Die Mühen der Ebenen Ein Landkreis auf dem Weg zur Integration Götz Ulrich, Landrat des Burgenlandkreises

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1 Die Mühen der Ebenen Ein Landkreis auf dem Weg zur Integration Götz Ulrich, Landrat des Burgenlandkreises 4. Sommerakademie zum Thema Integration im ländlichen Raum, , Magdeburg

2 Die Mühen der Ebenen. Ein Landkreis auf dem Weg zur Integration Søren Kierkegaard (* 5. Mai 1813 in Kopenhagen; 11. November 1855 ebenda) 2

3 Die Mühen der Ebenen. Ein Landkreis auf dem Weg zur Integration Die wahre Kunst des Helfens Wenn wir beabsichtigen, einen Menschen zu einer bestimmten Stelle hinzuführen, müssen wir uns zunächst bemühen, ihn dort anzutreffen, wo er sich befindet, und dort anfangen. Jeder, der dies nicht kann, unterliegt einer Selbsttäuschung, wenn er meint, anderen helfen zu können. Wenn ich wirklich einem andern helfen will, muss ich mehr verstehen als er, aber zuallererst muss ich begreifen, was er verstanden hat. Falls mir dies nicht gelingt, wird mein Mehr-Verständnis für ihn keine Hilfe sein. Würde ich es trotzdem durchsetzen, dürfte dies wohl in meiner Eitelkeit begründet sein. Ich möchte meine Unterstützung durch seine Bewunderung ersetzen. Aber jede wahre Kunst der Hilfe muss mit einer Erniedrigung anfangen: Der Helfer muss zuerst knien vor dem, dem er helfen möchte. Er muss begreifen, dass zu helfen nicht zu herrschen ist. Sondern zu dienen. Das Helfen nicht eine Macht, sondern eine Geduldsausübung ist, dass die Absicht zu helfen einem Willen gleichkommt, bis auf Weiters zu akzeptieren, im Unrecht zu bleiben und nicht zu begreifen, was der andere verstanden hat. 3

4 These 1: Integration ist erst dann gelungen, wenn sich Menschen für die gleiche Gesellschaft verantwortlich fühlen und sich mit ihr identifizieren. These 2: Integration ist keine Einbahnstraße, auch wir Deutsche werden uns verändern und tun gut daran, über Aspekte aus anderen Kulturen nachzudenken und diese ggf. aufzunehmen. These 3: Integration ist keine Aufgabe nur für den Staat allein, sondern fordert das ganze Land, insbesondere die Zivilgesellschaft heraus. 4

5 These 3: Integration ist keine Aufgabe nur für den Staat allein, sondern fordert das ganze Land, insbesondere die Zivilgesellschaft heraus. Wo es keine Unterstützer in der Zivilgesellschaft gibt, kann Integration nicht gelingen. 5 Quelle: Ulrich

6 These 1: Integration ist erst dann gelungen, wenn sich Menschen für die gleiche Gesellschaft verantwortlich fühlen und sich mit ihr identifizieren. These 2: Integration ist keine Einbahnstraße, auch wir Deutsche werden uns verändern und tun gut daran, über Aspekte aus anderen Kulturen nachzudenken und diese ggf. aufzunehmen. These 3: Integration ist keine Aufgabe nur für den Staat allein, sondern fordert das ganze Land, insbesondere die Zivilgesellschaft heraus. These 4: Erfolgreiche Integration setzt Integrationsbereitschaft bei den Geflüchteten voraus. 6

7 Quelle: Stabsstelle Sozialplanung des Burgenlandkreises (2016): Asylgeschäftsstatistik. Die Mühen der Ebene. Ein Landkreis auf dem Weg zur Integration 7

8 Quelle: Stabsstelle Sozialplanung des Burgenlandkreises (2016): Asylgeschäftsstatistik. 8

9 Quelle: Stabsstelle Sozialplanung des Burgenlandkreises (2016): Asylgeschäftsstatistik. 9

10 Ergebnisse der Landtagswahl vom März 2016 im Burgenlandkreis 10 Quelle: Kreiswahlleiter des Burgenlandkreises (2016)

11 Vorteile Nachteile keine Communities, Zwang zum Umgang mit Deutschen schnellere Wege in Verwaltungen, weniger anonyme Strukturen Zusammenarbeit übersichtlicher freier Wohnraum freie Kapazitäten in Kitas und Schulen Pfarranzahl größer, da mehr Kirchenmitglieder Dorfgemeinschaft als Sozialgemeinschaft intensiver fordert mehr Landbevölkerung ohne Migrationserfahrung, Community erleichtert das erste Ankommen weitere Wege zu Praktika, Kursen, Behörden Kosten ÖPNV fehlende urbane Strukturen Moscheen, landestypische Lebensmittel Pfarrbezirke beinhalten viele Predigtstellen an räumlich getrennten Orten hängt sehr von Einzelpersonen ab 10

12 Vermittlung von Kenntnissen der deutschen Sprache Selbststudium mit Sprachlernprogrammen Sprachkurse an der Volkshochschule und bei Bildungsträgern 12 Quelle: Internationaler Bund Naumburg (2016)

13 Quelle: Amt für Bildung, Kultur und Sport (2016): Bildungsangebote für Menschen mit Migrationshintergrund im Burgenlandkreis. Die Mühen der Ebene. Ein Landkreis auf dem Weg zur Integration Schulanmeldeverfahren des Amtes für Bildung, Kultur und Sport 13

14 Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen an den Berufsbildenden Schulen Berufsvorbereitendes Jahr im Bereich Metallbau Berufsvorbereitendes Jahr im Bereich Bau 14 Quelle: Landratsamt Burgenlandkreis (2016)

15 Quelle: IB Naumburg (2016) Die Mühen der Ebene. Ein Landkreis auf dem Weg zur Integration EQ++-Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten bei der Beschäftigungsgesellschaft KöSa Berufspraktikum im Hotel Alte Schmiede in Naumburg (Saale) 15

16 Quelle: Landratsamt Burgenlandkreis (2016) Die Mühen der Ebene. Ein Landkreis auf dem Weg zur Integration Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit (IvAF- Projekt) Praktische Tätigkeiten im Rahmen des IvAF-Projekts beim Landmaschinenbauer Agco Hohenmölsen GmbH 16

17 Quelle: Stabsstelle Sozialplanung (2016): Asylgeschäftsstatistik. Quartalsbericht 4. Quartal

18 Integration ist keine Einbahnstraße Fest der Kulturen mit mehr als 25 teilnehmenden Nationen im August in Weißenfels 18 Quelle: Landratsamt Burgenlandkreis (2016)

19 19 Quelle: Landratsamt Burgenlandkreis (2016)

20 Ehrenamt im Burgenlandkreis 20 Quelle: Dieter Kneist, Ehrenamtlicher (2016)

21 Ehrenamt im Burgenlandkreis 21 Quelle: Dieter Kneist, Ehrenamtlicher (2016)

22 Quelle: KöSa (2016) Die Mühen der Ebene. Ein Landkreis auf dem Weg zur Integration Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber und Flüchtlinge Arbeitsgelegenheiten bei der Beschäftigungsgesellschaft KöSa 22

23 Götz Ulrich Burgenlandkreis Schönburger Straße Naumburg Telefon: landrat@blk.de 22

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