Praxisgespräch Mindestlohn. Hervorragender Ausbildungsbetrieb

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1 Nr Jahrgang ISSN ,00 Euro Das offizielle Magazin des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V. Praxisgespräch Mindestlohn DEHOGA Rheinland-Pfalz Präsident Gereon Haumann sprach beim Mindestlohn-Gipfel der CDU-Landtagsfraktion im Mainzer Landtag Hervorragender Ausbildungsbetrieb Ein neues Qualitätssiegel für Unternehmen, die sich in der Ausbildung engagieren.

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3 Stundenzettel Zeiterfassung für Datum Tätigkeit Anfang Arbeit Anfang Pause Ende Pause Ende Arbeit Zeit (h) Der MINDEST LOHN gilt seit 01. Januar inhalt 12 Editorial 4 Präsident Gereon Haumann zur Dokumentationspflicht beim Mindestlohn Impressum HERAUSGEBER: DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V., Brückes 18, Bad Kreuznach, Tel.: 0671 / , info@dehoga-rlp.de, Präsident und gesetzlicher Vertreter: Gereon Haumann (V.i.S.d.P.) REDAKTION UND HERSTELLUNGSLEITUNG: ComCept GmbH & Co. KG, Frank Hoffmann, Tina Wilhelmus, Schanzstraße 10, Bernkastel-Kues, Tel.: / , redaktion@dehoga-report.de, DRUCKEREI: Johnen-Druck GmbH & Co. KG, Industriegebiet Bornwiese, Bernkastel- Kues, Tel.: / 509-0, johnen@johnengruppe.de, ANZEIGENLEITUNG: EAZ-Media GmbH, Brigitte Doeppes, Julius-Saxler-Str. 3, Daun, Tel.: / , b.doeppes@eaz-media.de Auflage: Exemplare für Mitglieder und Interessenten Erscheinungsweise: 12x im Jahr Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten Namentlich oder mit Initialien gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Falls nicht anderweitig gekennzeichnet liegen die Fotorechte bei DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V., ComCept GmbH & Co. KG, Der Herausgeber haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für den Inhalt der veröffentlichten Anzeigen. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung des DEHOGA Rheinland-Pfalz in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Aktuell 6 Praxisgespräch Mindestlohn DEHOGA Rheinland-Pfalz Präsident Gereon Haumann sprach beim Mindestlohn-Gipfel der CDU-Landtagsfraktion im Mainzer Landtag 8 Im Interview: Eveline Lemke und Gereon Haumann > Mindestlohn Entbürokratisierung > Landesglücksspielgesetz > Gaststätten-Sperrzeiten Ausbildungsplätze im Gastgewerbe DEHOGA stellt Plätze für Flüchtlinge bereit 12 DEHOGA-Präsident zu Gast beim Remagener WirteStammtisch WLAN-Angebote und Allergenverordnung standen im Mittelpunkt des Treffens 13 Hervorragender Ausbildungsbetrieb Ein neues Qualitätssiegel für Unternehmen, die sich in der Ausbildung engagieren 16 Schwarzes Brett 17 Europa-Miniköche EIFEL begeistern in Berlin 18 Service Stars und Sterne 14 Auszeichnungen 15 Interview mit Thomas Langhauser Inhaber Klimahotel Ziegelhütte Akademie der Gastlichkeit 20 Mitglieder werben Mitglieder 21 Seminarangebote Kurz notiert 23 Weinkiste mit der Expedition PS89 zur Neumayer-Station Ausbildung & Karriere 24 Gastgeber des Jahres 2016 Aufruf zur Teilnahme am Wettbewerb Markt & Management 26 Ministerin Lemke fördert Tourismus für Alle 26 Deutsche wollen nachhaltig reisen Food & Beverage 28 Berufsbegleitender Lehrgang zum geprüften Diätkoch Moselkongress am 10. März 30 Go Veggie! 30 Buchtipps Recht & Steuer 31 LMIV VLuN? (Viel Lärm um Nichts?) 32 Bestpreisklauseln kartellrechtswidrig und damit unzulässig Marketing & Kommunikation 33 Neues Corporate Design mit der VIVA-Formel Dienstleistungsverzeichnis 34 Effektiv suchen und finden GASTGEWERBE report

4 editorial Dokumentationspflichten laufen aus dem Ruder: Mindestlohn entbürokratisieren und Fehlsteuerungen korrigieren Liebe DEHOGA-Mitglieder, liebe Freunde des Gastgewerbes, die Bürokratielasten zur Dokumentation des Mindestlohns laufen aus dem Ruder. Insbesondere für unsere kleinen und kleinsten Unternehmen stellen die umfangreichen Erfassungsvorschriften eine massive Belastung dar: Die Ausführungsverordnung zum Mindestlohngesetz aus dem Hause Nahles muss dringend korrigiert werden, um unsere klein- und mittelständigen Unternehmen aber auch viele Vereine vor ausufernder Bürokratie zu schützen. Wir erwarten von den Bundestagsabgeordneten unserer Region, dass sie für eine rasche Überarbeitung des Mindestlohngesetzes eintreten. Mit Freude haben wir vernommen, dass Kanzlerin Angela Merkel nach Ostern entsprechende Korrekturen vornehmen möchte. Die Ausführungsverordnung, seit 1. Januar 2015 in Kraft, sieht eine Reihe von umfangreichen Dokumentationspflichten zur Erfassung von Arbeitszeiten vor. Bereits in den ersten Wochen nach Einführung zeigt sich deutlich, dass die Belastungen überhand nehmen und Unternehmer und ihre Mitarbeiter mit überflüssiger Bürokratie fesseln. Deshalb setzt sich der DEHOGA für die Befreiung von den Dokumentationspflichten ein. Seit Jahresanfang müssen Arbeitgeber für alle Mini-Jobs, selbst bei hohen Stundenlöhnen, jeden Tag die genauen Arbeitszeiten erfassen. Außerdem müssen in bestimmten Branchen wie Baugewerbe, Pflegedienste und Gastgewerbe zusätzlich bei allen Beschäftigten bis Euro Monatsgehalt die genauen Arbeitszeiten dokumentiert werden. Dies hat nichts mehr mit dem Mindestlohn zu tun. Deshalb fordert der DEHOGA Rheinland-Pfalz die Dokumentationspflichten für Beschäftigte mit schriftlich fixierten Arbeitsverträgen komplett zu streichen. Ebenso sollen Mini-Jobs, bei denen der Lohn und die Arbeitszeiten in einem Vertrag festgeschrieben sind, komplett von den Dokumentationspflichten befreit werden. Darüber hinaus fordern wir, spätestens zum 30. Juni 2015 durch Experten einen Bericht zu den Wirkungen des Mindestlohns auf geringfügig Beschäftigte vorzulegen. Zudem wollen wir Klarheit bei Anrechnungen von Arbeitgeberleistungen, Weihnachtsund Urlaubsgeld, Sonn-, Feiertags-, Nachtzuschläge und Gefahrenzulagen und für mehr Rechtssicherheit bei Praktikantenvergütungen sorgen. Wir dürfen nicht akzeptieren, dass die Mindestlohnbürokratie das freiwillige Engagement von Menschen in Turnvereinen, Fußballclubs oder Kulturinstitutionen zurückdrängt. Hier gilt es ebenso wachsam zu sein. Der Mindestlohn muss endlich praxistauglich ausgestaltet werden. Was als Unterstützung für Geringverdiener gedacht war, darf nicht im Bürokratiemonster für kleinund mittelständige Unternehmen enden. Herzlichst Ihr Gereon Haumann Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V. 4 GASTGEWERBE report

5 editorial Stundenzettel Zeiterfassung für Datum Tätigkeit Anfang Arbeit Der MINDEST LOHN gilt seit Anfang Pause 01. Januar 2015 Ende Pause Ende Arbeit Zeit (h) GASTGEWERBE report

6 aktuell DEHOGA Rheinland-Pfalz Präsident Gereon Haumann beim Praxisgespräch Mindestlohn Der Abbau von unnötiger Bürokratie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen, insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen. Dieser richtige Satz steht im Koalitionsvertrag der Großen Koalition. Der Vertrag trägt den wohlklingenden Titel Deutschlands Zukunft gestalten. Doch leider erleben wir in diesen Tagen von dieser Koalition genau das Gegenteil: Bürokratie wird nicht ab-, sondern massiv aufgebaut. Unsere kleinen und mittelständischen Betriebe werden durch neue bürokratische Fesseln massiv behindert, statt wie versprochen von Hemmnissen befreit. ( ) Verunsicherung bei Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Mini-Jobbern und Ehrenamtler, Zettelwirtschaft und Aufschreiberitis, Haftungsängste, Branchen DEHOGA Rheinland- Pfalz Präsident Gereon Haumann sprach am 03. Februar 2015 beim Mindestlohn-Gipfel der CDU-Landtagsfraktion im Mainzer Landtag vor rund 150 Vertretern aus Wirtschaft, Sport, Verbänden, Gewerkschaften und Politik über die Verwerfungen der Mindestlohn Gesetzgebung. Gemeinsam wurden bestehende Probleme und Lösungsmöglichkeiten diskutiert, wie der Mindestlohn praxisnaher gestaltet und Bürokratie-Hürden abgebaut werden können. im Generalverdacht, etc. Viele Beispiele und die Erfahrungen der vergangenen Tage zeigen deutlich: Die Vorgaben des Bundesarbeitsministeriums müssen dringend korrigiert werden. Aber nicht nur diese Verordnung der Arbeitsministerin, sondern auch das zugrunde liegende Mindestlohngesetz müsste reformiert werden. Es ist gut gemeint, aber schlecht gemacht. Der Mindestlohn muss endlich praxistauglich ausgestaltet werden. Was als Unterstützung für Geringverdiener gedacht war, darf nicht im Bürokratiemonster für Unternehmen und Vereine enden! ( ) Jetzt gilt es dafür zu kämpfen, dass der Bundestag die Bundesarbeitsministerin auffordert, die Unternehmen von unnötiger Bürokratie zu befreien. (Auszug aus der Rede von Gereon Haumann) 6 GASTGEWERBE report

7 aktuell! Der DEHOGA Rheinland-Pfalz fordert den sofortigen Verzicht auf jegliche Dokumentation- und Aufzeichnungspflichten bei schriftlich fixierten Arbeitsverhältnissen. In Arbeitsverträgen sind sowohl die wöchentliche bzw. die monatlich zu leistende Stundenzahl sowie das Stunden- und/oder Monatsentgelt schriftlich dokumentiert. Im Kontext mit dem gesetzlichen Mindestlohn hat der Arbeitnehmer damit einen einklagbaren Rechtsanspruch der ihn ausreichend vor Missbrauch schützt. 5 SCHRITTE ZUM PRAXISTAUGLICHEN MINDESTLOHN Im Einzelnen fordert der DEHOGA Rheinland-Pfalz die politischen Entscheidungsträger zu folgenden Punkten auf: ARBEITSZEIT-DOKUMENTATION EINDÄMMEN Idealerweise komplette Abschaffung der Dokumentationspflicht Zumindest jedoch Streichung für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte ab einem monatlichen Verdienst von Euro Streichung der Dokumentationspflicht für geringfügig Beschäftigte soweit sich aus dem schriftlichen Arbeitsvertrag Stundenlohn und Arbeitszeit eindeutig ergeben BERECHNUNG DES MINDESTLOHNS KLARSTELLEN/VEREINFACHEN Zulässigkeit der Jahresbetrachtung bei schwankenden Arbeitstagen/-stunden und verstetigtem Monatsentgelt Einbeziehung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Sonn- und Feiertagszuschläge in die Mindestlohnbetrachtung Anrechnung von Unterkunft und Verpflegung in Höhe der amtlichen Sachbezugswerte auf den Mindestlohn MITARBEITENDE FAMILIENANGEHÖRIGE VOM MINDESTLOHN AUSNEHMEN Mitarbeitende enge Familienangehörige sind vom Mindestlohn oder zumindest von der Aufzeichnungspflicht auszunehmen. AUFTRAGGEBERHAFTUNG STREICHEN Idealerweise Streichung der Auftraggeberhaftung Zumindest jedoch Klarstellung, dass es sich um eine Generalunternehmerhaftung handelt und damit Begrenzung auf den ersten Nachunternehmer in der Kette Deutliche Reduzierung des Bußgeldrahmens FLEXIBLE ARBEITSZEITEN RECHTSSICHER ZULASSEN 50-Prozent-Grenze bei Arbeitszeitkonten streichen: Flexi-Arbeitszeit-Modelle zulassen durch ersatzlose Streichung von 2 Abs 2 Satz 3 MinLoG Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes Die jetzige 10 Stunden Grenze bei der Tageshöchstzeit und die maximale 48/50 Wochen Arbeitshöchstzeit entspricht nicht mehr der Lebenswirklichkeit und dem Wunsch eines Großteils der Beschäftigten in Deutschland. Wir fordern den Gesetzgeber auf, eine Flexibilisierung dahingehend zu realisieren, dass eine monatliche bzw. jährliche Arbeitszeit festgesetzt wird. Damit könnte sowohl auf saisonale Schwankungen im Jahresverlauf reagiert, als auch dem berechtigten Erholungsbedürfnis der Mitarbeiter verantwortlich Rechnung getragen werden.» LASSEN SIE UNS GEMEINSAM DEN BÜROKRATIE-IRRSINN BEENDEN! Wenn auch Sie von den Dokumentationspflichten oder sonstigen Folgen des Mindestlohns betroffen sind oder eklatante Fälle kennen, dann melden Sie uns diese! Nur wenn wir konkrete Fallbeispiele kennen, können wir diese im politischen Berlin vortragen und auf Änderungen drängen. Nur mit genügend Praxisbeispielen werden wir die von uns gewünschten Verbesserungen durchsetzen können. DESHALB Berichten Sie uns Ihre Mindestlohn- Erfahrungen an haumann@dehoga-rlp.de UND schreiben Sie auch Ihren örtlichen Bundestagsabgeordneten. GASTGEWERBE report

8 aktuell interview > > > Mindestlohn Entbürokratisierung Landesglücksspielgesetz Gaststätten-Sperrzeiten Der DEHOGA Rheinland-Pfalz pflegt einen direkten Draht zu den Spitzenpolitikern im Land, um sich dort für die Interessen seiner Mitglieder stark zu machen. Im Rahmen der diesjährigen Spitzengespräche begrüßte DEHOGA-Präsident Gereon Haumann die Wirtschaftsministerin Eveline Lemke im DEHOGA-Zentrum in Bad Kreuznach. GEREON HAUMANN Frau Ministerin, herzlich willkommen in Bad Kreuznach. Es freut uns, dass Sie unserer Einladung zu einem Gespräch über aktuelle Fragen unserer Branche nachgekommen sind. Unsere Gastgeber beschäftigen derzeit in hohem Maße die Themen Allergen-Kennzeichnung und Mindestlohn. Welche Möglichkeiten der Entbürokratisierung sehen Sie auf diesen beiden Feldern? EVELINE LEMKE Die Allergen-Kennzeichnung kostet die Betriebsinhaber Zeit. Das sehe ich auch. Aber sie ist ein einmaliger Aufwand. Und wir müssen hier beide Seiten betrachten. Die Allergiker und davon gibt es leider immer mehr müssen sich darauf verlassen können, dass in ihrem Essen keine Inhaltsstoffe enthalten sind, die bei ihnen eine allergische Reaktion auslösen. Schwierig ist es besonders dann, wenn diese Inhaltsstoffe nicht offensichtlich sind, wie z. B. bei Milcheiweiß. GEREON HAUMANN Aber wieso glaubt die Politik, hier regelnd eingreifen zu müssen? Die Allergiker sind doch selbst sehr gut informiert und durchaus in der Lage, mit dem Gastgeber über unerwünschte Zutaten zu sprechen. Ich sehe hier vor allem ein Problem bei unseren vielen Ich sehe hier vor allem ein Problem bei unseren vielen kleinen Betrieben, die den bürokratischen Aufwand oft nicht stemmen können. kleinen Betrieben, die den bürokratischen Aufwand oft nicht stemmen können. EVELINE LEMKE Jetzt, wo die Gastgeber zum ersten Mal ihre Speisekarten im Hinblick auf die Allergen-Kennzeichnung überarbeiten, ist der Aufwand tatsächlich sehr groß, aber in diesem Ausmaß doch nur beim allerersten Mal. Gleichzeitig bin ich der Überzeugung, dass dieser Prozess auch etwas positives für die Betriebe mit sich bringt. Man spricht nun auch im Küchen- und Service-Team vermehrt über das, was in der Küche zubereitet wird. Das trägt wiederum dazu bei, sowohl bei den Betriebsinhabern als auch bei den Mitarbeitern das Bewusstsein und die Kenntnis über Allergene zu erweitern. Und wenn der Gast dann wieder öfter kommt, weil er sich sicher und gut 8 GASTGEWERBE report Eveline Lemke Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung

9 aktuell interview informiert fühlt, ist es doch ein Gewinn für beide Seiten. Glauben Sie mir, Sie tun den Menschen im Land damit etwas Gutes. GEREON HAUMANN Auch der Mindestlohn soll den Menschen etwas Gutes bringen, aber auch hier wird von unseren Mitgliedern im Bereich der Dokumentationspflicht einiges abverlangt. Deshalb haben wir einen konkreten Verbesserungsvorschlag: Überall, wo schriftliche Arbeitsverträge vorliegen, die nachweisen, dass der gesetzliche Mindestlohn eingehalten wird, brauchen wir diese Dokumentation eigentlich gar nicht. Überall, wo schriftliche Arbeitsverträge vorliegen, die nachweisen, dass der gesetzliche Mindestlohn eingehalten wird, brauchen wir diese Dokumentation eigentlich gar nicht. EVELINE LEMKE Das werde ich gerne mit in die kommenden Gespräche nehmen. Da die Bundesregierung bereits Nachbesserungen in diesem Bereich angekündigt hat bin ich sicher, dass es hier zu einer praktikablen Lösung kommen wird. TINA WILHELMUS Nach einer Lösung wird ja nun auch bei der Neuregelung der Erbschaftssteuer gesucht, nachdem das Bundesverfassungsgericht die Steuerprivilegien für Firmenerben als verfassungswidrig gekippt hat. Zum einen benötigt das Land Steuereinnahmen, zum anderen darf eine Neuregelung nicht dazu führen, dass Familienunternehmen bei der Übertragung auf die nächste Generation finanziell in die Knie gehen. Wie ist Ihre Position hierzu? Gereon Haumann Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz EVELINE LEMKE Wir fordern eine Reform, die den Fortbestand kleiner und mittelständischer Familienunternehmen nicht gefährdet. Dazu gehören angemessene Freibeträge und großzügige Stundungsregelungen bei nicht liquiden Vermögensarten wie Grundstücken, Gebäuden oder Maschinen. GASTGEWERBE report

10 aktuell interview Im Gespräch mit Tina Wilhelmus GEREON HAUMANN Gerne möchte ich mit Ihnen über das Landesglücksspielgesetz sprechen. Unsere Bitte wäre hier, anstatt der geplanten Angleichung der Betriebszeiten der Geldspielgeräte an die Sperrzeiten von Spielhallen also von Uhr eher eine Angleichung der Sperrzeiten an die umliegenden Bundesländer Hessen und Saarland anzustreben, deren Sperrzeiten bei Uhr liegen. EVELINE LEMKE Eine solche Harmonisierung finde ich durchaus als sinnvoll, denn auf der einen Seite wollen wir das Spiel zulassen, gleichzeitig aber auch krankhafte Spieler schützen. Die genauen Zeiten müssen sich jedoch an den Ergebnissen der Suchtstudien orientieren, hier halte ich gerne noch einmal Rücksprache. Zudem sehe ich, dass in den Gaststätten ja durchaus noch so etwas wie soziale Kontrolle stattfindet. Ein viel größeres Problem gibt es bei den Online-Spielen, wo es keine Sperrzeiten gibt und häufig niemand den Stecker zieht, wenn es zuviel wird. GEREON HAUMANN Frau Ministerin Lemke, wie Sie wissen, bieten wir derzeit mit großer Unterstützung unserer Mitglieder 70 jungen Menschen aus Spanien eine Ausbildungschance, um gleichzeitig etwas für die Sicherung des Fachkräftebedarfs im Land und gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa zu tun. Wir können bereits jetzt von einem erfolgreichen Start sprechen. Allerdings sehen wir auch, dass die Förderung durch das Sonderprogramm MobiPro-EU nicht ausreicht, um die nötigen Deutschkenntnisse vor allem in der Schriftform vermitteln zu können. Zudem gibt es an manchen Schulen Probleme mit der Altersgrenze, wenn die Azubis über 25 Jahre alt sind. Hier müssen wir dringend etwas tun. EVELINE LEMKE Wir haben dieses Projekt genau im Blick und es freut uns sehr zu hören, welcher Gewinn die jungen Eine solche Harmonisierung finde ich durchaus als sinnvoll, denn auf der einen Seite wollen wir das Spiel zulassen, gleichzeitig aber auch krankhafte Spieler schützen. Menschen für die Betriebe sind. Das werden wir fortsetzen, damit wir für Folgeprojekte Schlüsse ziehen können. Die Landesregierung hat zwischenzeitlich die Mittel für die Sprachförderung verdoppelt. Die Frage nach der Altersgrenze nehme ich gerne mit. GEREON HAUMANN Der DEHOGA Rheinland-Pfalz ist bereit, neben den jungen Spaniern auch 300 Ausbildungsstellen für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Auch hier gibt es noch Hürden, wie etwa das Aufenthaltsrecht. EVELINE LEMKE Da sind wir als Landesregierung bereits im Bundesrat initiativ geworden. Wir arbeiten daran, dass das Bleiberecht dahingehend verändert wird, dass junge Flüchtlinge, die einen Ausbildungsplatz haben, nicht abgeschoben werden. Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat hier die Unterstützung weiterer Bundesländer gewonnen. Langfristig wollen wir erreichen, dass die hier ausgebildeten jungen Leute auch hier bleiben dürfen. Auch das sichert uns Fachkräfte, die wir für die Zukunft dringend brauchen. TINA WILHELMUS Studien in Deutschland zeigen, dass der Wunsch nach nachhaltigen Reisen zunimmt. Inwiefern bietet der geplante Nationalpark im Hunsrück eine Möglichkeit, sanften Tourismus als USP für diese Region zu entwickeln? EVELINE LEMKE Wir sehen große Möglichkeiten diese Region touristisch aufzuwerten. Wir haben im vergangenen Jahr ein Gutachten zum Nationalpark vorgestellt, das eindeutige Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige, ganzheitliche touristische Entwicklung gibt. Diese Empfehlungen können Kommunen und Betriebe aufgreifen. Der Nationalpark kann zu einem Impulsgeber für die Region werden. Der Park ist eine große Chance für den Tourismus im Land. 10 GASTGEWERBE report

11 aktuell DEHOGA stellt 300 Ausbildungsplätze im Gastgewerbe für Flüchtlinge bereit Die Gastgeber in Rheinland-Pfalz möchten einen konkreten praktischen Beitrag zur Integration der vielen hundert Flüchtlinge aus aller Welt in unsere Gesellschaft leisten, indem sie die berufliche Integration dieser Menschen durch die Bereitstellung entsprechender Ausbildungsplätze unterstützen. Voraussetzung ist, dass die Sprachkompetenz der jungen Menschen durch entsprechende Deutschkurse seitens der Kommune oder des Landes sichergestellt wird und die Berufsbildenden Schulen seitens des Landes so ausgestattet werden, dass den besonderen Bedürfnissen der Auszubildenden, insbesondere im ersten Ausbildungsjahr, entsprochen werden kann. Ergebnis kommen, gemeinsam in eine dreijährige duale Ausbildung im Gastgewerbe zu starten. Dazu bedarf es, neben der Arbeitserlaubnis, dann auch noch der entsprechenden dreijährigen Aufenthaltsgenehmigung. Das gemeinsam mit der CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Julia Klöckner MdL verabredete und initiierte Projekt soll am 1. März 2015 gestartet, die bereitgestellten 300 Ausbildungsplätze dann ab 01. September mit interessierten Flüchtlingen besetzt werden. Hierzu bedarf es laut Haumann noch der Unterstützung weiterer 8-10 Modell-Kommunen, die bereit sind, mit dem DEHOGA zu kooperieren. Mit dem Landkreis Trier-Saarburg und der Stadt Ludwigshafen wurden bereits zwei Modell-Regionen ausgemacht, in denen die betreffenden Kommunen bereit sind, die erwartete Sprachkompetenz seiner Flüchtlinge durch entsprechende Deutschkurse herzustellen. Zur Berufsfindung können die Bewerber nach Erlangung der notwendigen Deutsch-Kenntnisse zu 3-4-monatigen Praktika in die entsprechenden DEHOGA-Ausbildungsbetriebe. Ziel ist es, dass am Ende des Praktikums sowohl der Bewerber als auch der Betrieb zum übereinstimmenden Von links nach rechts: Franz-Josef Diel, Landrat Frank Darstein, Hotelier Julia Klöckner MdL, CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende Gereon Haumann, DEHOGA-Präsident Alex Jacob, Gastronom Lothar Weinand, DEHOGA-Vizepäsident GASTGEWERBE report

12 aktuell DEHOGA-Präsident zu Gast beim Remagener WirteStammtisch WLAN-Angebote und Allergenverordnung standen im Mittelpunkt des Treffens TIPP Lesen Sie den Artikel zur EU-Allergenverordnung von Rechtsanwalt Boris Maskow auf Seite 31. Den Remagener WirteStammtisch gibt es nun schon seit bald acht Jahren. Aus der in den Stadtgesprächen geborenen Idee ist ein fester Zusammenschluss von Gastronomen aus dem ganzen Stadtgebiet geworden. Sogar in die wissenschaftliche Literatur hat der Remagener WirteStammtisch inzwischen als Musterbeispiel touristischer Kooperationsformen Einzug gefunden. Erfolgs- & Businesstrainer Jenseits vom Mittelmaß , 19 Uhr Grafschafter Festhalle in Mülheim/Mosel Ticketpreis: Vorverkauf 25,- Euro inkl. VVK-Gebühr Abendkasse 30,- Euro Hermann Scherer Lassen Sie sich persönlich begeistern! Begrenzte Teilnehmerzahl. Jetzt Tickets bestellen. Tickets erhältlich Informationen zur Veranstaltung Online: Gewerbeverein Mülheim/Mosel e.v. Vorverkaufsstellen Ticket Regional c/o Melanie Luxemburger, Mülheim Alle Sparkassen EMH sind Verkaufsstellen Tel , 12 GASTGEWERBE report Vor kurzem traf sich der WirteStammtisch auf Einladung von Wirtschaftsförderer Marc Bors und Bürgermeister Herbert Georgi im Hotel Haus Oberwinter. Als Gastredner waren DEHOGA-Präsident Gereon Haumannn und Hans-Ferdi Schmitz als zuständiger Lebensmittelkontrolleur der Kreisverwaltung Ahrweiler eingeladen. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen und welche Möglichkeiten gibt es, WLAN-Angebote in der Hotellerie und Gastronomie einzusetzen? Wie kann man als Gastronom mit Internet-Bewertungsportalen wie z. B. Tripadvisor umgehen? Wie kann man sie offensiv als Werbeplattform nutzen? Diese, aber auch Fragen z. B. rund um den neuen Mindestlohn standen im Mittelpunkt des Vortrags von DEHOGA- Präsident Haumann und seinem Justiziar Boris Maskow. Im Anschluss lieferte Lebensmittelkontrolleur Hans-Ferdi Schmitz umfangreiche Informationen zur neuen EU-Allergenverordnung. Hier kommt auf die Gastronomen einiges an Neuerungen zu, denn in Zukunft müssen zusätzlich zu den bisher schon auszuweisenden Zusatzstoffen noch eine ganze Reihe von Allergenen in den Speisekarten deklariert werden. Gerade für ambitionierte Restaurants mit wechselnder Speisekarte oder saisonalen Angeboten kann das zu einem großen Zusatzaufwand führen. Die nächste Gemeinschaftsaktion des Remagener Wirte- Stammtischs wird der Genießer-Frühling sein, der voraussichtlich am 15. März 2015 mit einem Open-Air-Buffet aus Anlass des Stoff- und Tuchmarktes in der Remagener Innenstadt starten wird. In den darauf folgenden beiden Wochen locken dann rund 20 ausgewählte Remagener Restaurants und Cafés ihre Besucher mit besonderen Frühlingsangeboten. Informationen zu den Aktivitäten des Wirte-Stammtischs erhält man bei Remagens Wirtschaftsförderer Marc Bors unter Tel.: / oder per unter wirtschaftsfoerderung@remagen.de. Alle Remagener Hoteliers und Gastronomen sind zur Teilnahme eingeladen.

13 aktuell Neues Qualitätssiegel Hervorragender Ausbildungsbetrieb Von links nach rechts: Bernhard Meiser, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung IHK Koblenz Gereon Haumann, Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz Marcus Kleefisch, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung IHK Trier Die Ausbildung junger Fachkräfte ist ein Weg, der die Zukunft der Hotel- und Gaststätten- branche nachhaltig beeinflusst. Durch die geänderte Situation am Arbeitsmarkt können sich die Bewerber heute die Betriebe aussuchen, und nicht mehr die Betriebe die Bewerber. Koblenz Starke Wirtschaft. Starke Region. Auszeichnung Hervorragender Ausbildungsbetrieb der Hotellerie und Gastronomie Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Rheinland-Pfalz sowie die Industrie- und Handelskammern Koblenz und Trier haben ein Qualitätssiegel erarbeitet, das nach einem speziellen Kriterienkatalog Ausbildungsunternehmen für ihr großes Engagement bei der Ausbildung junger Fachkräfte auszeichnet. Es wird ab Mai 2015 an die Betriebe in der Region verliehen. Das Siegel Hervorragender Ausbildungsbetrieb können künftig Unternehmen tragen, die sich deutlich über das normale Maß hinaus in der Ausbildung engagieren. Wir möchten erreichen, dass sich wieder mehr Jugendliche für eine Ausbildung in der Gastronomie interessieren, erläutert Bernhard Meiser von der IHK Koblenz die Initiative. Das Siegel kann jungen Leuten dabei eine Orientierung geben. Bewerben können sich um das Siegel Gastronomen und Hoteliers, die sich z. B. an Die Bewerbungsphase für die Unternehmer läuft jetzt an, die Unterlagen können bei den beteiligten Partnern angefordert werden. Berufsorientierungsprojekten, an Schulaktionen oder Messen beteiligen, die Qualitätspraktika anbieten oder Jugendliche intensiv bei den Vorbereitungen auf Prüfungen unterstützen. Eine Ausbildung im Gastgewerbe bietet internationale Karrieremöglichkeiten sowie eine lebenslange Arbeitsplatzgarantie, betont Gereon Haumann, Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz. Das Alpenglühen und Meeresrauschen anderer Regionen ist in Rheinland-Pfalz eine hervorragende Gastgeberqualität! Diese erfordert hervorragende Mitarbeiter, die wiederum zuvor eine hervorragende Ausbildung durchlaufen haben sollten. Die Auszeichnung dient Bewerbern, Eltern und Berufsberatern als Empfehlung bei der Auswahl des geeigneten Ausbildungsbetriebes. Außerdem können die Unternehmen damit natürlich auch für ihr Qualitätsbewusstsein in der Ausbildung werben, so Marcus Kleefisch von der IHK Trier. kontakt DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V. Präsident Gereon Haumann Brückes 18, Bad Kreuznach Tel.: 0671 / haumann@dehoga-rlp.de IHK Koblenz Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung Bernhard Meiser Schloßstraße 2, Koblenz Tel.: 0261 / meiser@koblenz.ihk.de IHK Trier Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung Marcus Kleefisch Herzogenbuscherstraße 12, Trier Tel.: 0651 / kleefisch@trier.ihk.de GASTGEWERBE report

14 stars und sterne Foto: Burghof Dieblich Zwei Sterne für das Moselhotel Burghof Dieblich Der Burghof in Dieblich erstrahlt im neuen Glanz zweier Sterne. Thomas Stahner, der den Burghof in Dieblich umfangreich renoviert hat, nahm die Auszeichnung von Lothar Weinand, Vizepräsident DEHOGA Rheinland- Pfalz, sowie Michael Helling, Kreisvorsitzender DEHOGA Kreisverband Mayen-Koblenz, stolz entgegen. Das Haus überzeugt durch ein perfektes Zusammenspiel von antiker, stilechter Einrichtung und modernen Elementen. Während einer kleinen Feierstunde konnten auch die Gratulanten Erich Jung, Beigeordneter Dieblich, sowie Vanessa Dietrich, Tourist-Information Sonnige Untermosel, dem Besitzer ihre Glückwünsche überbringen. Umweltauszeichnung in Gold für das Waldhotel Felschbachhof HHHH in Ulmet Das von Stefan Klinck geführte Waldhotel Felschbachhof liegt idyllisch im Glantal und verbindet bereits seit vielen Jahren besten Gästeservice und hohen Komfort mit Nachhaltigkeit. Die Produktion des eigenen Stroms durch Blockheizkraftwerke im eigenen Haus, Gästetransfer mit Hilfe eines Elektroautos, sehr achtsamer Umgang mit den Ressourcen und ein hoher Stellenwert von regional erzeugten Lebensmitteln im Bio-zertifizierten hauseigenen Restaurant zeigen eindrücklich, dass nachhaltiges Wirtschaften für den Felschbachhof eine Selbstverständlichkeit ist. Die Hotelübernachtung ist durch Viabono 2014 mit der besten Energieklasse A ausgezeichnet worden. Es gratulieren DEHOGA-Präsident Gereon Haumann, Landrat Dr. Winfried Hirschberger, Herr Klaus Klinck, Ortsbürgermeister der Gemeinde Ulmet, Herr Alf Schulz, Vizepräsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V. sowie Frau Julia Bingeser, Tourismusbüros Pfälzer Bergland. Drei Sterne für das Weinhaus Fries Das Weingut und Gästehaus Fries in Kattenes hat sich den Kriterien der Deutsche Klassifizierung für Gästehäuser, Gasthöfe und Pensionen gestellt und erhielt jetzt eine Drei-Sterne-Auszeichnung. Der Moselbetrieb wird als Familienunternehmen geführt. Neben Weinverkauf, Weinproben und Gastronomieangebot können die Gäste in den sechs liebevoll eingerichteten Zimmern im Weingut übernachten. Über die Auszeichnung freuen sich u. a. Vanessa Dietrich (TI Sonnige Untermosel), Henning Schröder (GF WFG/REMET), Gastgeber Bernd und Andreas Fries mit Christina Oster und Martina Schmitt, Lothar Weinand (DEHOGA), Michael Helling (DEHOGA), Rudi Zenz (Ortsbürgermeister), Peter Schaaf (Vorstandsvorsitzender KSK Mayen, GF WFG). 14 GASTGEWERBE report

15 stars und sterne im februar Klimahotel Ziegelhütte erhält Umwelt-Oskar Interview mit Inhaber Thomas Langhauser Tina Wilhelmus Was bedeutet Ihnen und Ihrem Team dieser Umwelt-Oskar? Thomas Langhauser Es zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Ökologia hat uns zusammen mit den ganz Großen wie z. B. Herrn Alfred Ritter von Ritter-Sport oder Gräfin Bettina Bernadotte, Geschäftsführerin der Mainau GmbH, ins Rampenlicht gestellt und uns in unserem Handeln bestärkt. Die Wahrnehmung unserer Umweltmaßnahmen bei Verbänden, Organisationen und Kammern war in den letzten Jahren noch größer als beim Endverbraucher. Dies wird sich aber in Zukunft bestimmt noch ändern, denn die Verbraucher achten immer stärker auf das Umweltverhalten der Betriebe. Tina Wilhelmus Inwiefern stehen für Sie umweltfreundliches und wirtschaftlich erfolgreiches Wirtschaften in einem Zusammenhang? Thomas Langhauser In erster Linie tun wir alles erst einmal für uns selbst und aus Für seine unermüdlichen Bemühungen um biologische Vielfalt, Energieeffizienz und Klimaschutz hat das Hotel Gutshof Ziegelhütte in Edenkoben den Ökologia-Preis der Stiftung für Ökologie und Demokratie erhalten. Bereits seit Juli 2010 ist es ein zertifiziertes Klimahotel, das durch viele Maßnahmen CO 2 - neutral wirtschaftet. In den ganzheitlichen CO 2 Fußabdruck des Hotels fließen nicht nur der Energieverbrauch sondern auch die jährlich gefahrenen Kilometer der Mitarbeiter auf dem Weg zur Arbeit und die Menge an Schnittblumen mit ein. innerer Überzeugung. Insgesamt kommen wir mit unseren Maßnahmen auf ca. 1/3 des CO 2 Ausstoßes wie vergleichbare Betriebe. Das für uns zurzeit noch nicht vermeidbare CO 2 (50 % trägt der Einkauf des Lebensmittel/ Rindfleisch dazu bei), wird durch Aufforstung in unserem eigenen Klimawald kompensiert. Seit August 2014 betreiben wir ein Blockheizkraftwerk, mit welchem wir über 70 % des Stroms aus Eigenerzeugung und das Abfallprodukt Wärme zu 100 % nutzen können. Zudem planen wir noch eine Photovoltaik-Anlage. Gleichzeitig erfreulich sind die finanziellen Einsparungen, wenn man bei 3 % Energiekosten anstatt bei 8-10 % liegt. Die eingesparten Kosten schaffen Luft, um weiter in Gebäudetechnik und die Mitarbeiter zu investieren. Auch der langfristige Aufbau eines guten Images ist ein Wert, der nicht zu vernachlässigen ist. Gerade bei der Mitarbeitergewinnung spielt die Außenwirkung des Betriebs eine immer wichtigere Rolle. GASTGEWERBE report

16 Dienstag Kaiserslautern Sitzung Großer Vorstand DEHOGA GREMIENSITZUNGEN schwarzes Montag Mainz Delegiertentag DEHOGA FRÜHJAHRSSCHIFFFAHRT KREISVERBAND BERNKASTEL-WITTLICH Dienstag Brett Trier Bernkastel-Kues Messepark Mit über 100 ausgewählten Ausstellern ITB BERLIN METTLER- FACHMESSE Die weltweit größte Reisemesse DEHOGA, IHK TRIER & IHK KOBLENZ DEHOGA Frühjahrsschifffahrt 2014 Vorverkauf: 42,- p. Pers. Abendkasse: 47,- p. Pers. Kartenreservierung: Dienstag Daun DEHOGA IHK Branchentreff 2015 im Forum Montag Bad Bergzabern 19 Uhr, Hotel Pfälzer Wald mit Vortrag zum Thema Bankgespräche Anmeldung: Gunther Holzhauer, Dienstag Bernkastel-Kues Uhr, Tourist Information Bernkastel-Kues Es lädt ein: Manfred Schmitz, Kreisvorsitzender und Jörg Lautwein, Leiter der TI DEHOGA STAMMTISCHE KREISVERBAND BAD BERGZABERN UND BERNKASTEL-WITTLICH DEHOGA & ARCHITEKTENKAMMER RHEINLAND-PFALZ Dienstag Mainz DEHOGA + Architekten-Tag Neue Tische Neue Betten, Zeitgenössisches Bauen für Hotellerie und Gastgewerbe 16 GASTGEWERBE report

17 aktuell Unterstützt wird das Projekt der Europa-Miniköche Eifel durch den Schirmherrn Patrick Schnieder (MdB) sowie das Gasthaus Herrig in Meckel und das Hotel Heidsmühle in Manderscheid, welche die Miniköche in ihren Betrieben in die Geheimnisse des guten Geschmacks und die Grundlagen des gastronomischen Handwerks einweisen. EUROPA-MINIKÖCHE EIFEL begeistern in Berlin Der Auftritt der Europa-Miniköche EIFEL am Abschlusswochenende der Internationalen Grünen Woche in Berlin war ein voller Erfolg. Die Besucher der Messe staunten nicht schlecht, als die 18 Miniköche Spezialitäten aus der Eifel zubereiteten und servierten. Während zweier Kochshows herrschte in der Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft auf und vor der Bühne der Miniköche großer Andrang. Das macht uns voll viel Spaß, freute sich eine Miniköchin, als sie von einem Zuschauer, dem sie einen Cocktail anbietet, angesprochen wird. Gemeinsam mit den anderen Miniköchen servierte sie vier Besuchern an einem festlich eingedeckten Tisch auf der Bühne einen alkoholfreien Cocktail Blauer Apfel mit Apfelsaft aus der Eifel sowie als Vorspeise ein Wrap, gefüllt mit geräucherter Eifeler Forelle und einer Dillsauce mit Monschauer Senf verfeinert. Zum Hauptgang gab es Medaillons vom EIFEL Premium Schwein unter einer Schlemmerhaube mit EIFEL Räuchergouda mit Serviettenknödel und gebratenem Gemüse. Und zum Abschluss wurde ein feiner Obstsalat mit Quarkcreme serviert. Alle Gänge wurden auch den Besuchern in der Halle zum Kosten gegeben. Thomas Herrig und Tobias Stadtfeld, die Profis, die die kleinen Miniköche anleiteten, waren sichtlich stolz auf die ganze Mannschaft: Die Kinder haben super mitgezogen und hochkonzentriert gearbeitet. Die haben nicht nur uns begeistert, sondern auch die vielen Besucher, die an unserer Bühne stehen geblieben sind, zugeschaut und die verschiedenen Köstlichkeiten probiert haben. NEU Einfach, knusprig und hygienisch! EKU Grossküchentechnik GmbH Am Schlag 30 D Limburg/Lahn Telefon: Fax: GASTGEWERBE report

18 service Mitten drin... in Rheinland-Pfalz die DEHOGA Landesgeschäftsstelle Wir sind für Sie da! Zentrale Dienste, Mitgliederbetreuung, Kreisverbände Nicole Cartarius Tel.: 0671 / cartarius@dehoga-rlp.de Silvia Leidinger Tel.: 0671 / leidinger@dehoga-rlp.de Nicole Madjidi Tel.: 0671 / madjidi@dehoga-rlp.de Stefanie Schäfer Tel.: 0671 / schaefer@dehoga-rlp.de Andrea Wachowiak Tel.: 0671 / wachowiak@dehoga-rlp.de Bad Kreuznach Präsident Gereon Haumann Tel.: 0671 / Mobil: 0171 / haumann@dehoga-rlp.de Assistenz und Lobbyarbeit Anke Dilewski Tel.: 0671 / dilewski@dehoga-rlp.de Brückes 18, Bad Kreuznach Tel.: 0671 / , Fax -20 info@dehoga-rlp.de Akademie & Bildung Veranstaltungsmanagement Sonja Mohns Tel.: 0671 / mohns@dehoga-rlp.de Nina Fuchß Tel.: 0671 / fuchss@dehoga-rlp.de Andrea Beunis Tel.: 0671 / beunis@dehoga-rlp.de Marketing & Vertrieb Tanja Herche Tel.: 0671 / herche@dehoga-rlp.de Jutta Hexamer Tel.: 0671 / hexamer@dehoga-rlp.de Haiko Kumb Tel.: 0671 / kumb@dehoga-rlp.de 18 GASTGEWERBE report

19 In eigener Sache: Präsidium DEHOGA Rheinland-Pfalz e.v. für Sie vor Ort. organigramm Gereon Haumann Präsident Bad Kreuznach Tel.: 0671 / DEHOGA baut neue Landesgeschäftsstelle Der DEHOGA Rheinland-Pfalz e.v wird für seine Landesgeschäftsstelle und für die Akademie der Gastlichkeit einen Neubau im Gewerbepark General Rose in Nachbarschaft zur IHK und zum Justizzentrum errichten. Die für den Neubau erforderliche Grundstücksfläche hat der DEHOGA inzwischen von der Stadt und der Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft erworben. Der jüngste Delegiertentag des DEHOGA Rheinland-Pfalz e.v. hatte sich einstimmig für den Erwerb eines Grundstücks im Gewerbepark General Rose und eine Investition von bis zu vier Millionen Euro in Bad Kreuznach ausgesprochen. Es soll ein hochmodernes Dienstleistungszentrum für das rheinland-pfälzische Gastgewerbe entstehen. Das DEHOGA-Präsidium wurde beauftragt, die entsprechenden Planungen für die neue Landesgeschäftsstelle und die Akademie der Gastlichkeit zügig voranzutreiben. Neben einem Bürotrakt für alle Mitarbeiter der DEHOGA sowie der angegliederten Dienstleister cbg GmbH und der Sozietät Bietmann werden multifunktionale Tagungs- und Seminarräume für die Gremien des Verbandes und das vielfältige Weiterbildungsprogramm der DEHOGA Akademie der Gastlichkeit geschaffen. Ziel ist es, bis zum Ende des nächsten Jahres das neue Domizil zu beziehen. Rechtsberatung, Sozietät Bietmann Eberhard Barth Ehrenpräsident FAVORITE parkhotel, Mainz Tel.: / Lothar Weinand Vizepräsident & Fachgruppenleiter Gastronomie Kamp-Bornhofen Tel.: 0171 / Alf Schulz Vizepräsident & Fachgruppenleiter Hotellerie Hotel Bremerhof, Kaiserslautern Tel.: 0170 / Prof. Dr. Rolf Bietmann Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Tel.: 0671 / Jürgen Hammer Schatzmeister Mainz Tel.: 0170 / Boris Maskow Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Tel.: 0671 / Marion Wenzel Beisitzer & Stellv. Fachgruppenleiterin Jugend und Ausbildung Avenida Hotelbetriebs-GmbH, Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel.: 0170 / cbg GmbH Unternehmensberatung, Betriebsberatung und Sachverständigenbüro Michael Helling Beisitzer & Fachgruppenleiter Jugend und Ausbildung Berghotel Rheinblick, Bendorf/Rhein Tel.: 0179 / Karlheinz Kühnel Tel.: 0671 / info@cbg-gmbh.com Thomas Langhauser Beisitzer Gutshof Ziegelhütte, Edenkoben Tel.: / Ewald Schäfer Tel.: 0671 / info@cbg-gmbh.com Hans-Joachim Mehlhorn Beisitzer Diehls Hotel, Koblenz Tel.: 0261 / GASTGEWERBE report

20 mitgliederwerbung mein Dehoga! EIN STARKER VERBAND Ihr verlässlicher Partner im Gastgewerbe Hotellerie und Gastronomie in Rheinland-Pfalz EINE STARKE GEMEINSCHAFT Im DEHOGA Rheinland-Pfalz e. V. sind derzeit rund Mitgliedsbetriebe aus dem Gastgewerbe organisiert. Diese starke Basis bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Vertretung der Interessen einer Branche, die nach dem öffentlichen Dienst der größte Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz ist. Informationen und Serviceleistungen für unsere Mitglieder: meine Lobby meine Akademie meine Beratung meine Finanzen Wir sind für Sie da! Der DEHOGA ist für Sie da, wenn es darum geht, Ihre Interessen als Unternehmer zu vertreten. Wir sind Ihre Branchenvertreter gegenüber der Politik. Sachkundig und kompetent vertreten wir die Anliegen unserer Branche gegenüber Bund, Ländern und Gemeinden, bei Gesprächen mit den politisch Verantwortlichen, bei Einbringung der Interessen des Hotel- und Gastgewerbes, bei der Durchsetzung von Forderungen bei Behörden. Wir schaffen Erfolge: Reduzierung der Mehrwertsteuer von 19 % auf 7 % auf Beherbungsleistungen Ausweitung der Außengastronomiezeiten seit Erhebliche GEZ- Entlastung für Hotels ab 2013 Verhinderung der Einführung flächendeckender Bettensteuern und Kulturabgaben Für Profis und solche die es werden wollen Als Unternehmer haben Sie viele Herausforderungen zu meistern. Deshalb ist es unbedingt notwendig, sich selbst und die Mitarbeiter kontinuierlich weiter zu qualifizieren. Als Mitglied des DEHOGA Rheinland-Pfalz haben Sie die Möglichkeit der Teilnahme an vergünstigten Seminaren. Ihr gutes Recht Als Mitglied haben Sie Anspruch auf eine betriebsbezogene juristische Beratung. Hierfür stehen Ihnen kompetente Juristen zur Seite. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Arbeits-, Pacht- oder Bierlieferverträge etc. handelt. Bis zu gespart Mehr als ein Dutzend Sparvorteile bei renommierten Partnern warten auf Sie! Kompetente Ansprechpartner in der Landesgeschäftsstelle Bad Kreuznach Monatliches Mitgliedermagazin DEHOGA-Compact wöchentlicher Newsletter (Gesetzesänderungen, Gerichtsurteile, Wissenswertes) Rundum-Service im Mitgliederportal unter und mit umfassendem Materialdienst (über 130 Vorlagen und Downloads) Teilnahme an Aktionstagen, Fachveranstaltungen und Kooperationsbörsen Teilnahme an Projekten oder Zertifizierungen (z. B. Hotelzertifizierung, Umweltcheck oder Energiesparkampagne) Fachbroschüren (z. B. Allergeninformation, Mindestlohn Compact) Kostengünstige Spezialbroschüren (z. B. Existenzgründung im Gastgewerbe, Wegweiser für Ausbilder) MITGLIEDER WERBEN MITGLIEDER Nach Beitragszahlung des Neumitgliedes erhält das werbende Mitglied die Hälfte des Jahresbeitrages als Benefit. Mehr dazu auf 20 GASTGEWERBE report

21 akademie Seminare März April 2015 [ Seminare im März ] [ Seminare im April ] Gekonnt verkaufen im Restaurant oder in der Reservierung Mit Reklamationen kompetent umgehen HACCP-Lebensmittelhygiene Preiskalkulation der Schlüssel zu größerem Erfolg Allergenkennzeichnung in der Gastronomie 07./ Anerkannter Berater für deutschen Wein HACCP-Lebensmittelhygiene Wanted: Begehrenswerte Arbeitgeber ein Hoch auf die Mitarbeiterbindung Spielsuchtprävention Unternehmensnachfolge Frühzeitig planen, umfassend organisieren im DEHOGA Zentrum, Brückes 18, Bad Kreuznach Gekonnt verkaufen im Restaurant oder in der Reservierung Mindestteilnehmerzahl: 10 Jeder Mitarbeiter ist Verkäufer auch im Restaurant. Sie erkennen die Bedürfnisse Ihrer Gäste und betreuen sie so, dass diese sich wohl fühlen. Darüber hinaus setzen Sie geschickt die richtigen Worte, Gesten und die entsprechende Körpersprache ein, um sie von Ihren Produkten zu überzeugen und ggf. den durchschnittlichen Bon erhöhen. Referent Renate Stolle, Stolle Training & Consulting Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 159,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Mit Reklamationen kompetent umgehen Mindestteilnehmerzahl: 10 Beschwerden oder Reklamationen werden oft als Katastrophe gesehen, sind aber meistens Chancen zur Verbesserung. Es wird aufgezeigt, wie Sie im Alltag auf Reklamationen und schwierige Gäste optimal eingehen und diese zur Zufriedenheit des Gastes und des Unternehmens lösen. Referent Renate Stolle, Stolle Training & Consulting Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 159,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Lebensmittelhygiene, Arbeitssicherheit und Dokumentationspflicht im Gastgewerbe Praktische Umsetzung im Betrieb Mindestteilnehmerzahl: 10 Ziel ist es, ein vertiefendes Verständnis für die Themen Hygiene, Arbeitssicherheit und Dokumentationspflicht im Gastgewerbe zu vermitteln. Es wird ein hoher Qualitätsstandard für die Betriebe sichergestellt. Es eignet sich sowohl für Betriebsinhaber, leitende Angestellte und Servicepersonal. Referent Thomas Zydeck, HTZ Handelsvertretung Zydeck Zeiten bis Uhr Kosten 99,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 149,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat GASTGEWERBE report

22 akademie Preiskalkulation Der Schlüssel zu größerem Erfolg Mindestteilnehmerzahl: 10 Die richtige Kalkulation von Speisen und Getränken bzw. die Findung des marktgerechten Preises ist immer noch einer der wichtigsten Ansatzpunkte zur Erzielung eines betriebswirtschaftlich zufriedenstellenden Gewinns. Referent Karl-Heinz Kühnel, cbg Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 159,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Allergenkennzeichnung in der Gastronomie Mindestteilnehmerzahl: 10 Basiswissen Lebensmittel-Allergien Abgrenzung zu Intoleranz und Zöliakie Allergen-Information, die Lebensmittelinformationsverordnung rechtliche Hintergründe Allergenarme Speisen-Zubereitung Speisenkarten-Gestaltung praktische Beispiele Kommunikation mit dem Gast Referent Andrea Hiller, Allergologie VDD + DAAB Zeiten bis Uhr Kosten 139,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat 6 07./ Anerkannter Berater für deutschen Wein (1,5 Tage) Mindestteilnehmerzahl: 10 Der Service im Restaurant ist heute mehr als nur die Übergabe von Speisen und Getränken an Ihre Gäste. Ihre Mitarbeiter sind Berater und können so aktiv zu der Gestaltung eines Abends Ihrer Gäste beitragen. Seminar mit Abschlusstest des DWI als Anerkannter Berater für Deutschen Wein Referent Deutsches Weininstitut Zeiten 8.30 bis Uhr & 8.30 bis Uhr Kosten 189,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 239,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, 1 Mittagessen und Getränke) und Abschlusszertifikat des DWI Wanted: Begehrenswerte Arbeitgeber ein Hoch auf die Mitarbeiterbindung Mindestteilnehmerzahl: 10 Betreiben Sie nicht Marketing zur Kunden-, sondern zur Mitarbeitergewinnung und -bewahrung. Sorgen Sie vor, indem Sie auf die richtigen Motivatoren setzen und ein begehrenswerter Arbeitgeber werden oder bleiben. Referent Anke von Skerst, Training Schulung und Beratung Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 169,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Spielsuchtpräventionsschulung Mit uns werden Ihre Maßnahmen kein Glücksspiel max. Teilnehmerzahl: 15 Mit Inkrafttreten des neuen Landesglücksspielgesetzes vom unterliegen seit dem auch Gaststätten, in denen Geldspielgeräte aufgestellt sind, erstmals den glücksspielrechtlichen Bestimmungen. Diese fordern auch von Ihnen spezielle Maßnahmen zur Vorbeugung von schädlichen Auswirkungen des Glücksspiels. Referent Johannes Bollingerfehr, Stella Schoo Consulting, Hazelnut Consulting Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 139,00 inkl. MwSt. für DEHOGA- Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Unternehmensnachfolge Frühzeitig planen, umfassend organisieren Mindestteilnehmerzahl: 10 Die Übergabe des Betriebes an einen Nachfolger stellt eine der größten Herausforderungen im unternehmerischen Leben dar. Die Zielgruppe sind Unternehmer, die rechtzeitig Ihre Nachfolge regeln wollen und Familienmitglieder oder Personen, die die Übernahme eines gastgewerblichen Betriebes planen. Referent Karl-Heinz Kühnel, cbg Zeiten 9.30 bis Uhr Kosten 169,00 inkl. MwSt. für DEHOGA-Mitglieder, 199,00 inkl. MwSt. für Nicht-DEHOGA-Mitglieder, Seminarverpflegung (Kaffeepause, Mittagessen und Getränke) und Teilnahmezertifikat Anmeldeformular Fax info@dehoga-zentrum.de Seminar (bitte ankreuzen) Wenn Sie Mitglied sind, tragen Sie bitte hier Ihre Mitgliedsnummer ein: Mitgliedsnummer Ich bin kein Mitglied Betrieb, Name, Vorname Straße, PLZ / Ort Telefon, Fax, Datum, Unterschrift 22 GASTGEWERBE report

23 kurz notiert Weinkiste mit der Expedition PS89 zur Neumayer-Station ENTLADUNG ZUM JAHRESWECHSEL WEGEN PACKEIS DIREKT AUF DEM MEEREIS Antarktis/Neustadt an der Weinstraße. Mit dem Forschungsschiff Polarstern erreichte auch eine Kiste mit 70 Spitzenweinen aus Rheinhessen und Pfalz die deutsche Forschungsstation Neumayer-Station III. Der Namensgeber der Station, der Polarforscher Georg von Neumayer ( ), war Pfälzer. Er wurde in Kirchheimbolanden geboren und lebte in Neustadt an der Weinstraße. Der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz hat 1984 die Patenschaft für die Forschungsstation in der Antarktis übernommen und schickt seither jeden Sommer eine Kiste mit Weinen als Weihnachtsgruß aus der Heimat an das Forschungsteam. Der Wein wird traditionell zu einem besonderen antarktischen Anlass geöffnet: dem Mittwinterfest am 21. Juni, wenn die Halbzeit der 62-tägigen Polarnacht erreicht ist. Im August 2014 hatte Hans-Jürgen Seimetz beim Packen der Kiste hoheitliche Unterstützung von der Deutschen Weinkönigin Nadine Poss, der Pfälzischen Weinkönigin Janina Huhn und der Rheinhessischen Weinkönigin Judith Dorst sowie vom Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel, vom Präsidenten des DEHOGA Rheinland-Pfalz, Gereon Haumann sowie dem Vorstandsvorsitzenden von Rheinhessenwein e. V. Thomas Schätzel. Quelle: GASTGEWERBE report

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