Kooperationsangebote am Lehrstuhl für Lernbehindertenpädagogik zwischen der 1., 2. und 3. Phase der Lehrerbildung Kooperation ist vielfältig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kooperationsangebote am Lehrstuhl für Lernbehindertenpädagogik zwischen der 1., 2. und 3. Phase der Lehrerbildung Kooperation ist vielfältig"

Transkript

1 Kooperationsangebote am Lehrstuhl für Lernbehindertenpädagogik zwischen der 1., 2. und 3. Phase der Lehrerbildung Kooperation ist vielfältig

2 Praktikumslehrertag (1. und 3. Phase) Kurzvortrag Ablauf des Intensivpratikums (IP) Kennenlernen und Austausch der Praktikumslehrer und der Studierenden des IP

3 Kooperationstag (Studienseminar und Studierende des 8. Semesters/ 1. und 2. Phase) Vorstellung der Anforderungen im Studienseminar Austausch von Studierenden und Referendaren

4 Gastvorträge (1. und 3. Phase) Lehrkräfte geben den Studierenden einen Einblick in ihre Arbeit. Themenauswahl: Krisenintervention Gelungene Kommunikation mit Eltern Frühförderung am SFZ

5 Kooperationstreffen (Regierung von Obb., Seminarleiter, Lehrstühle der Sonderpädagogik) Informationen zur Einstellungssituation Impulsreferat Diskussion und Austausch in den einzelnen Fachgruppen

6 Lehrplanentwicklung (Lehrstuhlmitglieder und Lehrplankommission/ 3. Phase) Austausch und Unterstützung bei der Ausarbeitung und Umsetzung des Rahmenlehrplans für den FSL Kooperation mit dem ISB und KM Fachtagungen

7 Intensivpraktikum (1. und 3. Phase) Schulbesuche der Dozenten Beratung der Studierenden gemeinsam mit der Praktikumslehrkraft Schulbesuche mit dem gesamten Seminar (z.b. Adolf-Kolping Schule, BBW Kirchseeon, ICP) Einladung zur Abschlussveranstaltung der Begleitseminare

8 Kooperative Seminare (1. und 2. Phase bzw. 1. und 3. Phase) Professionalität sonderpädagogischer Lehrkräfte (Blockseminar in Kooperation mit den Studienseminaren L in Obb.) Neue Medien: Moodle Projekt am SFZ Poing und der Mittelschule in Poing

9 Nashornwerkstatt (1., 2. Phase und 3. Phase) Anlaufstelle zur Unterrichtsvorbereitung für Studierende und Referendare Fachvorträge Workshops, z.b.: Rechnest du nur oder denkst du auch? Sonderpädagogische Filmreihe, Gewaltfreie Kommunikation

10 Die Nashornwerkstatt eine sonderpädagogische Förderwerkstatt Die Nashornwerkstatt eine sonderpädagogische Förderwerkstatt: Ein (Bildungs-) Angebot für Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie Lehrerinnen und Lehrer für alle drei Phasen der sonderpädagogischen Lehrerbildung Nashornwerkstatt I, Raum 1308 Nashornwerkstatt II (Testraum), Raum 3105

11 Die Nashornwerkstatt eine sonderpädagogische Förderwerkstatt Kooperation meint hier zunächst einen gemeinsamen Raum: Die Lernwerkstatt ist ein Ort, an dem Erwachsene selbst anders lernen (...) aktiv, forschend, entdeckend, kreativ, offen, um mit Kindern auf andere Weise Schule machen zu können (Ernst, 1993, S. 18).

12 Die Nashornwerkstatt eine sonderpädagogische Förderwerkstatt Ziele und Aufgaben der Nashornwerkstatt: Praxisorientierung sonderpädagogischer Studiengänge Erprobung von Unterrichts- und Fördermaterialien sowie Förderdiagnostischen Materialien (gemeinsame) Unterrichtsvorbereitung und Förderplanung Gutachtenerstellung Erprobung und Evaluation neuer Materialien Kooperation in der Lehrerbildung

13 Die Nashornwerkstatt eine sonderpädagogische Förderwerkstatt Kooperationsmöglichkeiten in der NHW in allen drei Phasen der Lehrerbildung: Besuch eines Workshops oder Vortrags zu praxisnahen Themen Gestaltung eines Workshops als Referentin bzw. Referent Nutzung des gesamten Angebots, insbesondere der Ausleihe von einer Vielfalt an (aktuellen) Fördermaterialien Austausch, Zusammenarbeit und Beratung in den zahlreichen Öffnungszeiten

14 Die Nashornwerkstatt eine sonderpädagogische Förderwerkstatt Angebote der Nashornwerkstatt: Förderdiagnostik Material zur Unterrichtsvorbereitung Praxisnahe Workshops Literatur zur Unterrichtsmethodik und -didaktik

15 Die Nashornwerkstatt eine sonderpädagogische Förderwerkstatt Recherche und Ausleihe in der Nashornwerkstatt: Bibliothekssystem PSBiblio Eigener Ausweis für die Nashornwerkstatt Recherche über das Internet (einfache Suche und Expertensuche)

LehrplanPLUS für die Wirtschaftsschule und die Berufliche Oberschule

LehrplanPLUS für die Wirtschaftsschule und die Berufliche Oberschule LehrplanPLUS für die Wirtschaftsschule und die Berufliche Oberschule Sabine Loritz-Endter, Referentin BES Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Veranstaltungen. und Schüler-Workshops. Ende Oktober 2015 bis Juli 2016

Veranstaltungen. und Schüler-Workshops. Ende Oktober 2015 bis Juli 2016 Stand: 16.11.2015 11:11 Uhr Veranstaltungen und Schüler-Workshops Ende Oktober 2015 bis Juli 2016 Kreismedienzentrum, 78467, Benediktinerplatz 1, Tel.: 07531 800-1370/-1371 kreismedienzentrum@lrakn.de

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2013 DOKUMENTATION

Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2013 DOKUMENTATION Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2013 DOKUMENTATION Cornelsen Sommer-Uni 2013 Wissenschaftlicher Disput 80 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewerteten Programm, Tagungsort

Mehr

FACHTAGUNG FILM+SCHULE NRW - Filmbildung im Unterricht

FACHTAGUNG FILM+SCHULE NRW - Filmbildung im Unterricht FACHTAGUNG FILM+SCHULE NRW - Filmbildung im Unterricht Die Fachtagung FILM+SCHULE NRW - Filmbildung im Unterricht vermittelt handfeste und anwendbare Methoden und Inhalte der Filmarbeit in der Schule.

Mehr

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner BIHK-Fachkräfteberatung Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner 19.12.2013 Hochschulkooperation Seite 1 Was bringt es mir? Nutzen von Hochschulkooperationen Vorteile einer Hochschulkooperation

Mehr

Schulberatung und Migration

Schulberatung und Migration Schulberatung und Migration Informationen im Internet O ISB Rundbrief Sch.i.f.f. Schüler/innen interkulturell flexibel fördern O Der Rundbrief erscheint einmal im Schuljahr mit der Zielsetzung, Lehrkräfte

Mehr

bericht über die verwendung von studienbeiträgen im sose 2011 und im wise 2011/2012 der fakultät für psychologie und pädagogik

bericht über die verwendung von studienbeiträgen im sose 2011 und im wise 2011/2012 der fakultät für psychologie und pädagogik fakultät für psychologie und pädagogik bericht über die verwendung von studienbeiträgen im sose 2011 und im wise 2011/2012 der fakultät für psychologie und pädagogik Bibliotheken / Literatur, Medien Wichtige,

Mehr

Dokumentation. 1. Thüringer Kursleitertag eine Kooperation mit der Volkshochschule des Landkreises Gotha. Sonnabend, 25. Juni 2011

Dokumentation. 1. Thüringer Kursleitertag eine Kooperation mit der Volkshochschule des Landkreises Gotha. Sonnabend, 25. Juni 2011 Dokumentation 1. Thüringer Kursleitertag eine Kooperation mit der Volkshochschule des Landkreises Gotha Sonnabend, 25. Juni 2011 in der Volkshochschule des Landkreises Gotha Ablauf 10:00-10:15 Uhr Begrüßung

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Aufgaben der in Schulen an Lehrerbildung Beteiligten

Aufgaben der in Schulen an Lehrerbildung Beteiligten Aufgaben der in Schulen an Lehrerbildung Beteiligten Vorbemerkungen: Die Lehrerbildung gliedert sich in drei Phasen: 1. Phase: wissenschaftliche oder wissenschaftlich-künstlerische Ausbildung (Studium)

Mehr

Vorinformation Kurzdarstellung der Module

Vorinformation Kurzdarstellung der Module Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz

Mehr

Kreismedienzentrum Neuwied

Kreismedienzentrum Neuwied Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen 2015 Beverwijker Ring 5 56564 Neuwied Fax: 02631/95071-20 Internet: www.kreismedienzentrum-neuwied.bildung-rp.de Thema: PowerPoint Präsentieren mit Laptop und Beamer

Mehr

Struktur und Angebote im Überblick:

Struktur und Angebote im Überblick: Struktur und Angebote im Überblick: Tagungen, DaZ-Tage, Konferenzen Fortbildungen, Coaching D a Z Michael Koordinatoren des Gesamtkonzeptes zur Sprachförderung in Mitte Interkulturelle Bildung Koop. mit

Mehr

Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Bielefeld

Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Bielefeld Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Bielefeld Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und Schulen verantworten

Mehr

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net²

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1 Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1. Zielsetzung der Nutzung von lo-net² 1.1. Organisation Ein Teil der Organisation der Schule findet im Moment parallel zum Schriftverkehr bei lonet² statt. Die Schulleitung

Mehr

explorarium Moodle in der Grundschule

explorarium Moodle in der Grundschule explorarium Moodle in der Grundschule Dr. Karin Ernst MoodleMoot 08 Heidelberg Allgemeines über das Projekt Was ist das explorarium? Leitprojekt für den eeducation-masterplan in Berlin (2005 2010) gefördert

Mehr

Zwischen Wissenschaft und Praxis: Forschungsorientiertes Service-Learning im Lehramtsstudium

Zwischen Wissenschaft und Praxis: Forschungsorientiertes Service-Learning im Lehramtsstudium Zwischen Wissenschaft und Praxis: Forschungsorientiertes Service-Learning im Lehramtsstudium JProf. Dr. Mandy Rohs TU Kaiserslautern, Fachgebiet Pädagogik mit Schwerpunkt Schulentwicklung Herausforderung:*Professionsbezogene*Studiengänge*

Mehr

FamilienLeben. Elternbildungsreihe 2013 Juli - September

FamilienLeben. Elternbildungsreihe 2013 Juli - September FamilienLeben Elternbildungsreihe 2013 Juli - September FamilienLeben 2013 3.Quartal Die Sommerferien sind in greifbare Nähe gerückt und noch bevor Sie sich alle in den wohlverdienten Urlaub verabschieden,

Mehr

Anmeldung in PH-Online bis 20. Februar 2015 Veranstaltungsnummer: 7F4TMA5A20

Anmeldung in PH-Online bis 20. Februar 2015 Veranstaltungsnummer: 7F4TMA5A20 Die lange Nacht der matik hat für Lehrer/innen aller Schularten viel zu bieten, wir rechnen mit Ihnen! Anmeldung in PH-Online bis 20. Februar 2015 Veranstaltungsnummer: 7F4TMA5A20 Die 2. lange Nacht der

Mehr

Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II

Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II Anlage 4 (Bei Schulen in Organisationseinheit bitte für jede Schulform die Angaben zu 1 und 2 auf einem eigenen Bogen ausfüllen) 1. Grunddaten

Mehr

Public-Private-Partnership-Erfahrungsprojekt. Interaktive Whiteboards im Unterricht. Erfahrungsbericht

Public-Private-Partnership-Erfahrungsprojekt. Interaktive Whiteboards im Unterricht. Erfahrungsbericht Interaktive Whiteboards im Unterricht Public-Private-Partnership-Erfahrungsprojekt Interaktive Whiteboards im Unterricht Erfahrungsbericht 27. Februar 2007 verfasst von Michael Weißer, Projektleiter Referat

Mehr

SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K

SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K Adressen der Modulautoren/innen und Workshopreferenten/innen Stand Oktober 2006 Kirstin R. Lobemeier Koordination und wissenschaftliche Begleitung des BLK-Programms

Mehr

INTENSE AG unser Angebot zur Zusammenarbeit

INTENSE AG unser Angebot zur Zusammenarbeit PERFORMANCE AG unser Angebot zur Zusammenarbeit Kooperationsoptionen zwischen Hochschule und Wirtschaft März 2015 Unser Kooperationsidee im Hochschulumfeld Die AG ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungsunternehmen

Mehr

Lehrerfortbildung in Niedersachsen vor und nach UbS

Lehrerfortbildung in Niedersachsen vor und nach UbS Lehrerfortbildung in Niedersachsen vor und nach UbS Olaf Ansorge (Studienseminar LbS Gö, ehemals (NiLS) Helga Wartjenstedt (NiLS) 1 Inhaltsverzeichnis Anbieter von Fortbildungen Zur Verfügung stehende

Mehr

Rhetorik und Methodentraining. Lehren und lernen mit Wolfgang Endres

Rhetorik und Methodentraining. Lehren und lernen mit Wolfgang Endres Rhetorik und Methodentraining Lehren und lernen mit Die Endres Lernmethodik Editorial 1 Aus der Praxis für die Praxis Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Longseller»So macht Lernen Spaß«war meine erste

Mehr

Mathematik. Studiengänge: Polyvalenter 2-Fach-Bachelor mit Lehramtsoption. Master of Education. Stand: Oktober 2011. imai

Mathematik. Studiengänge: Polyvalenter 2-Fach-Bachelor mit Lehramtsoption. Master of Education. Stand: Oktober 2011. imai Mathematik Studiengänge: Polyvalenter 2-Fach-Bachelor mit Lehramtsoption Master of Education Stand: Oktober 2011 Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich für das Studium des Faches Mathematik entschieden

Mehr

Info-Brief für Mentoren im Kurs 32 II. Ausbildungsabschnitt - Veranstaltungen und Informationen -

Info-Brief für Mentoren im Kurs 32 II. Ausbildungsabschnitt - Veranstaltungen und Informationen - STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG ALBSTADT (GWHS) Bereich Mentorenbegleitung: Anne-Marie Eichert, Seminarschulrätin Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Albstadt Riedstr.

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,

Mehr

Herzlich willkommen zum Wirtschaftsplanspiel beachmanager auf der Netzkonferenz Starke Schule am 4. Mai 2012 in Berlin

Herzlich willkommen zum Wirtschaftsplanspiel beachmanager auf der Netzkonferenz Starke Schule am 4. Mai 2012 in Berlin Herzlich willkommen zum Wirtschaftsplanspiel beachmanager auf der Netzkonferenz Starke Schule am 4. Mai 2012 in Berlin Referenten: Thomas Schweigler, SCHULEWIRTSCHAFT Bayern Georg Leidel, Lehrkraft Franziska-Hager-Mittelschule,

Mehr

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Zum Themenkomplex: Marktentwicklungen und Lernanforderungen Wie professionalisieren wir unser Bildungspersonal?

Mehr

Aktivitäten der IFA-Expertengruppe in den Jahren 2009-2011

Aktivitäten der IFA-Expertengruppe in den Jahren 2009-2011 Aktivitäten der IFA-Expertengruppe in den Jahren 2009-2011 2009 Datum Aktivität 13.01. IFA-Tagung, Mainz, MBWWK: Portfolio Druckfassung (weiterentwickelt nach Erprobungsfassung und Evaluation) Handreichungen

Mehr

Vertiefungsmodul Personalmanagement

Vertiefungsmodul Personalmanagement Vertiefungsmodul Personalmanagement Prof. Dr. Erika Regnet Prof. Dr. Erika Regnet, Hochschule Augsburg 1 Agenda Zielsetzungen Berufsperspektiven Organisatorisches Zentrale Inhalte Methoden und Arbeitsweisen

Mehr

Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung für die Schule

Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung für die Schule Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung für die Schule Baustein 2 der Standpunkte-Reihe Schule in Berlin heißt: Schule in der Einwanderungsgesellschaft am 18.04.07 in der Friedrich-Ebert-Stiftung

Mehr

1. Rahmenbedingungen für Schlüsselkompetenzen an der Universität Göttingen

1. Rahmenbedingungen für Schlüsselkompetenzen an der Universität Göttingen 1. Rahmenbedingungen für Schlüsselkompetenzen an der Universität Göttingen Die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen an der Universität Göttingen verfolgt das Ziel: die Studierfähigkeit zu verbessern die

Mehr

Messen in Forschung und Lehre Messewissenschaft

Messen in Forschung und Lehre Messewissenschaft Messen in Forschung und Lehre Messewissenschaft Hendrik Hochheim, Institut der Deutschen Messewirtschaft im AUMA 16. Mai 2013, BDK Nürnberg 1 Messen in Forschung und Lehre 939 Seiten 2 Messen in Forschung

Mehr

Schulpraktika an der LMU

Schulpraktika an der LMU Schulpraktika an der LMU Informationen für Studierende der Lehrämter Grund- und Hauptschule Praktikumsarten Tätigkeiten Praktikumsorganisation Praktikumsamt GS HS Zusätzliches studienbegleitendes Praktikum

Mehr

Projekt- Koordination

Projekt- Koordination Fakultät I Erziehungs- und Bildungswissenschaften Projekt- Koordination im BA-Pädagogik-Studiengang (AS1-4) Leitfaden Leitfaden20071219.doc letzte Änderung am 19.12.2007 - Projekt-Koordination BA 1 Angebote

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Studienplan Bachelor Wirtschaftspädagogik - Englisch

Studienplan Bachelor Wirtschaftspädagogik - Englisch Studienplan Bachelor Wirtschaftspädagogik - 1. Semester (WS) 2. Semester (SS) Mathematik 9 Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 6 Buchführung und Unternehmensrechnung 6 BWL-Modul 1 6 Schlüsselkompetenz

Mehr

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Regierungspräsidium Karlsruhe Abteilung 7 Schule und Bildung In der Zeit vom bis nach Thema geordnet Inhaltsverzeichnis Seite - Lernen mit digitalen Medien... - Lernförderliches

Mehr

Abiturjahrgang 2014 / 2016. Katholische Religionslehre

Abiturjahrgang 2014 / 2016. Katholische Religionslehre Meldung bei der Oberstufenkoordination: Kursversion: Dienstag, 15. Oktober 2013 Langversion: Montag, 02.12.2013 Abiturjahrgang 2014 / 2016 P-Seminar Leitfach: Katholische Religionslehre 1. Studien- und

Mehr

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58 FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7

Mehr

Zur Geschichte und Konzeption der Pädagogischen Werkstatt im Studienseminar Verden

Zur Geschichte und Konzeption der Pädagogischen Werkstatt im Studienseminar Verden B. Leunig Zur Geschichte und Konzeption der Pädagogischen Werkstatt im Studienseminar Verden Die Idee, eine Lernwerkstatt am Studienseminar einzurichten, hat sich im Laufe der letzten sieben Jahre als

Mehr

Tutorenbasierte Vermittlung von Informationskompetenz

Tutorenbasierte Vermittlung von Informationskompetenz Bibliothekartag 2012 basierte Vermittlung von Informationskompetenz Benno Homann & Jochen Apel UB Heidelberg Flaschengeist der Informationskompetenz 2 1 Inhalt 1. Konzept der UB Heidelberg 2. Konzeptrealisierung

Mehr

Kurzer Rückblick des Mentoring-Projekts simone. Wintersemester 2008/2009 Sommersemester 2009

Kurzer Rückblick des Mentoring-Projekts simone. Wintersemester 2008/2009 Sommersemester 2009 Kurzer Rückblick des Mentoring-Projekts simone Wintersemester 2008/2009 Sommersemester 2009 Vorbereitungscoaching für Mentees 3. November 2008 Das Vorbereitungscoaching für Mentees ermöglichte den Studentinnen

Mehr

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2013

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2013 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Wolfram Scheffler www.steuerlehre.com Fallstudienseminar DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2013 Kontaktinformation Prof. Dr. Wolfram Scheffler

Mehr

IHK-Bildungspartnerschaft der Montfort Realschule Zell i.w. mit der Sparkasse Schopfheim-Zell

IHK-Bildungspartnerschaft der Montfort Realschule Zell i.w. mit der Sparkasse Schopfheim-Zell IHK-Bildungspartnerschaft der Montfort Realschule Zell i.w. mit der Sparkasse Schopfheim-Zell Überblick über das aktuelle Leistungspaket der Schulkooperation 1 IHK-Bildungspartnerschaft auf einen Blick

Mehr

Schulordnung der Katholischen Schule Sankt Hedwig

Schulordnung der Katholischen Schule Sankt Hedwig der Katholischen Schule Sankt Hedwig in 15370 Petershagen Elbestraße 48 Wir sind eine Schule, in der verschiedene Menschen zusammen leben. Wir sind eine Schule, in der wir miteinander lernen. Wir wollen,

Mehr

Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002

Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002 Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002 Referent Dr. Martin Creutzburg Vermeiden von Infomüll! Anlage 1 Dr Martin Creutzburg Beratung für Organisations- und Personalentwicklung PROFIL-Q /1-2002

Mehr

Institutionalisierte Kooperation zwischen Universität, Studienseminar und Schule

Institutionalisierte Kooperation zwischen Universität, Studienseminar und Schule Institutionalisierte Kooperation zwischen Universität, Studienseminar und Schule LD Gertrud Effe-Stumpf Prof. Dr. Bardo Herzig Dr. Annegret Hilligus Universität Kassel, 14. November 2012 Modell der gestuften

Mehr

Forum 3: Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte im Social Web und Praxisbeispiele im Unterricht

Forum 3: Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte im Social Web und Praxisbeispiele im Unterricht Forum 3: Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte im Social Web und Praxisbeispiele im Unterricht 5. Fachtage für Mittelschulen Wünsche, Bedürfnisse und Lebensplanung Verbraucherbildung im Klassenzimmer

Mehr

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) Dyskalkulie und Rechenschwäche Richtig stark. Mit Die Fortbildungs- und Vortragsangebote von I.D.L. 1998 haben Susanne Keßler

Mehr

Medienkonzept der Beruflichen Schulen Gelnhausen 2012

Medienkonzept der Beruflichen Schulen Gelnhausen 2012 Medienkonzept der Beruflichen Schulen Gelnhausen 2012 Unterricht EDV-Unterricht Werkstattunterricht Befragung der verschiedenen Fachgruppen mittels Fragebögen Auswertung der Fragebögen und Identifikation

Mehr

Online-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft. ein Projekt des

Online-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft. ein Projekt des Online-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft ein Projekt des Zielsetzung Intensivierung der lokalen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Wirtschaftsbetrieben Einblick und Verständnis für Arbeitsprozesse Effektive

Mehr

Wo Schaden ist, muss Ent-Schädigung sein! 2- Tages- Seminar

Wo Schaden ist, muss Ent-Schädigung sein! 2- Tages- Seminar Wo Schaden ist, muss Ent-Schädigung sein! 2- Tages- Seminar Seminarbeschreibung Kinder brauchen Erwachsene, die ihnen zeigen, wie man Wiedergutmachungsprozesse erfolgreich gestaltet. Es ist von zentraler

Mehr

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Robert M. Gillenkirch (vertritt Prof. Steve Humphrey, Studiendekan) 6. Oktober 2015 1 Überblick Was werden

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Nr.

Mehr

Grundlagenwissen für Weiterbildungsanbieter/innen

Grundlagenwissen für Weiterbildungsanbieter/innen Themenauswahl für Inhouse-schulungen Vorträge, Keynote Speaking und Workshops Grundlagenwissen für Weiterbildungsanbieter/innen Grundlagen des Seminargeschäfts (3 5 Tage): die Grundlagen von der Konzeption

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft SONDERPÄDAGOGISCHES FÖRDERZENTRUM MÜNCHEN NORD-OST Schuleigenes Konzept für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus A Leitidee für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Mehr

Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium. in Kooperation mit der Käthe-Kollwitz-Schule

Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium. in Kooperation mit der Käthe-Kollwitz-Schule Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium in Kooperation mit der Käthe-Kollwitz-Schule 1 1. Schulungen für Schüler 2 Anfangsphase Festlegung der Projektziele Schüler: Verbesserung der Informationskompetenz

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Surfen mit SIN(N) - Sicherheit im Netz, Bielefelder Netzwerk zur Erhöhung der Medienkompetenz von Peter Vahrenhorst Michael Wenzel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen

Mehr

Das Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig zwischen Schule und Forschung

Das Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig zwischen Schule und Forschung Das Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig zwischen Schule und Forschung BioS: Brücke Kooperationspartner: Finanzielle Unterstützung: Weitere wissenschaftliche Beratung: Kooperationspartner Konzept

Mehr

Globale Entwicklung in Lehrer_innen(fort)bildung und Schulentwicklung

Globale Entwicklung in Lehrer_innen(fort)bildung und Schulentwicklung Globale Entwicklung in Lehrer_innen(fort)bildung und Schulentwicklung Fachtagung zu Grundlagen, Modellen, Materialien und Methoden 19. Mai 2015, 11:00-17:00 Uhr Haus der Kirche, Kassel Wir möchten Sie

Mehr

Georg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz

Georg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz Georg Hans Neuweg Bildungsstandards Diskussionsebenen Chancen Gefahren Was sind Bildungsstandards? Ich kann die Teilkostenrechnung anwenden und davon abgeleitet unternehmerische Entscheidungen treffen.

Mehr

Angebote für Kindertagesstätten und Schulen zur Gesundheitsförderung und Prävention von Essstörungen

Angebote für Kindertagesstätten und Schulen zur Gesundheitsförderung und Prävention von Essstörungen Angebote für Kindertagesstätten und Schulen zur Gesundheitsförderung und Prävention von Essstörungen Stand April 2014 Für die Unterstützung unserer Arbeit bedanken wir und herzlich bei: Im Anhang stellen

Mehr

Ihr sollt mit vorgegebenen Materialien und Arbeitsmitteln einen möglichst hohen und formschönen Turm bauen. Euch stehen dafür 10 Blätter DIN A

Ihr sollt mit vorgegebenen Materialien und Arbeitsmitteln einen möglichst hohen und formschönen Turm bauen. Euch stehen dafür 10 Blätter DIN A PD Dr. Karl-Oswald Bauer Seminar Pädagogische Gruppenarbeit Thema: Gruppenprozesse reflektieren Referenten: Anne Gehrmann und Christoph Angenendt Phase Inhalt Zeit Referent Einführung Allgemeine Hinführung

Mehr

Das Lehramtsstudium für FH-Studierende. Das bildungswissenschaftliche Studium

Das Lehramtsstudium für FH-Studierende. Das bildungswissenschaftliche Studium Das Lehramtsstudium für FH-Studierende Das bildungswissenschaftliche Studium Veranstaltungsübersicht Module im Bachelor Bildungswissenschaftliches Studium - Bachelor B1a Lehren als Beruf / Einführung in

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

München- Gymnasium. Weiterbildungs information

München- Gymnasium. Weiterbildungs information München- Gymnasium Weiterbildungs information 1 Event Beschreibung Veranstaltungstermin: 10. Oktober 2013 Veranstaltungsort: Berufs Informations Zentrum BIZ Veranstaltungsdauer: 10.00 17.00 Uhr Inhalt:

Mehr

Fortbildungsreihe zum Bilingualen Unterricht (BU) für interessierte Lehrerinnen und Lehrer unserer Ausbildungsschulen

Fortbildungsreihe zum Bilingualen Unterricht (BU) für interessierte Lehrerinnen und Lehrer unserer Ausbildungsschulen Herbert Kohl 1 Fortbildungsreihe zum Bilingualen Unterricht (BU) für interessierte Lehrerinnen und Lehrer unserer Ausbildungsschulen Im Herbst 2011 fand an unserem Seminar in Kooperation mit fünf Gymnasien

Mehr

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2012

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2012 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Wolfram Scheffler www.steuerlehre.com Fallstudienseminar DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2012 Kontaktinformation Prof. Dr. Wolfram Scheffler

Mehr

Herzlich willkommen in der Münchner Stadtbibliothek!

Herzlich willkommen in der Münchner Stadtbibliothek! Schule & Bibliothek Herzlich willkommen in der Münchner Stadtbibliothek! Die Münchner Stadtbibliothek ist eine lebendige Großstadtbibliothek, die sich besonders auf die Bedürfnisse von Lernenden und Schulen

Mehr

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule zwischen Andreas-Gordon-Schule Erfurt vertreten durch den/die Schulleiter/in Dr. Dänhardt und dem Staatlichen

Mehr

Fortbildung. Es werden Fortbildungen anerkannt, die die Qualität

Fortbildung. Es werden Fortbildungen anerkannt, die die Qualität Anlage 7 zum Rahmenvertrag über die Leistungserbringung von individuellen Maßnahmen der Gesundheitsförderung, Kompaktkuren bzw. kurortspezifischen Heilmitteln im Rahmen von genehmigten ambulanten Vorsorgeleistungen

Mehr

Allgemeine Informationen Seite 3. Das Angebot der Ulmer Bildungsmesse... Seite 4. Der Besuch der Ulmer Bildungsmesse... Seite 5

Allgemeine Informationen Seite 3. Das Angebot der Ulmer Bildungsmesse... Seite 4. Der Besuch der Ulmer Bildungsmesse... Seite 5 Inhalt Allgemeine Informationen Seite 3 Das Angebot der Ulmer Bildungsmesse.... Seite 4 Der Besuch der Ulmer Bildungsmesse... Seite 5 Die Vorbereitung auf den Messebesuch. Seite 6 / 7 Tipps für den Messebesuch

Mehr

Praktika im Lehramtsstudium

Praktika im Lehramtsstudium : alle Schularten : nur Grundschule/ Mittelschule im Lehramtsstudium Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage

Mehr

TUMpaedagogicum. Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München. 1.

TUMpaedagogicum. Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München. 1. Technische Universität München 80290 München Germany TUMpaedagogicum Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München 1. Ziele Das TUMpaedagogicum

Mehr

Sprachsensible Schulentwicklung am Städtischen Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Remscheid

Sprachsensible Schulentwicklung am Städtischen Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Remscheid Sprachsensible Schulentwicklung am Städtischen Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Remscheid 2 Rahmenbedingungen 2.1 In Remscheid Bürger aus ca. 120 Herkunftsländern 32,3 % der Bürger entstammen einer Familie

Mehr

HERBSTTAGUNG 2013 & KOMPETENZORIENTIERUNG NEUE PERSPEKTIVEN FÜR LEHREN UND LERNEN. Donnerstag, 10.10.2013 Freitag, 11.10.2013. Universität Würzburg

HERBSTTAGUNG 2013 & KOMPETENZORIENTIERUNG NEUE PERSPEKTIVEN FÜR LEHREN UND LERNEN. Donnerstag, 10.10.2013 Freitag, 11.10.2013. Universität Würzburg HERBSTTAGUNG 2013 & KOMPETENZORIENTIERUNG NEUE PERSPEKTIVEN FÜR LEHREN UND LERNEN Donnerstag, 10.10.2013 Freitag, 11.10.2013 Universität Würzburg EINFÜHRUNG KOMPETENZORIENTIERUNG NEUE PERSPEKTIVEN FÜR

Mehr

Methodenkonzept der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz

Methodenkonzept der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz Methodenkonzept der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz Beschluss: Gesamtkonferenz vom 19.01.2015 Methodentraining ist unverzichtbarer Bestandteil unserer schulischen Ausbildung und stellt einen wichtigen

Mehr

1. N E W S L E T T E R 2014

1. N E W S L E T T E R 2014 1. N E W S L E T T E R 2014 Montessori Grundkurs 2014 Inhalte und Ziele des Seminars: 1. Maria Montessori: Ihr Leben und die Grundlagen ihrer Pädagogik Referentin: Cornelia Bendler, Grundschulleiterin

Mehr

Vortrag und Videoinstallation

Vortrag und Videoinstallation My handwriting is my very own, distinctive sign of life, the affirmation of my own being. Meine Handschrift ist meine unverwechselbare Lebensspur, die Vergewisserung meines Selbst. Sie können meine Vorträge

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

FORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20

FORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20 FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km

Mehr

Berufsbegleitendes Esperanto-Fernstudium mit Fachseminaren in. Herzberg am Harz die Esperanto-Stadt. und Interkultura Centro Herzberg (ICH)

Berufsbegleitendes Esperanto-Fernstudium mit Fachseminaren in. Herzberg am Harz die Esperanto-Stadt. und Interkultura Centro Herzberg (ICH) Esperanto-Lehrer/in (DEB) Esperanto-instruisto (GEA) Berufsbegleitendes Esperanto-Fernstudium mit Fachseminaren in Herzberg am Harz die Esperanto-Stadt und Interkultura Centro Herzberg (ICH) Deutscher

Mehr

Das Bamberger Universitätsschulkonzept Forschungsbasierte Lehre aus der Praxis - für die Praxis Detlef Sembill

Das Bamberger Universitätsschulkonzept Forschungsbasierte Lehre aus der Praxis - für die Praxis Detlef Sembill Das Bamberger Universitätsschulkonzept Forschungsbasierte Lehre aus der Praxis - für die Praxis Detlef Sembill Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.11.2014 unter www.hss.de/download/20141106.pdf

Mehr

Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik

Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik Begrüßung 1. Ziele der Pädagogik 2. Überblick der Module 2.1 Gemeinschaftsschule 2.2

Mehr

Kooperationsvertrag für neuen integrierten Bildungsgang unterzeichnet

Kooperationsvertrag für neuen integrierten Bildungsgang unterzeichnet Kooperationsvertrag für neuen integrierten Bildungsgang unterzeichnet Ein Projekt der Zukunft ist auf den Weg gebracht: Leeuwarden 1 : Im April 2007 fand in der CHN 2 Christliche Hochschule Niederlande

Mehr

Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat

Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat A. Ziele der Ausbildung Als einziges naturwissenschaftliches Fach vereinigt die Erdkunde naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftlich-ökonomische

Mehr

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten

Mehr

Seniorenhilfe und Leben in s Haus

Seniorenhilfe und Leben in s Haus Seniorenhilfe und Leben in s Haus Arbeit in Seniorenheimen im Rahmen von Schülerübungsfirmen am SFZ Susanne Koch SFZ München Mitte 1 Dachauer Str. 98 www.sfz-muenchen-mitte1.musin.de Doris Wilhaus SFZ

Mehr