Gewässerkundlicher Monatsbericht. Juli 2015
|
|
- Friedrich Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Juli 2015
2 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberflächenwasser Grundwasser Talsperren und Speicher... 8 Abkürzungsverzeichnis Anhang Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an den Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberflächenwasser, Durchflussprognose Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Juli 2015
3 1 Meteorologische Situation Der Monat Juli 2015 war meist deutlich zu warm, zu trocken und sonnenscheinreich. Ein ausgeprägtes Hochdruckgebiet sorgte zu Monatsbeginn für trockenes und heißes Sommerwetter. Die Temperaturen stiegen auf Werte von 32 bis 37 Grad an (am Dresden 36,4 Grad, am 04. und Leipzig 37,0 Grad). Dabei blieb es bis zum in Sachsen niederschlagsfrei. In der Nacht vom zum gab es sehr vereinzelt erste kurze Wärmegewitter. An der Station Oschatz wurde der Höchstwert mit 8,6 mm Niederschlag gemessen. Am Abend des kam es erneut zu Gewittern und teilweise unwetterartigen Niederschlägen. Die größten Niederschlagsmengen fielen im Westerzgebirge, im Vogtland und in der Region um Leipzig. Hier wurden jeweils Regenmengen bis teilweise über 30 mm registriert. Den höchsten gemessenen Niederschlagswert für diesen Tag verzeichnete die Station Stützengrün-Hundshübel mit 37,5 mm, davon 23,7 mm in einer Stunde. In der Region um Dresden und östlich davon gab deutlich weniger Regen. Die gemessenen Mengen lagen hier meist unter 8 mm. Am gab es nur noch im Westerzgebirge und im Vogtland vereinzelt etwas Regen. Die Ausläufer eines Tiefdruckgebietes über den britischen Inseln überquerten in den Abendstunden des Sachsen und brachten Gewitter, Starkregen und Hagel mit sich. Die Niederschlagssummen lagen meist zwischen 5 und 20 mm, wobei im Erzgebirge und vor allem in der Oberlausitz auch Summen deutlich über 30 mm gemessen wurden. Der Tageshöchstwert wurde an der Station Boxberg mit 40,4 mm, davon 31,6 mm in einer Stunde, gemessen. Am fielen in den Regionen um Leipzig und Dresden sowie im Erzgebirge noch einige geringe Schauer. Das Tiefdruckgebiet verlagerte sich am von den britischen Inseln in den zentralen Ostseeraum und sorgte damit auch in Sachsen nochmals für Schauer und Gewitter. Die gemessenen Mengen lagen zwischen 1 und 7 mm. Ab dem setzte sich Hochdruckeinfluss in Sachsen durch und es blieb bis zum niederschlagsfrei. In den Abendstunden des überquerte das Frontensystems eines Atlantiktiefs Sachsen. Die damit verbundenen Niederschläge lagen zwischen 1 und 10 mm. Am erreichten weitere Tiefausläufer Sachsen. Die größten Niederschlagsmengen wurden im Westen von Sachsen und im Erzgebirge mit teilweise über 10 mm gemessen. Im Osten von Sachsen fielen die Niederschlagsmengen mit weniger als 3 mm wesentlich geringer aus. Am wurden vor allem im Erzgebirge und in Mittelsachsen teilweise kräftige Schauer registriert mit den höchsten Niederschlagswerten in Carlsfeld mit 22,1 mm und an der Talsperre Lehnmühle mit 21,4 mm. Ansonsten lagen die Werte meist zwischen 5 und 15 mm, im Norden und Osten von Sachsen sowie im Vogtland aber auch häufig unter 5 mm. Am gab es noch einige Restschauer im Erzgebirge und in Mittelsachsen. Ein Hochdruckgebiet sorgte am für sehr warmes und niederschlagsfreies Wetter. Am fielen nur sehr vereinzelt geringe Mengen Niederschlag. Tiefausläufer überquerten am Sachsen und sorgten im Norden von Sachsen für teils kräftige Schauer und Gewitter. Die höchsten Niederschlagswerte wurden an den Stationen Klitzschen bei Torgau mit 15,8 mm und in Hoyerswerda mit 15,1 mm gemessen. Ansonsten lagen die Werte meist zwischen 1 und 9 mm. Weitere kräftige Wärmegewitter gab es am in Sachsen mit Niederschlägen verbreitet von 3 bis 15 mm, der Maximalwert an der Station Boxberg mit 22,7 mm. Am traten noch geringe Niederschläge mit lokalen kräftigeren Schauern auf. So wurde z.b. an den Stationen Lichtentanne 10,6 mm und in Bad Muskau 9,6 mm Niederschlag registriert. Ansonsten fiel meist weniger als 3 mm Niederschlag. Am blieb es in Sachsen unter Einfluss eines Hochdruckgebietes niederschlagsfrei. Ein über der Nordsee liegendes Tiefdruckgebiet sorgte am für Gewitter und Starkregen mit flächendeckenden ergiebigen Niederschlägen. In der Region um Leipzig und im Landkreis Zwickau wurden Niederschlagsmengen zwischen 20 und 50 mm gemessen. An der Station Grimma- Kleinbothen trat mit 58,0 mm der höchste Niederschlagswert für Sachsen an diesem Tag auf. Die höchsten gemessenen Niederschlagssummen sind in der Tabelle 1 zusammengestellt. Juli
4 Tabelle 1: 24-stündige Niederschlagssummen und 1-Stunden Werte (in mm) an ausgewählten Niederschlagstationen Station 24-stündige Niederschlagssumme 22. bis :00 bis 07:00 Uhr davon in einer Stunde Grimma-Kleinbothen 58,0 49,5 Aue 45,5 39,6 Reifland 39,7 33,8 Marienberg 35,9 31,0 Altmörbitz (TS Schömbach) 46,6 36,1 TS Neunzehnhain 1 51,0 Oschatz 28,5 20,2 Bad Lausick 47,6 25,7 Leipzig-Holzhausen 39,8 20,4 Klitzschen bei Torgau 33,2 19,8 An der Station Dresden-Klotzsche wurden 25,6 mm Niederschlag gemessen. Im Osten von Sachsen lagen die gemessen Werte meist zwischen 5 und 15 mm. Nachdem es am in Sachsen niederschlagsfrei blieb sorgte ein Tiefdruckgebiet am erneut für Niederschläge. Der höchste Niederschlagswert wurde an der Station Dürrhennersdorf mit 26,5 mm, davon 22,6 mm in einer Stunde, gemessen. In den Kammregionen des Erzgebirges fielen meist zwischen 5 und 15 mm Niederschlag. Nördlich des Erzgebirges lagen die gemessenen Werte meist unter 5 mm. In der Region um Görlitz wurde kein Niederschlag verzeichnet. Am gab es im Osten von Sachsen und im Erzgebirge einige kurze Schauer mit dem Tageshöchstwert an der Talsperre Quitzdorf mit 12,5 mm. Ansonsten fielen meist weniger als 10 mm, im Erzgebirge weniger als 3 mm. Am war es im ganzen Land fast niederschlagsfrei. Ein Sturmtief brachte am erneut Niederschläge nach Sachsen mit dem Tageshöchstwert von 20,6 mm an der Station Brandis. In der Region um Leipzig und in der Oberlausitz wurden örtlich begrenzt Werte zwischen 10 und 20 mm gemessen. Im den anderen Gebieten von Sachsen lagen die Niederschlagswerte meist unter 10 mm, in den Kammlagen des Erzgebirges wurden häufig weniger als 5 mm Niederschlag registriert. Ein Tief über Dänemark beeinflusste Sachsen mit kühler Meeresluft und gestaltete das Wetter wechselhaft. Am 28. und kam es noch zu leichten Niederschlägen von 1 bis 2 mm danach blieb es bis Monatsende niederschlagsfrei. Ab setzte sich Hochdruckeinfluss durch und die Meeresluft erwärmte sich allmählich. Die Niederschlagssummen im Juli waren regional sehr unterschiedlich. Oft lagen diese zwischen 50 und 90 % der mehrjährigen Vergleichswerte. An der Stationen Leipzig/Halle, Marienberg und Aue lagen die Summen im Bereich der Normalwerte oder leicht darüber. An der Station Oschatz wurden 143 % der mehrjährigen Vergleichswerte gemessen. Das Gebietsmittel des Niederschlags im Juli 2015 wird für Sachsen mit 78 mm angegeben, das sind 91 % des mehrjährigen Vergleichswertes der Reihe 1981 bis Am Monatsende bestand an den betrachteten Niederschlagsmessstationen weiterhin ein Niederschlagsdefizit. Seit Beginn des Abflussjahres 2015 betrug dieses gegenüber den mehrjährigen Reihen 20 bis 35 % und im Gebirge über 10 %. 4 Juli 2015
5 Für die klimatologische Einordnung der Niederschlagssituation, eignet sich auch der standardisierte Niederschlagsindex (standard precipitation index, SPI). Anhand der sachsenweit negativen Werte des 6-monatigen SPI (siehe Abbildung 1) zeigt sich, dass sich die aktuellen Niederschlagssummen der Messstationen unterhalb des statistischen Mittels der Referenzperiode befinden. Mit Stand bezogen auf das letzte halbe Jahr herrschte eine ausgeprägte verbreitete klimatologische Trockenheit vor allem im Vogtland (Abbildung 1). Abbildung 1: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI) bezogen auf 6-monatige gleitende Niederschlagssummen im Zeitraum bis gegenüber der Referenzperiode Die Monatsmitteltemperaturen im Juli lagen mit 1,6 bis 2,6 Grad über den mehrjährigen Vergleichswerten (Reihe 1981 bis 2010) und weisen den Monat als zu warm bis deutlich zu warm aus. Der Monat war mit 120 bis 130 % der Normalwerten (Reihe 1981 bis 2010) überdurchschnittlich sonnig. 2 Hydrologische Situation 2.1 Oberflächenwasser Zu Monatsbeginn lagen die Durchflüsse an den Pegeln der sächsischen Fließgewässer in den Flussgebieten meist bei 40 bis 60 % und im Flussgebiet der Mulden und der Lausitzer Neiße bei 30 bis 40 % der mehrjährigen Monatsmittelwerte. Nur an den Pegeln Sproitz/Schwarzer Schöps und Boxberg/Schwarzer Schöps wurden Durchflüsse registriert, die 260 % bzw. 150 % des MQ (Monat) entsprachen. Ursache dafür war die Entlastung der TS Qutzdorf die zur Niedrigwasseraufhöhung und zur Minimierung der Sulfatkonzentration in der Spree dient. Auf Grund der niederschlagsarmen Witterung hatte sich an den sächsischen Pegeln eine stark fallende Tendenz der Durchflüsse eingestellt. Auf Grund der ergiebigen Niederschläge vom wurde diese Tendenz kurzzeitig unterbrochen. Zu Monatsmitte bewegten sich die Durchflüsse in den Flussgebieten meist zwischen 15 und 54 % des MQ (Monat). Am Pegel Böhlen 1/Pleiße lagen die Durchflüsse bei 69 % des MQ (Monat). Juli
6 Am Anfang der dritten Monatsdekade hatte sich an den sächsischen Pegeln eine gleichbleibende bzw. leicht sinkende Tendenz der Durchflüsse eingestellt. Die Durchflüsse in den Flussgebieten bewegten sich weiterhin meist zwischen 15 und 54 % des MQ (Monat). Infolge eines Starkregens im Einzugsgebiet der Parthe stieg der Wasserstand am Pegel Leipzig-Thekla am um 01:45 Uhr über den Richtwert der Alarmstufe 1 und erreichte um 02:45 Uhr mit einem Wasserstand von 132 cm seinen Höchststand. Um 05:15 Uhr sank der Wasserstand wieder unter den Richtwert der Alarmstufe 1. An den sächsischen Pegeln hatte sich aufgrund der Niederschläge vom und vorübergehend eine leicht steigende bzw. gleichbleibende Tendenz der Durchflüsse eingestellt. Die Durchflüsse in den Flussgebieten bewegen sich am meist zwischen 13 und 54 % des MQ (Monat). An den Pegeln Bautzen-Weite Bleiche/Spree und Böhlen 1/Pleiße lagen die Durchflüsse etwas höher bei 69 bzw. 71 % des MQ (Monat). Am Pegel Elbersdorf/Wesenitz lagen die Durchflüsse bei 111 % des MQ (Monat). Zum Monatsende hatte sich an den sächsischen Fließgewässern eine stark fallende Tendenz der Abflüsse eingestellt. Diese bewegten sich in den Flussgebieten Schwarze Elster und der Weißen Elster zwischen 20 und 60 %, im Einzugsgebiet der Nebenflüsse der Oberen Elbe bei 30 bis 50 %, im Einzugsgebiet der Mulde bei 16 bis 40 %, im Einzugsgebiet der Lausitzer Neiße bei 30 %, im Einzugsgebiet der Spree bei 40 bis 70 % und im Elbestrom bei 40 % des MQ (Monat). Außer im Einzugsgebiet der Spree entsprechen diese Durchflüsse nur 80 bis 120 % des MNQ (Jahr). Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den Pegeln der sächsischen Flussgebiete lagen für Juli im Allgemeinen zwischen 20 und 50 %, am Pegel Merzdorf/Döllnitz bei 110 %, am Pegel Zescha/Hoyerswerdaer Schwarzwasser bei 64 % und am Böhlen 1/Pleiße bei 89 % des MQ (Monat). Die Wasserführung im Elbestrom war im Juli durch Niedrigwasser gekennzeichnet. Grund dafür waren die geringen Niederschläge im tschechischen Einzugsgebiet von Moldau und Elbe, die auch im Monat Juli gering mit durchschnittlich 28 bis 35 mm (30 bis 40 % des normalen Niederschlages im Monat Juli) waren. Es besteht weiterhin ein Niederschlagsdefizit. Seit Mitte Mai fielen im tschechischen Einzugsgebiet der Elbe und Moldau die Wasserstände kontinuierlich, dabei nur kurz unterbrochen durch örtliche Niederschläge. Die Zuflüsse zu den tschechischen Talsperren waren im Monat Juli geringer als die Abgaben aus den Talsperren. Die Zuflüsse in die Moldaukaskade betrugen im Juli ca. 25 bis 30 m³/s und abgegeben wurden ca. 40 m³/s, was auch der Durchfluss am Pegel Praha Chuchle zeigt. In der Tabelle 2 sind die mittleren, niedrigsten und höchsten Durchflüsse und Wasserstände ausgewählter tschechischer Pegel dargestellt. Tabelle 2: Wasserstände und Durchflüsse ausgewählter tschechischer Pegel für den Monat Juli 2015 (Quelle: Monatsbericht CHMU) Fluss Pegel MQ (T) MQ(7) MQ(T)/MQ(7) Minimum Maximum m³/s m³/s [%] W [cm] Q [m³/s] Tag W [cm] Q [m³/s] Tag Labe Ústí n. L. 85, Vlatava Praha-Chuchle 40,7 97,0 41,0 36,0 31, ,1 22. Labe Brandys n. L. 21,0 78,1 26, , ,0 16. Ohre Louny 10, , , , Juli 2015
7 Die Wasserführung der Elbe hängt fast ausschließlich von den natürlichen Gegebenheiten im tschechischen Einzugsgebiet der Moldau und Elbe ab. Die kurzfristigen Schwankungen im Monat Juli waren das Resultat von Steuerungen auf tschechischem Gebiet und entsprechen nicht dem aktuellen Wasserdargebot. Aus den Talsperren in der Tschechischen Republik erfolgte im Monat Juli eine erhöhte Abgabe zur Entspannung der Niedrigwassersituation. Den größten Anteil hatte die Moldaukaskade. Ohne diese Aufhöhungen würde sich der natürliche Abfluss an der Elbe am Pegel Ústí n. L. um einen Wert von ca. 65 m³/s bewegen. Die Situation im tschechischen Einzugsgebiet spiegelte sich auch in den Durchflüssen der sächsischen Elbepegel wieder. An den Pegeln Schöna, Dresden, Riesa und Torgau wurden ab dem die MNQ (Jahr) erreicht. Bis Monatsmitte bewegten sich die Durchflüsse in diesem Niedrigwasserbereich. Ab begann die Wasserführung am Pegel Usti stark zu sinken. Diese Tendenz setzte sich an den sächsischen Elbepegeln fort. Am 15./ wurden kurzzeitig folgende Wasserstände an den Pegeln erreicht: Usti W120 cm (68 m³/s), Schöna W71 cm (78 m³/s), Dresden W58 cm (89,5 m³/s), Riesa W123 cm (87 m³/s und Torgau W59 cm (116 m³/s). Aufgrund einer erhöhten Abgabe aus den Moldaukaskaden stieg die Wasserführung an den Elbepegeln bis zum kurzzeitig auf 110 bis 140 % vom MNQ (Jahr) an. In der Folgezeit sank die Wasserführung in der Nacht zum stark ab. Es wurden kurzzeitig folgende Wasserstände an den Pegeln erreicht: Usti W116 cm (68,4 m³/s), Schöna W66 cm (72 m³/s), Dresden W53 cm (83,1 m³/s), Riesa W117 cm (81 m³/s und Torgau W44 cm (101 m³/s). Bis Monatsende bewegten sich die Durchflüsse meist nur bei 80 bis 90 % des MNQ (Jahr). Der Durchflüsse am Pegel Dresden lagen im Monat Juli oft unter dem langjährigen MNQ (Jahr), aber über den historischen Niedrigwasserwerten (Tabelle 3). Tabelle 3: Ausgewählte NW und NQ (Sommerhalbjahr) am Pegel Dresden ab dem 20. Jahrhundert Datum Wasserstand in cm Durchfluss in m³/s , , , , , , , , , , , , , ,2 Juli
8 Untersuchungen der chemischen Gewässergüte sächsischer Fließgewässer Aufgrund der Niedrigwassersituation in den sächsischen Fließgewässern wurde am im deutschen Teil der Elbe das Niedrigwassermessprogramm zur Untersuchung der chemischen Gewässergüte ausgelöst, an dem sich Bundesländer, die an der Elbe liegen, mit Untersuchungen an ausgewählten Messstellen beteiligen. In Sachsen wird die Elbemessstelle in Schmilka am rechten Ufer beprobt. Die Untersuchungen erfolgen nach einem abgestimmten Parameterspektrum durch das Umweltlabor der Staatlichen Umweltbetriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft. Um die Beschaffenheit der Elbe umfassend zu dokumentieren, werden allgemein-physikalische, chemische und biologische Parameter untersucht. Die Untersuchungsergebnisse sind im Internet unter einsehbar. Der in der Probe vom gefundene Sauerstoffgehalt ist zwar niedriger als normal üblich, aber immer noch weit über dem für die Fische kritischen Wert von 3 mg/l [Milligramm pro Liter]. Für die verschiedenen Gewässernutzungen bestehen infolge der analytischen Befunde keine Bedenken. Auch die zusätzlich erhobenen biologischen Komponenten zeigen bisher keine Auffälligkeiten. Die Untersuchungen der übrigen Gewässer erfolgt unverändert nach den planmäßigen Vorgaben des sächsischen Gewässerbeschaffenheitsmessprogramms. Bis auf die Schwarze Elster liegen die Ergebnisse der während der Niedrigwasserphase bisher untersuchten Proben in der für die Gewässer üblichen Schwankungsbreite. In der Schwarzen Elster gibt es für die Sauerstoffparameter, Ammonium-Stickstoff (NH 4-N) und Gesamter Organischer Kohlenstoff (TOC) vom Mittelwert des letzten Jahres über das übliche Maß hinaus abweichende Werte. Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Juli 2015 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. 2.2 Grundwasser An den beobachteten Grundwassermessstellen wurden im Juli flächendeckend sinkende Grundwasserstände im Vergleich zum Vormonat beobachtet. An der Messstelle Beiersdorf bei Werdau wurde mit -32 cm die stärkste Grundwasserabsenkung registriert. Die Grundwasserstände an den Grundwassermessstellen in Sachsen liegen nahezu flächendeckend unter den mehrjährigen Monatsmittelwerten. Am deutlichsten unter den mehrjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Lindhardt, südlich von Naunhof, mit -104 cm und Loßwig, südlich von Torgau, mit -103 cm. 2.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates verringerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 22,4 Mio. m³ auf 345,04 Mio. m³. Am 31. Juli 2015 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 86,4 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 75,5 % Chemnitz: 90,7 % Leipzig: 90,9 % 8 Juli 2015
9 Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Monat Juli 9,1 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die unter dem langjährigen Monatsmittelwert lagen. Der relativ höchste mittlere Juli - Zufluss wurde an der Talsperre Bautzen in der Lausitz in Höhe von 1,14 m³/s registriert. An dieser Stauanlage hatte der Zufluss eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 17 %. Der relativ niedrigste mittlere Juli - Zufluss wurde an den Talsperren Koberbach (Pleißegebiet) in Höhe von 0,005 m³/s und Stollberg (Westerzgebirge) mit 0,009 m³/s mit Unterschreitungswahrscheinlichkeiten von 2 % bzw. 9 % registriert. Die Monatssummen der Niederschläge lagen zwischen 42 mm (TS Gottleuba im Osterzgebirge) und 161 mm (Talsperre Sosa im Westerzgebirge). Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Juli. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Juli bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Juli aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Juli 2015 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. Juli
10 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe 10 Juli 2015
11 Anhang Juli
12 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Juli 2015 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Juli (kumulativ) Messwert 2015 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Juli Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld
13 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig-Schkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an den Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2015 und Kalenderjahr 2015
14 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberflächenwasser Berichtsmonat Juli 2015 Durchflussprognose August bis Oktober Hauptwerte Beobachtungswerte Prognosewerte Flussgebiet mehrjährige Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(7) MQ(T) MQ(T)/MQ(7) aktueller Pegel MQ(a) MQ(7) Durchfluss monatliche Hauptwerte Jahresreihe MHQ(a) MHQ(7) August Sept Oktober in m³/s in m³/s in m³/s in % in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe 100%*) Elbe , ,1 50%*) 80,7 76,7 106 Dresden MQ / MNQ Obere Elbe 100%*) 0,95 0,89 1,16 Wesenitz 0,71 0,97 0, ,69 50%*) 0,66 0,59 0,77 Elbersdorf 2,13 1,78 MQ 1,54 1,44 1, / ,2 7,50 MNQ 0,93 0,96 1,06 Obere Elbe 100%*) 0,61 0,69 1,08 Müglitz 0,24 0,56 0, ,25 50%*) 0,33 0,24 0,40 Dohna 2,53 1,92 MQ 1,55 1,19 1, / ,2 15,8 MNQ 0,50 0,53 0,57 Obere Elbe 100%*) 0,57 0,57 0,78 Döllnitz 0,31 0,37 0, ,44 50%*) 0,44 0,43 0,56 Merzdorf 0,89 0,57 MQ 0,59 0,67 0, /2010 9,76 2,02 MNQ 0,36 0,40 0,48 Schwarze Elster 100%*) 0,48 0,42 0,68 Hoyersw. Schwarzwasser 0,31 0,39 0, ,34 50%*) 0,28 0,25 0,43 Zescha 1,01 0,66 MQ 0,68 0,71 0, / ,8 2,68 MNQ 0,36 0,44 0,54 Schwarze Elster 100%*) 0,97 0,73 1,02 Große Röder 0,62 0,89 0, ,40 50%*) 0,69 0,53 0,59 Großdittmannsdorf 2,27 1,85 MQ 1,65 1,50 1, / ,8 8,74 MNQ 0,86 0,92 0,98 Spree 100%*) 1,11 1,13 1,28 Spree 0,85 1,11 1, ,93 50%*) 0,85 0,90 0,93 Bautzen-Weite Bleiche 2,62 2,14 MQ 1,99 1,85 1, / ,0 11,7 MNQ 1,11 1,19 1,21 Spree 100% 0,48 0,49 0,65 Löbauer Wasser 0,29 0,49 0, ,35 50% 0,32 0,32 0,31 Gröditz 2 1,32 1,12 MQ 0,91 0,86 0, / ,2 7,63 MNQ 0,42 0,44 0,48 Spree 100%*) 0,25 0,28 0,59 Schwarzer Schöps 0,14 0,22 0, ,16 50%*) 0,13 0,18 0,37 Jänkendorf 1 0,71 0,56 MQ 0,49 0,50 0, / ,1 3,11 MNQ 0,23 0,27 0,31 Spree 100%*) 0,09 0,11 0,15 Weißer Schöps 0,06 0,08 0, ,07 50%*) 0,04 0,05 0,06 Holtendorf 0,32 0,23 MQ 0,20 0,20 0, /2010 8,30 2,04 MNQ 0,08 0,09 0,10 Lausitzer Neiße 100%*) 5,19 5,03 6,83 Lausitzer Neiße 4,92 7,52 4, ,28 50%*) 3,92 3,33 4,15 Görlitz 17,2 15,5 MQ 14,0 12,3 12,5 1913/ ,7 MNQ 6,83 7,25 7,36 Zwickauer Mulde 100%*) 4,28 4,74 5,66 Zwickauer Mulde 3,09 5,53 4, ,85 50%*) 2,91 2,91 2,89 Zwickau-Pölbitz 14,4 12,5 MQ 10,5 9,31 9, / ,5 MNQ 5,03 5,18 5,07 Zwickauer Mulde 100%*) 0,93 1,16 1,49 Chemnitz 0,67 1,14 1, ,53 50%*) 0,54 0,41 0,63 Chemnitz 1 4,09 3,29 MQ 2,83 2,60 2, / ,4 21,7 MNQ 1,10 1,20 1,23
15 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberflächenwasser Berichtsmonat Juli 2015 Durchflussprognose August bis Oktober Hauptwerte Beobachtungswerte Prognosewerte Flussgebiet mehrjährige Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(7) MQ(T) MQ(T)/MQ(7) aktueller Pegel MQ(a) MQ(7) Durchfluss monatliche Hauptwerte Jahresreihe MHQ(a) MHQ(7) August Sept Oktober in m³/s in m³/s in m³/s in % in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s Freiberger Mulde 100%*) 1,55 2,08 2,59 Freiberger Mulde 1,29 2,23 1, ,27 50%*) 0,98 1,00 1,05 Nossen 1 6,90 5,20 MQ 4,52 3,84 4, / ,3 22,6 MNQ 2,12 2,14 2,17 Freiberger Mulde 100%*) 6,53 7,34 9,50 Zschopau 3,65 7,48 6, ,59 50%*) 3,90 3,53 3,94 Lichtenwalde 1 21,9 17,3 MQ 14,7 12,3 13,7 1910/ ,8 MNQ 6,57 6,61 6,62 Freiberger Mulde 100%*) 3,46 3,43 4,53 Flöha 1,71 3,18 3, ,26 50%*) 2,14 1,88 1,95 Borstendorf 9,18 7,57 MQ 6,20 5,26 5, / ,0 33,3 MNQ 2,88 2,85 3,01 Mulde 100%*) 19,8 22,9 26,6 Vereinigte Mulde 13,3 23,5 17, ,7 50%*) 13,7 13,3 13,7 Golzern 1 62,2 50,9 MQ 43,6 37,6 41,2 1911/ MNQ 21,1 21,9 21,5 Weiße Elster 100%*) 0,44 0,44 0,62 Weiße Elster 0,36 0,66 0, ,43 50%*) 0,29 0,24 0,25 Adorf 1 1,65 1,28 MQ 1,09 0,93 1, / ,1 6,94 MNQ 0,61 0,60 0,63 Weiße Elster 100%*) 0,60 0,55 0,78 Göltzsch 0,28 0,63 0, ,34 50%*) 0,42 0,28 0,30 Mylau 1,90 1,67 MQ 1,45 1,24 1, / ,2 11,5 MNQ 0,59 0,60 0,57 Weiße Elster 100%*) 3,84 3,95 5,02 Pleiße 3,03 3,58 4, ,43 50%*) 3,32 3,06 3,19 Böhlen 1 6,76 5,06 MQ 5,21 5,07 5, / ,2 11,8 MNQ 3,43 3,79 3,92 *)Durchflussprognose unter Annahme von 50 % bzw. 100 % des mittleren Niederschlags im Prognosezeitraum
16 Göltzsch Z w Mulde Flöha r ")") Dommitzsch ") Bad Düben Mulde Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre Lausitzer Neiße Schkeuditz ") ") uh. KA Gröditz Schwarze Elste Sc h warzwasser Hoy erswerdaer Schwarzer Weißer Schöps PLeiße Böhlen 1!( Golzern 1!( ")") Sermuth Erlln Zschopau!( Merzdorf Dollnitz!( Gr oß e Röder Elbe Großdittmannsdorf!(!( Dresden Wesenitz Elbersdorf!( S chöps!( Zescha Jänkendorf 1!( Gröditz 2!( Görlitz Holtendorf!( Bautzen-!(!( Weite Bleiche oh. Görlitz ") Che mnitz Dohna!( Chemnitz 1!(!( Lichtenwalde 1 Freiberger M ulde Müglitz ")") Schmilka!( Zwickau-Pölbitz Borstendorf!( ickauer!( Mylau Weiße Elster Adorf 1!( ") Bad Elster Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 08/2014 Geobasisdaten: 2014, Landesvermessungsamt Sachsen!( Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1: Abb. A-2: Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen an Oberflächengewässern
17 Pegel Dohna/Müglitz W 80 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder W 149 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte
18 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde W 337 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 16 Pegel Adorf 1/Weiße Elster 12 8 W 70 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte
19 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen-Weite Bleiche/Spree W 180 cm (am ) W 192 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße W 318 cm (am ) W 285 cm (am ) MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte
20 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2005/2014: MHW(Jahr) 561 cm, MW(Jahr) 190 cm, MW(7) 154 cm, MNW(Jahr) 79 cm 500 W 449 cm (am ) Tagesmittelwert W55 cm (am ) MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im hydrologischen Jahr und Kalenderjahr 2015
21 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Juli 2015 Messstelle Basismonat: Juli Jahr: 2015 Name MKZ-Nummer langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstand [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Ölsnitz Dresden/Pohlandplatz Dresden/Königsstr Berbisdorf Crostau Grüna Beiersdorf Röllingshain Leipzig-Schönefeld 4640E Rückmarsdorf Lindhardt Steinölsa Schiedel Willitzgrün Markschönstädt Wellaune _ Loßwig Neuhausen
22 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Juli 2015 Messstelle: Quellen Basismonat: Juli Jahr: 2015 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungs-stand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer 10 1,34 0 1,02 0,506-0,09 49,61 Gneise, metamorphe Schiefer 5 0,97 0,16 0,79 0,57-0,08 72,15
23 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 450 HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen
24 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen
25 Wellaune Loßwig Nieska Rückmarsdorf Leipzig/ Schönefeld Lindharth Grüna Markschönstädt Röllingshain Marbach Kleinschirma Ölsnitz Berbisdorf Dresden/ Königsstr. Dresden/ Pohlandplatz Schiedel Crostau Steinölsa Beiersdorf Neuhausen Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 07/2015 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2013, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat
26 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 31. Juli 2015 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* rognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende Oktober 2015 Ende Januar 2016 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,3 23,0 78,4-2,82 16% 20,5 22,9 TS Gottleuba 1,50 9,47 8,58 90,6-0,511 44% 8,64 9,47 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 0,97 68,9-0,053 1% 0,96 1,24 TS Rauschenbach 2,30 11,2 12,2 108,9 1,024 60% 12,0 11,2 TS Lichtenberg 2,00 11,4 9,8 86,0-0,746 7% 9,1 9,7 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,43 85,4-0,158 8% 2,35 2,34 TS Saidenbach 3,00 19,4 18,4 94,9-0,117 3% 18,2 19,2 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,11 91,3-0,059 12% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,05 85,3-0,185 1% 2,06 2,27 TS Sosa 0,40 5,54 5,09 91,8-0,233 25% 5,00 4,98 TS Eibenstock 9,00 64,6 60,0 92,8-1,52 9% 61,9 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 0,90 89,8-0,060 12% 0,84 0,91 TS Werda 0,40 3,63 3,16 87,0-0,194 2% 3,20 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 10,8 75,5-0,89 10% 11,4 12,5 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,24 86,1-0,291 2% 4,32 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 30,6 81,2-4,96 17% 31,3 37,7 TS Quitzdorf 7,20 16,5 9,2 55,9-4,613 22% 7,0 7,8 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz
27 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im Juli 2015 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten als unterdurchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichen die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 43 % bis 112 % der langjährigen Mittelwerte. Ausnahme bildet die Talsperre Sosa mit 141 %. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von November 2014 bis Juli 2015 lagen bei den Stauanlagen zwischen 1 % und 44 % (siehe Tabelle A-4). Der im Vergleich sehr hohe UWK-Wert von 60 % an der Talsperre Rauschenbach ist gesondert zu bewerten. Er resultiert aus den relativ hohen Abgaben der Talsperre Flaje (Tschechien) im Oberlauf, welche zur Zeit stark abgesenkt wird und damit den Zufluss zur Stauanlage Rauschenbach künstlich beeinflusst und somit nicht die natürlichen Abflussverhältnisse wiederspiegelt. Zuflussprognosen mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.
28 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juli 2015 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 10,0 10,2 10,9 11,0 9,9 9,6 b) 7,3 5,9 7,2 9,7 10,1 7,7 Spree Zerre 8,0 8,8 a) b) a) 2,4 2,8 2,8 3,0 2,4 2,1 b) 1,0 1,3 1,3 2,7 2,9 1,6 2,0 2,9 a) 6,8 7,0 7,4 7,9 4,9 4,2 b) 5,7 5,4 6,1 7,3 6,5 6,1 5,0 7,7 a) 0,073 0,085 0,020 0,023 0,21 0,46 b) 0,048 0,052 0,051 0,042 0,046 0,056 0,047 0,24 a) 3,2 3,3 3,2 3,1 2,8 0,9 b) 2,5 2,4 2,6 2,1 2,1 2,3 3,0 0,49 a) b) a) < <10 b) <10 <10 <10 <10 <10 <10 <10 21 Legende: a) Jahresmittelwert 2014 b) Datum / aktueller Messwert
29 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Juli 2015 Parameter O 2-Gehalt in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 10,7 10,6 11,2 10,7 11,0 11,0 9,7 b) , ,4 12,0 9,6 9,5 8,6 12,0 9, , ,0 8,0 O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l a) b) a) 2,9 2,6 2,7 2,4 3,4 1,8 1,9 b) , ,4 5,3 5,0 3,6 2,4 7,3 6, , a) 7,3 7,5 6,1 6,0 7,0 21 6,0 b) ,9 7,1 9,3 7,0 5,8 9,2 9, , ,8 1,4 6,1 6,4 NH 4-N in mg/l a) 0,15 0,047 0,035 0,046 0,023 0,20 0,076 b) , ,055 0,031 0,031 0,035 0,027 0,033 0, , ,084 0,065 NO 3-N in mg/l a) 2,8 4,6 2,9 3,6 2,8 2,7 3,2 b) , ,2 1,6 1,1 3,3 2,4 1,1 1, , ,4 1,5 Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l a) b) a) <10 < <10 b) < < < < <10 Legende: a) Jahresmittelwert 2014 b) Datum / aktueller Messwert
30 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Heike Mitzschke Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Heike.Mitzschke@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Titelfoto: Elbe in Dresden mit Blick auf das Blaue Wunder bei einem Wasserstand von 59 cm am Pegel Dresden Stefan Hässler am Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Infor-mationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.
Gewässerkundlicher Monatsbericht. Juni 2015
Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation... 3 2 Hydrologische Situation... 4 2.1 Oberflächenwasser... 4 2.2 Grundwasser... 5 2.3 Talsperren und Speicher...
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Februar 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht Februar 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 5 2.1 Oberirdischer Abfluss... 5 2.2 Grundwasser... 6 2.3 Talsperren und
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Februar 2017
Gewässerkundlicher Monatsbericht Februar 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation... 3 2 Hydrologische Situation... 6 2.1 Oberirdicher Abfluss... 6 2.2 Grundwasser... 7 2.3 Talsperren und Speicher...
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Januar 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht Januar 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 5 2.1 Oberirdischer Abfluss... 5 2.2 Grundwasser... 6 2.3 Talsperren und
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. März 2019
Gewässerkundlicher Monatsbericht März 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 6 2.1 Oberirdischer Abfluss... 6 2.2 Grundwasser... 7 2.3 Talsperren und Speicher...
MehrSituation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen
Situation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen vom: 24.04.2018 herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 6 Datenbereitstellung durch: Deutscher Wetterdienst, Landestalsperrenverwaltung,
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. September 2017
Gewässerkundlicher Monatsbericht September 217 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation... 3 2 Hydrologische Situation... 5 2.1 Oberirdischer Abfluss... 5 2.2 Grundwasser... 6 2.3 Talsperren und
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. März 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht März 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 6 2.1 Oberirdischer Abfluss... 6 2.2 Grundwasser... 7 2.3 Talsperren und Speicher...
MehrSituation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen
Situation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen vom: 26.06.2018 herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 6 Datenbereitstellung durch: Deutscher Wetterdienst, Landestalsperrenverwaltung,
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. November 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht November 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 5 2.1 Oberirdischer Abfluss... 5 2.2 Grundwasser... 7 2.3 Talsperren und
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Juni 2017
Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Situation... 3 2 Hydrologische Situation... 7 2.1 Oberirdischer Abfluss... 7 2.2 Grundwasser... 8 2.3 Talsperren und Speicher...
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. September 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht September 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 6 2.1 Oberirdischer Abfluss... 6 2.2 Grundwasser... 8 2.3 Talsperren und
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Juni 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 7 2.1 Oberirdischer Abfluss... 7 2.2 Grundwasser... 8 2.3 Talsperren und Speicher...
MehrSituation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen
Situation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen Bericht vom: 22.01.2019 Herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 6 Berichtszeitraum: 15.01.2019 bis 22.01.2019 Datenbereitstellung
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Juli 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht Juli 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 6 2.1 Oberirdischer Abfluss... 6 2.2 Grundwasser... 8 2.3 Talsperren und Speicher...
MehrSituation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen
Situation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen vom: 13.03.2018 herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 6 Datenbereitstellung durch: Deutscher Wetterdienst, Landestalsperrenverwaltung,
MehrSituation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen
Situation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen Bericht vom: 29.01.2019 Herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 6 Berichtszeitraum: 22.01. bis 29.01.2019 Datenbereitstellung
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Oktober 2017
Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 6 2.1 Oberirdischer Abfluss... 6 2.2 Grundwasser... 10 2.3 Talsperren und
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Dezember 2017
Gewässerkundlicher Monatsbericht Dezember 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 5 2.1 Oberirdischer Abfluss... 5 2.2 Grundwasser... 9 2.3 Talsperren und
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Dezember 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 7 2.1 Oberirdischer Abfluss... 7 2.2 Grundwasser... 11 2.3 Talsperren und
MehrSituation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen
Situation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen vom: 29.05.2018 herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 7 Datenbereitstellung durch: Deutscher Wetterdienst, Landestalsperrenverwaltung,
MehrSituation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen
Situation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen vom: 11.09.2018 Herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 6 Datenbereitstellung durch: Deutscher Wetterdienst, Landestalsperrenverwaltung,
MehrSituation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen
Situation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen vom: 06.02.2018 herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 6 Datenbereitstellung durch: Deutscher Wetterdienst, Landestalsperrenverwaltung,
MehrSituation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen
Situation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen Bericht vom: 05.03.2019 Herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 6 Berichtszeitraum: 26.02. bis 05.03.2019 Datenbereitstellung
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht. Oktober 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 7 2.1 Oberirdischer Abfluss... 7 2.2 Grundwasser... 11 2.3 Talsperren und
MehrSituation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen
Situation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen Bericht vom: 08.01.2019 Herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 6 Berichtszeitraum: 02.01.2019 bis 08.01.2019 Datenbereitstellung
MehrSituation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen
Situation im Wasserhaushalt im Freistaat Sachsen vom: 12.06.2018 herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 7 Datenbereitstellung durch: Deutscher Wetterdienst, Landestalsperrenverwaltung,
MehrSituation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen
Situation des Wasserhaushalts im Freistaat Sachsen vom: 25.09.2018 Herausgegeben von: Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Anzahl der Seiten: 7 Datenbereitstellung durch: Deutscher Wetterdienst, Landestalsperrenverwaltung,
MehrGewässerkundlicher Monatsbericht mit vorläufiger Auswertung des Hochwassers. Mai 2018
Gewässerkundlicher Monatsbericht mit vorläufiger Auswertung des Hochwassers Mai 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation... 3 2. Hydrologische Situation... 9 2.1 Oberirdischer Abfluss... 9
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur für Hessen betrug
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Erheblich zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrStatistik MAL anders STATISTISCHES LANDESAMT
Statistik MAL anders STATISTISCHES LANDESAMT Alle Angaben zu den Landkreisen und Kreisfreien Städten beziehen sich auf die: Fläche am 31. Dezember 2017 Einwohner am 30. Juni 2018 Verwaltungsgliederung
MehrMONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 2006
Wiesbaden - 14.1.26 Az.: W3-79c2.1a MONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 26 1. Witterung viel zu warm und erheblich zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrGeografische und meteorologische Angaben
Geografische und meteorologische Angaben Bildquelle: Andreas Hermsdorf/PIXELIO Gemeinsame Grenzen hat Sachsen mit 4 Bundesländern sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen in einer Gesamtlänge
MehrGewässerschutz. Gewässerkundlicher Monatsbericht. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz.
Gewässerschutz Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Elbe St ad e Aurich Brake Ems Lüneburg Hunte Elbe Wümme Ilmenau Cloppenburg Verden Elbe- Seiten- Kanal Aller
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 216 N [mm] LT [Grad C] Mai 216 1. Witterung Zu warm bei etwa normalem Niederschlag Die Mitteltemperatur
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 2010 1.Witterung zu kühl und zu nass Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Mai 98 mm und lag damit um 46 % über dem langjährigen Mittelwert für den
MehrGeografische und meteorologische Angaben
Geografische und meteorologische Angaben Gemeinsame Grenzen hat Sachsen mit 4 Bundesländern sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen in einer Gesamtlänge von 1 340 Kilometern. Sachsen
MehrGeografische und meteorologische Angaben
Geografische und meteorologische Angaben Bildquelle: Andreas Hermsdorf/PIXELIO Gemeinsame Grenzen hat Sachsen mit 4 Bundesländern sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen in einer Gesamtlänge
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Burgdorfer Aue bei Dachtmissen Quelle: NLWKN 7 Gewässerkundlicher Monatsbericht September 8 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 2009 1.Witterung Zu warm und etwas zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Mai 68 mm und lag damit geringfügig unter dem langjährigen Mittelwert
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen November 217 N [mm] Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen
MehrTS Eibenstock Zwickauer Mulde Hochwasser in Sachsen und die Rolle der Stauanlagenbewirtschaftung
TS Eibenstock Zwickauer Mulde Hochwasser in Sachsen und die Rolle der Stauanlagenbewirtschaftung Die Vielfalt der Hochwasserereignisse Hochwasserentstehung Kleinräumiger (konvektiver) Niederschlag (1999
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Wehr Celle an der Aller Sommer 2, Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 6 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 217 N [mm] LT [Grad C] Mai 217 1. Witterung Zu warm und etwas zu nass Die Mitteltemperatur betrug
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juli 2009 1.Witterung Etwas zu warm und zu nass Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Juli 91 mm und lag damit 23 % über dem langjährigen Mittelwert für
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen August 2017 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu nass Die Mitteltemperatur betrug 18,2 C und lag
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Innerste; Dammbruch bei Heersum, Oktober 7 Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 7 Vorbemerkung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Radau im März, Quelle: Harzwasserwerke
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Radau im März, Quelle: Harzwasserwerke Gewässerkundlicher Monatsbericht März 6 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 217 N [mm] LT [Grad C] Juni 217 1. Witterung Viel zu warm und etwas zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Lamme - Quelle in Lamspringe Quelle: NLWKN
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Lamme - Quelle in Lamspringe Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Mai 9 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrGeograf ie und Klima. Östlichste Gemeinde ist die Gemeinde Neißeaue Längste Landesgrenze
Geograf ie und Klima Östlichste Gemeinde ist die Gemeinde Neißeaue Längste Landesgrenze mit der Tschechischen Republik ist 459 Kilometer lang Ortsteil Greudnitz in der Gemeinde Dommitzsch ist Sachsens
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Rhume/ Northeim, August 7 Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht August 7 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Hase Oktober/ November 98 Quelle: Bernd Zummach NLWKN Meppen Gewässerkundlicher Monatsbericht November 26
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2008 1.Witterung Geringfügig zu kalt und viel zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember 45 mm und somit nur 59 % des Referenzwertes.
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Blick auf die Ihme in Hannover Quelle: NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Blick auf die Ihme in Hannover Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht November 9 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 218 Sonnenscheindauer [h] Lufttemperatur [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen
MehrKlimawandel in sächsischen Mittelgebirgen 11. Annaberger Klimatage Mai 2018 Dr. Johannes Franke
11. Annaberger Klimatage 2 16. Mai 2018 Dr. Johannes Franke Inhalt Themen Sächsisches Bergland und Mittelgebirge Temperatur Niederschlag Trockenheit Windgeschwindigkeit Vogtland Plauen Leipzig Dresden
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2010 1. Witterung Etwas zu nass und erheblich zu kalt Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Pegelmessstelle Aligse Quelle: Kerstin Geschwandtner, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Pegelmessstelle Aligse Quelle: Kerstin Geschwandtner, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 12 Vorbemerkung
MehrGeograf ische und meteorologische Angaben
Bildquelle: D. Roth Geograf ische und meteorologische Angaben Die Gemeinde Neißeaue ist die östlichste Gemeinde Sachsens Sachsen teilt die längste Landesgrenze mit der Tschechischen Republik, diese ist
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Staubauwerk Gronau an der Despe Quelle: Knut Köster, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Staubauwerk Gronau an der Despe Quelle: Knut Köster, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 12 Vorbemerkung
MehrHellwege an der Wümme im Landkreis Verden Parallel - Abflussmessungen mit Messflügel und mobilem Durchflussmesssystem (Q-Liner) Quelle: NLWKN 2009
! Hellwege an der Wümme im Landkreis Verden Parallel - Abflussmessungen mit Messflügel und mobilem Durchflussmesssystem (Q-Liner) Quelle: NLWKN 9 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche Monatsbericht"
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Januar 19 Sonnenscheindauer [h] Lufttemperatur [Grad C] 1. Witterung Bei etwa normaler Lufttemperatur
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 30. Juni 2013 A I 1 vj 2/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen Ergebnisdarstellung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hamelquelle bei Hamelspringe Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Dezember 7 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Emssperrwerk Gandersum Pride of Hawaii am 13.3.6, Foto: Dietrich Rupert NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Februar 6 Vorbemerkung
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen April 19 Sonnenscheindauer [h] Lufttemperatur [Grad C] 1. Witterung Zu warm, viel zu trocken und sonnig
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Niederschlagsstation Steyerberg Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Niederschlagsstation Steyerberg Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht September 12 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Aller, Wehr Celle Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Aller, Wehr Celle Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht Juli 12 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Schleuse Otterndorf Quelle: M. Nitsch, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Schleuse Otterndorf Quelle: M. Nitsch, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht August 11 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Aller bei Celle Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Aller bei Celle Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht April 12 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Oktober 217 Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Wümme Nähe Surheide Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Wümme Nähe Surheide Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht März 12 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrGewässerschutz. Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen. Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1
Gewässerschutz Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1 Gewässerkundliche Hauptwerte NNQ, MNQ, MQ, MHQ, HHQ, HQ 100 NNW, MNW, MW,
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Abschlussbauwerk Salzderhelden und Betriebshof mit Steuerzentrale Quelle: M. Binnewies, NLWKN Betriebshof Salzderhelden Gewässerkundlicher
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Leineauen mit Auskiesungen, Blick südwärts vom Turm der Marienburg Nordstemmen Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher
MehrDas Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Das Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Schwerin, 31. März 2014 Frank Müller Pegel Dömitz am 11.06.2013 Elbe bei Boizenburg am 10.06.2013 Elbe bei Dömitz am 11.06.2013 Dorfrepublik Rüterberg
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Egenstedt (Groß Düngen) an der Innerste Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht April 2 Vorbemerkung
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Fischerhude, Wümme-Mittelarm Quelle: U. Neubauer, NLWKN Verden
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Fischerhude, Wümme-Mittelarm Quelle: U. Neubauer, NLWKN Verden Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 11 Vorbemerkung Der
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Hase in Bückelte Quelle: NLWKN, A. Stolz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hase in Bückelte Quelle: NLWKN, A. Stolz Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 21 Vorbemerkung ng Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 18 N [mm] Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] 1. Witterung Viel zu warm und erheblich zu trocken
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Grundwassermessstelle Kolshorn bei Burgdorf 9 Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 9 Vorbemerkung
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Leitfaden November 2016 Dr. Johannes Franke
Leitfaden 2 10. November 2016 Dr. Johannes Franke Vorbemerkungen Raum- und Zeitskalen (Wetter / Witterung / Klima) Jede Änderung im Energiehaushalt des Planeten Erde (z.b. Zusammensetzung der Atmosphäre)
MehrNiedrigwasser. Sonderuntersuchungen in der Elbe
Niedrigwasser Sonderuntersuchungen in der Elbe Meldung vom 21. Dezember 2018 Die Niederschläge in der vergangenen Zeit haben dazu geführt, dass in der Elbe wieder der Normalwasserstand erreicht wurde.
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Pegel Averhoy an der Auter bei Basse Quelle: NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Pegel Averhoy an der Auter bei Basse Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Dezember 12 Vorbemerkung Der
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
Mehr»19. FachtagungKommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz«
»19. FachtagungKommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz«Ereignisanalyse 2013 - Wirkung von Hochwasserschutzmaßnahmen an der Weißer Elster und Pleiße Weiße Elster Teilungswehr Großzschocher (Foto: LK
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Altarm der Hamme bei Worpswede Quelle: NLWKN, D.
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Altarm der Hamme bei Worpswede Quelle: NLWKN, D. Steffen Gewässerkundlicher Monatsbericht September Vorbemerkung ng Der vorliegende
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrJuni-Hochwasser 2013 in Deutschland 6. Juni 2013
Juni-Hochwasser in Deutschland 6. Juni Die Hochwasserwelle an der Donau hat ihren Scheitelpunkt erreicht bzw. überschritten. Aufgrund des breiten Wellenscheitels bleiben die Wasserstände unverändert auf
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrJAHRESBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jahr 2017
Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Hydrographischer Dienst Steiermark JAHRESBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Jahr 2017 Einleitung Der folgende
MehrErgebnisse der Landessortenversuche
Ergebnisse der Landessortenversuche Kultur / Nutzungsrichtung: Körnermais früh (erweiterte Reifegruppe bis K 230) Auswertungszeitraum: 2016-2018 Anbaugebiet: Lö-Standorte Beteiligte Einrichtungen: Thüringer
Mehr