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1 Ausgabe 4 - Dez Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse Linz Tel. 0732/ institut@gesundheitsplanung.at - NEWSLETTER Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2007! INHALT: Gesundheitsbericht 2005 SchülerInnen- und Schulwegunfälle Rauchen in Oberösterreich Public Health Lehrgang Graz

2 VORWORT Von der Gesundheitsberichterstattung zu den Gesundheitszielen Im vergangen Jahr konnte im Institut für Gesundheitsplanung das bisher größte Projekt in der Geschichte des Vereins, der Oberösterreichische Gesundheitsbericht 2005, abgeschlossen werden. Dieser zweite Bericht ist inhaltlich großteils mit dem Vorgänger kompatibel, weist aber speziell bei der Vergleichbarkeit mit anderen Bundesländern einige Verbesserungen auf. In diesem Gesundheitsbericht befindet sich auch das Ergebnis des zweiten großen Projektes aus dem Jahr 2006: Die neuen Gesundheitsziele. Die Überarbeitung war notwendig, da sich einige der alten Gesundheitsziele auf das Jahr 2005 bezogen. Bei anderen Zielen war die Evaluierung unmöglich, sodass auch eine Neuformulierung angebracht war. Die Gesundheitsziele zu formulieren und den Bericht zu schreiben waren zwei wichtige Meilensteine. Im kommenden Jahr 2007 sollten wir uns alle verstärkt der Umsetzung der Gesundheitsziele zuwenden. Einige Projekte wurden bereits begonnen oder sind Anfang des Jahres in der Umsetzungsphase, wie etwa das Herz-Kreislaufprojekt in Rohrbach, die Aktivitäten zur Suizidprävention oder die Prämierung der rauchfreien Gesunden Gemeinden. Um diese Herausforderung bewältigen zu können, wird mit Anfang 2007 eine neue Mitarbeiterin für die Konzeptierung, Umsetzung und Evaluierung von Projekten beginnen. Neben dem großen Gesundheitsbericht entstand der Kinder- und Jugendgesundheitsbericht, der Anfang nächsten Jahres präsentiert werden soll. Eine weitere Erneuerung ab sofort werden so genannte Fact Sheets sein, die auf ein paar Seiten zusammengefasst die wichtigsten Informationen zu einem Thema bieten und auf unserer Website at zum Download bereit stehen. Unsere Praktikantin Claudia Spitzbart hat das erste derartige Fact Sheet zum Thema Rauchen zusammengestellt. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre mit unserem Newsletter und vor allem Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2007! Mag. Markus Peböck 2

3 Oberösterreichischer Gesundheitsbericht fertig gestellt Nach rund 22 Monaten Projektzeit konnte am 6. November der Oberösterreichische Gesundheitsbericht im Rahmen einer Pressekonferenz mit LR Dr. Silvia Stöger und Obmann Alois Stöger diplomé der Öffentlichkeit präsentiert werden. Hier möchten wir einige Ergebnisse präsentieren: Die Lebenserwartung steigt weiter Die Lebenserwartung in Oberösterreich liegt bei den Männern bei 76,4 Jahren und bei den Frauen bei 82,5 Jahren. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist in diesem Bereich noch immer sehr hoch. Ein Grund dürfte dafür sein, dass Männer in jüngeren Jahren gefährlicher leben und häufiger infolge von Verletzungen (insbesondere Verkehrsunfälle, Stürze, Selbstmorde) ums Leben kommen. Trotz höherer Lebenserwartung Höherer Medikamentenverbrauch bei den Frauen Abb.: Gesamtverbrauch nach Alter und Geschlecht Frauen haben einen höheren Medikamentenverbrauch als Männer, obwohl sie länger leben. Dies hat viele Ursachen, und eine davon liegt genau in dieser höheren Lebenserwartung: Frauen leben länger und im Alter tritt häufiger eine Multimorbidität auf (mehrere Krankheiten gleichzeitig). Ein zweiter Grund liegt bei den psychischen Erkrankungen: Frauen werden häufiger mit Psychopharmaka behandelt als Männer. Weitere Gründe für die Geschlechtsunterschiede liegen in der sozioökonomischen Situation, einer Medikalisierung des weiblichen Lebenslaufes, der höheren Inanspruchnahme des Gesundheitssystems und der fehlenden Arbeitsteilung in der Familie. Krankenstandstage sinken weiter Weiterhin sinkend ist die Anzahl der Krankenstandstage je Beschäftigten: Waren dies im Jahr 1996 noch 15,2 Tage, so waren die ArbeitnehmerInnen im Jahr 2005 durchschnittlich nur mehr 13,2 Tage im Krankenstand. Oberösterreich liegt gegenüber dem gesamten Bundesschnitt jedoch um exakt zwei Tage höher (Österreich: 11,2 Tage). Mögliche Gründe dafür sind die höhere Dichte an Industrie, der überdurchschnittliche Anteil an Arbeitern, die bekanntlich ein höheres Erkrankungsrisiko aufweisen und auch Unterschiede in der Erfassung von Krankenständen hier gibt es Unterschiede zwischen Branchen, Unternehmen und Regionen ab welchem Tag ein erkrankter Arbeitnehmer eine ärztliche Bescheinigung braucht. Verrechnete Medikamentenpackungen 2004; nur Hauptversicherte der OÖGKK ab 20 Jahren; gerundet; Quelle: FOKO Die häufigsten Ursachen für Krankenstände sind nach wie vor Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes und Krankheiten der oberen Atemwegsorgane. Krankenhausaufenthalte: Häufigste Ursachen sind Krankheiten des Kreislaufsystems und bösartige Neubildungen Im Gesundheitsbericht findet sich auch ein Artikel zur Krankenhausentlassungsstatistik. Im Jahr 2004 waren die häufigsten Ursachen für ei- 3

4 nen Krankenhausaufenthalt sowohl bei Männern als auch bei Frauen Krankheiten des Kreislaufsystems und bösartige Neubildungen. Während diese beiden bei den Frauen in etwa gleichauf liegen, sind die Krankenhausaufenthalte aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems bei den Männern eindeutig auf Platz 1. Auffallend auch hier, dass bei den Männern die Krankenhausaufenthalte aufgrund von Verletzungen und Vergiftungen bereits an dritter Stelle liegen. Zehn neue Gesundheitsziele für Oberösterreich In Zusammenarbeit mit ExpertInnen und den Zielverantwortlichen wurde das System der zehn Oberösterreichischen Gesundheitsziele erneuert. Diese sind nun noch besser auf die Situation in unserem Bundesland abgestimmt, haben bereits die Maßnahmen eingebunden und ein klares Evaluierungskonzept. Die Gesundheitsziele wurden zwar im letzten Newsletter schon vorgestellt. Aufgrund der Wichtigkeit möchten wir sie aber noch einmal hier anführen: Gesundheitsziel 1 Diabetesspätfolgen Bis zum Jahr 2010 sollte die Häufigkeit von Diabetesfolgen, wie Amputationen, Blindheit, Nierenversagen, Schwangerschaftskomplikationen und andere Gesundheitsstörungen um 15 % gegenüber dem Jahr 2000 reduziert werden. Gesundheitsziel 2 - Zahngesundheit Bis zum Jahr 2010 sollten mindestens 80 % der Kinder der Altersgruppe 6 kariesfrei sein und 12-Jährige sollten im Durchschnitt höchstens 1,5 kariöse, extrahierte oder gefüllte Zähne aufweisen. Gesundheitsziel 3 - Betriebliche Gesundheitsförderung Bis zum Jahr 2010 unterzeichnen mindestens 10 % aller Unternehmen mit mehr als 10 unselbständig beschäftigten MitarbeiterInnen die Charta zur Betrieblichen Gesundheitsförderung. Bis zum Jahr 2010 sollen mindestens 30 Unternehmen Träger des Gütesiegels Betrieblicher Gesundheitsförderung sein. Gesundheitsziel 4 Psychosoziale Gesundheit Bis zum Jahr 2010 sollte sich die psychische Gesundheit der OberösterreicherInnen nachhaltig verbessert haben. Wir messen das an der Suizidrate, den Diagnose bezogenen Krankenständen und Krankenhausaufenthalten. Gesundheitsziel 5 - Impfen Bis zum Jahr 2010 sollen sukzessive die Durchimpfungsraten für Impfungen gegen Masern-Mumps- Röteln (2 Impfungen bis zum 7. Lebensjahr) sowie Pertussis (Keuchhusten) und Hämophilus influenzae Typ B (4 Teilimpfungen bis zum 3. Lebensjahr) auf 90 Prozent ansteigen. Gesundheitsziel 6 - Herz-Kreislaufkrankheiten Bis zum Jahr 2010 sollte die Mortalität infolge von Herz-Kreislauf-Krankheiten in der Altersgruppe unter 65 Jahre nachhaltig um mindestens 20 % gegenüber dem Jahr 2000 zurückgehen. Gesundheitsziel 7 Rauchfreie Lebensräume Gesundheit braucht rauchfreie Atemluft und dies wird durch rauchfreie Lebensräume gewährleistet. Deswegen soll sich die Anzahl der rauchfreien Lebensräume für alle Ober-österreicherInnen bis 2010 wesentlich erhöhen. Gesundheitsziel 8 - Sucht Die oberösterreichische Bevölkerung soll bis zum Jahr 2010 bezüglich Sucht, psychoaktive Substanzen und Möglichkeiten der Suchtprävention informiert sein. Gesundheitsziel 9 Gesundheitsfördernde Schule Bis zum Jahr 2010 sollen 70 Schulen im Rahmen des von der oberösterreichischen Arbeitsgruppe Gesunde Schule ausgearbeiteten Konzepts gesundheitsfördernd tätig sein. Gesundheitsziel 10 - Gesunde Gemeinden Bis zum Jahr 2010 sollte an 25 % der oberösterreichischen Gemeinden ein Qualitätszertifikat für Gesunde Gemeinden verliehen worden sein. 4

5 SchülerInnenunfälle und Schulwegunfälle Mag. Richard Birgmann Ein Kapitel des Oberösterreichischen Gesundheitsberichtes behandelt SchülerInnenunfälle und Schulwegunfälle. Nachfolgend sind die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst. SchülerInnenunfälle sind Unfälle, die sich im örtlichen, zeitlichen und ursächlichen Zusammenhang mit der versicherten Ausbildung ereignen. Im Jahr 2005 wurden in Oberösterreich SchülerInnenunfälle im engeren Sinn (= ohne Wegunfälle) anerkannt. Bei knapp zwei Drittel dieser Unfälle (6.348) handelt es sich um Sportunfälle im Rahmen des Bewegung und Sport - Unterrichts. Alle anderen Unfälle ereigneten sich während des restlichen Unterrichts oder in den Pausen (3.545). Die meisten SchülerInnenunfälle ereignen sich in der Sekundarstufe I, gefolgt von der Primarstufe und der Sekundarstufe II. Quetschungen und Prellungen (3.060), gefolgt von Knochenbrüchen (2.622) und Verstauchungen und Prellungen (2.234). Als Schulwegunfälle gelten Unfälle, die auf dem Weg zur Ausbildungsstätte sowie zu schulischen Veranstaltungen passieren. Im Jahr 2005 wurden in Oberösterreich 651 Schulwegunfälle anerkannt. Mädchen waren öfter betroffen (346 Unfälle) als Burschen (305 Unfälle). Von den 651 Schulwegunfällen des Jahres 2005 handelte es sich in 259 Fällen um Verkehrsunfälle. Auch hier waren Mädchen (146) öfter als Burschen (113) betroffen. Betrachtet man die anerkannten SchülerInnenunfälle nach Verletzungsart, so ergibt sich folgendes Bild: Die meisten Verletzungen sind Abbildung: Anerkannte SchülerInnenunfälle nach Schulstufen im Jahr 2005 Quelle: AUVA 5

6 Rauchen in Oberösterreich Claudia Spitzbart Praktikanntin IGP Um die Problematik des Themas Rauchen in Oberösterreich aufzuzeigen wurde vom Institut für Gesundheitsplanung ein Factsheet Rauchen verfasst. Neben epidemiologischen Daten beinhaltet das Factsheet Informationen über gesundheitliche Auswirkungen des Rauchens, RaucherInnenentwöhnungsprogramme und nützliche Adressen in Oberösterreich. Mehr als die Hälfte aller OberösterreicherInnen, die älter als 15 Jahre sind, rauchen! 38 Prozent davon rauchen täglich und 14 Prozent rauchen gelegentlich. Lediglich 47 Prozent aller OberösterreicherInnen sind NichtraucherInnen. Abb.: Zigarettenkonsum der 15-jährigen SchülerInnen, die täglich Rauchen nach Geschlecht in Österrreich 2002 Besonders erschreckend ist der Raucherstatus bei Oberösterreichs SchülerInnen. Obwohl das Rauchen bis zum 16 Lebensjahr verboten ist, geben fast ein Viertel (23 Prozent) aller 15-jährigen SchülerInnen an, täglich zu rauchen. Weitere 10 Prozent rauchen einmal oder öfter pro Woche und ca. 14 Prozent rauchen seltener als einmal pro Woche. Die Entwicklung seit 1990 zeigt, dass das Rauchen bei 15-Jährigen beider Geschlechter stark zugenommen hat. Der Zigarettenkonsum der Mädchen (25 Prozent) ist jedoch deutlich höher angestiegen als bei den Knaben (20 Prozent). Nikotinkonsum ist der Lebensstilfaktor, der weltweit zu den meisten Gesundheitsbelastungen führt und wesentlich zur vorzeitigen Sterblichkeit beiträgt. Die allgemeine Lebenserwartung für RaucherInnen ist um ca. 14 bis 20 Jahre unter der von NichtraucherInnen. In Österreich sterben jährlich ca bis Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Somit stellt Rauchen das größte einzeln vermeidbare Gesundheitsrisiko für viele schwerwiegende Erkrankungen dar. Das Rauchen aufzugeben hat unmittelbar und langfristig substantiell positive Effekte auf die Gesundheit. So ist bereits 20 Stunden nach dem Quelle: Institut für Suchtprävention Rauchstopp das schädliche Kohlenmonoxid aus dem Körper eliminiert und innerhalb der ersten zwei rauchfreien Jahre sinkt das Herzinfarktrisiko um ca. 50 Prozent. Das durch das Rauchen bedingte, erhöhte Sterblichkeitsrisiko fällt ebenfalls schnell nach Beendigung des Rauchens. Mögliche Therapieangebote zur RaucherInnenentwöhnung in Oberösterreich sind die ambulante und die stationäre RaucherInnenentwöhnung sowie die telefonische Raucherberatung. Weitere Informationen zum Thema Rauchen in Oberösterreich finden Sie im neuen Factsheet Rauchen, das auf unserer Website zum Download bereit steht. Neben epidemiologischen Daten beinhaltet das Factsheet Informationen über gesundheitliche Auswirkungen des Rauchens, RaucherInnenentwöhnungsprogramme und nützliche Adressen in Oberösterreich. 6

7 Public Health is what we as a society do collectively to assure the conditions in which people can be healthy. (Institute of Medicine of the National Academies, 2003) Lehrgang Public Health an der Medizinschen Universität Graz Am Institut für Gesundheitsplanung wird ständige Fortbildung der MitarbeiterInnen für qualitativ hochwertige Arbeit als unverzichtbar angesehen. In diesem Zusammenhang wird mir vom IGP die Teilnahme am Lehrgang Public Health in Graz ermöglicht. Nachfolgend möchte ich einen kurzen Überblick über die Inhalte des Lehrganges geben. Der berufsbegleitende Universitätslehrgang Public Health - Management in der Krankenversorgung und Gesundheitsförderung bietet eine international anerkannte postgraduelle Fachausbildung und wurde erstmals 2002 in Österreich an der Medizinischen Fakultät Graz durchgeführt. Der nun laufende Kurs (Beginn Oktober 2004) ist bereits der dritte Durchgang des Lehrganges. Wesentliches Ziel der interdisziplinären Ausbildung ist die Vermittlung von Fachkompetenzen in den Bevölkerungsbezogenen Gesundheitswissenschaften (Demografie, deskriptive und analytische Epidemiologie, Gesundheitssoziologie, Gesundheitsrecht) und in den Organisations- und Managementwissenschaften (Gesundheitsökonomie, Sozial- und Gesundheitspolitik, Gesundheits- und Versorgungsmanagement, Wissensmanagement, Qualitätsmanagement). Die hohe Qualität der Ausbildung ist durch international anerkannte Vortragende sichergestellt. Das zweijährige Präsenzstudium gliedert sich in ein Grundlagenstudium und ein Vertiefungsstudium. Die Inhalte des Grundlagenstudiums vermitteln eine fundierte Basis aus den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Statistik, Demografie und Epidemiologie, Organisations- und Managementwissenschaften sowie der Struktur des Gesundheits-, Sozial- und Krankenversorgungssystems. Das Vertiefungsstudium setzt sich aus den Modulen Management in der Gesundheitsförderung, Management in der Krankenversorgung und Steuerung des Gesundheitssystems zusammen und bietet die Möglichkeit einer praxisrelevanten Schwerpunktsetzung. Begleitend werden auch betreute Tutorien in Kleingruppen angeboten, in denen Lehrinhalte nachbearbeitet und vertieft werden. Das an das Präsenzstudium anschließende Projektstudium (weitere zwei Semester) dient der Planung und Durchführung einer betreuten Master s-arbeit. Das Angebot des Universitätslehrganges Public Health passt ausgesprochen gut zu den Kernaufgaben des IGP. Wir sind zuversichtlich, dass viele Inhalte in die konkrete Arbeit einfließen können und erwarten uns wesentliche Impulse, bspw. hinsichtlich einer verbesserten Abstimmung der Gesundheitsberichterstattung auf die Anforderungen der oberösterreichischen Gesundheitsplanung, bezüglich neuerer Erkenntnisse zu Qualitätskriterien, Wirksamkeit und Evaluation von Gesundheitsprojekten und gesundheitsförderlichen Maßnahmen sowie einer besseren Gestaltung des Prozesses zur Erreichung der oberösterreichischen Gesundheitsziele. MMag. Martin Reif Weitere Informationen zum Universitätslehrgang sind unter folgender URL zu finden: 7

8 PERSONELLES Wir danken! Frau MR Dr. Eva Sprengseis, Leiterin des Gesundheitsamtes Wels, geht in den wohlverdienten Ruhestand. Sie war seit Gründung des Vereins Mitglied des Institutes für Gesundheitsplanung und hat ihr Fachwissen und jahrelange Erfahrung im Gesundheitsbereich in den Arbeitskreisen und Projekten eingebracht. Herzlichen Dank für das Engagement und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt! Ihre Nachfolge wird ab März 2007 Herr Dr. Hubert Zödl antreten. Frau GR Monika Mayer wird ebenfalls ihre Funktion als Vorstandsmitglied ab 2007 zurücklegen. Auch Ihr möchten wir auf diesem Wege Dankeschön sagen und Ihr das Beste wünschen! 8

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