Formate Bedarfe Erfahrungen
|
|
- Bertold Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Formate Bedarfe Erfahrungen
2 Anna-Maria Wenzel-Elben 2
3 Profil Studium: Germanistik und Kulturwissenschaften (Bremen) und Deutsche Literatur (Tübingen) Tutorien, wissenschaftliche Hilfskraftstellen Projekt Leselust und Schreibwut (Uni Tübingen): Mentoring, Workshops, Handbuch Virtuelle Rhetorik/Schreibkompetenz (Uni Tübingen): Dozentin Zusatzausbildung Schreibberatung PH Freiburg/Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Seit Mai 2015: Koordinatorin, Dozentin, Beraterin der Schreibwerkstatt der Uni Stuttgart 3
4 Susanne Klug 4
5 Profil Studium der Pädagogik und Romanistik an der Universität Stuttgart Studentische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pädagogik mit den Schwerpunkten Hochschuldidaktik und Tutoring Institut für Auslandsbeziehungen Stuttgart, Mitarbeiterin in den Bereichen Interkulturelles Training und Kommunikation 2012 erste Lehrbeauftragte der Schreibwerkstatt der Universität Stuttgart Seit 2015 Koordinatorin, Dozentin und Beraterin der Schreibwerkstatt der Universität Stuttgart 5
6 Motto Schreibwerkstatt: Individuell planen Unbeschwert schreiben Logisch strukturieren Wissenschaftlich formulieren Effizient überarbeiten Die Schreibwerkstatt: Was wir tun und wie es dazu gekommen ist 6
7 Uni Stuttgart etwa Studierende Schwerpunkte: Natur- und Ingenieurwissenschaften 2 Standorte: Stadtmitte und Ortsteil Vaihingen Internationalisierung Exzellenz-Initiativen 7
8 Die Anfänge 2013: Studierende wünschten sich Angebote zur Unterstützung beim wissenschaftlichen Arbeiten Projektphase: angesiedelt im Sprachenzentrum und Zentrum für Lehre und Weiterbildung + Kooperationspartnerin UB Finanzierung: Qualitätssicherungsmittel Unsere Zielgruppe: Studierende; Promovierende; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2016: Ende der Projektphase, seit 2017 eine Stelle am Sprachenzentrum 8
9 Unsere Themen Organisieren & Strukturieren Selbst- und Zeitmanagement Selbstmotivation Schreibblockaden Schreibprozess Schreibstrategien Strukturieren Rohtext verfassen Literaturrecherc he & -verwaltung Zitat und Plagiat Literaturverwaltung Datenbankbenutzung (Fachspezifische) Literaturrecherchen Formulieren & Texterstellung Texte erfassen Argumentieren Visualisieren Texte überarbeiten wissenschaftliche Stilistik Orthografie 9
10 Formate Workshops Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen (3 LP) Wissenschaftliches Schreiben à la carte Minikurse Onlinekurse ( Fit in 15 Minuten )/Blended-Learning Peer-Workshops/Schreibgruppen Wissenschaftliches Schreiben To Go Übernahme von Lehreinheiten in bestehenden LVs/Co-Teaching Workshops für Promotionskollegs 10
11 Unser Motto Individuell planen Unbeschwert schreiben Logisch strukturieren Wissenschaftlich formulieren Effizient überarbeiten 11
12 Formate individueller Schreibberatung Offene Beratung bei den Mitarbeiterinnen/Termine nach Vereinbarung (auch per Skype/Chat/Telefon) Offene Beratung in der UB in Vaihingen (mittwochs) und in der UB in der Stadtmitte (dienstags) Offene Beratung im offenen Lernraum des MINT-Kollegs Gruppenberatungen Peer-Feedback 12
13 Bedarfe: Erhebung März
14 An der schriftlichen Befragung nahmen 40 Studierende aus den Seminaren der Schreibwerkstatt der Universität Stuttgart teil. Die vorliegenden Ergebnisse verstehen sich als qualitative Stichprobe und erheben keinen Anspruch auf Übertragbarkeit. Den Studierenden wurde am Anfang der Befragung folgendes Szenario vorgegeben: 14
15 Stellen Sie sich vor, Sie gehen als Student oder Studentin in die Universitätsbibliothek und möchten sich auf Ihre Abschlussarbeit vorbereiten. Sie haben noch kein festes Thema. Welche Fragen würden Sie an eine/n Fach- oder Schreibberater/in aus der Universitätsbibliothek stellen? 15
16 Basics Wie kann ich ein geeignetes Thema finden? Zu welchem Thema gibt es viel/gutes/interessantes Material? Wo finde ich passende Literatur? Wie gehe ich bei der Literaturrecherche vor? Wo und wie finde ich schnell Literatur? Wo finde ich die neuesten Veröffentlichungen? Wie können welche Computerprogramme zur Literaturrecherche eingesetzt werden? 16
17 Bewerten und selektieren Welche Literatur ist grundlegend für mein Fach? Wie finde ich heraus, was der aktuelle Forschungsstand ist? Welches Thema ist machbar: Verteilung von praktischer/experimenteller und theoretischer/schriftlicher Arbeit inkl. aller organisatorischer Notwendigkeiten? Wie können breite Forschungsfragen eingegrenzt werden? Wie kann eine Forschungsfrage sinnvoll formuliert werden? 17
18 Charakteristika der Abschlussarbeit Wie soll eine Abschlussarbeit gegliedert sein? Gibt es bereits erstellte Abschlussarbeiten zur Ansicht? Durch was bekommt man eine gute Note? Worauf legen die Prüfenden besonderen Wert? Wie und wo kann ich fachlich korrektes Schreiben üben? Ist es möglich, dazu eine Beratung in Anspruch zu nehmen? Welche Zitierregeln gibt es? Wie viel Zeit sollte ich für die einzelnen Kapitel einplanen? 18
19 O-Töne* Die allgemeine Übersicht über die Themengebiete und die konkrete Themensuche würde ich mit dem Institut/Unternehmen erarbeiten. Die Fragen in der Bibliothek wären eher zu bestimmten Quellen und Büchern. * Die Zitate wurden im Hinblick auf ihre bessere Lesbarkeit leicht redaktionell bearbeitet. 19
20 Ich würde die Beratung um Schlagworte bitten, um daraus Querverbindungen zu anderen Themen aufzubauen. Gemeinsames Abwägen verschiedener Themenvorschläge. Einordnung und Strukturierung verschiedener Ideen. Praktische Hinweise über Archive und Forschungsstellen, aber auch bezüglich Anmeldung oder Verlängerung von wissenschaftlichen Arbeiten. 20
21 Favorisierte Modalitäten einer Schreibberatung: 14% 9% 22% als individuelles Angebot fakultativ im Rahmen von Fachmodulen als regelmäßiges Angebot 18% 20% im Rahmen eines fachübergreifenden Moduls obligatorisch 18% 21
22 Favorisierte Rahmenbedingungen einer Schreibberatung: 10% bei einem verabredeten Termin 12% 22% in der vorlesungsfreien Zeit in der Vorlesungszeit 17% 20% im Rahmen einer wöchentlichen Sprechstunde im Rahmen einer Veranstaltung 19% an einem regelmäßig besetzten Anlaufpunkt 22
23 Favorisierte Lokationen für eine Schreibberatung: 2% 16% 30% Bibliothek Fachbereich Sprachenzentrum 26% zentrales Hörsaalgebäude Mensa 26% 23
24 Fazit: Die optimale Schreibberatung ist ein individuelles, fakultatives Angebot, das bei einem verabredeten Termin in der vorlesungsfreien Zeit in der Bibliothek stattfindet. 24
25 Wurde schon einmal eine Schreibberatung in Anspruch genommen? 20% nein ja 80% 25
26 Schreibberatung allgemein O-Töne Mir ist überhaupt nicht klar, welche Angebote es im Bezug auf Schreibberatungen gibt und mir war bis vor kurzem gar nicht bewusst, dass ich so viel Hilfe beim Verfassen studentischer Arbeiten einholen darf. Mehrfachnennung Ich würde eine Beratung bei Schreibblockaden in Anspruch nehmen. Mehrfachnennung 26
27 Erfahrungsbericht: Anliegen der Ratsuchenden Konkrete Ideen, konkrete Fragen Textfeedback Durcheinander gemeinsam Gedanken ordnen Ziel/Fragestellung der Arbeit ist unklar Ansprüche an wissenschaftliches Schreiben unklar/unsicherheit Unwohles Gefühl beim Arbeitsverhalten/Ablauf unklar Schreibschwierigkeiten Härtefälle 27
28 Fazit Bibliothek als Lern- und Schreibort stärken Bibliothek als Instanz der Informationskompetenz Beratungsmöglichkeiten schaffen, erhalten und stärken: Informationen beschaffen Informationen sortieren Informationen erhalten Idee: Zusammenarbeit mit den Fachgruppen/Fächern? 28
29 Es bedanken sich für Ihre Aufmerksamkeit Anna-Maria Wenzel-Elben und Susanne Klug 29
VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE UND PROMOVIERENDE
VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE UND PROMOVIERENDE Kontakt: Schreibzentrum der Ruhr-Universität Bochum SH 1/198 0234/32-25104 www.rub.de/schreibzentrum Schreibzentrum@rub.de
Mehr77 mal wissenschaftliches Schreiben - eine Anleitung
UNIVERSITÄT BASEL /1DMNCED STUDY CENTRE 77 mal wissenschaftliches Schreiben - eine Anleitung PHILIPP MAYER Edition 01 UNI BASEL Inhalt Vorwort 7 1. Wissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten 9 Was und
MehrDoktorandenausbildung an der Universität Erlangen- Nürnberg. Stefanie Kliem & Dr. Daniel Holl Graduiertenschule der FAU
Doktorandenausbildung an der Universität Erlangen- Nürnberg Stefanie Kliem & Dr. Daniel Holl Graduiertenschule der FAU 1. Vielfalt der Promotionswege 2. Aufgaben zentraler Graduierteneinrichtungen 3. Weiterbildung
MehrEinführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation
Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität
MehrFörderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg
Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative
Mehrwww.uni-bremen.de/studierwerkstatt
Ausführlichere Informationen und Termine zu allen Workshops finden Sie auf unserer Webseite: www.uni-bremen.de/studierwerkstatt Studienmethoden Rhetorik Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Anleiten
MehrVWA WORKSHOPS. für Vorarlberg mit der FH Vorarlberg, der Vorarlberger Landesbibliothek. und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg.
u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Vorwissenschaftliches Arbeiten Eine Kooperation
MehrAlles für Ihre berufliche Zukunft! facebook.com/career.service.luh
Alles für Ihre berufliche Zukunft! Der Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler Der Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern in den nächsten 5 Jahren 45 % 3% Unterscheidet ihr Unternehmen bei Einstiegs-
MehrEinsatz von E-Learning bei der Vermittlung von Informationskompetenz: Konzept und Praxis der ULB Münster
Einsatz von E-Learning bei der Vermittlung von Informationskompetenz: Konzept und Praxis der ULB Münster Erfahrungsaustausch Informationskompetenz, 19. November 2015 Angelika Kachel 2 Inhalt 1) Was heißt
MehrNr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014
Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrVermittlung von Informationskompetenz als Event
Vermittlung von Informationskompetenz als Event 3. Forum Bibliothekspädagogik: Mehr mit Medien machen! 1. Juli 2016, Stuttgart Dr. Inka Tappenbeck Institut für Informationswissenschaft der TH Köln Gliederung
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger
MehrErgebnisse der Lehrveranstaltungsbefragung: Schreibwerkstatt: Einführung in
Universität Stuttgart Stabsstelle Qualitätsentwicklung Arbeitsbereich Evaluation GeschwisterSchollStr. D D707 Stuttgart Tel.: 07 68 89 lehreva@unistuttgart.de Universität Stuttgart Arbeitsbereich Evaluation
MehrWirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.)
Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Inhalte Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft (Lehramt) Struktur
MehrOrganisation und Ablauf der Tutorien
Organisation und Ablauf der Tutorien Lehrveranstaltung: Integrierte Einführung Dipl.-Soz. N. Richter Audimax: 14.00 14.30 (29.10.2014) Termine der Ringvorlesung Datum 04.11.2014 11.11.2014 18.11.2014 25.11.2014
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Ein Leitfaden
Wissenschaftliches Arbeiten Ein Leitfaden 2 Vorbemerkung Die Ihnen vorliegende Präsentation dient dazu, bei der wissenschaftlichen Bearbeitung von Fragestellung im Zuge von Bachelor- und Masterarbeiten
MehrLena Schuster, Zimmer (alt: 128) SDP Sprechstunde Di Uhr + Mi Uhr ohne Voranmeldung,
Informationsveranstaltung des Seminars für Deutsche Philologie Internationale Studierende (Incomings) (Erasmus-)Beratung des SDP: Lena Schuster, Zimmer 0.221 (alt: 128) SDP Sprechstunde Di. 13 15 Uhr +
MehrÜbung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012
Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung
MehrBildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrGesundheitsförderung wirkt!
Gesundheitsförderung wirkt! Wiederholungsbefragung der Studierenden der ASH Berlin zeigt nachhaltige Erfolge Prof. Dr. Theda Borde Kathleen Schübler Steuerkreis Seminar Gesundheitsförderung Interdisziplinär
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrLehramt Gymnasium studieren
Willkommen an der Carl von Ossietzky Universität Lehramt Gymnasium studieren Christa Funke 1 Wir unterstützten und beraten bei der Studienwahl beim Einstieg ins Studium bei der Studienorganisation www.zsb.uni-oldenburg.de2
MehrInhaltsverzeichnis Promovieren ja oder nein?...1 Rahmenbedingungen...21 III Planung und Organisation...95
Inhaltsverzeichnis I Promovieren ja oder nein?...1 1 Vorteile und Nutzen...2 2 Nachteile...4 3 Doktortitel im Überblick...5 4 Entscheidungsprozess: Selbstprüfung...8 5 Aufwand und persönlicher Einsatz...16
MehrBitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe
Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe Ein Nachmittag für studierende Eltern zur Vereinbarkeit von Studium und Familie am 19. Mai von 15:30 bis 17:30 Uhr im KIT Veranstaltet von der Projektgruppe
MehrMEWISMA Mentoring-Programm
MEWISMA Mentoring-Programm Fragebogen der Erstbefragung (Mentees) zur Evaluation des Mentoring-Programms 2016 E-MAIL-EINLADUNGSTEXT Betreff: MEWISMA Mentoring-Programm: Einladung zur Erstbefragung {Anrede}
MehrModul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel)
Modul Empirische Forschungsmethoden Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter Studienbrief (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Autoren: Jürgen Bauknecht 1 Lehrveranstaltung 1: Empirische
MehrPräsentation beim Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, 21.11.2009. Mario Kowalak FU/Dr. Anke Quast TU
Präsentation beim Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, 21.11.2009 Netzwerk Informationskompetenz für Berlin ( und Brandenburg) Wer sind wir? Aktivitäten der einzelnen Kooperationspartner/Schwerpunkte
MehrB.A. Philosophie Kernfach
Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Kernfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Kernfach... 3 II. Modulaufbau im Kernfach
MehrWie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen?
Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen? Magnus Pfeffer, Kai Eckert, Philipp Zumstein (Universitätsbibliothek Mannheim) Best-Practice-Wettbewerb Informationskompetenz 103. Deutscher Bibliothekartag
MehrErstsemesterinfo am Tag der offenen Tür
Erstsemesterinfo am Tag der offenen Tür Wintersemester 2012/2013 11.10.2012 Erstsemesterinfo 1 Herzlich Willkommen an unserer schönen Uni! 11.10.2012 Erstsemesterinfo 3 Wo finde ich diese Präsentation?
MehrWelchen Nutzen kann die international vergleichende Soziale Arbeit / Sozialpädagogik aus der Vergleichenden Erziehungswissenschaft ziehen?
Geisteswissenschaft Dirk Ollinger Welchen Nutzen kann die international vergleichende Soziale Arbeit / Sozialpädagogik aus der Vergleichenden Erziehungswissenschaft ziehen? Studienarbeit Universität Trier
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrNeue Konzepte auf
Neue Konzepte auf www.informationskompetenz.de W- und P-Seminare der gymnasialen Oberstufe, Literaturverwaltung, E-Tutorials und Information Literacy Assessment Verbundkonferenz 2010 Dr. Fabian Franke
MehrWeiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching
MehrHerausforderungen wissenschaftlichen Arbeitens als Kernkompetenz eines Studiums
Yes, I think I can maybe Herausforderungen wissenschaftlichen Arbeitens als Kernkompetenz eines Studiums Jessica Heuser & Imke Buß Statussymposium Studienpioniere, 07.07.2015 Inhalt 1. Biographien von
MehrWissenschaftliches Schreiben
Uni Heidelberg. Zukunft. Seit 1386 ZENTRUM FÜR STUDIENBERATUNG UND WEITERBILDUNG Abteilung Schlüsselkompetenzen Wissenschaftliches Schreiben Basiskurs Schlüsselkompetenzen für ein nachhaltiges Studium
MehrTischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften
Tischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften Nexus Tagung 2015 Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate erstellt von: Dr. Melvin Lippe Nexus Tagung 2015 Universität
MehrÜbung zum wissenschaftlichen Arbeiten
Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1
MehrLeitfaden für Exposés
Fachbereich Sozialwissenschaften, Medien und Sport Institut für Sportwissenschaft Albert-Schweitzer-Str. 22 55099 Mainz Fachgebiet Sportökonomie & -soziologie Leitfaden für Exposés Mainz 2009 Prof. Dr.
MehrPraxisforschungsprojekt Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) des Jugendamtes Duisburg
Prof. Dr. Peter Bünder Fachgebiet Erziehungswissenschaft Forschungsschwerpunkt Beruf & Burnout-Prävention Prof. Dr. Thomas Münch Fachgebiet Verwaltung und Organisation Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrQualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW)
Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) PH Weingarten, 06.04.2011 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Erfahrungen mit Lehrevaluation Unzufriedenheit
MehrBerufsbegleitend studieren an der Hochschule Hannover
Berufsbegleitend studieren an der Hochschule Hannover Inhalt Studium von der Zulassung bis zum Abschluss Zielgruppe der Studierenden und Absolventen Hinweise für Interessierte aus Studierendensicht Seite
MehrStudium an Hochschulen
Studium an Hochschulen Erfolg, Schwund und Abbruch Ausgangslage: Hochschulen in Zahlen (HRK 2013) Hochschulen (staatliche) insgesamt : 392 Universitäten: 121 Fachhochschulen: 215 Kunst- und Musikhochschulen:
MehrFragebogen zur Selbsteinschätzung der Schreibkompetenz. LiKom Teilprojekt Schreibkompetenz
Fragebogen r Selbsteinschätng der Schreibkompetenz LiKom Teilprojekt Schreibkompetenz Damme Jonas; Mandalka Nicole; Sennewald Nadja (2011): Damme, Jonas; Mandalka, Nicole; Sennewald, Nadja (2011): Auswertung
MehrWorkshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft. Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften
Workshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften Dipl. Psych. Urs Wenzel Center for Environmental Systems Research Universität Kassel 18.02.2013 Exkurs:
MehrLeitfaden für die Erstellung des Exposés
Goethe Universität Frankfurt am Main Fachbereich 03 Gesellschaftswissenschaften Wintersemester 203/4 Propädeutikum Soziologie & Politikwissenschaft Prof. Heather Hofmeister & Prof. Andreas Nölke http://www.fb03.uni-frankfurt.de/4782782/032-propaedeutikum
MehrJura studieren in Bielefeld
richtig einsteigen. Jura studieren in Bielefeld Erstsemesterwoche im Sommersemester 2013 Vorstellung des Projekts richtig einsteigen. Wer sind wir? Euer richtig einsteigen. - Team Beratung und Orientierung
MehrLost in Antarctica oder was der Südpol mit Informationskompetenzvermittlung zu tun hat
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Lost in Antarctica oder was der Südpol mit Informationskompetenzvermittlung zu tun hat Dr. S. Kibler, Januar 2016 Agenda Rahmenbedingungen
MehrPromovieren an der Hochschule Fulda in Kooperation mit einer Universität Wie geht das???
Promovieren an der Hochschule Fulda in Kooperation mit einer Universität Wie geht das??? Prof. Dr. Dorit Schumann, Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Katja Richter, Promotionsbeauftragte, Abt.
MehrClaus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrINTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain
14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung
MehrFB 12: Bildungs- und Erziehungswissenschaften Universität Bremen
FB 12: Bildungs- und Erziehungswissenschaften Universität Bremen Vorstellung im Rahmen der Orientierungswoche Programm des Fachbereichs 12 an der Universität Bremen Universität Bremen 0 Der stellt sich
Mehrelearning in der Nuklearmedizin
elearning in der Nuklearmedizin Erhebung an deutschen Universitäten und deren Implikationen für eine integrierte Universitätsübergreifende Lehrstrategie Lutz S. Freudenberg Gliederung Was ist Nuklearmedizin?
MehrIch arbeite in folgender Institution: (Bitte beachten Sie: Die Nummerierung Universität Kassel
Seite 1 von 11 Fragebogen Block 1 Zur Person Ich arbeite in folgender Institution: (Bitte beachten Sie: Die Nummerierung Universität Kassel der Fachbereiche bezieht sich noch auf die alte Fachbereichsstruktur)
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen BA 5. Vorgehensweise
MehrUniversität des Saarlandes. Juniorstudium: Studieren vor dem Abi!
Universität des Saarlandes Juniorstudium: Studieren vor dem Abi! www.uni-saarland.de Seite 1 > Universität des Saarlandes Saar-Uni: Universität mit Profil Campus Saarbrücken Campus Homburg (Medizin und
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praktischen BA 5. Vorgehensweise bei
MehrEnglische Masterstudiengänge: Chancen & Herausforderungen
1 Fremdsprachige Lehrangebote Englische Masterstudiengänge: Chancen & Herausforderungen Mag. Sabine Prem & Dr. Jana Freihöfer VR Bernhard Hofmann-Wellenhof u DAAD-Leitertagung, Dekanesitzung, www.tu.darmstadt.de
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrMündliche Portfolioprüfung
Jürgen Roth Mündliche Portfolioprüfung Modul 12a/b 1 Inhalt Mündliche Portfolioprüfung 1 Grundlage: Portfolio 2 Struktur der Prüfung 3 Prüfungsbogen 4 E-Mail an roth@uni-landau.de 5 Vorbereitung der Prüfung
MehrOrte des Selbststudiums: Wo Studierende lernen
: Wo Studierende lernen Ergebnisse einer empirischen HIS-Studie Hannover 5.6.2013 Dr. Bernd Vogel 1 Gliederung 1 Einleitung 1.1 Anlass und Zielsetzung der Studie 1.2 Projektdesign: Methodik, Durchführung
MehrInfos für Studienanfänger und Studierende die nochmal nachschlagen wollen
Infos für Studienanfänger und Studierende die nochmal nachschlagen wollen Fachgruppe für Sozialwissenschaften Universität Stuttgart Inhaltsverzeichnis: Lageplan Campus Stadtmitte Raumbezeichnung Infos
MehrWege in die Promotion Rahmenbedingungen und Qualitätssicherung
Wege in die Promotion Rahmenbedingungen und Qualitätssicherung Dr. Sabine Mehlmann Gliederung II. Qualitätssicherung in der Promotionsphase Promotion Nachweis der Fähigkeit zu vertiefter wissenschaftlicher
MehrInternational Studieren in Hannover. Hochschulbüro für Internationales Marcus Hoppe
International Studieren in Hannover Hochschulbüro für Internationales Marcus Hoppe Warum? 1. Hohe Abbrecherquote bei internationalen Studierenden, die vor allem auf mangelnde Sprachkenntnisse, Probleme
MehrAbsolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung
Absolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung Prof. Dr. M. Klumpp Prof. Dr. B. Hermeier Dr. R. Peisert DGWF Jahrestagung 2009 TU Berlin,
MehrOrientierungstage Studium & Beruf
Orientierungstage Studium & Beruf 18. 20. Mai 2015 Portfolio Name: Abteilung A1 Fragen und Selbsteinschätzung zur Studien- und Berufswahl Fragen zu den Studieninhalten Interessen Was interessiert mich
MehrA.13.7 /13. HOCHSCHULDIDAKTIK 2013 GRÜNE PÄDAGOGIK
DAS INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK VERANSTALTET GEMÄß LEHRERFORTBILDUNGSPLAN 2013 DAS SEMINAR A.13.7 /13. HOCHSCHULDIDAKTIK 2013 GRÜNE PÄDAGOGIK Termin
MehrJahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit
Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von März 2013 bis März 2014. Genehmigt von der Vollversammlung am 17.März 2013 um
MehrMasterstudiengang Digital Humanities #dhmucedit
Institut für Literaturwissenschaft, Abteilung Digital Humanities www.uni-stuttgart.de/dh Masterstudiengang Digital Humanities 22.11.2016 #dhmucedit Peggy Bockwinkel Überblick Besonderheiten Standort Stuttgart
MehrFakultät für Mathematik, Informatik und Physik
Zusammenfassender Bericht Erstsemestrigen-Befragung WS 2008/09 Stand: Juni 2009 - Zusammenfassung Erstsemestrigen-Befragung WS 2008/09 - Ausgangsüberlegungen und Analysekonzept Die Vizerektorin für Lehre
MehrDetailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten
Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung
MehrWorkshop Frühstudium
Workshop Frühstudium FRÜHSTUDIUM Schüler an die Universität Dr. T. Sprenger Universität Kassel M. Schaumburg Lichtenberg-Schule Kassel Ein Kooperationsprojekt der Universität Kassel und der Lichtenberg-Schule
MehrBegrüßung der Erstsemesterstudierenden im Master-Studiengang Wirtschaftswissenschaft Profil Handelslehrer
Begrüßung der Erstsemesterstudierenden im Master-Studiengang Wirtschaftswissenschaft Profil Handelslehrer Prof. Dr. Andrea Zoyke Berufs- und Wirtschaftspädagogik WS 2016/2017 Was Sie heute erwartet 1.
Mehr3D-CAD GOES BLENDED LEARNING
3D-CAD GOES BLENDED LEARNING Studierende erstellen Lernmodule für einen 3D-CAD Blended Learning-Kurs Dipl.-Päd. Gesine Torkewitz, Kathrin Wittmund 16.01.2014 IMPRESSIONEN IMPRESSIONEN 2 INHALTE 1. Die
MehrCheckliste Hausarbeiten
Checkliste Hausarbeiten Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Vorgehens bei schriftlichen Hausarbeiten. Welche konkreten Verfahren Sie wählen, ist vor allem abhängig vom Thema der Arbeit, von den Anforderungen
MehrErgebnisse der Studierendenbefragung: Verwendung von Studienbeiträgen. Sina Wagner - Studienbeitragscontrolling - Stabsstelle Controlling
Ergebnisse der Studierendenbefragung: Verwendung von Studienbeiträgen Sina Wagner - Studienbeitragscontrolling - Stabsstelle Controlling Ziele der Befragung Einschätzung von den Studierenden, wozu Studienbeiträge
Mehr265 Jahre Universitätsbibliothek Braunschweig 65 Jahre Dietmar Brandes
265 Jahre Universitätsbibliothek Braunschweig 65 Jahre Dietmar Brandes Herausgegeben von Beate Nagel Braunschweig 2013 Veröffentlichungen der Universitätsbibliothek Braunschweig - Hrsg. von Dietmar Brandes
MehrThema, Fokus und Konzept Forschungsseminar für Fortgeschrittene. Ass.-Prof. Dr. Lueger-Schuster / Mag. Dr. Tran
Thema, Fokus und Konzept Forschungsseminar für Fortgeschrittene Ass.-Prof. Dr. Lueger-Schuster / Mag. Dr. Tran Anspruch einer Diplomarbeit Nachweis, dass ein Thema selbständig wissenschaftlich bearbeitet
MehrBegleitung von Lernprozessen im Lebenslauf
Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf Die Fortbildung Lernberatung bei der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg Christoph von Schwerin 103. Bibliothekartag, Bremen Fortbildung sichert Zukunft
MehrBeispiel: Modul 1A Einführung in die Bildungswissenschaft
Beispiel: Modul 1A Einführung in die Bildungswissenschaft Prof. Dr. Claudia de Witt Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung FernUniversität
MehrAuswertung einer Umfrage zu Lehre und hochschuldidaktischen Angeboten. Imke Buß, Leiterin Hochschuldidaktik Ludwigshafen-Worms
Auswertung einer Umfrage zu Lehre und hochschuldidaktischen Angeboten Imke Buß, Leiterin Hochschuldidaktik Ludwigshafen-Worms Zur Umfrage Zeitraum der Umfrage: Dezember und Januar 2012/13, Stichprobe:
Mehr2 C / 2 SWS. Workload in h: 60 Präsenzzeit in h: 28 Selbststudium in h: 32. SWS einzeln
SK.EP.E1-1 Top-Up Medienkompetenzen Kompetenzen: Studierende erwerben grundlegende Medienkompetenzen. Sie stärken ihre Fachkompetenz durch die Anwendung dieser Kompetenzen auf ein durch die 'tragende'
MehrVorschlagsformular (only available in German)
Vorschlagsformular (only available in German) Mit diesem Formular haben Sie die Möglichkeit, Maßnahmen Ihrer Hochschule zur Aufnahme in den Instrumentenkasten vorzuschlagen. Hinweise zum Eintragen ins
MehrDER INTERNATIONALE PARCOURS an der Bergischen Universität Wuppertal
DER INTERNATIONALE PARCOURS an der Bergischen Universität Wuppertal Design und Gestaltung: Maren Butzheinen 1 Definition Der Internationale Parcours ist ein alternativer Studienverlauf innerhalb einer
MehrHinweise zur Vorbereitung und Gestaltung eines Referats
Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Professur für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte Hinweise zur Vorbereitung und Gestaltung eines Referats Referate
MehrInstitut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende
Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende Inhalt I. Studienaufbau 3 Struktur des Studiengangs 3 Empfehlungen zur Studienplanung 4 Übersicht: Empfohlener Studienaufbau Lehramt Sozialwissenschaften
MehrKooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)
Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
MehrStudienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)
Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft
MehrSchreiben ist immer gleich nur jedes Mal ganz anders
Schreiben ist immer gleich nur jedes Mal ganz anders Zur Förderung berufsorientierter Textkompetenz im Bereich Schlüsselqualifikationen der BA-/MA-Studiengänge Dr. Ulrike Pospiech 17. Hochschultage Berufliche
MehrBlended Learning Arrangements
10th ILIAS Conference 2011 Blended Learning Arrangements Zwei Praxisbeispiele Prof. Dr. Armin Hollenstein Lea Beyeler, BA Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Inhalt Zwei Praxisbeispiele
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrDidaktisches Grundlagenstudium Mathematik Mastermodul
s studium Mathematik Mastermodul 10 LP im fach Mathematik Entsprechend der Studienordnung vom 24. Mai 2011 http://zsb.uni-muenster.de/material/m678m_2.htm bzw. Prüfung Mathematiklernen* Spezielle Fragen
MehrMasterstudiengang. Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17
Masterstudiengang Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17 Philosophische Fakultät Anglistik: Englisch Germanistik Beteiligte Institute Deutsch als Fremdsprache Romanistik Französisch Italienisch
MehrErweiterungsfach Lehramt Regelschule. Ethik
Erweiterungsfach Lehramt Regelschule Ethik Einleitung zum Modulkatalog mit Beispielstudienplan zuletzt bearbeitet aufgrund älterer Vorlagen von Matthias Perkams am 6.11.2012 Lehramt Regelschule: Erweiterungsfach
Mehr