Hydrologischer Monatsbericht

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1 Hydrologischer Monatsbericht März 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1. Hydrometeorologische Lage 1.1 Niederschläge/Witterung 1.2 Fließgewässer 1.3 Hochwasserwarnungen/Alarmstufen 2. Talsperren 3. Grundwasser 4. Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Niederschläge Pegel Talsperre Rappbode Luft- und Wassertemperatur Pegel Hadmersleben Übersichtskarte

3 1. Hydrometeorologische Lage 1.1 Niederschläge / Witterung (unter Verwendung von Angaben des DWD) Der März 2017 war in Sachsen-Anhalt erheblich zu warm, im Harz zu trocken, sonst teils etwas zu nass und überdurchschnittlich sonnig. Nach einer eher wechselhaften ersten Monatshälfte verlief der zweite Teil des Monats freundlicher. In der letzten Märzwoche erreichten die Temperaturen in weiten Teilen Deutschlands mehr als 20 C. Deutschlandweit betrachtet lag die mittlere Niederschlagshöhe im März mit 57,0 mm um 7,5 mm oder 11,6 % unter dem Vergleichszeitraum , jedoch 0,5 mm oder 0,9 % über der internationalen Referenzperiode Als 41.feuchtester März in der Gebietsmittelreihe von Deutschland seit 1901 und 48.feuchtester seit 1881 lag der Monat hinsichtlich der Niederschlagsbilanz im Mittelfeld. Die Monatsmitteltemperatur für ganz Deutschland lag mit 7,2 Grad Celsius ( C) um 2,9 Kelvin (K) über dem Normalwert der aktuellen Vergleichsperiode und sogar 3,7 K über dem Mittel der internationalen klimatologischen Referenzperiode Der März 2017 war damit der wärmste seit Aufzeichnungsbeginn 1881 und noch wärmer als die März-Monate 1938 und Mit im Deutschlandmittel 148 Stunden schien die Sonne 34,5 Stunden oder 30,3 % länger als im Zeitraum und 37,2 Stunden oder 33,5 % länger als in der Referenzperiode Damit war der Monat der 9.sonnenscheinreichste März seit In Sachsen-Anhalt war der Monat etwa in der ersten Hälfte der zweiten Dekade und ab dem 24. weitgehend niederschlagsfrei. Die höchste Tagessumme wurde am 01. mit 22,9 mm auf dem Brocken beobachtet. Hier erreichte die im gesamten Monat vorhandene Schneedecke am 03. nach besonders ergiebigen Niederschlägen am 01. und 02. von insgesamt 41,1 mm mit 107 cm ihr Maximum und ging danach bis zum Monatsende kontinuierlich auf 47 cm zurück. Die durch den DWD für Sachsen-Anhalt ermittelte Gebietsniederschlagshöhe betrug im März 40 mm und entsprach 91 % des Mittels der Reihe 1981/2010. Dies war absolut betrachtet im März 2017 die niedrigste Gebietsniederschlagshöhe aller deutschen Bundesländer. Der für Sachsen-Anhalt für zehn repräsentative Messstationen ermittelte stationsbezogene Niederschlagssaldo wies im Berichtsmonat nur 4 mm Defizit auf. Dadurch vergrößerte sich das Niederschlagsdefizit von Ende Februar zum Ende des ersten Quartals 2017 geringfügig auf 9 mm. Tab Niederschläge im Jahresverlauf und im Berichtsmonat (Messstellenauswahl 1) ) Normal - Niederschlagssumme 2017 Monatssumme Schneewert 2) kumulativ März höhe am synoptisch - Kalender- bis Ende März Monatsklimatologische Jahr Normal- Mess- Messw./ Normal- Mess- Messw./ ende Station wert 2) wert 3) Normalw. wert 2) wert 3) Normalw. [mm] [mm] [%] [mm] [mm] [%] [cm] [mm] Seehausen Gardelegen Magdeburg Brocken Wernigerode Harzgerode Ummendorf Leipzig-Schkeuditz Wittenberg Osterfeld ) 2) 3) nach Angaben des DWD, Geschäftsfeld Hydrometeorologie Bezugsreihe: 1961/90 vorläufige Werte

4 1.2 Fließgewässer Die Monatsmittel der Durchflüsse an den Pegeln der für Sachsen-Anhalt wichtigsten Fließgewässer lagen im März 2017 zwischen 51 % (Pegel Hadmersleben/Bode) und 116 % (Pegel Golzern 1/Mulde), im Mittel einer Auswahl von Messstellen bei 82 % der mehrjährigen monatlichen Mittelwerte (siehe Tabelle 1.2). In den für Sachsen-Anhalt relevanten Fließgewässern kam es im Monatsverlauf teils zu starken Anstiegen, die in den Unterläufen von Schwarzer und Weißer Elster an den Pegeln Löben beziehungsweise Oberthau wie bereits im Vormonat erneut bis in das Hochwasserniveau führten. Hauptursache hierfür waren ergiebige Niederschläge und anfangs des Monats noch das rasche Abtauen der vorhandenen Restschneemengen in den Mittelgebirgslagen durch die für März teils außergewöhnlich hohen Temperaturen, die verbreitet mehrtägig anhaltend bereits zweistellig ausfielen und am Monatsende im Flachland Werte von deutlich über 20 Grad erreichten. Die in der Helme am Pegel Bennungen bis zum 10. März ebenfalls im Bereich der Alarmstufe 1 verzeichneten Wasserstände waren durch die gezielt schadlose Entlastung der TS Kelbra bedingt, um hier den gemäß Bewirtschaftungsplan vorgeschriebenen Hochwasserschutzraum nach dem Teileinstau während des Hochwassers im Vormonat wieder herzustellen. Tab Abflusshauptwerte und Beobachtungswerte ausgewählter Messstellen Durchfluss - Hauptwerte Beobachtungswerte Abweichung (Jahresreihen bis 2012) Durchfluss MQ (Monat) zu Spalte (6) Pegel Gewässer Jahr Monat Berichtsmonat (*) [m 3 /s] [m 3 /s] [m 3 /s] [%] MNQ MQ HHQ MQ NQ MQ HQ Sp.(8) / Sp.(6) (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) Torgau Elbe Wittenberg Elbe Barby Elbe Wittenberge Elbe Golzern 1 Mulde Bad Düben 1 Mulde Blankenstein Saale Rudolstadt Saale Naumburg-Gr. Saale Halle-Trotha Saale Calbe UP Saale Oldisleben Unstrut Laucha Unstrut Gera-Langenb. W. Elster Zeitz W. Elster Wegeleben Bode Hadmersleben Bode Elend Kalte Bode Meisdorf Selke Dannigkow Ehle Wolmirstedt Ohre Dobbrun Biese (*) Die Daten des Berichtsmonats werden aus 7.00 Uhr-Terminwerten des täglichen Meldedienstes gebildet. Bei starken Wasserstandsschwankungen kann es dabei zu größeren Differenzen zu den Tagesmittelwerten und insbesondere zu den Extremwerten kommen.

5 1.3 Hochwasserwarnungen / Alarmstufen Im März 2017 wurden durch den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt infolge vom DWD prognostizierter ergiebiger Niederschläge bzw. Tauwetters folgende Hochwasserwarnungen herausgegeben. am und für das Flussgebiet Schwarze Elster, am für das Flussgebiet Bode, ihre Nebenflüsse und Ilse und am für das Flussgebiet der Weißen Elster. An folgenden Pegeln wurden im Monatsverlauf Hochwassermeldegrenzen bzw. Richtwerte für Alarmstufen gemäß Hochwassermeldeordnung des Landes Sachsen-Anhalt überschritten: Gewässer Pegel (Zeitraum) im Berichtsmonat überschrittene höchste Alarmstufe/ Hochwassermeldegrenze(MG) Schwarze Elster Löben (bis ,05:00 Uhr und ) 1 Helme Bennungen (seit ) 1 Weiße Elster Oberthau ( , mit Unterbrechungen) MG 2. Talsperren Im Berichtsmonat wurde die Wiederfreimachung der eingestauten Hochwasserrückhalteräume aus dem Vormonat fortgeführt. Der Gesamtfreiraum im TSS Bode betrug am Berichtsmonatsletzten 21,4 hm³. Dies entspricht 91% des gewöhnlichen Hochwasserrückhalteraumes (18% des Gesamtstauraumes). Aktuelle Talsperreninhalte sind der Anlage zu entnehmen. Talsperre Inhalt Füllungsgrad Zufluss Abgabe Abgabe, 7.00 Uhr (hm 3 ) (%) (m 3 /s) (m 3 /s) per Monatsende Monatsmittel Min. Max. Saale-TS Straußfurt leer Kelbra Wippra Rappbode Zillierbach Inhalt per Monatsende Füllungsgrad = * 100 (%) Betriebsstauraum

6 Prognose Trinkwassertalsperren Monat: April 2017 Talsperre Stauziel ZS Prognose- Bilanzab- akt. Inhalt Inhalt Inhalt variante gabe [hm³] [hm³/mon] [hm³] [hm³] [hm³] TS Rappbode 95,00 Variante 1 10,40 94,66 104,8 103,6 Variante 2 10,40 94,66 91,3 77,7 TS Zillierbach 2,20 Variante 1 0,24 2,22 2,2 2,1 Variante 2 0,24 2,22 2,2 1,9 B ilanzabgabe Variante 1 Variante 2 mittlere Trinkwasserabgabe + Ql Variante bei normaler Niederschlagshöhe Variante bei 50% der langjährigen M onatssumme der Niederschläge

7 3. Grundwasser Die vom DWD für ganz Sachsen-Anhalt im Berichtsmonat März 2017 mit 40 mm ermittelte Gebietsniederschlagshöhe entspricht etwa 91 % des Mittelwertes bezogen auf die Reihe Das seit November 2016 bestehende Niederschlagsdefizit verursachte im Grundwasser entgegen dem Jahrestrend eine geringere Neubildung. Die im Berichtsmonat ermittelte Tendenz für den Grundwasseranstieg lag über der des mehrjährigen Wertes, wodurch sich eine leichte Verbesserung der negativen Differenz gegenüber den mehrjährigen Mittelwerten ergab. Im Vergleich liegen die gegenwärtigen Messwerte an den ausgewählten Messstellen weiter überwiegend unter diesen. Im Mittel lagen die Grundwasserstände 35 cm unter den mehrjährigen Mittelwerten des Monats, 150 cm unter den bisher registrierten Höchstwasserständen und 72 cm über den bisher beobachteten Niedrigwasserständen. Da unter normalen Witterungsbedingungen ab April überwiegend wieder mit fallenden Grundwasserständen zu rechnen ist, kann nicht von einer Verbesserung der Differenz ausgegangen werden. Die Statistik für den mehrjährigen Jahresverlauf weist für den Zeitraum April bis Oktober im Grundwasser grundsätzlich fallende Wasserstände auf. Regionale Unterschiede sind nachstehenden Tabellen zu entnehmen. Hydro- Vormonat Berichtsmonat März 2017 geologische Differenz mittlere Differenz zum Einheit MW Monat mehrj. MW Monat mehrj. Vormonat NW mehrj. HW mehrj. (cm) (cm) - Tendenz - (cm) (cm) Festgestein Pleistozänrand Grundmoräne Sander Täler Urstromtal Mittelwert Der Mittelwert über alle hydrogeologischen Einheiten errechnet sich aus 54 Grundwassermessstellen des Landes Sachsen-Anhalt. Die lagemäßige Verteilung der Grundwassermessstellen einschließlich ihrer Zuordnung zu den hydrogeologischen Einheiten ist beiliegendem Übersichtsplan zu entnehmen. Für je 3 ausgewählte Grundwassermessstellen pro Einheit wurden Ganglinien über den Zeitraum von 12 Monaten im Vergleich zu den mehrjährigen Mittelwerten erstellt.

8

9 Hydrologischer Monatsbericht, Teil Grundwasser März Hydrogeol. Einheit Landkreis Reihe Mehrjährige Werte Berichtsmonat / Messstelle aktuelle Verhältnisse Differenzen zu NW MW HW Abweichung Tendenz NW MW HW Monat MW akt. zum MW Monat Vormonat Monat [cm u. MP] [cm u. MP] [cm u. MP] [cm u. MP] [%] [cm] [cm] [cm] [cm] Festgestein Eickendorf OP Salzlandkreis 86 / Hornburg Mansfeld-Südharz 94 / Wickerode Mansfeld-Südharz 88 / Kauzleben Börde 75 / Langeln Harz 73 / Raba Burgenlandkreis 95 / Greifenhagen Mansfeld-Südharz 69 / Mittel Gruppe Lockergestein im Festgestein - Pleistozänrand Anderbeck Harz 67 / Bartensleben Börde 97 / Hornhausen Börde 92 / MD-Hans-Grade-Str Magdeburg, Landeshauptstadt 86 / Piesdorf Salzlandkreis 69 / Plennschütz Burgenlandkreis 74 / Mittel Gruppe Quartäres Lockergestein - Grundmoräne Arendsee Süd Altmarkkreis Salzwedel 76 / Klüden Börde 72 / Leps Anhalt-Bitterfeld 70 / Pietzpuhl - Güte Jerichower Land 74 / Reußen Saalekreis 95 / LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 1 von 3

10 Hydrologischer Monatsbericht, Teil Grundwasser März Hydrogeol. Einheit Landkreis Reihe Mehrjährige Werte Berichtsmonat / Messstelle aktuelle Verhältnisse Differenzen zu NW MW HW Abweichung Tendenz NW MW HW Monat MW akt. zum MW Monat Vormonat Monat [cm u. MP] [cm u. MP] [cm u. MP] [cm u. MP] [%] [cm] [cm] [cm] [cm] Quartäres Lockergestein - Grundmoräne Rietzel Jerichower Land 74 / Stapel Stendal 75 / Winkelstedt Altmarkkreis Salzwedel 48 / Mittel Gruppe Quartäres Lockergestein - Sander Breitenfeld Altmarkkreis Salzwedel 72 / Deetz Anhalt-Bitterfeld 72 / Garitz OP Anhalt-Bitterfeld 83 / Möllensdorf Wittenberg 61 / Rappin OP Altmarkkreis Salzwedel 85 / Schweinitz - Güte Jerichower Land 90 / Solpke - Güte Altmarkkreis Salzwedel 94 / Mittel Gruppe Quartäres Lockergestein - Täler Altmersleben-Butterhorst Altmarkkreis Salzwedel 50 / Bühne Harz 58 / Chüttlitz Altmarkkreis Salzwedel 74 / Ditfurt Harz 67 / Hassel Stendal 58 / Lobitzsch Burgenlandkreis 64 / Neuwegersleben Börde 42 / Osendorf Halle (Saale), Stadt 93 / LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 2 von 3

11 Hydrologischer Monatsbericht, Teil Grundwasser März Hydrogeol. Einheit Landkreis Reihe Mehrjährige Werte Berichtsmonat / Messstelle aktuelle Verhältnisse Differenzen zu NW MW HW Abweichung Tendenz NW MW HW Monat MW akt. zum MW Monat Vormonat Monat [cm u. MP] [cm u. MP] [cm u. MP] [cm u. MP] [%] [cm] [cm] [cm] [cm] Quartäres Lockergestein - Täler Schierau Anhalt-Bitterfeld 95 / Siedentramm Altmarkkreis Salzwedel 48 / Storbeck Stendal 73 / Tangerhütte Stendal 68 / Mittel Gruppe Quartäres Lockergestein - Urstromtäler Aken Anhalt-Bitterfeld 98 / Barby Salzlandkreis 58 / Dessau-Waldersee Dessau-Roßlau, Stadt 98 / Elbeu Börde 00 / Köckte Stendal 70 / MD-Herrenkrug Magdeburg, Landeshauptstadt 53 / Neukirchen Stendal 41 / Rätzlingen Börde 58 / Sandau Stendal 76 / Schönebeck - Güte Salzlandkreis 85 / Schwarz Salzlandkreis 64 / Wittenberg Wittenberg 98 / Wust Stendal 64 / Zabakuck-Annenhof Jerichower Land 73 / Mittel Gruppe Mittel der Messstellen LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 3 von 3

12 W in cm u MP W in cm u MP Monatsbericht März 2017 Aktuelle Wasserstände im Vergleich zum mehrjährigenmonatsmittel Hydrogeologische Einheit: Festgestein 0 Langeln Hornburg 750 Eickendorf OP 1000 Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Hydrogeologische Einheit: Lockergestein im Festgestein / Pleistozänrand 250 MD-Hans-Grade-Str 500 Bartensleben 750 Hornhausen Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz.

13 LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 1 von 3

14 W in cm u MP W in cm u MP Monatsbericht März 2017 Aktuelle Wasserstände im Vergleich zum mehrjährigenmonatsmittel Hydrogeologische Einheit: Quartäres Lockergestein/ Grundmoräne Leps Pietzpuhl - Güte 300 Winkelstedt Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Hydrogeologische Einheit: Quartäres Lockergestein/ Sander Möllensdorf 500 Breitenfeld 750 Garitz OP 1000 Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 2 von 3

15 MP in cm u W m M P i n u 250 Monatsbericht März 2017 Aktuelle Wasserstände im Vergleich zum mehrjährigenmonatsmittel Hydrogeologische Einheit: Quartäres Lockergestein/ Täler Ditfurt Chüttlitz 375 Storbeck 500 Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Hydrogeologische Einheit: Quartäres Lockergestein/ Urstromtäler Neukirchen Schwarz 350 Wittenberg Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 3 von 3

16 Anlage1

17 Anlage 2.1

18 Anlage 2.2

19 Anlage 2.3

20 Anlage 2.4

21 Anlage3

22 WT L [ C] T [ C ] Anlage Hadmersleben.LT.60 Hadmersleben.WT SB Zeit t

23 Übersichtskarte Pegelmessstellen Fließgewässer (Aus Anlage 5 wahl) Wittenberge Arendsee Seege Dobbru n Biese Aland Jeetze Purnitz Elbe Havel Milde Uchte BRANDENBURG Havel Mittellandkanal Tanger Spetze Ohre NIEDER SACHSEN Schölecke Aller Wolmirstedt Magdeburg Elbe-Havel-Kanal Ehle Dannigkow Ilse Aue Holtemme Gr.Graben Hadmersleb en Wegeleben Bode Calb e Barb y Elbe Nuthe Wittenb erg Elen d Zorge Rappbodtalsperr TS Kelbra Bode Meisdo rf Eine Selke Wipper Fuhne Thyra Oldisleb en Helme Weida Süßer See Saale Salza Halle-Trotha UP Muldestausee Weiße Elster Luppe Bad Düben 1 Vereinigte Mulde Schwarze Elster SACHSEN Torga u Unstrut Unstrut Lauch a Golzern 1 Wipper Rippach Freiberger Mulde Gera THÜRINGEN Naumburg - Grochl itz Pleiße Zwickauer Mulde

24 Ilm Saale Zei tz LHW Sachsen - Anhalt, SB 5.2, Hydrologie Stand: Januar 2017 Gera - Langenbe rg Weiße Elster

25 Abkürzungsverzeichnis W: Wasserstand Q: Durchfluss HHW bzw. HHQ: HW bzw. HQ: MHW bzw. MHQ: MW bzw. MQ: MNW bzw. MNQ: NW bzw. NQ: NNW bzw. NNQ: MW(x) bzw. MQ(x): Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert des angegebenen Monats in der betrachteten Zeitspanne, z. B. (5) = Mai Impressum Hydrologischer Monatsbericht März 2017 Herausgeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Straße Magdeburg Redaktion: Sachbereich 5.2 Hydrologie unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Redaktionsschluss:

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