der führenden Industrieländer der Erde. Die AWO Saarland erhebt deshalb folgende Forderungen zur Sicherung eines solidarischen Sozialstaates:
5 In den Sozialstaat investieren Im Überblick: 1. Bildung und Betreuung verbessern 1.1. Teilhabe für alle Kinder sichern 1.2. Armutskarrieren durchbrechen 2. In den Sozialen Wohnungsbau investieren 3. Sozialraum erneuern - Gemeinschaft stärken 4. Arbeitsmarktpolitik stärken 5. Grundsicherung verbessern 6. Lebensleistung anerkennen - Altersarmut bekämpfen 7. Einführung einer Bürgerversicherung 8. Aktiv die Integration von Flüchtlingen stärken 9. Inklusion im Alltag verwirklichen
6 Bildung und Betreuung verbessern 1.1. Teilhabe für alle Kinder sichern 2,4 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind von Armut bedroht. Im Saarland ist jedes fünfte Kind betroffen. Kinder und Jugendliche aus armen Familien sind bei Bildung, Teilhabe und Gesundheit benachteiligt und haben geringere Chancen auf ein gutes Aufwachsen. Die AWO Saarland setzt sich für eine Politik ein, die allen Kindern und Jugendlichen gleiche Chancen gewährt. Dazu muss sowohl die soziale Infrastruktur verändert als auch die materielle Situation von Familien verbessert werden. Das aktuelle System finanzieller Familienförderung ist intransparent, bürokratisch und sozial ungerecht: Es fördert Kinder aus reichen Familien stärker als Kinder von Erwerbslosen oder Geringverdienenden: Bezieher/innen von Hartz IV i d d Ki d g ld g h t G t d Spit n e di /i d g g p fiti ät li h o h h Ki d f eib t äg Vi l f ili p liti h L i t g k i ht b i d di i ötig te b h U di i l U gl i hh it b d nte tüt t di AWO S l d di F d g d Bü d i Ki d g d i h g it telf i tig i i h itli h Ki d g d i h g i Höh o 564 E fü ll Ki d i füh e Bi d e V i kli h g f d i f lg d k f i tig M ß h t A h b g d Ki d g l t fü B i h /i o SGB II L i t g G dl g d tatsä hli h B d f i e hi d E t i kl g ph i
7 Entbü k ti i g d V b g d i Bild g d Teilh b p k t nth lte L i t g K i A h g d Ki d g ld f d ALG II Ki d eg l t Stä k e E g g nt g te ll i i h d Mütte d Väte i Hi bli k f A bild g B häftig g d Ki d b t e g 1.2. Armutskarrieren durchbrechen - mehr Personal in Kitas und Grundschulen Di A b ite hlf h t i t d Q litäts i h g i Ki d tag tätte i h h g ll h ft p liti h B d t g d i ht i l V t g fü i g li g d A t p ä enti Wi teh it e Ei i ht g d f ühki dli h Bild g f G d e AWO We te i d V t t g i l A g g g b g g d ll Ki d f i gl i h d g i L d Ent i kl g h ögli h N h i o i t d i l Hi te g d i nt l Ei fl g öß fü di Bild g d B f h o Ki d d J g d li h Kita d S h l teh o h nte hi dli h A g g l g d päd g gi h H f d g j h i l Z t g d Ki d i d i l U feld D llte d p ifi h B d f
8 i Kita d G d h l e lä li h h d o S i li dik to e fe tg tellt e d E i "S i li d " b i d Persoli i g fü Kita d S h l fe tg l gt e d 2. In den sozialen Wohnungsbau investieren Jäh li h i t di A hl d S i l h g b d eit Ei h ite b eil B l g g bi d g l f U e ig te d B ta d h lte ü b d eit jäh li h i d te S i l h g ät li h g b t d i d te B l g g bi d g b e d Di V k pp g i i l Woh g b d f i ht B l t g fü di Integ ti o g flü htete M h e d 3. Sozialraum erneuern - Gemeinschaft stärken Wi f d o d L d p litik di Fö d g g i e i ti te P oj kte i d P oj kt "Z H i M l hd" N d h d Ei t o Stadtteill ts d d F d G i e b it h i di Ch fü i l b e te Mitei d i e Stadtteil d G i d 4. Arbeitsmarktpolitik stärken V g ß B d t g i d R f A b it kt Wi f d di Ei i ht g i öff nt li h g fö d te " eite A b its kte " Ei gli d g L g ita b itsl i B häftig g p oj kte it i öff ntli h d G i hl i nti te Ch kte 5. Grundsicherung verbessern D Sy te d G d i h g i t h e e P kte üb b ite Di B e h g d SGB II Reg lb d fe
9 g t t d di B e h g g dl g q litati e E h b g gä t e d Di AWO i t i h d d b d f d k d E i te i i h te i G d i ht te 450 E li g k 6. Lebensleistung anerkennen - Altersarmut bekämpfen Die AWO fordert jedes weitere Absinken des Rentenniveaus zu stoppen und das Rentenniveau wieder zu verbessern. Die AWO im Saarland hat mehrfach auf die bedrohlichen Perspektiven aufmerksam gemacht und Konsequenzen gefordert: Hi ähl b f d li h A b it kt f i t d Ei dä g o Mi i J b Z ita b it d hg d l B f i t g i i M ß h bü d l S hli g d Entg ltlü k i h Mä d F h A k g fü Ki d i h g d Pfl g ite i di Ei füh g i Mi d tsi h g i d Renten e i h g B d b g i g d i t di hl hte R nte nt i kl g o d Hi te g d d i h d A b its kt d it i i tabil V f g b fi d t d i h h Anteil i l e i h g pfli htig B häftig g e i h i t G ü d fü i d ig R nte i d g i g Löh i Ei lh d l d G tg e b di h h Z hl Teil it b häftigte i d h d Anteil o Mi i-j bb d S l S lb tstä dig Di g t li h R nten e i h g i E e b tätig n e i h g g b t e d di ll g ll h ftli h G pp f t ( B h B te P li tik i d P litik S lb t tä dig )
10 D h lb i e F d g Versicherte, die dem Alterssicherungssystem langjährig - gemessen an der Erwerbsbiografie - als Beschäftigte angehören oder Beiträge gezahlt haben, müssen im Alter und bei Erwerbsunfähigkeit eine Rente erhalten, die es ermöglicht, den im Berufsleben erarbeiteten Lebensstandard armutsfest aufrecht zu erhalten. Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Absicherung im Alter. Auf diese müssen sich alle Anstrengungen - und insbesondere staatliche Zuschüsse - konzentrieren. Die gesetzliche Rentenversicherung muss auf alle Erwerbstätigen ausgedehnt werden, dies beinhaltet eine Abkehr vom berufsständischen System (z. B. für Beamte und Selbstständige) I di g t li h Re ten e i h g i Mi d tsi h g i g b t e d Di g ll h ftli h A fg b d Ki d e i h g d Pflege o A g hö ig i d i i M d ll d G tl i t g b e t g k ll Z it ä d Ki d i h g i d d b i gl i h b e te Di Fi i g di g ll h ftli h A fg b h t Ste ittel f lg B ib h lt g d p itäti h Fi i g Ei U te i t fü di AWO gä gli h D e d L i t g e b g i d R ten e i h g i B i St ei h d Dä pfu g f kto d h p itäti h fi i te B it g höh g ötig i Z A t e id g i d ei te e K pte ötig di i b e Ab i h g o M h it i d ig Ei k o h
11 7. Einführung einer Bürgerversicherung Di AWO f d t di Ei füh g i hh ltig lid i h d g ti g hte Fi i g y te fü Pfl g d K k n e i h g N i i teg i te ll Bü g f d g t li h K k d Pfl g e i h g d i B it g pfli ht, di ll Ei k f t, g äh l i tet i hi ei h d Fi i g g dl g Ei Bü g e i h g i t g e hte l di d itig B it g fi i g eil i di Fi i g o K k d Pflegee i h g k q nt G d t d L i t g fähigk it i j d Bü g i nti t d ll Ei k te f t i g i lid i h V i h g y te fü ll Bü g i d Bü g d di Teilh b o ll di i i h F ts h itt i h t Si h g d Q lität d di i i h V g g i d Z ku ft h N hh ltigk it i d Fi i g d h i b eite Fi i g b i S h t o Alte t d V i h g h t fü G i g e di d Kl i lb t tä dig i Alte h G htigk it i d V g g d Fi i g F lg d Zi l e d it d Bü g e i h g e b d
12 8. Aktiv die Integration von Flüchtlingen sichern Di A f h o Flü htli g d A ylb e b i t i g ß d i htig g tg ll h ft li h A fg b N b d Inte i i g d ig B t g fg b pp lli t di AWO d h lb L d L dk ei d K i ih A t g g i ht h l d eite hi K p itäte f i tell d it i h Flü htli g d A ylb e b l illk Teil d B ölk g h kö Wi b k i G ll h ft, i d p liti h B hlü üb di Si h h it i H ku fts ta te b i d F g d i l G d i h g k i R ll pi l dü fe d i d i l b hteiligte d bg hä gte G pp e G ll h ft i ht g g g flü htete M h d Ei d e g pi lt e d dü fe U di I te e d g flü htete M h h kä pft di AWO fü d E h lt d o h d Q lität ta d d d gl i h B di g g fü ll i d J g dhilf Wi l h Sta d d b ku g b i d L i t g fü b gl itete i d jäh ig J g dli h b Di lä di h L d gi g i d d fg f d t, ih e Ab hi b p i g h d ä d d i b ti te Fäll g o Ab hi b g b h I b d o i Ab hi b g d V t d Hä tef llk i i bg tet e d Di E ts h id g d Hä tef llk i i ü fü d V f h kü ftig bi d d i k Ab hi b g b i "N ht d N b l" llte l Ulti Rati d i ht l R g l b hi b g bg e d t e d Wi e d d A ti g ht t e St ftate i d e g g J h l A p h E g g t tets
13 klarzumachen und Haltung gegen Rechts zu zeigen. Wo f d f e d fei dli h S ite H d bli d W t o h d i d g h i l S i l e b d f ll M h i d l i te Hilfe S lb thilfe N it S lid ität ei ht h Mitei d i ht it bli d H 9. Inklusion im Alltag verwirklichen 9.1. Zum Amt des saarländischen Schwerbehindertenbeauftragten E b teht di G f h d di i lfältig A fg b d Tätig k ite d L d b ft gte fü di B l g o M h it B hi d g i Eh e tsb ei h kü ftig q i b b i f lg ll Di e tet di A b it d Stell b d id p i ht d UN B hi d te e htsk enti d d lä di h B hi d te gl i h tell g g t We ts hät g d Wü dig g d A te e d i htet d it i A fw d nt hädig g bg g lte U e F d g D A t d lä di h S h b hi d t b ft gt eite hi h pta tli h f lg 9.2. Barrierefreiheit im Umfeld von Einrichtungen des Gesundheitswesens und der medizinischen Rehabilitation I i l Fäll lä t di b i e f ei Z gä gli hk it d di N t g o Ei i ht g d G dh its e d h P ti te it B hi d g i B h d B gl itp ü h üb ig Di Z gä gli h k ite i d i lf h fü M h it B hi d g d älte Mit bü g i ht g g b
14 U F d g B i pl d d i i hte d G bä d i d di K pte i g d f B i ef eih it d hi üb p üf Hi fü i d b it b i d A f d g A h ib g d i V g b e ht nt p h d V g b h b b ü k i htig Die AWO fordert die Landesregierung auf, zur Umsetzung der Forderungen zu Gesundheit und Rehabilitation aus der UN- Behindertenrechtskonvention nachzukommen und in den Bereichen, wo sie keine direkten Einwirkungsmöglichkeiten haben, für ihre Umsetzung zu werben. Auf eine Änderung der Landesbauordnung soll hingearbeitet werden. Bei Bereitstellung finanzieller Fördermittel zum Bezug und zur Einrichtung von Praxen und Therapieräumen ll f A fl g b i e f ei U t g g htet e d 9.3. Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal besser für den Umgang mit Menschen mit Behinderungen schulen M h it B hi d g i B A ti te M h it p y hi h d g i tig B int ä h tig g G hö l Bli d d R ll t hlf h e i M h it D h b b d B dü f i d B d fe di i G dh its y te e ittelt e d ü Di b t ifft i ht di te h i h A tatt g o P i ä d h di K ik ti i Si i g V h lte d d tsp e h d A p h d P ti ti d P ti nte it B hi d g
15 Einnahmen erhöhen und gerecht verteilen Im Überblick: 1. Finanztransaktionssteuer umsetzen 2. Vermögensbesteuerung neu gestalten 3. Schuldenbremse lockern 4. Kommunen stärken, Einnahmen verbreitern 5. Subsidiarität stärken - Wohlfahrtsverbände fördern
16 1. Finanztransaktionssteuer umsetzen E i t d Z it, d d Fi kto d h i l h Ste dli h d K te inte ti l d ti l A tsb kä pfu g i Kli h t b teiligt i d 2. Vermögensbesteuerung neu gestalten G d o i höh e B te g o V ög tet i h di AWO i i V b g d Ei h it ti d Sta te Gl i h itig g ht d AWO j d h h di Um e teil g i ku g di o ll d g g b i d e di d h V ög b te g i lte Ei h i b e Ch fü e ig V ög d in e ti t e d 3. Schuldenbremse lockern Di S h ld b e g fäh d t i ih d itig H dh b g di g t i ts h ftli h Stabilität d d h te l In e ti ti di Z ku ft e Ki d D h i t di S h ld b e l k d fl ibili i Ei b d g t li h g g lte K lidi g k pt, d di Rü k hl g o S h ld b i g te k nj kt ll L g o h eibt, di Stell d ta e S h ld b t te D S l d i d i h h g e hte L te d Fi gl i h i ht o d Alt h ld b f ei kö 4. Kommunen stärken, Einnahmen verbreitern Sozialpolitik wird vor allem vor Ort geleistet von und mit den Kommunen. Deren vielfach prekäre Finanzlage ist durch ein Maßnahmenbündel unmittelbar aufzubessern, damit Handlungsfähigkeit hergestellt wird. Wir fordern einen Ausgleich für Mehrbelastungen bei zusätzlichen Aufgabenübertragungen, eine Aufhebung des sog. Kooperationsverbotes zwischen Bund und Kommunen. Insbesondere bei Zu-
17 kunftsinvestitionen für Bildung, Umwelt und Soziales und bundesund landesgesetzliche verbindliche Regelungen zur Konnexität, die verhindern, dass Kosten von Gesetzesvorhaben weiterhin auf die Kommunen abgewälzt werden können. 5. Subsidiarität stärken - Wohlfahrtsverbände fördern Subsidiarität heißt auch eine Wiederverlagerung von Aufgaben, Kompetenzen und Ressourcen auf die kommunale Ebene. Kommunen müssen wieder in die materielle Lage versetzt werden, Daseinsvorsorge zu organisieren und soziale Angebote vor Ort sicherzustellen. Dabei brauchen Kommunen auch starke Wohlfahrtsverbände und sozial engagierte Ehrenamtliche, die Verantwortung in der Gemeinschaft wahrnehmen können.
18 Impressum: Arbeiterwohlfahrt Landesverband Saarland e. V. Herausgeber: Ines Reimann-Matheis, Holger Wilhelm Redaktion: Abt. Verbandspolitik und Kommunikation Layout und Druck: FALTBLATT. Ein Beschäftigungsprojekt der AWO Saarland e. V.
19
20 Hohenzollernstr Saarbrücken Tel / Fax 0681 / info@awo-saarland.de
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