Gewässerkundlicher Monatsbericht. Juli 2015

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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Juli 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberflächenwasser Grundwasser Talsperren und Speicher... 8 Abkürzungsverzeichnis Anhang Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an den Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberflächenwasser, Durchflussprognose Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Juli 2015

3 1 Meteorologische Situation Der Monat Juli 2015 war meist deutlich zu warm, zu trocken und sonnenscheinreich. Ein ausgeprägtes Hochdruckgebiet sorgte zu Monatsbeginn für trockenes und heißes Sommerwetter. Die Temperaturen stiegen auf Werte von 32 bis 37 Grad an (am Dresden 36,4 Grad, am 04. und Leipzig 37,0 Grad). Dabei blieb es bis zum in Sachsen niederschlagsfrei. In der Nacht vom zum gab es sehr vereinzelt erste kurze Wärmegewitter. An der Station Oschatz wurde der Höchstwert mit 8,6 mm Niederschlag gemessen. Am Abend des kam es erneut zu Gewittern und teilweise unwetterartigen Niederschlägen. Die größten Niederschlagsmengen fielen im Westerzgebirge, im Vogtland und in der Region um Leipzig. Hier wurden jeweils Regenmengen bis teilweise über 30 mm registriert. Den höchsten gemessenen Niederschlagswert für diesen Tag verzeichnete die Station Stützengrün-Hundshübel mit 37,5 mm, davon 23,7 mm in einer Stunde. In der Region um Dresden und östlich davon gab deutlich weniger Regen. Die gemessenen Mengen lagen hier meist unter 8 mm. Am gab es nur noch im Westerzgebirge und im Vogtland vereinzelt etwas Regen. Die Ausläufer eines Tiefdruckgebietes über den britischen Inseln überquerten in den Abendstunden des Sachsen und brachten Gewitter, Starkregen und Hagel mit sich. Die Niederschlagssummen lagen meist zwischen 5 und 20 mm, wobei im Erzgebirge und vor allem in der Oberlausitz auch Summen deutlich über 30 mm gemessen wurden. Der Tageshöchstwert wurde an der Station Boxberg mit 40,4 mm, davon 31,6 mm in einer Stunde, gemessen. Am fielen in den Regionen um Leipzig und Dresden sowie im Erzgebirge noch einige geringe Schauer. Das Tiefdruckgebiet verlagerte sich am von den britischen Inseln in den zentralen Ostseeraum und sorgte damit auch in Sachsen nochmals für Schauer und Gewitter. Die gemessenen Mengen lagen zwischen 1 und 7 mm. Ab dem setzte sich Hochdruckeinfluss in Sachsen durch und es blieb bis zum niederschlagsfrei. In den Abendstunden des überquerte das Frontensystems eines Atlantiktiefs Sachsen. Die damit verbundenen Niederschläge lagen zwischen 1 und 10 mm. Am erreichten weitere Tiefausläufer Sachsen. Die größten Niederschlagsmengen wurden im Westen von Sachsen und im Erzgebirge mit teilweise über 10 mm gemessen. Im Osten von Sachsen fielen die Niederschlagsmengen mit weniger als 3 mm wesentlich geringer aus. Am wurden vor allem im Erzgebirge und in Mittelsachsen teilweise kräftige Schauer registriert mit den höchsten Niederschlagswerten in Carlsfeld mit 22,1 mm und an der Talsperre Lehnmühle mit 21,4 mm. Ansonsten lagen die Werte meist zwischen 5 und 15 mm, im Norden und Osten von Sachsen sowie im Vogtland aber auch häufig unter 5 mm. Am gab es noch einige Restschauer im Erzgebirge und in Mittelsachsen. Ein Hochdruckgebiet sorgte am für sehr warmes und niederschlagsfreies Wetter. Am fielen nur sehr vereinzelt geringe Mengen Niederschlag. Tiefausläufer überquerten am Sachsen und sorgten im Norden von Sachsen für teils kräftige Schauer und Gewitter. Die höchsten Niederschlagswerte wurden an den Stationen Klitzschen bei Torgau mit 15,8 mm und in Hoyerswerda mit 15,1 mm gemessen. Ansonsten lagen die Werte meist zwischen 1 und 9 mm. Weitere kräftige Wärmegewitter gab es am in Sachsen mit Niederschlägen verbreitet von 3 bis 15 mm, der Maximalwert an der Station Boxberg mit 22,7 mm. Am traten noch geringe Niederschläge mit lokalen kräftigeren Schauern auf. So wurde z.b. an den Stationen Lichtentanne 10,6 mm und in Bad Muskau 9,6 mm Niederschlag registriert. Ansonsten fiel meist weniger als 3 mm Niederschlag. Am blieb es in Sachsen unter Einfluss eines Hochdruckgebietes niederschlagsfrei. Ein über der Nordsee liegendes Tiefdruckgebiet sorgte am für Gewitter und Starkregen mit flächendeckenden ergiebigen Niederschlägen. In der Region um Leipzig und im Landkreis Zwickau wurden Niederschlagsmengen zwischen 20 und 50 mm gemessen. An der Station Grimma- Kleinbothen trat mit 58,0 mm der höchste Niederschlagswert für Sachsen an diesem Tag auf. Die höchsten gemessenen Niederschlagssummen sind in der Tabelle 1 zusammengestellt. Juli

4 Tabelle 1: 24-stündige Niederschlagssummen und 1-Stunden Werte (in mm) an ausgewählten Niederschlagstationen Station 24-stündige Niederschlagssumme 22. bis :00 bis 07:00 Uhr davon in einer Stunde Grimma-Kleinbothen 58,0 49,5 Aue 45,5 39,6 Reifland 39,7 33,8 Marienberg 35,9 31,0 Altmörbitz (TS Schömbach) 46,6 36,1 TS Neunzehnhain 1 51,0 Oschatz 28,5 20,2 Bad Lausick 47,6 25,7 Leipzig-Holzhausen 39,8 20,4 Klitzschen bei Torgau 33,2 19,8 An der Station Dresden-Klotzsche wurden 25,6 mm Niederschlag gemessen. Im Osten von Sachsen lagen die gemessen Werte meist zwischen 5 und 15 mm. Nachdem es am in Sachsen niederschlagsfrei blieb sorgte ein Tiefdruckgebiet am erneut für Niederschläge. Der höchste Niederschlagswert wurde an der Station Dürrhennersdorf mit 26,5 mm, davon 22,6 mm in einer Stunde, gemessen. In den Kammregionen des Erzgebirges fielen meist zwischen 5 und 15 mm Niederschlag. Nördlich des Erzgebirges lagen die gemessenen Werte meist unter 5 mm. In der Region um Görlitz wurde kein Niederschlag verzeichnet. Am gab es im Osten von Sachsen und im Erzgebirge einige kurze Schauer mit dem Tageshöchstwert an der Talsperre Quitzdorf mit 12,5 mm. Ansonsten fielen meist weniger als 10 mm, im Erzgebirge weniger als 3 mm. Am war es im ganzen Land fast niederschlagsfrei. Ein Sturmtief brachte am erneut Niederschläge nach Sachsen mit dem Tageshöchstwert von 20,6 mm an der Station Brandis. In der Region um Leipzig und in der Oberlausitz wurden örtlich begrenzt Werte zwischen 10 und 20 mm gemessen. Im den anderen Gebieten von Sachsen lagen die Niederschlagswerte meist unter 10 mm, in den Kammlagen des Erzgebirges wurden häufig weniger als 5 mm Niederschlag registriert. Ein Tief über Dänemark beeinflusste Sachsen mit kühler Meeresluft und gestaltete das Wetter wechselhaft. Am 28. und kam es noch zu leichten Niederschlägen von 1 bis 2 mm danach blieb es bis Monatsende niederschlagsfrei. Ab setzte sich Hochdruckeinfluss durch und die Meeresluft erwärmte sich allmählich. Die Niederschlagssummen im Juli waren regional sehr unterschiedlich. Oft lagen diese zwischen 50 und 90 % der mehrjährigen Vergleichswerte. An der Stationen Leipzig/Halle, Marienberg und Aue lagen die Summen im Bereich der Normalwerte oder leicht darüber. An der Station Oschatz wurden 143 % der mehrjährigen Vergleichswerte gemessen. Das Gebietsmittel des Niederschlags im Juli 2015 wird für Sachsen mit 78 mm angegeben, das sind 91 % des mehrjährigen Vergleichswertes der Reihe 1981 bis Am Monatsende bestand an den betrachteten Niederschlagsmessstationen weiterhin ein Niederschlagsdefizit. Seit Beginn des Abflussjahres 2015 betrug dieses gegenüber den mehrjährigen Reihen 20 bis 35 % und im Gebirge über 10 %. 4 Juli 2015

5 Für die klimatologische Einordnung der Niederschlagssituation, eignet sich auch der standardisierte Niederschlagsindex (standard precipitation index, SPI). Anhand der sachsenweit negativen Werte des 6-monatigen SPI (siehe Abbildung 1) zeigt sich, dass sich die aktuellen Niederschlagssummen der Messstationen unterhalb des statistischen Mittels der Referenzperiode befinden. Mit Stand bezogen auf das letzte halbe Jahr herrschte eine ausgeprägte verbreitete klimatologische Trockenheit vor allem im Vogtland (Abbildung 1). Abbildung 1: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI) bezogen auf 6-monatige gleitende Niederschlagssummen im Zeitraum bis gegenüber der Referenzperiode Die Monatsmitteltemperaturen im Juli lagen mit 1,6 bis 2,6 Grad über den mehrjährigen Vergleichswerten (Reihe 1981 bis 2010) und weisen den Monat als zu warm bis deutlich zu warm aus. Der Monat war mit 120 bis 130 % der Normalwerten (Reihe 1981 bis 2010) überdurchschnittlich sonnig. 2 Hydrologische Situation 2.1 Oberflächenwasser Zu Monatsbeginn lagen die Durchflüsse an den Pegeln der sächsischen Fließgewässer in den Flussgebieten meist bei 40 bis 60 % und im Flussgebiet der Mulden und der Lausitzer Neiße bei 30 bis 40 % der mehrjährigen Monatsmittelwerte. Nur an den Pegeln Sproitz/Schwarzer Schöps und Boxberg/Schwarzer Schöps wurden Durchflüsse registriert, die 260 % bzw. 150 % des MQ (Monat) entsprachen. Ursache dafür war die Entlastung der TS Qutzdorf die zur Niedrigwasseraufhöhung und zur Minimierung der Sulfatkonzentration in der Spree dient. Auf Grund der niederschlagsarmen Witterung hatte sich an den sächsischen Pegeln eine stark fallende Tendenz der Durchflüsse eingestellt. Auf Grund der ergiebigen Niederschläge vom wurde diese Tendenz kurzzeitig unterbrochen. Zu Monatsmitte bewegten sich die Durchflüsse in den Flussgebieten meist zwischen 15 und 54 % des MQ (Monat). Am Pegel Böhlen 1/Pleiße lagen die Durchflüsse bei 69 % des MQ (Monat). Juli

6 Am Anfang der dritten Monatsdekade hatte sich an den sächsischen Pegeln eine gleichbleibende bzw. leicht sinkende Tendenz der Durchflüsse eingestellt. Die Durchflüsse in den Flussgebieten bewegten sich weiterhin meist zwischen 15 und 54 % des MQ (Monat). Infolge eines Starkregens im Einzugsgebiet der Parthe stieg der Wasserstand am Pegel Leipzig-Thekla am um 01:45 Uhr über den Richtwert der Alarmstufe 1 und erreichte um 02:45 Uhr mit einem Wasserstand von 132 cm seinen Höchststand. Um 05:15 Uhr sank der Wasserstand wieder unter den Richtwert der Alarmstufe 1. An den sächsischen Pegeln hatte sich aufgrund der Niederschläge vom und vorübergehend eine leicht steigende bzw. gleichbleibende Tendenz der Durchflüsse eingestellt. Die Durchflüsse in den Flussgebieten bewegen sich am meist zwischen 13 und 54 % des MQ (Monat). An den Pegeln Bautzen-Weite Bleiche/Spree und Böhlen 1/Pleiße lagen die Durchflüsse etwas höher bei 69 bzw. 71 % des MQ (Monat). Am Pegel Elbersdorf/Wesenitz lagen die Durchflüsse bei 111 % des MQ (Monat). Zum Monatsende hatte sich an den sächsischen Fließgewässern eine stark fallende Tendenz der Abflüsse eingestellt. Diese bewegten sich in den Flussgebieten Schwarze Elster und der Weißen Elster zwischen 20 und 60 %, im Einzugsgebiet der Nebenflüsse der Oberen Elbe bei 30 bis 50 %, im Einzugsgebiet der Mulde bei 16 bis 40 %, im Einzugsgebiet der Lausitzer Neiße bei 30 %, im Einzugsgebiet der Spree bei 40 bis 70 % und im Elbestrom bei 40 % des MQ (Monat). Außer im Einzugsgebiet der Spree entsprechen diese Durchflüsse nur 80 bis 120 % des MNQ (Jahr). Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den Pegeln der sächsischen Flussgebiete lagen für Juli im Allgemeinen zwischen 20 und 50 %, am Pegel Merzdorf/Döllnitz bei 110 %, am Pegel Zescha/Hoyerswerdaer Schwarzwasser bei 64 % und am Böhlen 1/Pleiße bei 89 % des MQ (Monat). Die Wasserführung im Elbestrom war im Juli durch Niedrigwasser gekennzeichnet. Grund dafür waren die geringen Niederschläge im tschechischen Einzugsgebiet von Moldau und Elbe, die auch im Monat Juli gering mit durchschnittlich 28 bis 35 mm (30 bis 40 % des normalen Niederschlages im Monat Juli) waren. Es besteht weiterhin ein Niederschlagsdefizit. Seit Mitte Mai fielen im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe und Moldau die Wasserstände kontinuierlich, dabei nur kurz unterbrochen durch örtliche Niederschläge. Die Zuflüsse zu den tschechischen Talsperren waren im Monat Juli geringer als die Abgaben aus den Talsperren. Die Zuflüsse in die Moldaukaskade betrugen im Juli ca. 25 bis 30 m³/s und abgegeben wurden ca. 40 m³/s, was auch der Durchfluss am Pegel Praha Chuchle zeigt. In der Tabelle 2 sind die mittleren, niedrigsten und höchsten Durchflüsse und Wasserstände ausgewählter tschechischer Pegel dargestellt. Tabelle 2: Wasserstände und Durchflüsse ausgewählter tschechischer Pegel für den Monat Juli 2015 (Quelle: Monatsbericht CHMU) Fluss Pegel MQ (T) MQ(7) MQ(T)/MQ(7) Minimum Maximum m³/s m³/s [%] W [cm] Q [m³/s] Tag W [cm] Q [m³/s] Tag Labe Ústí n. L. 85, Vlatava Praha-Chuchle 40,7 97,0 41,0 36,0 31, ,1 22. Labe Brandys n. L. 21,0 78,1 26, , ,0 16. Ohre Louny 10, , , , Juli 2015

7 Die Wasserführung der Elbe hängt fast ausschließlich von den natürlichen Gegebenheiten im tschechischen Einzugsgebiet der Moldau und Elbe ab. Die kurzfristigen Schwankungen im Monat Juli waren das Resultat von Steuerungen auf tschechischem Gebiet und entsprechen nicht dem aktuellen Wasserdargebot. Aus den Talsperren in der Tschechischen Republik erfolgte im Monat Juli eine erhöhte Abgabe zur Entspannung der Niedrigwassersituation. Den größten Anteil hatte die Moldaukaskade. Ohne diese Aufhöhungen würde sich der natürliche Abfluss an der Elbe am Pegel Ústí n. L. um einen Wert von ca. 65 m³/s bewegen. Die Situation im tschechischen Einzugsgebiet spiegelte sich auch in den Durchflüssen der sächsischen Elbepegel wieder. An den Pegeln Schöna, Dresden, Riesa und Torgau wurden ab dem die MNQ (Jahr) erreicht. Bis Monatsmitte bewegten sich die Durchflüsse in diesem Niedrigwasserbereich. Ab begann die Wasserführung am Pegel Usti stark zu sinken. Diese Tendenz setzte sich an den sächsischen Elbepegeln fort. Am 15./ wurden kurzzeitig folgende Wasserstände an den Pegeln erreicht: Usti W120 cm (68 m³/s), Schöna W71 cm (78 m³/s), Dresden W58 cm (89,5 m³/s), Riesa W123 cm (87 m³/s und Torgau W59 cm (116 m³/s). Aufgrund einer erhöhten Abgabe aus den Moldaukaskaden stieg die Wasserführung an den Elbepegeln bis zum kurzzeitig auf 110 bis 140 % vom MNQ (Jahr) an. In der Folgezeit sank die Wasserführung in der Nacht zum stark ab. Es wurden kurzzeitig folgende Wasserstände an den Pegeln erreicht: Usti W116 cm (68,4 m³/s), Schöna W66 cm (72 m³/s), Dresden W53 cm (83,1 m³/s), Riesa W117 cm (81 m³/s und Torgau W44 cm (101 m³/s). Bis Monatsende bewegten sich die Durchflüsse meist nur bei 80 bis 90 % des MNQ (Jahr). Der Durchflüsse am Pegel Dresden lagen im Monat Juli oft unter dem langjährigen MNQ (Jahr), aber über den historischen Niedrigwasserwerten (Tabelle 3). Tabelle 3: Ausgewählte NW und NQ (Sommerhalbjahr) am Pegel Dresden ab dem 20. Jahrhundert Datum Wasserstand in cm Durchfluss in m³/s , , , , , , , , , , , , , ,2 Juli

8 Untersuchungen der chemischen Gewässergüte sächsischer Fließgewässer Aufgrund der Niedrigwassersituation in den sächsischen Fließgewässern wurde am im deutschen Teil der Elbe das Niedrigwassermessprogramm zur Untersuchung der chemischen Gewässergüte ausgelöst, an dem sich Bundesländer, die an der Elbe liegen, mit Untersuchungen an ausgewählten Messstellen beteiligen. In Sachsen wird die Elbemessstelle in Schmilka am rechten Ufer beprobt. Die Untersuchungen erfolgen nach einem abgestimmten Parameterspektrum durch das Umweltlabor der Staatlichen Umweltbetriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft. Um die Beschaffenheit der Elbe umfassend zu dokumentieren, werden allgemein-physikalische, chemische und biologische Parameter untersucht. Die Untersuchungsergebnisse sind im Internet unter einsehbar. Der in der Probe vom gefundene Sauerstoffgehalt ist zwar niedriger als normal üblich, aber immer noch weit über dem für die Fische kritischen Wert von 3 mg/l [Milligramm pro Liter]. Für die verschiedenen Gewässernutzungen bestehen infolge der analytischen Befunde keine Bedenken. Auch die zusätzlich erhobenen biologischen Komponenten zeigen bisher keine Auffälligkeiten. Die Untersuchungen der übrigen Gewässer erfolgt unverändert nach den planmäßigen Vorgaben des sächsischen Gewässerbeschaffenheitsmessprogramms. Bis auf die Schwarze Elster liegen die Ergebnisse der während der Niedrigwasserphase bisher untersuchten Proben in der für die Gewässer üblichen Schwankungsbreite. In der Schwarzen Elster gibt es für die Sauerstoffparameter, Ammonium-Stickstoff (NH 4-N) und Gesamter Organischer Kohlenstoff (TOC) vom Mittelwert des letzten Jahres über das übliche Maß hinaus abweichende Werte. Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Juli 2015 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. 2.2 Grundwasser An den beobachteten Grundwassermessstellen wurden im Juli flächendeckend sinkende Grundwasserstände im Vergleich zum Vormonat beobachtet. An der Messstelle Beiersdorf bei Werdau wurde mit -32 cm die stärkste Grundwasserabsenkung registriert. Die Grundwasserstände an den Grundwassermessstellen in Sachsen liegen nahezu flächendeckend unter den mehrjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den mehrjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Lindhardt, südlich von Naunhof, mit -104 cm und Loßwig, südlich von Torgau, mit -103 cm. 2.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates verringerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 22,4 Mio. m³ auf 345,04 Mio. m³. Am 31. Juli 2015 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 86,4 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 75,5 % Chemnitz: 90,7 % Leipzig: 90,9 % 8 Juli 2015

9 Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Monat Juli 9,1 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die unter dem langjährigen Monatsmittelwert lagen. Der relativ höchste mittlere Juli - Zufluss wurde an der Talsperre Bautzen in der Lausitz in Höhe von 1,14 m³/s registriert. An dieser Stauanlage hatte der Zufluss eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 17 %. Der relativ niedrigste mittlere Juli - Zufluss wurde an den Talsperren Koberbach (Pleißegebiet) in Höhe von 0,005 m³/s und Stollberg (Westerzgebirge) mit 0,009 m³/s mit Unterschreitungswahrscheinlichkeiten von 2 % bzw. 9 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge lagen zwischen 42 mm (TS Gottleuba im Osterzgebirge) und 161 mm (Talsperre Sosa im Westerzgebirge). Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Juli. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Juli bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Juli aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Juli 2015 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. Juli

10 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe 10 Juli 2015

11 Anhang Juli

12 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Juli 2015 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Juli (kumulativ) Messwert 2015 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Juli Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld

13 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig-Schkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an den Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2015 und Kalenderjahr 2015

14 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberflächenwasser Berichtsmonat Juli 2015 Durchflussprognose August bis Oktober Hauptwerte Beobachtungswerte Prognosewerte Flussgebiet mehrjährige Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(7) MQ(T) MQ(T)/MQ(7) aktueller Pegel MQ(a) MQ(7) Durchfluss monatliche Hauptwerte Jahresreihe MHQ(a) MHQ(7) August Sept Oktober in m³/s in m³/s in m³/s in % in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe 100%*) Elbe , ,1 50%*) 80,7 76,7 106 Dresden MQ / MNQ Obere Elbe 100%*) 0,95 0,89 1,16 Wesenitz 0,71 0,97 0, ,69 50%*) 0,66 0,59 0,77 Elbersdorf 2,13 1,78 MQ 1,54 1,44 1, / ,2 7,50 MNQ 0,93 0,96 1,06 Obere Elbe 100%*) 0,61 0,69 1,08 Müglitz 0,24 0,56 0, ,25 50%*) 0,33 0,24 0,40 Dohna 2,53 1,92 MQ 1,55 1,19 1, / ,2 15,8 MNQ 0,50 0,53 0,57 Obere Elbe 100%*) 0,57 0,57 0,78 Döllnitz 0,31 0,37 0, ,44 50%*) 0,44 0,43 0,56 Merzdorf 0,89 0,57 MQ 0,59 0,67 0, /2010 9,76 2,02 MNQ 0,36 0,40 0,48 Schwarze Elster 100%*) 0,48 0,42 0,68 Hoyersw. Schwarzwasser 0,31 0,39 0, ,34 50%*) 0,28 0,25 0,43 Zescha 1,01 0,66 MQ 0,68 0,71 0, / ,8 2,68 MNQ 0,36 0,44 0,54 Schwarze Elster 100%*) 0,97 0,73 1,02 Große Röder 0,62 0,89 0, ,40 50%*) 0,69 0,53 0,59 Großdittmannsdorf 2,27 1,85 MQ 1,65 1,50 1, / ,8 8,74 MNQ 0,86 0,92 0,98 Spree 100%*) 1,11 1,13 1,28 Spree 0,85 1,11 1, ,93 50%*) 0,85 0,90 0,93 Bautzen-Weite Bleiche 2,62 2,14 MQ 1,99 1,85 1, / ,0 11,7 MNQ 1,11 1,19 1,21 Spree 100% 0,48 0,49 0,65 Löbauer Wasser 0,29 0,49 0, ,35 50% 0,32 0,32 0,31 Gröditz 2 1,32 1,12 MQ 0,91 0,86 0, / ,2 7,63 MNQ 0,42 0,44 0,48 Spree 100%*) 0,25 0,28 0,59 Schwarzer Schöps 0,14 0,22 0, ,16 50%*) 0,13 0,18 0,37 Jänkendorf 1 0,71 0,56 MQ 0,49 0,50 0, / ,1 3,11 MNQ 0,23 0,27 0,31 Spree 100%*) 0,09 0,11 0,15 Weißer Schöps 0,06 0,08 0, ,07 50%*) 0,04 0,05 0,06 Holtendorf 0,32 0,23 MQ 0,20 0,20 0, /2010 8,30 2,04 MNQ 0,08 0,09 0,10 Lausitzer Neiße 100%*) 5,19 5,03 6,83 Lausitzer Neiße 4,92 7,52 4, ,28 50%*) 3,92 3,33 4,15 Görlitz 17,2 15,5 MQ 14,0 12,3 12,5 1913/ ,7 MNQ 6,83 7,25 7,36 Zwickauer Mulde 100%*) 4,28 4,74 5,66 Zwickauer Mulde 3,09 5,53 4, ,85 50%*) 2,91 2,91 2,89 Zwickau-Pölbitz 14,4 12,5 MQ 10,5 9,31 9, / ,5 MNQ 5,03 5,18 5,07 Zwickauer Mulde 100%*) 0,93 1,16 1,49 Chemnitz 0,67 1,14 1, ,53 50%*) 0,54 0,41 0,63 Chemnitz 1 4,09 3,29 MQ 2,83 2,60 2, / ,4 21,7 MNQ 1,10 1,20 1,23

15 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberflächenwasser Berichtsmonat Juli 2015 Durchflussprognose August bis Oktober Hauptwerte Beobachtungswerte Prognosewerte Flussgebiet mehrjährige Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(7) MQ(T) MQ(T)/MQ(7) aktueller Pegel MQ(a) MQ(7) Durchfluss monatliche Hauptwerte Jahresreihe MHQ(a) MHQ(7) August Sept Oktober in m³/s in m³/s in m³/s in % in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s Freiberger Mulde 100%*) 1,55 2,08 2,59 Freiberger Mulde 1,29 2,23 1, ,27 50%*) 0,98 1,00 1,05 Nossen 1 6,90 5,20 MQ 4,52 3,84 4, / ,3 22,6 MNQ 2,12 2,14 2,17 Freiberger Mulde 100%*) 6,53 7,34 9,50 Zschopau 3,65 7,48 6, ,59 50%*) 3,90 3,53 3,94 Lichtenwalde 1 21,9 17,3 MQ 14,7 12,3 13,7 1910/ ,8 MNQ 6,57 6,61 6,62 Freiberger Mulde 100%*) 3,46 3,43 4,53 Flöha 1,71 3,18 3, ,26 50%*) 2,14 1,88 1,95 Borstendorf 9,18 7,57 MQ 6,20 5,26 5, / ,0 33,3 MNQ 2,88 2,85 3,01 Mulde 100%*) 19,8 22,9 26,6 Vereinigte Mulde 13,3 23,5 17, ,7 50%*) 13,7 13,3 13,7 Golzern 1 62,2 50,9 MQ 43,6 37,6 41,2 1911/ MNQ 21,1 21,9 21,5 Weiße Elster 100%*) 0,44 0,44 0,62 Weiße Elster 0,36 0,66 0, ,43 50%*) 0,29 0,24 0,25 Adorf 1 1,65 1,28 MQ 1,09 0,93 1, / ,1 6,94 MNQ 0,61 0,60 0,63 Weiße Elster 100%*) 0,60 0,55 0,78 Göltzsch 0,28 0,63 0, ,34 50%*) 0,42 0,28 0,30 Mylau 1,90 1,67 MQ 1,45 1,24 1, / ,2 11,5 MNQ 0,59 0,60 0,57 Weiße Elster 100%*) 3,84 3,95 5,02 Pleiße 3,03 3,58 4, ,43 50%*) 3,32 3,06 3,19 Böhlen 1 6,76 5,06 MQ 5,21 5,07 5, / ,2 11,8 MNQ 3,43 3,79 3,92 *)Durchflussprognose unter Annahme von 50 % bzw. 100 % des mittleren Niederschlags im Prognosezeitraum

16 Göltzsch Z w Mulde Flöha r ")") Dommitzsch ") Bad Düben Mulde Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre Lausitzer Neiße Schkeuditz ") ") uh. KA Gröditz Schwarze Elste Sc h warzwasser Hoy erswerdaer Schwarzer Weißer Schöps PLeiße Böhlen 1!( Golzern 1!( ")") Sermuth Erlln Zschopau!( Merzdorf Dollnitz!( Gr oß e Röder Elbe Großdittmannsdorf!(!( Dresden Wesenitz Elbersdorf!( S chöps!( Zescha Jänkendorf 1!( Gröditz 2!( Görlitz Holtendorf!( Bautzen-!(!( Weite Bleiche oh. Görlitz ") Che mnitz Dohna!( Chemnitz 1!(!( Lichtenwalde 1 Freiberger M ulde Müglitz ")") Schmilka!( Zwickau-Pölbitz Borstendorf!( ickauer!( Mylau Weiße Elster Adorf 1!( ") Bad Elster Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 08/2014 Geobasisdaten: 2014, Landesvermessungsamt Sachsen!( Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1: Abb. A-2: Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen an Oberflächengewässern

17 Pegel Dohna/Müglitz W 80 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder W 149 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte

18 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde W 337 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 16 Pegel Adorf 1/Weiße Elster 12 8 W 70 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte

19 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen-Weite Bleiche/Spree W 180 cm (am ) W 192 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße W 318 cm (am ) W 285 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte

20 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2005/2014: MHW(Jahr) 561 cm, MW(Jahr) 190 cm, MW(7) 154 cm, MNW(Jahr) 79 cm 500 W 449 cm (am ) Tagesmittelwert W55 cm (am ) MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im hydrologischen Jahr und Kalenderjahr 2015

21 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Juli 2015 Messstelle Basismonat: Juli Jahr: 2015 Name MKZ-Nummer langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstand [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Ölsnitz Dresden/Pohlandplatz Dresden/Königsstr Berbisdorf Crostau Grüna Beiersdorf Röllingshain Leipzig-Schönefeld 4640E Rückmarsdorf Lindhardt Steinölsa Schiedel Willitzgrün Markschönstädt Wellaune _ Loßwig Neuhausen

22 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Juli 2015 Messstelle: Quellen Basismonat: Juli Jahr: 2015 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungs-stand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 10 1,34 0 1,02 0,506-0,09 49,61 Gneise, metamorphe Schiefer 5 0,97 0,16 0,79 0,57-0,08 72,15

23 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 450 HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

24 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

25 Wellaune Loßwig Nieska Rückmarsdorf Leipzig/ Schönefeld Lindharth Grüna Markschönstädt Röllingshain Marbach Kleinschirma Ölsnitz Berbisdorf Dresden/ Königsstr. Dresden/ Pohlandplatz Schiedel Crostau Steinölsa Beiersdorf Neuhausen Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 07/2015 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2013, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

26 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 31. Juli 2015 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* rognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende Oktober 2015 Ende Januar 2016 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,3 23,0 78,4-2,82 16% 20,5 22,9 TS Gottleuba 1,50 9,47 8,58 90,6-0,511 44% 8,64 9,47 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 0,97 68,9-0,053 1% 0,96 1,24 TS Rauschenbach 2,30 11,2 12,2 108,9 1,024 60% 12,0 11,2 TS Lichtenberg 2,00 11,4 9,8 86,0-0,746 7% 9,1 9,7 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,43 85,4-0,158 8% 2,35 2,34 TS Saidenbach 3,00 19,4 18,4 94,9-0,117 3% 18,2 19,2 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,11 91,3-0,059 12% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,05 85,3-0,185 1% 2,06 2,27 TS Sosa 0,40 5,54 5,09 91,8-0,233 25% 5,00 4,98 TS Eibenstock 9,00 64,6 60,0 92,8-1,52 9% 61,9 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 0,90 89,8-0,060 12% 0,84 0,91 TS Werda 0,40 3,63 3,16 87,0-0,194 2% 3,20 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 10,8 75,5-0,89 10% 11,4 12,5 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,24 86,1-0,291 2% 4,32 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 30,6 81,2-4,96 17% 31,3 37,7 TS Quitzdorf 7,20 16,5 9,2 55,9-4,613 22% 7,0 7,8 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

27 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im Juli 2015 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten als unterdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichen die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 43 % bis 112 % der langjährigen Mittelwerte. Ausnahme bildet die Talsperre Sosa mit 141 %. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von November 2014 bis Juli 2015 lagen bei den Stauanlagen zwischen 1 % und 44 % (siehe Tabelle A-4). Der im Vergleich sehr hohe UWK-Wert von 60 % an der Talsperre Rauschenbach ist gesondert zu bewerten. Er resultiert aus den relativ hohen Abgaben der Talsperre Flaje (Tschechien) im Oberlauf, welche zur Zeit stark abgesenkt wird und damit den Zufluss zur Stauanlage Rauschenbach künstlich beeinflusst und somit nicht die natürlichen Abflussverhältnisse wiederspiegelt. Zuflussprognosen mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

28 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juli 2015 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 10,0 10,2 10,9 11,0 9,9 9,6 b) 7,3 5,9 7,2 9,7 10,1 7,7 Spree Zerre 8,0 8,8 a) b) a) 2,4 2,8 2,8 3,0 2,4 2,1 b) 1,0 1,3 1,3 2,7 2,9 1,6 2,0 2,9 a) 6,8 7,0 7,4 7,9 4,9 4,2 b) 5,7 5,4 6,1 7,3 6,5 6,1 5,0 7,7 a) 0,073 0,085 0,020 0,023 0,21 0,46 b) 0,048 0,052 0,051 0,042 0,046 0,056 0,047 0,24 a) 3,2 3,3 3,2 3,1 2,8 0,9 b) 2,5 2,4 2,6 2,1 2,1 2,3 3,0 0,49 a) b) a) < <10 b) <10 <10 <10 <10 <10 <10 <10 21 Legende: a) Jahresmittelwert 2014 b) Datum / aktueller Messwert

29 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juli 2015 Parameter O 2-Gehalt in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 10,7 10,6 11,2 10,7 11,0 11,0 9,7 b) , ,4 12,0 9,6 9,5 8,6 12,0 9, , ,0 8,0 O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l a) b) a) 2,9 2,6 2,7 2,4 3,4 1,8 1,9 b) , ,4 5,3 5,0 3,6 2,4 7,3 6, , a) 7,3 7,5 6,1 6,0 7,0 21 6,0 b) ,9 7,1 9,3 7,0 5,8 9,2 9, , ,8 1,4 6,1 6,4 NH 4-N in mg/l a) 0,15 0,047 0,035 0,046 0,023 0,20 0,076 b) , ,055 0,031 0,031 0,035 0,027 0,033 0, , ,084 0,065 NO 3-N in mg/l a) 2,8 4,6 2,9 3,6 2,8 2,7 3,2 b) , ,2 1,6 1,1 3,3 2,4 1,1 1, , ,4 1,5 Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l a) b) a) <10 < <10 b) < < < < <10 Legende: a) Jahresmittelwert 2014 b) Datum / aktueller Messwert

30 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Heike Mitzschke Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Heike.Mitzschke@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Titelfoto: Elbe in Dresden mit Blick auf das Blaue Wunder bei einem Wasserstand von 59 cm am Pegel Dresden Stefan Hässler am Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Infor-mationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.

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