Hydrologischer Monatsbericht
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- Mathilde Maus
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1 Hydrologischer Monatsbericht Januar 2016
2 Inhaltsverzeichnis 1. Hydrometeorologische Lage 1.1 Niederschläge/Witterung 1.2 Fließgewässer 1.3 Hochwasserwarnungen/Alarmstufen 2. Talsperren 3. Grundwasser 4. Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Niederschläge Pegel Talsperre Rappbode Luft- und Wassertemperatur Pegel Hadmersleben Übersichtskarte
3 1. Hydrometeorologische Lage 1.1 Niederschläge / Witterung Der Januar 2016 war in Sachsen-Anhalt hinsichtlich einer Messstationsauswahl (siehe Tab. 1.1) geringfügig zu nass, im Gebietsmittel gemäß den Angaben des DWD jedoch etwas zu trocken. Die Temperaturen und die Sonnenscheindauer lagen im Schwankungsbereich um die Normalwerte. Zu Jahresbeginn 2016 trennte in Deutschland eine scharfe Luftmassengrenze, mit teils gefrierendem Regen, teils Schnee, einen kalten Nordosten von einem milden und feuchten Südwesten. Mitte des Monats brachten Tiefdruckgebiete mit einer nördlichen Strömung Frost und Schnee in ganz Deutschland, bevor in der dritten Dekade in sehr milder Luft wieder mehr flüssiger Niederschlag fiel. Nur in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge und in den Alpen lag im gesamten Januar Schnee. Im Flachland bildete sich ab Mitte der ersten und in der zweiten Monatsdekade vor allem in der Osthälfte vorübergehend eine Schneedecke. Parallel dazu traten um die Monatsmitte insbesondere in kleineren Fließ- und Standgewässern im Osten Deutschlands teils massive Eisbildungen auf. Deutschlandweit betrachtet lag die Durchschnittstemperatur im Januar mit 1,0 C um 0,6 Kelvin (K) über dem Normalwert des neuen Vergleichszeitraumes und 1,5 K über dem Mittel der Referenzperiode Damit ordnete sich der Januar 2016 im Mittelfeld der Monatsrangfolge seit 1881 ein. Zugleich war der Monat im Gebietsmittel für Deutschland mit einer Sonnenscheindauer von 49,4 Stunden der 30.sonnenscheinreichste Januar seit Die für ganz Deutschland ermittelte Niederschlagshöhe betrug 77,3 mm. Damit wurden 11,6 mm oder 17,7 % mehr als im Vergleichszeitraum und 16,5 mm oder 27,1 % mehr als in der Referenzperiode gemessen. Der Januar 2016 war der 25.feuchteste Januar seit 1901 und der 28.feuchteste seit Auf dem Brocken lag mit Ausnahme des Monatsbeginns während des gesamten Monats eine Schneedecke, die am 21. und 23./24. ihr Maximum mit 73 cm verzeichnete. Am 30. wurde hier mit 19,0 mm die höchste tägliche Niederschlagshöhe in Sachsen-Anhalt im Monatsverlauf gemessen. Die durch den DWD ermittelte Gebietsniederschlagshöhe für ganz Sachsen-Anhalt betrug im Januar 42 mm und entsprach mit 96 % fast dem Mittel der Reihe 1981 bis Dies war jedoch absolut betrachtet gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern trotzdem nur die zweitniedrigste Monatssumme des Gebietsniederschlags aller deutschen Bundesländer für Januar. Der für Sachsen-Anhalt im Januar 2016 bezüglich einer Auswahl von zehn Messstationen ermittelte Niederschlagssaldo wies zum Monatsende einen leichten Niederschlagsüberschuss von 3 mm auf. Tab Niederschläge im Jahresverlauf und im Berichtsmonat (Messstellenauswahl 1) ) Normal - wert 2) Niederschlagssumme 2016 kumulativ Monatssumme Januar Schneehöhe am synoptisch - Kalender- bis Ende Januar Monatsklimatologische Station Jahr ende Normalwert 2) [mm] Messwert 3) [mm] Messw./ Normalw. [%] Normalwert 2) [mm] Messwert 3) [mm] Messw./ Normalw. [%] [mm] Seehausen Gardelegen Magdeburg Brocken Wernigerode Harzgerode Ummendorf Leipzig-Schkeuditz Wittenberg Osterfeld ) 2) 3) nach Angaben des DWD, Geschäftsfeld Hydrometeorologie Bezugsreihe: 1961/90 vorläufige Werte
4 1.2 Fließgewässer Die Monatsmittel der Durchflüsse an den Pegeln der für Sachsen-Anhalt wichtigsten Fließgewässer lagen im Januar 2016 zwischen 40 % (Pegel Rudolstadt/Saale) und 97 % (Pegel Dannigkow/Ehle), im Mittel einer infolge teilweiser Datenausfälle reduzierten Auswahl von Messstellen bei 58 % der mehrjährigen monatlichen Mittelwerte (siehe Tabelle 1.2). Ausgehend von einer Wasserführung, die seit Dezember zumeist deutlich unter den Monatsmittelwerten lag, setzte sich diese hydrologischen Situation zu Beginn des neuen Kalenderjahres zunächst fort. Einsetzende Niederschläge führten im Flachland bis zum 07. und ab dem 10. zu deutlichen Anstiegen der Wasserführung, während in Fließgewässern mittlerer und höherer Lagen bei anhaltendem Frostwetter eine noch weitgehend gleichbleibend niedrige Wasserführung dominierte. Infolgedessen wurden am 10. zuerst für die Flussgebiete Aland; Jeetze mit Dumme und am 13. für das der Ohre Hochwasserwarnungen herausgegeben, da das Überschreiten von Hochwassermeldegrenzen nicht ausgeschlossen werden konnte. Nach einem winterlichen Witterungsabschnitt wurde am 20. eine Eisinformation herausgegeben, da es an einigen Pegelmessstellen kleinerer Fließgewässer frostbedingt zu Vereisungserscheinungen kam, die zu einer verzerrten Wasserstands- und Durchflussermittlung führten. Mit einer durchgreifenden Erwärmung, Tauwetter und weiteren Niederschlägen setzte nachfolgend ein Anstieg der Wasserführung fast aller Fließgewässer ein, so dass am 25. für das Flussgebiet Ehle und am 30. für die Bode mit Nebenflüssen und Ilse vor Hochwasser gewarnt werden musste. Hier überschritt der Pegel Tanne/Warme Bode am 30. und 31. die Hochwassermeldegrenze. Die Wasserführung erreichte zum Monatsende allgemein wieder den Bereich der Monatsmittelwerte oder sogar darüber. Tab Abflusshauptwerte und Beobachtungswerte ausgewählter Messstellen Durchfluss - Hauptwerte (Jahresreihen bis 2012) Beobachtungswerte Durchfluss Abweichung MQ (Monat) zu Spalte (6) Pegel Gewässer Jahr Monat Berichtsmonat (*) [m 3 /s] [m 3 /s] [m 3 /s] [%] MNQ MQ HHQ MQ NQ MQ HQ Sp.(8) / Sp.(6) (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) Torgau Elbe Wittenberg Elbe Barby Elbe Wittenberge Elbe Golzern 1 Mulde Bad Düben 1 Mulde Blankenstein Saale Rudolstadt Saale Naumburg-Gr. Saale Halle-Trotha Saale Calbe UP Saale Oldisleben Unstrut Laucha Unstrut Gera-Langenb. W. Elster Zeitz W. Elster Wegeleben Bode Hadmersleben Bode Elend Kalte Bode Meisdorf Selke Datenlücken - Dannigkow Ehle Wolmirstedt Ohre Dobbrun Biese Datenlücken - (*) Die Daten des Berichtsmonats werden aus 7.00 Uhr-Terminwerten des täglichen Meldedienstes gebildet. Bei starken Wasserstandsschwankungen kann es dabei zu größeren Differenzen zu den Tagesmittelwerten und insbesondere zu den Extremwerten kommen.
5 1.3 Hochwasserwarnungen und Alarmstufen Im Januar 2016 wurden durch den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt nach Warnungen des DWD vor anhaltenden ergiebigen Niederschlägen bzw. Schneeschmelze und/oder Tauwetter für folgende Flussgebiete Hochwasserwarnungen bzw. Hochwasserinformationen herausgegeben: am 10. für das Flussgebiet Aland, Jeetze mit Dumme, am 13. für das Flussgebiet Ohre, am 25. für das Flussgebiet Ehle, am 30. für das Flussgebiet Bode, ihre Nebenflüsse und Ilse. Am 20. Januar wurde zusätzlich eine Eisinformation für alle Flussgebiete Sachsen-Anhalts herausgegeben. An folgenden Pegeln wurden dabei im Januar 2016 Hochwassermeldegrenzen bzw. Richtwerte für Alarmstufen gemäß Hochwassermeldeordnung des Landes Sachsen-Anhalt überschritten: Gewässer Warme Bode Pegel (Zeitraum der AS-Ausrufung) Tanne (vom 30. bis ) Überschrittene Alarmstufe/ Hochwassermeldegrenze(MG) MG 2. Talsperren Die sich im letzten Drittel des Berichtsmonat durchsetzende milde südwestliche Luftströmung und einsetzende niederschlagsreiche Witterung, verbunden mit abschmelzender Schneedecke, führten in den Flusseinzugsgebieten zu erhöhten Abflüssen und teilweise zum Erreichen bzw. zum Überschreiten der Alarmstufe 1. In den Talsperreneinzugsgebieten führte dies ebenfalls zu erhöhten Zuflüssen, welche den Einstau in die Hochwasserrückhalteräume forcierten. Aufgeschlüsselt auf einzelne Talsperren waren am Berichtsmonatsletzten die Hochwasserrückhalteräume wie nachfolgend dargestellt eingestaut: HWR Kalte Bode TS Wendefurth TS Kelbra VS Wippra 1,02 hm³ 0,85 hm³ 2,85 hm³ 0,43 hm³ Im Talsperrensystem Bode betrug der Freiraum am Berichtsmonatsletzten 24,2 hm³. Dies entspricht 103% des gewöhnlichen Hochwasserrückhalteraumes (20% des Gesamtstauraumes). Aktuelle Talsperreninhalte sind der Anlage zu entnehmen. Talsperre Inhalt Füllungsgrad Zufluss Abgabe Abgabe, 7.00 Uhr (hm 3 ) (%) (m 3 /s) (m 3 /s) per Monatsende Monatsmittel Min. Max. Saale-TS Straußfurt leer Kelbra Wippra
6 Rappbode Zillierbach Inhalt per Monatsende Füllungsgrad = * 100 (%) Betriebsstauraum Prognose Trinkwassertalsperren Monat: Februar 2016 Talsperre Stauziel ZS Prognose- Bilanzab- aktueller Inhalt Inhalt Inhalt variante gabe [hm³] [hm³/mon] [hm³] [hm³] [hm³] TS Rappbode 95,00 Variante 1 10,40 93,16 95,0 105,1 Variante 2 10,40 93,16 87,2 89,6 TS Zillierbach 2,20 Variante 1 0,24 2,18 2,2 2,2 Variante 2 0,24 2,18 2,0 1,9 Bilanzabgabe mittlere Trinkwasserabgabe + Ql Variante 1 Variante bei normaler Niederschlagshöhe Variante 2 Variante bei 50% der langjährigen Monatssumme der Niederschläge
7 3. Grundwasser Die vom DWD für ganz Sachsen-Anhalt im Berichtsmonat Januar 2016 mit 42 mm ermittelte Gebietsniederschlagshöhe entspricht etwa 96 % des Mittelwertes bezogen auf die Reihe Im Monat Januar sind die Auswirkungen der im Dezember 2015 registrierten geringen Niederschlagsmengen erkennbar. Da die mittlere Tendenz im Schwankungsverhalten der Grundwasserstände im Januar geringer als die der mehrjährigen Mittelwasserstände ausfiel (normal sind im Mittel +10 cm), hat sich im Vergleich zum Vormonat die Differenz gegenüber den Vergleichswasserständen wieder in den negativen Bereich erhöht. Die Grundwasserstände liegen gegenwärtig, bis auf die in den Tälern, im Mittel unter ihren mehrjährigen Vergleichswerten. Im Mittel lagen die Grundwasserstände 8 cm unter den mehrjährigen Mittelwerten des Monats, 141 cm unter den bisher registrierten Höchstwasserständen und 82 cm über den bisher beobachteten Niedrigwasserständen. In den kommenden Monaten ist auch weiter, entsprechend dem Jahresverlauf, unter normalen Witterungsbedingungen, mit steigenden Grundwasserständen zu rechnen. Regionale Unterschiede sind nachstehenden Tabellen zu entnehmen. Hydrogeo- Vormonat Berichtsmonat Januar 2016 logische Differenz mittlere Differenz zum Einheit MW Monat mehrj. MW Monat mehrj. Vormonat NW mehrj. HW mehrj. (cm) (cm) - Tendenz - (cm) (cm) Festgestein Pleistozänrand Grundmoräne Sander Täler Urstromtal Mittelwert Der Mittelwert über alle hydrogeologischen Einheiten errechnet sich aus 54 Grundwassermessstellen des Landes Sachsen-Anhalt. Die lagemäßige Verteilung der Grundwassermessstellen einschließlich ihrer Zuordnung zu den hydrogeologischen Einheiten ist beiliegendem Übersichtsplan zu entnehmen. Für je 3 ausgewählte Grundwassermessstellen pro Einheit wurden Ganglinien über den Zeitraum von 12 Monaten im Vergleich zu den mehrjährigen Mittelwerten erstellt.
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9 Hydrologischer Monatsbericht, Teil Grundwasser Januar Hydrogeol. Einheit / Messstelle Landkreis Reihe Mehrjährige Werte Berichtsmonat NW MW Monat HW MW akt. aktuelle Verhältnisse Abweichung zum MW Monat [%] Tendenz Vormonat NW Differenzen zu MW Monat HW Festgestein Eickendorf OP Salzlandkreis 86 / Hornburg Mansfeld-Südharz 94 / Wickerode Mansfeld-Südharz 88 / Kauzleben Börde 75 / Langeln Harz 73 / Raba Burgenlandkreis 95 / Greifenhagen Mansfeld-Südharz 69 / Mittel Gruppe Lockergestein im Festgestein - Pleistozänrand Anderbeck Harz / Bartensleben Börde 97 / Hornhausen Börde 92 / MD-Hans-Grade-Str Magdeburg, Landeshauptstadt 86 / Piesdorf Salzlandkreis 69 / Plennschütz Burgenlandkreis 74 / Mittel Gruppe Quartäres Lockergestein - Grundmoräne Arendsee Süd Altmarkkreis Salzwedel / Klüden Börde 72 / Leps Anhalt-Bitterfeld 70 / Pietzpuhl - Güte Jerichower Land 74 / Reußen Saalekreis / LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 1 von 3
10 Hydrologischer Monatsbericht, Teil Grundwasser Januar Hydrogeol. Einheit / Messstelle Landkreis Reihe Mehrjährige Werte Berichtsmonat NW MW Monat HW MW akt. aktuelle Verhältnisse Abweichung zum MW Monat [%] Tendenz Vormonat NW Differenzen zu MW Monat HW Quartäres Lockergestein - Grundmoräne Rietzel Jerichower Land 74 / Stapel Stendal 75 / Winkelstedt Altmarkkreis Salzwedel 48 / Mittel Gruppe Quartäres Lockergestein - Sander Breitenfeld Altmarkkreis Salzwedel 72 / Deetz Anhalt-Bitterfeld 72 / Garitz OP Anhalt-Bitterfeld 83 / Möllensdorf Wittenberg 61 / Rappin OP Altmarkkreis Salzwedel 85 / Schweinitz - Güte Jerichower Land 90 / Solpke - Güte Altmarkkreis Salzwedel 94 / Mittel Gruppe Quartäres Lockergestein - Täler Altmersleben-Butterhorst Altmarkkreis Salzwedel / Bühne Harz 58 / Chüttlitz Altmarkkreis Salzwedel 74 / Ditfurt Harz 67 / Hassel Stendal 58 / Lobitzsch Burgenlandkreis 64 / Neuwegersleben Börde 42 / Osendorf Halle (Saale), Stadt / LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 2 von 3
11 Hydrologischer Monatsbericht, Teil Grundwasser Januar Hydrogeol. Einheit / Messstelle Landkreis Reihe Mehrjährige Werte Berichtsmonat NW MW Monat HW MW akt. aktuelle Verhältnisse Abweichung zum MW Monat [%] Tendenz Vormonat NW Differenzen zu MW Monat HW Quartäres Lockergestein - Täler Schierau Anhalt-Bitterfeld 95 / Siedentramm Altmarkkreis Salzwedel 48 / Storbeck Stendal 73 / Tangerhütte Stendal 68 / Mittel Gruppe Quartäres Lockergestein - Urstromtäler Aken Anhalt-Bitterfeld / Barby Salzlandkreis 58 / Dessau-Waldersee Dessau-Roßlau, Stadt 98 / Elbeu Börde 00 / Köckte Stendal 70 / MD-Herrenkrug Magdeburg, Landeshauptstadt 53 / Neukirchen Stendal 41 / Rätzlingen Börde 58 / Sandau Stendal 76 / Schönebeck - Güte Salzlandkreis 85 / Schwarz Salzlandkreis / Wittenberg Wittenberg 98 / Wust Stendal 64 / Zabakuck-Annenhof Jerichower Land 73 / Mittel Gruppe Mittel der Messstellen LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 3 von 3
12 Monatsbericht Januar 2016 Aktuelle Wasserstände im Vergleich zum mehrjährigen Monatsmittel Hydrogeologische Einheit: Festgestein 0 Langeln 250 W in cm u MP 500 Hornburg 750 Eickendorf OP 1000 Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Hydrogeologische Einheit: Lockergestein im Festgestein / Pleistozänrand 250 MD-Hans-Grade-Str 500 W in cm u MP 750 Bartensleben Hornhausen Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 1 von 3
13 Monatsbericht Januar 2016 Aktuelle Wasserstände im Vergleich zum mehrjährigen Monatsmittel Hydrogeologische Einheit: Quartäres Lockergestein / Grundmoräne Leps W in cm u MP 300 Pietzpuhl - Güte 400 Winkelstedt 500 Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. 0 Hydrogeologische Einheit: Quartäres Lockergestein / Sander 250 Möllensdorf W in cm u MP 500 Breitenfeld 750 Garitz OP 1000 Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 2 von 3
14 Monatsbericht Januar 2016 Aktuelle Wasserstände im Vergleich zum mehrjährigen Monatsmittel Hydrogeologische Einheit: Quartäres Lockergestein / Täler Ditfurt W in cm u MP 250 Chüttlitz 375 Storbeck 500 Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. 100 Hydrogeologische Einheit: Quartäres Lockergestein / Urstromtäler 225 Neukirchen W in cm u MP 350 Schwarz Wittenberg Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. LHW Sachsen-Anhalt / FIS Wasser / Version Seite 3 von 3
15 Anlage 1
16 Anlage 2.1
17 Anlage 2.2
18 Anlage 2.3
19 Anlage 2.4
20 Anlage 3
21 Anlage 4 SB Zeit t LT [ C] WT [ C] Hadmersleben.LT.60 Hadmersleben.WT.60
22 Übersichtskarte Pegelmessstellen Fließgewässer (Auswahl) Anlage 5 Wittenberge Arendsee Seege Dobbrun Biese Aland Jeetze Purnitz Milde Elbe Havel Uchte BRANDENBURG Havel Mittellandkanal Tanger Spetze Ohre NIEDER SACHSEN Schölecke Aller Wolmirstedt Magdeburg Elbe-Havel-Kanal Ehle Dannigkow Ilse Aue Holtemme Gr.Graben Hadmersleben Wegeleben Bode Barby Elbe Calbe Nuthe Wittenberg Elend Rappbodtalsperr Bode Selke Meisdorf Eine Wipper Fuhne Schwarze Elster Saale Muldestausee Zorge Thyra TS Kelbra Oldisleben Helme Weida Süßer See Salza Halle-Trotha UP Weiße Elster Luppe Torgau Bad Düben 1 Vereinigte Mulde SACHSEN Unstrut Unstrut Laucha Golzern 1 Wipper Rippach Freiberger Mulde Gera THÜRINGEN Ilm Saale Naumburg - Grochlitz Zeitz Pleiße Zwickauer Mulde LHW Sachsen - Anhalt, SB 5.2, Hydrologie Stand: Januar 2016 Gera- Langenberg Weiße Elster
23 Abkürzungsverzeichnis W: Wasserstand Q: Durchfluss HHW bzw. HHQ: HW bzw. HQ: MHW bzw. MHQ: MW bzw. MQ: MNW bzw. MNQ: NW bzw. NQ: NNW bzw. NNQ: MW(x) bzw. MQ(x): Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte in der betrachteten Zeitspanne Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert des angegebenen Monats in der betrachteten Zeitspanne, z. B. (5) = Mai Impressum Hydrologischer Monatsbericht Januar 2016 Herausgeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Straße Magdeburg Redaktion: Sachbereich 5.2 Hydrologie unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Redaktionsschluss:
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