Datenblatt G&B Fissaggi MA MULTI ANCHOR
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- Dorothea Pfaff
- vor 6 Jahren
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1 Datenblatt G&B Fissaggi MA MULTI ANCHOR Beton Montage Gewindestange h ef = effektive Verankerungstiefe h 0 = Bohrlochtiefe t fix = Dicke des Anbauteils h min = Mindestbauteildicke Produktbeschreibung Einbauzustand Anlage A 1
2 Kartusche: 150 ml, 280 ml, 300 ml bis 330 ml, 380 ml bis 420 ml Kartusche (Typ: koaxial) Schraubverschluss Aufdruck: Verarbeitungshinweise, Chargennummer, Haltbarkeit, Sicherheitshinweise, Aushärtezeit und Verarbeitungszeit (abhängig von der Temperatur), mit oder ohne Kolbwegskala 235 ml, 345 ml bis 360 ml, 825 ml Kartusche (Typ: side-by-side ) Schraubverschluss Aufdruck: Verarbeitungshinweise, Chargennummer, Haltbarkeit, Sicherheitshinweise, Aushärtezeit und Verarbeitungszeit (abhängig von der Temperatur), mit oder ohne Kolbwegskala 165 ml und 300 ml Kartusche (Typ: Schlauchfolie) Schraubverschluss Aufdruck: Verarbeitungshinweise, Chargennummer, Haltbarkeit, Sicherheitshinweise, Aushärtezeit und Verarbeitungszeit (abhängig von der Temperatur), mit oder ohne Kolbwegskala Statikmischer Produktbeschreibung Injektionsmörtelsystem Anlage A 2
3 Gewindestange M8, M10, M12, M16, M20, M24 Standardgewindestange mit markierter Setztiefe. Teil Bezeichnung Werkstoff Stahl, galvanisch verzinkt 5 µm entsprechend EN ISO 4042, Stahl, feuerverzinkt 40 µm entsprechend EN ISO 1461 und EN ISO Ankerstange Stahl, EN oder EN Klasse 5.8, 8.8, EN ISO Sechskantmutter EN ISO 4032 EN Unterlegscheibe, EN ISO 887, EN ISO 7093 oder EN ISO 7094 Stahl, galvanisch verzinkt oder feuerverzinkt Nichtrostender Stahl 1 Ankerstange Werkstoff A4-70, A4-80, EN ISO Sechskantmutter, EN ISO 4032 Werkstoff A4-70, A4-80, EN ISO Unterlegscheibe, EN ISO 887, EN ISO 7089, EN ISO 7093 oder EN ISO 7094 Werkstoff A4-70, A4-80, EN ISO 3506 Produktbeschreibung Gewindestange und Werkstoff Anlage A 3
4 Bedingungen der Verankerung: Statische oder quasi-statische Belastung. Angaben zum Verwendungszweck Verankerungsgrund Ungerissener Beton Bewehrter oder unbewehrter Normalbeton Festigkeitsklasse von mindestens C20/25 und höchstens C50/60 entsprechend EN 206-1: Temperaturbereich: -40 C bis +40 C (maximale Kurzzeit-Temperatur +24 C und maximale Langzeit-Temperatur +40 C) Anwendungsbedingungen (Umgebungsbedingungen) Bauteile unter den Bedingungen trockener Innenräume (verzinktem Stahl oder nichtrostendem Stahl). Bauteile im Freien (einschließlich Industrieatmosphäre und Meeresnähe) und in Feuchträumen, wenn keine besonders aggressiven Bedingungen vorliegen (nichtrostendem Stahl). Bauteile unter den Bedingungen Feuchter Innenräume, wenn keine besonders aggressiven Bedingungen vorliegen (nichtrostendem Stahl). Anmerkung: Aggressive Bedingungen sind z.b. ständiges, abwechselndes Eintauchen in Seewasser oder der Bereich der Spritzzone von Seewasser, chlorhaltige Atmosphäre in Schwimmbadhallen oder Atmosphäre mit extremer chemischer Verschmutzung (z. B. bei Rauchgas-Entschwefelungsanlagen oder Straßen-tunneln, in denen Enteisungsmittel verwendet werden). Nutzungskategorie: Kategorie 2 - Der Dübel darf in trockenen oder nassen Beton oder in mit Wasser gefüllte Bohrlocher gesetzt werden. Entwurf der Verankerungen: Der Entwurf der Verankerungen erfolgt von einem auf dem Gebiet Verankerungen und Betonbau erfahrenen Ingenieur - entsprechend dem EOTA Technischen Bericht TR 029 "Entwurf von Injektionsdübeln Es sind prüfbare Berechnungen und Konstruktionszeichnungen für die betreffende Last anzufertigen, welche vom Dübel übertragen werden soll. Auf den Konstruktionszeichnungen ist die Lage des Dübels anzugeben. Einbau: Trockener oder nasser Beton oder mit Wasser gefülltes Bohrloch. Bohren im Rahmen von Rotationsbohrungen. Einbau durch entsprechend geschultes Personal unter der Aufsicht des Bauleiters. Verwendungszweck Bedingungen Anlage B 1
5 Tabelle B1: Reinigung Bohrernenndurchmesser Ød 0 [mm] Bürstendurchmesser d b [mm] Minimaler Bürstendurchmesser d b,min [mm] Bürstenlänge L [mm] x Blasen Reinigung 4 x Reinigung mit der Bürste 4 x Blasen Tabelle B2: Montageparameter Bohrlochdurchmesser Ød 0 [mm] Bohrlochtiefe h 0 [mm] Randabstand c cr,n [mm] Minimaler Randabstand c min [mm] Achsabstand s cr,n [mm] Minimaler Achsabstand s min [mm] Mindestbauteildicke h min [mm] Montagedrehmoment T inst [Nm] Verankerungstiefe h ef [mm] Stahlbürste Handpumpe (Volumen 750 ml) Bohrernenndurchmesser (d o ): 10 mm bis 20 mm Druckluft (min 6 bar) Bohrernenndurchmesser (d o ): 10 mm bis 28 mm Tabelle B3: Minimale Aushärtezeiten Betontemperatur [ C] Verarbeitungszeit [min] Mindest- Aushärtezeit [min] min to to to to Verwendungszweck Montageparameter Reinigung Anlage B 2
6 Montageanleitung 1 Bohrloch drehschlagend mit vorgeschriebenem Bohrernenndurchmesser (Tabelle B2) und gewählter Bohrlochtiefe erstellen. oder 2a Achtung! Vor der Reinigung muss im Bohrloch stehendes Wasser entfernt werden. Das Bohrloch vom Bohrlochgrund her 4x vollständig mit Druckluft (min. 6bar) oder Handpumpe (Anlage B 2) ausblasen. Bei tiefen Bohrlöchern sind Verlängerungen zu verwenden. Bohrlöcher bis Durchmesser 20 mm dürfen mit der Handpumpe ausgeblasen werden. Bohrlöcher ab Durchmesser 20 mm oder Setztiefe ab 240 mm müssen mit min. 6 bar ölfreier Druckluft ausgeblasen werden. oder 2b 2c Bohrloch mit geeigneter Drahtbürste gemäß Tabelle B2 (minimaler Bürstendurchmesser db,min ist einzuhalten und zu überprüfen) 4x mittels eines Akkuschraubers oder Bohrmaschine ausbürsten. Bei tiefen Bohrlöchern sind Bürstenverlängerung zu verwenden. Anschließend das Bohrloch gem. Anhang 4 erneut vom Bohrlochgrund 4x vollständig mit Druckluft (min. 6 bar) oder Handpumpe (Anlage B 2) ausblasen. Bei tiefen Bohrlöchern sind Verlängerungen zu verwenden. Bohrlöcher bis Durchmesser 20 mm dürfen mit der Handpumpe ausgeblasen werden. Bohrlöcher ab Durchmesser 20 mm oder Setztiefe ab 240 mm müssen mit min. 6 bar ölfreier Druckluft ausgeblasen werden. Nach der Reinigung ist das Bohrloch bis zum Injizieren des Mörtels vor erneutem Verschmutzen in einer geeigneten Weise zu schützen. Ggf. ist die Reinigung unmittelbar vor dem Injizieren des Mörtels zu wiederholen. 3 Den mitgelieferten Statikmischer fest auf die Kartusche aufschrauben und Kartusche in eine geeignete Auspresspistole einlegen. Bei Schlauchfolien Kartuschen: Den Schlauchfolienclip vor der Verwendung abschneiden. Bei jeder Arbeitsunterbrechung länger als die empfohlene Verarbeitungszeit (Tabelle B3) und bei jeder neuen Kartusche ist der Statikmischer zu erneuern. 4 Vor dem Injizieren des Mörtels die geforderte Setztiefe auf der Ankerstange markieren. 5 Der Mörtelvorlauf ist nicht zur Befestigung der Ankerstange geeignet. Daher Vorlauf solange verwerfen, bis sich eine gleichmäßig graue Mischfarbe eingestellt hat, jedoch min. 3 volle Hübe. Bei Schlauchfoliengebinden sind min. 6 volle Hübe zu verwerfen. Verwendungszweck Montageanleitung I Anlage B 3
7 Montageanleitung (Fortsetzung) 6 Gereinigtes Bohrloch vom Bohrlochgrund her ca. zu 2/3 mit Verbundmörtel befüllen. Langsames Zurückziehen des Statikmischers aus dem Bohrloch verhindert die Bildung von Lufteinschlüssen. Für Setztiefen größer 190 mm passende Mischerverlängerung verwenden. Die temperaturrelevanten Verarbeitungszeiten (Tabelle B3) sind zu beachten. 7 Befestigungselement mit leichten Drehbewegungen bis zur festgelegten Setztiefe einführen. Die Ankerstange muss schmutz-, fett-, und ölfrei sein. 8 Nach Installation des Ankers sollte der Ringspalt komplett mit Mörtel ausgefüllt sein.tritt keine Masse nach Erreichen der Setztiefe heraus, ist diese Voraussetzung nicht erfüllt und die Anwendung muss vor Beendigung der Verarbeitungszeit wiederholt werden. Bei Überkopfmontage ist die Ankerstange während der Aushärtung zu fixieren (z.b.holzkeile). 9 Die angegebene Aushärtezeit muss eingehalten werden. Anker während der Aushärtezeit nicht bewegen oder belasten. (s. Tabelle B3). 10 Nach vollständiger Aushärtung kann das Anbauteil mit dem zulässigen Drehmoment (Tabelle B2) montiert werden. Die Mutter muss mit einem geeigneten Drehmomentschlüssel festgezogen werden. Verwendungszweck Montageanleitung II Anlage B 4
8 Tabelle C1: Entwurfsverfahren gemäß TR 029 Charakteristische Werte der Tragfähigkeit bei Zugbeanspruchung Stahlversagen charakteristische Tragfähigkeit Festigkeitsklasse 5.8 N Rk,s [kn] Teilsicherheitsfaktor γms [-] 1,5 Festigkeitsklasse 8.8 N Rk,s [kn] γ Ms [-] 1,5 Rostfreier Stahl Festigkeitskl. A4-70 N Rk,s [kn] γms [-] 1,9 Rostfreier Stahl Festigkeitskl. A4-80 N Rk,s [kn] γ Ms [-] 1,6 Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Betonausbruch im ungerissenen Beton C20/25 Charakteristischen Tragfähigkeit im ungerissenen Trockener/nasser Beton und mit Wasser gefülltes Bohrloch N Rk [kn] γ Mc [-] 1,8 2) Erhöhungsfaktor für Beton Spalten C30/37 1,12 C40/45 ψ c [-] 1,19 C50/60 1,30 Randabstand c cr,sp [mm] 2,0h ef 1,5h ef Achsabstand s cr,sp [mm] 4,0h ef 3,0h ef γ Msp [-] 1,8 Sofern andere nationale Regelungen fehlen 2) Einschließlich des s γ 2=1,2 Leistungen Charakteristische Werte der Tragfähigkeit bei Zugbeanspruchung im ungerissenen Beton Anlage C 1
9 Tabelle C2: Entwurfsverfahren gemäß TR 029 Charakteristische Werte der Tragfähigkeit bei Querbeanspruchung Stahlversagen ohne Hebelarm Festigkeitsklasse 5.8 V Rk,s [kn] γ Ms [-] 1,25 Festigkeitsklasse 8.8 V Rk,s [kn] γ Ms [-] 1,25 Rostfreier Stahl Festigkeitskl. A4-70 V Rk,s [kn] γ Ms [-] 1,56 Rostfreier Stahl Festigkeitskl. A4-80 V Rk,s [kn] γ Ms [-] 1,33 Stahlversagen mit Hebelarm Festigkeitsklasse 5.8 M o Rk,s [N.m] γ Ms [-] 1,25 Festigkeitsklasse 8.8 M o Rk,s [N.m] γ Ms [-] 1,25 Rostfreier Stahl Festigkeitskl. A4-70 M o Rk,s [N.m] γ Ms [-] 1,56 Rostfreier Stahl Festigkeitskl. A4-80 M o Rk,s [N.m] γ Ms [-] 1,33 Betonausbruch auf der last abgewandten Seite Wert k aus dem Technischen Bericht 029 Bemessung von Injektionsdübeln, Teil γ Mp [-] 1,5 Betonkantenbruch Siehe Abschnitt des Technischen Bericht TR 029 für Entwurf von Injektionsdübeln γ Mc [-] 1,5 Sofern andere nationale Regelungen fehlen Leistungen Charakteristische Werte der Tragfähigkeit bei Querbeanspruchung im ungerissenen Beton Anlage C 2
10 Tabelle C3: Verschiebung bei Zug- und Querbeanspruchung Zugbeanspruchung F [kn] 6, ,8 37,7 δ N0 [mm] 0,1 0,2 0,3 0,5 0,7 0,9 Verschiebung δ N [mm] 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 Querbelastung F [kn] δ V0 [mm] 1,5 1,5 1,5 1,5 2,0 2,5 Verschiebung δ V [mm] 2,3 2,3 2,3 2,3 3,0 3,8 Leistungen Verschiebung Anlage C 3
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