Total Cost of Ownership Vergleich Linux/Windows

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1 Aktuelle Themen der Informatik Total Cost of Ownership Vergleich Linux/Windows Mai 2006

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Was ist Total Cost of Ownership? Herkunft Bedeutung Kostenarten Kritik North American Linux and Windows TCO Comparison (April 2005) Hintergrund Inhalt Fazit File, Web and Database Server Administration (Mai 2005) Hintergrund Inhalt Fazit TCO for Application Servers: Comparing Linux with Windows and Solaris (August 2005) Hintergrund Inhalt Fazit Get the Truth on Linux Management (Februar 2006) Hintergrund Inhalt Fazit Fazit Literaturverzeichnis...13 Aktuelle Themen der Informatik Seite 2 von 13

3 1 Einführung Im letzten Jahr ist immer wieder der Begriff "Total Cost of Ownership" im Zusammenhang mit Linux und Windows in der IT Welt aufgetaucht. Eine Studie zu diesem Thema jagt die Andere. Microsoft hat unter den Motto "Get the Facts" 1 eine Kampagne gestartet, die zeigen soll, dass der Total Cost of Ownership der Windows Server Familie unter dem von vergleichbaren Linux Produkten liegt. Im Gegenzug hat das Open Source Development Lab 2 die Mitte Februar eine Studie 3 mit dem Titel "Get the Truth on Linux Management" veröffentlicht, die Microsoft Kampagne entkräften soll. Aber der Krieg um dem geringsten Total Cost of Ownership beschränkt sich nicht nur auf Linux und Windows. So hat zum Beispiel die SCO Group eine Analyse veröffentlicht, die beweisen soll, dass ihr UNIXWare am günstigsten ist. Ich werde in diesem Dokument einige Studien beispielhaft analysieren und besprechen und die Ergebnisse am Ende in einem Fazit zusammenfassen. Bei der Wahl der Studien habe ich jeweils eine von Microsoft, IBM und den Open Source Development Labs gesponserte Studie gewählt. Zusätzlich habe ich eine unabhängige Studie mit ausgewählt Aktuelle Themen der Informatik Seite 3 von 13

4 2 Was ist Total Cost of Ownership? Um näher auf das Thema Total Cost of Ownership eingehen zu können, muss erst einmal der Begriff selbst genauer definiert werden. 2.1 Herkunft Total Cost of Ownership, oft abgekürzt als TCO, ist eine Berechnungsmethode, die von Beratern der Unternehmensberatungs Firma Gartner 4 Mitte der 80er Jahre geprägt wurde. Der Begriff bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie "Gesamtkosten des Besitzes". Treffender ist jedoch die Übersetzung "Gesamte Betriebskosten einer Investition". Die Berechnungsmethode soll helfen, alle anfallenden Kosten von Investitionsgütern, vor allem von Informationstechnologien (Hardware, Software), zu bestimmen. 2.2 Bedeutung Davon ausgehend dass bei einer Investition nicht nur Anschaffungskosten entstehen, sondern auch Kosten für den Betrieb, die Wartung, die Beseitigung und andere laufende Kosten, müssen diese auch vor der Investitionsentscheidung berücksichtigt werden. Nur so erhält man eine Annäherung, die alle Aspekte der späteren Nutzung berücksichtigt. Bei der TCO Berechnung ist darauf zu achten, dass sie im Gegensatz zur Berechnung anderer Kennzahlen aus den Wirtschaftswissenschaften nur auf dem Best Practice Ansatz beruht. Es gibt also keine Vorschriften oder Normen, wie sie durchzuführen ist. Folglich gibt es viele Wege und Konzepte für die Berechnung der TCO. Dies liegt an der hohen Heterogenität der IT Branche. Dies ist sicher mit ein Grund für die unterschiedlichen Ergebnisse der Studien. Durch das Auswählen der Parameter für die Berechnung und deren Gewichtung in der Berechnung lassen sich unterschiedlichste Ergebnisse aus denselben Fakten gewinnen. Verschiedene TCO Werte können also nur sinnvoll verglichen werden, wenn ihnen die gleiche Berechnungsmethode zu Grunde liegt. Auch der Wandel vom Mainframe zum Client /Servermodell hatte starke Auswirkungen auf die Berechnung der TCO. Machten zu Zeiten der Mainframes die Anschaffungskosten noch den größten Teil der Gesamtkosten aus, so sind diese heute meist sehr gering und die Kosten für Wartung und andere Dienstleistungen machen einen weit größeren Teil der Kosten aus. 2.3 Kostenarten Bei den Kostenarten muss man grundsätzlich zwischen zwei Kategorien unterscheiden, den direkten und den indirekten Kosten. 4 Aktuelle Themen der Informatik Seite 4 von 13

5 Direkte Kosten Direkte Kosten sind Kosten die bei der Beschaffung und Betreuung der Investition an fallen. Sie werden als direkte Kosten bezeichnet, weil sie einfach zu messen sind und direkt mit der getätigten Investition verknüpft sind. Indirekte Kosten Dem gegenüber gibt es die indirekten Kosten, welche meist durch unproduktive Nutzung durch den Endanwender entstehen. Sie sind meist nur schwer messbar und können nicht direkt mit einer Investition verknüpft werden. Beispiel Arbeitsplatzrechner: Direkte Kosten: Hard und Software Kosten: Anschaffungskosten (Abschreibungs und Leasingkosten) Kosten für Wartungs /Dienstleistungsverträge Kosten für IT Infrastruktur (Netzwerk, Server, Stromversorgung...) Kosten für Ersatzteile und Reparatur Operative Kosten: Support der Mitarbeiter durch Hotline etc. Systemmanagement Administration der TI Infrastruktur Verwaltungskosten: Ausarbeitung von Verträgen Budgetplanung Koordination von Schulungen zu den Geräten bzw. der Software Indirekte Kosten: Schulungskosten: Teilnahme an Schulungen zu Geräten oder Software Aktuelle Themen der Informatik Seite 5 von 13

6 Anwender schulen sich selbst durch "Learning by Doing" Kosten durch den "Hey Joe Effekt": Benutzer helfen anderen Benutzern, die nicht so viel Ahnung haben Die Benutzer können in dieser Zeit natürlich nicht produktiv arbeiten Kosten durch Einrichten des Arbeitsplatzcomputers: Einrichten des Arbeitsplatzes Dateimanagement Backupmanagement Kosten durch Downtime: Downtime durch Ausfall des Arbeitsplatzcomputers Downtime durch Ausfall von Infrastruktur 2.4 Kritik Der größte Nachteil des TCO Modells ist, dass es nur die Kosten berücksichtigt. Der Nutzen einer Investition tritt in den Hintergrund. Dabei ist es gut möglich, dass ein Webserver auf einem Linuxsystem mit Apache die doppelte Menge an Anfragen beantworten kann wie ein Windows 2003 Server mit IIS. Ebenso ist es denkbar, dass ein Programmierer der noch nie unter Linux gearbeitet hat mit Windows viel produktiver ist, als mit Linux. Des Weiteren spielt der Wissensstand und die Ausbildung der Mitarbeiter eine große Rolle. Ein Unternehmen, in dem noch niemand mit Linux gearbeitet hat, wird es sicher schwerer haben, auf Linux umzustellen, als ein Unternehmen, dass auch früher schon mit Linux oder einem kommerziellen Unix gearbeitet hat. Der TCO sollte deshalb nie alleine für eine Investitionsentscheidung herangezogen werden, da er nur eine von vielen Größen wiedergibt, die eine Rolle spielen. Aktuelle Themen der Informatik Seite 6 von 13

7 North American Linux and Windows TCO Comparison (April 2005) 3.1 Hintergrund Diese Studie wurde von der unabhängigen Yankee Group 5, die weder vom Windows noch vom Linuxlager unterstützt oder beauftragt wurde, geschrieben. Zu diesem Zweck wurden von der Yankee Group 550 IT Verantwortliche aus nordamerikanischen Firmen aus unterschiedlichsten Branchen befragt, welche Erfahrungen sie mit dem Einsatz von Windows und Linux als Serverbetriebssystem gemacht haben. 3.2 Inhalt Laut der Studie geben 88% der Befragten an, dass Microsoft Windows 2003 Server in Sachen Performance und Rentabilität gleich oder besser als Linux Server sind. Es wird jedoch auch angeführt, dass Windows und Linux verschiedene Stärken und Schwächen haben, die sich sowohl negativ, als auch positiv auf auf den TCO auswirken können. Sie entfiehlt allen Firmen, eine TCO Analyse zu machen, bevor sie sich für einen Weg entscheiden, da der falsche Weg im Nachhinein hohe Kosten verursachen kann. Des Weiteren stellt die Studie dar, dass sich die Werte von Windows im Vergleich zum Vorjahr verbessert haben. Es gibt laut der Studie auch keine Anzeichen dafür, dass die Nutzer Windows durch Linux ersetzen würden. Linux hätte jedoch die Vorherrschaft im Bereich Web und E Mail Server. Die Sicherheit der verglichenen Systeme schätzen die Befragten etwa gleich ein, jedoch ist die Wiederherstellung von Windows Systemen nach einem Angriff um 30% schneller als bei Linux Systemen. 3.3 Fazit Diese Studie ist eine der wenigen Studien, die nicht von einer Seite gesponsert oder in Arbeit gegeben wurde. Das sieht man dem Ergebnis an: Sie sieht kaum einen Kostenunterschied zwischen den beiden Systemen. Für jede Situation sollte eine spezielle Betrachtung der Anforderungen gemacht werden, eine pauschale Antwort ist nicht möglich. Sie kommt auch zu dem Schluss, dass Microsoft seine Vorherrschaft im Betriebssystem Bereich behalten wird, und es keine besondere Tendenz zur Migration zu Linux gibt. 5 Aktuelle Themen der Informatik Seite 7 von 13

8 4 File, Web and Database Server Administration (Mai 2005) 4.1 Hintergrund Diese Studie wurde von der META Group, einem Tochterunternehmen der Gartner Group, veröffentlicht. Gesponsert wurde sie dabei von Microsoft. Das 17 seitige Dokument beschäftigt sich mit dem TCO von File, Web und Datenbankservern. Dazu wurden mehr als 200 Server Administratoren aus Firmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern befragt. Diese Firmen gehörten den unterschiedlichsten Branchen an. Aus den Ergebnissen der Befragungen wurden spezielle Anforderungen an die einzelnen Servertypen gestellt. Bei Fileservern wurde zum Beispiel besonderer Wert auf Uptime und schnelles Wiederherstellen von Dateien gelegt. 4.2 Inhalt Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Linux bzw. Open Source Lösungen zwar in der Anschaffung günstiger sind, jedoch diese Kosten später durch Support und Administrationskosten wieder mehr als ausgeglichen werden. Dieses versucht sie durch folgende Befragungsergebnisse zu belegen: 85% der Befragten gaben an, dass ihre Windows Fileserver im 24/7 Betrieb laufen, nur 63% der Linux Server bieten angeblich diese Uptime. Die Wiederherstellung einer Datei unter Windows dauert im Schnitt 49 Minuten, unter Linux sind es 59 Minuten. Windows Webserver Administratoren geben an, dass für sie der Nutzen von Tools zum Managen der Server besser ist als der von gleichen Tools unter Linux. Die Zufriedenheit mit Schulungen war bei den Windows Administratoren um 20% höher als bei den Linux Administratoren. 60% der Befragten forderten mehr Tests von Datenbanksystemen unter den verschieden Linux Distributionen. 70% der Windows Administratoren können Datenbank Patches von einem Zentralen Platz auf ihre Server verteilen, nur 45% der Befragten Linux Administratoren gaben dies als Antwort an. 4.3 Fazit Leider gibt es keine Angaben, welche Firmen für diese Studie befragt wurden, auch die mit 200 Personen eher geringe Zahl der Befragten spricht nicht für die Studie. Die Ergebnisse zeigen, dass für die Administration von Linux Systemen mehr Zeit aufgewendet werden muss und speziell geschultes Personal nötig ist. Auch die Qualität der Schulungen in Linuxbereich scheint nicht so hoch zu sein, wie die im Windowsbereich. Aktuelle Themen der Informatik Seite 8 von 13

9 5 TCO for Application Servers: Comparing Linux with Windows and Solaris (August 2005) 5.1 Hintergrund Erstellt wurde dieses Dokument von der Robert Frances Group 6. Gesponsert wurden sie dabei durch IBM. Die Robert Frances Group stellt in ihrer 8 seitigen Studie den TCO von Linux, Windows und Solaris gegenüber. Ausgegangen wird dabei von einem Application Server, der Operationen pro Sekunde verarbeiten kann. Betrachtet wurde das ganze über 3 Jahre. Dabei wurden Daten von Firmen verschiedener Größen und Branchen gesammelt. 5.2 Inhalt Die Studie kommt zu dem Schluss, dass der TCO für ein Linux System, dass obiges Szenario erfüllt, sich auf $ beläuft, wohingegen ein Windows System mit $ zu Buche schlägt und ein Solaris System sogar $ verschlingt. Neben dem finanziellen Vorteilen sieht die RFG auch einen Vorteil durch die hohe Flexibilität von Linux. Bei den Tests wurde ein J2EE Umgebung, im Fall von Linux und Windows auf einem x86 System und im Fall von Solaris auf einem SPARC System, evaluiert. In die Berechnung flossen folgende Kosten ein: Hardware Beschaffungskosten Softwarelizenz und Wartungskosten Administrationskosten (Betriebssystem) Administrationskosten (Application Server) Linux liegt laut der RFG in den ersten Bereichen deutlich vorne, nur bei den Administrationskosten für Application Server liegt es leicht über den Kosten der anderen beiden Systeme. Die hohen Kosten beim Solaris System resultieren aus den hohen Hardware und Softwarelizenzkosten. 5.3 Fazit Die Studie der RFG betrachtet nur einen kleinen, wenn auch wichtigen Bereich der heutigen Informationstechnologie. Auch in diesem Bereich wird nur ein Workload getestet, möglicherweise verschiebt sich aber das Verhältnis der 3 Systeme, wenn man niedrigere oder höhere Belastungen der Systeme als Grundlage für die Berechnung nimmt. Der Umstand, dass Linux im Bereich Administrationskosten für Application Server teurer ist, bestätigt die Aussage das es nicht genug Administratoren mit Skills im Bereich Linux gibt. 6 Aktuelle Themen der Informatik Seite 9 von 13

10 6 Get the Truth on Linux Management (Februar 2006) 6.1 Hintergrund Die von den Marktforschern von Enterprise Management Associates 7 erstellte Studie wurde von den Open Source Development Labs und dem Linux Systemmanagement Spezialisten Levanta 8 in Auftrag gegen. Auf 18 Seiten wird in ihr versucht, die von Microsoft in der Kampagne "Get the Facts" gesammelten Studien zu widerlegen. Diese kommen alle zu dem Ergebnis, dass die höheren Ausgaben für Softwarelizenzen bei Windows durch die hohen Schulungskosten und das Systemmanagement bei Linux mehr als ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck hat die EMA 200 Firmen befragt, die Linux Enterprise Lösungen einsetzen. Unter den Firmen waren alle Größenklassen vertreten. 6.2 Inhalt Die Studie kommt zu dem Schluss das diese Aussage nicht mehr gültig ist und fortgeschrittene Management Tools das Linux Management schnell, effektiv und günstig machen. Dies macht Linux zur kostengünstigen Alternative zu Windows. Dies begründet EMA unter anderem mit folgenden Ergebnissen: 75% der Administratoren die fortgeschrittene Management Tools verwenden brauchen weniger als 1 Stunde um ein Linux System bereitzustellen, ein Drittel der Befragten sogar nur die Hälfte der Zeit. Die meisten Linuxadministratoren brauchen für das Patchmanagement eines Linux Systems pro Woche unter 5 Minuten. Noch einmal jeweils 10 Minuten brauchen sie für das Sicherheitsmanagement. Die meisten Befragten berichten, dass die Verfügbarkeit ihrer Linux Systeme bei 99,99% oder höher liegt. 88% der befragten Firmen, die sowohl Linux als auch Windows einsetzen, gaben an, dass sie bei Linux Systemen weniger Administrationsaufwand haben als bei Windows Systemen. Über 60% der unter Linux auftretenden Probleme sind spätestens nach einer halben Stunde gelöst. Der Durchschnitt liegt hier bei ca. 4 Stunden. Die meisten Linux bzw. Windows Administratoren verdienen unter $ im Jahr, nur Administratoren, die beide Systeme beherrschen liegen leicht über diesem Wert. Ein Linux Administrator könnte im Schnitt mehr Server/Systeme betreuen als ein Windows Administrator. 79% der Firmen geben kein Geld für Linux Beratung und 63% nichts für Linux Training aus Aktuelle Themen der Informatik Seite 10 von 13

11 6.3 Fazit In dieser Studie steht Linux als der klare Gewinner da. Es ist angeblich einfacher, sicherer und billiger als Windows. Mit ein Grund für dieses Ergebnis dürfte sein, dass alle Firmen, die befragt wurden, schon Linux Enterprise Systeme einsetzen. Diese haben also das nötige Personal. Eine Firma die keine Linuxerfahrung hat wird die oben genannten Werte natürlich nicht ohne Schulungen oder Neueinstellungen erreichen können. Jedoch zeigt diese Studie, dass Linux durchaus kostengünstig eingesetzt werden kann. Auch wenn sie nicht alle Argumente der Microsoft Studiensammlung entkräften kann, fügt sie ihr doch ein großes "Aber" hinzu. Aktuelle Themen der Informatik Seite 11 von 13

12 7 Fazit Jede der untersuchten Studien kommt zu einem anderen Ergebnis. Das liegt mit Sicherheit an den verschiedenen Blickwinkeln, aus denen sie erstellt wurden. Diese wurden sicher maßgeblich von den Auftraggebern bzw. Sponsoren der Studien geprägt. Die unabhängige Studie kommt hingegen zu dem Ergebnis, dass nur minimale Kostenunterschiede vorhanden sind. Abschließend lässt sich also sagen, dass sich solche Werte, wie der TCO, nicht vereinheitlichen lassen. Eine pauschale Entscheidung ob Windows oder Linux billiger ist lässt sich nicht treffen. Das hängt meiner Meinung nach viel zu sehr von den Fähigkeiten der Mitarbeiter ab. Beide Betriebssysteme haben eine Berechtigung auf dem Markt und werden auch weiterhin nebeneinander leben können, ohne dass der Eine den Andern verdrängt. Aktuelle Themen der Informatik Seite 12 von 13

13 8 Literaturverzeichnis [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] Yankee Group, 2005 North American Linux and Windows TCO Comparison, Part 1, April 2005 [8] META Group, File, Web and Database Server Administration, May 2005 [9] Robert Frances Group, TCO for Application Servers: Comparing Linux with Windows and Solaris, August 2005 [10] Enterprise Management Associates, Get the Truth on Linux Management, Februar 2006 Aktuelle Themen der Informatik Seite 13 von 13

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