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1 Seite 1 von November 2013 Energiedialog Schwaben 2014: mitgestalten statt nur akzeptieren Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende LEW-Umfrage Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben : große Zustimmung zur Energiewende Keynote-Redner Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer: Die Zeit, die man vorab dem Dialog einräumt, spart man hinterher ein. Kenntnisreich und lösungsorientiert: so präsentierten sich Redner, Experten auf dem Podium und Publikum am Dienstagabend in beim zweiten Energiedialog Schwaben der Lechwerke. Er fand in diesem Jahr mit Unterstützung der Handwerkskammer für Schwaben in deren Räumlichkeiten statt, mehr als 200 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil. Im Fokus stand das Thema Bürgerakzeptanz. Eine Expertenrunde diskutierte die unterschiedlichen Arten, wie Bürger und Unternehmer die Energiewende erleben und stellte den informierten Bürger als wichtigen Adressaten für Mitgestaltungs- und Dialogangebote heraus. Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Pressesprecher

2 Seite 2 von 6 Eine Lanze für den Mut zum Umbau des Energiesystems, verbunden mit einem intensiven Bürgerdialog brach dabei Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer. Der profilierte Umweltpolitiker war gleichzeitig als Keynote-Redner und Podiumsdiskussions- Teilnehmer zum Energiedialog Schwaben angereist. Zusammen mit der Weltbevölkerung steige der Bedarf an Lösungen für eine Energieversorgung, die natürliche Grundlagen schont, erklärte er: Deutschland ist sehr strukturstark und damit prädestiniert, diese Lösungen voranzutreiben. Jede Diskussion, der wir uns dabei stellen, lohnt sich. Meine Erfahrung ist: Die Zeit, die man vorab dem Dialog einräumt, spart man hinterher ein. Konstruktiver Dialog gefordert Dr. Michael Higl, Bürgermeister der Gemeinde Meitingen lenkte die Aufmerksamkeit von der globalen auf die lokale Ebene. Seine Gemeinde rückte als möglicher Endpunkt einer neuen Ost-Süd-Stromtrasse in die Diskussion. Dieses Thema beschäftige die Bürger stark. Wir müssen die Ängste und Sorgen der Bürger, aber auch unserer Betriebe ernst nehmen. Um vor Ort in den Dialog gehen zu können, bräuchten Kommunen vor allem zwei Dinge: Mehr Unterstützung und verlässliche Rahmenbedingungen. Wie ein konstruktiver Dialog vor Ort gelingen kann, dafür lieferte Dr. Peter Ahmels von der Deutschen Umwelthilfe Vorschläge in der Podiumsdiskussion. Es kommt vor allem darauf an, dass Bürger die Gründe genau nachvollziehen können, warum bestimmte Infrastrukturmaßnahmen genauso geplant werden, wie sie geplant werden, sagte er. Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Pressesprecher

3 Seite 3 von 6 Sicht der Unternehmer Auf die Themen Standortsicherheit und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verwies Ulrich Altstetter, Vorstandsmitglied der Wieland-Werke AG: Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und unseren Energieverbrauch massiv gesenkt. Jetzt brauchen wir verlässliche Rahmenbedingungen und bezahlbare Energie, damit wir international wettbewerbsfähig sein können. LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher hatte die unternehmerische Perspektive in seine Begrüßungsrede aufgenommen: Energiewende ist mehr als der Ausbau der Fotovoltaik, der in Süddeutschland weit fortgeschritten ist. Wir dürfen aber bei allem, was wir tun, die Investitionssicherheit nicht gefährden. Wir müssen es jetzt richten und dabei alle ins Boot holen. In der Podiumsdiskussion wurde als möglicher Beitrag zur Entlastung von Verbrauchern und Unternehmen gleichermaßen wurde der von Klaus Töpfer vorgeschlagene Vorleistungsfonds gewürdigt. Der Fonds soll dazu dienen, die EEG-Umlage zu senken, die den Strompreis für Endverbraucher in die Höhe getrieben hat. Publikum aktiv beteiligt Auch das Publikum beteiligte sich intensive an der Debatte: Es wurde deutlich, wie breit gefächert die Rollen sind, in denen Bürger sich in der Energiewende wiederfinden. Das Wort ergriffen zum einen Bürger, die von Netzausbauplänen betroffen sind, zum anderen beispielsweise auch Bürger, die Mitarbeiter energieintensiver Betriebe in Bayerisch- Schwaben sind und sich angesichts hoher Energiepreise Sorgen um Arbeitsplätze machen. Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Pressesprecher

4 Seite 4 von 6 Wie es gelingen könnte, trotz zum Teil widerstrebender Interessen auch große Energiewende-Projekte umzusetzen, erklärte Hans-Peter Rauch, Präsident der Handwerkskammer Schwaben. Er forderte eine offene Haltung: Jeder sollte bereit sein, ein Stück der eigenen Position aufzugeben. Dann wird die Energiewende ein Meisterstück, erklärte er. Bürgerbarometer liefert Impulse für die Diskussion Impulse für die Diskussion mit dem Titel Mut statt Wut! Wie die Energiewende in der Region vorankommt lieferte eine eigens für die Veranstaltung durchgeführte Bürger-Umfrage der Lechwerke. Dieses Bürgerbarometer offenbarte ein aktuell geteiltes Meinungsbild in Bayerisch-Schwaben: Die große Mehrheit (93 Prozent) befürwortet die Energiewende, rund die Hälfte sieht die Umsetzung in der Region auf gutem Wege. Mit dem Bürgerbarometer haben wir ein empirisches Instrument geschaffen, um die tatsächliche Haltung der Menschen in der Region zum Umbau des Energiesystems zu spiegeln, so LEW-Vorstandsmitglied Norbert Schürmann. Die Studie liefert auch für uns wertvolle Erkenntnisse, die uns helfen, den Umbau der Energieversorgung voranzutreiben. Wir werden deshalb damit in Zukunft weiterarbeiten. Ausführliche Informationen mit Fotos, Videos und der Keynote-Rede von Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer sowie Ergebnisse des Bürgerbarometers Energiewende Bayerisch-Schwaben bietet die Website Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Pressesprecher

5 Seite 5 von 6 Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch- Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse Umfrage zur Energiewende im Regierungsbezirk Bayerisch-Schwaben im Auftrag der Lechwerke AG repräsentative Haushalts-Stichprobe zufällig ausgewählte telefonisch Befragte Zeitraum der Befragung zwischen 14. und 27. Oktober 2014 Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Pressesprecher

6 Seite 6 von 6 Kernergebnisse 93% der Befragten sind tendenziell für die Energiewende. Die Energiewende wird in Bayerisch- Schwaben vor allem mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien assoziiert (66%). Themen wie Netzausbau (15%) oder den Ausstieg aus der Kernenergie (16%) verbinden deutlich weniger auf Anhieb mit dem Thema Energiewende. Auch das Thema Energieeffizienz rangiert mit 8% weit hinten auf der Skala, Klimaschutz mit 4% sogar dahinter. Unangefochtener Spitzenreiter bei der Akzeptanz von Infrastrukturmaßnahmen rund um die Energiewende ist die Wasserkraft. Hier liegt die Akzeptanz für den Bau neuer Wasserkraftwerke bei 85%, gefolgt von Windkraft (77%) und Solarparks (73%). Der Bau neuer Biomasse-Kraftwerke liegt mit 55% Zustimmung deutlich dahinter. Niedriger sind die Zustimmungswerte auch, wenn es beispielsweise um den Bau von Umspannwerken (60%) oder den Netzausbau (44%) geht. Knapp zwei Drittel finden, dass die Bürger in der Region Bayerisch-Schwaben gute bis ausgezeichnete Möglichkeiten haben, um die Energiewende aktiv mitzugestalten. Mitmachen bedeutet für die Menschen in der Region vor allem Energiesparen, Investitionen in effiziente Hausgeräte und/oder Heizung sowie Energiesparen durch Dämmung. Knappe Mehrheit von 52% findet, dass Umsetzung Energiewende in der Region gut vorankommt Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Pressesprecher

Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse

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