Rede des Oberbürgermeisters Jürgen Roters anlässlich der Überreichung von Verdienstorden am 30. März 2011, 11 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal

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1 Rede des Oberbürgermeisters Jürgen Roters anlässlich der Überreichung von Verdienstorden am 30. März 2011, 11 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Kanya-Stausberg, sehr geehrter Herr Potschka, sehr geehrter Herr Waizbauer, sehr geehrter Herr Winkelsen, meine sehr geehrten Damen und Herren, Wer mit dem Herzen redet, ist allen verständlich. Mit diesen Worten des evangelischen Theologen, Philosophen und Arztes Albert Schweizer möchte ich Sie, meine Damen und Herren, herzlich im Hansasaal des Historischen Rathauses begrüßen. Menschliche Wärme und Anteilnahme, der Einsatz für das Wohl und die Belange der Mitmenschen das ist das, was Ihr Tun und Handeln, meine Damen und Herren, wie selbstverständlich auszeichnet. Sie reden mit dem Herzen und tragen mit Ihrem ehrenamtlichen Engagement dafür Sorge, dass auch diejenigen ein wenig Glück erfahren können, denen es ansonsten an Beistand und Zuspruch nur zu oft mangelt. Menschen wie Sie sind es, die Köln ein Gesicht geben. Menschen mit Gestaltungskraft und Kreativität, Menschen mit Visionen, welche die Mühen der Umsetzung nicht scheuen. Menschen wie Sie, meine Damen und Herren, die Sie mit Ihrem Wirken in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen bleibende Spuren hinterlassen haben! Deshalb sind Sie, deshalb sind wir heute hier im Hansasaal des Historischen Rathauses versammelt. Dieser Saal wird nur für Anlässe verwendet, die eine ganz besondere Bedeutung für unsere Stadt haben. Die Auszeichnung mit den Bundesverdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ist ein solcher besonderer Anlass!

2 Meine Damen und Herren, traditionell werde ich diese Ehrungen in alphabethischer Reihenfolge und unter Einbeziehung der Vorschlagsbegründungen vornehmen. Ich beginne mit Frau Angela Kanya-Stausberg. Liebe Frau Kanya-Stausberg, mit Ihrem vielfältigen Engagement für Kunst und Kultur tragen Sie sehr zum Wohl unserer Stadt und unseres Landes bei. Von Antoine de Saint-Exupéry stammen die Worte: Wer nur für Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich zu leben lohnt. Glücklicherweise gibt es in Köln viele Menschen, die nicht alleine den Gewinn an die erste Stelle setzen. Stattdessen denken sie an andere und engagieren sich für das Wohl der Allgemeinheit. Dies ist nicht selbstverständlich! Ihr herausragendes Engagement für unsere Stadt, liebe Frau Kanya-Stausberg, ist ebenfalls nicht selbstverständlich! Ihre kraftvolle und nachhaltige Unterstützung von Kunst und Kultur wirkt weit über Köln hinaus. Sie berührt das Leben unzähliger Menschen. Dieses gilt es heute zu würdigen. Meine Damen und Herren, Frau Angela Kanya-Stausberg hat durch ihr langjähriges Engagement vor allem im kulturellen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Seit 1984 engagiert sich Frau Kanya-Stausberg für die Städtepartnerschaft Köln- Barcelona. Seit dessen Gründung im Jahr 1997 ist sie Vorsitzende des Städtepartnerschaftsvereins Köln- Barcelona e. V. In ihre Aktivitäten bezieht Frau Kanya- Stausberg dabei immer wieder Partnerstädte aus anderen Ländern insbesondere aus den Niederlanden und aus Frankreich mit ein, so dass sie auf diesem Wege einen Beitrag zur Völkerverständigung leistet. Neben monatlichen Treffen des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Barcelona e. V. organisiert sie einmal im Jahr eine Bürgerreise in die Partnerstadt und erhält damit aktiv den Kontakt zwischen Kölnerinnen und Kölnern sowie Bürgerinnen und Bürgern von Barcelona aufrecht. Sie unterstützt zunehmend den künstlerischen und

3 kulturellen Austausch mit Barcelona, darüber hinaus mit Lille und anderen Partnerstädten. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Vereins Köln-Barcelona organisierte Frau Kanya-Stausberg 2007 zahlreiche Kulturevents in Köln, darunter das renommierte interkulturelle Projekt A call for free, das Kölner Literaten mit Migrantinnen und Migranten zusammenführte. Der daraus entstandene Band mit Kurzgeschichten wurde auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt, als Katalonien dort zu Gast war. Zudem veranstaltete sie mehrere interkulturelle Lesungen. Frau Kanya-Stausberg kooperiert eng mit anderen Vereinen, so auch mit dem Katalanischen Zentrum in Köln, und lädt gemeinsam mit diesem zu interessanten und hochwertigen Veranstaltungen wie Kunstausstellungen im Sidi Spot (Ausstellungsraum für Künstlerinnen und Künstler aus Barcelona und Köln) ein. Frau Kanya-Stausberg unterstützte 2007 das Kulturamt bei der Durchführung der Mittelmeer-Biennale. Als Vorsitzende war sie verantwortlich für das Sponsoring. Darüber hinaus war sie dabei behilflich, Ausstellungsmöglichkeiten zu finden und gemeinsam mit dem Verein den Künstlerinnen und Künstlern die Reise nach Köln zu ermöglichen. Herausragend war 2009 ihr Mitwirken bei der Organisation des reichhaltigen Programms zum 25-jährigen Bestehen der Partnerschaft mit Barcelona. Insbesondere zum spanischen Konsulat und zur spanischen Botschaft unterhält Frau Kanya-Stausberg einen engen Kontakt, aber auch der Generalkonsul des Königreichs der Niederlande ist auf ihren Veranstaltungen geladen und zugegen. Auch hat sich Frau Kanya-Stausberg mit ihren vielseitigen Sprachkenntnissen immer wieder für neu stationierte Diplomatinnen und Diplomaten und ausländische Gäste hilfreich in Köln eingesetzt. Liebe Frau Kanya-Stausberg, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz.

4 Der Bundespräsident hat Ihnen das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welches ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung zu dieser Auszeichnung ging aus von Herrn Jean Möhring. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! (Übergabe der Urkunde, des Ordens und der Blumen) Ich wende mich nun an Herrn Georg Potschka. Lieber Herr Potschka, von dem italienischen Dichter Dante stammt der Ausspruch: Der eine wartet, bis die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt!" Diese schönen Worte sind Ihnen wie auf den Leib geschrieben, lieber Herr Potschka. Sie hielten zu Recht den Faktor Zeit für nicht angebracht, als Sie begannen zu handeln und sich für Ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger einzusetzen. Sie gehören damit zu den Menschen, die nicht nur nach dem eigenen Wohl schauen, sondern vor allem für andere da sind. Gerade dieses bürgerschaftliche Engagement ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar. Meine Damen und Herren, Herr Georg Potschka hat durch sein langjähriges Engagement im wirtschaftlichen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Weit über seine beruflichen Pflichten hinaus kümmert sich Herr Potschka seit 1979 als Vorstandssprecher der Ehrenfelder gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft e. G. vor allem um Menschen, die aufgrund ihres kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Hintergrunds Schwierigkeiten haben, bezahlbare, menschenwürdige Wohnungen zu finden. Zugleich beteiligt er sich in der Arbeitsgemeinschaft Kölner Wohnungsunternehmer am fachlichen Informationsaustausch. Immer wieder stößt er wohnungspolitische

5 Initiativen an und pflegt insbesondere als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft den Kontakt zum Mieterverein, zum Haus- und Grundbesitzerverein und zu den Verantwortlichen der Stadt Köln. Auf diesem Wege möchte er verbandsübergreifend für die Schaffung und den Erhalt sozialverträglichen Wohnraums werben. Seit 1986 vertritt Herr Potschka die genossenschaftlichen Interessen des Bereichs Rheinland-Westfalen im Verbandsausschuss des Arbeitgeberverbandes der Deutschen Immobilienwirtschaft, in dem Grundsatzpositionen zu Tarifverhandlungen und zu rechtlichen und rechtspolitischen Fragen vorbereitet und erarbeitet werden. In den Verbandsausschuss des heutigen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland-Westfalen e. V. wurde Herr Potschka 1987 berufen. Seit 1990 gehört er diesem Gremium als stimmberechtigtes Mitglied an. Von 1991 bis 1998 war er stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses Personalwirtschaft. Seit 1994 nimmt er diese Aufgabe im Genossenschaftsausschuss wahr. In diesen Funktionen trug Herr Potschka dazu bei, Wohnen in Genossenschaften als eigenständige Form neben dem individuellen Wohneigentum und dem Wohnen zur Miete zu etablieren. Den Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmer e. V. (GdW), dessen Vorstand er von 2000 bis 2006 angehörte, vertritt er seit 2007 als Delegierter beim GdW-Verbandstag. Seit 1983 fördert Herr Potschka die berufliche Qualifikation und Weiterbildung des Berufsnachwuchses als Mitglied des Prüfungsausschusses für den Geprüften Immobilienfachwirt der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Im dort angesiedelten Landesfachausschuss der Immobilienfachwirte, der für den Deutschen Industrie- und Handelskammertag bundeseinheitliche Gesetzesinitiativen vorbereitet, arbeitet er seit 2000 mit. Für seine Verdienste zeichnete ihn die IHK mit der silbernen und der goldenen Ehrennadel aus. Seit 1989 gehört Herr Potschka dem erweiterten Vorstand des Vereins zur Förderung der genossenschaftswissenschaftlichen Forschung an der Universität zu Köln e. V. an und vermittelt den Studierenden in Vorlesungen die Bedeutung des genossenschaftlichen Wohnens. Die Wohnumfeldverbesserung des Kölner Stadtteils Ehrenfeld unterstützte Herr Potschka 1996 durch seine maßgebliche Beteiligung an der Gründung des Pusteblume-Zentrums e. V., das in Kooperation mit der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Ehrenfeld e. G. und dem

6 Sommertheater Pusteblume entstand. Die Wohnungsgenossenschaft stellte mietfrei Räume zur Verfügung, in denen mit wachsendem Erfolg Kurse für Bewegung, Entspannung, Tanz und Theater angeboten werden. Über Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen mittlerweile in die Kurse, die für sogenannte Hartz IV - Empfänger und Familien zu reduzierten Preisen angeboten werden. Seit dessen Gründung im Jahr 2003 unterstützt Herr Potschka den Verein Phoenix Köln e. V. bei dessen Bemühen, russischsprachige Zuwanderinnen und Zuwanderer zu integrieren. Seit 2009 gehört er dem Aufsichtsrat des Vereins an. Seit Ende der 1970er Jahre hilft Herr Potschka der Deutschen Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V. (DESWOS) dabei, die Wohnungsnot und Armut in Entwicklungsländern zu bekämpfen und Hilfe zur Selbsthilfe beim Bau von Wohnraum zu leisten. Zunächst stand er dem Vorstand sowie der Geschäftsstelle beratend zur Seite, seit 1982 arbeitet er im Verwaltungsrat mit. Er initiiert zahlreiche Spendenaktionen, so 1998 zugunsten von Flutopfern in Nicaragua und 2008 zugunsten von Tsunami-Opfern. Anlässlich seines 60. Geburtstages und seines 40. Dienstjubiläums bat er ebenfalls um Spenden für Hilfsprojekte in Indien. Lieber Herr Potschka, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welches ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung zu dieser Auszeichnung ging aus von Herrn Werner Wilkens. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! (Übergabe der Urkunde, des Ordens und der Blumen)

7 Ich wende mich nun an Herrn Dieter Waizbauer. Lieber Herr Waizbauer, Sport im Kinder- und Jugendalter ist nicht nur die beste Voraussetzung für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung und hält vital und fit bis ins hohe Alter. Sport verbindet auch Generationen, Völker und Kulturen. Mit Ihrem Handeln sorgen Sie dafür, lieber Herr Waizbauer, dass diese Verbindung niemals abreißt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. Ihren herausragenden Einsatz gilt es heute zu würdigen. Meine Damen und Herren, Herr Dieter Waizbauer hat durch sein langjähriges Engagement vor allem im sportlichen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben. 1954, im Alter von sieben Jahren, trat Herr Waizbauer dem Sportverein DJK (Deutsche Jugendkraft) Löwe Köln e. V. bei. Seit 1964 ist er Mitglied der Fußballabteilung. Von 1968 bis 1970 war Herr Waizbauer als Fußballjugendtrainer tätig. Von 1968 bis 1975 hatte er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des DJK Löwe Köln e. V. inne übernahm er erneut das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden beim DJK Löwe Köln e. V. und bekleidete es bis Im Jahr 2000 wurde er zum dritten Mal zum stellvertretenden Vorsitzenden des Sportvereins gewählt gab er dieses Amt zugunsten der Funktion als Jugendfußballleiter auf. Herr Waizbauers besonderes Augenmerk gilt dabei sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus der Nachbarschaft des Vereins. Hier ist es ihm gelungen, überproportional viele Kinder und Jugendliche in den Verein zu integrieren und ihr Sozialverhalten positiv zu beeinflussen. Sein Arbeitseinsatz und seine Zielstrebigkeit sowie sein offener und konsequenter Umgang mit den Jugendlichen waren Grundlage für den Neuaufbau der Jugendabteilung des DJK Löwe Köln e. V. Herr Waizbauer gab maßgebliche Anstöße für das neue Sozialprojekt Kids in the Club, mit dem es allen Kindern unabhängig vom Einkommen der Eltern ermöglicht werden soll, einem Sportverein beizutreten.

8 Auch die Organisation von Wettkämpfen, die Renovierung des Vereinsheims des DJK Löwe Köln e. V. sowie die Organisation und Durchführung von Jugendfreizeiten und Fußballturnieren belegen seinen unermüdlichen Einsatz für den Sportverein. Daneben vermittelt er den Kindern und Jugendlichen mit Nikolausfeiern, Martins- und Osterfesten Traditionen und Brauchtum. Seit 2001 organisiert Herr Waizbauer zudem jährlich zwei Seniorenfreizeiten des DJK Löwe Köln e. V. Herr Waizbauer war darüber hinaus für den DJK langjährig auf Kreisebene tätig. Von 1977 bis 1979 hatte er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden beim DJK Kreisverband Köln inne. Von 1979 bis 1985 bekleidete er das Amt des ersten Vorsitzenden. Von 1983 bis 1987 war er Beisitzer des DJK Diözesanverbands Köln. Seit 1997 ist er erneut Beisitzer. Herr Waizbauer war von 1985 bis 1987 zweiter Vorsitzender und von 1989 bis 1997 erster Vorsitzender der Radsportgemeinschaft Ford Köln e. V. In dieser Zeit trug er wesentlich dazu bei, dass der Verein von 50 auf 200 Mitglieder anwuchs, womit er zum größten Radsportverein im Bezirk Köln wurde. Dank des Einsatzes von Herrn Waizbauer gehört der Verein heute zu den führenden Radsportvereinen in Nordrhein-Westfalen. Des Weiteren ist Herr Dieter Waizbauer als verantwortlicher Leiter der Zielverpflegung der Läuferinnen und Läufer an der Organisation diverser Marathonläufe beteiligt. Seit 1997 übt er dieses Amt beim Köln Marathon und seit 2001 beim Rhein-Energie Marathon Bonn aus. Im Jahr 2002 betätigte er sich ebenfalls als verantwortlicher Leiter der Zielverpflegung beim Karstadt Marathon Essen. Bei jedem Marathon ist er für die Verpflegungslogistik für rund Läuferinnen und Läufer verantwortlich. Im Rahmen seines Engagements bei der Tischtennisabteilung des DJK Diözesanverbands Köln organisiert Herr Waizbauer seit 1999 als Delegationsleiter und Organisator das jährlich stattfindende Tischtennis-Dreiländer-Turnier zwischen Belgien, den Niederlanden und dem DJK Diözesanverband Köln. Für sein vielseitiges und langjähriges sportliches Engagement wurde Herr Waizbauer bereits mehrfach ausgezeichnet. In 1985 erhielt er sowohl den Ehrenbrief des DJK

9 Kreisverbandes Köln als auch das DJK Ehrenzeichen in Silber vom DJK Bundesverband. In 1991 wurde er vom DJK Löwe Köln e. V. mit der Treuenadel in Gold geehrt wurde er von der Radsportgemeinschaft Ford Köln e. V. zum Ehrenmitglied ernannt. Für seinen Einsatz verlieh ihm der Radsportverband NRW 1999 die Verdienstnadel und 2003 die Ehrennadel in Silber. Lieber Herr Waizbauer, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welches ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung zu dieser Auszeichnung ging aus von Herrn Josef Forsbach. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! (Übergabe der Urkunde, des Ordens und der Blumen) Zu guter Letzt wende ich mich an Herrn Dieter Winkelsen. Lieber Herr Winkelsen, Sie sind einer der Menschen in unserer Stadt, die über Integration nicht nur reden, sondern sie auch praktisch leben. Bei Ihrem vielfältigen Engagement im sozialen Bereich steht stets der Mensch im Vordergrund. Ohne Menschen wie Sie kann ein Gemeinwesen wie unsere Stadt nicht existieren. Mit Ihrem Wirken festigen Sie den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Meine Damen und Herren, Herr Dieter Winkelsen hat durch sein langjähriges Engagement im sozialen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben.

10 Herr Winkelsen ist verheiratet und hat 2 erwachsene Kinder. Seine Tochter Anke wurde 1961 geboren und leidet seit einer Pockenimpfung an einem frühkindlichen Hirnschaden. Sie lebt bis heute im elterlichen Haushalt. Von 1972 bis 1978 war Herr Winkelsen Schulpflegschaftsvorsitzender der Sonderschule für Lernbehinderte in Köln-Mülheim, die seine Tochter damals besuchte. Seit der Gründung des Kölner Stadtverbandes zur Förderung Lernbehinderter e. V. im Jahre 1978 bekleidet er bis zu dessen Auflösung im Jahre 1985 das Amt des 1. Vorsitzenden wurde Herr Winkelsen in den Elternbeirat der Gemeinnützigen Werkstätten Köln (GWK) gewählt, in der seine Tochter beschäftigt wurde. Von 1987 bis 1995 hatte er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden inne; von 1995 bis 2006 das des 1. Vorsitzenden. Auch nach seiner Amtsaufgabe, die satzungsbedingt durch das Ausscheiden seiner Tochter aus den GWK erfolgte, nimmt er weiterhin mit großem Engagement als Ehrenmitglied des Elternbeirates an sämtlichen Sitzungen teil und bringt dort seine umfangreichen Kontakte ein. Seit 1995 gehört er zudem dem Kuratorium der GWK an. Während der Zeit des Vorsitzes von Herrn Winkelsen fanden Umbaumaßnahmen der Behindertenwohnanlage Anna-Schumacher-Haus im Jahre 1996 statt; 1997 wurde die neue Zweigwerkstatt für psychisch Behinderte bezogen erfolgte die Zertifizierung der Gemeinnützigen Werkstätten unter dem Sponsoring des Lions- Club Köln-Colonia. Diese Zertifizierung brachte Vorteile in der Markt- und Branchenakzeptanz in Form von erleichterter Integration in Dienstleistungsbereiche. Darüber hinaus wurden im Rahmen externer Beratungen die internen Abläufe unter wirtschaftlichen und datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten optimiert. Herr Winkelsen unterstützte die GWK auch bei der Beantragung von Fördermitteln aus Landes-, Bundes- und EU-Mitteln zählten die GWK fünf Betriebsstätten. Im Jahre 2003 konnte in Köln-Kalk eine renovierte Betriebsstätte bezogen werden. Hinzu kam die erfolgreiche Umweltzertifizierung erfolgte der Bau eines neuen Wohnheimes für vorwiegend ältere Bewohnerinnen und Bewohner / 06 wurden zwei Betriebsstätten ausgebaut. Ende 2007 beschäftigten die GWK bereits Werkstattmitarbeiterinnen und -mitarbeiter.

11 Seit 1997 gehört Herr Winkelsen der geschäftsführenden Arbeitsgruppe des Landesverbandes von Eltern-, Angehörigen-, und Betreuerbeiräten in Werkstätten und Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Nordrhein- Westfalen (LVEB) an. Hier wird Vorkommnissen in den Werkstätten und Wohneinrichtungen nachgegangen, werden Stellungnahmen zu aktuellen Themen erarbeitet. Auf Bundesebene ist Herr Winkelsen seit 2001 Vorsitzender des Bundesverbandes von Angehörigen und Betreuerbeiräten in Werkstätten und Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen (BKEW) wurde Herr Winkelsen als Patientenvertreter für den Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für den Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein benannt; hier ist er bis heute ehrenamtlich tätig wurde er in den Landesbeirat für die Belange behinderter Menschen in Nordrhein-Westfalen berufen. Lieber Herr Winkelsen, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welches ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung zu dieser Auszeichnung ging aus von Herrn Hans-Joachim Fritsche. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! (Übergabe der Urkunde, des Ordens und der Blumen) Sehr geehrte Frau Kanya-Stausberg, sehr geehrter Herr Potschka, sehr geehrter Herr Waizbauer, sehr geehrter Herr Winkelsen,

12 obwohl ich schon so lange gesprochen habe, bin ich mir sicher: All das Gute, das Sie für die Allgemeinheit und für diese Stadt getan haben, lässt sich in einer Rede nicht vollständig würdigen. Die Verleihung dieses Verdienstordens setzt jedoch ein Zeichen. Ein Zeichen dafür, wen oder was unsere Gesellschaft schätzt und was ihr wichtig ist. Und in diesem Kanon steht Ihr Engagement ganz weit oben. Wir brauchen Menschen, die die Initiative ergreifen, wir brauchen Menschen, die aktiv unsere Gesellschaft gestalten. Sie können stolz auf sich sein! Sie können stolz sein auf das, was Sie geleistet haben. Und ich sage: Unsere Stadt ist stolz auf Sie! Unser Land ist stolz auf Sie! Sie alle sind ein herausragendes Vorbild für bürgerschaftliches Engagement in unserer Stadt und in unserem Land. Ohne Sie wäre Köln um vieles ärmer! Mögen Sie an den heutigen Festtag gerne zurückdenken. Und mögen Sie noch lange viel Freude und Energie für Ihren Einsatz zum Wohle unserer Gesellschaft haben. Lassen Sie uns diesen Freuden- und Ehrentag nun mit einem Empfang begehen.

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