Bericht über die Kindertagesbetreuung

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1 Bericht über die Kindertagesbetreuung Kindergartenjahr 2014/2015 mit Vorausschau auf die Folgejahre Die Natur will, daß die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden. Jean-Jacques Rousseau

2 Inhaltsverzeichnis Seite(n) Einführung 3 1. Bestandserhebung in den Kindertagesstätten (November 2014) 1.1 Kindertagesstätten der Stadt Rosenfeld Kinderzahlen Personal Öffnungszeiten 7 2. Bericht der Kita Purzelzwerge, Täbingen Entwicklung des Bedarfs und der Kinderzahlen Kostenübersicht Bildung und Betreuung Projekte / Planungen / Prognose 5.1 im Kindergartenbereich und in der Kleinkindbetreuung Sonstige Betreuungsangebote und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Rosenfeld Gremiumsarbeit 20 Foto Titelseite: Kinder der Kita Purzelzwerge, Täbingen - 2 -

3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, liebe Eltern, wie alljährlich erhalten Sie mit dem Bericht zur Kindertagesbetreuung aktuelle Informationen zu den Betreuungsangeboten für Kleinkinder und Kinder bis ins Grundschulalter hinein. Er dient jedoch nicht nur als kompakte Zusammenfassung der Angebote im Tagesbetreuungsbereich und damit der Information von kommunalen Gremien, Eltern, Kindertageseinrichtungen, pädagogischem Fachpersonal, kirchlichen Trägern und überörtlichen Behörden und Institutionen, sondern soll darüber hinaus mit seinen prognostizierten Entwicklungen auch Planungshilfe für künftige Maßnahmen im Betreuungsangebot sein. Nach gut einem Jahr Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für unter dreijährige Kinder wurde deutlich, dass der Ausbau im Land Baden-Württemberg gut voranschreitet. Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Zuwachsrate für die Betreuung von Kleinkindern in Baden-Württemberg über dem bundesweiten Schnitt liegt. Dennoch erschweren schwierige Bedarfsprognosen im Bereich der Kleinkindbetreuung insbesondere im ländlichen Raum die Schaffung und Unterhaltung bedarfsgerechter und ausgelasteter Betreuungsangebote. Neben der Schaffung bedarfsgerechter Betreuungsplätze müssen die Kindergartenträger und das pädagogische Personal den Ansprüchen der Familien auf qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung gerecht werden. Ein zum Kita-Jahr 2014/2015 verbessertes Spachförderprogramm SPATZ (Sprachförderung in allen Tageseinrichtungen für Kinder mit Zusatzbedarf) und der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kindergärten, der im September 2014 in neuer Druckfassung herausgegeben wurde, sind dabei wichtige Arbeitshilfen und Arbeitsgrundlagen für die Erzieherinnen und Erzieher. Der vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport herausgegebene Orientierungsplan ist in seinen Zielen verbindlich. Die Umsetzung dieser Ziele ist eine der wichtigen Aufgaben für die Stadt Rosenfeld als Kindergartenträger zur Weiterentwicklung ihrer familienfreundlichen Angebote. Ihr Thomas Miller Bürgermeister - 3 -

4 1. Bestandserhebung 1.1 Die Rosenfelder Kindertagesstätten (Stand November 2014) Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Rosenfeld: besondere Projekte Eilers-Kita Rosenfeld Haus der Kleinen Forscher, Panoramastr. 6 EU-Schulfruchtprogramm, Rosenfeld Sprachfördermaßnahme Tel.: 07428/33 96 (SPATZ-Richtlinie *) Kita Regenbogen Rosenfeld EU-Schulfruchtprogramm, Pfingsthaldeweg 1 Sprachfördermaßnahme Rosenfeld (SPATZ-Richtlinie *), Tel.: 07428/13 68 Mittagessen Kita Sterntaler Bickelsberg Zahlenland, Kindergartenweg 1 EU-Schulfruchtprogramm, Rosenfeld phonologisches Tel.: 07428/5 05 Übungsprogramm Kita Wirbelwind Brittheim Haus der Kleinen Forscher, Hauptstr. 19 EU-Schulfruchtprogramm, Rosenfeld Zahlenland Tel.: 07428/32 79 Kita Sonnenwinkel Isingen Elternaktion Bücherei-Pate, Tulpenstr. 3 EU-Schulfruchtprogramm Rosenfeld Sprachfördermaßnahme Tel.: 07428/84 89 (SPATZ-Richtlinie *) Kita Purzelzwerge Täbingen EU-Schulfruchtprogramm, Allmendstr. 13 Sprachfördermaßnahme Rosenfeld (SPATZ-Richtlinie *) Tel.: 07427/15 94 Kindertagesstätte in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Leidringen: Johann-Georg-Blocher-Kindergarten Bewusste Kinderernährung Max-Traber-Str. 9 (Beki), Gesundes Frühstück, Rosenfeld EU-Schulfruchtprogramm Tel.: 07428/84 38 Kindertagesstätte in Trägerschaft der Kath. Kirchengemeinde Heiligenzimmern: Kindergarten St. Patricius EU-Schulfruchtprogramm Ringstr Rosenfeld Tel.: 07428/88 55 *SPATZ-Richtlinie = Sprachförderung des Landes in allen Tageseinrichtungen für Kinder mit Zusatzbedarf - 4 -

5 1.2 Kinderzahlen Angemeldete Kinder zum Kindertagesstätte Anzahl Kapazität Gruppen Hinweise Eilers-Kita Rosenfeld Panoramastr. 6 Kita Regenbogen Rosenfeld, Pfingsthaldeweg 1 Kita Sterntaler Bickelsberg Kindergartenweg 1 Kita Wirbelwind Brittheim Hauptstr. 19 Kath. Kindergarten St. Patricius Heiligenzimmern Ringstr. 9 Kita Sonnenwinkel Isingen Tulpenstr. 3 Ev. Johann-Georg-Blocher-Kindergarten Leidringen Max-Traber-Str. 9 Kita Purzelzwerge Täbingen Allmendstr. 13 Ü3 40 U Regelgruppe, 1 AM mit offenem Konzept Funktionsräume Ü3 50 U3 20 Ü3 2 U3 2 Zusatzbetreuung 1 GT-Gruppe mit Regelöffnungszeit und Zusatzbetreuung Ü3 1 GT/VÖ-Gruppe Ü3 1 Krippengruppe VÖ U3 1 Krippengruppe ganztags U3 Neue Betriebserlaubnis Regelgruppe 1 (Koch-)Tag wöchentlich mit durchgehender Öffnungszeit Regelgruppe 1 (Koch-)Tag wöchentlich mit durchgehender Öffnungszeit; (Betriebserlaubnis für 16 Kinder) VÖ-Gruppe / Altersgemischte Gruppe Neue Betriebserlaubnis Regelgruppe mit Zusatzbetreuung Regelgruppe 1 VÖ-Gruppe Regelgruppe mit Zusatzbetreuung 1 (Koch-)Tag wöchentlich mit durchgehender Öffnungszeit Stand November Erläuterungen: Regelgruppen (max. Gruppengröße 28) = Gruppe von Kindern ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt, Vor- und nachmittags jeweils mehrere Stunden geöffnet VÖ-Gruppe (max. Gruppengröße 25, erhöhter Sach- und Personalbedarf) = Gruppe mit verlängerter, zusammenhängender Öffnungszeit von mind. 6 Stunden Altersgemischte Gruppen (AM) (max. Gruppengröße 25, erhöhter Personal- und Sachbedarf) = Gruppen mit Kindern im Kindergartenalter und mehreren Kindern unter 3 Jahren Ganztagesgruppe (GT) durchschnittl. Öffnungszeit von 8,4 Stunden, Gruppengröße mit maximal 10 Kindern in Ganztagsbetreuung. Zusatzbetreuung: kurzfristige Betreuung über die übliche Öffnungszeit hinaus U3: Unter 3jährige Kinder in einer Kita mit einer Betriebserlaubnis für den U3-Bereich Ü3: Kinder von 3 Jahren bis Schuleintritt - 5 -

6 1.3 Personelle Besetzung Stand: November 2014 Kindertagesstätte Gruppe 1 Personal mit Beschäftigungsumfang Eilers-Kita Rosenfeld Panoramastr. 6 Kita Regenbogen Rosenfeld Pfingsthaldeweg 1 Ü3 Kita Regenbogen U3 Kita Sterntaler Bickelsberg Kindergartenweg 1 1 Erzieherin 60 % 1 Erzieherin 80 % 1 Anerk.praktikantin 1 Erzieherin 80 % 1 Kinderpflegerin 100 % Gruppe 2 Personal mit Beschäftigungsumfang (Kindergartenleitung) 1 Anerk.praktikantin 1 FSJ-Stelle (Kindergartenleitung) 1 Erzieherin 50 % 1 Erzieherin 50 % Besonderheit Betriebserlaubnis für Kinder ab 2 Jahren hoher Förderbedarf im sprachlichen Bereich Sprachfördermaßnahmen integrative Maßnahme VÖ-Gruppe mit Zeitmischung Sprachfördermaßnahmen Ganztagsbetreuung Mittagessen Kita Wirbelwind Brittheim Hauptstr. 19 Kath. Kindergarten St. Patricius Heiligenzimmern Ringstr. 9 Kita Sonnenwinkel Isingen Tulpenstr. 3 Ev. Johann-Georg-Blocher- Kindergarten Leidringen Max-Traber-Str. 9 Kita Purzelzwerge Täbingen Allmendstr Kinderpflegerin 85 % 1 Erzieherin 80 % (Kindergartenleitung) 1 Erzieherin 80 % 1 Kinderpflegerin 80 % 1 Erzieherin 50 % 1 Kindergartenhelferin 50 % (Kindergartenleitung) 1 Erzieherin 70 % (Kindergartenleitung) 1 Kinderpflegerin 80 % 1 Kinderpflegerin 50 % 1 Erzieherin 50 % 1 Erzieherin 25 % Betriebserlaubnis für Kleingruppe von 16 Kindern; integrative Maßnahme Betriebserlaubnis für Kinder ab 2 Jahren Sprachfördermaßnahmen VÖ-Gruppe mit Zeitmischung Betriebserlaubnis für Kinder ab 2 Jahren Sprachfördermaßnahmen - 6 -

7 1.4 Öffnungszeiten Stand November 2014 Kindergarten Regel-Öffnungszeiten Besonderheiten Eilers-Kita Rosenfeld Panoramastr. 6 Kita Regenbogen Rosenfeld Pfingsthaldeweg 1 Ü 3 U 3 Kita Sterntaler Bickelsberg Kindergartenweg 1 Kita Wirbelwind Brittheim Hauptstr. 19 Kath. Kindergarten St. Patricius Heiligenzimmern Ringstr. 9 Kita Sonnenwinkel Isingen Tulpenstr. 3 Ev. Johann-Georg-Blocher- Kindergarten Leidringen Max-Traber-Str. 9 Kita Purzelzwerge Täbingen Allmendstr. 13 Mo Fr: Uhr Mo Do: Uhr Mo Fr: Uhr Mo Do: Uhr Zusammenhängende Öffnungszeit der VÖ-Gruppen: Mo Fr: Uhr Mo Fr: Uhr Ganztagsgruppe: Mo - Do: Uhr Fr: Uhr Mo, Mi Fr: Uhr Mo, Mi, Do: Uhr Di: Uhr Mo, Mi Fr: Uhr Mo, Mi, Do: Uhr Di: Uhr Mo + Do: Uhr Di + Mi: Uhr Uhr Fr: Uhr Mo Mi + Fr: Uhr Mo Mi: Uhr Do: Uhr Mo Fr: Uhr Mo Do: Uhr Zusammenhängende Öffnungszeit der VÖ- Gruppe Mo Fr: Uhr Mo, Mi Fr: Uhr Mo, Mi, Do: Uhr Di: Uhr Zusatzbetreuung Uhr Zusatzbetreuung Uhr Di zusammenhängende Öffnungszeit / Kochtag Zusatzbetreuung Uhr Uhr Di zusammenhängende Öffnungszeit / Kochtag Zusatzbetreuung Uhr Uhr Do zusammenhängende Öffnungszeit Zusatzbetreuung Uhr Uhr Di Uhr Di zusammenhängende Öffnungszeit / Kochtag - 7 -

8 2. Bericht der Kita Purzelzwerge, Täbingen verfasst von Nicole Rau, Kita-Leiterin Man sollte Kinder lehren, ohne Netz auf einem Seil zu tanzen, bei Nacht allein unter freiem Himmel zu schlafen, in einem Kahn auf das offene Meer hinauszurudern. Man sollte sie lehren, sich Luftschlösser statt Eigenheime zu erträumen, nirgendwo sonst als nur im Leben zu Hause zu sein und in sich selbst Geborgenheit zu finden. Erziehungsverständnis (Hans Herbert Dreiske) Die Partizipation: Kinder sollen zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten heranwachsen Alle Kinder haben das gleiche Recht Jeder soll sich willkommen fühlen Gute Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern Wir begegnen uns mit gegenseitigem Respekt Sie sollen an Aktivitäten teilhaben und mitbestimmen Regelmäßiger Austausch mit den Eltern Das Bild vom Kind Unserer Pädagogik liegt ein ganz bestimmtes Bild vom Kind zugrunde: Das Kind ist von Geburt an eine eigenständige Person mit Bedürfnissen. Es entwickelt seine Persönlichkeit durch das Erfassen und Erforschen seiner Umwelt. Das Kind ist stets bestrebt, seinen natürlichen Wissensdrang zu stillen. Mit all seinen Sinnen geht es auf Entdeckungsreise. Vieles wird in Frage gestellt und unvoreingenommen geht das Kind an Dinge heran. Es lebt im Hier und Jetzt. Das Kind entwickelt sich mehr und mehr, es macht gute wie auch weniger gute Erfahrungen. Es lernt sein Umfeld und nicht zuletzt sich selbst kennen, mit all seinen Stärken und Schwächen. Als Erwachsene sehen wir unsere Aufgaben hauptsächlich darin, das Kind auf seinem Entwicklungsweg ein Stück zu begleiten. Kinder brauchen Menschen, die sie führen und leiten. Aber auch die Erwachsenen brauchen Kinder, ihre Fragen, ihre Sichtweisen, ihre Energie und ihre Begeisterungsfähigkeit (für etwas noch so Unscheinbares). Für uns heißt dies, Kinder zu achten, sie als Partner ansehen

9 Unsere Bildungsziele 1. Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit Wir sind der Meinung, eines der wichtigsten Ziele unserer pädagogischen Arbeit ist es, die Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Es geht uns nicht ausschließlich darum, dass das Kind sich Wissen aneignet und vielfältige Fertigkeiten entwickelt, sondern auch gleichermaßen um ein/e gesunde/s - Gefühl und Mitgefühl - Sinn, Wert, Religion - SELBST- BEWUSST- SEIN - Eigenständigkeit und einer eigenen Identität. Wir möchten das Kind in allen Entwicklungsbereichen und in den ihm individuell gegebenen Fähigkeiten begleiten, fördern und herausfordern. Hierzu zählen die im Orientierungsplan für Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg verankerten Förderbereiche - Körper - Sinne - Sprache - Denken Für unsere tägliche Arbeit bedeutet dies, den Kindern Gelegenheit und Zeit zu bieten, um aus eigenem Antrieb heraus zu forschen, zu entdecken, zu konstruieren und sich weiterbilden zu können. Umso wichtiger erscheint es uns deshalb, für eine anregende Lernumgebung, eine ansprechende Raumgestaltung, interessantes Material und Mitsprache bzw. Mitverantwortung (Partizipation) der Kinder Sorge zu tragen. 2. Kinder auf das Leben vorzubereiten Ein weiteres Ziel, welches uns genauso wichtig erscheint, ist es, das Kind auf das kommende Leben vorzubereiten. Bei diesem Ziel geht es vor allem um die soziale und sachliche Zukunft des Kindes. Der Mensch ist als soziales Wesen von seiner Umwelt (Mensch, Tier, Natur) abhängig. Er benötigt sie, um existieren zu können. Wir möchten die Kinder in ihren sozialen Kompetenzen (Fähigkeiten) sensibilisieren und bestärken. Deshalb legen wir großen Wert auf gegenseitige Achtung, Wertschätzung, Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme und die Individualität jedes Einzelnen. Unter dieser oben genannten sachlichen Zukunft verstehen wir, dass das Kind mehr und mehr Fähigkeiten entwickelt, die ihm dabei helfen, sich im Alltag und in den neuen und wandelnden Situationen zurecht zu finden. Sachliche Kompetenz setzt allerdings voraus, dass das Kind Freude am Suchen und Ausprobieren von Lösungswegen hat, neugierig seine Umgebung wahrnimmt (mit allen Sinnen), um sich letztendlich ein positives Bild der Welt schaffen und entwickeln zu können

10 Ein Tag im Kindergarten Von 7.45 Uhr 9.00 Uhr kommen die Kinder in den Kindergarten, wo sie persönlich von der Erzieherin begrüßt und in Empfang werden genommen. Dies soll zum Ausdruck bringen, dass das Kind willkommen ist Um 9.00 Uhr findet unser Morgenkreis statt Gemeinsames Vesper Ab Uhr haben die Kinder die Möglichkeit, die Erfahrungsräume (Flur, Garten, Waschraum, Turnhalle, Werkbank) aufzusuchen und an gezielten Freispielimpulsen und Angeboten teilzunehmen Anschließend wird gemeinsam aufgeräumt und ein Stuhlkreis folgt Zum Abschluss des Kindergartenvormittages gehen wir täglich nach draußen. Das Wetter spielt dabei keine Rolle, denn es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung! Der Nachmittag gestaltet sich ähnlich wie der Vormittag. Hier nimmt das Freispiel den größten Raum ein. Häufig werden Aktivitäten vom Morgen abgeschlossen. Der Kindergarten als Ort des Erlebens Der Rollenspielbereich Der Konstruktionsbereich Bauen Der Kreativbereich / künstlerischer Aktionsbereich Bücher- und Leseecke Bällebad Gesellschaftsspiele Waschraum Werkbank Bewegungsorte Eingangsbereich Turnhalle Garten

11 Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit: Freispiel Wald und Naturtage Kochtage Schwerpunktthemen: Bewegung Ernährung Komm mit ins gesunde Boot Turnen Projekte in unserem Kindergarten Aneignung von Gesprächs- und Verhaltensregeln, von Normen und Werten, von demokratischem Verhalten, Selbständigkeit, Selbstbestimmung Entwicklung von Grob- und Feinmotorik sowie Ausbildung von Fantasie und kreativen Fertigkeiten Teamarbeit Wöchentliche Teambesprechungen, Planen und Reflexion Regelmäßige Mitarbeitergespräche Tägliche Vorbereitungszeit 4 x jährlich Arbeitsgemeinschaft der Rosenfelder Kitas Teilnahme an Fortbildungen Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen Ressourcenorientiertes Arbeiten und Schwerpunkte setzen Aneignen von Wissen Planungen von Festen, Angeboten Wir arbeiten intensiv am Orientierungsplan und dessen Umsetzung in unserer Einrichtung. Unsere Kindertagesstätte arbeitet eng mit dem der Stadtverwaltung Rosenfeld als Träger, der Fachberatung und auch dem Pfarramt Täbingen zusammen. Auch das Zusammenspiel und ein reger Kontakt mit den Eltern liegt uns sehr am Herzen. Wir haben in der Kindertagesstätte die Unterstützung durch eine Sprachförderung nach Spatz. So wird ein großes Augenmerk auf die Sprache und Aussprache gelegt. Kindergartenein Ort der Begegnung Andere Kindergärten der Stadt Rosenfeld Logopäden Vereine Kita Purzelzwerge Frühförderstelle Balingen Gesundheitsamt und Jugendamt beim LRA Zollernalbkreis Erziehungsberatungsstelle Grundschule Leidringen

12 3. Entwicklung des Bedarfs und der Kinderzahlen 3.1 Voraussichtliche Belegung zum (3jährige bis Schuleintritt) (Grundlage: Angaben der Kitas nach Anmeldungen und Jahrgangslisten) Kindertageseinrichtungen Anzahl Kapazität Gruppen Eilers-Kita Rosenfeld Panoramastr. 6 Kita Regenbogen Rosenfeld Ü3 43 Ü Pfingsthaldeweg 1 U3 11 U Kita Sterntaler Bickelsberg Kindergartenweg 1 Kita Wirbelwind Brittheim Hauptstr. 19 Kath. Kindergarten St. Patricius Heiligenzimmern Ringstr. 9 Kita Sonnenwinkel Isingen Tulpenstr. 3 Ev. Johann-Georg-Blocher-Kindergarten Leidringen Max-Traber-Str. 9 Kita Purzelzwerge Täbingen Allmendstr. 13 Voraussichtliche Belegung Bedarf an Kindergartenplätzen für Kinder von 3 Jahren bis Schuleintritt Die Bedarfszahlen der nachfolgenden Schaubilder wurden für die Daten ab Oktober 2015 (nach Einschulung bzw. Beginn des neuen Schuljahres) nach dem Melderegister erhoben, und zwar für die 3 (2,9) - 6jährigen Kinder. Die Zahlen, die aufgrund des Melderegisters erhoben werden, können sich durch Zurückstellungen vom Schulbesuch, vorzeitige Einschulung, Zu- und Wegzüge verändern, so dass u.u. die tatsächlichen Kinderzahlen geringfügig davon abweichen können. Der Stichtag zur Einschulung wurde ab dem Schuljahr 2007/2008 auf den 30. September gelegt, was bedeutet, dass Kinder, die bis zum 30. September das 6. Lebensjahr vollendet haben, im jeweiligen Jahr schulpflichtig sind. Kinder, die zwischen dem 1. Oktober und dem 30. Juni des Folgejahres das 6. Lebensjahr vollenden, können auf Anmeldung der Eltern schulpflichtig werden (Stichtagsflexibilisierung). Dies ergibt eine gewisse Unsicherheit in der Planung der Kindergartenplätze. Die Stichtagsflexibilisierung kann bei den nachfolgenden Schaubildern nicht berücksichtigt werden, da nicht bekannt ist, ob die Eltern davon Gebrauch machen. Kinder, die ab Oktober 6 Jahre alt werden, sind noch für das laufende Kindergartenjahr in die Bedarfszahlen an Kindergartenplätzen eingerechnet. Die nachfolgenden Schaubilder beginnen mit der auf Grundlage des Melderegisters angenommen Belegungszahl im Oktober 2015 und zeigen in der Folge den voraussichtlichen Bedarf an Kindergartenplätzen jeweils zu Ende und Beginn eines Kindergartenjahres bis zum Oktober

13 Entwicklung des Bedarfs an Kindergartenplätzen Gesamt Anzahl der Kinder Entwicklung des Bedarfs an Kindergartenplätzen Kernstadt Anzahl der Kinder

14 Entwicklung des Bedarfs an Kindergartenplätzen Stadtteil Bickelsberg Anzahl der Kinder Entwicklung des Bedarfs an Kindergartenplätzen Stadtteil Brittheim Anzahl der Kinder

15 Entwicklung des Bedarfs an Kindergartenplätzen Stadtteil Heiligenzimmern Anzahl der Kinder Entwicklung des Bedarfs an Kindergartenplätzen Stadtteil Isingen Anzahl der Kinder

16 Entwicklung des Bedarfs an Kindergartenplätzen Stadtteil Leidringen Anzahl der Kinder Entwicklung des Bedarfs an Kindergartenplätzen Stadtteil Täbingen Anzahl der Kinder

17 3.3. Bedarfsplanung zur Betreuung der Kleinkinder Seit dem 1. August 2013 gilt der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr. Nach der Bund-Länder-Vereinbarung zum Ausbau der Kleinkindbetreuung wurde zum Jahr 2013 ein Betreuungsbedarf für 35 % der unter Dreijährigen (0-3 Jahre) an Plätzen in Tageseinrichtungen oder in der Kindertagespflege angenommen. Die Bedarfszahlen in Baden-Württemberg wurden an einer Quote von 34 % orientiert. Für die Stadt Rosenfeld wurde dabei ein Soll von 49 Plätzen zur Betreuung der U3-Kinder berechnet. Mit 20 Plätzen in den Krippengruppen der Kita Regenbogen, 24 Plätzen bei Tagespflegepersonen und 5 Plätzen in den Altersmischgruppen in der Eilers-Kita und der Kita Purzelzwerge kann bedarfsgerecht auf die angenommene Nachfrage reagiert werden. Die AM-Gruppen in der Eilers-Kita und in der Kita Purzelzwerge können kurzfristig eingerichtet werden, da für diese Einrichtungen die entsprechende Betriebserlaubnis besteht. Nach einer Mitteilung des Gemeindetags vom September 2014 können die Kommunen im Land ein Jahr nach dem Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für ein- bis dreijährige Kinder eine Erfolgsbilanz präsentieren: Es ist unseren Städten und Gemeinden gelungen, den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für unter Dreijährige rechtzeitig und bedarfsgerecht zu erfüllen sagte Gemeindetagspräsident Roger Kehle. Auch die Kindertagespflege habe einen großen Anteil daran, dass der Rechtsanspruch erfüllt werden konnte. Der Betreuungsbedarf vor Ort fällt unterschiedlich aus. Im ländlichen Bereich, so auch in Rosenfeld, ist er erfahrungsgemäß geringer als in den Städten und Großstädten. Der Betreuungsbedarf vor Ort wird im Dialog zwischen Träger, Kitas und den Eltern ermittelt. Nach den aktuellen Zahlen des Melderegisters gab es zum 1. August 2014 in Rosenfeld 97 Kinder im Alter zwischen 1 und 3 Jahren (101 Kinder zum ). Die Prognose zum sind 86 Kleinkinder. Bei einem angenommenen Bedarf von 34 % würden derzeit 35 Plätze von Familien der Stadt Rosenfeld benötigt. 21 Plätze sind momentan in den U3- Gruppen der Kita Regenbogen belegt. Die Krippenplätze werden auch von berufstätigen Pendlern nachgefragt und gebucht, die in Rosenfeld arbeiten. Auf Grundlage des öffentlich-rechtlichen Vertrags zum Interkommunalen Kostenausgleich für die Betreuung auswärtiger Kinder zwischen Städten und Gemeinden des Zollernalbkreises muss von der Wohnortgemeinde eine finanzielle Beteiligung an den Kosten für den Betreuungsplatz erfolgen. Derzeit sind 3 U3-Plätze in der Kita Regenbogen von auswärtigen Kindern belegt

18 4. Übersicht über die Kostenentwicklung für die Bereiche Bildung und Betreuung Als Ausgangslage für die Erhebung der Elternbeiträge wird landesweit angestrebt, rund 20 % der Betriebsausgaben durch Elternbeiträge zu decken. Der Deckungsgrad für die Betriebsausgaben in Rosenfeld liegt derzeit bei knapp 15 %. 5. Projekte, Planungen, Prognose 5.1. Im Kindertagesstättenbereich/Kleinkindbetreuungsbereich Betreuungsplätze Die Stadt Rosenfeld kann ihrer Verpflichtung zur Bereitstellung von Kindergartenplätzen für alle Kinder ab 3 Jahren nachkommen. Die gesamte Aufnahmekapazität deckt bei weitem den Bedarf für die Altersgruppe ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt in den Kitas aller Stadtteile. Die zusammenhängenden Öffnungszeiten in den VÖ-Gruppen der Kita Regenbogen in Rosenfeld und des Evangelischen Johann-Georg-Blocher-Kindergartens in Leidringen, die Ganztagsbetreuung der Kita Regenbogen sowie die bedarfsorientierten Zusatzbetreuungszeiten in den anderen Kindertagesstätten sind ein wichtiger Beitrag für die jungen Familien zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ebenso werden die einzelnen Wochentage (Kochtage) mit durchgehender Öffnungszeit und gemeinsamen Mittagessen in den eingruppigen kommunalen Kitas von den Familien gerne angenommen. Für die Betreuung der Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr werden insgesamt 20 Plätze in 2 Krippengruppen in der Kita-Regebogen mit einer für die Familien attraktiven Betreuungszeit (VÖ und GT) angeboten. Die Plätze sind noch nicht ausgebucht. Bei Vollbelegung der Krippengruppen in der Kita Regenbogen können in der Eilers-Kita und in der Kita Purzelzwerge bei Bedarf je 1 Regelgruppe mit Altersmischung für Kinder von 2 Jahren bis Schuleintritt eingerichtet werden. In der Kita Regenbogen besteht zudem die Möglichkeit, Kinder ab 6 Monaten betreuen zu lassen. Weiterer wichtiger Baustein im Ausbau der Tagesbetreuung ist das Angebot der Plätze bei Tagesmüttern und Tagesvätern. Derzeit werden bis zu 24 Tagespflegeplätze, auch für

19 Kinder unter 3 Jahren, bei Tagesmüttern im Stadtgebiet Rosenfeld angeboten. Das Angebot wird im Auftrag des Zollernalbkreises vom Jugendförderverein e.v., Balingen, koordiniert Sprachförderung In der Kita Regenbogen, der Eilers-Kita, der Kita Sonnenwinkel und in der Kita Purzelzwerge werden Maßnahmen der Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund nach den sogenannten SPATZ-Richtlinien durchgeführt. Diese Maßnahmen werden nach den Richtlinien des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg gefördert. An den Sprachfördermaßnahmen nehmen insgesamt 40 Kinder teil Durchgehende Betreuung in den Sommerferien Seit dem Kindergartenjahr 2013/2014 stimmen die kommunalen Kindertagesstätten ihre Ferienplanung für die Sommerzeit so miteinander ab, dass berufstätige Familien jederzeit die Möglichkeit haben, ihre Kinder zur Überbrückung der Ferienzeit in anderen Einrichtungen betreuen zu lassen Mittagessen für die Kinder der VÖ-und Ganztags-Gruppen im U3 und Ü3- Bereich der Kita Regenbogen Die U3- und Ü3-Kinder der Kita Regenbogen, die innerhalb 6 zusammenhängender Stunden bzw. ganztags betreut werden, können für einen Kostenbeitrag von 2 pro Mahlzeit ein Mittagessen einnehmen, das über die Mensa im Schulzentrum bezogen wird. Nach Beschluss des Gemeinderats bezuschusst die Stadt Rosenfeld das Angebot mit 1,-- pro Mittagsessen. Das Angebot wird zwischenzeitlich sehr gut angenommen Sonstige Betreuungsangebote und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit Eine Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule findet im aktuellen Schuljahr an der Iselin-Schule Rosenfeld, am Schulstandort Heiligenzimmern der Grundschule Isingen- Heiligenzimmern und an der Grundschule Leidringen statt. An den Grundschulen Leidringen und Isingen-Heiligenzimmern ist in Zusammenarbeit zwischen Schule und der Stadt jeweils eine geförderte HSL-Maßnahme im Bereich der Hausaufgabenbetreuung / Sprachförderung eingerichtet worden. Die Ferienbetreuung für Grundschulkinder wird regelmäßig in den Pfingstferien (1 Woche) und in den Sommerferien (3 Wochen) angeboten und insbesondere von berufstätigen Eltern oder Alleinerziehenden sehr gerne angenommen. Mit der pädagogischen Durchführung der Betreuung ist der Stadtjugendpfleger betraut, der von einem bedarfsorientiert gebildeten Betreuungsteam unterstützt wird. In der Mensa des Schulzentrums Rosenfeld wird von Montag bis Donnerstag eine vollwertige Schülerverpflegung angeboten. Es werden zwischen 600 und 800 Essen pro Monat in Anspruch genommen. Auch hier erfolgt eine Bezuschussung durch die Stadt Rosenfeld als Schulträger mit 1,-- pro Mittagessen. Um die Mittagsbetreuung insbesondere aufgrund des Ganztagesbetriebs der Werkrealschule an der Iselin-Schule zu ergänzen, ist das benachbarte Jugendhaus von Montag bis Donnerstag jeweils von Uhr Uhr geöffnet, so dass die Schüler hier den Rest ihrer Mittagszeit mit den dort bestehenden Angeboten und unter Betreuung durch den Jugendpfleger verbringen können

20 Den täglichen offenen Treff im Jugendhaus an den Nachmittagen und am Freitagabend nutzen darüber hinaus regelmäßig Schüler und Jugendliche, hauptsächlich aus dem Kernstadtbereich. Des Weiteren ist im Schulgebäude der Iselin-Schule ein Betreuungsraum eingerichtet, in dem ebenfalls von Montag bis Donnerstag jeweils von Uhr eine von der Stadt angestellte Mitarbeiterin die für den Ganztagesbetrieb angemeldeten Schülerinnen und Schüler betreut. Freizeit- und Ferienangebote wie z.b. die Ferienstadt Rosapolis, die Isinger Ferienspielwoche und das Herbstferienprogramm des Jugend- und Kinderbüros gehören weiterhin zum jährlichen Veranstaltungsprogramm für Kinder und Jugendliche. Auch die zahlreichen Vereine in der Gesamtstadt Rosenfeld und die Kirchengemeinden betreiben in verschiedenen Abteilungen und Gruppen wertvolle Kinder- und Jugendarbeit. Beispielsweise wird in hauptsächlicher Verantwortung des Sportvereins Rosenfeld bereits seit Jahren sehr erfolgreich in den Pfingstferien ein Fußballcamp durchgeführt. Eine hervorragende vereins- und einrichtungsübergreifende Aktion ist insbesondere auch die sportliche Bewegungsinitiative für Kinder, mit der das Rosenfelder KinderSportabzeichen erreicht werden kann. Im Koordinationsteam arbeiten neben der Stadt der Sportverein Rosenfeld, die Tennisgemeinschaft Rosenfeld, der TSV Bickelsberg und die Sportfreunde Isingen 2011 mit. Die Sportvereinigung Leidringen wird sich künftig ebenfalls mit einbringen. 5.3 Gremiumsarbeit Die Stadtverwaltung ist in ständigem Austausch mit den Leiterinnen und den Kita-Teams aller Kindertagesstätten. Regelmäßige Besprechungen auf Leiterinnenebene werden unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen durchgeführt. Hierzu werden auch die Leiterinnen der kirchlichen Kindergärten eingeladen. Dadurch sind auch die kirchlichen Träger in den Entwicklungsprozess der Kindertagesbetreuung mit einbezogen. Auch mit den Mitarbeiterinnen der Verlässlichen Grundschule finden Treffen zum informativen Austausch untereinander und mit dem Träger statt. Der Ausschuss für Kinder und Jugend (beratender Ausschuss des Gemeinderates) beschäftigt sich u.a. mit Fragen und Themen der Kindergartenarbeit und Kindergartenplanung der Stadt Rosenfeld. Aufgrund der Bedeutung, die diese Themen zwischenzeitlich erreicht haben, befassen sich dieser Ausschuss und der Gemeinderat als Gesamtgremium explizit mit Fragen der Kindertagesbetreuung und arbeiten gemeinsam mit der Verwaltung an der Weiterentwicklung der Stadt Rosenfeld zur familienfreundlichen Kommune. Wertvolle Unterstützung erhält die Stadt Rosenfeld dabei von den Fachberatungen für Kindertageseinrichtungen beim Landratsamt und der Ev. Beratungsstelle. Ansprechpartnerin für die Kinder- und Jugendarbeit: Stadtverwaltung Rosenfeld Frau Ruth Alf Hauptamt Frauenberggasse 1, Rosenfeld Telefon: 07428/

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