Ihre Meinung ist uns wichtig! Mit einer Rückmeldung an Ihren Paten helfen Sie uns dabei, das Kontraktorenhandbuch stetig weiter zu verbessern.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihre Meinung ist uns wichtig! Mit einer Rückmeldung an Ihren Paten helfen Sie uns dabei, das Kontraktorenhandbuch stetig weiter zu verbessern."

Transkript

1 Zielsetzung Übersicht und Hinweise zur Nutzung des Handbuchs Das Kontraktorenhandbuch richtet sich sowohl an neu für die BASF tätige Kontraktoren als auch an bereits langjährig für uns tätige Kontraktoren. Es beinhaltet die für Sie relevanten Informationen und Elemente, die für die Zusammenarbeit mit der BASF wichtig sind. Die Dokumente sollen individuell auf Ihren Informationsbedarf abgestimmt sein. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, dass Sie das Handbuch aktiv nutzen und mit eigenen Unterlagen und Notizen ergänzen. Ihre Meinung ist uns wichtig! Mit einer Rückmeldung an Ihren Paten helfen Sie uns dabei, das Kontraktorenhandbuch stetig weiter zu verbessern. Gültigkeit: Zielsetzung: Anwender: Bereitstellung: Änderungsdienst: BASF SE, Standort Ludwigshafen Leitfaden für Kontraktoren in der Zusammenarbeit mit BASF Am Standort Ludwigshafen tätige Kontraktoren, Führungsebene (Geschäftsführer/Stützpunktleiter/Vorarbeiter/ ) Auf dem BASF Standortportal Ludwigshafen steht eine elektronische Fassung im pdf-format zum Download zur Verfügung. Die zugehörige Internetadresse wird rechtzeitig zum Start der elektronischen Bereitstellung bekannt gegeben. Ihr BASF-Pate wird Ihnen die Internetadresse gerne mitteilen. Die jeweils aktuellen Dokumente sind im Internet verfügbar. Es steht ein Aboservice zur Benachrichtigung bei Änderungen zur Verfügung. Die Papierversion unterliegt keinem Änderungsdienst. Änderungen werden zukünftig ausschließlich elektronisch mit Download-Funktion bereitgestellt. Revision 6 / Stand: Dezember 2014 Seite 1 von 5

2 Aufbau: Herausgeber: Ansprechpartner: Legende: Ausgerichtet nach den Elementen der Zusammenarbeit Einheit Kontraktorenmanagement Ihr zuständiger Pate Einzelheiten können Sie im genannten Dokument nachlesen Wichtige Information Besonders wichtiger Punkt Gemeinsam mit unseren Kontraktoren gehen wir bei Sicherheit keine Kompromisse ein. Damit uns das gelingt, ist vor allem eine offene und gute Kommunikation wichtig. Denn Sicherheit wird vor Ort gemacht. Zentraler Erfolgsfaktor ist dabei die Arbeit der Menschen auf der Baustelle. Ihnen als Geschäftsführung, Stützpunktleitung oder Vorarbeiter der Kontraktoren kommt eine Schlüsselrolle zu. Sie sind das Bindeglied zwischen der BASF und den Kontraktormitarbeitern. Dieses Handbuch erleichtert die individuelle Ansprache Ihrer Mitarbeiter. Als grundlegender Leitfaden für den Aufbau dient der typische Weg, den Kontraktor und BASF gemeinsam bei einem Auftrag durchlaufen. Revision 6 / Stand: Dezember 2014 Seite 2 von 5

3 Auftragsvergabe Die Mitarbeiter des Einkaufs kümmern sich um die Ausschreibung mittlerer und großer Projekte. Der Anforderer beschreibt, was eingekauft werden soll. Wenn alle Anforderungen erfüllt sind, vergibt der Einkauf den Auftrag an den günstigsten Anbieter. Viele kleinere Aufträge werden zusammengefasst und ein entsprechender Rahmenvertrag ausgehandelt. Rahmenverträge sind Verträge, die im Vorfeld vom Einkauf mit einem Kontraktor ausgehandelt wurden. Die Anforderer können dann in einem festgelegten Rahmen Einzelaufträge abrufen. Der Abruf geschieht, ohne dass der Einkauf noch einmal eingebunden wird. In Zukunft werden alle Kontraktoren vom ersten Tag an einen Paten haben. Der Pate hilft bei allen übergeordneten Problemen und berät den Kontraktor bei EHS&Q-Fragen. Außerdem ist der Pate eingebunden in die Auswahl neuer Kontraktoren. Vor der Ausführung des Auftrags Der Auftraggeber bespricht mit den Kontraktoren alle technischen Details und auch den gewünschten Fertigstellungstermin. Der Auftraggeber kann der Betriebsleiter sein, der diese Aufgabe meist an den BASF- Beauftragten delegiert. Jeder Betrieb hat seine eigene Charakteristik in Bezug auf Betriebsgröße, Anlagenstruktur, eingesetzte Technik und Gefährdungspotenzial. Diese detaillierte Kenntnis ist notwendig, um die richtigen Sicherheitsmaßnahmen für Kontraktoren und Mitarbeiter treffen zu können. Zugang ins Werk Der Werkschutz ist die erste Station beim Zugang zum Werk. Nach dem Sicherheitstest werden der Ausweis ausgestellt und die Einfahrtsgenehmigung vergeben. Mit den Fragen und Antworten des Tests soll sich jeder Kontraktor im Extranet im Vorfeld beschäftigen dieses enthält wichtige Fakten zum Verhalten im Werk und klärt über die grundsätzlichen Regeln auf: Tempo 30 oder rechts vor links. Sicherheit vor Ort Bevor die Arbeit beginnt, werden die Kontraktoren mit den betriebsspezifischen Sicherheitsanforderungen vertraut gemacht. Diese können je nach Tätigkeit im Betrieb variieren. Besondere Gefährdungen und deren Beherrschung sind im sogenannten Erlaubnisschein vermerkt. Die Kenntnisse über die Bedingungen vor Ort sowie die notwendigen Sicherungsmaßnahmen schützen Kontraktoren und Mitarbeiter gleichermaßen. Revision 6 / Stand: Dezember 2014 Seite 3 von 5

4 Ausführen des Auftrags Die BASF-Beauftragten sind bei der Auftragsausführung Ansprechpartner für den Kontraktor. Sie sind verpflichtet, täglich vor Ort zu gehen und unterstützen die Kontraktoren bei technischen Fragen oder Sicherheitsfragen. Ob nun Revisionen, Reparaturen, Kapazitätserweiterungen oder Neubauten - jeder Auftrag muss sorgfältig geplant und erledigt werden. Die für die BASF tätigen externen EHS-Berater unterstützen die BASF- Beauftragten durch ihre Präsenz auf den Baustellen. Abnehmen und Bezahlen des Auftrags Ist der Auftrag erledigt, nehmen BASF-Beauftragte und Kontraktoren gemeinsam die Leistung auf der Baustelle ab. Dies erfordert die Beurteilungskompetenz der BASF-Beauftragten und eine offene Ansprache von Mängeln im Gespräch mit den Kontraktoren. Anschließend geben die Kontraktoren ihre Leistung im elektronischen System ein und dokumentieren sie auf diese Weise. Die BASF-Beauftragten prüfen diese Leistung und geben sie frei. Nach einer weiteren Prüfung durch den Vorgesetzten des Beauftragten erfolgt automatisch die Bezahlung. Bewerten und Belohnen der Kontraktorenleistung Paten, BASF-Beauftragte und die Mitarbeiter des Einkaufs bewerten gemeinsam die Leistung der Kontraktoren. Die Kontraktoren werden nicht nur nach kaufmännischen Kriterien bewertet, sondern auch nach der Leistung in Bezug auf Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Qualität. Alle Kriterien sind Teil der Gesamtleistung und miteinander verbunden. Und Leistung soll sich lohnen. Die BASF zeigt ihre Wertschätzung mit der Vergabe von Auszeichnungen in einzelnen Gewerken. Sie belohnt die Einzelleistung durch ein individuelles Bonus- Malus-System nach festgelegten Kriterien. Kontraktoren mit einer guten Gesamtleistung sichern sich weitere Aufträge, weil sie mit ihrer Gesamtleistung zum Erfolg der BASF beitragen. Revision 6 / Stand: Dezember 2014 Seite 4 von 5

5 Auf eine gute Zusammenarbeit! Revision 6 / Stand: Dezember 2014 Seite 5 von 5

Dialogveranstaltung für Kontraktoren

Dialogveranstaltung für Kontraktoren Konforum 2014, 22. Mai 2014 Dialogveranstaltung für Kontraktoren Frank Kablé Kontraktorenmanagement Agenda 14:15 14:30 Einlass (endlose Diashow) 14:30 14:35 Begrüßung & Einführung F. Kablé 14:35 14:45

Mehr

Unterweisung von Fremdmitarbeitern und Besucher

Unterweisung von Fremdmitarbeitern und Besucher 01..2007 1. Zweck Festlegen wie Besucher und Mitarbeiter von Fremdfirmen, die auf dem Werksgelände der Continental AG in Aachen in Bezug auf Sicherheit und Umweltschutz unterwiesen werden müssen. 2. Anwendungsbereich

Mehr

Kontraktoren- Informationsveranstaltung 2013

Kontraktoren- Informationsveranstaltung 2013 Kontraktoren- Informationsveranstaltung 2013 1 2 Aktuelles zur BASF Situation Großprojekte Kontraktoren-Bedarfsprognose 3 EBIT vor Sondereinflüssen der Segmente 2012* Millionen 2012 2011 Chemicals Plastics

Mehr

Lenkung der QM-Dokumentation

Lenkung der QM-Dokumentation Datum des LAV-Beschlusses: 08.05.2007 Seite1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe, Definitionen... 1 4 Beschreibung... 2 4.1 Struktur der QM-Dokumentation... 2 4.2 Aufbau der

Mehr

Managementhandbuch. und. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information. Datei: QM- Handbuch erstellt: 24.06.08/MR Stand: 0835 Seite 1 von 8

Managementhandbuch. und. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information. Datei: QM- Handbuch erstellt: 24.06.08/MR Stand: 0835 Seite 1 von 8 und s.r.o. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information Seite 1 von 8 Anwendungsbereich Der Anwendungsbereich dieses QM-Systems bezieht sich auf das Unternehmen: LNT Automation GmbH Hans-Paul-Kaysser-Strasse

Mehr

Certcheck ist das unabhängige und neutrale Archiv für elektronische Leistungserklärungen.

Certcheck ist das unabhängige und neutrale Archiv für elektronische Leistungserklärungen. www.certcheck.eu Sicherheit für den Abnehmer Transparenz für den Markt Reputation für das Werk Transparenz bei Bauproduktenverordnung Leistungserklärungen (DOP s) online: Unabhängig archiviert, per QR-code

Mehr

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem

Mehr

Verwertung und Wirtschaftlichkeit. Projektmanagement. Konzeptentwicklung. Technologische/Technische Klärung

Verwertung und Wirtschaftlichkeit. Projektmanagement. Konzeptentwicklung. Technologische/Technische Klärung Zielsetzung und Einsatz: Die Checkliste dient als Hilfsmittel für die Gestaltung und Umsetzung einer Voruntersuchung. Die hier vorliegende ist auf die Abwicklung vergleichsweise komplexer Voruntersuchungen

Mehr

Arbeitsschutz mit System sicher zum Erfolg Informationen für Unternehmer

Arbeitsschutz mit System sicher zum Erfolg Informationen für Unternehmer Arbeitsschutz mit System sicher zum Erfolg Informationen für Unternehmer BGI/GUV-I 8690 Oktober 2009 1 Inhalt 1 Warum Arbeitsschutzmanagement?................ 3 2 Warum mit uns?...............................

Mehr

B. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System

B. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System B. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System I. Allgemeines Im Allgemeinen ist das Unternehmen durch folgende Kriterien gekennzeichnet: 1. Es ist ein künstliches,

Mehr

Die Alternative zum Pflegeheim. pflegehelden. Häusliche Rundum-Betreuung mit Herz. Von Mensch zu Mensch. Von Pflegehelden.

Die Alternative zum Pflegeheim. pflegehelden. Häusliche Rundum-Betreuung mit Herz. Von Mensch zu Mensch. Von Pflegehelden. pflegehelden Die Alternative zum Pflegeheim Häusliche Rundum-Betreuung mit Herz Von Mensch zu Mensch. Von Pflegehelden. Unser Zuhause ist geprägt von zahlreichen Erinnerungen, die uns besonders im Alter

Mehr

Allgemeine HSE Anforderungen und Bedingungen der WINGAS GmbH, WIEH GmbH & Co. KG und ihrer verbundenen Unternehmen (im Folgenden WINGAS/WIEH)

Allgemeine HSE Anforderungen und Bedingungen der WINGAS GmbH, WIEH GmbH & Co. KG und ihrer verbundenen Unternehmen (im Folgenden WINGAS/WIEH) der WINGAS GmbH, WIEH GmbH & Co. KG und ihrer verbundenen Unternehmen (im Folgenden WINGAS/WIEH) 1 HSE Definitionen UNTERNEHMEN ist der im Vertrag mit dem Kontraktor bezeichnete Vertragspartner. LEITLINIE

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Es bleibt uns - ein herzliches Dankeschön an Sie zu richten - für Ihr langjähriges Vertrauen in die Martin Engineering AG und unsere Produkte.

Es bleibt uns - ein herzliches Dankeschön an Sie zu richten - für Ihr langjähriges Vertrauen in die Martin Engineering AG und unsere Produkte. Martin Engineering AG Gewerbestrasse 1 CH-8606 Nänikon www.martin.ch Telefon +41 44 905 25 25 Telefax +41 44 942 15 15 Hotline +41 44 905 25 55 info@martin.ch ZaWin ZAKWin LOGOWin Dentlink Medikont Sehr

Mehr

Harald Großhauser. Raiffeisenbank Schrobenhausener Land eg

Harald Großhauser. Raiffeisenbank Schrobenhausener Land eg Harald Großhauser Griesweg 22 86529 Mühlried Tel.: (08252) 8942-24 Fax.: (08252) 8942-29 harald.grosshauser@rb-sobland.de Ihre Vorstellungen und Erwartungen an uns Was müssen wir Ihnen bieten, damit wir

Mehr

5. Regelungen zur Arbeitssicherheit. 5.1 Patenregelung für Fremdfirmen

5. Regelungen zur Arbeitssicherheit. 5.1 Patenregelung für Fremdfirmen 5.1 Patenregelung für Fremdfirmen Erstellt Geprüft Freigegeben Name: Dr. W. Foag Name: Robert Bayr Name: Dr. B. Langhammer Unterschrift: Unterschrift: Unterschrift: Org.-Einheit: BU Standort- und Umweltservices

Mehr

Elektronische Zustimmung

Elektronische Zustimmung Elektronische Zustimmung Stand: März 2015 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de Elektronische Zustimmung Inhalt Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Dienstleistungsportal

Mehr

Energieeffizienz im Handwerk

Energieeffizienz im Handwerk Energieeffizienz im Handwerk Neu entwickelte Beratungsinstrumente www.mittelstand-energiewende.de Regionale Entwicklungswerkstätten im Handwerk bundesweit 10 Umweltzentren, davon 7 Regionale Entwicklungswerkstätten

Mehr

www.baua.de Seite 1 von 9

www.baua.de Seite 1 von 9 Übersicht der Projektgruppen und Ad-hoc-Arbeitsgruppen des ASGB Projektgruppen: Projektgruppe "Begriffsbestimmungen" Projektgruppe "Geeigneter Koordinator" Projektgruppe "SiGePlan" Projektgruppe "Gerüste"

Mehr

KSB EasySelect. Einfach gut finden.

KSB EasySelect. Einfach gut finden. KSB EasySelect. Einfach gut finden. 2 Schritt für Schritt zur besten Lösung mit KSB EasySelect. Sie suchen den schnellen und unkomplizierten Weg zur optimalen Pumpe für Ihre Anforderungen? Wir haben für

Mehr

DDV-SIEGEL. Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen. www.ddv.de

DDV-SIEGEL. Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen. www.ddv.de DDV-SIEGEL Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen www.ddv.de Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Adressdienstleister in den beiden DDV-Councils

Mehr

Penetrationstest Intern Leistungsbeschreibung

Penetrationstest Intern Leistungsbeschreibung Schneider & Wulf EDV-Beratung 2013 Penetrationstest Intern Leistungsbeschreibung Schneider & Wulf EDV-Beratung GmbH & Co KG Im Riemen 17 64832 Babenhausen +49 6073 6001-0 www.schneider-wulf.de Einleitung

Mehr

AdunoAccess: Verwalten Sie Ihr Geschäft einfach online.

AdunoAccess: Verwalten Sie Ihr Geschäft einfach online. Verständlich: Informationen im Überblick. Ihr zuverlässiger Partner für Terminal-Lösungen und mehr. Auf www.aduno.ch finden Sie das Login zu Ihrem AdunoAccess. Wer wir sind Als einziges Schweizer Unternehmen

Mehr

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben:

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben: Modulbeschreibung Code V Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sollen folgende

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Implementierung sicher und schnell

Implementierung sicher und schnell im Überblick SAP Services SAP Business One SAP Accelerated Implementation Program Herausforderungen Implementierung sicher und schnell Mit Methode sicher zum Ziel Mit Methode sicher zum Ziel Ihr Unternehmen

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Homepage-Informationen für Ihre zukünftige Business-Homepage - Full-Service zum fairen Preis

Homepage-Informationen für Ihre zukünftige Business-Homepage - Full-Service zum fairen Preis Homepage-Informationen für Ihre zukünftige Business-Homepage - Full-Service zum fairen Preis Seite 1 von 10 Homepages speziell für kleine Betriebe Sie möchten gerne als Freiberufler, Selbständiger, kleiner

Mehr

RECRUITING KARRIERE- / BEWERBUNGSBERATUNG OUTPLACEMENT-BERATUNG VERGÜTUNGSBERATUNG

RECRUITING KARRIERE- / BEWERBUNGSBERATUNG OUTPLACEMENT-BERATUNG VERGÜTUNGSBERATUNG Um für unsere Auftraggeber die jeweils am besten geeigneten Fach- und Führungskräfte gewinnen zu können, ist eine eingehende Kenntnis des einschlägigen (Teil-)Arbeitsmarktes unumgänglich. Daher gilt es,

Mehr

Kirchliches Gesetz über die elektronische Verwaltung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (EVerwG)

Kirchliches Gesetz über die elektronische Verwaltung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (EVerwG) Elektronische Verwaltung in der Ekiba EVerwG 520.900 Kirchliches Gesetz über die elektronische Verwaltung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (EVerwG) Vom 25. April 2015 (GVBl. 2015 S. 98) Die Landessynode

Mehr

In meiner Gegend ist kein Kita-Platz mehr frei? Wer berät mich?

In meiner Gegend ist kein Kita-Platz mehr frei? Wer berät mich? HANDLUNGSHILFE WIE FINDE ICH PASSENDE UNTERSTÜTZUNG? ANBIETER-NAVIGATOR - SCHNELLE UNTERSTÜTZUNG FÜR BETROFFENE: DIE WICHTIGSTEN INHALTE AUF EINEN BLICK - Die Auswahl des richtigen Anbieters 1 zur Unterstützung

Mehr

DIE GRUNDLAGEN DER FERNÜBERWACHUNG

DIE GRUNDLAGEN DER FERNÜBERWACHUNG DIE GRUNDLAGEN DER FERNÜBERWACHUNG Verbraucherleitfaden Version 1.0 Deutsch Einleitung Derzeit sind am Markt zahlreiche Videoüberwachungssysteme erhältlich, die einen digitalen Zugriff über Netzwerkverbindungen

Mehr

Bestellungsvertrag für eine(n) externe(n) Datenschutzbeauftragte(n)

Bestellungsvertrag für eine(n) externe(n) Datenschutzbeauftragte(n) Bestellungsvertrag für eine(n) externe(n) Datenschutzbeauftragte(n) Vertrag über Dienstleistungen einer/eines externen Datenschutzbeauftragten nach 4f Bundesdatenschutzgesetz -"BDSG"- zwischen vertreten

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

Starte jetzt in Deine Zukunft!

Starte jetzt in Deine Zukunft! Starte jetzt in Deine Zukunft! Elektroniker/in (Energie- und Gebäudetechnik) Elektroniker/in (Automatisierungstechnik) ERN Elektrosysteme Rhein-Nahe GmbH Die ERN ist ein traditionelles Handwerksunternehmen

Mehr

Bundesverband Ausbeultechnik und Hagelinstandsetzung e.v.

Bundesverband Ausbeultechnik und Hagelinstandsetzung e.v. Fortbildungs- und Qualifikationskonzept Geprüfte(r) Dellentechniker(in)* BVAT Geprüfte(r) Dellenmachaniker(in)* BVAT Der Bundesverband Dellentechnik und Hagelinstandsetzung e.v. strebt die umfassende,

Mehr

Im Anhang und unter dem Link: Leitfaden BW finden Sie den Leitfaden mit allen wichtigen Informationen und Terminen.

Im Anhang und unter dem Link: Leitfaden BW finden Sie den Leitfaden mit allen wichtigen Informationen und Terminen. Sehr geehrte Studierende, für das kommende Wintersemester gibt es Änderungen im praktischen Studiensemester im Studiengang Betriebswirtschaft. Wesentliche Änderungen sind, dass das Begleitseminar zum praktischen

Mehr

Welchen Nutzen ziehen Sie aus diesem Buch?

Welchen Nutzen ziehen Sie aus diesem Buch? Welchen Nutzen ziehen Sie aus diesem Buch? Telefon-Interviews professionell und strukturiert führen ist ein praktischer Leitfaden für alle, die ihre Personalauswahl noch effizienter gestalten wollen. Mit

Mehr

VPI-Instandhaltungsleitfaden

VPI-Instandhaltungsleitfaden VPI-Instandhaltungsleitfaden Änderungswesen und Vertrieb Historie: Der VPI-Instandhaltungsleitfaden (VPILF) wurde von einem technischen Arbeitskreis der VPI unter Mitwirkung anerkannter Fachleute im Güter-

Mehr

DROOMS Q&A / SPEZIALISTENSICHT HANDBUCH. www.drooms.com

DROOMS Q&A / SPEZIALISTENSICHT HANDBUCH. www.drooms.com HANDBUCH www.drooms.com DROOMS Q&A / SPEZIALISTENSICHT HANDBUCH Werter Nutzer, Egal ob Sie im Rahmen einer Due Diligence Fragen stellen, diese beantworten oder den Q&A-Prozess insgesamt verwalten wollen:

Mehr

Employee Self Service (ESS) allgemeine Informationen

Employee Self Service (ESS) allgemeine Informationen Employee Self Service (ESS) allgemeine Informationen Schnellverweise - Abfragen - Einstellungsmöglichkeiten In diesem Dokument werden zunächst die Abfragemöglichkeiten über die in PM-SAP gespeicherten

Mehr

Lesefassung 22. Dezember 2015

Lesefassung 22. Dezember 2015 Satzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft für das Auswahlverfahren im Masterstudiengang Informatik (konsekutiv) mit akademischer Abschlussprüfung (Master of Science) vom 22. Dezember 2015 Lesefassung

Mehr

Sommerakademie 2009. Arbeitnehmer Freiwild der Überwachung? Ein Blick in die Giftkiste: Überwachung an Büroarbeitsplätzen. Herr Sven Thomsen, ULD

Sommerakademie 2009. Arbeitnehmer Freiwild der Überwachung? Ein Blick in die Giftkiste: Überwachung an Büroarbeitsplätzen. Herr Sven Thomsen, ULD Sommerakademie 2009 Arbeitnehmer Freiwild der Überwachung? Infobörse 2: Ein Blick in die Giftkiste: Überwachung an Büroarbeitsplätzen Herr Sven Thomsen, ULD Angriff! 2 Mitarbeiterüberwachung ist Angriff!

Mehr

QM-System XYZ Trainingsinstitut

QM-System XYZ Trainingsinstitut Qualitätsmanagement-Handbuch Beispiel QM-System XYZ Trainingsinstitut X Qualitätsmanagement-Handbuch HandbuchBeispiel / Status: Vorlage Seite 1 / 7 Impressum Dokumentenname QM Handbuch Version 05-1 Erstellungsdatum

Mehr

Das Mitarbeiter Fördergespräch

Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeitergespräch wird derzeit erst von wenigen Unternehmen als Führungsinstrument genutzt Nur rund 30% der kleinen und mittelständischen Unternehmen führen regelmässig

Mehr

Dolmetschsprachprüfung

Dolmetschsprachprüfung Zertifikat INTERPRET für interkulturell Dolmetschende: Modelltest 2 April 2015 Dolmetschsprachprüfung Inhalt Einführung Seite 2 Aufbau der Prüfung Seite 3 Teil 1: Gespräch Seite 3 Ablauf 3 Beispiel: Bild

Mehr

Leitfaden für das Modul Einkäuferreise Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU 2014

Leitfaden für das Modul Einkäuferreise Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU 2014 Leitfaden für das Modul Einkäuferreise Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU 2014 Stand: Januar 2014 Inhaltsverzeichnis Hintergrund und Zielsetzung der Maßnahme 2 Projektvorbereitung 2 Briefing

Mehr

bei Ihrem Immobilienverkauf

bei Ihrem Immobilienverkauf CLEVER-EIGENHEIM KLAR(e)SICHT bei Ihrem Immobilienverkauf CLEVER-EIGENHEIM Marienstraße 23 / 63820 Elsenfeld Tel: 06022 70 97 830 www.clever-eigenheim.de / info@clever-eigenheim.de VORWORT Sehr geehrte

Mehr

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung

Mehr

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WAS ÄNDERT SICH MIT DEM NEUEN MARKENAUFTRITT?

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WAS ÄNDERT SICH MIT DEM NEUEN MARKENAUFTRITT? INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WAS ÄNDERT SICH MIT DEM NEUEN MARKENAUFTRITT? Am 11.September 2014 hat Pax ihren neuen Markenauftritt lanciert. Dies bringt einige Änderungen mit

Mehr

So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld

So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld Klicken Sie zunächst auf die Registerkarte Abschluss: Klicken Sie hier um sich die Vorgehensweise beim Direktabschluss Schritt für Schritt erläutern

Mehr

Penetrationstest Extern Leistungsbeschreibung

Penetrationstest Extern Leistungsbeschreibung Schneider & Wulf EDV-Beratung 2013 Penetrationstest Extern Leistungsbeschreibung Schneider & Wulf EDV-Beratung GmbH & Co KG Im Riemen 17 64832 Babenhausen +49 6073 6001-0 www.schneider-wulf.de Einleitung

Mehr

Produktinformation zum Thema Sicherheits Certifikat Contraktoren (SCC)

Produktinformation zum Thema Sicherheits Certifikat Contraktoren (SCC) Produktinformation zum Thema Sicherheits Certifikat Contraktoren (SCC) Technische Dienstleistungen, z. B. bei Neuoder Umbauten, Wartungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen und Servicetätigkeiten, werden häufig

Mehr

Anmeldung Tonträgerproduktion

Anmeldung Tonträgerproduktion Anmeldung Tonträgerproduktion Tarif PI Mit diesem Gesuch beantragen Sie eine Bewilligung zur Aufnahme von Musik auf Tonträgern. Das Gesuch muss mindestens 10 Tage vor der Herstellung bei der SUISA eintreffen.

Mehr

Qualitätsmanagement. Prozessbeschreibung

Qualitätsmanagement. Prozessbeschreibung Lenkung von Dokumenten Qualitätsmanagement Prozessbeschreibung Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 2. Prozessziel... 2 4. Begriffe... 2 5. Zuständigkeiten... 2 5.1. Unterschriftenregelung... 2

Mehr

VdS Quick-Audit für Cyber-Security

VdS Quick-Audit für Cyber-Security VdS-Richtlinien für die Informationssicherheit VdS 3474 Verfahren VdS 3474 : 2015-11 (02) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 D-50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0;

Mehr

[do:index] Open Policies

[do:index] Open Policies [do:index] Open Policies Open Policies bezeichnet jene politischen Maßnahmen und Bestimmungen, die darauf abzielen, im öffentlichen Sektor und darüber hinaus digitale Offenheit und Teilhabe zu fördern.

Mehr

Internet-Link: https://www.eur.xerox.com/b2b_solar/b2b/init.do?language=de&shop=de_de

Internet-Link: https://www.eur.xerox.com/b2b_solar/b2b/init.do?language=de&shop=de_de Internet-Link: https://www.eur.xerox.com/b2b_solar/b2b/init.do?language=de&shop=de_de Seite 1 von 26 Inhaltsverzeichnis Einleitung und Vorteile 3 Startseite 4 Neue Bestellung anlegen 5-6 Bestellposition

Mehr

VdS Quick-Audit für Cyber-Security

VdS Quick-Audit für Cyber-Security VdS-Richtlinien für die Informationssicherheit VdS 3475 VdS Quick-Audit für Cyber-Security Verfahren VdS 3475 : 2015-03 (01) 1/9 Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa Telefon: 233-25326 Telefax: 233-22734 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa Vergabeermächtigung für die externe Beratungs- und Dienstleistung im Rahmen des EU-Projekts SMARTER TOGETHER Sitzungsvorlage

Mehr

Gut zu wissen: Hilfe für ereader-einsteiger Leitfaden Nr. 2: Wie lade ich meine ebooks in das Programm Adobe Digital Editions?

Gut zu wissen: Hilfe für ereader-einsteiger Leitfaden Nr. 2: Wie lade ich meine ebooks in das Programm Adobe Digital Editions? Gut zu wissen: Hilfe für ereader-einsteiger Leitfaden Nr. 2: Wie lade ich meine ebooks in das Programm Adobe Digital Editions? Ein Service des elesia Verlags: Mein-eReader.de und elesia-ebooks.de 1 Warum

Mehr

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern des MedienCampus Bayern Für Antragsteller des Qualitätssiegels Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern e. V. Aus- bzw. Fortbildungseinrichtungen im Medienbereich bzw. Medienunternehmen, die in der Ausbzw.

Mehr

Fragen und Antworten für Mitarbeiter

Fragen und Antworten für Mitarbeiter Fragen und Antworten für Mitarbeiter Über EthicsPoint Berichterstattung Allgemein Sicherheit und Vertraulichkeit bei der Berichterstattung Tipps und optimale Vorgehensweisen Über EthicsPoint Was ist EthicsPoint?

Mehr

MyHammer ein starker Partner fürs Handwerk

MyHammer ein starker Partner fürs Handwerk MyHammer ein starker Partner fürs Handwerk Über MyHammer MyHammer Das Nr. 1 Internetportal für Handwerk & Dienstleistungen Bei MyHammer finden private und gewerbliche Auftraggeber schnell und kostenlos

Mehr

Qualitäts- Management- Handbuch. DIN EN ISO 9001:2008 QMH Revision 2 vom: 11.10.2011

Qualitäts- Management- Handbuch. DIN EN ISO 9001:2008 QMH Revision 2 vom: 11.10.2011 2011 Qualitäts- Management- Handbuch DIN EN ISO 9001:2008 QMH Revision 2 vom: 11.10.2011 Inhalt 1. Inkraftsetzung... 2 2. Verpflichtungserklärung, Geltungsbereich und Ausschuss... 3 3. Firmengeschichte...

Mehr

An die Studiobetreiber. Internetanfrage. Sehr geehrte Damen und Herren,

An die Studiobetreiber. Internetanfrage. Sehr geehrte Damen und Herren, 05092012rev.2 TÜV Rheinland LGA Products GmbH 51101 Köln An die Studiobetreiber Ihnen schreibt Michael Comos Tel: 0221 806-4320 Fax: 0221 806-1609 Mail: michael.comos @de.tuv.com Köln, 15. Oktober 2012

Mehr

Modulbeschreibung Batix BI-Reporting-Tool

Modulbeschreibung Batix BI-Reporting-Tool Modulbeschreibung Batix BI-Reporting-Tool zur Erstellung komplexer Auswertungen und automatisierten Abfragen DC M-BRT01/2013 ausgearbeitet für Nutzer der VeSA-Webanwendung Stand: März 2013 DEDICATED An

Mehr

REDAKTEURSSCHULUNG INTRANET

REDAKTEURSSCHULUNG INTRANET Ilmenau, 02. Dezember 2013 REDAKTEURSSCHULUNG INTRANET Pflege der Intranetseiten Folie: 1 Agenda 1. Erfahrungen mit dem neuen Intranet 2. Zur Erinnerung: Seitenau7au 3. Nächste Schri=e 4. Neuigkeiten einstellen

Mehr

nach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).

nach 20 SGB IX ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX). Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB

Mehr

(Inoffizielle Übersetzung)

(Inoffizielle Übersetzung) Luxemburg, im Dezember 2004 *HVHW]YRP$SULO EHUGLH=XODVVXQJ YRQQDW UOLFKHQ3HUVRQHQRGHUMXULVWLVFKHQ3HUVRQHQGHV 3ULYDWUHFKWVRGHUGHV IIHQWOLFKHQ5HFKWVPLW$XVQDKPHGHV6WDDWHV I UGLH'XUFKI KUXQJWHFKQLVFKHU)RUVFKXQJVXQG

Mehr

1. Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Öffentliche Aufträge? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es oberhalb der Schwellenwerte?

1. Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Öffentliche Aufträge? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es oberhalb der Schwellenwerte? 1. Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Öffentliche Aufträge? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es oberhalb der Schwellenwerte? In Deutschland wird das Öffentliche Auftragswesen oberhalb der EU-Schwellenwerte

Mehr

J. Höhn + Partner Architekten AG Eichmattweg 4 3600 Thun

J. Höhn + Partner Architekten AG Eichmattweg 4 3600 Thun J. Höhn + Partner Architekten AG Eichmattweg 4 3600 Thun Seite 1 von 6 1. Ziel und Zweck Mit einem prozessorientierten Managementsystem bezweckt die J. Höhn + Partner Architekten AG aufgrund einer strategischen

Mehr

Beuth Verlag Normen-Management im Kundenauftrag

Beuth Verlag Normen-Management im Kundenauftrag 01. Dezember 2014 Beuth Verlag Normen-Management im Kundenauftrag 9. Großkundentagung des Beuth Verlags Daniela Trescher Beuth Verlag GmbH 2013 Normen-Management-Lösung Komponenten bei Beuth Perinorm-Export

Mehr

European Lighting Expert Prüfungsordnung und Qualitätsmanagement

European Lighting Expert Prüfungsordnung und Qualitätsmanagement European Lighting Expert Prüfungsordnung und Qualitätsmanagement 21. September 2015 Inhaltsverzeichnis Zweck des Dokumentes... 2 Geltungsbereich... 2 Bestandteile der Qualitätssicherung... 2 Die Qualitätssicherungskommission

Mehr

Rechtliche Fragen zu EnEV und Energieausweis

Rechtliche Fragen zu EnEV und Energieausweis Tel. 08764 /24 65 oder mobil 0172 / 276 296 4 Rechtliche Fragen zu EnEV und Energieausweis 1. Sind Modernisierungsempfehlungen Pflicht? Der Energieausweisaussteller ist in jedem Fall laut 20 verpflichtet

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Zertifizierungsprogramm

Zertifizierungsprogramm Zertifizierungsprogramm DIN-Geprüfter Business Coach nach PAS 1029 - Kompetenzfeld Einzel-Coaching (Stand: Mai 2004) DIN CERTCO Burggrafenstraße 6 10787 Berlin Tel: +49 30 26 01-2108 Fax: +49 30 26 01-1610

Mehr

Informationen zum Chemiewaffenübereinkommen CWÜ. BOC / PSF- Inspektionen Kurzbeschreibung

Informationen zum Chemiewaffenübereinkommen CWÜ. BOC / PSF- Inspektionen Kurzbeschreibung Informationen zum Chemiewaffenübereinkommen CWÜ BOC / PSF- Inspektionen Kurzbeschreibung Impressum Herausgeber Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Frankfurter Straße 29 65760 Eschborn

Mehr

Bekanntmachung. 1 Auftraggeber. 2 Vergabestelle. 3 Angaben zur Leistung

Bekanntmachung. 1 Auftraggeber. 2 Vergabestelle. 3 Angaben zur Leistung Bekanntmachung Untersuchung der Erforderlichkeit einer Verlängerung der Verjährungsfrist für Mängelansprüche bei Bauwerken sowie Planungs- und 1 Auftraggeber Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Mehr

Templates für Joomla! 1.6

Templates für Joomla! 1.6 Know-how ist blau. Templates für Joomla! 1.6 Design und Implementierung > Grafische Freiheit für Joomla!-Websites: verschiedene Designs in einem Template > So entwerfen Sie ein Template-Design mit Photoshop

Mehr

DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement

DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement Handbroschüre 2012 Unser Qualliitätsmanagement zur Anallyse und Darstellllung verfügbarer Ressourcen Nach erfolgreicher Einführung und Umsetzung des Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Lenkung von Dokumenten

Lenkung von Dokumenten Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 1.8.2 Lenkung von Dokumenten Revision 0 erstellt am 11.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: In den betrieblichen Vorgabedokumenten werden Handlungs- oder Verhaltensweisen

Mehr

Informationen zum Datenschutzaudit durch dbc Sachverständige

Informationen zum Datenschutzaudit durch dbc Sachverständige Informationen zum Datenschutzaudit durch dbc Sachverständige Sehr geehrter Kunde, mit dieser Information möchten wir Ihnen einen Überblick über die Auditierung (=Prüfung) und Zertifizierung Ihres Unternehmens

Mehr

UNSERE UNTERNEHMENSKULTUR

UNSERE UNTERNEHMENSKULTUR UNSERE UNTERNEHMENSKULTUR 7 UNterNeHMeNsKULtUr UND -strategie Wir handeln verantwortungsvoll gegenüber Mensch und Natur. Für die Blechwarenfabrik Limburg ist das Thema Nachhaltigkeit ein systematischer

Mehr

Dokumentationsrichtlinie DOKU

Dokumentationsrichtlinie DOKU Unternehmensbereich Real Estate Management (FR) Daten und Dienste (FR/D) Dokumentationsrichtlinie DOKU Stand: 24. Januar 2012 Version: 2.03 Flughafen Hamburg GmbH 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

ACAD office Leitfaden. Sehr geehrter Kunde, Login. Sprache wählen. Benutzername

ACAD office Leitfaden. Sehr geehrter Kunde, Login. Sprache wählen. Benutzername Login Sprache wählen Benutzername Passwort Absenden ACAD office Leitfaden Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihr Vertrauern und Ihren Auftrag. Um die Auftragsdurchführung so professionell wie möglich

Mehr

ÜBERSICHT - ORGANISATIONSHANDBUCH VORSTELLUNG; INKRAFTSETZUNG... 2 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 6

ÜBERSICHT - ORGANISATIONSHANDBUCH VORSTELLUNG; INKRAFTSETZUNG... 2 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 6 ÜBERSICHT - ORGANISATIONSHANDBUCH ÜBERSICHT VORSTELLUNG; INKRAFTSETZUNG... 2 QUALITÄTSMANAGEMENT AUF FÜHRUNGSEBENE UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 6 Organisationshandbuch Informationsexemplar Rev. Stand 1 Seite

Mehr

Zertifizierungsprogramm

Zertifizierungsprogramm Zertifizierungsprogramm Barrierefreie Planungen, Bauten und Produkte nach DIN 18040-1 DIN 18040-2 DIN 18040-3 (Stand: Juli 2015) DIN CERTCO Alboinstraße 56 D-12103 Berlin Tel: +49 30 7562-1131 Fax: +49

Mehr

Erklärung der Webalizer Statistik

Erklärung der Webalizer Statistik Webhost Linux Erklärung der Webalizer Statistik - 1 - Erklärung der Webalizer-Statistik Dieses Dokument beschreibt den Aufbau der Auswertung der Webserver-Statistiken. Die Auswertungen sind täglich ab

Mehr

AMS-BAU 11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Betrieb

AMS-BAU 11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Betrieb AMS-BAU 11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Betrieb Ein Arbeitsschutzmanagementsystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) Viele Arbeitsschutz-Managementsysteme orientieren

Mehr

Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Informationen für die Praxis Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Zwischen- und Abschlussprüfung nach der Verordnung vom 6. April 2011 Stand: April 2012 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Was ist neu?

Mehr

MEHr SICHErHEIT FÜr IHr UNTErNEHMEN. DUrCH DATENSCHUTZ UND IT- SICHErHEIT. www.ehs-datentechnik.de. ehs_prospekt.indd 1 30.11.

MEHr SICHErHEIT FÜr IHr UNTErNEHMEN. DUrCH DATENSCHUTZ UND IT- SICHErHEIT. www.ehs-datentechnik.de. ehs_prospekt.indd 1 30.11. MEHr SICHErHEIT FÜr IHr UNTErNEHMEN DUrCH DATENSCHUTZ UND IT- SICHErHEIT www.ehs-datentechnik.de ehs_prospekt.indd 1 30.11.2010 08:10:15 Sie haben die Verantwortung. Unternehmen dürfen personenbezogene

Mehr

Freiberufliche Bodenkunde

Freiberufliche Bodenkunde Freiberufliche Bodenkunde 07.04.2011, Göttingen Dr. Mark von Wietersheim Geschäftsführer forum vergabe e.v. 1 Vergaberecht als Werkzeug zur ordnungsgemäßen Auftragsvergabe Vergabeverfahren folgen in vielen

Mehr

FAQ zum Thema Wärmepumpen Förderprogramm

FAQ zum Thema Wärmepumpen Förderprogramm FAQ zum Thema Wärmepumpen Förderprogramm 1. Wie hoch ist der Förderbetrag? Der Förderbetrag beträgt 500 pro installierter Wärmepumpe. Dieser Wert entspricht einem Stromverbrauch einer Wärmepumpe von rund

Mehr

Vergabemanagement und die Umsetzung des TVgG-NRW in der Stadt Rheinberg. Praxisbeispiel: Beschränkte Vergabe. Vorgestellt von:

Vergabemanagement und die Umsetzung des TVgG-NRW in der Stadt Rheinberg. Praxisbeispiel: Beschränkte Vergabe. Vorgestellt von: Vergabemanagement und die Umsetzung des TVgG-NRW in der Stadt Rheinberg. Praxisbeispiel: Beschränkte Vergabe Vorgestellt von: Heinz Molter Projektmanager evergabe Deutsches Ausschreibungsblatt GmbH Frank

Mehr

Draexlmaier Group. Schulungsunterlage für Lieferanten DRÄXLMAIER Supplier Portal

Draexlmaier Group. Schulungsunterlage für Lieferanten DRÄXLMAIER Supplier Portal Draexlmaier Group Schulungsunterlage für Lieferanten DRÄXLMAIER Supplier Portal Version Juli 2015 Inhalt Registrierung als neuer Lieferant... 3 Lieferantenregistrierung... 3 Benutzerregistrierung... 4

Mehr

FAQ zur neuen IVW-Ausweisung mit mobilen Nutzungsdaten

FAQ zur neuen IVW-Ausweisung mit mobilen Nutzungsdaten FAQ zur neuen IVW-Ausweisung mit mobilen Nutzungsdaten Inhalt 1. Was ist NEU in der IVW-Ausweisung? 2. Kann die neue IVW-Ausweisung von jedermann frei genutzt werden? 3. Woraus setzen sich die Gesamtzahlen

Mehr

Mediadaten 2015 company.news

Mediadaten 2015 company.news Mediadaten 2015 company.news Mittelstandsbank Gültig ab 1. Januar 2015 Inhalt Kurzcharakteristik Zielgruppe Erscheinungsweise und -termine Auflage, Verkaufspreis und Vertrieb nformate und -preise Beilagen

Mehr