B. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System

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1 B. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System I. Allgemeines Im Allgemeinen ist das Unternehmen durch folgende Kriterien gekennzeichnet: 1. Es ist ein künstliches, nach allen Seiten offenes soziales System (Ulrich). 2. Es ist wirtschaftlich tätig, indem es Leistungen für Dritte erbringt. 3. Es tritt in einer privatrechtlichen, seltener auch in einer öffentlich-rechtlichen Form nach außen auf. 4. Es verliert seine Existenzgrundlage, wenn es ihm nicht gelingt, soviel an Gegenleistungen zu erhalten, als an Mitteleinsatz notwendig ist, um die Leis tungen zu erstellen. Zur Gegenleistung gehören auch jene Beiträge, die von anderen als dem unmittelbaren Leistungsempfänger gegeben werden (öffentliche Subventionen, Kostenzuschüsse etc.). Abgesehen von der Gewährung vorübergehender Zuschüsse zur Sanierung Not leidend gewordener Unternehmen werden öffentliche Zuschüsse in allen jenen Fällen gewährt werden, in denen die Leistungen aus gesellschaftspolitischen Gründen zwar notwendig sind (Gesundheits- und Kulturwesen), die Abnehmer der Leistung aber nicht in der Lage sind, für die unmittelbare Leistungsinanspruchnahme den vollen Gegenwert selbst zu erbringen (gemeinwirtschaftliche Unternehmen). 5. Die Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichtes ist eine unabdingbare Nebenbedingung der Existenz eines Unternehmens. 6. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip hat für ein Unternehmen insoweit große Bedeutung, als seine Einhaltung helfen kann, die Existenz des Unternehmens im Sinne des Punktes 4 abzusichern. Ist jedoch die erzielbare Gegenleistung größer als der (wirtschaftlich oder unwirtschaftlich) getätigte Mitteleinsatz, wird das Wirtschaftlichkeitsprinzip häufig vernachlässigt. 61

2 1. Die Produktionsfaktoren II. Die Unternehmensführung Gutenberg hat versucht, die betriebliche Leistungserstellung durch ein umfassendes System der produktiven Faktoren, bestehend aus dem dispositiven Faktor Geschäfts- und Betriebsleitung und den Elementarfaktoren menschliche, Betriebsmittel und Werkstoffe, darzustellen. Die Geschäfts- und Betriebsleitung als originärer dispositiver Faktor wird durch die derivativen dispositiven Faktoren Betriebsorganisation und Planung unterstützt (E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band I: Die Produktion, 24. Auflage, Berlin/Heidelberg/New York 1983, S. 5 ff.). Produktionsfaktoren Dispositive Faktoren Elementarfaktoren Originärer Faktor Derivativer Faktor Werkstoffe (Ausführende) menschliche Betriebsmittel Abb. 1 Zu der von Gutenberg getroffenen Einteilung ist zu bemerken, dass die mensch - liche nicht mit den anderen Produktionsfaktoren in einer Gruppe zusammengefasst werden sollte, da der Mensch als denkendes Wesen auch dann, wenn er ausschließlich mit ausführenden Arbeiten beschäftigt ist, in mehr oder weniger großem Ausmaß dispositive Tätigkeiten ausübt. Die Produktionsfaktoren Werkstoffe und Betriebsmittel bilden einen Teil des Vermögens. 62

3 Aus den vorigen Ausführungen ergibt sich somit folgende Einteilung: Produktionsfaktoren Menschliche (Nutzung des) Vermögen(s) Dispositive menschliche Ausführende menschliche Unternehmensführung Planung und Kontrolle Betriebsorganisation Top Management Middle und Lower Management Abb Das Management als Träger von Entscheidungen Erst durch eine zielgerichtete und planvolle Zusammenfassung (dispositive Tätigkeit) aller im Unternehmen vorhandenen produktiven Kräfte (Mensch und Vermögen) vermag das Unternehmen jene Leistungen zu erbringen, die es ihm ermöglichen, seine Stellung innerhalb der gesellschaftlichen Umwelt zu behaupten. Die Gesamtheit der mit überwiegend dispositiven Aufgaben beschäftigten Personen bezeichnet man als Management, wobei die oberste Unternehmensführung als Top-Management (mitarbeitender Eigentümer, Geschäftsführer, Vorstand), die Leiter der einzelnen Funktionsbereiche des Unternehmens (Einkauf, Produk - tion, Verwaltung, Finanzen) als Middle-Management und die unterste Führungsschicht (Abteilungsleiter, Meister, Vorarbeiter) als Lower-Management bezeichnet werden. Grundsätzlich führt jeder im Unternehmen tätige Mensch sowohl dispositive als auch ausübende Tätigkeiten aus, wobei jedoch die ausführenden Tätigkeiten mit steigender Managementebene abnehmen und auf der obersten Führungsebene weitgehend entfallen (sollten): Führungsebene Top-Management Leitungsebenen Middle-Management Lower-Management Ausführungsebene 63

4 Zur Unternehmensführung gehört das auf der Führungsebene tätige Top-Management, da nur dieses richtungweisende, das ganze Unternehmen betreffende Entscheidungen trifft, die von keiner vorgesetzten Instanz abhängig sind. Es handelt sich um originäre, nicht an untere Instanzen delegierbare Entscheidungen, die auch als Führungsentscheidungen bezeichnet werden. Merkmale der Führungsentscheidungen: 1. Führungsentscheidungen sind für den Bestand des Unternehmens von grundlegender Bedeutung; 2. Führungsentscheidungen betreffen das ganze Unternehmen und sind daher im Gegensatz zu Ressortentscheidungen (Entscheidungen, die einzelne Abteilungen oder Unternehmensbereiche betreffen) Ganzheitsentscheidungen. Führungsentscheidungen können daher nur aus der Kenntnis aller Zusammenhänge heraus getroffen werden; 3. Führungsentscheidungen sind grundsätzlich nicht an untere Instanzen delegierbar. Katalog der Führungsentscheidungen: 1. Vorgabe der anzustrebenden Unternehmensziele. 2. Festlegung der Unternehmenspolitik auf weite Sicht. Durch unternehmenspolitische Entscheidungen sollen auf weite Sicht anzustrebende Unternehmensziele erreicht werden. Zu den unternehmenspolitischen Entscheidungen gehören beispielsweise Entscheidungen über den Erwerb von Beteiligungen, die Wahl neuer Standorte, die Wahl oder Änderung der Rechtsform, der Zusammenschluss mit anderen Unternehmen (siehe auch Kapitel C., Die konstitutiven Rahmenentscheidungen des Unternehmens). 3. Koordination der großen betrieblichen Teilbereiche. Erst durch die Koordinierung der großen betrieblichen Teilbereiche (Einkauf, Produktion, Verwaltung, Vertrieb und Finanzen) kommt das Unternehmen in die Lage, seine Ziele auch tatsächlich zu erreichen. Mangelnde Koordination kann zum Beispiel zu falschen Einkäufen oder zu einer unterschiedlichen Produktionsund Absatzpolitik führen. Die Koordinierungsfunktion der Unternehmensführung soll auch erreichen, dass alle Teilziele dem Gesamtziel des Unternehmens untergeordnet werden. 4. Bestimmung der Grundlagen und Grundzüge der Personalpolitik. Dazu gehören in erster Linie die Besetzung der Führungsstellen im Unternehmen, die Lohn- und Gehaltspolitik, die betriebliche Sozialpolitik, das betriebliche Fortbildungswesen. 5. Geschäftliche Maßnahmen von außergewöhnlicher Bedeutsamkeit. Wegen der unterschiedlichen Auffassungen, welche Maßnahmen von außergewöhnlicher betrieblicher Bedeutung sind, kann die Unternehmensführung einen Zustimmungskatalog herausgeben, der alle Geschäfte enthält, die über einen bestimmten Rahmen hinausgehen. In diesem Katalog wird bestimmt, welche Geschäfte der Abteilungsleiter allein erledigen kann, für welche Ge- 64

5 schäfte er die Zustimmung seines unmittelbaren Vorgesetzten (Bereichsleiter) benötigt und welche Geschäfte der Zustimmung der Unternehmensfüh - rung bedürfen. 6. Die Bestimmung der Grundlagen für wirksamen Umweltschutz. In einer Zeit zunehmender Umweltverschmutzung gehört es zu den Aufgaben jedes Unternehmens, dafür zu sorgen, dass es durch seine Tätigkeit zu keiner Beeinträchtigung der Umwelt, sei es durch Wasser- oder Luftverschmutzung oder durch Geruchs- und Lärmbelästigung, kommt. Während die Unternehmensführung originäre Entscheidungen in Form der Führungsentscheidungen trifft, sind die Entscheidungen des mittleren und unteren Managements Entscheidungen, die im Rahmen der von der Unternehmensführung vorgegebenen Richtlinien getroffen werden. Sie werden daher als derivative Entscheidungen bezeichnet. Die Aufgabe des mittleren und unteren Managements besteht darin, die von der Führungsspitze vorgegebenen Ziele und Grundsätze der Unternehmenspolitik durch konkrete Anweisungen in die Tat umzusetzen. Zu den wichtigsten Aufgaben des Managements gehören vor allem die Ziel - entscheidungen (Zielsetzungsentscheidungen), die, soweit sie langfristig den Bestand des Unternehmens berühren, zu den nicht delegierbaren Führungsentscheidungen gehören. Planung und Organisation legen jenes Instrumentarium fest, mit dem versucht wird, die Unternehmensziele zu realisieren. Entscheidungen im Rahmen der Planung und Organisation sind aus den Unternehmenszielen abgeleitete Mittel- bzw. Zielerreichungsentscheidungen. Die durch die Planung und Organisation vorgegebenen Aufgaben und Verhaltensregeln bedürfen naturgemäß ständiger Überwachung, weil Plan und Organisation in ihrer Gestaltung die Erfüllung der Vorgaben allein nicht sichern. Es ist deshalb notwendig, Soll und Ist ständig miteinander zu vergleichen. Wird durch die Überwachung festgestellt, dass Unternehmensziele nicht erreicht werden, muss entweder der Weg der Zielerreichung geändert oder, wenn auch dadurch die Zielerreichung nicht mehr gewährleistet wird, müssen die gesetzten Ziele den veränderten Umständen angepasst werden, womit der Zielbildungsprozess wieder neu in Gang gesetzt wird. Der sich immer wiederholende Vorgang Zielsetzung Planung Organisation Überwachung Zielsetzung wird allgemein als Managementkreis bezeichnet. Die dispositive menschliche Arbeit planender, organisierender und überwachender Art widmet sich dem Betriebsprozess im engen Sinn, aber auch den Menschen, die ausführenden Aufgaben nachgehen. Sich auf die im Betrieb Tätigen richtig einzustellen, sie in der rechten Weise einzusetzen, auf ihre Eigenschaften Rücksicht zu nehmen und eine Übereinstimmung zwischen deren Fähigkeiten und den auszuführenden Arbeiten zu suchen, bildet eine der echten Führungsaufgaben, welche das Management zu erfüllen hat. 65

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