Kosteneinsparungen durch optimierte Dokumentenprozesse Lukas Golder, gfs.bern Andreas Kaeser, Swiss Post Solutions

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2 Agenda Vorstellung / Einleitung Resultate aus ehealth Barometer Herausforderungen Weg zum Ziel 4. September BreakoutSession ehealt Summit Seite 2

3 Ein vielfältiger Partner 4. September BreakoutSession ehealt Summit Seite 3

4 SPS druckt 320 Millionen Dokumente (das füllt jährlich mehr als 900 Lastwagen) Über 250 Millionen Dokumente werden jährlich von SPS weltweit sortiert, gescannt, validiert und in Kundensysteme eingespeist (in den SPS-Zentren in über 28 Sprachen) Swiss Post Solutions bereitet Daten auf, formiert und überbringt Informationen Bis zu Chip-Karten werden pro Tag produziert Über 300 Mailrooms werden bei unserer Kunden betrieben Zahlreiche Kunden wie Allianz, Suva, Zürich Versicherungen vertrauen ihre gesamte Eingangspost zur Verarbeitung und Digitalisierung Swiss Post Solutions an 4. September BreakoutSession ehealt Summit Seite 4

5 Führende Analysten sehen SPS als wichtigen Player in der digitalen Transformation «Swiss Post Solutions ist heute weit mehr als ein traditioneller Postzusteller. Viele Postdienste weltweit verzeichnen abnehmende Mengen bei Transaktionen und Direktmarketing-Sendungen und spüren den Privatisierungsdruck. Die meisten diversifizieren ihr Angebot, und DPS (Document Processing Services) ist eine natürliche Erweiterung davon. Doch nur wenige waren hierbei so erfolgreich wie die Solutions-Abteilung der Schweizerischen Post. Sie hat heute einen Jahresumsatz von über USD 500 Millionen und bietet Mailroom-, Office- und Print-Services, Loyalty-Programme und Billing- und BPO-Services. Eine vollintegrierte Plattform kombiniert traditionelles Outsourcing mit Cloud-basierten Lösungen.» «Swiss Post Solutions ist eine Tochter des Postdienstanbieters Schweizerische Post mit starker SDO-Präsenz in Europa und wachsender Kundenbasis in anderen Regionen.» «Nur 2 Anbieter entschieden sich für eine regionübergreifende /globale Lösungsstrategie, während 50% der befragten Firmen produkt-/serviceorientiert sind.» Swiss Post Solutions, Unternehmenspräsentation Seite 5

6 Lukas Golder, Politik- und Medienwissenschaftler gfs.bern

7 Unterstützung Elektronisches Patientendossier - offene Fragen zum Umgang mit Daten Breakout Session gfs.bern / Swiss Post Solutions Projektteam: Lukas Golder, Politik- und Medienwissenschafter Cindy Beer, Soziologin 7 gfs.bern, 4. September 2013

8 Studieninitiator Swiss ehealth Barometer Studienpartner 8

9 Reformen im Gesundheitswesen das Beispiel Managed Care Um eine ähnlich klare Niederlage der Behörden zu finden ( ) muss man weit zurückblättern: 1986 legten zum Bundesbeschluss über den UNO-Beitritt der Schweiz 75,7 Prozent ein Nein in die Urne. Blick, 17. Juni 2012 «Das klare Resultat zeigt, dass es schwierig ist, Änderungen im Gesundheitswesen durchzubringen.» Santésuisse, 17. Juni 2012 «Die Gesundheitspolitik steht vor einem Scherbenhaufen» FDP, 17. Juni 2012

10 Datenbasis Grundgesamtheit Stimmberechtigte in der ganzen Schweiz, dreisprachig Ärzteschaft: alle Berufsgruppen Spitäler: IT/eHealth- Verantwortliche Kantone: ehealth-verantwortliche Apotheker Grundgesamtheit Stimmberechtigte in der ganzen Schweiz, dreisprachig Ärzteschaft: alle Berufsgruppen Spitäler: IT/eHealth-Verantwortliche Kantone: ehealth-verantwortliche Apotheker Erhebungsart Computergestützte Telefonbefragung (CATI Stichprobenbildung doppelte Zufallsstichprobe Telefonnummern / Haushalte Online-Befragung Zufallsstichprobe Ärzteschaft, Apotheker Vollerhebungen Kantone & Spitäler Befragungsdauer 07. Januar bis 16. Januar Januar bis 11. Februar 2013 Stichprobengrösse 1' Ärztinnen und Ärzte 68 Spitäler 20 Kantone 367 Apotheker Stichprobenfehler 3.2 Prozentpunkte bei 50/50 und 95%- Wahrscheinlichkeit Unterschiedlich pro Gruppe Verwendbarkeit Veröffentlichung am Swiss ehealth Forum 10

11 Vergleich Aussagen zu Problemen im Arbeitsumfeld: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler und Apotheker "Gibt es in den folgenden Bereichen in Ihrem aktuellen Arbeitsumfeld Probleme? Bitte kreuzen Sie jeweils an, ob es sehr grosse Probleme, eher grosse Probleme, eher wenig Probleme, sehr wenig Probleme oder keine Probleme gibt." Kontrolle durch Krankenkassen "Kontrolle der ärztlichen Versorgung durch Krankenkassen." Abhängigkeit Softwaresysteme "Abhängigkeit von Softwaresystemen." Zusätzlicher Erfassungsaufwand "Zusätzlicher Erfassungsaufwand wegen IT-Anforderungen." Komplizierte IT-Lösungen "Unverständliche und komplizierte IT-Lösungen." Einfluss nicht qualifizierter Akteure "Einfluss auf Behandlung durch nicht qualifizierte Akteure." Datenschutz Patientendaten "Datenschutz medizinischer Patientendaten (Unterbinden des Zugriffs Unberechtigter)." Softwarefehler = Behandlungsfehler "Softwarefehler, die zu Behandlungsfehlern führen." in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler und Apotheker, sehr und eher grosse Probleme summiert 38 Abhängigkeit Softwaresysteme Zusätzlicher Erfassungsaufwand Komplizierte IT-Lösungen Kontrolle durch Krankenkassen Datenschutz Patientendaten Einfluss nicht qualifizierter Akteure Softwarefehler = Behandlungsfehler Apotheker Spitäler Ärzte/Ärztinnen gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler und Apotheker, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 531; N Spitäler = 68; N Apotheker = 367) 11

12 Filter Vergleich elektronische Datenführung: Praxis- und Belegärzte nach Alter "Führen Sie die Krankengeschichten (ekg) Ihrer Patienten elektronisch?" in % befragter Praxisärzte, die in einer Praxis, einer Gruppenpraxis oder einem integrierten Versorgungsnetz arbeiten und befragter Belegärzte, die in einer Praxis und einem Spital arbeiten nein, für die nächsten drei Jahre nicht vorgesehen ziehe die Einführung in Erwägung ja, teilw eise ja, vollständig Jährige Jährige Jährige 60-Jährige und älter gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Praxis- und Belegärzte, Januar / Februar 2013 (n Praxis- und Belegärzte = 318), signifikant

13 Filter Vergleich Beurteilung ekg / KIS* : Praxisärzte, Spitalärzte und Belegärzte "Wie beurteilen Sie Ihre elektronische Krankengeschichte/ die elektronische Dokumentation Ihres Spitals heute? Sind Sie damit sehr zufrieden, eher zufrieden, eher nicht zufrieden oder gar nicht zufrieden." in % befragter Praxisärzte und Belegärzte, die ihre Krankgeschichte vollständig oder teilweise elektronisch führen und Spitalärzte und Belegärzte, w elche in Ihrer Klinik vollständig oder teilw eise mit einem KIS arbeiten gar nicht zufrieden eher nicht zufrieden w eiss nicht/keine Antw ort Praxisärzte Spitalärzte Belegärzte: in der Praxis Belegärzte: in der Klinik eher zufrieden sehr zufrieden gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Praxisärzte, Spitalärzte, Belegärzte, Januar / Februar 2013 (n Praxisärzte = 153, n Spitalärzte = 194, n Belegärzte: in der Praxis = 34, n Belegärzte: in der Klinik= 34) * ekg = elektronische Krankengeschichte / KIS = Klinikinformationssystem

14 Vergleich Einführung elektronisches Patientendossier: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte "Unterstützen Sie grundsätzlich die Einführung eines elektronischen Patientendossiers?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte bestimmt dagegen eher dagegen w eiss nicht/keine Antw ort weder noch - je nachdem, w ie es genau geregelt ist eher dafür bestimmt dafür 14 Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone Stimmberechtigte* gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2012, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte, Januar / Februar 2012 (N Ärztinnen/Ärzte = 531, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20) * gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011)

15 Profilbaum Einstellung elekt ronische Pat ientendossier "Unterstützen Sie grundsätzlich die Einführung eines elektronischen Patientendossiers?" in % Stimmberechtigter Total (N = 1011) bestimmt/eher dafür: 60% Gesundheits-Apps als Quelle Themen Ja (n = 101) bestimmt/eher dafür: 75% Nein (n = 910) bestimmt/eher dafür: 57% Informationsstand gemäss Wissensindex* mittel/hoch (n=673) bestimmt/eher dafür: 59% tief (n=237) bestimmt/eher dafür: 50% Geschlecht Mann (n=300) bestimmt/eher dafür: 64% Frau (n = 373) bestimmt/eher dafür: 56% 15 gfs.bern, Patientenbefragung Sw iss ehealth Barometer, Januar 2013 (N = 1011) * Der Wissensindex ist eine Zusammenfassung von Interessenfragen und Informationsverhaltensfragen im Themenbereich Gesundheitswesen und ehealth. Je höher der Index, desto höher der Informationsstand und das Wissem im Bereich ehealth und Gesundheit.

16 Vergleich Vertrauen in Stellen: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte "Wie gross ist Ihr Vertrauen, dass die Stellen, welche mit Patientendaten arbeiten, den Datenschutz rund um das elektronische Patientendossier auch einhalten?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte vertraue überhaupt nicht vertraue eher nicht w eiss nicht/w eder noch 49 vertraue eher Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone Stimmberechtigte* vertraue voll und ganz gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 531, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20) * gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011)

17 Vergleich Beurteilung persönlicher Zugang zu Krankengeschichte: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte "In Zukunft sollen Patienten über Internet direkt Zugang zur allen Daten in ihrem Patientendossier erhalten und selber über den Zugang zu den Daten entscheiden. Ist dies für die medizinische Versorgung der Patienten?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte ein grosser Nachteil eher ein Nachteil w eiss nicht/w eder noch eher ein Vorteil ein grosser Vorteil 17 Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone Stimmberechtigte* gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 531, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20) * gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011)

18 Vergleich Beurteilung Qualifikation Freigabe Daten: Ärzte/ Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte "Denken Sie persönlich, dass die Patienten aktuell sehr gut qualifiziert, eher gut qualifiziert, eher schlecht qualifiziert oder sehr schlecht qualifiziert sind, um über die Freigabe der Daten zu entscheiden?" in % befragter Ärzte/Ärztinnen, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte sehr schlecht qualifizert eher schlecht qualifiziert weiss nicht/keine Antw ort Ärzte/Ärztinnen Spitäler Apotheker Kantone Stimmberechtigte* 35 eher gut qualifziert sehr gut qualifiziert gfs.bern, Swiss ehealth Barometer im Auftrag der InfoSocietyDays 2013, Zielgruppe Ärztinnen/Ärzte, Spitäler, Apotheker, Kantone und Stimmberechtigte, Januar / Februar 2013 (N Ärztinnen/Ärzte = 531, N Spitäler = 68, N Apotheken = 367, N Kantone = 20) * gfs.bern, Öffentliche Meinung ehealth Januar 2013 (N = 1011)

19 Elektronisches Patientendossier grundsätzliche Unterstützung Die Einführung des elektronischen Patientendossiers inklusive Einbettung der Medikationsgeschichte erfährt deutlich mehrheitliche Unterstützung. Wenn auch etwas weniger dezidiert, wird die Einführung auch von der Ärzteschaft und den Stimmberechtigten mehrheitlich gutgeheissen. Die Ärzteschaft ist der Ansicht, dass vor allem die Qualität des Datenaustauschs verbessert wird, während auf der anderen Seite Aufwand und Abhängigkeiten befürchtet werden. Die anderen untersuchten Fachpersonen nennen insbesondere die Verbesserung der Behandlungsqualität als Vorteil. 19

20 Elektronisches Patientendossier unterschiedliche Wahrnehmungen beim Umgang mit der Freigabe von Daten Der Datenschutz ist als möglicher Einwand gegen das elektronische Patientendossier vor allem für die kritischen Stimmberechtigten relevant, etwas weniger stark auch für die Ärzteschaft. Dies obwohl gerade die Ärzteschaft beim Umgang mit Daten verbreitet Datenschutzverstösse befürchtet. Die grössten Unterschiede gibt es aber bei der Einschätzung, wie kompetent PatientInnen selbst im Umgang mit der Freigabe der Daten sind. Fachleute beurteilen das heutige Qualifikationsniveau als ungenügend. Die Betroffenen selbst schätzen ihre Kompetenz hingegen schon heute als durchaus ausreichend ein. 20

21 Diskussionsbeitrag ein Change-Prozess in einem heiklen Dreieck Spitalmanagement Vorteile ehealth evident Qualitätssicherung Prozessorientierung (Management-Prozess) Ärzteschaft Anwaltschaft PatientInnen Eigene Effizienzvorstellungen (Durchwurstel- Management) Abhängigkeiten (!) Aufwand Umstellung Schlüssel: Kommunikation Heikel: Missverständnisse Versicherte Hohe eigene Kompetenzzuschreibung Wachsende Bedürfnisse an Qualität & Transparenz Informatik zur Verbesserung der Versorgung 21

22 Andreas Kaeser, Business Development Health Swiss Post Solutions

23 Herausforderungen Gesundheitswesen im Spannungsfeld Finanzierung Fallpauschale, kantonale Finanzierung Rechtliche Grundlagen epatientendossier Gesetz in Vernehmlassung, kantonale Gesetze in Arbeit. Patienten Bestmögliche Pflege Politik ehealth Strategie Schweiz Gesundheits -wesen (Spital) Versicherer geringe Kosten, gesetzliche Vorgaben 4. September BreakoutSession ehealt Summit Seite 23

24 Swiss DRG Fallpauschale Kosten senken, dank Vergleichbarkeit «Qualität und Kosten bilden die Grundlage für die Beurteilung einer Spitalleistung. Dank der neuen schweizweit einheitlichen Finanzierung werden die Transparenz und die Vergleichbarkeit der Kosten erhöht. Parallel wird die Qualität mit begleitenden Massnahmen gesichert. Unter dem Strich profitieren alle.» Dr. Thomas Heiniger Regierungsrat, Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 4. September BreakoutSession ehealt Summit Seite 24

25 Spitäler Handlungsoption I Fallpauschalen und neue Finanzierung Erhöhte Transparenz und Kostenbewusstsein Ertragssteigerung Spezialisieren Fallzahlen erhöhen 4. September BreakoutSession ehealt Summit Seite 25

26 Spitäler Handlungsoption II Fallpauschalen und neue Finanzierung Erhöhte Transparenz und Kostenbewusstsein Wachstumsstrategie Kostensenkung Ansatzpunkte Zukünftige Investitionen Betriebskosten (Time&Material) Time = Personalkosten Effizienzsteigerung Ablaufoptimierung Informationsautomatisierung 4. September BreakoutSession ehealt Summit Digitalisierung Konzentration med. Leistungen Auslagerung nicht medizinische Leistungen Seite 26

27 Digital Transformation Studie Welche Ziele werden verfolgt? Erhöhung der Prozesseffizienz Flexiblen Datenzugriff gewährleisten Einsparung von Arbeitszeit Einsparung von Kosten Optimierung und Beschleunigung von Analyse und Reportingmöglichkeiten Schnellere Reaktion auf Marktbedürfnisse Optimierung und Beschleunigung von Entscheidungsprozessen Qualitätssteigerung Erkennen und Erfüllen von Kundenbedürfnissen Sicherstellung der Prozesseinhaltung Vernetzung von Standorten Erfüllen von Compliance und Regulierungsanforderungen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll und ganz zu Trifft zu Weder noch Trifft nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Keine Einschätzung Seite 27

28 Patientendossier - Prozesse standardisieren und automatisieren - Mailroom Solutions - Document Processing 4. September BreakoutSession ehealt Summit Seite 28

29 Logistik: physisch - hybrid - digital Spitäler Produktportfolio umfassende Lösungen für den Gesundheitsmarkt Spital-Kernprozesse Geschäftsabwicklung und IT Finance und Accounting Marketing und WWW SMS Patienten und Mitarbeitende Human Resources Spital-Prozess Mailroom Scanning Doc. Processing Document Output Rücklauf Archivierung Versichertenkarte epatientendossier Information und Kommunikation Customer Relationship Excellence Direct Marketing Services Direct Analytics Wert-/ Kundenkarte Logistik und Services Brieflogistik Paketlogistik Adresservices Sicherheit Authentifizierung Sichere s Gesicherte Verarbeitungsräume, zertifizierte Prozesse Swiss Post Solutions Seite 29

30 Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten. Willy Brandt, deutscher Politiker und Friedensnobelpreisträger 4. September BreakoutSession ehealt Summit Seite 30

31 Let s Let s talk! talk! Andreas Kaeser Sales Executive Mobile: +41 (0) andreas.kaeser@swisspost.com Swiss Post Solutions AG Pfingstweidstrasse 60b Postfach 8080 Zürich

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