Ergebnisse der repräsentativen Befragung niederösterreichischer BürgermeisterInnen AutorInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Franz Kolland, Mag.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der repräsentativen Befragung niederösterreichischer BürgermeisterInnen AutorInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Franz Kolland, Mag."

Transkript

1 Ergebnisse der repräsentativen Befragung niederösterreichischer BürgermeisterInnen AutorInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Franz Kolland, Mag.a Vera Gallistl Seniorenstrategie NÖ 29. September 2016

2 Beschreibung der Stichprobe Stichprobe gesamt 297 Ausschöpfungsquote (573 Gemeinden gesamt) 52% Befragungszeitraum Gemeindegröße Bis EinwohnerInnen 57,5% Bis EinwohnerInnen 30% Bis und mehr EinwohnerInnen 12,5% Regionen/Viertel Waldviertel 22,2% Mostviertel 24,6% Weinviertel 24,6% Industrieviertel 26,6%

3 Angebote für ältere Menschen in der Gemeinde und ihre Nutzung Angebote in der Gemeinde Nutzung durch ältere Menschen 93,9 91,6 79,5 79,5 76,4 74,7 12,5 38, ,6 58,2 50,8 10,1 11,4 46,1 5,4 14,8 0,3 Mehrfachantworten möglich. Angaben in Prozent

4 Welche Bedürfnisse haben ältere Menschen im ländlichen Raum in Österreich? Einrichtungen und Angebote für ältere Menschen Sehr wichtig Mobile Pflegeangebote 82% Geschäfte für den täglichen Bedarf 81% Betreutes Wohnen, Pflegeheime 71% Öffentliche Verkehrsmittel 69% Gute Straßenbeleuchtung 67% Sport- und Bewegungsangebote 55% Sitzbänke auf öffentlichen Plätzen 54% Kulturelle Angebote 38% Quelle: Baumgartner et al. (2013): Altern im ländlichen Raum. n=498. Befragung von Personen 60+.

5 Angebote für ältere Menschen in der Gemeinde Sollte es mehr Angebote für ältere Menschen geben? Ist es notwendig, dass es spezielle Angebote für ältere Menschen gibt? JA 38.5 % JA 95.9 % Ja Nein Ja Nein n=297

6 Sollten Angebote für Ältere ausgebaut werden? Welche Angebote würden Sie gerne zusätzlich anbieten? (Offene Frage) Wohnen (Betreutes Wohnen, Pflege, Wohngemeinschaften, Essen auf Rädern) Soziales (Generationen, SeniorInnentreff, Besuchsdienste) 54,3% 19% Mobilität und Öffentliche Verkehrsmittel 8,6% Bildung & Kultur 8,6% Barrierefreiheit 5,7% Sportliche Aktivitäten 3,8% Mehrfachantworten möglich.

7 SeniorInnenbeauftragte in NÖ Gemeinden? Gibt es eine Person, die mit Angelegenheiten älterer Menschen betraut ist? Führt Bezeichnung Seniorenbeauftragte/r 37,2 NEIN 52% JA 48% 11,1 48,3 JA NEIN K.ANGABE n=297 = 33 Seniorenbeauftragte in NÖ

8 SeniorInnenbeauftragte in NÖ Gemeinden Halten Sie die Einrichtung eines SeniorInnenbeauftragten für sinnvoll? NEIN 43% JA 56% In Gemeinden, in denen es SeniorInnenbeauftragte gibt, werden mehr Angebote für ältere Menschen gemacht. Keine Unterschiede nach Gemeindegröße und Anteil älterer Menschen in der Gemeinde. n=297

9 Welche Kompetenzen sollten SeniorInnenbeauftragte mitbringen? Gute Vernetzung in der Gemeinde 66,3 Gute Vernetzung mit SeniorInnenorganisationen Gute Vernetzung mit alten Menschen 57,6 57,2 In % Einfühlungsvermögen 55,2 Mehrfachantworten möglich. 891 Antworten.

10 Welche Maßnahmen sind notwendig, um besser auf die Bedürfnisse älterer Menschen reagieren zu können? 83,2 Keine signifikanten Unterschiede nach Gemeindegröße nach Anteil älterer Menschen in der Gemeinde 39,1 18,9 9,8 Ehrenamtlich engagierte Ältere Zusätzliches Budget Zusätzliches Personal zur Angebotsgestaltung Zusätzliches Personal in der Verwaltung Mehrfachantworten möglich. 463 Antworten. Angaben in Prozent

11 Haben Sie in Ihrer Gemeinde ein eigenes Budget für ältere Menschen zur Verfügung? Nach Gemeindegröße bzw. Anteil älterer Menschen Gesondertes Budget nach Gemeindegröße Gesondertes Budget nach Anteil Älterer in der Gemeinde 70,3 in % in % 52,8 37,4 51,8 48,1 33,3 Bis EW Bis EW Bis EW Gemeindegröße sig**., n=297 Unter 20% 20-40% Über 40% Anteil älterer Menschen in der Gemeinde n.s., n=297

12 Fazit Breites Aktivitätsangebot für ältere Menschen vorhanden. Aber: Erhebliche Nutzungslücken bei Bewegung, Bildung, Ehrenamt, Neue Soziale Medien 96% stimmen zu, dass es zielgruppenspezifische Angebote für ältere Menschen braucht, 38% finden, es sollte mehr Angebote für ältere Menschen geben In 33 Gemeinden gibt es eigene SeniorInnenbeauftragte. 56% der Bürgermeister sind für die Einrichtung von SeniorInnenbeauftragten. Diese Personen sollten dafür besonders qualifiziert werden. In Gemeinden mit SeniorInnenbeauftragten mehr Angebote für ältere Menschen. Was braucht es für die Zukunft? Wichtigste Maßnahme: Ausbau des ehrenamtlichem Engagements im Alter (83%)

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015 Vision Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Leitsätze Wir wollen eine

Mehr

Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu)

Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu) Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu) Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie- und Umweltfragen!

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: 28.05. 30.06.2015 Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der

Mehr

Ergebnisse der Bürger- und Mitarbeiterbefragung

Ergebnisse der Bürger- und Mitarbeiterbefragung Strategische Zielentwicklung im Ergebnisse der Bürger- und 17062012 1 Teilnehmer 468 Bürgerbefragung 127 Erhebungszeitraum März 2012 17062012 2 Wohnort: 40,5 % Stadt Uelzen 23,5 % SG Bevensen - Ebstorf

Mehr

Hand in Hand. 17. Steirischer Museumstag 14. 15.11.2008 Museum Hartberg. Bedeutung Bedingungen - Perspektiven

Hand in Hand. 17. Steirischer Museumstag 14. 15.11.2008 Museum Hartberg. Bedeutung Bedingungen - Perspektiven Hand in Hand Bedeutung Bedingungen - Perspektiven Wovon wir heute sprechen Terminologie Ehrenamt - klassisch Neues Ehrenamt Freiwilligenarbeit, Freiwillige Mitarbeit Formell Informell Volunteering Freie

Mehr

Seniorenhaus St. Franziskus

Seniorenhaus St. Franziskus Seniorenhaus Ihr Daheim in Philippsburg: Seniorenhaus Bestens gepflegt leben und wohnen In der freundlichen, hell und modern gestalteten Hauskappelle finden regelmäßig Gottesdienste statt. Mitten im Herzen

Mehr

Altersplanung in der Gemeinde Weyarn

Altersplanung in der Gemeinde Weyarn Altersplanung in der Gemeinde Weyarn Bürgerbefragung In der Gemeinde Weyarn hat sich seit einigen Monaten ein Arbeitskreis gebildet, der sich Gedanken macht, was nötig ist, um auch im Alter zu Hause wohnen

Mehr

Werner Müller, Gemeindeammann

Werner Müller, Gemeindeammann Damit wir uns eines Tages nicht wundern müssen, hat der Gemeinderat entschieden, ein Leitbild für unsere Gemeinde zu entwickeln. Die Zielsetzung bestand darin, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, da

Mehr

Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins. Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013

Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins. Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013 Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013 Gottlieb Sailer seit 1994 seit 1996 seit 1998 seit 2001 Obmann - Pflegeverein Kappl Heimleiter im

Mehr

Windkraft Österreichische Bevölkerung. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011

Windkraft Österreichische Bevölkerung. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011 Windkraft Österreichische Bevölkerung Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollen das Wissen, die Haltung und das Interesse

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Engagierte Pflege liebevolle Versorgung

Engagierte Pflege liebevolle Versorgung Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Nordrhein e.v. Wohnen und Leben im Seniorenhaus Steinbach Engagierte Pflege liebevolle Versorgung Das DRK-Seniorenhaus Steinbach stellt sich vor: Unser Haus liegt dort,

Mehr

Sensibilisierungsumfrage zum Thema Datenschutz Präsentation der Resultate

Sensibilisierungsumfrage zum Thema Datenschutz Präsentation der Resultate Sensibilisierungsumfrage zum Thema Datenschutz Präsentation der Resultate Vaduz, 20. August 2012 Projektinformationen Projektname: Sensibilisierungsumfrage zum Thema Datenschutz Auftraggeber: Datenschutzstelle

Mehr

CEE Jugend optimistisch und flexibel

CEE Jugend optimistisch und flexibel CEE Jugend optimistisch und flexibel Bank Austria präsentiert ihr erstes CEE Jugend Stimmungsbarometer Ralph Müller, Bank Austria Vorstand für Geschäfts- und Privatkunden Martin Mayr, stv. Leiter Market

Mehr

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Für eine lebendige Gemeinschaft, deshalb Liste 2 SPD und Wählerforum Finsing Sie wollen Information und nahe dran sein am Geschehen? Mehr

Mehr

Reichweitenanalyse RE eins. Innsbruck 2014

Reichweitenanalyse RE eins. Innsbruck 2014 Reichweitenanalyse RE eins Innsbruck 2014 IMAD Marktforschung Ergebnisse einer Repräsentativerhebung der Bevölkerung des Sendegebietes von RE eins ab 16 Jahren Im Auftrag von: Durchgeführt von: Institut

Mehr

Sorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe-

Sorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- Sorgende Netze -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- 1 Ausgangssituation I Geschwächte Bindungs- und Unterstützungskraft primärer Netzwerke (erweiterter Familienbegriff)

Mehr

Gabi Walter. Mein Name ist Gabriele Walter, ich bin Jahrgang 1963, verheiratet, habe 5 Kinder und wohne in der Gemeinde Grafenschlag/Bezirk Zwettl.

Gabi Walter. Mein Name ist Gabriele Walter, ich bin Jahrgang 1963, verheiratet, habe 5 Kinder und wohne in der Gemeinde Grafenschlag/Bezirk Zwettl. Gabi Walter Langschlag 16, 3912 Grafenschlag (t) 028757007 (f) 0287570074 Gabi Walter (e) gabi@waltergrafik.at Hauptregionsbetreuerin Waldviertel Erlauben Sie mir, dass ich mich kurz vorstelle: Mein Name

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing

Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand

Mehr

Sozial- und Seniorengenossenschaften

Sozial- und Seniorengenossenschaften Sozial- und Seniorengenossenschaften Eine Zukunftsidee für bürgerschaftliche Selbsthilfe im ländlichen Raum? Wegweiser zur Gründung und zur Gestaltung von Seniorengenossenschaften. Neue Formen verbindlicher

Mehr

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg am 02. Juni 2010 in Potsdam Aussicht Uckermark e.v. Klockow

Mehr

Entwicklung des Pflegebedarfes Alten und Pflegeheime Mobile Dienste Informationsveranstaltung im Pflegeheim Imst Dr. Johann Wiedemair 22. Februar 2011 Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Soziales

Mehr

SPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung -

SPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung - Chart SPORTSTUDIE - Talente-Förderung - Projektleiter: Studien-Nr.: Prof. Dr. Werner Beutelmeyer BR..P.T n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren;

Mehr

Patientenzufriedenheit

Patientenzufriedenheit Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen

Mehr

PA 280.028 2) HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES FLUGHAFEN WIEN - SCHWECHAT P2 REGION SCHWECHAT 2010/2011 BETREUUNG

PA 280.028 2) HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES FLUGHAFEN WIEN - SCHWECHAT P2 REGION SCHWECHAT 2010/2011 BETREUUNG REGION 8 ŠĆ E L Ö S B M L F W F H H P M J ŠĆ F R A F S V A ŠĆ I F ŠĆ K L AG LAG B D W Ö U B G ŠĆ G P G E G E P N P S D P N S A W ŠĆ D V S B D A P G G G ŠĆ D A P U M ŠĆ ŠĆ ŠĆ Q F NS K M M F K T M U P S

Mehr

Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen weiter an Bedeutung

Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen weiter an Bedeutung TFORSCHUNGSTELEGRAMM 6/2014 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten

Mehr

NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Umsetzung in der Gemeindepraxis

NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Umsetzung in der Gemeindepraxis Amt der Niederösterreichischen Landesregierung NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Umsetzung in der Gemeindepraxis Ing. Franz PATZL Landhausplatz 1/14 3109 St. Pölten 02742/9005/14787 email: franz.patzl@noel.gv.at

Mehr

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld April 2011 BASIS-Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH Schillerplatz 16

Mehr

Erste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt

Erste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt 6 Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 Das ärztliche Gespräch: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nächsten Schritte: Psychologische

Mehr

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum. Vorbereitender Workshop zur Gründung am 16.September 2009 in Klockow

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum. Vorbereitender Workshop zur Gründung am 16.September 2009 in Klockow Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Vorbereitender Workshop zur Gründung am 16.September 2009 in Klockow Aussicht Uckermark e.v. Klockow Nr.1a, 17291 Schönfeld Einzugsgebiet Amt Brüssow Gemeinde

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.

Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Kundenzufriedenheit in der Pensionspferdehaltung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Berufliche Schule Münsingen 08. Nov. 2010 Claudia Gille 09.11.2010 Gliederung Ausgangssituation Studiendesign

Mehr

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Gliederung:

Mehr

Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro

Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro Kreissparkasse Heilbronn Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro Bewerbungsformular innen liegend oder online unter www.buergerpreis-hn.de Kontakt Kreissparkasse Heilbronn Marion

Mehr

Wohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer. Gehalt, variable Vergütungsleistungen und Kaufkraft

Wohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer. Gehalt, variable Vergütungsleistungen und Kaufkraft Wohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer Gehalt, variable Vergütungsleistungen und Kaufkraft Methodik Online-Umfrage vom 9. bis 21. Januar 2015 Anzahl der Teilnehmer: 13.600 Arbeitnehmer aus 14 Ländern

Mehr

Guten Tag. Das ist meine Kollege, Matthias Bucher, Sozialpsychologe. und das bin ich, Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern.

Guten Tag. Das ist meine Kollege, Matthias Bucher, Sozialpsychologe. und das bin ich, Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern. Zweisprachigkeitsbarometer Biel, Juli 2008 Guten Tag Das ist meine Kollege, Matthias Bucher, Sozialpsychologe und das bin ich, Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern. Wir stellen Ihnen die Studie Zweisprachigkeitsbarometer

Mehr

BETREUTES WOHNEN. eine Wohnform für die Zukunft? Rosemarie Huber. Consenia Kompetenzentwicklung für Leben und Wohnen im Alter

BETREUTES WOHNEN. eine Wohnform für die Zukunft? Rosemarie Huber. Consenia Kompetenzentwicklung für Leben und Wohnen im Alter BETREUTES WOHNEN eine Wohnform für die Zukunft? Rosemarie Huber Consenia Kompetenzentwicklung für Leben und Wohnen im Alter Vorstellung Rosemarie Huber Diplom-Pädagogin und Gerontologin Expertin und Beraterin

Mehr

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt

Mehr

Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum

Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische

Mehr

Wohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter

Wohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Wohnen Pflege Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Alles

Mehr

Gut für den Landkreis.

Gut für den Landkreis. Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Bahnhofstraße 8 73728 Esslingen KundenService: Telefon 0711 398-5000 Telefax 0711 398-5100 kundenservice@ksk-es.de www.ksk-es.de Haben Sie Fragen zu unserem gesellschaftlichen

Mehr

Fragebogenstudie an Berufsschulen NÖ

Fragebogenstudie an Berufsschulen NÖ 1 April 2002 Fragebogenstudie an Berufsschulen NÖ Finanzgebarung und aktuelles sowie zukünftiges Konsumverhalten von Lehrlingen in Zusammenarbeit mit Frau LR Kranzl 0 Fragebogenauswertung Ergebnisse Es

Mehr

Technische Assistenzsysteme, unabdingbar für Bedürftige oder Komfort für alle

Technische Assistenzsysteme, unabdingbar für Bedürftige oder Komfort für alle Technische Assistenzsysteme, unabdingbar für Bedürftige oder Komfort für alle Klaus Kähler AAL in Niedersachsen. Gesundheitsstandorte Technische Assistenzsysteme für Wellness, Fitness und Gesundheit 19.10.2012

Mehr

Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum. Wohlfühlen zuhause mit uns

Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum. Wohlfühlen zuhause mit uns Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum Wohlfühlen zuhause mit uns Für Sie da, für Ihre Familie, für Ihre Lebenslage Ihr ambulantes Beratungs- und Pflegezentrum: Gemeinsam finden wir die richtige Lösung

Mehr

SUS Wien Selbsthilfe-Unterstützungsstelle Wien. Mag a. Gerlinde Huber

SUS Wien Selbsthilfe-Unterstützungsstelle Wien. Mag a. Gerlinde Huber SUS Wien Selbsthilfe-Unterstützungsstelle Wien Mag a. Gerlinde Huber 1 Der Fonds Soziales Wien wurde gegründet von der Stadt Wien zur Umsetzung der Wiener Sozialpolitik existiert in der jetzigen Form seit

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:

Mehr

Landkarte der Möglichkeiten Best-Practice-Datenbank für den ländlichen Raum

Landkarte der Möglichkeiten Best-Practice-Datenbank für den ländlichen Raum Landkarte der Möglichkeiten Best-Practice-Datenbank für den ländlichen Raum Kleinregionentag, Mistelbach, 22.10.2012 Dr. Hannes Schaffer Ingenieurbüro für Raum- und Landschaftsplanung Paul-Hörbiger-Weg

Mehr

Neuere Entwicklungen bei der Versorgung von Menschen mit Demenz in Aachen

Neuere Entwicklungen bei der Versorgung von Menschen mit Demenz in Aachen Neuere Entwicklungen bei der Versorgung von Menschen mit Demenz in Aachen (Gerrit Köster) 1. Ausgangssituation In Aachen leben derzeit rund 41.000 Menschen im Alter von 65 und mehr Jahren, im Jahre 2020

Mehr

Gemeinderat Legislaturplan 2014 2018

Gemeinderat Legislaturplan 2014 2018 Gemeinderat Legislaturplan 2014 2018 Unterschiedliche Wertvorstellungen, persönliche Schwerpunkte, verschiedene Lösungsansätze und vieles mehr kommen in einer Behörde zusammen. Der Legislaturplan soll

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02. GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Altenpflege komm ins Team! Informationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger

Altenpflege komm ins Team! Informationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger Altenpflege komm ins Team! Informationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger Altenpflege ein vielseitiger Beruf mehr als Hilfe beim Essen und bei der Körperpflege Pflege ist

Mehr

2.1 Moderne Arbeiter: Einleitung

2.1 Moderne Arbeiter: Einleitung 12.08.2014 Segment 2: Nachfragersegmente im Wohnungsmarkt 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 8045 Zürich +41 44 466 70 00 info@fpre.ch www.fpre.ch www.fpre.ch

Mehr

Lebensstile und Wohnwünsche der zukünftigen Senioren

Lebensstile und Wohnwünsche der zukünftigen Senioren Lebensstile und Wohnwünsche der zukünftigen Senioren Trends für die Stadtentwicklung Univ.-Prof. Dr. Caroline Kramer (Geographie, KIT) (Univ.-Prof. Dr. Carmella Pfaffenbach (RWTH Aachen)) Der demographische

Mehr

Verein 3.0 - Zusammenfassung Zukunftssicherung der Vereine durch digitale Angebote WAS? WARUM? WIEVIEL? WANN? WER? Gemeinde Wölfersheim

Verein 3.0 - Zusammenfassung Zukunftssicherung der Vereine durch digitale Angebote WAS? WARUM? WIEVIEL? WANN? WER? Gemeinde Wölfersheim Gemeinde Wölfersheim Der Gemeindevorstand Verein 3.0 - Zusammenfassung Zukunftssicherung der Vereine durch digitale Angebote Hauptstraße 60 61200 Wölfersheim www.woelfersheim.de WAS? WARUM? WIEVIEL? WANN?

Mehr

Pressemitteilung Seite 1 von 5

Pressemitteilung Seite 1 von 5 Pressemitteilung Seite 1 von 5 München, 12.05.2015 Stress und Geschlechterklischees: Typisch Mann, typisch Frau? Wenn die Belastung im Job überhandnimmt, bauen Männer ihren Stress öfter beim Sport ab,

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Wohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011

Wohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011 Wohnwünsche im Alter Grafikreport Januar 2011 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: telefonische Befragung g (CATI ad hoc) Befragungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Protokoll Informations- und Diskussionsveranstaltung "Pflege und Betreuung" am 14.07.2008

Protokoll Informations- und Diskussionsveranstaltung Pflege und Betreuung am 14.07.2008 Protokoll Informations- und Diskussionsveranstaltung "Pflege und Betreuung" am 14.07.2008 Anwesende Diskussionsteilnehmer:, Abgeordnete zum Tiroler Landtag, Heimleiter des Alten- und Pflegeheims Ebbs,

Mehr

Altenpflege komm ins Team! Informationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger

Altenpflege komm ins Team! Informationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger Altenpflege komm ins Team! Informationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger Altenpflege ein vielseitiger Beruf mehr als Hilfe beim Essen und bei der Körperpflege Pflege ist

Mehr

Zivilgesellschaft in der Schweiz. Analysen zum Vereinsengagement auf lokaler Ebene.

Zivilgesellschaft in der Schweiz. Analysen zum Vereinsengagement auf lokaler Ebene. Freiwilligen-Tagung: Zivilgesellschaft in Gemeinden und Städten. Vereine und lokale Freiwilligkeit, Universität Bern, Zivilgesellschaft in der Schweiz. Analysen zum Vereinsengagement auf lokaler Ebene.

Mehr

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele

Mehr

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Beschreibung der Umfrage Online-Befragung (Versand des Links via Newsletter und Flyer) Zielgruppe:

Mehr

Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen. Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen.

Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen. Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen. Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen. Aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Angelika Berbuir, Agentur für Arbeit Wetzlar

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Gute Lösung für kleine Auszeiten Wie gut, wenn Sie das Leben zu Hause genießen können, und auch die Pflege perfekt organisiert ist. Aber manchmal kommt

Mehr

DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt!

DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt! DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport im Rahmen des Programms Integration durch Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes und seiner

Mehr

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Elternbefragung Juni 2010 Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Juni 2010 Archivnummer: 23800 025 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE

Mehr

Betreuung von blinden und sehbehinderten Seniorinnen und Senioren

Betreuung von blinden und sehbehinderten Seniorinnen und Senioren Betreuung von blinden und sehbehinderten Seniorinnen und Senioren Die Hausgemeinschaften sind auf die besonderen Bedürfnisse von blinden und sehbehinderten Menschen eingestellt. Unabhängig davon, wie lange

Mehr

Richtlinien. der Stadt Sankt Augustin über die Auslobung des Beispiel Integration

Richtlinien. der Stadt Sankt Augustin über die Auslobung des Beispiel Integration Richtlinien der Stadt Sankt Augustin I N H A L T S V E R Z E I C H N I S : Seite: Präambel... 2 1 Zwecke und Ziele... 2 2 Bewerbungen und Vorschlagsberechtigung... 3 3 Auswahl des Beispiel Integration...

Mehr

RIEDSTADT ZUKUNFTSFEST MACHEN!

RIEDSTADT ZUKUNFTSFEST MACHEN! RIEDSTADT ZUKUNFTSFEST MACHEN! WIR KONZENTRIEREN UNS AUF INHALTE WWW.GRUENE-LISTE-RIEDSTADT.DE KOMMUNALWAHL AM 27. MÄRZ 2011 Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler, am 27. März 2011 findet die Kommunalwahl

Mehr

Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943)

Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) GEWINN FÜR ALLE GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZUM SOLIDARISCHEN WIRTSCHAFTEN, BAUEN UND WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL

Mehr

Mediennutzung Jugendlicher

Mediennutzung Jugendlicher Mediennutzung Jugendlicher lic. phil. Isabel Willemse Psychologin FSP Soziale Dienste Winterthur Informationsveranstaltung Suchthilfebereich Winterthur, 19. September 2013 Zürcher Fachhochschule Was Sie

Mehr

Einfamilienhaus das kaum Wünsche offen lässt..

Einfamilienhaus das kaum Wünsche offen lässt.. Einfamilienhaus das kaum Wünsche offen lässt.. Top Angebot Goldach Referenz: #877477 Telefon +41 (0) 71 888 28 48 EINFAMILIENHAUS DAS KAUM WÜNSCHE OFFEN LÄSST.. CH-9403 Goldach, Goldach CHF 1'198'000.-

Mehr

2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT

2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG MODERATOREN: Markus Gebhardt Simon Lugert 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 1 1 WILLKOMMEN, ZIELE UND ABLAUF 2 REVIEW WORKSHOP 1 WAS VERBINDET UNS? 3 REVIEW WORKSHOP

Mehr

Das kommunalpolitische Potential in der Flüchtlingspolitik

Das kommunalpolitische Potential in der Flüchtlingspolitik Das kommunalpolitische Potential in der Flüchtlingspolitik Fachtagung zur aktiven Flüchtlingspolitik, Landtagsfraktion B90/Die Grünen, 14.03.2015 Themen GAR-Blitzlicht Unterbringung Unbegleitete Minderjährige

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 11. Welle: Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Freiwilligkeit Untersuchungs-Design 11. Welle des Jugendmonitors zum Thema Freiwilligentätigkeit Weiterführung der 2010 begonnenen,

Mehr

Vertrag über Hilfen im Alltag

Vertrag über Hilfen im Alltag Vertrag über Hilfen im Alltag für das BETREUTE WOHNEN ZUHAUSE zwischen SiSoNETZ e.v., Am Gurtstein 11, 95466 Weidenberg -nachstehend Betreuungsträger genannt- und Frau/Herrn: geb. am Adresse: Telefon:

Mehr

Situation pflegender Angehöriger

Situation pflegender Angehöriger Situation pflegender Angehöriger Forum Versorgung Berlin 10.09.2014 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage aktuell 2,5 Mio. Pflegebedürftige, von denen ca. 7 zuhause betreut werden Prognose: Anstieg der Pflegebedürftigen

Mehr

AMBULANTE PFLEGE IM QUARTIER

AMBULANTE PFLEGE IM QUARTIER AMBULANTE PFLEGE IM QUARTIER VORTRAG IM RAHMEN DES STUDIENTAGES DES FACHARBEITSKREISES AMBULANTE PFLEGE DER PARITÄTISCHE NRW KÖLN 6.12.2012 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule Düsseldorf Gliederung

Mehr

Alle Angebote auf einen Blick

Alle Angebote auf einen Blick Pflege & Betreuung aus einer Hand Alle Angebote auf einen Blick www.cs.or.at wertvolle tage CS Demenz- und Alzheimerbetreuung Alzheimer Tageszentrum Spezialisierte, an den individuellen Ressourcen orientierte

Mehr

Projektvorstellung. Patenschaftsprojekt Gemma`s an!

Projektvorstellung. Patenschaftsprojekt Gemma`s an! Projektvorstellung Patenschaftsprojekt Gemma`s an! Kontaktdaten: Zeit!Raum Verein für soziokulturelle Arbeit, Wien Sechshauser Straße 68 70 A-1150 Wien Reinhold Eckhardt: +431/895 72 67/30 reinhold.eckhardt@zeitraum.org

Mehr

Gesundheit und Pflege

Gesundheit und Pflege Diskussionsimpulse zum Workshop Gesundheit und Pflege im Rahmen des Podiums Altenhilfe des Deutschen Vereins am 12. September 2013 in Berlin-Köpenick Der Kreis Schleswig-Flensburg Sitz: Kreisstadt Schleswig

Mehr

Aufgabe 3 Bibliotheksanalyse auf Basis der Jahresmeldung von 20..

Aufgabe 3 Bibliotheksanalyse auf Basis der Jahresmeldung von 20.. Ausbildung für nebenberufliche und ehrenamtliche Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Öffentlichen Bibliotheken Lehrgangsnummer: KursleiterIn:... Bibliothek:...... KursteilnehmerIn:..... Aufgabe 3 Bibliotheksanalyse

Mehr

Sprachschule BELS. Sprachaufenthalt Malta - Gozo: Chili-Sprachaufenthalte.ch

Sprachschule BELS. Sprachaufenthalt Malta - Gozo: Chili-Sprachaufenthalte.ch Chili-Sprachaufenthalte.ch Poststrasse 22-7000 Chur Tel. +41 (0) 81 353 47 32 Fax. + 41 (0) 81 353 47 86 info@chili-sprachaufenthalte.ch Sprachaufenthalt Malta - Gozo: Sprachschule BELS Warum wir diese

Mehr

Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen. Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune. Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum

Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen. Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune. Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum 1 Jedes Alter (ab 16 J.) mind. 6 Monate 10 o. 15 Std.

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES

INTEGRIERTES KOMMUNALES INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund Gerontopsychiatrische Fachtagung Unna 19.03.2014 Demenz-Servicezentrum Rahmenbedingungen und Arbeitsweise Landesinitiative Demenz-Service NRW Gründung 2004 auf Basis des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes

Mehr

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung am 23.06.2014 um 18.00 Uhr Altenzentrum St. Josef Goldsteinstraße 14 60528 Frankfurt zum Aufbau einer

Mehr

Veranstaltung: Wohnen im Alter

Veranstaltung: Wohnen im Alter Präsentation von Ansgar Wiesemann Veranstaltung: Wohnen im Alter Wie will ich im Alter wohnen zuhause oder??? 1 Vorstellung Ansgar Wiesemann Dipl.-Ing. Ansgar Wiesemann 11.10.1959 in Dortmund verheiratet,

Mehr

Information zur Anmeldung bzw. Bewerbung zum Niederösterreichischen Schlagerdiamant

Information zur Anmeldung bzw. Bewerbung zum Niederösterreichischen Schlagerdiamant Information zur Anmeldung bzw. Bewerbung zum Niederösterreichischen Schlagerdiamant Kurzinformation zur Veranstaltung Am 28.11.2015 findet der Internationale Schlagerdiamant zum vierten Mal statt. Im heurigen

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention Angebote und Zugangswege für ältere Menschen in Landkreisen

Gesundheitsförderung und Prävention Angebote und Zugangswege für ältere Menschen in Landkreisen Gesundheitsförderung und Prävention Angebote und Zugangswege für ältere Menschen in Landkreisen Bitte bis zum 10.10.2014 zurücksenden an: Deutsches Institut für Urbanistik Bereich Wirtschaft und Finanzen

Mehr

Bürgerbeteiligung im Klimapakt

Bürgerbeteiligung im Klimapakt Bürgerbeteiligung im Klimapakt Katalog mit 79 Maßnahmen aus den folgenden 6 Bereichen : 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung 2. Kommunale Gebäude und Infrastrukturen 3. Versorgung und Entsorgung 4. Mobilität

Mehr

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut!

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut! Gemeinderatswahl 25. Mai 2014 Freie Wähler gut! h c i Auggen..ehrl. Das sind unsere Ziele: - 3.+ 4. Gleis: Beste Lösung für Auggen (siehe auch vorletzte Seite) - Neue Baugebiete für junge Familien - Ausbau

Mehr