DAS WIRTSCHAFTSMAGAZIN FÜR DAS SCHAUMBURGER LAND

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1 Ausgabe November 2008 Heft 19 AUS DEM INHALT: Die Marktposition verbessern Profil zeigen...5 Spezialisierung? Warum denn das?...7 Unternehmensportraits...10 bis 14 Weserbergland AG Strategische Neuausrichtung...19 bis 23 DAS WIRTSCHAFTSMAGAZIN FÜR DAS SCHAUMBURGER LAND

2 PARTNERSCHAFT Ob für den kurzfristigen Personaleinsatz oder für die langfristige strategische Partnerschaft: Wir überlassen erfahrene und qualifizierte kaufmännische und gewerbliche Mitarbeiter zu festen Konditionen. Fairness und Partnerschaft prägen die Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Echte Partnerschaften entstehen nicht nur durch Erfolge. Wirkliche Allianzen entstehen vor allem durch die Mitarbeiter, die sie tragen. BIELEFELD BÜNDE COESFELD GÜTERSLOH HAMM IBBENBÜREN LEMGO LÜBBECKE MINDEN MÜNSTER OSNABRÜCK RHEINE WARENDORF

3 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 EDITORIAL UND IMPRESSUM 3 Liebe Leserinnen und Leser, Strategisches unternehmerisches Denken ist stärker als in früheren Jahren en vogue. Editorial Landrat Heinz-Gerhard Schöttelndreier Vermehrt gehen Betriebe der Frage nach, wie sie ihren Erfolg auch in Zukunft sichern können. Zunehmend wird auf Konzepte gesetzt, die eine besondere Position auf dem Markt verschaffen. In Zeiten hoch entwickelter Produkte bietet sich dazu vielfach die Spezialisierung des Unternehmens an. Dieser Weg ist nicht immer frei von Risiken, führt er mitunter doch auch zu Abhängigkeiten, zum Beispiel bei Zulieferbetrieben von bestimmten Endprodukten. Auf der anderen Seite ist eine Spezialisierung in der Regel mit dem Erwerb eines dauerhaften Kompetenzbeziehungsweise Know-how-Vorsprungs verbunden, der die Wettbewerbsposition beträchtlich erhöht. In diesem Heft von Wirtschaft kompakt haben wir Stellungnahmen von Schaumburger Unternehmern eingeholt, deren Betriebe den Weg der Spezialisierung erfolgreich eingeschlagen haben. Darüber hinaus haben wir Porträts von Firmen für Sie zusammengetragen, für die sogenannte Nischenangebote kennzeichnend sind. Des Weiteren finden Sie eine Zwischenbilanz zum Förderprogramm ProInvest des Landkreises. Der Auswertung ist zu entnehmen, dass Spezialisierung und Konzentration von Geschäftsbereichen häufig die Grundlage von Investitionen und neuen Arbeitsplätzen sind. Neue Informationen der Weserbergland AG runden diese Ausgabe ab. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Stadthagen, im November 2008 Ihr Heinz-Gerhard Schöttelndreier Impressum Kreissprecher Klaus Heimann Kreissprecher Klaus Heimann hat die redaktionelle Federführung für das Magazin Wirtschaft kompakt. Für Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge ist er zu erreichen: Landkreis Schaumburg Klaus Heimann Jahnstraße 20, Stadthagen Telefon ( ) Fax ( ) presse.13@landkreis-schaumburg.de Herausgeber Landkreis Schaumburg Redaktion (verantwortlich) Klaus Heimann Redaktionelle Mitarbeit Stefan Tegeler, Holger Buhre, Carsten Hanke, Michael Werk, Annika Wilkening, Ines Teschner Titelgestaltung Vera Elze Produktion und Layout Vera Elze Druck Druckerei Kiel GmbH, Hagenburg Telefon ( ) kiel@druck-kiel.de Wirtschaft kompakt Unternehmensinvestitionen in Schaumburg Ausgabe November 2008 Heft 19 Auflage Exemplare Anzeigen (verantwortlich) Kai Linnemann

4 4 INHALTSVERZEICHNIS WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 IN DIESEM MAGAZIN Editorial und Impressum Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen im Landkreis Branchenverzeichnis Wegweiser durch den Landkreis SPEZIALISIERUNG ALS ERFOLGSFAKTOR Profil zeigen Erfolgreiche Unternehmer setzen auf Spezialisierung und Konzentration nicht auf den Bauchladen Gar nicht still und leise Es klappert und rappelt in der Augenoptik von zufriedenen Kunden und der Macht der Spezialisierung Spezialisierung? Warum denn das? Eine Stellungnahme von Schaumburger Unternehmensverantwortlichen Große Investitionen in die Zukunft Mit Spezialmaschinen aus dem Nachfragetief Messe- und Eventcontainer nach Kundenwunsch UNTERNEHMENSPORTRAIT Passgenau und maßgeschneidert Nischenanbieter CMR Coatings veredelt Oberflächen mit speziellen Lacksystemen Wir kümmern uns um jeden Dreck Entsorgungskonzepte von Sauthoff helfen den Kunden, Kosten zu sparen In Kürze entstehen 60 neue Jobs PGB bietet Menschen mit Behinderung einen angemessenen Arbeitsplatz Ein Familienunternehmen ist nicht kopierbar autoforumberkefeld stellt sich immer wieder aufs Neue den Herausforderungen in der Kfz-Branche Dieser Mann zieht alle Register Orgelbaumeister Jörg Bente liefert Klang, Qualität und Design in perfekter Harmonie WIRTSCHAFTSAKADEMIE WESERBERGLAND Der lustvollste Aspekt jeder Strategie ist der Erfolg Wirtschaftsakademie Weserbergland arbeitet in vier Landkreisen Neue Wege für mehr Erfolg Qubic berät Firmen seit fünf Jahren bei den Herausforderungen der Zukunft AKTUELLE FÖRDERPROGRAMME ZIM ermöglicht Forschung und Entwicklung Kleine und mittlere Unternehmen sollen vom Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand profitieren Anträge, die Millionen bringen Ein Jahr Förderprogramm ProInvest eine Zwischenbilanz WESERBERGLAND AG Heimischer Wirtschaftsraum soll gestärkt werden Weserbergland AG mit neuem Vorstand und strategischer Neuausrichtung Die Region setzt auf Bioenergie Große Unterstützungsbereitschaft bei Bundeswettbewerb / Erste Hürde schon genommen. 20 Fit für den Export Weserbergland AG bietet Exporttraining Energie, Abwasser, Trinkwasser an Gelungener Auftakt des Unternehmerfrühstücks Viele regionale Unternehmer folgen Einladung der Weserbergland AG Wachstumsstrategien für kleine und mittlere Unternehmen Initiative der Weserbergland AG hat zum fünften Mal begonnen KOSTENMANAGEMENT Mit Flottenmodellen die Fuhrparkkosten senken Bei der Kfz-Versicherung können clevere Unternehmer sparen Wenn Fehler passieren oder Kunden nicht zahlen Wie Unternehmen einen finanziellen Schutzmantel nutzen können GEWERBEIMMOBILIEN AKTUELLES VOM FINANZAMT Auf die Nutzung kommt es an Vorsteuerabzug bei Gewerbe-Immobilien kann als Finanzierungshilfe dienen IHK Das Gesicht der IHK genießt jetzt den Ruhestand Reinhard Winter verabschiedet / Martin Wrede seit Anfang November Nachfolger KREISHANDWERKERSCHAFT Eine Frau für alle Felle Laura Helbig aus Stadthagen wird Kammerund Landessiegerin des Kürschner-Handwerks Der Ausnahmetyp Zimmerer Björn Reimann legt im Bereich der Handwerkskammer Hannover die beste Prüfung ab. 30 Verkauf Wartung Reparatur Service Ersatzteile HITZEMANN & KRETSCHMER vereidigter Buchprüfer, Steuerberater Unternehmensform noch richtig? Unser Spezialgebiet: Umwandlungsrecht SVG: Wir bewegen die Region Wir sind Ihr kompetenter und sympathischer Partner, wenn es um Omnibusse geht. Linien- und Schülerverkehre im Landkreis Schaumburg Vermietung von Omnibussen für Vereinsausflüge und Schulfahrten Reparatur, Wartung und gesetzliche Fahrzeuguntersuchungen von Omnibussen durch unsere Tochtergesellschaft Schaumburger Bus-Service GmbH (SBS) Nutzen Sie die steuerlichen Vorteile der Steuerreformen! Forststraße 8, Nienstädt Tel /95080 * Fax: 05724/ ghi@hitzemann-intax.de * Rufen Sie uns an! Schaumburger Verkehrs- Gesellschaft mbh (SVG) Industriestraße 3 b Stadthagen Tel.: / Fax: /

5 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 SPEZIALISIERUNG ALS ERFOLGSFAKTOR 5 Profil zeigen Erfolgreiche Unternehmer setzen auf Spezialisierung und Konzentration nicht auf den Bauchladen Viele Betriebe insbesondere Unternehmensgründer fühlen sich unsicher bei dem Gedanken, sich zu spezialisieren und sich damit auf etwas festzulegen. Ein Bauchladen von Angeboten scheint auf den ersten Blick Erfolg versprechender getreu dem Motto Eines von den vielen Angeboten, die man vorhält, wird schon einen Abnehmer finden. Wirklich erfolgreich sind allerdings die Spezialisten. Sie arbeiten effizienter, sind dichter an den Bedürfnissen der Kunden und werden auf ihrem Gebiet mit jeder Innovation besser. Die Gründe liegen auf der Hand, werden aber häufig nicht verinnerlicht. Ein breites Angebot an Dienstleistungen und Produkten scheint mehr Absatzmöglichkeiten zu bieten. Nur wer Stärken stärkt, wird erfolgreich sein. In einem redaktionellen Beitrag im Forum Wissen und Praxis des Mittelstands- und Business-Portals Perspektive Mittelstand wurde danach gefragt, an welche Menschen, die einem begegnen, man sich später noch erinnern kann. Das Ergebnis: Die in Erinnerung gebliebenen Personen hoben sich von ihrem Umfeld ab und zeigten ein klares Profil. Ebenso ergeht es Unternehmen und ihren Produkten beziehungsweise Dienstleistungen. Als Bauchladen gehen Betriebe in der Masse unter: Sie können kein Profil erwerben. sind sie für ihre Kunden wichtige Partner. Spezialisierung und Konzentration sind zudem vielfach die Grundlage für Investitionen. Das zeigen viele der Förderanträge, die beim Landkreis eingereicht wurden und werden (siehe Seite 18). Spezialisten stärken ihre Stärken, zeigen ein besonderes Profil und sind nicht selten Marktführer in ihrem Bereich. Sie können sich genau auf die Bedürfnisse der Kunden ausrichten. Wer sich mit einem breiten Angebot verzettelt, bleibt durchschnittlich, hat in der Regel höhere Kosten und wird vom Wettbewerber schneller überholt. Spezialisten dagegen können durch Wiederholungseffekte in Produktion und Unternehmensprozessen Kosten sparen und in besseren Service investieren. Selbstverständlich wachsen erfolgreiche Unternehmen auch, indem sie neue Dinge tun, ihr Angebot erweitern oder sich neu orientieren. Doch auch diese Veränderungen bleiben innerhalb der Strategie der Konzentration. Neue Produkte und Dienstleistungen passen zu den alten, eine Neuausrichtung folgt ebenfalls wieder dem Primat der Konzentration. In diesem Wirtschaftsmagazin werden spezialisierte Unternehmen vorgestellt, die diesen Weg gegangen sind beziehungsweise sich schon seit der Gründung auf besondere Stärken besonnen haben. Diese Unternehmen werden ihren Weg weitergehen, denn mit ihren speziellen Angeboten Sie unternehmen - Personal vermitteln wir Auszubildende Fachkräfte Aushilfspersonal Der gemeinsame Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit und des JobCenters Schaumburg. Sie erreichen uns - über Ihren persönlichen Ansprechpartner - über unsere Service-Nummer (3,9 Cent/Minute aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) - im Internet

6 6 SPEZIALISIERUNG ALS ERFOLGSFAKTOR WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Gar nicht still und leise Es klappert und rappelt in der Augenoptik von zufriedenen Kunden und der Macht der Spezialisierung Wer kennt das nicht? Beim Fernsehen wird das Bild unscharf, die Augen zwicken und kneifen bei der nächtlichen Bettlektüre, und die Fahrt zur Arbeit ist plötzlich voller Hindernisse. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist ein Besuch beim Augenoptiker fällig. Im Schaumburger Land können die Menschen aus mehr als 20 augenoptischen Betrieben wählen, wenn der Durchblick mal wieder zu wünschen lässt, der Sinn nach einer neuen Brillenfassung steht oder ein Sehtest benötigt wird. Bei den Fachmännern fürs gute Sehen wird gemessen und refraktioniert, ausprobiert und beraten. Dabei variieren die fachlichen Schwerpunkte, die die Augenoptiker bei ihrer Arbeit an den Tag legen, so stark wie die Modelle auf der Nase ihrer Kunden. Je nach Interesse und Können, Spezialisierungsgrad und Leistungsnachweis können maßgeschneiderte Lösungen für fast jedes Sehproblem gefunden werden. Ob Geselle oder Meister, Auszubildender oder Verkaufshilfe oftmals hören Wissenserwerb und Lernen nicht mit Ausbildungsende oder Meistertitel auf, sondern begleiten die Angehörigen des Gesundheitshandwerks ein Leben lang. Weiterbildung, Spezialisierung und Kernkompetenzen sind daher Schlagwörter, die auch bei Augenoptikern immer wichtiger werden. Dies hat auch Augenoptikmeister Giovanni DiNoto aus Bückeburg erkannt. Neben seinen Aufgaben als Betriebsinhaber von Di Noto Optic engagiert er sich an der Fachakademie für Augenoptik in Hankensbüttel, sitzt im Vorstand der Augenoptiker-Innung Hannover und findet nebenbei noch Zeit für Familie und Freizeitaktivitäten. Die Spezialisierung ist in Zeiten vorherrschender Konsumbedürfnisse, einer verstärkten Filialisierung des Einzelhandels und dem immensen internen Wettbewerb ein wirkungsvolles Instrument, Kunden qualitativ und marketinggerecht anzusprechen und Immer mehr Optiker spezialisieren sich auf Teilbereiche ihres Aufgabengebiets. von den eigenen Leistungen zu überzeugen. Gerade die Nischenbildung, die eine Spezialisierung im Augenoptikerhandwerk mit sich bringt, macht neben dem obligatorischen Dienstleistungsangebot die Betriebe erst konkurrenzfähig. Ob der Fokus nun auf Sportbrillen, Winkelfehlsichtigkeit oder der Kontaktlinsenanpassung liegt, bleibt jedem Augenoptiker selbst überlassen. Mittlerweile weiß man, dass gerade in Zeiten sinkender Gewinnspannen besondere Fähigkeiten vor allem im Gesundheitshandwerk oberste Priorität genießen. Auch Ulrich Rasche, Betriebsinhaber von Brillen Rasche in Bad Nenndorf, weiß dies: Ohne Spezialisierung geht es einfach nicht. Gerade unser Fokus auf die Winkelfehlsichtigkeit hat uns über die Grenzen des Schaumburger Landes bekannt gemacht. Auch das Kerngeschäft rund um Low Vision also Sehbehinderungen, die mit üblichen Brillen oder Kontaktlinsen nicht ausreichend korrigierbar sind trägt dazu bei, dass unsere Kunden dankbar und zufrieden den Laden verlassen. Es war vor allem das private Interesse, das den 41-Jährigen dazu brachte, Vorträge und Seminare zu besuchen. Eine zeitliche Investition, die sich bezahlt gemacht hat. Seine Kunden kommen nicht nur aus Bad Nenndorf, sondern auch aus der näheren Region. Bei Augenoptiker Klaus Hilgenfeld aus Stadthagen sieht es ähnlich aus. Auch er weiß um die positiven Effekte einer Spezialisierung. In seinem Fachgeschäft Hilgenfeld Augenoptik und Hörakustik ist er besonders im Bereich der Gleitsichtanpassung aktiv. Speziell bei diesem Thema ist eine richtige Vor- und Endanpassung unverzichtbar. Um den Kunden auf das veränderte Seherlebnis optimal vorzubereiten, bedarf es einiger Erfahrung und tiefgreifender Kenntnisse, sagt Hilgenfeld, der darüber hinaus auch in puncto Kontaktlinsen und vergrößernde Sehhilfen viel Erfahrung hat. So unterschiedlich die genannten Beispiele und Spezialisierungen aus dem Schaumburger Land doch sind, zeigen sie ganz klar auf, dass jeder mit ein bisschen Weitblick und viel Engagement das Beste aus der beruflichen Situation für sich und seine Kunden machen kann. Neben den drei Optikern aus Bad Nenndorf, Stadthagen und Bückeburg gibt es noch viele andere augenoptische Fachgeschäfte in der Region, die ihren Kunden durch Einsatz und Qualifikation mit Rat und Tat zur Seite stehen.

7 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 SPEZIALISIERUNG ALS ERFOLGSFAKTOR 7 Spezialisierung? Warum denn das? Eine Stellungnahme von Schaumburger Unternehmensverantwortlichen Wer ausgezehrt ist, kann nicht viel stemmen. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Unternehmen. Wirtschaftlicher Erfolg da sind sich die Experten einig winkt vielmehr denen, die sich durch ein überlegenes Angebot an die Kunden, Kreativität im Wettbewerb, unternehmerischen Mut und Umsetzungsstärke auszeichnen. Auswahl bieten können. Dank der Konzentration auf unsere Stärken und unsere Kernkompetenz nämlich Mode sind wir für Kunden interessant geworden, die vorher in Minden oder Hannover eingekauft haben. Kurzum: Die konsequente Ausrichtung aufs Thema Mode war für den Hagemeyer-Standort in Stadthagen goldrichtig. Wirtschaft kompakt hat Geschäftsführer aus dem Schaumburger Land befragt, deren Unternehmen sich bereits erfolgreich auf Teilbereiche ihres früheren Geschäftsfeldes oder neue Geschäftsgebiete spezialisiert haben. Sie wurden gebeten, kurz zu erläutern, warum sie diesen Weg eingeschlagen haben, welcher Erfolg und welche Vor- und Nachteile damit verbunden waren (beziehungsweise sind). Sonnenenergie gewinnt immer mehr an Bedeutung Neuausrichtung war goldrichtig Ludger Schmänk, Geschäftsführer des Kaufhauses Hagemeyer in Stadthagen: Im Jahr 2004 haben wir uns neu ausgerichtet vom klassischen Kaufhaus zum nunmehr größten Modehaus zwischen Minden und Hannover. Dazu haben wir unsere Verkaufsfläche und Markenkompetenz massiv ausgebaut. Mit diesem Schritt wollten wir uns am Markt profilieren und klarer positionieren. Die Entscheidung hat sich aus heutiger Sicht ganz eindeutig als richtig erwiesen. Wir haben jetzt ein erkennbar größeres Einzugsgebiet und viele neue Kunden hinzugewonnen, wie regelmäßige Kundenbefragungen gezeigt haben. Unser Wandel vom klassischen Kaufhaus zum Modehaus wurde von 99 Prozent unserer Kunden positiv aufgenommen nicht zuletzt, weil wir ihnen jetzt eine viel größere Marken- Dieter Ahrens, Geschäftsführer der Ahrens Solartechnik GmbH & Co. KG in Scheie: Schon seit mehr als acht Jahren beschäftige ich mich mit erneuerbaren Energien und habe die Entwicklung genau beobachtet. Im Januar 2008 habe ich ganz auf Photovoltaik gesetzt, die Firma Solartechnik-Systeme Minden übernommen und zwei Elektrotechniker-Meister eingestellt. Top-Immobilienangebote Gepfl., grundsolides Wohn-/Bürogebäude mit Ausstellungs-/Werkstattflächen in Bad Nenndorf. Das lfd. u. zeitgemäß modern. Objekt verfügt z. Zt. über 7 Gewerbeeinheiten, 2 WE, 12 Garagen w , Ansprechpartner: Lars Dierking Tel. ( ) Die erneuerbaren Energien haben mich schon immer fasziniert, schließlich kann man sich von fossilen Energieträgern unabhängiger machen. Auch die anderen Vorteile lautlos, ungefährlich, dezentral, unauffällig, einfach zu handhaben waren Gründe, sich weiter damit zu beschäftigen. Wenn solche Energie preisgünstig zu bekommen ist, ist das für jeden interessant. Wir haben in diesem Jahr

8 8 SPEZIALISIERUNG ALS ERFOLGSFAKTOR WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 doppelt soviel Anlagenleistung wie im Vorjahr montiert. Für 2009 peilen wir erneut eine Verdopplung an. Durch diese Technik sind wir auch im Bereich Dacheindeckung Innovationsträger und für Spezialfälle besonders gefragt. Gerade durch die Finanzkrise werden Investitionen in Photovoltaik steigen, weil dies eine sichere und risikoarme Anlage ist. Der große Nachteil ist die politische Abhängigkeit durch das EEG und das noch nicht vorhandene Berufsbild des Solarteurs. Auch werden durch Unwissen von Installateuren und Erfolg auf Spezialgebiet macht Investitionen möglich auch Kunden viele Photovoltaikanlagen nicht korrekt beziehungsweise optimal gebaut. Dadurch kommt dieser neue Bereich in Verruf. Da die Sonne für uns immer da ist, wird eine Nutzung der solaren Energie immer wichtiger. In Zukunft werden immer mehr Hausbesitzer auf diese Technik setzen. BBS Tag der offenen Tür :00-17:00 Uhr Schulbücher in Bückeburg frei! Logopädie Grafik & Design Neu Ortstarif: blindow.de Bückeburg, Herminenstr. 18 Logopädie* Ergo- (WFOT)* Physiotherapie* Gestaltung Biologie Pharmazie (PTA) Umwelttechnik Staatl. Abschluss *Diplom Bachelor mögl. durch diploma.de Mensa/Wohnheim Ulrich Möller, Betriebsleiter der adaptronic Prüftechnik GmbH in Wiedensahl (Bild links): Wir bieten seit der Firmengründung 1993 innovative Systemlösungen zum Adaptieren und Testen für die Automobil- und Zulieferindustrie. Seit 2002 hat sich die strategische Vertriebs- und Fertigungsausrichtung im Produktbereich Seriensonderadapter für Motorprüfstandstechnik stetig positiv entwickelt. Langjährige, enge Kundenpartnerschaften mit nationalen und internationalen Unternehmen haben unsere Strategie unterstützt. Mit der Gewinnung von Marktanteilen in diesem Bereich eine Marktnische sollte das Ziel der Marktführerschaft in vier bis sechs Jahren erreicht werden. Das IT-Systemhaus aus Schaumburg Verstehen: Lösungswege Problemanalyse Habichhorster Str Stadthagen Tel / Fax / info@bcs-shg.de Planen: Beschaffung Implementierung Umsetzen: Konfiguration Service Der Umsatzanteil dieser Produktgruppe hat in den vergangenen drei Jahren einen Umsatzanteil für die Betriebsstätte Wiedensahl von 50 Prozent überschritten und damit deutlich zur positiven Entwicklung des Gesamtunternehmens beigetragen. Damit wurden Investitionen am Standort Wiedensahl im Bereich Personal insbesondere Konstrukteure und CNC-Spezialisten möglich. Neue Fünf-Achsen-CNC-Bearbeitungszentren realisieren technische Produktanforderungen und sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit. Top-Immobilienangebote Rodenberg Historisches Gebäude in Citylage, 6 Wohneinheiten und 1 Ladengeschäft, ca. 374 m 2 Grundstück., ca. 420 m 2 Wfl., JNM ca , w , Ansprechpartner: Claus-Peter Meyer Tel. ( ) Unser Auftragseingang aus der Automotive-Zulieferindustrie unterliegt sehr starken Schwankungen. Die Erwartungshaltung unserer Kunden, mit immer kürzeren Lieferzeiten, ist sehr hoch. Dieses Geschäft funktioniert nur mit flexiblen eigenen Ressourcen und einem Netzwerk qualifizierter Zulieferer am besten aus dem regionalen Umfeld.

9 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 SPEZIALISIERUNG ALS ERFOLGSFAKTOR 9 Große Investitionen in die Zukunft Mit Spezialmaschinen aus dem Nachfragetief Messe- und Eventcontainer nach Kundenwunsch eine Weiterentwicklung: Vor acht Jahren erweiterte Hoppe das Angebot um Messe- und Eventcontainer. Im Jahr 2004 gliederte er aus seinem Unternehmen schließlich die Modulwelt aus, um insbesondere die für eine andere Zielgruppe konzipierten Messe- und Eventcontainer eigenständig zu vermarkten. In den vergangenen Jahren habe er zudem viel Geld in die Entwicklung und den Bau eines variablen Containersystems investiert, das das Aneinanderkoppeln einzelner Module ermöglicht, erzählt der Unternehmer. Auf Wunsch werden diese auch mit entsprechendem Inventar vom Teppich bis zum Flachbildschirm ausgerüstet. Aufgrund ihrer modularen Konzeption können die Messe- und Eventcontainer von MBN auch mehrstöckig aufgebaut werden. Spezialisierung als Erfolgsfaktor für den Stadthäger Unternehmer Lars Hoppe ist das Motto der aktuellen Ausgabe von Wirtschaft kompakt schon lange Programm. Vor 20 Jahren als reine Baumaschinenvermietung mit Fokus auf den Schaumburger Markt gestartet, offeriert die MBN Lars Hoppe GmbH mittlerweile auch Spezialmaschinen für die Baubranche in ganz Norddeutschland. Die 2004 ausgegliederte MBN Modulwelt Lars Hoppe GmbH hat sich dagegen zu einem Spezialisten für Messe- und Eventcontainer entwickelt. Bis vor einigen Jahren hatte sich die MBN Lars Hoppe GmbH noch darauf konzentriert, konventionelle Baumaschinen wie Minibagger und Rüttelplatten regional sowie seit Firmengründung hinzugekommene Büro-, Lager- und Sanitärcontainer an nord- und mitteldeutsche Baufirmen zu vermieten. Mit dem Einbruch der Baukonjunktur im Landkreis Schaumburg sank jedoch die Nachfrage nach den Mietgeräten, sagt Lars Hoppe, der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens. Die vorhandenen Baumaschinen einfach überregional anzubieten, schied wegen der dann zu großen Konkurrenz als Lösung aus. Statt dessen investierte Hoppe in den vergangenen eineinhalb Jahren rund Euro in die Anschaffung von Spezialmaschinen und eröffnete damit einen weiteren Unternehmenszweig. Unter anderem vier Teleskopgeländestapler, drei Schwenklader, zwei Mobilbagger und fünf Kompaktmaschinen zählt dieser spezielle Maschinenpark mittlerweile, der im gesamten norddeutschen Bereich vermietet wird. Zur Spezialisierung gehört auch, dass wir die Vertriebswege in diesem Segment ausbauen, sagt Hoppe. Zwei Außendienstler, die früher für den weiterhin bestehenden Baumaschinenverleih zuständig waren, kümmern sich nun um die beratungsintensive Vermietung der Spezialmaschinen und deren Verkauf. Irgendwann kommt der Kunde an den Punkt, an dem er darüber nachdenkt, dass er jetzt eigentlich kaufen müsste statt weiter zu mieten, erläutert der Stadthäger. Insofern war auch diese Erweiterung des Geschäftsfeldes nur logisch, zumal bereits eine Servicewerkstatt (seinerzeit nur für die eigenen Maschinen) im Unternehmen vorhanden war. Das Containergeschäft erfuhr ebenfalls Aussteller der diesjährigen Messe IAA Nutzfahrzeuge in Hannover hätten beispielsweise zweigeschossige, mit Treppe und Glasfassade ausgestattete Containerbauten zu Präsentationszwecken genutzt, verrät Hoppe. Unsere Messeund Eventcontainer waren aber auch schon in Paris im Einsatz. DER INFOKASTEN Lars Hoppe Geschäftsführender Gesellschafter MBN Lars Hoppe GmbH Am Georgschacht 6 a Stadthagen Telefon ( ) Fax ( ) info@mbn-miete.de

10 10 UNTERNEHMENSPORTRAITS WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Passgenau und maßgeschneidert Nischenanbieter CMR Coatings veredelt Oberflächen mit speziellen Lacksystemen sind in südlichen Ländern lichtbeständige Oberflächen gefragt. Sielaff erinnert sich an riesengroße Werbeflächen, die in Spanien von Häuserfassaden herunterhingen. Laborantin Ponke Gersonde rührt einen Speziallack an. Statt auf standardisierte Massenprodukte hat sich CMR auf maßgeschneiderte Systeme für Oberflächenveredelungen spezialisiert. Die Lacke der Rintelner Experten werden hauptsächlich für Fahrzeug- und Möbelfolien sowie für großflächige Werbematerialien verwendet. Die Firma entwickelt ausschließlich Rezepturen die entsprechenden Lacke werden anschließend im Lohnauftrag von Partnerfirmen hergestellt. Brilliante Werbebanner, leuchtende PVC-Folien und glänzende Möbelfronten erfreuen das Auge und warten mit einer Vielzahl weiterer Funktionalitäten auf. Dahinter steckt oftmals ausgefeilte Nano- Technologie. Maßgeschneiderte Lacksysteme und Oberflächenveredelungen für flexible Substrate wie zum Beispiel Folien und textile Gewebe sind die Stärken der Rintelner Firma CMR Coatings, die jüngst mit dem Innovationspreis des Landkreises Schaumburg ausgezeichnet wurde. Mit dem richtigen Rezept lässt sich eine Kunststoffoberfläche kratzfest oder lichtbeständig machen. Eine Oberfläche mit einer dieser beiden Eigenschaften zu versehen, ist keine Kunst. Das kann jeder, sagt CMR-Geschäftsführer Mathias Sielaff. Die Schwierigkeit bestehe darin, Materialien mit mehreren Eigenschaften auszustatten, die zudem oft im Widerspruch zueinander stünden. Ein Beispiel: Möbelfolien müssen elastisch sein während ihrer Verarbeitung werden sie erwärmt und anschließend auf eine dreidimensionale Form, beispielsweise eine Schranktür, aufgezogen. Zugleich sollen Möbelfronten auch einigermaßen kratzfest sein, was in gewisser Weise der notwendigen Elastizität widerspricht. CMR Coatings hat es sich zur Aufgabe gemacht, optimale Kompromisse zu finden, also Materialien mit einer Fülle unterschiedlicher Funktionalitäten auszustatten. Den Innovationspreis erhielt die High- Tech-Schmiede für einen Fahrzeugfolienlack, der zahlreiche Vorzüge aufweist. Der CMR-111 benannte Lack macht Oberflächen elastisch, glänzend, kratzfest, beständig und leicht zu reinigen ( Easy-to-clean-Effekt ). Auch hier galt es, Gegensätze zu vereinen. Bei einer Tagesleuchtfolie sorgt das einfallende UV-Licht zwar für Leuchtkraft, zugleich zerstört es aber die Farbpigmente. Den Technikern des insgesamt fünfköpfigen Teams gelang es, einen Kompromiss aus Farbbeständigkeit und Leuchtwirkung zu finden. Der Radius des im Jahr 2004 gegründeten Unternehmens konzentriert sich auf den deutschsprachigen Raum, wächst jedoch beständig in Richtung Frankreich und Polen. Besonders hoffnungsvoll blickt Sielaff gen Süden. Auf Einladung seines spanischen Vertriebspartners hat der CMR-Chef kürzlich die Messe Euro Surface in Barcelona besucht. Wir konzentrieren uns zunehmend auf den spanischen und den portugiesischen Markt. Der Grund hierfür ist einfach. Wegen der intensiven Sonneneinstrahlung Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sei Spezialisierung umso wichtiger. Der Markt kann auf hochspezialisierte Produkte nicht verzichten, sagt Sielaff mit Blick auf die derzeitige Finanzkrise. Unsere Kunden können sich nur von ihren Mitbewerbern abheben, wenn sie sich auf bestimmte Vorzüge konzentrieren. DER INFOKASTEN Mathias Sielaff Inhaber CMR Coatings Braasstraße Rinteln Telefon ( ) Fax ( ) info@cmr-coatings.de

11 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 UNTERNEHMENSPORTRAITS 11 Wir kümmern uns um jeden Dreck Entsorgungskonzepte von Sauthoff helfen den Kunden, Kosten zu sparen Vor fünf Jahren ist die nach dem Firmengründer benannte Sauthoff GmbH von der Abfallwirtschaftsgesellschaft Landkreis Schaumburg GmbH übernommen worden. Seitdem hat sich der Containerdienst aus Nienstädt darauf spezialisiert, individuelle Entsorgungskonzepte für die Abfälle seiner gewerblichen und industriellen Kunden zu entwickeln. Der Slogan fällt ins Auge: Wir kümmern uns um jeden Dreck prangt in großen Lettern auf Firmenfahrzeugen und Containern von Sauthoff. Hinter der salopp formulierten Werbebotschaft steht ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb, der sich die Abfuhr und Vermarktung von Abfällen auf die Fahnen geschrieben hat. Die Abfallwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt, berichtet Friedel Depenbrock, der die Geschäftsleitung des Unternehmens inne hat. Früher sei der anfallende Müll in Tonnen und Containern zusammengeworfen und auf Deponien verfrachtet worden. Heute würden Abfälle dagegen nach Wertstoffen getrennt gesammelt und in Zeiten knapper werdender Rohstoffe recycelt. Abfälle für die es keine stoffliche Verwertung mehr gibt, werden zur Energieerzeugung genutzt. Wir vermarkten hier alles, was einen Wert hat, erläutert der Prokurist. Dazu zählen Schrott, Kunststoffe, Glas, Holz, Altpapier und mehr. Und wie die Börsianer auf die Aktienkurse gucken, schauen wir auf die Rohstoffpreise. Ein derzeit sehr begehrtes und dementsprechend teures Material sei das aus alten CDs und DVDs gewonnene Polycarbonat. Die Sauthoff GmbH aus Nienstädt hier Mitarbeiter Roland Kirchhoff beim Leeren eines Abfallbehälters kümmert sich um die fachgerechte Entsorgung von Abfällen. Um das Geschäft zu optimieren, hat sich Sauthoff darauf spezialisiert, individuelle Entsorgungskonzepte für Gewerbebetriebe und Industrieunternehmen zu entwickeln, um den anfallenden Abfall wirtschaftlicher zu entsorgen, erläutert Depenbrock. Dabei handele es sich um eine Dienstleistung zum beiderseitigen Vorteil: Während die Kunden Entsorgungskosten sparen und mitunter sogar von effizienteren Betriebsabläufen profitieren, erschließt sich der Entsorgungsfachbetrieb durch diesen Service neue Kundenverbindungen und erhält Abfälle, die sich möglichst gut vermarkten lassen. In jedem Fall wird auf die Erfordernisse des Betriebs eingegangen, sagt Depenbrock. Die bis zu zehn Kubikmeter fassenden Absetz-Container und die bis 36 Kubikmeter großen Abroll-Container können beispielsweise mit einer Presse ausrüstet werden, die die Abfälle vor Ort stark komprimiert. Da die Container dadurch nicht mehr so schnell voll sind, fallen weniger Abfuhrtermine und somit unterm Strich auch weniger Kosten an. Manchmal sei es auch sinnvoll, die Entsorgungslogistik im Betrieb des Kunden intern zu verändern, indem die Wertstoffe beispielsweise dezentral in mehreren kleineren Behältern gesammelt werden, anstatt zentral in einem großen Mischcontainer. Dank kürzerer Wege könne die auf diese Weise eingesparte Arbeitszeit der Mitarbeiter anderweitig genutzt werden. Mitunter sucht Sauthoff auch neue Vermarktungslösungen für Kundenabfälle, um deren Abfuhr letztlich günstiger anbieten zu können. So werden unter anderem jeweils durch Kooperationspartner Holzstaub zu Pellets für Heizkraftwerke gepresst und mit Gewebe verschmolzene Gummireste zu veräußerbarem Gummipulver verarbeitet. DER INFOKASTEN Friedel Depenbrock Geschäftsleiter Sauthoff GmbH Schnatwinkel Nienstädt Telefon ( ) Fax ( )

12 12 UNTERNEHMENSPORTRAITS WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 In Kürze entstehen 60 neue Jobs PGB bietet Menschen mit Behinderung einen angemessenen Arbeitsplatz Mitarbeiter Thomas Hübsch bereitet eine CNC-Drehmaschine für die Produktion vor. In diesem Zusammenhang weist Dieter Schade, der bei der PGB für das Marketing und die Auftragsakquise zuständig ist, auf das in den Werkstätten erreichte Qualitätsniveau hin. So ist das Unternehmen unter anderem im Bereich der Metallbearbeitung, wo unter anderem eine hochmoderne CNC- Drehmaschine zum Einsatz kommt, als Systemlieferant nach der ISO-Norm 9001:2000 zertifiziert. In den Werkstätten der Paritätischen Gesellschaft Behindertenhilfe mbh finden Menschen mit einer Behinderung Gelegenheit, einer auf ihre persönlichen Fähigkeiten zugeschnittenen Erwerbstätigkeit nachzugehen. Speziell auf die Bedürfnisse von Beschäftigten, die eine psychische Behinderung haben, wird zudem der noch im Bau befindliche Industrie-Service- Stadthagen ausgerichtet. Als soziales Dienstleistungsunternehmen praktiziert die in Stadthagen ansässige Paritätische Gesellschaft Behindertenhilfe (PGB) einen Brückenschlag: In erster Linie geht es darum, Menschen mit einer Behinderung die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen, erläutert Geschäftsführer Bernd Hermeling. Andererseits sollen aber auch Überschüsse erwirtschaftet werden, um Investitionen tätigen zu können, wobei die Einrichtung allerdings kein profitorientierter Betrieb sei. Als Arbeitgeber hält die PGB nach Auskunft von Hermeling ein breit gefächertes Angebot an Arbeitsplätzen bereit, die jeweils auf das individuelle Leistungsvermögen der Menschen mit Behinderung abgestellt sind. Diese erledigen in den angeschlossenen Werkstätten verschiedene Produktions-, Montage- und Verpackungsarbeiten für Kunden aus Industrie, Gewerbe und Handel. DER INFOKASTEN Bernd Hermeling Geschäftsführer Paritätische Gesellschaft Behindertenhilfe mbh Ostring 8a Stadthagen Telefon ( ) Fax ( ) In der in Afferde (Kreis Hameln-Pyrmont) gelegenen Werkstatt entsteht zudem eine Elektrotechnik-Abteilung, die den gesetzlichen Standards des ESD-Schutzes entspricht. In den immer differenzierteren Aufgaben, die in den Werkstätten geleistet werden, und der Förderung der dort beschäftigten Personen dienen, zeige sich denn auch die fortschreitende Spezialisierung des Unternehmens, meint Schade. Um den Bedürfnissen von Menschen mit einer psychischen Behinderung noch besser gerecht zu werden, baut die PGB derzeit eine neue Betriebstätte in Stadthagen (Am Helweg). Der geplante Industrie-Service-Stadthagen (ISS) soll nach Fertigstellung im Dezember insgesamt 60 neue Arbeitsplätze beherbergen, erläutert Schade. Im Vergleich zu den bisherigen Werkstätten sind die für diesen Standort konzipierten Arbeitsangebote vielschichtiger gestaltet. Dazu gehören unter anderem Tätigkeiten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie unter anderem eine kleine Druckerei, die den hauseigenen Bedarf an Drucksachen decken soll. Angedacht sei außerdem ein kleiner Copy-Shop. Später sollen dort von der Essenausgabe über hauswirtschaftliche Aufgaben bis hin zur Pflege der Außenanlagen möglichst viele Aufgaben von Menschen mit einer psychischen Behinderung selbst geleistet werden.

13 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 UNTERNEHMENSPORTRAITS 13 Ein Familienunternehmen ist nicht kopierbar autoforumberkefeld stellt sich immer wieder aufs Neue den Herausforderungen in der Kfz-Branche In einer Doppelgarage in Lauenhagen fing alles an. Dort legte Joachim Berkefeld im Jahr 1975 den Grundstein für eine Firmengeschichte, die heute im autoforumberkefeld fortgesetzt wird. Das solide und erfolgreiche Gerüst dieser Historie: die Spezialisierung auf hochwertige Autos. seinem Vater. Es war uns vor drei Jahren daran gelegen, den Kunden, die ein hochwertiges Auto suchen, eine zusätzliche Alternative zu bieten. Wir haben nach einem Produkt gesucht, das auch glaubhaft zu dem passt, wofür unser Betrieb bekannt ist. Deshalb blieben und Zeit gelassen, schildert Berkefeld. Mir war besonders wichtig, vom ersten Tag an die Arbeitsqualität zu bieten, die unsere Kunden gewöhnt sind, sagt der Geschäftsführer. Bodenständigkeit und ein waches Auge zeichnen das Unternehmen nach eigener Aussage aus. Der Berkefeld, zuvor Kfz-Meister bei Mercedes, wagte den Schritt in die Selbstständigkeit, indem er an der Vornhäger Straße in Stadthagen eine Autowerkstatt anbot. Als erste Marke vertrieb er Mercedes-Jahreswagen. Im Jahr 1983 kam ein Saab-Vertrag hinzu. Der Entschluss, im Jahr 2005 Alfa Romeo in das Segment aufzunehmen, unterstreicht die Philosophie des Unternehmens. Wir wollten unser Sortiment nicht nach oben oder unten abrunden, erklärt Michael Berkefeld die Entscheidung von damals. Seit Herbst 2004 ist der Kfz-Betriebswirt im elterlichen Unternehmen tätig. Am 1. Januar 2008 übernahm er den kompletten Geschäftsbetrieb von DER INFOKASTEN Michael Berkefeld Geschäftsführer autoforumberkefeld Vornhäger Straße Stadthagen Telefon ( ) Fax ( ) info@autoforumberkefeld.de bleiben wir im hochwertigen Bereich. Die Stärke des Unternehmens sieht er vor allem in der Flexibilität und Kundenorientiertheit seines Teams, das aktuell zwölf Mitarbeiter umfasst. Es ist wichtig in Bewegung zu bleiben, erklärt Berkefeld und präsentiert als jüngstes Projekt des Unternehmens den Bosch-Car-Service, der Reparaturen für jedes Auto möglich macht. Wir können jetzt vollkommen markenunabhängig reparieren. Und falls es doch mal Probleme gibt, greifen wir auf das Wissen von Bosch zurück, erklärt der Geschäfstführer. Der Service kann auf zahlreiche Fahrzeugdaten und Reparaturpläne zurückgreifen, ein angehängter Ersatzteilvertrieb beliefert das Autoforum dreimal am Tag mit angefordertem Zubehör. Im April unterschrieb das Unternehmen den Vertrag, im September war der offizielle Start. Die ersten Reparaturen sind Erfolg versprechend. Zwischen der Vertragsunterzeichnung und dem offiziellen Start haben wir uns bewusst etwas Der Grundstein für die Entwicklung des heutigen autoforumberkefeld wurde 1975 in Lauenhagen gelegt. Markt wächst nicht, man muss sich breiter aufstellen. Auch deshalb betreut Mitarbeiter Thomas Eickhoff seit Mai einen eigenen Ebay-Shop, der kundenorientiert preiswerte Ersatzteile im Internet bietet. Den Blick in die Zukunft richtet das Unternehmen auch aufgrund des Wachstumsbausteins Bosch erwartungsvoll. Mein Ziel ist es, unabhängiger zu werden von einer Sache. Wir wollen wachsen und das Team erweitern, aber in den vorhandenen Räumen und mit den vorhandenen Mitteln. Ein Familienbetrieb ist nicht kopierbar, erklärt Berkefeld. Stetige und konsequente Weiterentwicklung sind beim autoforumberkefeld fast an der Tagesordnung. Es gibt Millionen Möglichkeiten, sagt der Chef. Alle drei Tage fällt mir etwas Neues ein.

14 14 UNTERNEHMENSPORTRAITS WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Dieser Mann zieht alle Register Orgelbaumeister Jörg Bente liefert Klang, Qualität und Design in perfekter Harmonie Jörg Bente hat seine Passion zum Beruf gemacht. Ob Harmonium oder Orgel: In seiner Orgelwerkstatt wird jede Pfeife auf den optimalen Punkt gebracht. Nach Abitur und Ausbildung zum Orgelund Harmoniumbauer verkaufte er nach erfolgreicher Prüfung sein Meisterstück, um den Einstieg in die Selbstständigkeit zu finanzieren. Bente hat sich auf klanglich sehr hochwertige Instrumente spezialisiert und sich in Sachverständigenkreisen weit über Schaumburgs Grenzen hinaus einen guten Ruf erworben. Das Leben als Unternehmer startete 1993 zunächst im Keller, ein Jahr später baute Bente in Helsinghausen einen Bauernhof zur Werkstatt um. Mit den wachsenden Aufgaben wurde kontinuierlich erweitert. Intonationsräume entstanden ebenso wie ein Arbeitsplatz zur Herstellung von Metallpfeifen. Aufmaß, Überholung, Ausreinigung, Neuintonation, Stimmung und Wartung alles unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte: Der Orgelbauer und seine vier DER INFOKASTEN Jörg Bente Inhaber Orgelbaumeister Jörg Bente Hauptstraße Suthfeld-Helsinghausen Telefon ( ) Fax ( ) Angestellten haben erkennbar Freude daran, die kostbaren Instrumente zu bauen, zu restaurieren und zu pflegen. Sehr viele Bereiche spielen in meine Arbeit hinein, beherrscht der Meister Metallgießen und Schweißen ebenso wie Elektronik und Pneumatik. Ein gutes Instrument müsse den Spieler ansprechen, verweist Bente auf die Bedeutung vom Design der Spieltische und einer ansprechenden Schauseite, dem sogenannten Prospekt. Handwerkliches Geschick reicht für diesen Beruf nicht aus. Orgelbauer müssen auch musikalisch geschult sein. Manchmal warten bis zu zehn Stunden klangliche Arbeit am Tag. Disposition, Mensuration (Auswahl der richtigen Pfeifenparameter im Verhältnis zur Raumakustik) und Intonation liegen bei uns in einer Hand. Das bildet die Grundlage für ein optimales Ergebnis, erklärt der Meister. Kein leichtes Anforderungsprofil: Die Suche nach Auszubildenden sei schwer, sagt Bente. Zur intellektuellen und handwerklichen Bewältigung müsse immer das gewisse Etwas hinzukommen: Das, was das Instrument letztlich beseelt. An der Hochschule für Musik und Theater in Hannover lässt der Lehrbeauftragte für Orgelbau angehende Kirchenmusiker an seinem Wissen teilhaben. Für den Orgelbaumeister im Gegenzug eine Gelegenheit, sich bei den potenziellen Auftraggebern von morgen bekannt zu machen ein klarer Wettbewerbsvorteil Geselle Klaus Wollert (sitzend) erklärt Praktikant Behrend Eberlein die anspruchsvolle Feinarbeit an den Orgelpfeifen. angesichts von 250 Orgelbaubetrieben in Deutschland. Der Zeitaufwand pro Auftrag ist groß und reicht von drei Monaten bis zu mehr als einem Jahr. Am Ende steht häufig eine Feier mit der Gemeinde, die Bentes Arbeit zumeist durch Spendensammlungen finanziert. Private Auftraggeber sind selten. Das Team der Orgelbauwerkstatt ist von Magdeburg bis Kassel aktiv und restaurierte auch die Italienische Orgel in der Marktkirche Hannover. Im kommenden Jahr steht die Orgel der Bad Nenndorfer Godehardi-Kirche auf dem Programm. Hinzu kommen Wartungsverträge. Um zeitlich flexibler zu sein, hat Bente kürzlich den erfahrenen Orgelbauer Uwe Behrens eingestellt, der ihn bei der Intonationsarbeit unterstützt. Viele Menschen hätten keine Vorstellung vom Klang, berichtet der Experte. Je länger man sich damit beschäftigt, desto mehr Fragen tauchen auf. Bente begreift seine komplexen Aufgaben als Herausforderung: Jede Orgel ist anders. Es geht darum, Instrumente zu schaffen, die in ihrer klanglichen und optischen Gestalt Menschen anrühren und damit dazu beitragen, dass authentische Musik entsteht.

15 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 WIRTSCHAFTSAKADEMIE WESERBERGLAND 15 Der lustvollste Aspekt jeder Strategie ist der Erfolg Wirtschaftsakademie Weserbergland arbeitet in vier Landkreisen Nach 13 Monaten steht fest: Die Wirtschaftsakademie Weserbergland ist am Netz und wird von den Unternehmen in den beteiligten Landkreisen nachgefragt. Die Zusammenarbeit von Wirtschaftsförderung und Bildungsanbietern bietet Fach- und Führungskräften professionelle Weiterbildung vor Ort. Im Landkreis Schaumburg wurden 372 Betriebe von den Beraterinnen besucht zum Teil gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Teilnehmende waren in den Veranstaltungen. Allein im September 2008 fanden 245 Führungs- und Fachkräfte den Weg zur Wirtschaftsakademie. Dabei haben Angebote für bestimmte Nutzergruppen zum Beispiel Mitarbeitermotivation, Work-Life-Balance und Konfliktbewältigung sowie Seminare für ganz spezielle Fachkräfte zum Beispiel EDV-Anwendungen den größten Zulauf erfahren. Der betrieblichen Weiterbildung kommt eine immer größere Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund steigender Unsicherheiten über Marktentwicklungen und den veränderten Qualifikationsanforderungen wächst der Bedarf nach Fortbildung ständig. Undine Rosenwald- Metz fungiert im Schaumburger Land als Ansprechpartnerin der Wirtschaftsakademie. In Deutschland hat bisher nur jeder dritte Beschäftigte an Fortbildungsveranstaltungen teilgenommen. Kleine und mittlere Betriebe müssen insbesondere in den nächsten Jahren den Fachkräftemangel ausgleichen und die Mitarbeiter aus den eigenen Unternehmen fortbilden. Die Beschäftigten nutzen die Weiterbildungsangebote gern zur Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit und der beruflichen Entwicklungs-Chancen. Ziel der Wirtschaftsakademie ist es, professionelle Ansprechpartnerin für kleine und mittlere Unternehmen vor Ort zu sein und Bildungsangebote in der Region bereitzustellen. Die Wirtschaftsakademie hat sich in den vergangenen Monaten der Öffentlichkeit und bei den Betrieben bekannt gemacht. Das geschah zum einen durch aufsuchende Beratung und zum anderen über Auftaktveranstaltungen, Vortragsreihen mit inhaltlichen Schwerpunkten und zielgruppenorientierten Seminaren. Insgesamt wurden 3948 Menschen in drei Landkreisen erreicht. Die Wirtschaftsakademie Weserbergland wird getragen von der VHS-Region Weserbergland einer Kooperation der Volkshochschulen Hameln-Pyrmont, Holzminden, Nienburg und Schaumburg) und der Regionalen Entwicklungskooperation Weserbergland plus, einer Kooperation der Landkreise Hameln-Pyrmont, Holzminden, Nienburg und Schaumburg. Ansprechpartnerin der Wirtschaftsakademie Schaumburg ist Undine Rosenwald-Metz, Telefon (05721) Die Kompetenz vom Autozulieferer Nr. 1 Wir kümmern uns um Ihr Fahrzeug Sie konzentrieren sich auf Ihre Arbeit Wartung Inspektion Reparatur Alle Marken und Modelle Nach Herstellervorgaben Erkundigen Sie sich nach unseren speziellen Konditionen für Gewerbetreibende

16 16 WIRTSCHAFTSAKADEMIE WESERBERGLAND WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Neue Wege für mehr Erfolg Qubic berät Firmen seit fünf Jahren bei den Herausforderungen der Zukunft Der aufgeklappte Würfel ist das Markenzeichen der Qubic-Beratergruppe aus Hannover. Entworfen mit der Gründung des Unternehmens vor fünf Jahren, füllen die Mitarbeiter die Würfelseiten kontinuierlich mit Dienstleistungen, von denen ihre Kunden profitieren. Eine der angebotenen Leistungen die Evaluation von Bildungsmaßnahmen nutzte auch der Landkreis Schaumburg. Ein Jahr lang begleitete Qubic die Wirtschaftsakademie Weserbergland. Steuern & Recht unter einem Dach Wahlmann Janzen Dohmeier Steuerberater WIR BEGLEITEN SIE VON ANFANG AN... Existenzgründung Unternehmensentwicklung: Strategie Wirtschaftsberatung Unternehmensnachfolge Bahnhofstraße Stadthagen Telefon: ( ) / Telefax: ( ) stb-wa-ja-do@rechtsteuern.de Der Kontakt entstand durch die VHS, mit der wir schon lange zusammenarbeiten, erklärt Edzard Niemeyer die Kooperation, die im Juli 2007 begann. Ein Jahr lang begleitete Qubic die Wirtschaftsakademie, die aus einer Kooperation zwischen den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden, Schaumburg, den Volkshochschulen und Wirtschaftsförderern mit dem Ziel der grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit hervorgegangen ist. Mittels eines Monitorings überprüfte Qubic den Erfolg der Wirtschaftsakademie und zeigte teilweise neue Wege auf. Niemeyer und sein Mitstreiter Götz Hendricks schlossen ihre bis dahin selbstständigen Unternehmen im Jahr 2003 zusammen und bieten ihren Kunden seitdem Dienstleistungen im Bereich der Organisationsentwicklung, Geschäftsprozessoptimierung, Qualitätsentwicklung und die Evaluation von Bildungsmaßnahmen an. Das räumliche Tätigkeitsfeld des Unternehmens umfasst dabei den Großraum Hannover, Braunschweig, Hildesheim. Aber auch in Frankfurt, Berlin und sogar Kopenhagen wurde Qubic schon tätig. Dr. Müller-Waack Rechtsanwalt, Notar a.d. Sebening Henke Wötzel Rechtsanwälte DER INFOKASTEN Götz Hendricks (links) und Edzard Niemeyer Qubic Beratergruppe für Qualität und Organisationsentwicklung GbR An der Christuskirche Hannover Telefon (05 11) Fax (05 11) Was uns auszeichnet, ist eine gewisse Werteorientierung. Wir machen nicht einfach jedes Projekt, erklärt Niemeyer. Vielmehr ist es den Organisationsberatern wichtig, Unternehmen auch in Zukunft auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse hinzuweisen und auf die Möglichkeiten, diesen innerhalb des Unternehmens zu begegnen. So hat Qubic unter anderem das Projekt Auster gestartet, in dem es um altersgerechte und strategische Entwicklung von Personalressourcen geht. Dies ist nur ein Beispiel dafür, dass der Würfel immer mehr an Substanz gewinnt. Wolfgang Wilke Ernst Aumann Jutta Dinkla Dipl.-Finanzwirt (FH) Landwirtschaftl. Buchstelle Dipl.-Finanzwirtin (FH) Wir wollen agieren, anstatt zu reagieren, indem wir unser umfangreiches Fachwissen durch Branchen-Know-How ergänzen und dies gezielt sowohl in Ihre betrieblichen als auch privaten Abläufe einfließen lassen Rinteln, Klosterstraße Obernkichen, Stettiner Straße 10 Telefon / Telefon / Telefax / Telefax / ea.wilke-aumann-dinkla@datevnet.de dinkla@wad-steuerberater.de

17 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 AKTUELLE FÖRDERPROGRAMME 17 ZIM ermöglicht Forschung und Entwicklung Kleine und mittlere Unternehmen sollen vom Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand profitieren Mit dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) will die Bundesregierung die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Betriebe fördern, um nachhaltig Wachstum in den Unternehmen zu generieren und Arbeitsplätze zu schaffen. Weitere Informationen gibt es bei Stefan Tegeler vom Amt für Wirtschaftsförderung des Landkreises Schaumburg sowie direkt bei der AiF in Berlin, Telefon (030) ; Internet: Das ZIM fördert beispielsweise Kooperationsprojekte zwischen Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und Hochschulen beziehungsweise Forschungseinrichtungen. Für Schaumburger Unternehmen dürfte die Förderung von sogenannten Einstiegsprojekten von Interesse sein. Hierbei werden Unternehmen und zwar ausdrücklich kleine und mittelständische Betriebe wie Handwerker unterstützt, die erstmalig innovative Vorhaben forcieren. Voraussetzungen sind, dass das Unternehmen mindestens fünf Jahre tätig ist oder erstmals seit fünf Jahren wieder oder erstmals überhaupt Forschung und Entwicklung betreiben möchte. Zuwendungsfähig sind Personalkosten, Kosten für projektbezogene Aufträge an Dritte (maximal 25 Prozent der Kosten) und sonstige anfallende Kosten im Rahmen des Projekts. Maximal können Euro ausgeschüttet werden. Die Fördersätze betragen 40 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten bei kleinen Unternehmen und 35 Prozent bei mittleren Unternehmen. Der neue BMW 3er. Als Touring oder Limousine für nur 379,-H* im Monat BMW 318i oder 318d Touring/Limousine. 105 kw (143 PS) Benziner oder Diesel, Auto-Start-Stopp- Technologie, Multifunktionslenkrad, Sitzheizung, Schaltpunktanzeige, Comfort Paket mit PDC, Klimaautomatik, Regensensor,Tempomat, 19 original BMW LM-Räder u.v.m. Unser Leasingangebot: Laufzeit: 36 Monate Bereitstellungspreis: 690,- EUR Laufleistung p.a.: km Anzahlung: 0,- EUR * Ein Angebot der BMW Leasing GmbH. Stand 09/2008. Änderungen vorbehalten. Geringster CO2-Ausstoß seiner Klasse dank EfficientDynamics: Verbrauch (l/100km) innerorts außerorts kombiniert CO 2 -Emission (g/km) 318i Limousine: 7,9 4,8 5, i Touring: 8,0 4,9 6, d Limousine: 5,7 4,1 4, d Touring: 5,8 4,2 4,8 125 Autohaus Becker-Tiemann Schaumburg GmbH & Co KG Vornhäger Str Stadthagen Tel Bergdorfer Str Bückeburg Tel Anzahlung 0 w Anzahlung 0c 379 w mtl. mtl. Rate Rate * nur nur 379c Bei Kaufabschluß bis Winterradsatz gratis Monatliche Leasingrate: 379,- *

18 18 AKTUELLE FÖRDERPROGRAMME WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Anträge, die Millionen bringen Ein Jahr Förderprogramm ProInvest eine Zwischenbilanz Seit gut einem Jahr fördert der Landkreis mit seinem Förderprogramm ProInvest kleine und mittlere Unternehmen in Schaumburg Anlass, auf das erste Jahr der Förderung zurückzublicken. Zur Erinnerung: Bei ProInvest handelt es sich um ein Programm, das sich aus Mitteln des EFRE-Fonds der Europäischen Union und des Landkreises speist und über die der Landkreis Schaumburg selbst entscheiden kann. Ausgerichtet ist das Programm vorrangig auf kleine und mittlere Unternehmen aus Handwerk, Handel und Dienstleistungen. Aber auch freie Berufe können partizipieren. Gefördert werden Investitionen in das Anlagevermögen bei Betriebserweiterung oder Unternehmensgründung. Voraussetzung ist die Schaffung neuer Dauerarbeitsplätze und der überwiegend regionale Absatz. Darüber hinaus können die erstmalige Messeteilnahme und Beratungsdienstleistungen von anerkannten Unternehmensberatern finanziell unterstützt werden. DER INFOKASTEN Stefan Tegeler Wirtschaftsförderer Landkreis Schaumburg Jahnstraße Stadthagen Telefon ( ) Fax ( ) Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen (wollen), haben gute Chancen, in den Genuss einer ProInvest-Förderung zu kommen. ProInvest in Schaumburg Seit Inkrafttreten der Förderrichtlinie sind in Schaumburg 65 Anträge gestellt worden. Dahinter verbergen sich Investitionen in Höhe von 9,5 Millionen Euro. Das entspricht einer Fördersumme von 1,2 Millionen Euro. Mit diesen Investitionen werden nachweislich fast 400 Arbeitsplätze gesichert und fast 100 neu geschaffen. Bewilligt sind bislang 32 Anträge, was einer Investitionshöhe von 6,5 Millionen Euro und einer Förderhöhe von Euro entspricht. 60 neue Arbeitsplätze sind dadurch bereits geschaffen worden. Die geförderten Vorhaben sind Unternehmensneugründungen, Erweiterungen von Betrieben durch Anschaffung neuer Maschinen oder der Anbau von neuen Gebäudeteilen. Aber auch Messeteilnahmen und Unternehmensberatungen sind bereits unterstützt worden. Das Programm wird von den Unternehmen im Schaumburger Land sehr gut angenommen. Die jährlich zur Verfügung stehenden Finanzmittel werden in voller Höhe ausgeschöpft. Die ersten Anträge für Investitionen im Jahr 2009 wurden bereits gestellt. GA-Förderung in Schaumburg Neben dem Programm ProInvest kommt der Landkreis seit 2007 auch in den Genuss sogenannter GA-Mittel. GA das steht für Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur fördert mittlere und größere Unternehmen, die überwiegend überregional absetzen. Finanziert wird dieses Förderprogramm aus Mitteln des Landes Niedersachsen und des Bundes. Hier sind bislang acht Anträge bewilligt worden. Weitere acht Anträge stehen zur Entscheidung im niedersächsischen Wirtschaftsministerium an. Hinter den bereits bewilligten Anträgen verbergen sich 6,6 Millionen Euro Investitionen: Das entspricht einer Fördersumme von Euro. 25 neue Arbeitsplätze und sechs neue Ausbildungsplätze sind damit entstanden. Im Gegensatz zum ProInvest-Programm werden mit GA-Mitteln nur Investitionen in Anlagevermögen gefördert. Voraussetzungen sind die Schaffung von 15 Prozent neuen Dauerarbeitsplätzen und der überregionale Absatz. Informationen zu beiden Förderprogrammen gibt es bei Stefan Tegeler vom Amt für Wirtschaftsförderung des Landkreises Schaumburg.

19 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 WESERBERGLAND AG 19 Heimischer Wirtschaftsraum soll gestärkt werden Weserbergland AG mit neuem Vorstand und strategischer Neuausrichtung Die Weserbergland AG ist Partner der regionalen Wirtschaft und gibt positive Impulse zur Förderung von Wirtschaftsstruktur und Beschäftigungsentwicklung vorrangig in den drei Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg. Hans-Ulrich Born ist seit März 2008 Vorstand der Weserbergland AG. Seit März 2008 fungiert Hans-Ulrich Born als Vorstand der AG. Der Diplom-Verwaltungswirt ist ein Kind des Weserberglands. Von 2000 bis Februar 2008 war er als Wirtschaftsförderer und Regionalmanager beim Landkreis Schaumburg tätig. Von März 2004 bis Februar 2008 hatte er den Aufbau der Weserbergland AG maßgeblich unterstützt und begleitet. Seit Anfang 2000 arbeitet Born in der Regionalen Entwicklungskooperation (REK) Weserbergland plus mit. Unter ihrem neuen Vorstand richtet sich die AG für die Jahre 2009 bis 2013 neu aus. Die Neuorientierung sieht vor, bisherige Erfolgskonzepte weiterzuführen sowie neue Formate zu entwickeln und zu etablieren, betont Born. Vorrangige Aufgaben würden Entwicklung, Aufbau und Etablierung der Marke Wirtschaftsraum Weserbergland sein. Ein professionelles Standortmarketing soll die Region speziell für qualifizierte Fach- und Führungskräfte attraktiver machen. Standortentwicklung ist das gemeinsame Produkt einer Vielzahl regionaler Akteure, sagt Born. Die Weiterentwicklung des Weserberglandes wird in enger Zusammenarbeit zwischen regionaler Wirtschaft, Politik und Verwaltung erfolgen. Weitere Geschäftsfelder der AG liegen in den Bereichen Personalentwicklung und Qualifizierung, der Weiterentwicklung der Energieregion sowie in der Gesundheitswirtschaft. Bewährte und weiterentwickelte Projekte wie die Wachstumsinitiative und das Unternehmerfrühstück sollen fortgesetzt werden. Das Dienstleistungszentrum Wirtschaft soll weiter ausgebaut werden. Helmut Bahe Berthold Bolsewig Steuerberater Schenkungs- und Erbrecht Unternehmens- und Wirtschaftsberatung Jahresabschlüsse und Steuererklärungen Finanz- und Lohnbuchhaltung Kramerstr Bad Nenndorf Telefon: Fax: stb-bahe-partner@datevnet.de Rinteln...rundum sympathisch Gewerbeflächen Maßgeschneidert und voll erschlossen Ideale Verkehrsanbindung A2 B83, B238 ross-schule.de Der Gesundheit dienen über 30 Jahre in Hannover staatl. Abschluss Logopäde/in* Physiotherapeut/in* Masseur/in** ** Anmeldung u. Schulbücher frei akademischer Aufstieg durch diploma.de mögl. Diplom Bachelor Tel.:0511/ Günstiger Kaufpreis Herr Wendt Stadtverwaltung Rinteln Tel / Fax a.wendt@rinteln.de *

20 20 WESERBERGLAND AG WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Die Region setzt auf Bioenergie Große Unterstützungsbereitschaft bei Bundeswettbewerb / Erste Hürde schon genommen Die Landkreise Hameln-Pyrmont, Holzminden, Nienburg und Schaumburg verfolgen als ein zentrales Ziel die Entwicklung zur Energieregion Weserbergland plus. Dabei wurde der Weserbergland AG die Federführung übertragen. Als Wirtschaftsfaktor gewinnen die Bioenergien zunehmend an Bedeutung, betont der Hameln-Pyrmonter Landrat Rüdiger Butte als derzeitiger Sprecher der Kooperation. In deren Ausbau liegt ein großes Potenzial für unsere Region. Aus diesem Grund hat sich die Weserbergland AG mit starker Befürwortung der Region im Sommer in unserem Auftrag beim Bundeswettbewerb Bioenergie-Regionen beworben. Zur Erhöhung der Auswahlchancen hat die AG regionale Akteure um Unterstützung gebeten. Dieser Aufruf stieß auf eine große Resonanz. Mehr als 30 Unternehmen und Institutionen erklärten ihre Mithilfe freut sich AG- Vorstand Hans-Ulrich Born. Top-Immobilienangebote Auetal-Rehren, Gewerbegebiet, Halle und Wohnhaus, Halle ca. 324 m 2, Bj. 1988, 1-FH ca. 124 m 2, Bj. 1994, div. Extras, Grdst m 2 alles sofort frei w , Ansprechpartner: Christa Bernert Tel. ( ) Die Wirtschaftsförderer Angela Schürzeberg, Ewald Freese, Andreas Manz und Dietrich Pagels übereichen Hans-Ulrich Born, Vorstand der Weserbergland AG, die von den Städte- und Gemeindevertretern unterzeichnete Erklärung von Rohdental. Bei einem Treffen mit den Vertretern des Städte- und Gemeindebundes haben die Wirtschaftsförderer der vier beteiligten Landkreise Angela Schürzeberg, Ewald Freese, Andreas Manz und Dietrich Pagels Born die unterzeichnete Erklärung von Rohdental überreicht. Die Vertreter der Kommunen erklären darin, dass sie dem Klimaschutz und einer nachhaltigen Energieversorgung unter Nutzung der regionalen Ressourcen größte Bedeutung zumessen und im Ausbau der Bioenergien ein großes lokales und regionales Wertschöpfungspotenzial sehen. Die erste Hürde ist bereits genommen. Am 29. September wurde in Berlin verkündet, dass die Bewerbung der Weserbergland AG die nächste Runde erreicht hat. Das regionale Entwicklungskonzept wird voraussichtlich bis Mitte Dezember zu erstellen sein. Born: Wir hoffen, dass das Weserbergland auch in der finalen Runde zu einer der ausgewählten 25 Bioenergie-Regionen gehören wird. Hintergrund Im Rahmen des Wettbewerbs Bioenergie-Regionen sucht das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gemeinsam mit der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. regionale Zusammenschlüsse vom Dorf bis zur Großregion, die innovative Wege einschlagen und Bioenergie zur Deckung ihres Energiebedarfs nutzen wollen. Die erste Bewerbungsphase endete mit großer Resonanz: 210 Regionen aus ganz Deutschland haben sich mit ihrer Ideenskizze beworben. Aufgrund dieser Resonanz und der hohen Anzahl qualitativ hochwertiger Konzepte hat sich das Bundesministerium für eine Aufstockung des Wettbewerbs entschieden: Von allen Bewerbern erhalten 50 Regionen die Chance, ihre Ideenskizze für die zweite Bewerbungsrunde zu einem regionalen Entwicklungskonzept auszuarbeiten. Anfang 2009 werden jene 25 Regionen ausgewählt, die für die Umsetzung ihres Bioenergiekonzeptes gefördert werden können.

21 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 WESERBERGLAND AG 21 Fit für den Export Weserbergland AG bietet Exporttraining Energie, Abwasser, Trinkwasser an Im Exportgeschäft liegt ein großes Entwicklungspotenzial für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Region. Aus diesem Grund hat die Weserbergland AG in Abstimmung mit den Wirtschaftsförderern der vier Landkreise der Regionalen Entwicklungskooperation (REK) Weserbergland plus (Hameln-Pyrmont, Holzminden, Nienburg und Schaumburg) kurzfristig ein Exporttraining Energie, Abwasser, Trinkwasser aufgelegt. Es richtet sich an regionale Unternehmen speziell aus den Bereichen Energie, Trinkwasser und Abwasser. Angesprochen sind alle Unternehmen dieser Branchen. Durch das Exporttraining sollen für die beteiligten Firmen Geschäftsmöglichkeiten im Ausland (vorzugsweise Osteuropa) erschlossen werden. Dieses ist sowohl für einzelne Firmen als auch für Gruppen zusammen passender Firmen möglich. Um dieses Projekt vorzustellen, hatte die Weserbergland AG im September zu einer gemeinsamen Einführungsveranstaltung nach Hameln eingeladen. Das deutsche Exportgeschäft nimmt jährlich zu, weiß Hans-Ulrich Born, Vorstand der Weserbergland AG. Bislang wird der Exportmarkt vorwiegend von großen Unternehmen genutzt. Doch auch für die KMU der Region liegt darin großes Potenzial. Selbst wenn der deutsche Markt noch nicht vollständig erschlossen ist unser Export-Projekt bietet die Chance, den unternehmerischen Blick über den Inlandsmarkt hinaus zu erweitern. Das Projekt gliedert sich in zwei Bereiche: Beim Exporttraining werden die Unternehmen durch einen erfahrenen Berater umfassend über Möglichkeiten und Bedingungen im Exportgeschäft beraten. Das sogenannte Exportcluster wird regionale Unternehmen, die bereits im Export tätig sind, und Neueinsteiger zusammenbringen. Indem sie Wissen und Erfahrung austauschen, können die Unternehmen voneinander lernen und profitieren. Derzeit finden firmen-individuelle Analysegespräche verbunden mit einem Intensivtraining Aufbau und Abwicklung von exportbezogenen Geschäften (je Firma ein halber Tag) für die teilnehmenden Unternehmen statt. Experte Hatto Brenner (AWI International Business Services, siehe Bild oben rechts) erläuterte zum Auftakt: Es ist häufig sehr schwer zu erkennen, welche Bedingungenen ein kleines und mittleres Unternehmen erfüllen muss, wenn es im Ausland tätig werden möchte. Dazu dient die Einzelberatung der Firmen. Ziel ist ein realistischer Handlungsplan, so dass der Einstieg im Export erfolgreich verlaufen kann. Die Unternehmen sollen in jeder Hinsicht fit für den Export gemacht werden. Alle regionalen Unternehmen, die noch an diesem Projekt teilnehmen möchten, können sich bei der Weserbergland AG melden. Für die Teilnahme werden keine Kostenbeiträge erhoben. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter der Nummer (05151) sowie im Internet unter Die Nr. 1 für mein Auto. Klein im Preis, groß im Service die meisten Niedersachsen fahren besser mit der VGH. VGH-Autoversicherung: Von Experten Spitzenplätze bei 4 von 8 Modellkunden empfohlen: 11/2007 Sparkasse Schaumburg

22 22 WESERBERGLAND AG WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Gelungener Auftakt des Unternehmerfrühstücks Viele regionale Unternehmer folgen Einladung der Weserbergland AG Auf Einladung der Weserbergland AG fand im September in den Räumen der E.ON Westfalen Weser AG in Hameln das erste Unternehmerfrühstück in diesem Jahr statt. Bereits seit einigen Jahren lädt die Weserbergland AG die Entscheidungsträger der regionalen Unternehmen in loser Folge zu diesem Frühstück ein, um sie einander näher zu bringen, Kontakte zu intensivieren und aktuelle Themen des Wirtschaftsraumes zu diskutieren. An diese Tradition wurde nun angeknüpft. Der Einladung folgten mehr als 30 Gäste aus den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg. Vorstand Hans-Ulrich Born freute sich über das rege Interesse: Das Unternehmerfrühstück soll den Unternehmern aus der Region eine Kommunikationsplattform bieten. Die Weserbergland AG möchte durch den Austausch die Geschäftsbeziehungen verbessern und zu neuen Kooperationen anregen. Unsere Erfahrung zeigt, wie wichtig ein regionales Netzwerk für den Erfolg der Unternehmen ist. Michael Wippermann, Geschäftsbereichsleiter Unternehmensentwicklung und Kommunikation bei der E.ON Westfalen Weser AG, gestaltete als Gastgeber mit seinem Vortrag Energie Herausforderung des 21. Jahrhunderts? den Auftakt der Veranstaltung. Kommunikation, Kontakte und Kennenlernen: Darum geht es beim Unternehmerfrühstück der Weserbergland AG. Anja Opitz von der Weserbergland AG betonte: Dieses kommunikative Frühstück wird auch in Zukunft den Bedürfnissen der Unternehmer entsprechen. Kommende Veranstaltungen werden eine Mischung aus Information und Kommunikation bieten. Neben Kurzvorträgen zu aktuellen Themen werden wir besonders das gegenseitige Kennenlernen und den aktiven Austausch der Unternehmer fördern. Das Unternehmerfrühstück wird künftig im zweimonatigen Rhythmus abwechselnd in verschiedenen regionalen Unternehmen in den drei Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg angeboten. Die nächsten Termine: 27. November 2008 und 17. Februar Aufgrund der Raumkapazitäten ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Deshalb ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Für die Teilnahme am Unternehmerfrühstück ist ein kleiner Kostenbeitrag vorgesehen. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter der Nummer (05151) sowie im Internet unter Top-Immobilienangebote Repräsentative Geschäftsimmobilie in Bückeburg! Das außergewöhnl. Ambiente dieser Immobilie wird Sie begeistern! Vollsan. in 1998 mit gehob. u. edler Ausstattung. Vielfält. Nutzungsmögl. (Ärzte, Rechtsanwälte etc.) denkbar. Ausreichend Kfz-Stellplätze direkt auf dem Grdst. Im DG ist eine kleine Whg. mit sep. Eingang. w , Ansprechpartner: Rüdiger Fischer Tel. ( )

23 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 WESERBERGLAND AG 23 Wachstumsstrategien für kleine und mittlere Unternehmen Initiative der Weserbergland AG hat zum fünften Mal begonnen Vor kurzem ist die Wachstumsinitiative der Weserbergland AG zum fünften Mal gestartet worden. Mit diesem Projekt sollen junge regionale Unternehmen bei der Entwicklung von Wachstumsstrategien zum Aufbau neuer Geschäftsfelder und zur Erschließung neuer Märkte unterstützt werden. Jeder Unternehmer kennt seinen Betrieb zunächst am besten, weiß Hans-Ulrich Born, Vorstand der Weserbergland AG. Der externe Blick ermöglicht oft jedoch eine andere Sicht der Dinge. Die positive Resonanz von insgesamt 140 Unternehmen, die in den vergangenen vier Jahren teilgenommen haben, zeige deutlich, wie die Betriebe und damit auch die Netzwerkabende flankieren die Wachstumsinitiative. Region profitieren würden. Durch die Wachstumsinitiativen seien 30 neue Arbeitsplätze entstanden und nach Angaben der beteiligten Unternehmen viele mehr gesichert worden. Teilnehmen können alle kleinen und mittleren Unternehmen ab drei Mitarbeitern, die bereits zwei Jahre am Markt bestehen und im Weserbergland ansässig sind. Das Projekt bietet ein kostenloses Beratungsprogramm sowie regelmäßige Netzwerkabende. Im Mittelpunkt der Beratung stehen typische mittelständische Sorgen: zum Beispiel die eigene Innovationsfähigkeit, die Attraktivität als Arbeitgeber, härtere Anforderungen der Kapitalgeber oder ein bevorstehender Generationswechsel. Die Unternehmen haben die Möglichkeit, an drei Beratungstagen die Leistung eines erfahrenen Unternehmensberaters in Anspruch zu nehmen und individuell die Hürden und Potenziale ihres Unternehmens zu identifizieren. Die begleitenden Netzwerkabende dienen dem gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie der Zusammenarbeit der Unternehmen im Weserbergland. An den Netzwerkabenden können nicht nur die Teilnehmer der Wachstumsinitiative, sondern auch weitere Interessierte nach Voranmeldung teilnehmen. Aktuelle Informationen gibt es telefonisch unter der Nummer (05151) sowie im Internet unter Die Termine der Netzwerkabende (jeweils donnerstags): / / DAS Geschenk für s ganze Jahr Ihr Fotokalender im Digitaldruck: Aus Ihren Digitalbildern fertigen wir Ihnen einen individuellen Kalender für 2009: 13 Seiten mit Deckblatt und Rückenpappe, Spiralbindung mit Daumenloch und Aufhänger Wählen Sie den Start Ihres Kalenders selbst: z. B. März 2009 bis März Jetzt neu: per Stück Inkl. MwSt. A GmbH Wir fliegen auf Papier Wilhelm-Suhr-Str Hagenburg Tel / Fax / kiel@druck-kiel.de A

24 24 KOSTENMANAGEMENT WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Mit Flottenmodellen die Fuhrparkkosten senken Bei der Kfz-Versicherung können clevere Unternehmer sparen Der wachsende Kostendruck hat deutsche Unternehmer und Gewerbetreibende in eine schwierige Lage gebracht. Spätestens seit der EU- Osterweiterung spüren alle, die Waren und Personen transportieren, schmerzhaft die Konkurrenz aus mittel- und osteuropäischen Staaten. Explodierende Benzin- und Dieselpreise haben vor allem in diesem Jahr viele mittelständische Unternehmen in ernste Bedrängnis gebracht. Experten schätzen, dass die aktuell niedrigeren Rohölpreise künftig nicht die Regel, sondern die Ausnahme bilden. Eine Erhöhung der Lkw-Maut zum 1. Januar 2009 würde die Situation weiter zuspitzen. Auf diese wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen hat der Einzelunternehmer wenig Einfluss. Doch Speditionen, Taxi- und Omnibusbetriebe, Mietwagenanbieter, Kurier- und Paketdienste oder Pizzalieferanten haben Möglichkeiten, die Kosten ihrer Fuhrparks an anderer Stelle nachhaltig zu senken. Eine der Schrauben, die sich einfach und kostendämpfend nachjustieren lassen, ist die Kfz-Versicherung. Wer seine Fahrzeugflotte komplett versichert, kann dadurch günstigere Konditionen als bei Einzelversicherungen bekommen. Der Unternehmer spart nicht nur Versicherungsbeiträge, Wer sich bei der Kfz-Versicherung seiner Firmenwagen für ein sogenanntes Flottenmodell entscheidet, kann dadurch bares Geld sparen. sondern reduziert auch den Verwaltungsaufwand für seinen Fuhrpark. Die Begriffe Fahrzeugflotte und Fahrzeugpark sollten dabei niemanden abschrecken. Die VGH größter Versicherer in Niedersachsen mit traditionell regionaler Ausrichtung bietet über das K-Flotten-Modell interessante Konditionen auch für kleine und mittelständische Firmen: schon ab fünf Fahrzeugen. Wer sich für ein Flottenmodell entscheidet, sollte bei der Wahl des Versicherers darauf achten, dass dieser mehr als Mindeststandards bietet. Das K-Flotten-Modell der VGH räumt in der Kfz-Haftpflicht einen Deckungsumfang von 100 Millionen Euro pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ein (maximal acht Millionen Euro je verletzter oder getöteter Person). Das Paket schließt auch AutoPlus-Schutzbriefleistungen für Pkw, Krad und Campingfahrzeuge ein. DER INFOKASTEN Willi Kietsch Versicherungsberater für Firmenkunden bei der Sparkasse Schaumburg Klosterstraße Rinteln Telefon ( ) Fax ( ) Das Prinzip: Alle Fahrzeuge erhalten einen einheitlichen Beitragssatz in der Kfz-Haftpflichtversicherung und bei Bedarf auch in der Voll- oder Teilkaskoversicherung. Für die Höhe des Beitragssatzes ist nicht mehr die Schadenanzahl des einzelnen Fahrzeugs maßgeblich, sondern der Schadenverlauf der gesamten Flotte innerhalb eines Jahres. Zur dadurch erzielten Reduktion der Versicherungsbeiträge kommen weitere Spareffekte. Auch bisher nicht schadenfreiheitsrabatt-berechtigte Fahrzeuge wie Anhänger, Auflieger und Arbeitsmaschinen erhalten den vertraglich vereinbarten einheitlichen Beitragssatz. Neu hinzukommende Fahrzeuge werden direkt entsprechend eingestuft. Gewerbliche Fahrzeuge können einen geringeren Beitragssatz erreichen als in den Tarifbestimmungen vorgesehen. Zu den Sonderkonditionen in der Vollund Teilkasko gehören unter anderem eine Differenzdeckung zwischen Wiederbeschaffungswert und Buchwert für Leasing-Pkw, eine Neuwert-Entschädigung bei Erstbesitz innerhalb der ersten sechs Monate (Pkw) und der Verzicht auf Selbstbehalt bei Glasschäden, wenn anstatt des Austausches eine Reparatur der Scheibe erfolgt. Besonders attraktiv wird ein Flottenmodell, wenn der Tarif dem Unternehmer alle Voraussetzungen für flexible Gestaltung lässt und seinen Verwaltungsaufwand reduziert, sagt Willi Kietsch, der Kunden und Interessenten direkt beim VGH-Vertriebspartner Sparkasse Schaumburg betreut. Unser K-Flotten- Modell erlaubt es, den Rahmenvertrag individuell zu gestalten, die Abrechnung über ein Sammelverfahren zu erledigen und Unterflotten für Betriebsteile und Niederlassungen zu bilden. Außerdem verzichten wir auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit.

25 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 KOSTENMANAGEMENT 25 Wenn Fehler passieren oder Kunden nicht zahlen Wie Unternehmen einen finanziellen Schutzmantel nutzen können Noch sind sich die führenden Wirtschaftsexperten nicht einig, in welchem Umfang deutsche Unternehmen durch die Nachfolgewirkungen der Finanzkrise auf Export und Binnenkonjunktur betroffen sein werden. Die Prognosen differieren: Sie ändern sich täglich. Fest steht, dass es für Unternehmensverantwortliche auch im Schaumburger Land nicht leichter wird, die Entwicklung ihrer Firma abzuschätzen und immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Zusätzlich steigt das Risiko von Forderungsausfällen durch abnehmende Zahlungsfähigkeit und eine vielfach schwache Zahlungsmoral. Deshalb ist es zum Schutz für Unternehmer besonders wichtig, über die üblichen Sachversicherungen, die Warenbestände, Fuhrpark und Gebäude schützen, mit einem fachkundigen Experten die sonstigen Unternehmens- und persönlichen Risiken zu durchdenken. Die Volksbank Hameln-Stadthagen arbeitet eng mit den Spezialisten der R+V Versicherung zusammen, sagt Firmenkundenbetreuer Ralf Müther. Aus seiner Sicht sind zwei Versicherungsarten für Firmenkunden gerade in der aktuellen Situation besonders wichtig: Spezielle Versicherungen bieten Unternehmern Schutz vor Forderungsausfällen von Kunden aus dem Inund Ausland. Die D&O-Versicherung Sie bietet Schutz für Geschäftsführer, Vorstände und Aufsichtsräte sowie Beiratsmitglieder einer Kapitalgesellschaft. Fehler macht schließlich jeder einmal privat und beruflich. Manager sehen sich jedoch einem besonderen Haftungsrisiko gegenüber, denn für Managementfehler haften sie mit ihrem Privatvermögen unbegrenzt für einen entstandenen Vermögensschaden. Durch die gesamtschuldnerische Haftung können sie auch für Fehler ihrer Kollegen in Anspruch genommen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass sie in den entsprechenden Verfahren die Beweislast tragen. Das gilt sowohl bei Innenansprüchen von Seiten der Eigentümer des Unternehmens gegen die eigene Geschäftsleitung als auch bei Dritt- oder Außenansprüchen durch Vertragspartner, Finanzamt, Sozialversicherungsträger oder bei einer Insolvenzverschleppung. Eine D&O-Versicherung stellt neben dem persönlichen Schutz der handelnden Manager und deren Familien auch einen Liquiditätsschutz für das Unternehmen dar. Sie greift da, wo die versicherte Person wegen einer Pflichtverletzung in Ausübung der Tätigkeit für einen Vermögensschaden in Anspruch genommen wird. Die Forderungsausfall-Versicherung Die R+V-ProfiPolice WKV (Warenkreditversicherung) bietet ganzheitlichen Schutz vor Forderungsausfällen von Kunden aus dem In- und Ausland. Für einen geringen und dem Betrieb angemessenen Aufwand bewahrt sich der Versicherungsnehmer vor den erheblichen notwendigen Mehrumsätzen im Fall des Forderungsverlustes. Was sich in reiner Theorie schlecht ausmachen lässt, wird an einem Zahlenbeispiel deutlich: Fällt zum Beispiel eine Forderung von Euro aus, müsste das Unternehmen bei einer Umsatzrendite vor Steuern von vier Prozent einen Mehrumsatz von Euro erwirtschaften, um den Verlust auszugleichen. Schnell wird klar, wie stark Forderungsausfälle ein Unternehmen treffen können. In der ProfiPolice der R+V sind Forderungen einschließlich Mehrwertsteuer aus Lieferungen und Leistungen gegenüber gewerblichen und privaten Kunden abgedeckt. Auch das Fabrikationsrisiko ist abgesichert. Die Versicherung kombiniert zudem den Schutz vor Forderungsausfällen mit einer zuverlässigen Rechtsschutzfunktion bei bestrittenen Forderungen eine neue, einzigartige Kombination im Markt. Leistungen erfolgen bereits bei Zahlungsverzögerung. Diese zwei Versicherungsbeispiele sind nur ein kleiner Auszug aus dem Kompetenzfeld, das die Experten für Unternehmensversicherungen in der Region zur Verfügung stellen. Die Spezialisten der R+V Versicherung stehen in enger Abstimmung mit den Firmenkundenbetreuern der Volksbank Hameln-Stadthagen. Sie sind sowohl in der Bank als auch vor Ort bei den Kunden tätig. Im Bereich Stadthagen kümmern sich die R+V-Versicherungsexperten Friedhelm Kappmeier (Sachversicherungen) und Heinrich Klein (Personenversicherungen) um alle Anliegen der Kunden. DER INFOKASTEN Ralf Müther Firmenkundenbetreuer der Volksbank Hameln-Stadthagen eg Marktstraße Stadthagen Telefon ( ) Fax ( ) ralf.muether@vbhs.de

26 26 GEWERBEIMMOBILIEN WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Gewerbeimmobilien Direkt an der A2 Verwaltungs- und Fertigungsgebäude mit Fahrstuhl und Rampe Lage: Braasstraße 1, Rinteln (inmitten des Gewerbegebiets Rinteln-Süd, direkt an der Haupterschließungsstraße) Baujahr: 1959 bis 1989 Größe: 800 Quadratmeter Bürofläche; 2000 Quadratmeter Lager-, Logistikund Produktionsfläche; mehr als Quadratmeter befestigte Außenlagerund Abstellfläche Grundstücksgröße: m 2 Besonderheiten: Anbindung an verschiedene Verkehrssyteme (hervorragende Straßenanbindung, schnelle Erreichbarkeit der Autobahn A2), sehr gute Sichtlage und Verkehrszuwegung, Einzelhandelsnutzungen vis à vis Mietpreis: Verhandlungssache Ansprechpartnerin Dörte Worm Stadtkoordinatorin Obernkirchen Beckmarhau Obernkirchen Telefon ( ) Fax ( ) Handel leicht gemacht Einzelhandelsfläche in bester Lage Lage: Altes Feld 17, Auetal (im Gewerbegebiet Rehren A/O) Baujahr: 2002 Größe: insgesamt 1650 Quadratmeter Nutzfläche (Erdgeschoss: ca. 700 qm / Obergeschoss: ca. 650 qm / Kellergeschoss: ca. 300 qm) Grundstücksgröße: 8300 Quadratmeter (einschließlich großer Parkflächen) Besonderheiten: direkte Anbindung an die Autobahn A2 Kaufpreis: 1,1 Millionen Euro Ansprechpartner Friedrich-Wilhelm Fricke Sparkasse Schaumburg Klosterstraße Rinteln Telefon ( ) Fax ( ) Kauf- bzw. Mietpreis: Variiert je nach Lage im Objekt, der Flächenart, der Mietlaufzeit und weiterer Parameter des Vertrags Ansprechpartner Stefan Langner Jones Lang LaSalle GmbH Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Telefon (069) Fax (069) Beste City-Lage Verwaltungsgebäude mit Werkstatthallen Lage: Bornemannplatz 4, Obernkirchen (Innenstadt) Baujahr: 1999 Größe: 860 Quadratmeter (ebenerdig / 700 qm stützenfrei / 160 qm Lagerraum) Grundstücksgröße: 3460 Quadratmeter Besonderheiten: Rampenanlieferung möglich, gefliester Boden, 60 Pkw- Stellplätze Groß und geräumig Geräumiges Gewerbe- und Bürogebäude mit großem Außenlager (individueller Neubau ist möglich) Lage: Bornemannstraße 1, Obernkirchen (Innenstadt) Baujahr: 1976 Größe: 2400 Quadratmeter Nutzfläche (Erdgeschoss: gut 1200 qm / Obergeschoss: knapp 1200 qm Bürofläche) Grundstücksgröße: 1936 Quadratmeter Besonderheiten: Alle Räume mit Telefonanschluss und Internet-Zugang Mietpreis: 8 Euro pro Quadratmeter (VB) Ansprechpartnerin Dörte Worm Stadtkoordinatorin Obernkirchen Beckmarhau Obernkirchen Telefon ( ) Fax ( ) rohrbach-schule.de Hannover Schulbücher frei! Staatl. Abschluss Physiotherapie* Ergotherapie* WFOT *akademischer Aufstieg durch diploma.de mögl. Diplom Bachelor Tel.:0511/

27 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 AKTUELLES VOM FINANZAMT 27 Auf die Nutzung kommt es an Vorsteuerabzug bei Gewerbe-Immobilien kann als Finanzierungshilfe dienen Erwägt ein Unternehmer eine gewerbliche Immobilie anzuschaffen oder zu errichten, stellt sich die Frage der Finanzierung. Für die Finanzierung ist die in Rechnung gestellte und abzugsfähige Umsatzsteuer eine nicht unerhebliche Finanzierungshilfe. Es ist für Unternehmer unerlässlich, bereits bei der Anschaffung oder vor dem Baubeginn zu entscheiden, wie die Immmobilie genutzt werden soll. Für den Vorsteuerabzug kommt es entscheidend darauf an, ob der Unternehmer die Absicht hat, die Immobilie zur Ausführung von steuerpflichtigen Umsätzen zu verwenden. Umsätze aus der Vermietung und Verpachtung sind grundsätzlich steuerfrei. Auf die Steuerfreiheit der Vermietungsumsätze kann verzichtet werden, soweit der Mieter Unternehmer ist und auschließlich Umsätze tätigt, die den Vorsteuerabzug nicht ausschließen. Die Verwendung zu Wohnzwecken oder für eine Arztpraxis schließen den Vorsteuerabzug DER INFOKASTEN Jürgen Siegmann Vorsteher Finanzamt Stadthagen Schloss Stadthagen Telefon ( ) Fax ( ) Unternehmer können beim Bau eines Firmengebäudes Vorsteuer geltend machen und dadurch in den Genuss einer Finanzierungshilfe kommen. Unser Leistungsangebot: Angebot und Verwaltung von ca Mietwohnungen - familiengerecht - altengerecht - behindertengerecht Gebäudesanierung Gebäudeenergieberatung Baubetreuung Sozialmanagement Wohnformen, die allen Ansprüchen gerecht werden! Kreiswohnungsbaugesellschaft mbh Schaumburg Enzer Straße Stadthagen Telefon: ( ) Telefax ( ) hingegen aus. Entscheidend ist, dass der Unternehmer seine Verwendungsabsicht gegenüber dem Finanzamt belegt. Als Nachweis für eine steuerpflichtige Vermietung können Mietverträge, Zeitungsinserate oder Vertriebskonzepte dienen. Der Unternehmer muss den Vorsteuerabzug grundsätzlich im laufenden Umsatzsteuervoranmeldungs-Verfahren geltend machen. Der Vorsteuerabzug entsteht bereits im Zeitpunkt des Bezugs der Bauleistung. Durch die Geltendmachung der Vorsteuern bringt der Unternehmer dem Finanzamt gegenüber zum Ausdruck, dass er das Gebäude seinem Unternehmensbreich zuordnen will. gut und sicher wohnen Eine komplette automatische oder nachträgliche Zuordnung des Gebäudes zu seinem Unternehmen ist nicht mehr möglich. Die Fallgestaltung zum Vorsteuerabzug bei gemischt-genutzten Grundstücken ist derart komplex, dass hier stets eine intensive steuerliche Beratung angezeigt ist.

28 28 IHK WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Das Gesicht der IHK genießt jetzt den Ruhestand Reinhard Winter verabschiedet / Martin Wrede seit Anfang November Nachfolger Er war ein Funktionär im positiven Sinne. Er schob viele Projekte im Landkreis nicht nur an, sondern schloss sie erfolgreich ab. Mit diesen Worten würdigte Landrat Heinz-Gerhard Schöttelndreier die Arbeit des langjährigen Gesichtes der IHK in Schaumburg, Reinhard Winter, der Ende Oktober in Bückeburg in einer großen Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet wurde. Mit dem 39-jährigen Martin Wrede stellte sich zugleich der künftige Leiter der IHK-Geschäftsstelle Stadthagen vor. Alle Redner würdigten das mehr als 20-jährige Wirken Winters in Stadthagen beziehungsweise im Landkreis Schaumburg. Hermann Stoevesandt, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses Schaumburg und 17 Jahre lang Wegbegleiter von Winter, hielt die Laudatio. Er erinnerte daran, dass sich unter Winters Federführung die Wirtschaftsjunioren etabliert haben. Er habe zudem unverdrossen Klinken geputzt, um Betriebe zur Ausbildung zu bewegen. Stoevesandt: Du bist hier in Schaumburg zu einer Institution geworden. Wilfried Prewo, Hauptgeschäftsführer der IHK Hannover, erinnerte daran, dass die IHK in den achtziger Jahren aus Kostengründen die Geschäftsstellen habe KOSTENLOS: Annahme von Elektrogeräten *, Altmetall, Altpapier und Problem abfällen ** Das Gesicht der IHK in Schaumburg, Reinhard Winter (rechts), ist in den Ruhestand verabschiedet worden. IHK- Hauptgeschäftsführer Wilfried Prewo (Mitte) stellte Winters Nachfolger vor. Martin Wrede (links) führt seit Anfang November die IHK-Geschäfte im Landkreis Schaumburg. schließen wollen. Mittlerweile habe sich aber gezeigt, dass die sieben Geschäftsstellen, die die IHK Hannover unterhält, effizient arbeiten und kundennah auch die gleiche Dienstleistung wie die IHK Hannover anbieten könnten. Die Außenstellen seien mittlerweile, wie auch Winter in Stadthagen mit seiner Arbeit eindrucksvoll demonstriert habe, unverzichtbar. Prewo nutzte die Gelegenheit, Winters Nachfolger vorzustellen. Der Diplom-Volkswirt Martin Wrede ist 39 Jahre alt, hat in Göttingen Volkswirtschaft studiert und arbeitet seit Januar 1996 bei der IHK Hannover. Seit 2005 hat er die Abteilung Volkswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit geleitet. Der künftige IHK-Geschäftsstellenleiter versprach, die Arbeit Winters Top-Immobilienangebote fortzusetzen. Er werde zunächst alle Firmen besuchen, um sich einen Überblick zu verschaffen. im Entsorgungszentrum Schaumburg oder an den Dauerannahmestellen! Weitere Infos unter Abfallwirtschaftsgesellschaft Landkreis Schaumburg mbh Obere Wallstraße Stadthagen Telefon: 05721/ bis 14 Telefax: 05721/ Internet: info@aws-schaumburg.de *Kostenlose Annahme von Elektrogeräten, haushaltsübliche Mengen aus Privathaushalten. **Kostenlose Annahme von Problemabfällen bis 50 kg aus Privathaushalten. Winter dankte noch einmal allen, mit denen er gemeinsam im Landkreis Schaumburg große und kleine Probleme gelöst habe. Dank galt auch seiner Frau Doris, die ihm immer den Rücken freigehalten habe. Er blicke mit Wehmut auf seine Arbeit zurück, freue sich aber auf die vor ihm liegende Zeit. Stadthagen, Wohn- und Geschäftshaus zentrumsnah Haupthaus verfügt über zwei 4-Zi.-Whg. im Anbau befinden sich 1 Büro und eine 2-Zi.-Whg., Grundstück m 2 (auch teilbar), 4 Garagen, Vollkeller, Dachgeschoss ausbaufähig w , Ansprechpartner: Walburg Schmidt Tel. ( )

29 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 KREISHANDWERKERSCHAFT 29 Eine Frau für alle Felle Laura Helbig aus Stadthagen wird Kammerund Landessiegerin des Kürschner-Handwerks Die Kürschner-Ausbildung, die so vor zwei Jahren eher zufällig begann, hat Laura Helbig aus Stadthagen in diesem Sommer mit außerordentlichem Erfolg beendet: Sie wurde zunächst Kammersiegerin der Handwerkskammer Hannover und anschließend auch Landessiegerin und das, obwohl sie die Ausbildung auf zwei Jahre verkürzte. Am Anfang dachte ich, der Beruf passt gar nicht zu mir, erinnert sich die 23-Jährige an ihre anfänglichen Zweifel. Eigentlich hatte sie Maßschneiderin am Theater werden wollen. Aber da kommen vier Stellen auf 100 Bewerber. Ohne Beziehungen ist da kaum was zu machen, erklärt sie. Ihre Mutter las dann in einer Anzeige des Rintelner Geschäfts Pelz-Klaus, dass dort eine Lehrstelle zu vergeben sei. Die Liebe zu Mode und zu Kleidern hat Helbig bereits sehr früh entdeckt. Ich habe schon als Kind angefangen zu nähen zuerst einfache Sachen wie Kissen-Hüllen, erinnert sie sich. Später kamen dann schwierigere Aufgaben hinzu. Am liebsten nähe ich heute Kleider und Röcke, fügt sie hinzu. Mit dieser Vorliebe sei das Kürschner-Handwerk ideal für sie gewesen. Kürschnerin Laura Helbig bei der Arbeit: Die theoretische Ausbildung fand in der Berufsschule in Fürth statt. Einen Überblick über die Kürschnerei gibt Heinz-Wilhelm Klaus, Inhaber des gleichnamigen Geschäftes in der Rintelner Innenstadt: Die Arbeit des Kürschners ist die Pelzverarbeitung. Er verarbeitet dabei gegerbte Felle. Dazu gehört auch die Herstellung von Mützen, Schals, Westen, Jacken und Mänteln. Auch im Lederbereich. Früher gab es noch den eigenen Beruf der Pelznäherin, heute wird auch diese Arbeit vom Kürschner erledigt. Die Ausbildung, die Helbig absolviert hat, war vielseitig und umfangreich. Während der handwerklichen Ausbildung im Betrieb lernte sie das Zuschneiden, Zwecken und Nähen der Pelze. Beim Zwecken werden die Pelze nass gemacht und dann auf dem Zwecktisch fixiert. So werden sie glatt und trocknen dann in der Form, in der sie fixiert sind, erklärt Helbig. Anschließend können sie mit dem Kürschner-Messer zugeschnitten werden. Wenn man den Pelz mit der Schere schneiden würde, würde man die Haare beschädigen. Deshalb nehmen wir diese sehr scharfen Messer. Die schulische Ausbildung fand in Fürth in Bayern statt. Ich war häufig für mehrere Wochen dort. Das war nicht immer einfach, gibt Helbig zu. Aber wir hatten gute Lehrer, und die Schule in Fürth ist nun mal die einzige Berufsschule in Deutschland, die Kürschner-Azubis unterrichtet, erklärt sie. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man sich die Anzahl der Azubis eines Jahrgangs anschaut. In Helbigs Jahrgang waren lediglich elf Auszubildende aus ganz Deutschland. Während ihrer Ausbildung hat Helbig, die selbst seit zehn Jahren kein Fleisch mehr isst, ihre Liebe zum Pelz entdeckt. Es ist einfach ein tolles Material. Man kann Pelze auseinandernehmen und wieder zusammennähen, ohne dass es auffällt. Die Haare verdecken ja die Nähte, erzählt sie begeistert. So könne ein Pelz gut gepflegt von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Bedenken wegen der Herkunft des Materials hatte sie nur anfänglich. Eine Pelzjacke ist eigentlich dasselbe wie eine Lederjacke, nur dass bei der Lederjacke die Haare entfernt wurden. Und bei einer Lederjacke macht sich Top-Immobilienangebote auch niemand Gedanken über die Herkunft des Materials. Außerdem verarbeiten wir auch Schafspelz. Und das ist ein klassisches Nutztier. Doch obwohl ihr die Arbeit viel Spaß macht, hat sie andere Pläne für die Zukunft: Sie will Kostümbild oder Modedesign studieren. Die Arbeit hier gefällt mir sehr, sehr gut. Es ist vielfältig und abwechslungsreich. Aber das Studium war immer mein Traum. Lindhorst, Büro-/Praxisflächen in zentraler Lage über 2 Geschosse verteilt, insges. ca. 322 m 2, Übern. kurzfristig möglich w , Ansprechpartner: Lars Gudweth Tel. ( )

30 30 KREISHANDWERKERSCHAFT WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Der Ausnahmetyp Zimmerer Björn Reimann legt im Bereich der Handwerkskammer Hannover die beste Prüfung ab Zimmermeister Michael Pinkernell ( Ideen mit Holz ) aus Haste hat allen Grund auf die Ausbildungsleistungen seines Junggesellen Björn Reimann stolz zu sein. Der 20- jährige Lauenauer ist als Kammersieger im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Bezirk der Handwerkskammer Hannover ausgezeichnet geworden. 48 Nachwuchshandwerker hatten sich mit ihren Gesellenstücken oder Arbeitsproben als Sieger ihres jeweiligen Berufs qualifiziert. Am praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend kann teilnehmen, wer als Bester die Frühjahrs- oder Sommerprüfung 2008 bestanden hat und nicht älter als 23 Jahre ist. Reimann erreichte die praktische Note sehr gut und ein gut im theoretischen Teil das beste Ergebnis der Zimmerer im Bereich der Handwerkskammer Hannover, zu der die Kreishandwerkerschaften Schaumburg, Hannover, Neustadt am Rübengebirge, Hameln-Pyrmont, Diepholz/ Nienburg und Burgdorf gehören. Top-Immobilienangebote Rinteln Nordstadt, Wohn- und Geschäftshaus mit insges. 4 Einheiten, Baujahr 1963, Gesamtfläche ca. 611 m 2, Übernahme kurzfristig möglich w , Ansprechpartner: Heiko Wilkening Tel. ( ) Spaß an Ideen mit Holz : Kammersieger Björn Reimann (rechts) präsentiert mit Zimmermeister Michael Pinkernell sein Gesellenstück ein Walmdach. Bei der Siegerehrung in der Landeshauptstadt überreichte ihm Kammerpräsident Walter Heitmüller eine Urkunde. Von Landrat Heinz-Gerhard Schöttelndreier gab es ein Schweizer Taschenmesser. Die größte Bestätigung seiner Leistungen sei jedoch, dass er als Einziger in seinem Jahrgang vom Ausbildungsbetrieb übernommen wurde, freut sich der Zimmerer. Björn war ein Ausnahmetyp, betont dessen Chef und Ausbilder Michael Pinkernell. Der heute 20-Jährige habe von Anfang an wie ein Geselle gearbeitet. Ob Innenausbau oder Holzrahmenbau: Bei Björn passt alles auf den Millimeter, betont der Zimmermeister. Sein talentierter Auszubildender sei den hohen Ansprüchen des Betriebs immer mit Bravour gerecht geworden und ergänze charakterlich perfekt das Team der sieben Kollegen. Reimann sei stets hilfsbereit, sehe die Details und das große Ganze, erklärt der Meister, wie dieser souverän mit den Partnern anderer Gewerke zusammenarbeite, mit denen Ideen mit Holz Leistungen im Umfang eines Bauträgers anbietet. Und was ist das Tolle am Zimmererhandwerk? Man sieht, was man geschafft hat, erklärt Reimann, der schon an Fortbildungen zur Energieberatung teilgenommen hat. Dass er anpacken kann, bewies der Lauenauer auch beim Ausbau des Firmengebäudes neben dem Haster Bahnhof. Reimann ist so gut eingebunden in den Holzbaubetrieb, dass Meister Pinkernell sogar dessen Traum von der Walz unterstützt. Wann genau der junge Zimmerer lostippeln wird, steht noch nicht fest. Nur soviel: Der Arbeitsplatz bei Ideen mit Holz ist ihm bei seiner Rückkehr sicher. Die Anforderungen im Zimmererhandwerk sind hoch. Meister Pinkernell erwartet gute Leistungen in Mathe, Physik, körperliche Fitness, Eigeninitiative und Sozialkompetenz. Wer einen Ausbildungsplatz will, muss sich wie Reimann zuvor im Praktikum bewähren. Wir können uns die Lehrlinge aussuchen. Die Jungs stehen Schlange, so Pinkernell. Obwohl von Fachkräftemangel noch keine Spur sei, sagt der Haster: Wir werden immer ausbilden. Die jungen Leute brauchen eine Chance. Im Kammerbezirk Hannover wurden dieses Jahr 3300 neue Ausbildungsverträge geschlossen ein Plus von 5,7 Prozent. Das ist ein großartiger Erfolg, auf dem wir uns aber gewiss nicht ausruhen dürfen, würdigte Handwerkskammerpräsident Heitmüller die herausragenden Leistungen der jungen Handwerker.

31 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 TERMINE 31 TERMINE Überregionale Veranstaltungen Fernstudium diploma.de Hannover Physiotherapie Ergotherapie Wirtschaftsrecht versch. BWL Schwerpunkte Medizinalfachberufe Altenpflege, Krankenpflege, Logopädie Diplom Bachelor Master Doktoratsstudium durch Tel.:0511/ unsere Partner-Uni Regionale Veranstaltungen Stammtisch der Existenzgründenden Frauen aus Schaumburg jeden 3. Mittwoch im Monat / 20 Uhr Veranstaltungsort: Gastwirtschaft Setzkasten, Stadthagen, Am Viehmarkt Existenzgründungsberatung im Handwerk jeden Mittwoch um 9 Uhr Stadthagen, Haus des Handwerks, Bahnhofstraße 23 Buchführung II / 10 Abende VHS, Jahnstr. 21A, Stadthagen Betriebliches Steuerrecht VHS, Jahnstr. 21A, Stadthagen FEx-Stammtisch für Gründer/innen: Venture-Capital-Stammtisch jeden 3. Montag im Monat / IHK Hannover CeBIT , Hannover Messegelände Hannover Messe , Hannover Messegelände Promotion World , Hannover, Messegelände LIGNA Hannover , Hannover, Messegelände SOLTEC - Fachmesse für Sonne & Energie , Hameln, Weserbergland Zentrum Energiesparmesse Weserbergland , Holzminden Biotechnica , Hannover, Messegelände Absicherung für Geschäftsführer und Unternehmen Auftritt und Außendarstellung von Gründer/innen / Uhr Riepen, Schmiedegasthaus Gehrke Ihr Experte für: Friedhelm Kappmeier D & O Versicherungen Forderungsausfall- Versicherungen Rechtsschutz- Versicherungen Haftpflicht- Versicherungen Kautions-Versicherungen sowie alle Absicherungen von Gebäuden, Fuhrpark und Warenbestand W i r ö f f n e n H o r i z o n t e

32 32 BRANCHENVERZEICHNIS WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 BRANCHENVERZEICHNIS BAUMARKT Dülwaldstraße Stadthagen Baustoffhandel: Tel. ( ) hagebaumarkt: Tel. ( ) DIENSTLEISTUNGEN Elektromontagen Metallbearbeitung Montagen u. Verpackungen Holztechnik und vieles mehr. Sprechen Sie uns an! info@pgb-stadthagen.de GARTEN- U. LANDSCHAFTSBAU Seit drei Generationen Garten- und Landschaftsbau Horsthöfe Niedernwöhren Telefon / BEDACHUNGEN Dach - Wand - Abdichtungstechnik Breslauer Str Stadthagen W. Lerch GmbH Tel /4252 B E D A C H U N G E N DIGITALDRUCK Wilhelm-Suhr-Str Hagenburg Tel / kiel@druck-kiel.de Druckanfragen online: GEBÄUDEREINIGUNG Wir putzen Ihre Fenster preiswert sauber All Clean All Clean Glasreinigungen Kostenvoranschlag gratis M. Krüger Tel: BUSREISEN ELEKTROMASCHNINENBAU Rehrener Straße Auetal-Rehren Tel. ( ) 3 13 Fax GEBÄUDEREINIGUNG EWERT GmbH Gebäudereinigung -Meisterbetrieb- Kohlenweg Hespe Telefon ( ) COMPUTER / EDV FINANZBERATUNG Manfred Hölzer FINANZ-SERVICE Tel. ( ) Fax ( ) Glückauf-Str Stadthagen HEIZUNG / SANITÄR Der Handwerker in Ihrer Nähe Sanitär Heizung Gas Bauklempnerei Hauptstraße Apelern Tel. ( ) Fax ( ) COMPUTER / EDV FOLIENBESCHRIFTUNG Wilhelm-Suhr-Str Hagenburg Tel / kiel@druck-kiel.de Druckanfragen online: HEIZUNG/SANITÄR GmbH HEIZUNG SANITÄR Enzer Str Stadthagen Tel.: / DACHDECKER Pastorengang Wunstorf/Steinhude Telefon GALABAU Pflasterarbeiten Erdarbeiten Burgemann GmbH Tief- und Straßenbau Baggerarbeiten Kanalbau Poststraße Pollhagen Tel. (05721) Fax (05721) HEIZUNG / SANITÄR DACHDECKER Ordentlich was auf s Dach. Am Bückeberg Stadthagen Fon: GARTEN- U. LANDSCHAFTSBAU Im Dorfe Bad Nenndorf OT Horsten Tel.: ( ) Fax: ( ) dirk.seifert@seifert-galabau.de SEIFERT Garten- & Landschaftsbau HOLZBAU

33 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 BRANCHENVERZEICHNIS 33 BRANCHENVERZEICHNIS IMMOBILIEN macht Ihre Haus-Aufgaben Immobilien Hausverwaltungen Oberntorstraße Stadthagen Tel. ( ) Fax OFFSETDRUCKSACHEN Wilhelm-Suhr-Str Hagenburg Tel / kiel@druck-kiel.de Druckanfragen online: SICHERHEITSHAUS Echternstraße Stadthagen Telefon ( ) KAMINE U. KACHELÖFEN Kamin- & Kachelofenbau Tel / , Fax Buchenweg 3 Meerbeck PORTALTECHNIK KLAERDING PORTALTECHNIK Automatik - Türen und - Tore Tel / Fax / Renovieren Sie Ihr Garagentor jetzt! SOZIALE DIENSTLEISUNGEN Ostring 8a Stadthagen Tel info@pgb-stadthagen.de KREISHANDWERKDERSCHAFT RAUMAUSSTATTER-ZUBEHÖR STEUERBERATER Polstermaterial Schaumstoff Rinteln (Steinbergen) Rintelner Str. 15 Tel / Fax / Bock Schumacher + Kollegen Steuerberater Bussardweg 2a Stadthagen Tel / Fax: MAILINGS Wilhelm-Suhr-Str Hagenburg Tel / kiel@druck-kiel.de Druckanfragen online: REINIGUNGSKRÄFTE Seit 1934 Inh. F. Richter Großhandel f. Betriebshygiene, Gastronomie u. Festbedarf Am Georgschacht 13 Tel Stadthagen STEUERBERATER Diplom-Ökonom Eckehard Lemke Steuerberater Ost-Contrescarpe Rinteln Telefon: ( ) MIETSERVICE ROLLÄDEN U. MARKISEN TIEFBAU Am Georgschacht 6a Stadthagen Tel / MIETSERVICE Am Holzplatz Lindhorst Tel. ( ) hattendorf@t-online.de MÖBELHERSTELLER M P lanung Produktion öbel Am Georgschacht Stadthagen Tel. ( ) Moebel.de SCHORNSTEINBAU Schornsteinbau Tel / , Fax Buchenweg 3 Meerbeck WERBEAGENTUR PFLANZENHOF Ostring 26 Tel. ( ) SCHREIBSERVICE Geschäftsführung Nadja Kathrin Farrag T H F info@schreibbuero-verdana.de Weststr.17, Obernkirchen WERBEBANNER Wilhelm-Suhr-Str Hagenburg Tel / kiel@druck-kiel.de Druckanfragen online:

34 34 WEGWEISER DURCH DEN LANDKREIS WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 Wegweiser durch den Landkreis Ansprechpartnerinnen und -partner Landkreis Schaumburg-Wirtschaftsförderung Dipl. Kfm. Ewald Freese, Leiter Wirtschaftsförderung/Regionalmanagement Jahnstr. 20, Stadthagen Telefon 05721/ , Fax 05721/ Zentrum für Unternehmensgründung und -sicherung (Z.U.G.) Stefan Tegeler, Wirtschaftsförderer/ Existenzgründungsberater Jahnstr. 20, Stadthagen Telefon 05721/ , Fax 05721/ IHK Hannover - Geschäftsstelle Stadthagen Martin Wrede, Leiter der Geschäftsstelle Bahnhofstr. 31, Stadthagen Telefon 05721/97200, Fax 05721/72967 wrede@hannover.ihk.de, Wirtschaftsjunioren Schaumburg Birgit Lemme, Vorsitzende Schulstraße 16a, Bückeburg Telefon 05722/25053 lemme@kanzlei-mjl.de, Top-Immobilienangebote Rinteln, Kernstadt, Wohnhaus mit Gaststätte/Bistro, Grdst. ca. 163 m 2, Wfl. ca. 105 m 2, Gastst. ca. 55 m 2, Teilk., Nebengeb., lfd. renov., inkl. Inventar, kurzfr. frei w , Ansprechpartner: Reiner Weinhold Tel. ( ) Kreishandwerkerschaft Schaumburg Fritz Pape, Geschäftsführer Bahnhofstr. 23, Stadthagen Telefon 05721/77091, Fax 05721/81463 KH-Schaumburg@t-online.de, Arbeitgeberverband der Unternehmen im mittleren Wesergebiet e.v. Dieter Mefus, Geschäftsführer Erichstr. 4, Hameln Telefon 05151/21088, Fax 05151/ info@adu.de, Existenzgründende Frauen aus Schaumburg (EFAS) Melanie Thiem, 1. Vorsitzende Breslauer Str. 11, Stadthagen Telefon 05721/893620, Fax 05721/ efas-buero@web.de, JobCenter Schaumburg Michael Stemme, Geschäftsführer Breslauer Str. 2-4, Stadthagen Telefon 05721/9824, Fax 05721/ Michael.Stemme@arbeitsagentur.de Agentur für Arbeit Hameln - Geschäftsstelle Rinteln Cornelia Kurth, Leiterin Dauestr. 1a, Rinteln Telefon 05751/ Agentur für Arbeit Hameln - Geschäftsstelle Stadthagen Friedrich-Wilhelm Rode, Leiter Enzerstr. 21, Stadthagen Telefon 05721/ Unternehmerfrauen im Handwerk c/o Autohaus Hille Waltraud Hille, 1. Vorsitzende Habichhorster Str , Stadthagen Telefon 05721/ und -42, Fax Produktionstechnisches Zentrum Hannover GmbH Manfred Schweer, Technologiemanagement An der Universität 2, Garbsen Telefon 0511/ , Fax schweer@pzh-gmbh.de, Weserbergland AG Hans-Ulrich Born, Vorstand Hefehof 8, Hameln Telefon 05151/ info@weserberglandag.de, Städte und Gemeinden Stadt Bückeburg Karl Fehring, Wirtschaftsförderer Marktplatz 2-4, Bückeburg Telefon 05722/ , Fax 05722/ kfehring@bueckeburg.de, Stadt Stadthagen Lars Masurek, Wirtschaftsförderer Rathauspassage 1, Stadthagen Telefon 05721/ , Fax 05721/ l.masurek@stadthagen.de, Stadt Obernkirchen Oliver Schäfer, Bürgermeister Marktplatz 4, Obernkirchen Telefon 05724/ oschaefer@obernkirchen.de, Stadt Rinteln Andreas Wendt, Wirtschaftsförderer Klosterstr. 19, Rinteln Telefon 05751/ , Fax 05751/ a.wendt@rinteln.de, Gemeinde Auetal Thomas Priemer, Bürgermeister Rehrener Str. 25, Auetal Telefon 05725/18110 t.priemer@auetal.de, Samtgemeinde Eilsen Bernd Schönemann, Samtgemeindebürgermeister Bückeburger Str. 4, Bad Eilsen Telefon 05722/886-10, Fax 05722/ schoenemann@sg-eilsen.de, Samtgemeinde Lindhorst Gerhard Busche, Samtgemeindebürgermeister Bahnhofstr. 55a, Lindhorst Telefon 05725/ , Fax 05725/ info@sg-lindhorst.de, Samtgemeinde Nenndorf Martin Rode, Wirtschaftsförderer Rodenberger Allee 13, Bad Nenndorf Telefon 05723/704-24, Fax 05723/ martin.rode@bad-nenndorf.de, Samtgemeinde Niedernwöhren Fritz Anke, Samtgemeindebürgermeister Hauptstr. 46, Niedernwöhren Telefon 05721/ , Fax 05721/ anke@sg-niedernwoehren.de,

35 WIRtschaft kompakt Heft 19 November 2008 WEGWEISER DURCH DEN LANDKREIS 35 Samtgemeinde Nienstädt Rolf Harmening, Samtgemeindebürgermeister Bahnhofstr. 7, Helpsen Telefon 05724/398-10, Fax 05724/ Samtgemeinde Rodenberg Uwe Heilmann, Samtgemeindebürgermeister Amtsstr. 5, Rodenberg Telefon 05723/705-23, Fax 05723/ Samtgemeinde Sachsenhagen Arthur Adam, Samtgemeindebürgermeister Schlossstr. 3, Hagenburg Telefon 05033/960-23, Fax 05033/ Gewerbevereine Auetaler Gewerbeverein e.v. Ernst Kastning, 1. Vorsitzender Reihe 21, Auetal-Rolfshagen Telefon 05753/4667 Bückeburger Stadtmarketing Sønke Lorenzen, 1. Vorsitzender c/o SL communication & technology GmbH Kleistweg 2, Bückeburg Telefon 05722/ Handel und Gewerbeverein Lindhorst e.v. Matthias Meyer, 1. Vorsitzender c/o MHM Electronic, Holunderweg 2, Lindhorst Telefon 05725/ Kur- und Tourismusgesellschaft Staatsbad Nenndorf mbh Silke Busche, Geschäftsführerin Hauptstr. 4, Bad Nenndorf Telefon 05723/748560, Fax 05723/ Verein für Wirtschaftsförderung Obernkirchen e.v. Joachim Gotthardt, 1. Vorsitzender Markt 3, Obernkirchen Telefon 05724/394332, Fax Pro Rinteln Verein für Stadtmarketing e.v. Günther Klußmeyer, Geschäftsführer Marktplatz 7, Rinteln Telefon 05751/958255, Fax 05751/ Gewerbeverein Rodenberg e.v. Bernd Oberheide, 1. Vorsitzender Lange Str. 22, Rodenberg Telefon 05723/94430, Fax 05723/ Stadtmarketing Stadthagen e.v. Holger Schulz, 1. Vorsitzender Am Markt 1, Stadthagen Telefon 05721/925065, Fax 05721/ Lauenauer Runde e.v. Heyno Garbe, 2. Vorsitzender Drosselweg 4, Lauenau Telefon 05043/5952, Fax 05043/ Gewerbeverein Sachsenhagen e.v. Friedrich Unnold, 1. Vorsitzender Alter Schützenplatz 13, Sachsenhagen Telefon 05725/ Hagenburger Gewerbeverein Onno Percy Heyken, 1. Vorsitzender Lange Str. 28, Hagenburg Telefon 05033/ Arbeitnehmervertreter Industriegewerkschaft Metall Uwe Christensen, Gewerkschaftssekretär Probsthägerstr. 4, Stadthagen Telefon 05721/9744-0, Fax 05721/ ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.v. Angela Schultjan, Gewerkschaftssekretärin Niedernstr. 41, Stadthagen Telefon 05721/924245, Fax 05721/74697 Industriegewerkschaft IGBCE Dieter Weniger, Gewerkschaftssekretär Jahnstr. 33, Stadthagen Telefon 05721/97010, Fax 05721/ buero.stadthagen@igbce.de

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