In jungen Jahren alles klar?

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1 In jungen Jahren alles klar? Gesundheitsverhalten und gesundheitliche Risiken bei jungen Mitarbeiter/-innen Sabine Lang, Diplom-Pädagogin, Personal- und Organisationsentwicklung (M.A.) Bernhard Höchst, Systemischer Berater, Gesundheitsmanager

2 Endlich erwachsen Unendlich gesund!?

3 Inhalte des Vortrags Gesundheit im jungen Erwachsenenalter Riskante Lebensstile in Zahlen Sehnsucht nach Risiko und Veränderung Entwicklungsaufgaben und das Konzept der Risikokompetenz Angebote im betrieblichen Setting

4 bwlv: Kompetenz für Menschen Kompetenz in Beratung, Rehabilitation und Prävention seit 1919 Gemeinnütziges Unternehmen Seit über 30 Jahren Prävention in Betrieben ca. 900 Mitarbeiter/innen 25 Fachstellen in 25 Stadt- und Landkreisen 8 Integrationsfachdienste für psychisch kranke und schwerbehinderte Menschen 10 Fachkliniken für Alkohol- und Drogenabhängige Zertifiziert nach DIN ISO 9001:2008

5 Gesellschaftliche Veränderungen Lebensphasen verändern sich. Früher waren Auszubildende im Schnitt 16 bis 17 Jahre alt (1990). Heute sind sie im Schnitt 20 Jahre alt bei Vertragsabschluss (2000) (BiBB) Damit verschiebt sich auch Berufseintritt, Heirat, Kinder etc. In den 60er Jahren waren ¾ der Jährigen berufstätig, jetzt sind es lediglich die Hälfte (Männer 40%, Frauen 28%) Gestiegene Anforderungen in der modernen Arbeitswelt hinsichtlich Leistungsbereitschaft, Mobilität und Flexibilität Die soziale Verselbständigung beginnt früher und die ökonomische erfolgt später

6 Allgemeiner Gesundheitszustand Die Mehrheit der 18- bis 29-Jährigen äußerst sich positiv über den allgemeinen Gesundheitszustand: Männer 92 % Frauen 87 % (RKI-GEDA-Studie 2010) 73,3 % der jungen Erwerbstätigen bezeichnen ihn als gut und sehr gut. (DAK Report 2011) Nur 2 % der jungen Männer und Frauen sind aufgrund von Krankheiten in der Ausübung ihrer alltäglichen Tätigkeiten eingeschränkt. (RKI-GEDA-Studie 2010) ABER

7 auch junge MitarbeiterInnen klagen zunehmend über (psychische) Belastungen und Stress bei der Arbeit 1/3 der jungen Arbeitnehmer (16 bis 29 Jahre) bewerten ihren derzeitigen Gesundheitszustand als mittelmäßig bis sehr schlecht. (DAK-Report 2011) 55 % der Auszubildenden zeigen laut einer Studie stressbedingte Warnsignale. Vor allem Azubis aus klein- und mittelständischen Betrieben fühlen sich durch den Betrieb und die Berufsschule sehr belastet (Betz und Graf- Weber, 2012 S:49) Angebot DGB, ldung/beratung/dr-azubi

8 77,6 % finden Informationen und Beratung zur Gesundheit am Arbeitsplatz wichtig. (DAK Report 2011) 33,5 % sind der Meinung, an Ihrem Gesundheitsverhalten etwas verbessern zu müssen. (DAK Report 2011) Die Eingangsphase ist ein sensibles Zeitfenster und wird von Azubis extrem belastend empfunden! Kutscha et al. (2009 S:174f))

9 Mit steigendem Alter nimmt die depressive Symptomatik zu. (DAK Report 2011) Bis zum Alter von 30 Jahren - fast eine Verdreifachung.

10 ¼ aller Ausbildungsverträge werden bereits vorzeitig, meist im ersten Jahr der Ausbildung abgebrochen bzw. aufgelöst (Bundesinstitut für Berufsbildung, 2014 S:30;166). Zielgruppenspezifische Angebote in Betrieben fehlen Im jungen Erwachsenenalter werden wichtige Weichen für das Gesundheitsverhalten gestellt

11 Gesundheitsverhalten und Lebensstile von jungen Erwachsenen

12 Riskante Lebensstile in Zahlen Ernährung und Bewegung 38 % der jungen Erwerbstätigen empfinden es als anstrengend, neben ihrer Tätigkeit auch noch auf ausreichend Sport und Bewegung sowie gesunde Ernährung achten zu müssen. (DAK-Report 2011) 6 % weisen die Diagnose Adipositas auf. (DAK Report 2011) Ab dem Alter von 45 Jahren treten etliche Gesundheitsprobleme häufiger auf, viele die auch mit Übergewicht in Verbindung stehen, wie z.b. Herz-Kreislauf Erkrankungen, Diabetes Mellitus u.a.

13 Riskante Lebensstile in Zahlen Unfälle Obwohl Jugendliche nur 9 % der Population repräsentieren, stellen sie 15 bis 20 % der Aufnahmen in Ambulanzen Häufigkeit von Unfällen 18-bis 29-Jährige: Frauen: 10,5 % Männer: 19,6 % (RKI-GEDA-Studie 2010) Häufigkeit von Arbeitsunfähigkeit ist bei den unter 30 Jährigen häufiger, jedoch kurze Falldauer (DAK Gesundheitsreport 2013)

14 Riskante Lebensstile in Zahlen Substanzkonsum Häufigkeit von Risikokonsum bei Alkohol 32,4 % bei Frauen 44,6 % bei Männern Etwas ein Zehntel der jungen Männer geben wöchentliches Rauschtrinken an (GEDA-Studie 2010, 18 bis 29-Jährige) Häufigkeit von Cannabiskonsum Regelmäßiger Konsum: 3,3 % 5,4 % Männer 2,0 % Frauen (BZgA-Befragung 2011, 18 bis 25-Jährige) 48 % der 18- bis 29- Jährigen haben mindestens einmal im Monat einen Rausch.

15 Riskante Lebensstile in Zahlen Rauchen nimmt seit 1973 kontinuierlich ab. Niedrigster Stand im Beobachtungszeitraum Wesentlicher Rückgang in den letzten 10 Jahren (Anzahl halbiert) 18 bis 25-Jährige: 1973: 63 % 23 % der 18- bis 25-Jährigen raucht täglich. (BZgA-Studie 2011) 2011: 36, 8 % Es rauchen mehr Männer als Frauen in dieser Altersgruppe

16 Risikoverhalten und Life Style spielen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei Alkoholkonsum, Rauchen, Unfällen und Verletzungen eine wichtige Rolle

17 Risiko Wahrscheinlichkeit - Schadensausmaß Positive Ereignisse mit gewisser Wahrscheinlichkeit wird ein Nutzen eintreten CHANCE Negative Ereignisse mit gewisser Wahrscheinlichkeit wird ein Schaden eintreten RISIKO

18 Bedürfnis nach Risiko als Entwicklungspotenzial Ziel: Bewährungs- statt Bewahrungspädagogik Gelingt in einer Kultur der Achtsamkeit und des Dialogs Das Risikohafte ist eine Entwicklungssehnsucht des Menschen Prävention und Gesundheitspolitik hat die Aufgabe Risiko-/Rauscherfahrungen nicht zu pathologisieren oder mit Sucht gleich zusetzen, sondern eine Kommunikation darüber anzuregen. (Quelle: Risikokompetenz

19 Risikokompetenz Wahrnehmungskompetenz Beurteilungskompetenz Entscheidungskompetenz

20 Entwicklungsaufgaben im jungen Erwachsenenalter (Konzept nach Havighurst) Körperliche Entwicklung Aufbau eigenständiger Beziehungen/ Heirat und Kinder Aufbau eines eigenen Wertsystems/Lebensstil finden Arbeits- und Berufsleben bewältigen Entwicklung selbstständiger Konsummuster Umgang mit riskanten Situationen/Risikokompetenz

21 Was heißt Risikokompetenz, z. B. im Umgang mit Alkohol? Substanzbezogen, d.h. informiert sein über Wirkung und Gefahren von Alkohol, Infos zu Missbrauch und Abhängigkeit - Genussorientierung Nicht abstinenzorientiert, aber konsequente Punktnüchternheit (Schule/Ausbildung, Straßenverkehr etc.) Sensibilität entwickeln bezüglich der Grenze zu schädlichem Gebrauch Selbstwahrnehmung Sensibilität für den Punkt des Ausstiegs entwickeln Mit Risikosituationen umgehen lernen, nicht unbedingt vermeiden sensitive risk taking Verantwortung für sich und Andere übernehmen Fahrenkrug 1998/Koller

22 Die erfolgreiche Bewältigung von Entwicklungsaufgaben ist wichtig für die Entwicklung einer eigenständigen Identität. Für Erfolg und Glück. Dynamischer und wechselseitiger Prozess (Umwelt, Individuum, eigene Zielsetzungen)

23 Was können Betriebe leisten?

24 Was brauchen junge MitarbeiterInnen, um gesund, risikokompetent und leistungsfähig zu sein? (mit Ergebnissen aus einer Befragung von Auszubildenden, Workshop SVBGF, Schweiz) Förderung der Eigenverantwortung und Risikokompetenz Erlebnispädagogische Teamtrainings mit Elementen der Risikopädagogik Azubi-Seminare zu Rausch und Risiko Suchtmittelkonsum/Risikoverhalten, z. B. Einsatz von Rauschbrillen, Promillerechner Risikoeinschätzung über internetbasierte Tools

25 Was brauchen junge MitarbeiterInnen, um gesund, risikokompetent und leistungsfähig zu sein? (mit Ergebnissen aus einer Befragung von Auszubildenden, Workshop SVBGF, Schweiz) Klare Struktur, Transparenz und konkrete Unterstützung Betriebliche Regelungen zum Umgang mit Suchtmitteln, z.b. Rauchverbot während der Arbeitszeit, Raucherzonen ( Rauchentwöhnungskurse für MitarbeiterInnen, die mit dem Rauchen aufhören wollen 49 % wollen das Rauchen einschränken oder aufgeben. (DAK-Report 2011) Schulung von Führungskräften (Kommunikations- und Konflikttrainings, wie spreche ich Probleme und Konflikte an)

26 Was brauchen junge MitarbeiterInnen, um gesund, risikokompetent und leistungsfähig zu sein? (mit Ergebnissen einer Befragung von Auszubildenden, Workshop SVBGF, Schweiz) Lernen mit Stresssituationen umzugehen Gezielt zugeschnittene Life-Balance Angebote für MitarbeiterInnen U30, wie z.b. Resilienz-Trainings Geregelte Arbeitszeiten (Vereinbarkeit von Freizeit und Arbeit ist wichtig) Handlungsspielräume >> Verantwortungsübernahme Externe oder interne Betriebliche Sozialberatung Vorbilder/Unternehmenskultur Mentoren-Programme zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung Planung der beruflichen Laufbahn

27 Was brauchen junge MitarbeiterInnen, um gesund, risikokompetent und leistungsfähig zu sein? (mit Ergebnissen einer Befragung von Auszubildenden, Workshop SVBGF, Schweiz) Positives Arbeitsklima Entwicklung einer Feedbackkultur (360 Grad Feedback) Flankierende Gesundheitsangebote zur körperlichen Gesundheit (Fitness-Studio, Gesundheits-Checks, Firmen-Läufe, wie z.b. Marathonstaffel etc.) MitarbeiterInnengespräche (Wertschätzung)

28 Förderung von Risikokompetenz ist Förderung von Gesundheitsverhalten ist.. Förderung der Persönlichkeitsentwicklung! Seine Rolle im Betrieb finden Perspektiven entwickeln sich finden! Verantwortung übernehmen Selbstständig werden!

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sabine Lang und Bernhard Höchst

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