Gewässerkundlicher Monatsbericht. Januar 2018

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1 Gewässerkundlicher Monatsbericht Januar 2018

2 Inhaltsverzeichnis 1. Meteorologische Situation Hydrologische Situation Oberirdischer Abfluss Grundwasser Talsperren und Speicher... 7 Abkürzungsverzeichnis... 8 Anhang... 9 Tabelle A-1: Abbildung A-1: Tabelle A-2: Abbildung A-2: Abbildung A-3: Abbildung A-4: Tabelle A-3: Abbildung A-5: Abbildung A-6: Tabelle A-4: Tabelle A-5: Niederschlag Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Übersichtskarte mit ausgewählten Pegeln und Beschaffenheitsmessstellen Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden Hydrologie-Grundwasser Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen Übersichtskarte zur Grundwasserstandsentwicklung Prognosetabelle zur Inhaltsentwicklung von Talsperren und Speichern der LTV Wasserbeschaffenheit der Fließgewässer 2 Januar 2018

3 1. Meteorologische Situation Der Monat Januar war in Sachsen deutlich zu warm, etwas zu trocken und in den Mittelgebirgen vereinzelt zu nass. Die Sonnenscheindauer lag bei nur 40 bis 80 % der vieljährigen Vergleichswerte. Die Durchsschnittstemperatur betrug 3,3 C (-0,3 C). Das Gebietsmittel des Niederschlages wurde für Sachsen mit 52 mm (53,0 mm) angegeben. (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode ). Zu Beginn des neuen Jahres überquerten wiederholt Tiefausläufer Sachsen und es gelangte mit einer südwestlichen Strömung milde Luft nach Sachsen. Es taute bis ins obere Bergland und die Schneedecke reduzierte sich um 10 bis 20 cm. In der Nacht zum setzte im oberen Bergland leichter Schneefall ein und es gab bis 3 cm Neuschnee, ansonsten wurden Niederschlagsmengen von 1 bis 5 mm, im Gebirge auch bis 10 mm gemessen. Am Vormittag des regnete es, teilweise schauerartig verstärkt und gewittrig durchsetzt. Dabei fielen in Ostsachsen 10 bis 25 mm (Bertsdorf-Hörnitz 24,6 mm, Johnsdorf 26,6 mm) in relativ kurzer Zeit. In den anderen Gebieten wurden Niederschlagsmengen von 5 bis 10 mm registriert. Danach gab es täglich Niederschläge von nur geringen Mengen. Am fielen vor allem im Westen von Sachsen und im Lausitzer Bergland nochmals Niederschlagsmengen bis 10 mm. Ab gelangte Sachsen unter den Einfluss eines sich verstärkenden Hochs über Skandinavien und bis zum blieb es meist niederschlagsfrei. Auch zu Beginn der zweiten Monatsdekade änderte sich an der Wetterlage nicht viel. Der Hochdruckeinfluss blieb bis zum Abend des wetterbestimmend. Es fielen nur geringe Niederschläge, meist blieb es jedoch niederschlagsfrei. In der Nacht zum erreichten die Ausläufer eines Tiefs über dem Europäischen Nordmeer Sachsen. Die Niederschlagsmengen waren gering, nur im Gebirge fielen 5 bis 11 mm. Auf dem Fichtelberg wurden 10,8 mm registriert und die Schneedecke erhöhte sich hier um 12 cm. Weitere Tiefausläufer überquerten Mitteldeutschland am und und sorgten für Niederschläge zwischen 2 und 13 mm, die teilweise bis ins Tiefland als Schnee fielen. Am überquerte das Orkantief Friederike auch Sachsen und war mit umfangreichen Schäden verbunden. Das Orkantief brachte vorübergehend milde Meeresluft nach Sachsen. Niederschläge wurden meist bis 5 mm, im Erzgebirge bis 10 mm registriert. Zum Ende der zweiten Monatsdekade kam mit einer westlichen Strömung mäßig kalte Meeresluft nach Sachsen und vor allem im Erzgebirge gab es erneut Niederschlag bis 12 mm, der meist als Schnee fiel. Mit dem Einfluss weiterer kalter Meeresluft stellte sich ab dem eine leichte Wetterberuhigung ein. Niederschläge gab es nur noch im Südwesten von Sachsen. In der Nacht zum regnete es etwas im Erzgebirge sowie im Raum Dresden. Am Vormittag des brachten die Ausläufer eines Nordatlantiktiefs für das Erzgebirge nochmals Niederschläge bis 10 mm. Am Morgen des wurde in den Mittelgebirgen eine Schneedecke von 5 bis 25 cm, in Carlsfeld 51 cm und auf dem Fichtelberg von 110 cm registriert. Mit einer südwestlichen Strömung gelangten ab dem sehr milde Luftmassen nach Sachsen. Bis zum gab es meist nur sehr geringe Niederschläge bis 5 mm, oft blieb es niederschlagsfrei. Die Schneedecke im Bergland schmolz vom bis zum fast vollständig ab. Auf dem Fichtelberg wurde am noch eine Schneehöhe von 87 cm gemessen, ansonsten lagen selbst in den Kammlagen des Erzgebirges meist weniger als 15 cm. Zum Ende des Monats brachte eine Kaltfront kühlere Luftmassen nach Sachsen. Am fielen vor allem im Erzgebirge bis 7 mm Niederschlag. Rückseitig einer Kaltfront strömte kühlere Meeresluft nach Sachsen. In der Folge blieb es am meist niederschlagsfrei. Tiefausläufer führten am mit einer westlichen Strömung milde Meeresluft heran und vor allem Ostsachsen und im Westerzgebirge fielen Niederschläge bis 12 mm, ansonsten meist weniger als 5 mm. Januar

4 Abbildung 1: Aus interpolierten Stationsdaten abgeleitete Verteilung der Monatssummen des Niederschlages im Januar 2018, Datenquelle: DWD-REGNIE Abbildung 2: Niederschlagshöhe in % vom mehrjährigen Mittel der Reihe 1981 bis 2010, Datenquelle: DWD-REGNIE In Abbildung 1 ist die Verteilung der Niederschlagssummen des Monats Januar dargestellt. In der Auswertung der Niederschlagshöhe im Vergleich zum mehrjährigen Mittel in Abbildung 2 zeigt, dass es fast in ganz Sachsen zu trocken war. Nur im Westerzgebirge und im Zittauer Gebirge sowie im Vogtland war es teilweise deutlich zu nass. Ähnlich stellt sich die Lage an den Stationswerten in Tabelle A-1 dar. 4 Januar 2018

5 Abbildung 3: Standardisierter Niederschlagsindex (SPI-30d) für den Januar 2018 (Stichtag ) aus dem Vergleich aktueller Niederschläge mit den Januar-Niederschlägen 1981 bis Es bedeuten dabei SPI-Werte > 2,0: extrem feucht; 1,5 bis 2,0: sehr feucht; 1,0 bis 1,5: moderat feucht; 1,0 bis -1,0: normal; -1 bis -1,5 moderat trocken; -1,5 bis -2,0: sehr trocken; < -2: extrem trocken. Datenquelle: DWD-REGNIE. Die Auswertungen des standardisierten Niederschlagsindex für den Monat Januar (Abbildung 3) zeigen, dass alle Gebiete in Sachsen im normalen Bereich lagen. 2. Hydrologische Situation 2.1 Oberirdischer Abfluss Zu Monatsbeginn wurden in den einzelnen Flussgebieten folgende Durchflüsse im Vergleich zu den monatlichen mehrjährigen Vergleichswerten registriert: Elbe Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 90 bis 110 % MQ (Monat) 70 bis 250 % MQ (Monat) 60 bis 110 % MQ (Monat) 100 bis 280 % MQ (Monat) 80 bis 200 % MQ (Monat) 100 bis 120 % MQ (Monat) 120 bis 180 % MQ (Monat) Zu Monatsbeginn sanken die Abflüsse zunächst in allen Flussgebieten. Mit den ergiebigen Niederschlägen am stieg die Wasserführung vor allem in den östlichen Flussgebieten in Sachsen rasch an. Im Flussgebiet der Nebenflüsse der Oberen Elbe erreichten die Durchflüsse das 2,5 bis 3,8fache, im Flussgebiet der Schwarzen Elster das 3,0 bis 5,8fache, im Flussgebiet der Mulden und der Weißen Elster das 2,0 bis 3,5fache, im Flussgebiet der Spree das 3,6 bis 11,0fache und im Flussgebiet der Lausitzer Neiße das 3,5 bis 5,8fache des MQ (Monat). Am Pegel Panschwitz/Klosterwasser überschritt der Wasserstand ab Uhr den Richtwert der Alarmstufe 1. Der Scheitel wurde mit 128 cm um Uhr registriert. Mit dem Wasser- Januar

6 stand von 160 cm wurde am Pegel Holtendorf/Weißer Schöps um Uhr kurzzeitig den Richtwert der Alarmstufe 1 erreicht, der damit auch der Scheitelwasserstand war. An einigen Pegeln stiegen die Wasserstände bis knapp unter die Hochwassermeldegrenze an, wie z.b. an den Pegeln Zittau 1/Lausitzer Neiße (W196 cm, AS1200 cm) und Särichen/Weißer Schöps (W177 cm, AS1180 cm). Die Niederschläge vom ließen die Durchflüsse in den Flussgebieten der Mulde und der Weißen Elster erneut bis auf das 2,0 bis 3,5fache des MQ (Monat) ansteigen. Danach sanken die Wasserstände in allen Flussgebieten bis zur Mitte des Monats. Die Niederschläge vom bis zum wirkten sich kaum auf die Abflüsse aus und es wurden zumeist Durchflüsse im Mittelwasserbereich registriert. Ab dem sanken die Pegelstände überall, da kaum Regen fiel und Temperaturen in den Minusbereich sanken. Erst mit der Schneeschmelze ab dem stiegen die Durchflüsse in den Flussgebieten der Mulde, den Nebenflüssen der oberen Elbe, der Spree und der Lausitzer Neiße kurzzeitig bis auf das 2fache des MQ (Monat) an. Danach fielen die Durchflüsse in allen Flussgebieten erneut und erst die Niederschläge vom und ließen die Pegelstände wieder leicht ansteigen. Die Durchflüsse der sächsischen Elbepegel lagen am Anfang des Monats bei 90 bis 110 % des MQ Monat und stiegen dann aufgrund von Niederschlägen und Schneeschmelze im tschechischen Einzugsgebiet von Elbe und Moldau bis zum auf 150 bis 190 % des MQ (Monat). In den folgenden 2 ½ Wochen wurden an den Elbepegeln Durchflüsse zwischen 100 und 125 % des MQ (Monat) registriert. Zum Ende des Monats kam es zu einem leichten Anstieg der Durchflüsse auf 120 bis 140 % des MQ (Monat). Die Monatsmittelwerte der Durchflüsse an den sächsischen Pegeln betrugen für den Monat Januar in den Einzugsgebieten: Nebenflüsse der oberen Elbe Schwarze Elster Mulde Weiße Elster Spree Lausitzer Neiße 70 bis 160 % MQ (Monat) 90 bis 120 % MQ (Monat) 100 bis 200 % MQ (Monat) 100 bis 180 % MQ (Monat) 110 bis 140 % MQ (Monat) 100 bis 160 % MQ (Monat) und bei den sächsischen Elbepegeln 110 bis 140 % des MQ (Monat). Von den wichtigsten sächsischen Pegeln sind in der Tabelle A-2 die mehrjährigen Monatswerte im Vergleich zu den Beobachtungswerten im Monat Januar dargestellt. Zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer werden Untersuchungsergebnisse vom Januar 2018 in Tabelle A-5 im Anhang dargestellt. 2.2 Grundwasser An den beobachteten Grundwassermessstellen wurden überwiegend steigende Grundwasserstände (Monatsmittelwerte) beobachtet. Der deutlichste Grundwasseranstieg wurde an der Messstelle Dresden/Königsstraße mit +30 cm und an der Messstelle Berbisdorf bei Radeburg mit +28 cm beobachtet. Die Grundwasserstände in Sachsen liegen überwiegend über den langjährigen Monatsmittelwerten. Noch deutlich unter den langjährigen Werten lagen die Messwerte an den Berichtsmessstellen Lindhardt im Leipziger Land mit -100 cm und Rückmarsdorf (Leipzig) mit -31 cm. Über den langjährigen Werten lag der Grundwasserstand an der Messstelle Steinölsa in der Oberlausitzer Heide mit +39 cm. 6 Januar 2018

7 2.3 Talsperren und Speicher Seit dem Ende des Vormonates vergrößerte sich die Summe der Speicherinhalte in den Bereichen der Dienststellen Chemnitz, Dresden und Leipzig um 8,05 Mio. m³ auf 403,06 Mio. m³. Am 31. Januar 2018 betrug die mittlere Speicherfüllung der ausgewerteten Talsperren 94,5 %. In den einzelnen Bereichen der Dienststellen der Landesdirektion Sachsen stellen sich die Talsperrenfüllungen wie folgt dar: Dresden: 91,8 % Chemnitz: 96,3 % Leipzig: 94,7 % Das Mittel der Unterschreitungswahrscheinlichkeiten aus allen unbeeinflussten Talsperrenzuflüssen betrug im Januar ,3 %. An den Stauanlagen traten Zuflüsse auf, die überwiegend über dem langjährigen Monatsmittelwert liegen. Die relativ höchsten mittleren Januar - Zuflüsse wurden an der Talsperre Dröda mit 0,977 m³/s, der Talsperre Muldenberg mit 0,621 m³/s, der Talsperre Eibenstock mit 7,206 m³/s und an der Talsperre Pirk mit 7,630 m³/s bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von jeweils 92 % registriert. Der relativ niedrigste mittlere Januar - Zufluss wurde an der Talsperre Stollberg mit 0,086 m³/s und einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 % registriert. Erläuterungen zur Unterschreitungswahrscheinlichkeit Die folgenden Erläuterungen beziehen sich insbesondere auf natürliche, unbeeinflusste Talsperrenzuflüsse. Dabei wird stets vom mittleren Zufluss in einem bestimmten Monat ausgegangen, dem so genannten Monatswert. Eine n Jahre lange Beobachtungsreihe des Zuflusses zu einer Talsperre enthält auch die Anzahl n von Monatswerten für beispielsweise Januar. Eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 40 % des Talsperrenzuflusses im Januar bedeutet dann praktisch, dass 40 % aller Monatswerte für den Januar aus der langen Beobachtungsreihe kleiner als der aktuelle Monatswert für Januar 2018 sind. Die mehrjährigen Mittelwasserwerte für die Monate als auch für das Gesamtjahr liegen in Sachsen im Regelfall bei einer Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 60 bis 65 %. D.h. 60 bis 65 % der Monatswerte liegen unter dem mehrjährigen Mittelwasserwert, 35 bis 40 % über dem mehrjährigen Mittelwasserwert. Die Talsperrenzuflüsse weisen, wie auch die oberirdischen Abflüsse außerhalb von Talsperreneinzugsgebieten, keine symmetrische Verteilung auf. Die Anzahl kleiner Zuflüsse überwiegt im Vergleich zu den größeren Zuflüssen. Januar

8 Abkürzungsverzeichnis W Wasserstand Q Durchfluss HHW bzw. HHQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, höchster bekannt gewordener Scheitelwert HW bzw. HQ MHW bzw. MHQ MW bzw. MQ MNW bzw. MNQ NW bzw. NQ Höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer höchster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Mittlerer niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) Niedrigster Wasserstands- bzw. Durchflusswert gleichartiger Zeitabschnitte (Monat bzw. Jahr) in der betrachteten Zeitspanne (Beobachtungsreihe) NNW bzw. NNQ Äußerster Wasserstands- bzw. Durchflusswert, niedrigster bekannt gewordener Tagesmittelwert MQ(T) Mittlerer Durchflusswert des angegebenen Berichtsmonats DWD Deutscher Wetterdienst LTV Landestalsperrenverwaltung BfUL Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft AS Alarmstufe MKZ Messstellenkennziffer MP Messpunkt TS Talsperre O 2 Sauerstoffgehalt des untersuchten Gewässers ZS7 mh Sauerstoffzehrung nach 7 Tagen CSB-U Chemischer Sauerstoffbedarf-unfiltrierte Probe NH 4-N Ammonium-Stickstoff NO 3-N Nitrat-Stickstoff ABF-ST Abfiltrierbare Stoffe 8 Januar 2018

9 Anhang Januar

10 Tabelle A-1: Niederschlag Berichtsmonat: Januar 2018 Station Niederschlagssumme Januar bis in mm Januar (kumulativ) Messwert 2018 Messw./ Normalw. in mm in % Schneehöhe am Monatsende Normalwert Normalwert Monatssumme Januar Messwert Messw./ Normalw. in mm in mm in % in cm Leipzig/Halle Dresden-Klotzsche Görlitz Plauen Aue Chemnitz Fichtelberg Zinnwald-Georgenfeld

11 Dresden-Klotzsche Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm 100 Chemnitz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Leipzig-Schkeuditz Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Normalwert 1981/2010 in mm aktuelle Monatssumme in mm Abb. A-1: Monatliche Niederschlagssummen an ausgewählten Wetterstationen des DWD im hydrologischen Jahr 2018

12 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Januar 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(1) aktueller MQ/MNQ(1) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(1) MQ Durchfluss MQ/MQ(1) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(1) MQ/MHQ(1) MQ/MHQ(a) Feb. März April in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Obere Elbe Elbe MNQ Dresden MQ / MHQ Obere Elbe Kirnitzsch 0,623 1, MNQ 1,08 1,14 1,14 Kirnitzschtal 1,44 1,85 2,27 1, MQ 1,81 1,99 1, / ,1 6, MHQ 4,99 6,11 5,06 Obere Elbe Lachsbach 0,874 2, MNQ 2,34 2,57 2,61 Porschdorf 1 3,05 4,06 5,23 4, MQ 4,13 4,74 4, / ,8 15, MHQ 13,4 15,0 10,4 Obere Elbe Wesenitz 0,720 1, MNQ 1,66 1,74 1,65 Elbersdorf 2,15 2,86 3,30 2, MQ 2,98 3,15 2, / ,4 11, MHQ 11,2 10,0 6,23 Obere Elbe Müglitz 0,240 1, MNQ 1,23 1,78 2,07 Dohna 2,53 3,13 4,51 4, MQ 3,11 4,59 4, / ,0 11, MHQ 10,4 14,3 11,4 Obere Elbe Wilde Weißeritz 0,105 0, MNQ 0,397 0,594 0,865 Ammelsdorf 0,959 1,01 1,65 1, MQ 1,01 1,61 1, / ,2 4, MHQ 3,36 5,53 4,72 Obere Elbe Triebisch 0,041 0, MNQ 0,218 0,270 0,189 Herzogswalde 1 0,376 0,571 0,484 0, MQ 0,561 0,721 0, /2015 9,12 2, MHQ 2,32 2,80 1,76 Mittlere Elbe Ketzerbach 0,174 0, MNQ 0,494 0,497 0,432 Piskowitz 2 0,599 0,825 0,591 0, MQ 0,876 0,907 0, / ,0 3, MHQ 4,17 5,97 2,73 Mittlere Elbe Döllnitz 0,310 0, MNQ 0,698 0,733 0,638 Merzdorf 0,900 1,24 1,03 0, MQ 1,32 1,44 1, /2015 9,84 4, MHQ 4,39 5,00 3,03 Schwarze Elster Schwarze Elster 0,293 2, MNQ 2,39 2,48 1,66 Neuwiese 3,01 4,72 4,96 3, MQ 4,36 4,78 3, / ,0 12, MHQ 11,1 11,7 8,05 Schwarze Elster Klosterwasser 0,151 0, MNQ 0,394 0,401 0,315 Schönau 0,513 0,681 0,806 0, MQ 0,692 0,700 0, /2015 5,81 2, MHQ 2,67 2,85 1,53 Schwarze Elster Hoyersw. Schwarzwasser 0,340 0, MNQ 0,840 0,834 0,706 Zescha 1,05 1,51 1,34 1, MQ 1,44 1,49 1, / ,2 6, MHQ 4,99 5,10 3,49 Schwarze Elster Große Röder 0,630 1, MNQ 1,82 1,80 1,54 Großdittmannsdorf 2,30 3,23 3,75 3, MQ 3,21 3,44 2, / ,1 12, MHQ 10,9 11,2 7,64

13 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Januar 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(1) aktueller MQ/MNQ(1) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(1) MQ Durchfluss MQ/MQ(1) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(1) MQ/MHQ(1) MQ/MHQ(a) Feb. März April in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Vereinigte Mulde Mulde 13,3 35, MNQ 39,5 49,7 54,6 Golzern 1 62,1 78, , MQ 76,4 95,8 96,1 1911/ MHQ Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 3,13 7, MNQ 8,37 10,6 14,0 Zwickau-Pölbitz 14,4 14,9 28,6 24, MQ 15,3 20,8 25,8 1928/ , MHQ 35,5 48,2 53,7 Zwickauer Mulde Zwickauer Mulde 6,51 15, MNQ 16,1 19,9 22,6 Wechselburg 1 26,2 30,4 45,8 46, MQ 29,4 37,3 39,5 1910/ , MHQ 75,5 88,8 82,5 Zwickauer Mulde Schwarzwasser 1,32 2, MNQ 3,27 4,36 6,48 Aue 1 6,29 6,33 12,3 12, MQ 6,06 8,93 12,2 1928/ ,3 21, MHQ 16,2 25,6 28,5 Zwickauer Mulde Chemnitz 0,670 2, MNQ 2,34 2,68 2,60 Chemnitz 1 4,09 5,55 5,54 4, MQ 5,19 6,51 5, / ,6 21, MHQ 18,6 21,5 16,4 Freiberger Mulde Freiberger Mulde 1,29 4, MNQ 4,70 5,65 5,60 Nossen 1 6,92 9,08 11,2 8, MQ 9,30 11,9 10,5 1926/ ,1 27, MHQ 25,7 30,4 23,3 Freiberger Mulde Zschopau 1,52 4, MNQ 4,26 5,50 7,35 Hopfgarten 7,93 9,40 12,5 15, MQ 8,77 12,3 13,9 1911/ ,1 32, MHQ 26,3 36,3 32,1 Freiberger Mulde Zschopau 3,66 12, MNQ 13,5 16,7 20,0 Lichtenwalde 1 21,8 27,3 32,3 35, MQ 25,8 34,8 37,1 1910/ , MHQ 71,1 95,3 80,6 Freiberger Mulde Flöha 1,73 5, MNQ 5,31 6,63 8,21 Borstendorf 9,17 10,7 13,6 15, MQ 10,5 14,4 16,2 1929/ ,7 35, MHQ 28,7 40,9 36,8 Weiße Elster Weiße Elster 0,360 1, MNQ 1,21 1,50 1,64 Adorf 1 1,65 2,02 3,69 3, MQ 2,07 2,79 2, / ,1 5, MHQ 5,09 7,13 6,16 Weiße Elster Weiße Elster 4,96 12, MNQ 12,5 14,8 12,1 Kleindalzig 16,9 23,7 32,7 25, MQ 22,1 27,7 21,6 1982/ , MHQ 49,5 57,0 43,8 Weiße Elster Göltzsch 0,280 0, MNQ 1,13 1,37 1,41 Mylau 1,89 2,29 2,94 2, MQ 2,30 2,98 2, / ,0 7, MHQ 6,91 8,71 7,71 Weiße Elster Pleiße 3,03 4, MNQ 5,46 5,66 5,18 Böhlen 1 6,86 8,23 8,13 6, MQ 8,94 9,53 7, / ,4 18, MHQ 19,4 20,3 16,2

14 Tabelle A-2: Hydrologie-Oberirdischer Abfluss Berichtsmonat Januar 2018 Hauptwerte Flussgebiet mehrjährige Beobachtungswerte Berichtsmonat Gewässer MNQ(a) MNQ(1) aktueller MQ/MNQ(1) MQ/MNQ(a) monatliche Hauptwerte Pegel MQ(a) MQ(1) MQ Durchfluss MQ/MQ(1) MQ/MQ(a) Folgemonate Jahresreihe MHQ(a) MHQ(1) MQ/MHQ(1) MQ/MHQ(a) Feb. März April in m³/s in m³/s in m³/s in m³/s in % in % in m³/s in m³/s in m³/s Spree Spree 0,860 1, MNQ 1,91 2,01 1,92 Bautzen 1 2,61 3,37 4,05 3, MQ 3,50 3,95 3, / ,9 15, MHQ 12,6 15,3 10,5 Spree Löbauer Wasser 0,310 0, MNQ 0,892 1,01 0,846 Gröditz 2 1,35 1,80 2,51 1, MQ 1,89 2,26 1, / ,4 9, MHQ 9,14 10,4 6,13 Spree Schwarzer Schöps 0,140 0, MNQ 0,469 0,523 0,466 Jänkendorf 1 0,740 1,01 1,15 0, MQ 0,968 1,12 0, / ,5 4, MHQ 3,25 4,21 2,62 Spree Weißer Schöps 0,060 0, MNQ 0,195 0,210 0,167 Holtendorf 0,330 0,507 0,580 0, MQ 0,513 0,585 0, /2015 8,74 3, MHQ 3,07 3,68 2,11 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 3,05 6, MNQ 6,85 8,35 8,45 Rosenthal 1 10,6 13,1 21,1 16, MQ 13,0 16,8 14,3 1958/ , MHQ 36,6 52,7 34,0 Lausitzer Neiße Lausitzer Neiße 4,94 10, MNQ 11,1 13,2 14,1 Görlitz 17,1 20,3 29,5 26, MQ 19,6 24,8 23,0 1913/ , MHQ 53,0 67,0 54,3 Lausitzer Neiße Mandau 0,524 1, MNQ 1,79 2,04 1,72 Zittau 6 2,95 4,53 4,61 3, MQ 4,44 5,19 3, / ,2 28, MHQ 22,9 26,4 15,6

15 Dommitzsch, links ")") ") Bad Düben Dommitzsch, rechts Einlauf Senftenberger See ") ") Zerre oh. ESPAG Neuwiese Schkeuditz ") uh. KA Gröditz ") Kleindalzig Böhlen 1 Mdg. Sermuth Wechselburg 1 Zwickau-Pölbitz Zwickauer Mulde Merzdorf Schönau Zescha Golzern 1 Jänkendorf 1 Piskowitz 2 Großdittmannsdorf Gröditz 2 Bautzen 1 ")") Mdg. in Erlln Holtendorf Görlitz Zwickauer Mulde Chemnitz 1 Elbe Nossen 1 Dresden Elbersdorf Herzogswalde 1 Porschdorf 1 Dohna Kirnitzschtal Lichtenwalde 1 Schmilka, links ")") Schmilka, rechts Ammelsdorf Borstendorf Freiberg e r Mulde Schwarze Els ter Spree Schwa rzer Schöps Weißer Schöps ") oh. Görlitz Rosenthal 1 Zittau 6 Lausitzer Neiße Mylau Aue 1 Hopfgarten Adorf 1 Bad Elster ") Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 06/2017 Geobasisdaten: 2017, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Pegel ") Beschaffenheitsmessstelle 1:

16 Pegel Dohna/Müglitz MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 30 Pegel Großdittmannsdorf/Große Röder MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018

17 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Golzern 1/Vereinigte Mulde MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 16 Pegel Adorf 1/Weiße Elster MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018

18 Q in m³/s Q in m³/s Pegel Bautzen-Weite Bleiche ab Mai 2017 Bautzen 1 /Spree MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte 200 Pegel Görlitz/Lausitzer Neiße MQ(Monat) MNQ(Jahr) MHQ(Jahr) Messwerte Abb. A-3: Durchflussganglinien an ausgewählten Pegelstationen im Abflussjahr 2018

19 W in cm Pegel Dresden/Elbe 600 Hauptwerte 2007/2016: MHW(Jahr) 503 cm, MW(Jahr) 178 cm, MW(1) 230 cm, MNW(Jahr) 73 cm MW(Monat) MNW(Jahr) MW(Jahr) MHW(Jahr) Messwerte Abb. A-4: Wasserstandsganglinie der Elbe am Pegel Dresden im Abflussjahr 2018

20 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Januar 2018 Messstelle Basismonat: Januar Jahr: 2018 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [cm u.mp] HW MW NW MW Monat Wasserstand [cm u.mp] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat [cm] Differenz zu MW-Monat [cm] Nieska Ölsnitz Dresden/Pohlandplatz Dresden/Königsstr Berbisdorf Crostau Grüna Beiersdorf Röllingshain Leipzig-Schönefeld 4640E0208 Rückmarsdorf Lindhardt Steinölsa Schiedel Willitzgrün Markschönstädt Loßwig Neuhausen Flusstäler Hochflächensande Taltyp Flusstäler Intrusivgestein Intrusivgesteine Rotliegendes Effusivgesteine Tertiärrandtyp Grundmoränentyp Hochflächensande Hochflächensande End- und Stauchmoränen Taltyp Tonschiefer, Schieferton, Grauwacke Pleistozänrandtyp Hochflächensande Gneise, metamorphe Schiefer

21 Tabelle A-3: Hydrologie - Grundwasser Stand: 31. Januar 2018 Messstelle Basismonat: Januar Jahr: 2018 Name MKZ-Nummer Hydrogeologische Einheit langjährige Werte [l/s] HQ MQ NQ MW Monat Quellschüttung [l/s] aktuelle Werte Differenz zu Vormonat l/s Füllungsstand zu MW Monat [%] Marbach Kleinschirma Grauwacken, Quarzite, Tonschiefer Gneise, metamorphe Schiefer 10 1, ,74 66,23 5 0,97 0,16 1,11 1,39 0,19 125,23

22 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Crostau, Magmatische Tiefengesteine (Oberlausitz) HW 458 cm u. MP NW 830 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Dresden - Pohlandplatz, Dresdner Elbtalgraben 480 HW 347 cm u. MP NW 668 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

23 Grundwasserstand [cm u. MP] Grundwasserstand [cm u. MP] Lindhardt, Saalekaltzeitliche Muldeschotter (Leipziger Tieflandsbucht) HW 124 cm u. MP NW 495 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Röllingshain, Granulitgebirge (Einzugsgebiet der Chemnitz) HW 521 cm u. MP NW 795 cm u. MP Grundwasserstand langjähriges Monatsmittel Abb. A-5: Grundwasserstandsganglinien an ausgewählten Messstellen

24 Loßwig Nieska Leipzig/ Schönefeld Markschönstädt Ölsnitz Schiedel Steinölsa Rückmarsdorf Lindharth Berbisdorf Marbach Dresden/ Königsstr. Crostau Röllingshain Dresden/ Pohlandplatz Kleinschirma Grüna Beiersdorf Neuhausen Willitzgrün Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Bearbeitung: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 4, Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 43, Siedlungswasserwirtschaft, Grundwasser Datengrundlage: Fachdaten LfULG Bearbeitungsstand: 01/2018 Grundwassermessstellen gleichbleibender Wasserstand fallender Wasserstand steigender Wasserstand Geobasisdaten: 2016, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1: Abb. A-6: Übersichtskarte mit ausgewählten Grundwassermessstellen und der Grundwasserstandsentwicklung (Monatsmittelwerte) im Vergleich zum Vormonat

25 Tabelle A-4: Inhaltsprognosen für Stauanlagen Bearbeitungsstand: 31. Januar 2018 Ansatz bei mittlerer tatsächlicher Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazität Stauanlage Inhalt bis Inhalt bis aktueller relative Tendenz UWK* Prognosewerte des Inhaltes für Absenkziel Stauziel Inhalt Füllung Vormonat (TS-Zufl.) Ende März 2018 Ende Juni 2018 in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ in % in Mio. m³ in Mio. m³ in Mio. m³ TS-System Klingenberg/Lehnmühle 4,50 29,3 29,1 99,4 0,09 54% 29,3 29,3 TS Gottleuba 1,50 9,47 9,53 100,6 0,000 46% 9,47 9,47 Speichersystem Altenberg 0,50 1,40 1,39 98,8-0,028 3% 1,40 1,40 TS Rauschenbach 2,30 11,2 11,1 99,4 0,008 46% 11,2 11,2 TS Lichtenberg 2,00 11,4 10,6 92,3-0,135 36% 11,4 11,4 TS Cranzahl 0,10 2,85 2,87 100,9 0,092 32% 2,85 2,85 TS Saidenbach 3,00 19,4 19,3 99,8 0,614 22% 19,4 19,4 TS-System Neunzehnhain I, II 0,41 3,40 3,41 100,2-0,003 50% 3,40 3,40 TS Carlsfeld 0,50 2,41 2,38 99,1-0,015 26% 2,41 2,41 TS Sosa 0,40 5,54 5,17 93,4-0,185 56% 5,54 5,54 TS Eibenstock 9,00 64,6 64,0 99,0-0,97 64% 64,6 64,6 TS Stollberg 0,10 1,00 0,99 99,3 0,015 48% 1,00 1,00 TS Werda 0,40 3,63 3,62 99,9 0,005 74% 3,63 3,63 TS Dröda 3,50 14,3 10,4 72,5-0,10 52% 12,7 14,3 TS Muldenberg 0,98 4,93 4,91 99,7 0,002 74% 4,93 4,93 TS Bautzen 15,0 37,7 28,9 76,7 8,76 62% 37,7 37,7 TS Quitzdorf 7,20 16,5 16,4 99,6-0,264 76% 16,5 16,5 * Unterschreitungswahrscheinlichkeit der mittleren Zuflüsse zu Talsperren in den letzten neun Monaten Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Dresden Kennzeichnung der Stauanlagen im Bereich Chemnitz

26 Erläuterungen zu den Inhaltsprognosen Im Januar 2018 werden die Niederschläge im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten als durchschnittlich eingeschätzt. Dabei erreichten die monatlichen Niederschlagssummen in den meisten Einzugsgebieten 76 % bis 125 % der langjährigen Mittelwerte. Eine Ausnahme hierbei bildet die Talsperre Dröda mit 134 %. Die Unterschreitungswahrscheinlichkeiten der mittleren Zuflüsse von Mai 2017 bis Januar 2018 liegen bei den Stauanlagen zwischen 3 % und 76 % (siehe Tabelle A-4). Die Zuflussprognosen sind mit der Zufluss-Unterschreitungswahrscheinlichkeit der letzten 9 Monate berechnet. Die Prognoserechnungen gehen von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Wasserbereitstellungskapazitäten aus. Eine Ausrufung von Bereitstellungsstufen, verbunden mit Rohwasserabgabereduzierungen, erscheint aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

27 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsischer Fließgewässer im Monat Januar 2018 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Elbe Schmilka, rechts Elbe Schmilka, links Gewässer mit Messstelle Elbe Dommitzsch, rechts Elbe Dommitzsch, links Lausitzer Neiße oh. Görlitz a) 10,2 10,8 11,0 11,2 10,8 14,0 b) , , , , ,7 a) b) a) 2,2 3,1 2,5 2,6 2,4 2,3 b) , , , , ,8 a) 6,3 6,7 8,1 7,9 5,6 5,8 b) , , , , ,0 a) 0,098 0,11 0,047 0,046 0,14 0,33 b) , , , , ,29 a) 3,2 3,0 3,2 3,3 2,9 2,0 b) , , , , ,6 a) b) a) b) < <10 Spree Zerre Legende: a) Jahresmittelwert 2017 b) Datum / aktueller Messwert

28 Tabelle A-5: Untersuchungsergebnisse zur chemischen Gewässergüte ausgewählter sächsische Fließgewässer im Monat Januar 2018 Parameter O 2-Gehalt in mg/l O 2-Sättigung in % Sauerstoffzehrung nach 5 Tagen in mg/l O 2 TOC in mg/l NH 4-N in mg/l NO 3-N in mg/l Leitfähigkeit 25 C in µs/cm Abfiltrierbare Stoffe in mg/l Schwarze Elster Einl. Senftenb. See Große Röder uh. Kläranl. Gröditz Freiberger Mulde Erlln Gewässer mit Messstelle Zwickauer Mulde Sermuth Vereinigte Mulde Bad Düben Weiße Elster Bad Elster Weiße Elster Schkeuditz a) 11,3 10,7 11,8 11,1 11,5 11,2 10,3 b) , , , , , , ,3 a) b) a) 2,2 2,9 2,8 3,5 3,1 2,0 1,8 b) , , , , , ,5 a) 8,1 8,1 5,9 6,5 6,9 3,8 6,5 b) , , , , , , ,7 a) 0,11 0,063 0,034 0,11 0,071 0,23 0,13 b) , , <0, , , , ,14 a) 3,9 5,7 4,0 4,1 3,7 2,7 4,1 b) , , , , , , ,5 a) b) a) 10 <10 < <10 <10 b) < < < < < Legende: a) Jahresmittelwert 2017 b) Datum / aktueller Messwert

29 Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pillnitzer Platz 3, Dresden Telefon: Telefax: lfulg@smul.sachsen.de Redaktion: Holm Reinhardt Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe/Referat Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde Zur Wetterwarte Dresden Telefon: Telefax: Holm.Reinhardt@smul.sachsen.de Unter Mitwirkung: Deutscher Wetterdienst Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Titelfoto: Pegel Oelsnitz am Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Redaktionsschluss: Hinweis: Die Broschüre steht nicht als Printmedium zur Verfügung. Die PDF-Datei kann im Internet unter heruntergeladen werden. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Infor-mationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.

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