Forum 4: Ältere und Sport. Bewegungsförderung für ältere Menschen in Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Sport und Bewegung
|
|
- Katrin Althaus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum 4: Ältere und Sport Bewegungsförderung für ältere Menschen in Stuttgart
2 Agenda 1. Zielgruppe Älteren über wen sprechen wir? Was sind die Ziele der Bewegungsförderung? 2. Situation in Stuttgart 3. Diskussion
3 Zielgruppen KINDER JUGENDLICHE ERWACHSENE ÄLTERE ( > 75 Jahre) Kita Schule Schule Betriebe Netzwerke Sportverein Sportverein Sportverein Sportverein, Kirche Wohlfahrtsverbände Städtische Programme kitafit Ganztag Gemeinschaftserlebnis Sport (GES) Sport im Park Aktiv älter werden Sport im Park
4 Ältere um wen geht es?
5 Jeder ist anders vor allem im Alter Unterscheidung nach: Lebensjahren Lebenslagen Gesundheitsaspekten Bewegungserfahrung Jede Zielgruppe hat andere Bedürfnisse!
6 Die Motorik im Lebenslauf
7 Wissenschaftliche Befunde Körperliche Aktivität ist der wichtigste Faktor, der vor Stürzen schützt und die Leistungsfähigkeit des Bewegungsapparates und des Herzkreislaufsystems erhält. Skelton, D.A. (2001). Effects of physical activity on postural stability. Age and Ageing, 30, Hauer, K., Pfisterer, M., Schuler, M. (2003). Two years later: a prospective longterm, Follow up of a training intervention in geriatric patients with a history of severe falls. Journal of the American Geriatric Society, 49, 111. Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Risiko an einer Demenz zu erkranken senken. Laurin, Verreault, Lindsay, MacPherson, Rockwood, (2001), Physical Activity and Risk of Cognitive Impairment and Dementia in Elderly Persons, Arch Neurol., 58, Ahlskog, J. E.; Geda, Y. E.; Graff-Radford, N. R.; Petersen, R. C., (2011), Physical Exercise as a Preventive or Disease-Modifying Treatment of Dementia and Brain Aging, Mayo Clinic Proceedings, 86, 9, Colcombe, Kramer, (2003), Fitness Effects on the Cognitive Function of Older Adults : A Meta-AnalyticStudy, Psychological Science,14: 125. Körperliche Aktivität senkt Risiko an einer Depression zu erkranken. Das Training von Ausdauer, Kraft und Balance ist bis ins hohe Alter effektiv! Strawbridge, Deleger, Roberts & Kaplan (2002), Physical Activity Reduces the Risk of Subsequent Depression for Older Adults Am. J. Epidemiol.,156 (4):
8 Bewegung im Alter der Einfluss auf die Gesundheit Motorik Kognition Körperliche Aktivität Psyche Soziale Teilhabe
9 Anteil Bevölkerung 65plus EU Deutschland 21 Baden-Württemberg 20 Stuttgart 18 Sillenbuch 26 Mühlhausen-Mönchfeld 33 EU Deutschland Quelle: Statistische Daten EU, Land, LHS Stuttgart, eigene Berechnungen
10 Anbieter von Bewegung für Ältere 6% 5% 4% 2% Sportverein Wohlfahrtsverband, Kirchengemeinde, Bewegnungsstätte Bäderbetriebe 52% Kommerzieller Anbieter 31% Sonstiger Verein VHS
11 Mitgliedschaften 60+ in Stuttgarter Sportvereinen ca. 300 Sportvereine Mitgliedschaften über 60 Jahren: Summe:
12 Mitgliedschaften Absolute Zahlen 30% Zahlen in Prozent % 24% % 15% 16% % % 0 Bevölkerung 60+ Mitgliedschaften 60+ 0% Bevölkerung 60+ Mitgliedschaften 60+ Ältere Menschen sind in Stuttgarts Sportvereinen unterrepräsentiert Zur verhältnisgemäßen Abbildung fehlen ca Personen (v.a. Frauen) in Stuttgarter Sportvereinen
13 Programm Aktiv älter werden Im Februar 1995 wird Aktiv älter werden Bewegungsangebote im Stadtteil ins Leben gerufen Initiatoren: Sportamt Stuttgart, Sportkreis Stuttgart und StadtSeniorenRat Ziel: stadtbezirksbezogene Information über alle (nicht nur von Sportvereinen) bestehende Angebote im Bereich Bewegung, Spaß und Spiel
14 Strukturanalyse des Programms
15
16 Angebote im Stadtbezirk Vaihingen West Bad Cannstatt Zuffenhausen Feuerbach Ost Sillenbuch Möhringen Mühlhausen Degerloch Weilimdorf Mitte Untertürkheim Obertürkheim Botnang Nord Stammheim Süd Wangen Plieningen Hedelfingen Münster Birkach Quelle: Amt für Sport und Bewegung, 2011
17 Erfahrungen Herausforderungen: Motivation, Einstellung ( zu alt sein ), bestehendes Gesundheitswissen häufig closed circles, Übungsleiter und TN altern mit ihren Bewegungsangeboten Entscheidend: Wohnortnähe Günstig, ohne Verpflichtungscharakter hohe Qualität (sichtbarer Erfolg) soziale Dimension Titel bestimmt Nachfrage
18 Angebotsstruktur Niederschwelliges Bewegungsangebot für Jedermann Quantität Bewegte Apotheke, Spaziergang im Quartier, Walkingtreff Sport im Park Bewegte Sprechstunde, Rezept für Bewegung Qualitativ hochwertiges & gesichertes Angebot Qualität
19 Sport im Park niederschwelliges, gesundheitsorientiertes Bewegungsangebot: kostenlos, wohnortnah, ohne Anmeldung von Mai - September
20 Sport im Park 2010: 24 Termine, 2011: 150 Termine, 2012: 340 Termine an 19 Standorten 2012 über Teilnehmer
21 Fragen?
22 Diskussion 1. Was kann der Sportverein älteren Menschen bieten? 2. Bei welchen Punkten kann der Sportverein sich unter Umständen mehr auf die Zielgruppe einstellen? 3. Welche Mittel gibt es dieses Angebot stärker nach außen zu tragen? 4. Welche Angebote zur Bewegungsförderung von Älteren im Verein sind für Sie machbar?
23 Diskussion 1. Was kann der Sportverein älteren Menschen bieten?
24 Diskussion 2. Bei welchen Punkten kann der Sportverein sich unter Umständen mehr auf die Zielgruppe einstellen?
25 Diskussion 3. Welche Mittel gibt es dieses Angebot stärker nach außen zu tragen?
26 Diskussion 4. Welche Angebote zur Bewegungsförderung von Älteren im Verein sind für Sie machbar?
27 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
JobCenter Stuttgart. Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe
JobCenter Stuttgart Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe Weidner 1 Inhalt 1. JobCenter Stuttgart Aufbau und Struktur 2. Kooperationsvereinbarungen
MehrBÜROMARKTSTUDIE REGION STUTTGART Fortschreibung und Aktualisierung 2013
research analysis consulting BÜROMARKTSTUDIE REGION STUTTGART Fortschreibung und Aktualisierung 2013 Juli 2013 Nymphenburger Straße 5 80335 München Tel. (089) 23 23 76-0 Fax (089) 23 23 76-76 info@bulwiengesa.de
MehrPrognose der privat zugelassenen Personenkraftwagen in Stuttgart und seinen Stadtbezirken von 2002 bis 2015
Franz Biekert Prognose der privat zugelassenen Personenkraftwagen in Stuttgart und seinen Stadtbezirken von 2002 bis 2015 Eine gut ausgebaute und leistungsfähige Infrastruktur zum schnellen Transport von
MehrMacht Bewegung schlau?
Macht Bewegung schlau? Prof. Dr. Petra Jansen Universität Regensburg inhaltsverzeichnis Schlau? - ein Überblick über die kognitiven Fähigkeiten kurzfristige Auswirkungen von Bewegung langfristige Auswirkungen
MehrStuttgart. Immobilienmarkt. Landeshauptstadt Baden-Württembergs
Immobilienmarkt Stuttgart Landeshauptstadt Baden-Württembergs Stuttgart ist die Landeshauptstadt Baden-Württembergs und die sechstgrößte Stadt Deutschlands. Sie gehört zu den grünsten Metropolen Europas
MehrL(i)ebenswertes Stuttgart
L(i)ebenswertes Stuttgart Eine Studie zur Lebensqualität in Stuttgart Studie L(i)ebenswertes Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort---------------------------------------------------------------------
MehrUmzugsmotive und Wohnwünsche der Stuttgarter Bevölkerung
Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 7/2007 Jochen Gieck Umzugsmotive und Wohnwünsche der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Wohnungsmarktbefragung 2006 Für die kommunale
MehrBedeutung des Hausarztes für die Geriatrie? Bedeutung der Geriatrie für den Hausarzt?
Bedeutung des Hausarztes für die Geriatrie? Bedeutung der Geriatrie für den Hausarzt? Donau-Universität Krems, 10.-11.12.07 Symposium Gesünder (Länger) Leben Eva Mann, Ärztin für Allgemeinmedizin, Rankweil
MehrTherapietoleranz. Ernährung und Sport. Olav Heringer Klinik für Hämatologie und Onkologie Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main
Therapietoleranz Ernährung und Sport Olav Heringer Klinik für Hämatologie und Onkologie Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main Wer sagt, daß es gesund ist, sich zu bewegen? Sport und Krebs Patient: - jetzt
MehrInstitut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014
Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal
MehrAlles in Bewegung! Wissensstand und Aktiv-Hinweise für Jedermann
Alles in Bewegung! Wissensstand und Aktiv-Hinweise für Jedermann Tim Fleiner Rehacare 2015 - Leben mit Pflege @home 2 / 25 Agenda Förderung und Erhalt der Mobilität und wie setzen wir diese im Alltag um
MehrErgotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz
Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz Sebastian Voigt-Radloff Radloff, EuMScOT Ergotherapieforscher Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg Universitätsklinikum Ziel der Ergotherapie
MehrVitalität im Alter und Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit Wie kann das gehen?
Vitalität im Alter und Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit Wie kann das gehen? Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit Prof. Dr. S. Bensch Katholische Hochschule Mainz (GER) Folie 1 Definition Lebensqualität
MehrLiebe Kinder, liebe Familien,
FamilienCard Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart, Sozialamt und Jobcenter in Verbindung mit der Abteilung Kommunikation Redaktion: Bettina Ries, Ursula Schleicher-Fahrion Gestaltung: Uli Schellenberger
Mehr5. Grupp Messebau Cup
m onnerstag, den 9.5.4 eginn: 9:3 Uhr Spielzeit: x : min Pause: : min I. Teilnehmende Mannschaften Gruppe Gruppe. KV Plieningen. KV Plieningen. Spvgg annstatt. SV Tuningen 3. 3. 4. TSV Rohr 4. TSV irkach
MehrFahrradnutzung bei Stuttgarter Schülern Erste Ergebnisse einer Schülerinnen- und Schülerbefragung an Stuttgarter Schulen 2005
Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 11/2006 Anke Schöb Fahrradnutzung bei Stuttgarter Schülern Erste Ergebnisse einer Schülerinnen- und Schülerbefragung an Stuttgarter Schulen
MehrFit älter werden. sicher in Bewegung bleiben. Gleichgewicht, Kraft, Ausdauer, im Essener Norden. älter werden. Präventionsnetz Essen-Nord STADT ESSEN
Fit älter werden sicher in Bewegung bleiben Gleichgewicht, Kraft, Ausdauer, im Essener Norden STADT ESSEN älter werden Präventionsnetz Essen-Nord I MPRESSUM: Herausgeber: Stadt Essen, Gesundheitsamt, Geschäftsstelle
MehrPublikationen. (Die Mitarbeiter des AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG sind markiert). Kongressabstrakte wurden nicht aufgeführt.
Publikationen (Die Mitarbeiter des AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG sind markiert). Kongressabstrakte wurden nicht aufgeführt. Publikationen stellen einen wichtigen Beleg für die nationale und
MehrBüroimmobilienmarktstudie Region Stuttgart 2013. Eine Studie der bulwiengesa AG
Büroimmobilienmarktstudie Region Stuttgart 2013 Eine Studie der bulwiengesa AG Partner Büroimmobilienmarktstudie Region Stuttgart 2013 Immobilienmarkt-Unternehmen: Kommunen: Foto Titel: Loop_oh, CC BY-ND
MehrAlzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern
Alzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern Hamburg / Mainz (26. Juni 2007) - Der Verlauf der Alzheimer-Demenz ist nicht nur von kognitiven und funktionalen Beeinträchtigungen, sondern zunehmend
MehrPsychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund?
Psychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund? PD Dr. Peter Häussermann, Köln Gliederung Warum altern wir? Genetik Demographie Prävention von Alterungsprozessen Das sogenannte Altersparadoxon Modelle
MehrMit kognitiven Reserven fit ins Alter - Demenzprävention und Gedächtnistraining Old Tablers OT94 Gießen, 10. Juli 2014
Mit kognitiven Reserven fit ins Alter - Demenzprävention und Gedächtnistraining Old Tablers OT94 Gießen, 10. Juli 2014 Subjektive Gedächtnisstörungen bei Nicht-Dementen ( 65-85 Jahre), n= 4028 allgemeine
MehrKörperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?!
Informationstag für Patienten & deren Angehörigen; 22. Juni 2013, Universitätsspital Basel Körperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?! Dr. Ruud Knols, PT, Ph.D. Direktion
MehrEinsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011
Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011 11 Wir teilen eine Welt mit anderen Menschen 2 Das Alleinsein Manchmal wollen wir in
MehrStatistik und Informationsmanagement Monatshefte
Statistik und Informationsmanagement Monatshefte Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Themen 10/2014 Nachhaltig Mobil in Stuttgart Familien in Stuttgart 2013 Auch 2013 wieder mehr Menschen mit geistig-seelischer
MehrPhysiotherapie und Sturzprävention
Physiotherapie und Sturzprävention 2. Sturzpräventionstagung D-A-CH Stuttgart 27./28.11.2015 Susanne Schulz PT BA, Ag-Geriatrie Physio Deutschland AG-Geriatrie Bundessweit 2 Arbeitskreise in LV Saarland/Rheinland
MehrMedizinische Klinik II Medizinische Klinik IV
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT LOREM IPSUM SETUR ALARME Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV Effect of Mipomersen on LDL-Cholesterol levels in Patients with Severe LDL-Hypercholesterolemia
Mehr3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt
3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt Altern ist kein Schicksal? Zur Plastizität des alternden Gehirns unter besonderer Berücksichtigung der Demenzprävention Prof. Dr. med. Johannes
MehrInklusive Sport- und Bewegungsgruppen
Inklusive Sport- und Bewegungsgruppen Was gibt es zu beachten? Ein kleines 1x1 demenz support stuttgart ggmbh 2014 Die Idee Leben ist Bewegung Bewegung ist im inklusiven Rahmen möglich Bewegung ist die
MehrVom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten Intervention
00:00:00 00:02:00 00:04:00 00:06:00 00:08:00 00:10:00 00:12:00 00:14:00 00:16:00 00:18:00 00:20:00 00:22:00 00:24:00 00:26:00 00:28:00 00:30:00 Vom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten
MehrWas ist kardiale Rehabilitation?
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Kardiale Rehabilitation im internationalen Vergleich:, Professionen, Versorgungsmodelle PD Dr. Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Mehraktuell Den 5. Dezember verbringen zahlreiche Gutes tun mit Geschenken Wohnungsbaugenossenschaften am im Einsatz auf dem Weihnachtsmarkt Kontakt:
aktuell Dezember 2009 neues von den stuttgarter wohnungsbaugenossenschaften Gutes tun mit Geschenken Wohnungsbaugenossenschaften im Einsatz auf dem Weihnachtsmarkt Editorial Liebe Leserinnen und Leser,
MehrHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Carmen Kluge, Janka Große, Prof. Dr. Gesine Grande Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften
Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz und ehrenamtliche Betreuungspersonen gemeinsam schulen zur Steigerung der Inanspruchnahme von Entlastungsangeboten Carmen Kluge, Janka Große, Prof. Dr. Gesine
MehrBetriebsneugründungen in Stuttgart im Zeitraum 2004 bis 2006
Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 10/2007 Ulrich Stein Betriebsneugründungen in Stuttgart im Zeitraum 2004 bis 2006 Im folgenden Beitrag werden Auswertungen der Statistik der
MehrDr. med. Martin Conzelmann
Die Kompensationsfunktion des Gesundheitswesens in einer älter werdenden Gesellschaft: Das Beispiel der geriatrischen Rehabilitation Dr. med. Martin Conzelmann 5. Juli 2012 Geriatrie Geriatrisches Assessment:
MehrKooperationsprojekt mit dem Robert-Bosch-Krankenhaus unter wissenschaftlicher Leitung von PD Dr. Clemens Becker.
Kurzfassung des Abschlussberichts zum ZQP Projekt Prävention durch Bewegung Kooperationsprojekt mit dem Robert-Bosch-Krankenhaus unter wissenschaftlicher Leitung von PD Dr. Clemens Becker. Projektlaufzeit:
MehrGrundstücksmarktbericht 2014 Daten für die Wertermittlung 2014/2015
Grundstücksmarktbericht 2014 Daten für die Wertermittlung 2014/2015 bearbeitet und veröffentlicht: Frühjahr 2014 Herausgeber Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten in Stuttgart Geschäftsstelle
MehrQualifikationen im Gesundheitsbereich auf der 2. Lizenzstufe für die Zielgruppe Erwachsene/Ältere sowie ergänzende/erweiternde Aufbauqualifikationen
Qualifikationen im Gesundheitsbereich auf der 2. Lizenzstufe für die Zielgruppe Erwachsene/Ältere sowie ergänzende/erweiternde Aufbauqualifikationen GB Breitensport und Sportentwicklung Fortbildungen ÜL-B
MehrCOPD: Rehabilitation und disease management
4. Symposium Management von obstruktiven Lungenerkrankungen 10.9.15 Spiez COPD: Rehabilitation und disease management Nicht übertragbare Krankheiten (NCD) BAG Strategie: Gesundheit 2020 Dr. med. Alexander
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. www.dstgb.de
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegungsfreundliche Stadt Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune sorgt für Bewegung 5. November 2015 Dr. Gerd
MehrRisk of Suicide after Bariatric Surgery
Overview Risk of Suicide after Bariatric Surgery Obesity and Depression Suicidality and Obesity German Obesity-Suicidality Study Birgit Wagner, PhD Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy
MehrKV Plieningen 1906 e.v. 2. Grupp Messebau-Cup 2011 für F2 - Junioren
2. Grupp MessebauCup 2011 für F2 Junioren Sonntag, den 03.07.2011 auf dem Sportgelände Wolfer, Im Wolfer 32 in 70599 Stuttgart Beginn 0930 Uhr Spielzeit 1x8 min. Pause 2 min. Turnier Hauptsponsor Gruppensponsoren
MehrStadien-Erfassung. Nein, aber ich habe die feste Absicht dazu.
Stadien-Erfassung Haben Sie in der letzten Zeit körperliche Aktivität an 2 oder mehr Tagen pro Woche für mindestens 20 Minuten ausgeübt? Bitte kreuzen Sie die Aussage an, die auf Sie am besten zutrifft.
MehrEntmystifizieren. What else? www.thelancet.com July, 2014. Bewegungskontrolle und Körpergefühl bei Rückenpatienten aktuelle Therapieansätze
Bewegungskontrolle und Körpergefühl bei Rückenpatienten aktuelle Therapieansätze Prof. Dr. PD Hannu Luomajoki Dipl. PT OMT, MPhty Leiter MAS MSK PT, ZHAW Winterthur NZZ Juli 2014 Entmystifizieren Beispiel
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrWas bedeutet Selbstwirksamkeitserwartung? Die Selbstwirksamkeitserwartung ein unterstützender Faktor zu einem aktiveren Lebensstil
Die ein unterstützender Faktor zu einem aktiveren Lebensstil Simone Albert PT MAS Gerontologin Bobath Instruktorin IBITA Fachverantwortung Felix Platter Spital Was bedeutet? Die subjektive Gewissheit,
MehrAnlage 3 zu GRDrs 434/2015 Bürgerhaushalt Stuttgart 2015. Stellungnahmen der Bezirksbeiräte
Anlage 3 zu GRDrs 434/2015 Bürgerhaushalt Stuttgart 2015 Stellungnahmen der Bezirksbeiräte Impressum Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtkämmerei Gestaltung und Umsetzung: buergerwissen, info@buergerwissen.de
MehrGesundheitsförderung auf 16 cm 2 : ActiSmile - Ihr Personal Coach für mehr Bewegung im Alltag. ein Lachen das bewegt
Gesundheitsförderung auf 16 cm 2 : ActiSmile - Ihr Personal Coach für mehr Bewegung im Alltag ein Lachen das bewegt Alltagsbewegung: Mangelware und Luxusgut Unser Körper ist für tägliche bewegung konzipiert.
MehrGesundheit und Prävention im Alter 12. November 2008. H. R. Schelling, ZfG 1
Gesundheit im Alter Übersicht 7. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 12. November 2008 Gesundheit und Prävention im Alter: Interdisziplinäre Sicht Hans Rudolf Schelling Universität Zürich
MehrArmut und Gesundheit im Alter
Armut und Gesundheit im Alter Düsseldorf, 10. Februar 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Einflüsse Demografische Entwicklung
Mehrsiehe Aichwald siehe Remseck (N) Aspach Großaspach Backnanger Straße 9 Rathaus Großaspach, Bürgeramt Zimmer 18 und 19 siehe Stuttgart
1 VVS-Verkaufsstellen Region Aichelberg (ES) Aichwald Aichelberg (ES) Schurwaldstraße 48 Schanbach Hauptstraße 9 Aldingen siehe Aichwald Lüll, Einkaufsmarkt DER Reisebüro Aichwald siehe Remseck (N) Aspach
MehrManaging Diversity und Behinderung: Chance zur Einbindung von Mitarbeitenden mit Behinderung.
Managing Diversity und Behinderung: Chance zur Einbindung von Mitarbeitenden mit Behinderung. von Dr. Nils Jent Institut für Führung und Personalmanagement (IFPM) Universität St.Gallen/ HSG Lehrbeauftragter
MehrDOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein SPORT PRO GESUNDHEIT das Qualitätssiegel für den Gesundheitssport LSB NRW l Andrea
MehrIst geriatrische Rehabililtation wirksam?
Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern
MehrFörderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen
Förderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Alternsforschung am IfADo falkenstein@ifado.de
MehrKörperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs??
Körperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs?? Prof. Dr. Andreas M. Nieß Medizinische Universitätsklinik Tübingen Abteilung Sportmedizin http://www.medizin.uni-tuebingen.de/sportmedizin
MehrHerzlich willkommen zur Veranstaltung des BDS in der Volksbank Stuttgart eg am 19. Februar 2015
Herzlich willkommen zur Veranstaltung des BDS in der Volksbank Stuttgart eg am 19. Februar 2015 Bund der Selbständigen e.v. Die Volksbank Stuttgart eg: Partner für Selbstständige und Mittelstand? Was kann
MehrDr.-Ing. Gesine Marquardt. Älter, bunter, weniger? Architektur im demografischen Wandel.
Dr.-Ing. Gesine Marquardt Älter, bunter, weniger? Architektur im demografischen Wandel. Revolutionen des 20. Jahrhunderts Lebenserwartung Geburtenrate Quelle: Oeppen & Vaupel, 2002; Ziegler & Doblhammer,
MehrInstitut für Allgemeinmedizin
Institut für Allgemeinmedizin Verbundprojekt Kompetenznetz Degenerative Demenzen Teilprojekt AgeCoDe Projekttitel Früherkennung, natürlicher Verlauf und Versorgungssaufwand degenerativer Demenzen in der
MehrWas sollen wir tun? Entzug von Handlungsmöglichkeiten. Verena Tatzer Ergotherapeutin November 2007
Was sollen wir tun? Entzug von Handlungsmöglichkeiten. Verena Tatzer Ergotherapeutin November 2007 Handeln und Mortalität Aktive ältere Menschen leben länger Soziale und produktive Tätigkeiten wirken genauso
Mehrsiehe Aichwald siehe Remseck (N) Aspach Großaspach Backnanger Straße 9 Rathaus Großaspach, Bürgeramt Zimmer 18 und 19
22 VVS-Verkaufsstellen Region Aichelberg (ES) Aichwald Aichelberg (ES) Schurwaldstraße 48 Schanbach Hauptstraße 9 Aldingen siehe Aichwald Lüll, Lebensmittel DER Reisebüro Aichwald siehe Remseck (N) Aspach
MehrBrain Food. Klüger durch intelligente Ernährung?
Brain Food Klüger durch intelligente Ernährung? Google Erst jetzt ist es Wissenschaftlern gelungen, einen direkten Zusammenhang zwischen der Ernährung und den Vorgängen in unserem Gehirn nachzuweisen.
MehrWie Sport unsere grauen Zellen anregt: Effekte von sportlichem Training auf den Erhalt und die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter
Wie Sport unsere grauen Zellen anregt: Effekte von sportlichem Training auf den Erhalt und die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter Nele Wild-Wall Institut für Arbeitsphysiologie an der
MehrQualitätssicherung in der interprofessionellen STURZPRÄVENTION
& Qualitätssicherung in der interprofessionellen STURZPRÄVENTION AUTORINNEN & HEIDRUN BECKER Prof. Dr. phil. heidrun.becker@zhaw.ch Stellvertretende Leitung Forschung & Entwicklung Ergotherapie Zürcher
MehrVVS-Verkaufsstellen. Region. Aichelberg (ES) siehe Aichwald. Aichwald Aichelberg (ES) Schanbach. Reisebüro Aichwald, Inh. Oliver Brux.
104 VVS-Verkaufsstellen Region Aichelberg (ES) Aichwald Aichelberg (ES) Schurwaldstraße 48 Schanbach Hauptstraße 9 Asemwald Aspach Großaspach Hauptstraße 3/1 Auenwald Unterbrüden Unterweissacher Straße
MehrBFW Landesverbandstag NRW 29.02.2012 ELDERLY LIVING. Herausforderungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Robert Speiser
BFW Landesverbandstag NRW 29.02.2012 ELDERLY LIVING Herausforderungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Robert Speiser E-Mail: director@eahsa.eu EAHSA European Association of Homes and Services
MehrDemenz State of the Art 2012
17.10.2012 Seniorenverband Nordwestschweiz Demenz State of the Art 2012 Prof. Dr. med. Reto W. Kressig rkressig@uhbs.ch Chefarzt u. Extraordinarius f. Geriatrie Universitätsspital u. Universität Basel
MehrRehabilitation von geriatrischen Patienten
von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann
MehrKV Plieningen 1906 e.v. 3. Grupp Messebau-Cup 2012 E-Junioren Vorbereitungsturnier Jahrgang 2003
3. Grupp MessebauCup 2012 EJunioren Vorbereitungsturnier Jahrgang 2003 Samstag, den 19.05.2012 auf dem Sportgelände Wolfer, Im Wolfer 32 in 70599 Stuttgart Beginn 0900 Uhr Spielzeit 1x10 min. Pause 2 min.
MehrERGEBNIS der Themenabfrage zur Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Karlsruhe
Stand: 26.9.2011 ERGEBNIS der Themenabfrage zur Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Karlsruhe 2 Rücklaufquote Rund 130 an institutionelle Adressaten verschickte Fragebögen. Offizielle Rückmeldefrist:
MehrSelbstwert: behindert? Psychische Gesundheit von Frauen mit Behinderung
Selbstwert: behindert? Psychische Gesundheit von Frauen mit Behinderung Mag. a Huberta Haider, MBA FEM Süd FRAUENASSISTENZ im Rahmen der Fachtagung Blickpunkt: Frauen. Behinderung. Gesundheit Wiener Rathaus,
MehrWissenschaftliche Studien über QI GONG
Wissenschaftliche Studien über QI GONG Im asiatischen Raum wird Qi Gong schon seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich wissenschaftlich untersucht. Wissenschaftliche Fakten untermauern somit die Wirksamkeit
MehrRehabilitationspflege findet überall statt
Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2
MehrHINTERGRUND ZUNAHME ÜBERGEWICHT
HINTERGRUND ZUNAHME ÜBERGEWICHT Christine Graf Deutsche Sporthochschule Köln Festvortrag Brixen 28.12.2011 Body Mass Index (BMI) 2 Prävalenz und Klassifikation des BMI 800.000 Kinder und Jugendliche Adipositas
MehrWohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2012 /2013 Stuttgart
Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2012 /2013 Stuttgart Wohn- und Geschäftshäuser Stuttgart Residential Investment Stuttgart Sinkende Verkaufs- und Umsatzzahlen bei steigenden Preisen
MehrMobil bleiben Körperliches Training mit Demenzkranken für zu Hause
Mobil bleiben Körperliches Training mit Demenzkranken für zu Hause Karin Stranzinger Michaela Küpper Katja Stöver Dipl.-Sportwissenschaftlerin Physiotherapeutin Physiotherapeutin Gesundheitsmangagerin
MehrBewegung als Schutz vor Burnout und Depression
Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression 11. BGF-Symposium Das bewegte Unternehmen Köln - 21. November 2012 Dr. Susanne Gentzsch - Fachzentrum Falkenried Hamburg Übersicht 1. Von Stress, Burnout
MehrInternational Goalkeeper Kongress
1 International Goalkeeper Kongress INHALTSVERZEICHNIS 1. Fakten 2. Ziele 3. Historie 4. Themen 5. Medien 6. Partner 2 International Goalkeeper Kongress Fakten Schirmherr seit 2008: Zielgruppe: Konferenzsprachen:
MehrSchnell, informativ, vielseitig alles, was Besucher über den öffentlichen Nahverkehr in Stuttgart wissen sollten.
Schnell, informativ, vielseitig alles, was Besucher über den öffentlichen Nahverkehr in Stuttgart wissen sollten. Fotos Innenseiten: Udo Dreesmann Weinberge Willkommen in Stuttgart! Feuersee Idyllische
MehrBitte jede Frage mit JA oder NEIN beantworten.
ISAR * Notaufnahme-Screening Dieser Fragebogen sollte durch das Personal gemeinsam mit dem Patienten (Alter 7 Jahre) oder seiner Bezugsperson ausgefüllt werden. Das Screening gilt als positiv, wenn 2 oder
MehrSprengeleinteilung Stand: April 16 der Fachberaterinnen und Fachberater Sport im Bereich des Regierungspräsidiums Stuttgart
der innen und Sport im Bereich des Regierungspräsidiums Stuttgart Sprengel: Göppingen StD Cordula Braun-Kotzerke 1. Rechberg-Gymnasium Donzdorf 9. Freie Waldorfschule Filstal Hohenstaufen-G. Göppingen
MehrKÖRPERLICHES TRAINING BEI DEMENZ
KÖRPERLICHES TRAINING BEI DEMENZ IM FOKUS: MENSCHEN MIT DEMENZ 18. APRIL 2013 NELE CHRISTIN LEMKE SPORTWISSENSCHAFTLERIN M.A. WAS ERWARTET SIE HEUTE? Warum ist körperliches Training bei Menschen mit Demenz
MehrGesundheitsförderliche und präventive Potenziale von Bewegung und Sport im Alltag älterer Menschen
Gesundheitsförderliche und präventive Potenziale von Bewegung und Sport im Alltag älterer Menschen Niedersachsen Forum Alter und Zukunft Gesundheit in der zweiten Lebenshälfte am 16. Mai 2013 in Lingen
MehrGibt es eine Palliative Geriatrie?
Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt
MehrLässt sich Alzheimer hinauszögern und damit verhindern?
Lässt sich Alzheimer hinauszögern und damit verhindern? Univ.-Prof. Dr. W. D. Oswald Forschungsgruppe Prävention & Demenz der Universität Erlangen-Nürnberg Alois Alzheimer 1864-1915 Leipzig, 1. Juni 29
MehrSozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Reaktanz Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966, 1972) 1. Personen glauben an die Freiheit, bestimmte Verhaltensweisen ausführen zu können. 2. Freiheit
MehrDer Umgang mit Technik im Alter: Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten?
Der Umgang mit Technik im Alter: Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten? Dipl.-Psych. Laura I. Schmidt Betreuer: Prof. Dr. H.-W. Wahl & Dr. H. Plischke Kongress: Im Fokus: Menschen mit Demenz - Wenn
MehrGute Praxis Was geht! Sport, Bewegung und Demenz
» Ausschreibung 2015 Gute Praxis Was geht! Sport, Bewegung und Demenz «1. Der Anlass: Vielbewegt: mit Demenz aktiv und sportlich mittendrin Anlässlich der bundesweiten Tagung Vielbewegt: mit Demenz aktiv
MehrSport in Stuttgart. Das Magazin von Sportkreis und Sportkreisjugend
Sport in Stuttgart Das Magazin von Sportkreis und Sportkreisjugend Ausgabe 2-2009 Damit Sie sicher ans Ziel kommen. Änderungsabnahmen von DEKRA. Damit die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt. Wir informieren
MehrTutorium Klinische Psychologie II. Spezielle Störungsbilder II: Demenzielle Störungen Eine Übersicht
Tutorium Klinische Psychologie II Spezielle Störungsbilder II: Demenzielle Störungen Eine Übersicht Demenzielle Störungen Eine Übersicht Anna Felnhofer anna.felnhofer@univie.ac.at Inhalt 1) Begriffliche
MehrAlt werden, aktiv bleiben, selbstbestimmt leben -Soziale Lage und Gesundheit-
Alt werden, aktiv bleiben, selbstbestimmt leben -Soziale Lage und Gesundheit- Hannover, 30.03. 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
MehrMedizinisch therapeutische Präventionsprogramme. der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg mit Kooperationspartnern
Medizinisch therapeutische Präventionsprogramme der mit Kooperationspartnern AOK-Gesundheitsprogramm 2008 wurden 817 Kurse angeboten, in den AOK-Gesundheitszentren, sowie in lokalen Praxen und Bädern (Hallenbad
MehrPositionsbestimmung: Wo stehen wir in puncto Demenzforschung?
Positionsbestimmung: Wo stehen wir in puncto Demenzforschung? Eske Christiane Gertje, M. Sc. Universitätsklinik für Neurologie, European Medical School Oldenburg Groningen Inhalt 1. Demenz in der Gesellschaft
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrMal wieder Radfahren?
Mal wieder Radfahren? Begleitetes Einzelradfahren Wohnortnahe Radgruppen Ein kleines 1x1 Die Idee Radfahren ist eine Bewegungsart, die vielen Menschen Freude bringt: draußen in der Natur mit anderen Menschen
Mehr1. Originalarbeiten in international hochrangigen Zeitschriften - Erstautor
1. Originalarbeiten in international hochrangigen Zeitschriften - Erstautor 1. Gruber W, Eber E, Steinbrugger B, Modl M, Weinhandl E, Zach MS. ATOPY, LUNG FUNCTION AND BRONCHIAL RESPONSIVENESS IN SYMPTOM-
MehrSport nach Brustkrebs
Sport nach Brustkrebs Patiententag Ev. Diakonissenanstalt Stuttgart 5.12.2013 Dr. med. Anita Illing Krebs und Sport- ein Widerspruch? Diagnose Krebs --- Antwort der Medizin: Operation, Chemotherapie, Bestrahlung
Mehr