Das Magazin für Braunschweig Gifhorn Helmstedt Peine Salzgitter Wolfenbüttel Wolfsburg Ausgabe 6/2011. Standort

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1 Das Magazin für Braunschweig Gifhorn Helmstedt Peine Salzgitter Wolfenbüttel Wolfsburg Ausgabe 6/2011 Standort Wirtschaft und Menschen in unserer Region Spezial standort Wolfsburg/ Gifhorn Logistik & Mobilität Die Region in Bewegung Braunschweig: Braunschweiger Zeitungsverlag investiert in neues Druckzentrum Braunschweig: Verleihung des dritten Braunschweiger Marketing-Löwen Region: Carsharing die Alternative zum eigenen Auto

2 2 Der Faserverbundkopf Galea für mehr Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Mit den Scharfenberg-Frontends begann vor mehr als zehn Jahren eine Erfolgsgeschichte ohne gleichen. Was mit Straßenbahnen und Regionalzügen begann, fand seinen Weg in fast alle neuen Hochgeschwindigkeitszüge der Welt: Von Bugklappen, Frontends einschließlich Kinematik und Steuerungstechnik bis hin zu ganzen Fahrzeugköpfen mit Führerstandstruktur. Jetzt ist ein neuer Meilenstein gesetzt. Mit dem GALEA hat Voith Turbo Scharfenberg ein kollisionssicheres Fahrzeugkopfmodul entwickelt, das alle Sicherheitsnormen erfüllt. Sein mehrstufiges Crashkonzept ist direkt in den Kopf integriert. Zudem sorgt der vorwiegende Einsatz von Faserverbundwerkstoffen für ein geringes Gewicht. Das reduziert den CO 2 -Ausstoß und schont die Umwelt. Eine saubere Lösung mit Sicherheit.

3 inhalt rubriken Up to date Vermischtes der schreibtisch von... Elke Paschek, Geschäftsführerin der Injoy Braunschweig GmbH TITELTHEMA Logistik 10 Logistikregion38 12 Vom Fahrzeug zur Flotte 13 Die drei Vorteile des Carsharing 13 Für Hochstapler 14 Dreh- und Angelpunkte der Logistik 15 Führungsnachwuchs für die mobile Branche 16 Achtung wild unterwegs! 17 Flughafen Braunschweig: Big Shot in Sachen Forschung 18 Ein sicherer Hafen für Transportvorhaben Seite18 Interview 19 Paktikum 38 Interview mit Dr. Bettina Rothärmel, Marketing-Leiterin des Braunschweiger Zeitungsverlages Serie 22 Start-up! Der Gurtski von Paul Federski und Arne Siefert Seite 22 Rückblick/Ausblick 23 Zeit, Bilanz zu ziehen standort spezial Wolfsburg-Gifhorn Seite 35 Wo Ehme dran steht, ist Zeiss drin! Ich bin von Kopf bis Fuß auf Zeiss eingestellt, denn das ist meine Welt und sonst gar nichts! Ehme de Riese DER OPTIKER. PORSCHESTRASSE 9/ DER OPTIKER. KAUFHOFPASSAGE

4 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Daniela Waltemathe, Objektleitung Standort. Foto: Nina Stiller die Vorweihnachtszeit ist bereits eingeläutet und das Jahr 2011 neigt sich seinem Ende entgegen. Ein Jahr mit vielen interessanten Projekten, Jubiläen und neuen Akteuren im Wirtschaftsleben unserer Region. Das Wirtschaftsmagazin Standort begleitete Sie auch in 2011 durch diese Themen. Mit einer 2-monatigen Frequenz noch aktueller als in den Jahren zuvor. Um die Themen weiterhin nach den Wünschen unserer Leserinnen und Leser ausrichten zu können, freuen wir uns über Ihre Wünsche und Anregungen. Schreiben Sie uns an In der letzen Standortausgabe in diesem Jahr greifen wir in einem Sonderteil die für die Region wichtigen Standorte Wolfsburg und Gifhorn auf. Die Standorte stehen für das Thema Automobil: angefangen von VW bis zu dem Zulieferer in Gifhorn. Aber die Städte haben auch darüber hinaus noch viel zu bieten, so gibt es in den Bereichen Freizeit und Bildung umfangreiche Aktivitäten, die den Norden unserer Region auch zum Leben sehr interessant machen. Als weiteres zentrales Thema in dieser Ausgabe wird die Logistikbranche näher beleuchtet. Unsere Region ist durch ihre gute Lage sowie den Transportbedarf der Automobilindustrie ein wichtiger Standort für Logistikunternehmen. In dieser Ausgabe werden die Transportmöglichkeiten auf dem Straßenverkehr, auf der Schiene sowie in der Luft betrachtet. Ich wünsche Ihnen beim Lesen viel Freude und Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Vorweihnachtszeit Übrigens: Wenn Sie das Standort-Magazin noch nicht regelmäßig kostenfrei beziehen oder uns weiterempfehlen möchten, dann schreiben Sie uns gerne eine Mail mit Namen, Firma und Adresse an: kontaktdaten Fragen, Wünsche, Anregungen zum Standort? Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Jessica Schwarz (Redaktion) Telefon (0531) Telefax (0531) Katharina Heidmann (Leserservice und Anzeigenverkauf) Telefon (0531) Telefax (0531) Braunschweiger Zeitungsverlag GmbH & Co. KG Hamburger Straße Braunschweig Titelfoto: isidesign, 123RF Impressum Verlag und Redaktion Braunschweiger Zeitungsverlag GmbH & Co. KG, Hamburger Str. 277, Braunschweig, Telefon: (0531) Geschäftsführung Harald Wahls Redaktion Jessica Schwarz (verantwortlich), Stefanie Druschke, Daniela Willke Beiträge Kathrin Marie Arlt, Dennis Bartz, Regio-Press, Rosemarie Garbe, Bernhard Mecke, Holger Neddermeier Objektleitung Daniela Waltemathe Anzeigen Michael Heuchert (verantwortlich) Vertrieb Braunschweiger Zeitungsverlag Druck Westermann Druck GmbH, Georg-Westermann-Allee 66, Braunschweig Auflage ca Exemplare

5 Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Fred Maro ist ein international agierender Mediator. Kaum überraschend also: Mit ko n f l i k t r e i ch e n Situationen kennt er sich aus. Mehr noch. Als Spezialist für Kommunikationskonflikte und Führungskommunikation weiß er um die Wirkung der Worte. In seinem Buch mit dem leicht polternden Titel Du gehst mir auf den Geist beleuchtet er Lösungen für Kommunikationssituationen, in denen beispielsweise Emotionen das Ruder übernehmen und konstruktive Gespräche scheinbar unmöglich werden. Wie ihm das gelingen will? Er erzählt. Geschichten, die das Leben so oder ähnlich geschrieben hat. Obendrauf gibt es einen Werkzeugkasten, um Kommunikationshindernisse zu überwinden, und Übungen, die zur geschmeidigen Handhabung dieser Werkzeuge anregen sollen. Ein gelungenes Handbüchlein, kurzweilig und leicht verdaulich. Fred Maro: Du gehst mir auf den Geist; Den richtigen Ton finden. In heiklen Situationen angemessen reagieren. Walhalla Notizbuch, Regensburg, September 2011; ISBN: Texte: Kathrin Marie Arlt Schreiberlinge Back to the roots: Während Zeitungsredaktionen sich heute modernster Technik, digitaler Medien und diverser Textverarbeitungsprogrammen bedienen, dreht ein Unternehmen aus Leonberg den Spieß um und wickelt um handelsübliche Grafit-Minen in einem Spezialverfahren alte Tageszeitungen. Das Resultat sind originelle Bleistifte, die statt aus wertvollem Holz aus ausrangiertem Altpapier gefertigt werden und so vielleicht auch wieder Einzug in die eine oder andere Drolliger Trolley Wer regelmäßig auf Reisen ist, weiß leichtläufige Trolleys schon längst zu schätzen. Aber selbst geübte Vielflieger und Bahn- Experten kommen beim flotten Wechsel von Gate zu Gate oder über lange Bahnsteige mal ins Straucheln. Wenn es schnell gehen muss, hat dieser Trolley von MI- CRO/SAMSONITE ein cleveres Plus: Er Kreative Gründer Wer ein Unternehmen in der Kreativwirtschaft gründet, ist in der Regel jünger, besser ausgebildet und bleibt länger am Markt. Das sind drei Schlussfolgerungen der Untersuchung Fokus Innovation: Gründungen in der Kreativwirtschaft der KfW Bankengruppe, die jetzt vorliegen. Zu dieser kreativen Branche zählen Unternehmen in den Bereichen Software- und Games-Industrie, Foto: Zeitungsredaktion finden. Ein cleverer Recycling-Clou, mit dem man auch gleich neue Öko-Ideen für den Hausgebrauch zu Papier bringen kann. ist nicht nur Gepäckträger, sondern auch Fortbewegungsmittel für den Reisenden. Mit wenigen Handgriffen lässt er sich in einen Scooter verwandeln und schnell wie der Blitz werden Kurzstrecken gemeistert. Foto: Werbemarkt, Kunstgewerbe, Filmwirtschaft oder Theater gründeten rund Menschen Unternehmen in diesem Segment. Drei Jahre nach dem Start sind der Studie zufolge noch fast vier von fünf kreativen Gründern am Markt gegenüber zwei Dritteln in den übrigen Wirtschaftsbereichen. Weitere Ergebnisse unter Foto: Fotolia 5up to date

6 6Meldungen 6 Zeit fürs Fernstudium mit dem richtigen Zeitmanagement Berufsbegleitende Studiengänge sind zeitlich eine große Herausforderung. WINGS bietet ihre Angebote an zehn bundeswei- Bachelor, Diplom und Master. WINGS gibt Tipps, die Fernstudenten das Leben ten Standorten sowie in Zürich und Wien leichter machen. an. Derzeit sind rund Fernstudenten WINGS Wismar International Graduation Services GmbH ist das 2004 gegrün- an der Hochschule Wismar eingeschrie- und mehr als 100 Weiterbildungsteilnehmer dete Tochterunternehmen der Hochschule ben. Damit zählt WINGS zu den führenden staatlichen Fernstudienanbietern in Wismar. Als Fernstudienzentrum organisiert sie berufsbegleitende Fernstudiengänge und zertifizierte Weiterbildungen in den die Hochschule Wismar. Aktuelle Informa- Deutschland. Alleiniger Gesellschafter ist Bereichen Wirtschaft, Technik und Gestaltung mit den staatlichen Graduierungen tionen zum Fernstudium finden Sie unter Tom Schmitt. Foto: oh Wissensimpulse 2012 Mit der Reihe Wissensimpulse 2012 präsentiert der Braunschweiger Zeitungsverlag hochkarätige Referenten, die abwechselnd in der Landessparkasse Braunschweig und im Wolfsburger phæno zu Gast sind. Der erste Vortragende war Patric Heizmann, der Ende November in der Löwenstadt über richtige Ernährung sprach und dabei mit längst überholten Mythen aufräumte. Am spricht Tom Schmitt in Wolfsburg zum Thema Status. Es gibt Personen, die reißen innerhalb weniger Augenblicke jedes Gespräch an sich. Andere werden ständig unterbrochen. Mancher bringt einen Polizisten dazu, den Strafzettel zu zerreißen, während ein anderer lieber seine Suppe kalt isst, als sich beim Kellner zu beschweren. Wie wird man zum Gewinner in diesem Statusspiel? Tom Schmitt zeigt die Auswirkungen von Status und erklärt, wie Sie mit Status- Intelligenz den eigenen Status bewusst und authentisch verändern können. Beginn der Vorträge ist um Uhr, Einlass um 19 Uhr. Informationen und Tickets finden Sie unter oder Sie buchen telefonisch unter der Service-Hotline: 02542/ Stadt Wolfenbüttel bezuschusst Existenzgründer Die Stadt Wolfenbüttel will zukünftig junge Existenzgründer im Einzelhandel fördern. Jeweils Euro Zuschuss gibt es ab sofort für Gründungen in den A- und B-Lagen. In diesem Jahr stehen Euro zur Verfügung im nächsten Jahr soll die Summe auf Euro verdoppelt werden. Betriebskosten dürfen mit dem Zuschuss allerdings nicht bezahlt werden. Einzelhändler werden besonders in den Branchen Lederwaren, Hobbybedarf, Unterhaltungselektronik, Sportartikel und Bekleidung gesucht. Foto: Fotolia Kultur- und Kreativwirtschaft ist bedeutendes Wirtschaftsfeld Welche Bedeutung hat die Kultur- und Kreativwirtschaft in unserer Region? Die Stiftung dings die relative Bedeutungslosigkeit von naler Bedeutung. Ein Schwachpunkt sei aller- Nord-LB/Öffentliche hat dies untersuchen Film- und Rundfunkwirtschaft. Axel Richter, lassen Antworten liefert eine Studie des geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Kölner Kulturwirtschaftsforschers Michael Stiftung Nord-LB/Öffentliche: Wir hatten Söndermann, die Anfang November in der immer ein gutes Gefühl, was das Potenzial HBK Braunschweig vorgestellt wurde. Das der Kultur in der Region angeht. Aber wir Ergebnis: Die Kultur- und Kreativwirtschaft wollten wissenschaftlich messbare Daten. in der Region wurde bisher unterschätzt. Daten wie zum Beispiel den Jahresumsatz Das Verlagsgewerbe in Braunschweig beispielsweise sei wirtschaftlich von überregio- Euro der Branche, der hier bei ca. 950 Millionen liegt. Ein Team der HBK Braunschweig dreht einen Dokumentarfilm über die Demontage der Hütte in Salzgitter. Foto: BZ-Archiv/Scheibe Klavierhersteller wieder auf Erfolgskurs Mit Schimmel und Grotrian-Steinweg ist Braunschweig der wichtigste Standort der Klavierindustrie in Deutschland. Nachdem im Jahr 2009 der deutsche Klaviermarkt um ein Drittel eingebrochen ist, legen beide Unternehmen nun wieder gute Zahlen vor. So erhöhte Grotrian-Steinweg seinen Absatz im ersten dreiviertel Jahr um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Geschäftsführer Burkhard Stein: Damit bewegen wir uns bereits wieder auf dem Niveau von vor der Krise.

7 Wir schenken Perspektiven 7 Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Unser Ziel: Kinder stärken und Ihre Zukunft sichern! Helfen Sie mit!

8 Meldungen 8 Neuer Pressesprecher bei der Salzgitter AG Bernhard Kleinermann ist seit Anfang September neuer Pressesprecher der Salzgitter AG sowie Leiter der Konzernkommunikation. Er tritt die Nachfolge von Bernhard Kleinermann. Bernd Gersdorff Foto: oh/peter Lenke/Salzgitter AG an, der ihm bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 31. Dezember 2011 unterstützend zur Seite stehen wird. Bernhard Kleinermann ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und arbeitet seit 1996 für das Unternehmen. Bisher war der 49-Jährige für die Kapitalmarktkommunikation (Investor Relations) sowie das externe Finanzreporting zuständig und übernimmt die neuen Funktionen zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben. Reimold übernimmt Vorstandsvorsitz von VW Slovakia Zum 1. Februar 2012 übernimmt Albrecht Reimold den Vorstandsvorsitz von Volkswagen Slovakia. Er löst Andreas Tostmann ab, der zur Marke Seat wechselt. Der 50-jährige Reimold begann seine Karriere 1987 als Trainee bei Audi in Neckarsulm, wo er schließlich 2008 Werkleiter wurde. Novàk neuer Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses Carius Novàk ist vom Niedersächsischen Landesverbandstag des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) zum Vorsitzenden des Berufsbildungsausschusses gewählt worden. Novàk ist Carius Novàk. zudem Vorsitzender Foto: BZ-Archiv/oh der Industrie- und Handelskammer-Prüfungskommission der Köche in Braunschweig, Vorsitzender des Dehoga-Stadtverbandes Braunschweig und Mitglied der Erstellungskommssionen der Abschluss-prüfungen der gastgewerblichen Berufe. Handwerkskammer verstärkt Hilfe bei Betriebsnachfolge Das eigene Unternehmen an einen Nachfolger zu übergeben, ist eine wirtschaftderike Martens mit Sitz in Braunschweig sofort die beiden Moderatorinnen Frieliche, aber auch soziale Herausforderung und für den ehemaligen Regierungsbezirk für jeden Betriebsinhaber. Friederike Martens wird Handwerkern künftig bei Be- Auch die Unternehmer aus den Bezirken Lüneburg Corinna Sahm die Arbeit auf. triebsübergaben zur Seite stehen. Sie ist der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen sowie Hannover werden eine von zwei neuen Nachfolgemoderatorinnen der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade. Ich möchte spruch nehmen können. Insgesamt wer- die Arbeit von Friederike Martens in An- zunächst die Unternehmen für das Thema den in Niedersachsen drei Nachfolgemoderatorinnen für das Handwerk und ein Übernahme stärker sensibilisieren, sagt Friederike Martens. Mit der Suche nach Moderator für den Bereich der Industrieeinem geeigneten Nachfolger könne nicht und Handelskammern die geförderten früh genug begonnen werden, betont sie. Stellen besetzen. Niedersachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Jörg Bode Auch für individuelle Gespräche werde die Moderatorin zur Verfügung stehen. hat die Zuwendungsbescheide für das gemeinsam von EU, Land und Kammern Bei der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade nehmen ab finanzierte Projekt nun überreicht. Gerhard Stein im BKK-Vorstand Gerhard Stein wird Mitglied im Vorstand der Krankenkasse Deutsche BKK. Gleichzeitig übernimmt der 50-Jährige den stellvertretenden Vorstandsvorsitz. Stein war bei der Gerhard Stein. Foto: oh/bkk Deutschen BKK bereits in verschiedenen Führungspositionen tätig. So war er seit Januar 2011 Hauptgeschäftsbereichsleiter in Wolfsburg und verantwortlich für Kundenservice, Vertrieb, Servicecenter, Marketing und Personal. Sparkassenleiter mit 22 Florian Brauer ist jüngster Filialleiter der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg. D e r Jä h r i g e übernahm die Position Anfang November. Der gebürtige Vorsfelder löst Florian Brauer. Volker Heling ab, Foto: BZ-Archiv/regios24/Priebe nicht nur als Leiter der Sparkassenfiliale, sondern auch als Rekordhalter. Heling war 25 Jahre alt, als er den Chefposten übernahm. Klaus Helmke im Ruhestand Nach 28 Dienstjahren ist Klaus Helmke, Fotograf der Wolfsburger Nachrichten, in den Ruhestand verabschiedet worden. Der 65-Jährige hat im Laufe seiner Tätigkeit fast Fotos produziert. Kreative Fotografie werde auch weiterhin sein Hobby bleiben, so der gebürtige Wolfsburger. Arbeitslosenzahl in der Region sinkt Seit Januar dieses Jahres ist die Arbeitslosenzahl positiv, jedoch dürfe man die negativen in der Region um gesunken. Im Oktober waren noch rund Personen auf der schweiger Agenturchef Harald Eitge: Seiten nicht ignorieren. So der Braun- Suche nach einem Arbeitsplatz. Gegenüber Die Unternehmen der Region sollten Oktober 2010 verringerte sich die Zahl der das Potenzial älterer Arbeitnehmer stärker nutzen. Arbeitssuchende über 50, Arbeitslosen in Braunschweig, Wolfenbüttel und Salzgitter um ca. 10,5 Prozent. die rund ein Drittel der Arbeitslosen Agenturchefs bewerten die jüngsten ausmachten, hätten es nach wie vor sehr Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt als schwer.

9 Braunschweiger Zeitungsverlag baut hochmodernes Druckzentrum Die WAZ Mediengruppe investiert mehr als 31 Millionen Euro in ein neues Druckzentrum für den Braunschweiger Zeitungsverlag. Anfang des kommenden Jahres beginnt der Bau auf dem m² großen Grundstück im Braunschweiger Stadtgebiet. Ende 2012 soll das hochmoderne m² große Druckereigebäude in Betrieb genommen werden. Die Entscheidung, in ein neues Druckzentrum zu investieren, sei von der festen Erwartung getragen, dass die Zeitungen und Produkte des Braunschweiger Zeitungsverlags weiterhin eine erfolgreiche Zukunft vor sich haben, erklären die WAZ- Gruppengeschäftsführer Bodo Hombach und Christian Nienhaus. Für Kunden der neu gegründeten WAZ-Services GmbH sei der Druckstandort Braunschweig mit modernster Technologie, die eine höhere Flexibilität und Produktionsgeschwindigkeit erlaubt, noch interessanter. Zwei Druckmaschinen vom Typ Colorman XXL der Firma Manroland produzieren in der neuen Druckerei die Braunschweiger Zeitung, Wolfsburger Nachrichten, Salzgitter Zeitung, Gifhorner Rundschau, Peiner Nachrichten, Helmstedter Nachrichten, Wolfenbütteler Zeitung und den Harz-Kurier sowie diverse Anzeigenblätter. Außerdem gehören Produkte für externe Kunden, wie z. B. Anzeigenblätter und Werbedrucke, zur Produktionspalette. Die Konzeption des Neubaus ist auch unter Umweltschutzaspekten bemerkenswert: Die Planungen orientieren sich an der aktuell geltenden Energieeinsparverordnung 2009 (ENEV 2009). Bauliches Ziel ist eine Energieoptimierung und Schonung von Ressourcen, so dass der darin geforderte gesetzliche Effizienzrahmen um 20 Prozent unterschritten wird. Foto links: Die Transportkette bringt die Zeitung in die Endverarbeitung. Foto: BZ-Archiv/Flentje Foto oben rechts: Harald Wahls, Geschäftsführer Braunschweiger Zeitungsverlag. Foto: oh Foto rechts Mitte:Die Rotation in der Druckerei der Braunschweiger Zeitung. Foto: BZ-Archiv/Flentje Foto rechts unten: Der Braunschweiger Zeitungsverlag am Standort Hamburger Straße. Foto: BZ-Archiv/Stuck 9

10 10 Logistikregion von Regio-Press/Rosemarie Garbe Großraum Braunschweig setzt einiges in Bewegung Die Stichwortsuche nach Logistik im Internet ergibt eine Vielzahl von Firmen, die sich in der Braunschweiger Region mit dem Transport von Waren beschäftigen. Das funktioniert, weil der Bedarf stetig wächst. Die Mobilität von Menschen und Gütern sichert unseren Wohlstand, der auf den Erfolgen von Industrie und Handel beruht. 80 Prozent der drei Milliarden Tonnen Güter in Deutschland werden auf der Straße transportiert. Davon wiederum 80 Prozent auf kürzeren Strecken bis maximal 300 km. So verursacht jeder Mensch 40 Tonnen Transportbedarf jähr- 38 lich, erläutert Adalbert Wandt, geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Spedition. Globalisierung und weltweiter Einkauf haben Deutschlands Chancen sehr verbessert. Dazu kommt die zentrale Lage mit neun Nachbarstaaten und dem Logistikstandort Niedersachsen mittendrin. Ohne effiziente, schnelle und kostengünstige Logistik entstehen Versorgungsengpässe, so Wandt. Die Region Braunschweig hat besonders von der EU-Erweiterung im Jahr 2004

11 titelstory profitiert. Allerdings zu dem Preis, dass inzwischen im Durchschnitt acht Lkws pro Minute die Autobahn 2 zwischen Magdeburg und Hannover passieren. Der Großraum profitiere zudem vom Logistikbedarf der Fahrzeugindustrie und des Handels sowie von Import- und Exportaufträgen für Textilien oder den ansässigen Mühlenbetrieben. Doch nicht nur die großen Lkws internationaler und nationaler Speditionen sind in der Region mit Warentransport betraut. Zu den Kraftfahrern für schwere Lkw in Deutschland zählen auch Fahrer im Werksverkehr, Müllentsorger, Baustellen-, Möbel-, Verkaufs-, Paket- und Speditionsfahrer, erläutert Adalbert Wandt. Nachwuchs wird dringend gesucht, denn die Branche ist im Umbruch. Ältere Mitarbeiter scheiden in großer Zahl aus. Insbesondere frühere Bundeswehr- beziehungsweise Armeefahrer sowie umgeschulte Übersiedler aus Osteuropa, so Wandt. Der Transport- und Logistikbranche drohe enormer Fachkräftemangel, warnt auch Florian Janßen, Transportunternehmer aus Braunschweig. Der Bedarf wird auf jährlich neue LKW- und Busfahrer geschätzt, die nach dem im September 2009 verschärften Berufskraftfahrer-Qualifizierungsgesetz ausgebildet sein müssen. Zurzeit werden über die Ausbildung von Jugendlichen erst Fahrer jährlich gewonnen. Wir selbst starten in jedem Jahr mit fünf Berufsanfängern und haben bereits mehr als 120 ausgebildet, berichtet Wandt. Braunschweiger Azubis besuchen dafür die Heinrich-Büssing-Schule. Das Zusammenspiel zwischen Ausbildungsbetrieb, Heinrich-Büssing-Schule und der Industrieund Handelskammer ist wichtig. Ebenso der ständige Dialog, so Florian Janßen. Dennoch sei es schwierig, geeignete Bewerber zu finden. Die meisten der durchschnittlich 64 Bewerbungen, die bei mir eingehen, fallen bereits nach der ersten Durchsicht durch das Raster. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit scheinen für die meisten Bewerber heutzutage ein Fremdwort zu sein. Positive Begeisterung für diesen Berufswunsch vermisse ich ebenfalls, ärgert sich Janßen. Gute Kandidaten gehen in andere Branchen, denn die große Fernfahrer-Romantik, wie man sie aus Erzählungen von Opa kennt, ist längst vorbei, sagt der Transportunternehmer. Die Zauberformel der modernen Logistik lautet: Adalbert Wandt, geschäftsführender Gesellschafter der Spedition Wandt. Foto: BZ-Archiv/Sierigk Just-in-Time. Gerade die Logistik im Baubereich braucht meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit. Just-in-Time-Konzepte, wie wir sie zum Beispiel aus der Automobilindustrie kennen, gibt es in der Baubranche schon seit Jahrzehnten. Allerdings mit einem Unterschied: geringere Lagerhaltungskosten, sagt Spediteur Florian Janßen. Im Bereich Just-in-Time sehe ich daher vor allem in der Organisation und Koordination großes Verbesserungspotential. Kritischer steht Spediteur Wandt der sofort-verfügbar-mentalität gegenüber: Die Wirtschaft und die Bürger geben immer nur das nötigste Geld aus. Mengen, die später benötigt werden, sind auch erst später zu zahlen. Deshalb liegt der größte Vorteil von Just-in-Time in der günstigen Kapitalbindung. Man liefert, so sagt man heute, just-in-sequence. Direkt per Bahn, Lkw oder Schiff, pünktlich zum Verbrauchstermin. Jeder bestellt eine kleine Menge und möchte sofort beliefert werden. Stündliche Verfügbarkeit kennt man von Apotheken, aber heute ist alles eilig! 11 Kontakt: Adalbert Wandt Wandt Spedition Transportberatung GmbH Hansestraße 47a Braunschweig Tel.: 0531/ Florian Janßen Spezial- und Schwertransporte, Logistik Am Hauptgüterbahnhof Braunschweig 0531/

12 Vom Fahrzeug zur Flotte 12 Das richtige Fahrzeug für den eigenen Betrieb zu finden, ist nicht immer einfach. Unsere Kunden kaufen kein Auto von der Stange, erklärt Markus Theiner, Verkaufsleiter der Abteilung Nutzfahrzeuge beim Autohaus Kühl in Gifhorn. Kunden hätten die unterschiedlichsten Wünsche, so Theiner. Jeder Betrieb braucht andere spezielle Ausbauten: Bäcker brauchen einen anderen Wagen als Heizungsbauer. Ob Kipp- oder Kühlaufbauten für Lieferanten oder Rundumkennleuchten für Fahrzeuge der Straßenmeisterei: Theiner übermittelt die speziellen Wünsche der Kunden an die passenden Ausbauhersteller. Es seien größtenteils Kastenund Pritschenwagen, die in die Fuhrparks seiner Kunden aufgenommen werden, so Theiner. Ein großer Abnehmer von Nutzfahrzeugen ist auch die Stadt Braunschweig. Ein Großteil davon benötigen die Abteilungen für Tiefbau und Verkehr sowie für Stadtgrün und Sport. Aber wie geht eine solche Behörde beim Autokauf vor? Gemäß der Vergabeordnung schreibt die Stadt bei Neukäufen die Fahrzeuge zunächst öffentlich aus. Dafür werden produktneutrale Ausschreibungen erstellt, auf die dann alle Anbieter mit ähnlichen technischen Lösungen ein Angebot abgeben können. Der Auftrag wird an den Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot vergeben, erklärt Rainer Keunecke, Sprecher der Stadt. Um neue Fahrzeuge und Geräte zu beschaffen, steht der Stadt ein Budget von etwa 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mitarbeiter des städtischen Fuhrparkmanagements informieren sich laufend bei Autohäusern, auf Messen und aus Fachzeitschriften. Häufig kommen auch probeweise neue Innovationen zum Einsatz wie zurzeit Nutzfahrzeuge mit Erdgasantrieb und Hybridfahrzeuge. Insgesamt betreuen die städtischen Mitarbeiter 866 Fahrzeuge, Maschinen und Geräte. Eine bestehende Flotte stets im Auge zu behalten, ist ebenso Bestandteil des Fuhrparkmanagements. Der Fuhrparkbetreiber, also häufig der Geschäftsführer, ist in der Halterhaftung für alle gewerblich zugelassenen Fahrzeuge, ermahnt Britta Lehnhoff. Daher ist er in der Verantwortung, u. a. regelmäßig die Führerscheine seiner Fahrer zu überprüfen und bei allen Fahrzeugen die UVV (Unfallverhütungsvorschriften) wie z. B. Ladesicherung sicherzustellen. In ihrer Funktion als zertifizierte Fuhrparkmanagementberaterin beim Autohaus Wolfsburg sagt Lehnhoff: Im optimalen Fall müssen sich unsere Kunden um nichts mehr kümmern. Wenn vom Kunden gewünscht, lässt sie alle Hintergrunddaten zur Bestandspflege und Überwachung, wie KM-Stände, Führerscheinkontrollen und Betankungen, durch Dienstleister elektronisch in Reporting-Tools einpflegen und auswerten. Kontakt: Markus Theiner Autohaus Kühl Braunschweiger Straße Gifhorn Tel.: 05371/ Britta Lehnhoff Autohaus Wolfsburg Heinrich-Nordhoff-Straße Wolfsburg Tel.: 05361/ Rainer Keunecke, Sprecher der Stadt Braunschweig. Britta Lehnhoff, Fuhrparkmanagerin beim Autohaus Wolfsburg. Foto: oh Markus Theiner, Verkaufsleiter Nutzfahrzeuge im Gifhorner Autohaus Kühl. Foto: oh Foto: BZ-Archiv/Flentje

13 titelstory Die drei Vorteile des Carsharing Eine Alternative zum eigenen Auto stellt das Carsharing dar. Aus einem Fahrzeugpool kann sich der Nutzer einen Wagen aussuchen. Wer gelegentlich ein Fahrzeug braucht, für den ist Carsharing ein sinnvolles Angebot. Für Berufspendler hingegen lohnt es sich nicht, erklärt Wolfgang Harms, dessen Firma Lizenznehmer bei Drive-CarSharing ist und in Braunschweig 20 Fahrzeuge an neun Stationen anbietet. Drei Hauptpunkte sprechen für das Carsharing, sagt Judith Siano von Stadtmobil, das Fahrzeuge an sieben Stationen im östlichen Ringgebiet Braunschweigs anbietet. Erstens ist da der Umweltaspekt: Ein geteilter Wagen ersetzt im Schnitt sieben private PKW. Der typische Kunde entscheide sich bewusst gegen ein eigenes Auto und für Carsharing als Mobilitätsbaustein ergänzend zum Fahrrad und dem ÖPNV, erläutert Harms. Zweitens könnten Nutzer auf diese Weise Geld sparen. Man bezahlt nur dann, wenn man das Auto auch nutzt, so Siano weiter. Auch die Kosten für die Wartung werden geteilt. Häufig gibt es Anmeldegebühren oder einen monatlichen Beitrag, ab dann werden nur noch Kilometer und gefahrene Zeit berechnet. Der dritte Punkt sei die Bequemlichkeit, zählt Siano auf. Carsharer müssten sich nicht immer um das Fahrzeug kümmern. Foto oben: Wolfgang Harms, Geschäftsführer BS-Carsharing GmbH. Foto unten: Judith Siano, Stadtmobil Hannover GmbH. Fotos (2): oh Kontakt: BS-Carsharing GmbH Wolfgang Harms Hamburger Straße Braunschweig Tel.: 0531/ Stadtmobil Hannover GmbH Judith Siano Karmarschstraße 30/ Hannover Tel.: 0511/ Für Hochstapler Für den betriebsinternen Warentransport sind Flurförderfahrzeuge unentbehrlich. Das bekannteste Exemplar dieser Gattung ist immer noch der Gabelstapler, der 1917 vom Amerikaner Eugene Clark erfunden wurde. Der Gabelstapler muss zum Betrieb passen, erklärt Jens Körner, Geschäftsführer der Firma Körner Gabelstapler aus Groß Schwülper. Für den reinen Einsatz in der Halle eignen sich zum Beispiel nur batteriebetriebene Stapler; draußen hingegen sind Dieselmotoren tauglicher. Die Größe der Regale ist beim Staplerkauf ebenso entscheidend wie die Torhöhen. Dementsprechend empfiehlt Körner unterschiedliche Hubhöhen. Kontakt: Jens Körner Postfach 16 Braunschweiger Straße Groß Schwülper Tel.: 05303/ Karsten (r.) und Jens Körner, Geschäftsführer Körner Gabelstapler. Foto: oh 13 Der OPEL VIVARO PROFI-WERKZEUG RECHNETSICH. Abbildung zeigt nicht im Angebot enthaltene Sonderausstattungen. Der Opel Vivaro Kastenwagen Profi. Pkw-typischer Komfort sowie ausgesprochen niedrige Betriebskosten machen den Opel Vivaro zum idealen Geschäftspartner: L1H1 mit zulässigem Gesamtgewicht bis zu 2,7 t Stereo-CD-Radio maximale Laderaumlänge 2,40 m Beifahrer-Doppelsitzbank Nutzlast bis zu kg Trennwand in voller Höhe Schiebetür rechts Ausstattungsvariantensind möglich. Fragen Sie uns! Unser Barpreis für Gewerbekunden für den Opel Vivaro Kastenwagen Profi mit 2.0 CDTi-Motor 66 kw (90 PS) Angebot für Gewerbekunden, zzgl. MwSt. inkl. Frachtkosten , ,60 (brutto) Kraftstoffverbrauch in l/100 km Opel Vivaro Kastenwagen Profi, innerorts: 9,3-9,2, außerorts: 6,8-6,7, kombiniert: 7,8-7,6; CO2-Emissionen, kombiniert: g/km (gemäß 1999/100/EG). DÜRKOP GmbH Braunschweig Helmstedter Str. 60 Telefon:

14 titelstory Dreh- und Angelpunkte der Logistik Logistik an einem Punkt zu bündeln und Verkehre zu kombinieren, ist die Aufgabe von Güterverkehrszentren (GVZ). Sie dienen als Schnittpunkt für Straße, Schiene, manchmal auch Wasser, und sie sind Umschlagplatz für Güter aller Art. In unserer Region haben sich in den letzten 15 Jahren gleich zwei solche Konsolidierungspunkte angesiedelt: die GVZ in Wolfsburg und in Salzgitter. 14 Info Berufskraftfahrer/in ist ein dreijähriger Ausbildungsberuf mit mehreren Prüfungen und dem Besuch der Berufsschule (z.b. Heinrich-Büssing-Schule in Braunschweig, Salzdahlumer Straße). Inhalte der Ausbildung sind unter anderem die Störungssuche am Fahrzeug, Ladungssicherung, Routenplanung, Fahrphysik und Kenntnisse der Fracht- und Zollpapiere. Die Ausbildungsvergütung staffelt sich beispielhaft, laut der Agentur für Arbeit, so: 1. Ausbildungsjahr: 498 bis Ausbildungsjahr: 541 bis Ausbildungsjahr: 582 bis 723 Weitere Informationen bieten das berufenet der Agentur für Arbeit (berufenet.arbeitsagentur.de) und die Plattform planet-beruf.de in der Rubrik Berufe live. Außerdem hat die Spedition Wandt beim regionalen Berufsinformationsportal eigene Ausbildungsfilme eingestellt. Sie zeigen den Job als modernen Dienstleistungsberuf. Er ist nichts für Abenteurer. Verantwortungsbewusste Menschen, die gelegentlich nachts arbeiten, finden hier einen anspruchsvollen Arbeitsplatz mit hervorragenden Zukunftschancen, erläutert Geschäftsführer Adalbert Wandt. I n Wo l f s b u r g grenzt das GVZ an das Volkswagenwerk. Die ersten Züge, die 1997 entladen wurden, brachten Motoren aus Pamplona. Das GVZ ist eine erfolgreiche Installation und Investition, resümiert Geschäftsführer Hans- Joachim Huwe. Wir haben eine hundertprozentige Auslastung. Die Nähe zum Volkswagenwerk und den im Umland angesiedelten Lieferanten ist Ausgangsbasis für das Logistiknetz der Automobil-Fertigungsstandorte im Osten. So fährt zum Beispiel zweimal wöchentlich ein 700 Meter langer Zug zum VW-Werk nach Kaluga in Russland.Zur Entlastung der Straße und Schiene laufen bereits Planungen, den Binnenhafen Fallersleben zu nutzen. Da ist aber noch nichts entschieden, betont Huwe. Herzstück des GVZ Salzgitter ist die Umschlaganlage für den Kombinierten Ladungsverkehr. Ein 41-Tonnen-Portalkran kann Container aller Größen bewegen, und auf zwei parallel verlaufenden, 600 Meter langen Ladegleisen be- und entladen Mitarbeiter komplette Züge. Das angrenzende Industrie- und Gewerbegebiet nutzen bereits zehn Unternehmen als Standort darunter Logistikdienstleister und logistikintensive Produzenten. Wir gehen davon aus, dass im nächsten Jahr noch zwei namhafte Ansiedlungen hinzukommen., kündigt Richard Schudrowitz von der Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter an. Der Hafen in Beddingen verleiht dem Standort, mit der Anbindung an den Mittellandkanal, einen zusätzlichen Vorteil. Kontakt: Hans-Joachim Huwe GVZ-E Wolfsburg mbh Brieffach 1218/ Wolfsburg Tel.: 05361/ Foto: Fotolia Richard Schudrowitz Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter GmbH Windmühlenbergstraße Salzgitter Tel.: 05341/ Foto: Fotolia

15 titelstory Führungsnachwuchs für die mobile Branche Kooperation zwischen TU und Ostfalia Dieses Jahr feierte der Studiengang Mobilität und Verkehr an der TU Braunschweig seinen fünften Geburtstag. Das Studium bildet Verkehrsingenieure im Bachelor/ Mastersystem aus die Nachwuchskräfte für Unternehmen und Forschungseinrichtungen rund um die Themen Logistik auf der Schiene, auf der Straße und in der Luft. Die fächerübergreifende Ausbildung verbindet technisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Wissen. Der Studiengang wird sehr gut angenommen, resümiert Studiendekan Jörg Pachl. Die Hörsäle seien stets gut gefüllt. Es gibt inzwischen viele Berufsbilder, in denen Ingenieurwissen gepaart mit interdisziplinärem Denken gefragt ist, so Pachl weiter. Daraus ergäben sich beste Berufschancen. Viele Verkehrsbetriebe suchten zurzeit händeringend nach Führungsnachwuchs. So werbe beispielsweise der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen gezielt an der TU Braunschweig um neue Mitarbeiter. Eine ehemalige Studentin sei inzwischen bei Siemens, ein anderer Absolvent in einer leitenden Anstellung bei den Wolfsburger Verkehrsbetrieben, berichtet Pachl. Eine einmalige Kooperation mit der Ostfalia ermöglicht es Bachelor-Absolventen vom Campus Salzgitter, in den Masterstudiengang an der TU einzusteigen. Das gleiche gilt auch für Absolventen des ehemaligen FH-Diplom-Studiengangs. Insgesamt sei die Ausbildung in Salzgitter etwas stärker wirtschaftlich ausgerichtet, erklärt Pachl. In Braunschweig stünde fachliches Ingenieurwissen im Vordergrund. Dabei können sich Studenten bereits sehr früh auf einen Verkehrsträger beispielsweise das Eisenbahnwesen spezialisieren. Forschungskooperationen bestehen mit der TU Berlin und dem DLR-Standort in Braunschweig. Gute Kontakte zur Deutschen Bahn und der Siemens Graduate School ermöglichen den Studenten, ihre Abschlussarbeiten praxisnah anzufertigen. Studiendekan Prof. Dr. Jörg Pachl. Foto: oh Kontakt: Prof. Dr. Jörg Pachl Studiendekan Technische Universität Braunschweig Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung Tel.: 0531/ Für alle, die was einstecken wollen. Der Dürkop Unternehmer-Bonus. SICHERN SIE SICH JETZT IHREN UNTERNEHMERBONUS VON 7.614,- *. FORD POWER FÜR DEN MITTELSTAND Für alle, die die Deutsche Wirschaft stark machen. Unser Angebot für Gewerbetreibende Der Ford Transit City Light jetzt als Kurzzulassung besonders günstig! Dieser vielseitige Profi überzeugt durch seine praxistaugliche Grundausstattung und sein professionelles Erscheinungsbild. Genießen Sie ein hohes Maß an Sicherheit, Komfortund Funktionalität. Bei uns für , zzgl. MwSt., inkl. Überführung Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. DÜRKOP GmbH, Braunschweig, Helmstedter Str. 60, Telefon: , Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 80/1268/EWG oder VO (EC) 715/2007): Ford Transit Kastenwagen: 9,3(innerorts), 7,4(außerorts), 8,1(kombiniert); CO2-Emissionen: 214 g/km (kombiniert). *Gilt beim Kauf eines Ford Transit City Light mit Kurzzulassung für Gewerbetreibende.Nur solange der Vorrat reicht. Weitere gültige Modelle für den Unternehmerbonus erfahren Sie bei uns.

16 titelstory Achtung wild unterwegs! 16 Logistik ist sozusagen eine Schlüsselkompetenz bei Jägermeister neben der Herstellung des Kräuterlikörs selbst, natürlich. Immerhin gilt es, das begehrte Getränk von Wolfenbüttel aus in 80 Länder der Erde zu transportieren. Und zwar so, dass es die Kunden in stets gleich bleibender Qualität erreicht. info Drei eigene Tanklastwagen unterhält Jägermeister. Der auffälligste von ihnen ist ein Truck aus den USA, der rund Liter Flüssigkeit fasst. Auf seiner Fahrt zwischen den Werken sorgt er für viel Aufsehen und ist ein echter Werbeträger. Er wird sogar oft von der Polizei geblitzt aber auf sozialverträgliche Weise, formuliert es Dirk Löding, Direktor Produktion und Warenwirtschaft. Tatsächlich komme es vor, dass ein Streifenwagen den Truck überhole, einige Kilometer vorfahre und dort anhalte. Die Polizisten steigen aus und fotografieren unseren Wagen. Aus rein privater Begeisterung. Logistik bis ins Regal Jägermeister stellt sicher, dass jeder Kunde stets Flaschen aus Wolfenbüttel im Regal hat. Wenn unser Außendienst bemerkt, dass irgendwo Ware fehlt, kann er im Zweifel gleich aus seinem Kofferraum nachliefern, erklärt Dirk Löding. In der Regel genüge jedoch ein Anruf. Wenn der Kiosk an der S-Bahn in Wilhelmsburg einen Karton mit sechs Flaschen braucht, hat er den am nächsten Tag auf seinem Tresen. Löding nennt es next day delivery. Diese Zuverlässigkeit der Logistik sei ein Alleinstellungsmerkmal von Jägermeister. Das schafft kein anderer. Dazu stehen neben dem Mutterhaus und einer Anlage in Kamenz weitere Abfüllanlagen in Österreich, Dänemark und Italien zur Verfügung, die den Jägermeister-Grundstoff mit Reinalkohol weiterverarbeiten. Alle anderen 80 Länder weltweit werden jedoch mit fertig befüllten Flaschen beliefert, erzählt Dirk Löding, Direktor Produktion und Warenwirtschaft Und auf jeder Flasche klebt das gleiche Etikett mit dem Namen Jägermeister und dem Herkunftsort Wolfenbüttel, betont Michael Eichel, Pressesprecher des Hauses. Das ist so selbstverständlich nicht. Betriebswirtschaftliche Gründe sprechen eigentlich sogar dagegen, dass ein weltweit agierendes Unternehmen einerseits ausgerechnet vom abseits gelegenen Wolfenbüttel aus arbeitet. Dennoch kam ein Umzug aus logistischen Gründen zum Beispiel in die Nähe eines Autobahnkreuzes nicht in Frage, als 2006 die neue Unternehmenszentrale gebaut wurde, so Löding weiter. Damals wurden zusammen mit der neuen Abfüllung fast 50 Millionen Euro investiert. Das ist ein Bekenntnis der Eigentümerfamilie zu Wolfenbüttel. Hier sind wir entstanden, hier bleiben wir auch. Während Jägermeister vor dem Zweiten Weltkrieg gerade mal den Export ins Braunschweiger Land praktizierte, wurden schon in den 60er-Jahren die europäischen Nachbarn beliefert. Mittlerweile gibt es auf der Weltkarte nur noch dort weiße Flecken, wo Alkoholverbote bestehen. Die Welt ist orange, spielt Eichel auf die Hausfarbe an. Aktuell kommt Nigeria als weiteres Exportland hinzu. Gleichwohl genügen Löding in der Logistik acht Mitarbeiter, im Lager arbeiten weitere 20. Denn in seiner Abteilung gilt, was Jägermeister überall praktiziert: Die Partner vor Ort tragen die Verantwortung allein. Wir haben keine Tochterfirmen, sondern beliefern ausschließlich Generalimporteure, sagt Dell Antonio. Sie sorgen in ihren Ländern für den Vertrieb und das Marketing. Unsere Partner kennen die Kultur ihres Landes besser und verstehen ihren Markt. Kontakt: Paolo Dell Antonio, Dirk Löding, Michael Eichel Mast-Jägermeister SE Jägermeisterstraße 7 15, Wolfenbüttel Tel.:05331/81-0, Mitglieder der Wolfenbütteler Wirtschaftsgespräche am Fass mit der Kräutermischung. Foto: oh

17 titelstory Flughafen Braunschweig: Big Shot in Sachen Forschung Bei den Passagierzahlen ist der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg eher eine kleine Nummer. Die Größe dieses Flughafens liegt in seiner Bedeutung für die Forschung. Ob Forschungsflugzeuge, Windkanäle, Simulatoren, Prüfstände: Hier gibt es eine international einmalige Infrastruktur, die durch Zulassungsbehörden wie das Luftfahrt-Bundesamt und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung sowie 40 klein- und mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt und der Verkehrstechnik ergänzt wird. Im Umfeld des Flughafens sind fast qualifizierte Arbeitsplätze entstanden, sagt Flughafen- Pressesprecher Ernst-Johann Zauner. Weitere Arbeitsplätze sichert der Flughafen in der Region, etwa bei Zulieferern oder Handwerkern. Vor allem Betriebe aus der Luft- und Raumfahrt sowie der Verkehrstechnik siedeln sich auf den teils neu ausgewiesenen Gewerbeflächen an. Neuestes Großvorhaben: das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik, das 2012 eröffnet wird. Hier wird das Auto der Zukunft entwickelt, so Zauner. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die TU Braunschweig und Automobilkonzerne wie Volkswagen wollen sogenannte Fahrerassistenzsysteme konzipieren, die Unfälle vermeiden, Staus entzerren und das Auto bedienerfreundlich machen. Ziel ist es, am Standort Braunschweig Europas führendes Kompetenzzentrum für Mobilitätsfragen zu entwickeln, sowohl bei Mobilität/Automotive, Luftfahrt, Eisenbahn, Zertifizierung und Elektromobilität. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist geschaffen: Die Start- und Landebahn wurde von auf Meter verlängert, weitere Gewerbegebiete sind ausgewiesen. Hauptnutzer sind das DLR, Forschungseinrichtungen der TU Braunschweig, hochspezialisierte Mittelständler und die Firmenflugbereitschaft von VW. Nach Zauners Angaben gab es in den vergangenen drei Jahren am Braunschweiger Flughafen jährlich fast Motorflugbewegungen, rund ein Drittel davon waren größere Maschinen, die nach den Regeln des Instrumentenflugs starteten und landeten. Sie alle profitieren von dem deutlichen Plus an Verkehrssicherheit, das die längere Piste bietet. Zudem entspricht der Flughafen jetzt den Anforderungen der internationalen Luftverkehrsvorschriften für einen Verkehrsflughafen. 17 Foto: DLR Ein erfolgreiches Jahr geht zu Ende. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen. Das Team von BESSER LEBEN IM BÜRO MSL Möbel Service Logistik GmbH Pillmannstraße Braunschweig Tel.: Fax:

18 titelstory Ein sicherer Hafen für Transportvorhaben 18 Hafen-Geschäftsführer Jens Hohls. Foto: BZ-Archiv/Stachura Der Braunschweiger Hafen ist der größte Umschlagplatz für Container am Mittellandkanal. Am Kilometer 219 werden in einem modernen Terminal jährlich Fuß- Container umgeschlagen. Das entspricht bis LKW-Fahrten, sagt der Geschäftsführer des Hafens, Jens Hohls. Die Container gelangen in der Regel über den Elbe-Seitenkanal nach Hamburg und werden dort weiter verladen. Allerdings behindert die Baufälligkeit des Schiffshebewerks Scharnebeck die Binnenschifffahrt nach Hamburg. Im Braunschweiger Hafen können nicht nur Container, sondern ganz unterschiedliche Güter verschifft werden: Fahrzeugteile und Möbel, 25 Meter lange Stahlträger, Rohrpressen für die Automobilindustrie mit einem Gewicht von 250 Tonnen, Kohle für Heizkraftwerke, Schrott, Getreide, Mineralöl und Baustoffe. Um die schweren Gütern schnell und zuverlässig zu verladen, gibt es spezielle Kräne, die bis zu 35 Tonnen Tragfähigkeit haben. Schiffslöschstationen und Entladeanlagen für Kesselwagen sorgen für den zügigen Umschlag von Mineralöl. Auch eine Pumpstation für Flüssigdünger ist vorhanden. Die Hafenbahn kann die Güter über ein 15 Kilometer langes, eigenes Schienennetz direkt an die Empfänger im Hafen und in den angrenzenden Industriegebieten verteilen. Den Übergang ins öffentliche Schienennetz bildet der Bahnhof Braunschweig-Hafen. Um konkurrenzfähig zu bleiben und den Standort zu sichern, ist der Hafen Braunschweig, eine hundertprozentige Tochter der Stadt mit insgesamt 37 Mitarbeitern, ein kompetenter Ansprechpartner in Fragen der Ansiedlung und bietet individuelle Konzepte für die Umsetzung verschiedener Transportvorhaben an. So wird für die Kunden auf Wunsch nicht nur ein Schiff gechartert, sondern auch ein Lastwagen für den Weitertransport sowie das Be- und Entladen der Fracht organisiert. Wir bieten ganze Transportketten an, sagt Hohls. Insgesamt werden im Hafen Braunschweig jährlich rund eine Millionen Tonnen Waren umgeschlagen, wobei das Ergebnis nicht nur von Wirtschaftskrisen, sondern auch vom Wetter abhängig ist. Ist der Winter mild, sinkt der Umschlag an Heizöl, ist er zu streng, können die zugefrorenen Wasserstraßen den Verkehr stilllegen. Doch angesichts des immer schärfer werdenden Wettbewerbs mit Straße und Schiene gibt es für den Braunschweiger Hafen trotz aller Anstrengungen Grenzen. Obwohl auf dem Mittellandkanal Pötte von einer Länge von bis zu 115 Meter fahren können und Schubverbände Richtung Ruhrgebiet sogar bis zu 185 Meter lang sein können, behindert ein Engpass Richtung Hamburg den Schiffsverkehr. Das Schiffshebewerk Scharnebeck muss wegen seiner Baufälligkeit immer wieder gesperrt werden und sorgt für Wartezeiten im Hinterlandverkehr des Seehafens Hamburg. Das ist ein richtiger Flaschenhals, kritisiert Hohls. Vorrangige Wasserstraße: Mittellandkanal Die Bundesregierung will Ausbau und Unterhaltung der Wasserstraßen und Schifffahrtswege künftig stärker am Transportaufkommen ausrichten. Auf zentralen Routen soll der Schifffahrtsbetrieb trotz Finanz- und Personalknappheit aufrechterhalten bleiben. Auch der Mittellandkanal zählt nach Angaben Hohls zu einer vorrangigen Wasserstraße. Der für die Verbindung nach Hamburg wichtige Elbe-Seitenkanal sei allerdings tiefer eingestuft worden. Der Hafen Braunschweig ist ein Universalhafen im Hinterland Hamburgs. Im Hafen Braunschweig finden Container- und Güterumschlag zwischen allen drei Verkehrsträgern Schiff, Straße, Bahn statt. Moderne und leistungsfähige Umschlagsanlagen sorgen für einen raschen Güterumschlag. Universalkräne mit einer Tragfähigkeit von bis zu 35 Tonnen stehen zur Verfügung. Werktägliche Schiffsabfahrten mit einer Kapazität von 96 TEU verbinden Hamburg und Braunschweig. Parallel dazu bestehen regelmäßige Bahnverbindungen zwischen den Seehäfen Hamburg/Bremerhaven und Braunschweig. Der Containerterminal in Braunschweig hat m² befestigte Fläche und ist werktäglich von 5 bis 22 Uhr geöffnet. Ein umfangreicher Lkw-Fuhrpark sorgt für die Gestellungen in der Region. Als kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen ist die Hafenbetriebsgesellschaft Braunschweig ein kompetenter Ansprechpartner. db

19 Das Magazin für Braunschweig Gifhorn Helmstedt Peine Salzgitter Wolfenbüttel Wolfsburg Ausgabe 6/2011 Standort spezial Wirtschaft und Menschen in unserer Region 19 Wirtschaftsstandort Wolfsburg-Gifhorn Ein starkes Doppel

20 Spezial Wirtschaftsstandort Wolfsburg/Gifhorn Wolfsburg 2020 Texte: Regio-Press 2 Holger Stoye, Geschäftsführer der Wolfsburg Marketing GmbH. Das VW-Werk in Wolfsburg. Fotos (2): BZ-Archiv/Helmke STIHL MS 170 D Benzinmotorsäge, 1,7 PS, 30 cm Schwertlänge mit Kat. statt 239, nur199, An der Meine 10, WOB-Vorsfelde Telefon , Fax Ist die Stadt des Automobils fit für die Zukunft? Standort fragte Holger Stoye, Geschäftsführer der Wolfsburg Marketing GmbH, nach den Entwicklungen am Standort und nach neuen Firmen. Wie ist die wirtschaftliche Entwicklung am Standort Wolfsburg? Holger Stoye: Die Umgestaltung Wolfsburgs trägt Früchte. Wolfsburg ist, nach der Prognosstudie 2010, eine hochdynamische Stadt mit ausgezeichneten Zukunftschancen. Die Stadt profitiert von den positiven Trends in der Automobilbranche, vor allem bei Volkswagen. Die Wirtschaft brummt und das wirkt sich auf nahezu alle Bereiche aus. Der Einzelhandel ist Nutznießer der wachsenden Kaufkraft (2.679,4 Mio. Euro) und der zunehmenden Zentralität Wolfsburgs als Motor der Region. Der Dienstleistungssektor prosperiert, speziell bei den gesundheitsaffinen Nutzungen, im Sozialbereich und bei den Ingenieurdienstleistungen. In Wolfsburg arbeiten, so eine Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, die meisten Ingenieure Niedersachsens. Dank dieser erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung konnte die Arbeitslosenquote innerhalb von fünf Jahren fast halbiert werden von 10,4 auf 5,4 Prozent. Welche Kompetenzen bietet die Wirtschaftsförderung der Wolfsburg-Marketing GmbH für ansiedlungswillige oder bereits etablierte Unternehmen? Stoye: Wir sind fachkundiger Ansprechpartner für Handel, Handwerk und Mittelstand mit langjähriger Erfahrung in allen Fragen rund um Ansiedlungsvorhaben, einschließlich aller Förderungsmöglichkeiten. Mit unseren virtuellen Gewerbeimmobilienund Gewerbegebietsdatenbanken können sich interessierte Unternehmer vorab informieren. Fast 178 ha freie Gewerbe-/Industrieflächen stehen derzeit zur Auswahl. Darüber hinaus beraten wir interessierte Unternehmen auf der Expo Real und vermarkten den Standort Wolfsburg in zahlreichen Publikationen. Welche innovativen Konzepte sind das Alleinstellungsmerkmal am Wirtschaftsstandort Wolfsburg? Stoye: Unternehmen schätzen vor allem die kurzen Abstimmungswege die enge Verknüpfung von Wirtschaftsförderung und Verwaltung. Das investorenfreundliche, kurze Baugenehmigungsverfahren in Kombination mit unseren attraktiven Grundstückskonditionen ist ein vielfach überzeugendes Konzept. Innovativ sind die verlässliche Entwicklungsplanung durch Masterpläne, das Förderprogramm Plätze in Einkaufszentren, das die Eigeninitiative der Gewerbetreibenden vor Ort stärkt, und natürlich der Agenturatlas. Der Atlas ist eine Hilfe für jedes neue Unternehmen, schafft einen guten Überblick über die örtlichen Marketing- und Werbeagenturen und erleichtert die Suche nach Partnern vor Ort. 020 Welche Chancen bietet Wolfsburg für Start-Up-Unternehmen? Stoye: Der Gründungstag Wolfsburg- Gifhorn unter Federführung der IHK, übrigens ein gutes Beispiel für regionale Zusammenarbeit, erleichtert den Einstieg. Verschiedene Gründungsnetzwerke unterstützen zusätzlich junge Unternehmen mit umfassenden Beratungsangeboten. Kreative Geschäftsideen in Handwerk und Handel, in der IT-Branche und in den Bereichen Bildung, Energie, Gesundheit und Freizeit sowie in der Automobilwirtschaft also in einem recht breitem Spektrum lassen sich in unserer breiten Region gut verwirklichen. Welches war die ungewöhnlichste Firmenansiedlung der vergangenen Jahre? Stoye: Da fallen mir spontan die designer outlets Wolfsburg ein. Ungewöhnlich war der, auch von der Stadt gewünschte, Standort: Der komplette Betriebshof der Wolfsburger Verkehrsbetriebe und Teile der Stadtwerke bzw. LSW mussten verlagert werden. Doch der Aufwand hat sich gelohnt. Es entstand das einzige innerstädtische Outletcenter in Deutschland mit den gewünschten positiven Auswirkungen auf den örtlichen Einzelhandel. Damit unterscheidet es sich gravierend von ähnlichen Projekten, die andernorts auf der grünen Wiese realisiert wurden.

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