Oranienburger Wasser im Klimawandel - Anpassungsmaßnahmen

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1 Lokale Agenda 21 Oranienburg e.v. Oranienburger Wasser im Klimawandel - Anpassungsmaßnahmen 1 Stefan Kaden 1

2 Inhalt des Vortrags Was bringt der Klimawandel in unserer Region? Was sind mögliche wasserwirtschaftliche Folgen? Welche wasserwirtschaftliche Anpassungsmaßnahmen sind denkbar? Das Förderprojekt FOWAKS Forum Wasser Oranienburg Anpassungsmaßnahmen 2 2

3 Beachte: Vortrag von Prof. Kaden am : Wassermanagement in Brandenburg im Klimawandel Vortrag von Prof. Stock (PIK) am : Klimawandel: Zielscheibe 2-3 oder 4 - Bedeutung für Brandenburg? 3 3

4 Was bringt der Klimawandel? 4

5 Was bringt der Klimawandel in unserer Region? These des Weltklimarats (IPCC) 2013/2014: Verstärkt sich der Klimawandel in den kommenden Jahrzehnten weiter, nimmt Hitzestress zu, Extremereignisse werden voraussichtlich häufiger und führen zu stärkeren negativen Folgen: Risiken bestehen z.b. durch Extremtemperaturen, Dürreperioden, Stürme, Überflutungen. Anpassung an den Klimawandel ist zwingend!!! Einige Details: 5

6 Was bringt der Klimawandel in unserer Region? Temperaturänderung seit der letzten Eiszeit 6

7 Was bringt der Klimawandel in unserer Region? Risiken & Anpassungspotenzial in Europa (IPCC 2014) Zunehmende HW- Gefahr und - Schäden Very Low Risk-Level Med Very High Zunehmender Wassermangel Very Low Risk-Level Med Very High Zunehmende Schäden und Auswirkungen durch extreme Hitzeereignisse Very Low Risk-Level Med Very High Aktuell Langfristig ( ) 2 C 4 C Risiko Level mit hoher Anpassng Potential für zusätzliche Anpassung zur Risikominderung Risiko Level mit aktuelle Anpassung Nach : 7

8 Was bringt der Klimawandel in unserer Region? Differenz des Jahresmittels der Lufttemperatur 2046/ /90 (2 Grad Szenario) Quelle: Werner / PIK 8

9 Was bringt der Klimawandel in unserer Region? Was ist bis 2050 für Brandenburg zu erwarten? Temperaturanstieg um > + 2K Abnahme der Sommerniederschläge Geringe Zunahme der Winterniederschläge Starke Abnahme (der bereits jetzt negativen) klimatischen Wasserbilanz Zunahme von Extremereignissen (Trockenheiten, Hochwässer) 9

10 Was bringt der Klimawandel in unserer Region? Raum-Strategien-Klimawandel BBSR-Skizze als Diskussionsbasis (2013) Nachhaltigkeitsstrategien a) gebietsbezogen: Küstenschutz Hochwasserschutz Schutz der Berggebiete Klimagerechte Infra- & Siedlungsstrukturen b) umweltbezogen: Freiraumschutz für Klimafunktionen Klimagerechtes regionales Wassermanagement CO 2 -Senkenmangement, nachhaltige Landnutzung 10

11 Was sind mögliche wasserwirtschaftliche Folgen? Potenzielle Folgen des Klimawandels Verschlechterung des Landschaftswasserhaushalt (Wasserverfügbarkeit, innerjährliche Verteilung) Verschlechterung der Abflussverhältnisse in kleinen Fließgewässern (Zunahme NW, HW) Veränderung der Abflussverhältnisse in Fließgewässern (Zunahme der Häufigkeit, Dauer und Stärke von Niedrigwasserereignissen, Zunahme der Frequenz und Stärke von Hochwässern) Hauptbetroffene Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Ökologie, Wassernutzer Anlieger, Gewässerökologie, ggf. Fischerei Anlieger, diverse Wassernutzer, Ökologie Sekundärfolgen Ertragsrückgänge Landwirtschaft, Wachstumsprobleme, Ertragsrückgänge Forstwirtschaft, Austrocknung Feuchtbiotope Wasserverfügbarkeit für Nutzer verringert, ggf. Überflutungen; unzureichender Mindestabfluss Wasserverfügbarkeit für Nutzer verringert (z. B. Kühlwasser), Überflutungen; unzureichender Mindestabfluss 11

12 Was sind mögliche wasserwirtschaftliche Folgen? Potenzielle Folgen des Klimawandels Zunahme von Sturzfluten, Hochwässern in urbanen Gebieten Hauptbetroffene Kommunen, Bevölkerung, Industrie Sekundärfolgen Objektschäden, Beeinträchtigung Infrastruktur Verschlechterung des Grundwasserhaushalts, Rückgang der Grundwasserneubildung Absinken von Seenwasserständen, Verringerung der Seenfläche Trinkwasserge-winnung, Landwirtschaft, Forstwirtschaft Ökosysteme Anlieger, Gewässerökologie, Fischerei, Tourismus Wasserverfügbarkeit für Nutzer verringert, steigende Kosten GW-Nutzung, Beeinträchtigung GWabhängiger Ökosysteme Wasserverfügbarkeit für Nutzer verringert, Beeinträchtigung Uferbewuchs, Makrophyten, Verschlechterung Gewässergüte Verschlechterung der Wasserbeschaffenheit in Seen Anlieger, Fischerei, Ökosystem, Tourismus Nutzungseinschränkungen, Folgekosten für Wassernutzungem Beispiele 12

13 Was sind mögliche wasserwirtschaftliche Folgen? Verschlechterung des Landschaftswasserhaushalt (Wasserverfügbarkeit, innerjährliche Verteilung) Differenz der GW-Höhen Variante mit Klimaszenario 2Grad und Referenzvariante 13

14 Was sind mögliche wasserwirtschaftliche Folgen? Veränderung der Abflussverhältnisse in Fließgewässern WIN Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg 14

15 Was sind mögliche wasserwirtschaftliche Folgen? Verschlechterung der Abflussverhältnisse in kleinen Fließgewässern (Zunahme NW, HW) 15

16 Was sind mögliche wasserwirtschaftliche Folgen? Absinken von Seenwasserständen, Verringerung der Seenfläche Absenkung [m] 1.5 max. Absenk. Absenk. 10% Absenk. 20% Absenk. 50% Absenk. 90% Jahre Absenkungen Seddiner See, 2 grd-szenario 16

17 Was sind mögliche wasserwirtschaftliche Folgen? Konseuenzen für Oranienburg und Umgebung grobe Einschätzung! Stauregelung der Gewässer, Schleusen!, Abfluss wird in Niedrigwasserperioden nicht ausreichen, die Wasserstände zu halten bzw. den Schleusenbetrieb voll aufrecht zu erhalten (WIN-Projekt!) in Trockenperioden verringerte Fließgeschwindigkeit, mögliche Konsequenzen für Wasserbeschaffenheit und Gewässerökologie Mögliche Einschränkungen der Wasserbereitstellung für die Bewässerung in der Region (z. B. Spargelbau!) Erhöhung der Grundwasserflurabstände, potenziell ökol. Auswirkungen Grabowsee: geringere Wasserstände, Stintgraben kleinere Abflüsse Grundwassergewinnung Wasserwerk / Wasserversorgung nicht gefährdert 17

18 Welche Anpassungsmaßnahmen sind denkbar? Beispiele: Verschlechterung des Landschaftswasserhaushalt Maßnahmen Haupteffekte Risiken Grenzen Renaturierung von Gewässern Rekonstruktion / Umbau von Stauanlagen / Veränderung des Stauregimes Rückbau von Meliorationssystemen Waldumbau (z.b. Kiefernwald Mischwald).. Wasserrückhalt, Dämpfung von Abflussspitzen Wasserrückhalt, optimierte GW- Stände Flächenverfügbarkeit Nutzerkonflikte Nutzerkonflikte / Akzeptanzprobleme / Betriebsaufwand (Kosten) / Vandalismus Wasserrückhalt Bei steigenden GW- Ständen Konflikte Landwirtschaft, Kosten Erhöhung der GW-Neubildung; GW-Anstieg; Verbesserung Basisabfluss Akzeptanzprobleme Forstwirtschaft / Wirtschaftlichkeit / Maßnahme sehr langfristig Wirksamkeit i.d.r. lokal begrenzt ++ Wirksamkeit begrenzt (Dauer und Umfang); bei flurnahem GW Zu^nahme Verdunstung Wirksamkeit lokal begrenzt

19 FOWAKS Forum Wasser Oranienburg Förderbekanntmachung 2014: Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Förderschwerpunkt 3: Kommunale Leuchtturmvorhaben sowie Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen 19

20 FOWAKS Forum Wasser Oranienburg FOWAKS Forum Oranienburger Wasser im Klimawandel Anpassungsstrategien Verbundprojekt der Partner Institut für angewandte Gewässerökologie GmbH - Projektkoordinator - Lokale Agenda 21 Oranienburg e.v. Projektinitiator, ohne Förderantrag - Tourismus und Kultur Oranienburg ggmbh DHI-WASY GmbH Stadtwerke Oranienburg GmbH 20

21 FOWAKS Forum Wasser Oranienburg Netzwerkpartner / -förderer: Stadt Oranienburg, Landkreis Oberhavel FB Umwelt, Landschaft und Verbraucherschutz sowie FB Gesundheit, Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde, Naturpark Barnim, Jean-Clermont-Schule WIN AG, Heimatverein Oranienburg OT Schmachtenhagen, Marineverein Oranienburg e.v. Fraktionen des Stadtparlaments Oranienburg (SPD, CDU, LINKE, Grüne, Freie Wähler) Weitere Netzwerkpartner, -förderer, deren Einbeziehung im Projektverlauf noch vorgesehen ist Interessierte Bürger der Stadt und des Umlandes Oranienburgs 21

22 FOWAKS Forum Wasser Oranienburg Ziel des Projektes: Schaffung und dauerhafte Etablierung eines nachhaltigen Kooperationsforums auf lokaler / regionaler Ebene, das die Einflüsse und Risiken von Klimaveränderungen auf die Oranienburger Gewässer erfasst und analysiert, die Folgen einordnet, Akteure für Konfliktpotentiale sensibilisiert, Handlungsfelder ermittelt und Lösungen initiiert. 22

23 FOWAKS Forum Wasser Oranienburg Bearbeitung von vier Beispielproblemen: Klimasensible Wassermengensteuerung und Wassergüteregelung Revitalisierung von Havelaltarmen Wassermanagement im Schlosspark Regenwassermanagement Oranienburg Projektlaufzeit: 2016 bis 2018 Projektsumme: ca Fördersumme: ca

24 FOWAKS Forum Wasser Oranienburg Antrag wurde angenommen, Bewilligung wird demnächst erwartet. Beginn voraussichtlich Ab März 2016: WEB-Seite zum Forum März 2016: öffentliches Initialforum im Schloss 24

25 Simulationsspiel ANAWAK Anpassung an Wassermanagement im Klimawandel 25 25

26 Danke für das Interesse! 26 26

27 Schlussbemerkungen Klimawandel, Anpassung an den Klimawandel ein Generationenproblem, eine Generationenaufgabe Nicht in erster Linie für uns, für unsere Kinder und Enkel! Manches ist schon heute sinnvoll umsetzbar, aber: Viele Hemmnisse! Der Leidensdruck ist nicht groß genug. Großes Problem Niedrigwasser versus Hochwasser! Manche Maßnahmen wirken erst sehr langfristig (z. B. Waldumbau), wer zu spät kommt! Nachhaltige Entwicklungskonzepte müssen den Klimawandel berücksichtigen! Zu beachten: neben Klimawandel globaler Wandel! Nur zur internen Verwendung Agende 21 Oranienburg e.v.! 27

28 Klima im Wandel Begriffe Das geografische Klima ist die für einen bestimmten Ort typische Zusammenfassung atmosphärischer Zustände und Witterungsvorgänge während eines längeren Zeitraumes (international üblich: 30 Jahre). Als Wetter bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt. Witterung ist das Wetter bzw. sind die Wetterverhältnisse in einem bestimmten Zeitabschnitt (von Tagen bis zu Jahreszeiten) an einem bestimmten Ort. Die klimatische Wasserbilanz ist die Differnz zwischen dem Niederschlag und der potenziellen Verdunstung an einem bestimmten Ort und für einen bestimmten Zeitraum. Sie ist ein Indikator für die Wasserverfügbarkeit. Nur zur internen Verwendung Agende 21 Oranienburg e.v.! 28

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