Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) beim Umgang mit Nutzgeflügel

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1 Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) beim Umgang mit Nutzgeflügel (Greifen, Einfangen, Tragen, Verladen) Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 1

2 Gefährdungsbeurteilung Art der Gefährdungen: - Mechanische Gefährdungen - Chemische Gefährdungen - Biologische Gefährdungen Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 2

3 Gefährdungsbeurteilung Mechanische Gefährdungen Verursacht durch die Bewegungen der Tiere (Hacken, Picken, Kratzen, Flattern) Schutzmaßnahmen - ruhiger Umgang mit den Tieren - Verwendung geeigneter PSA (Handschuhe, Schutzbrillen, Arbeitskleidung) Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 3

4 Gefährdungsbeurteilung Chemische Gefährdungen Verursacht durch Staubentwicklung im Stall (z.b. Einstreu, Futtermittel, Tiermaterial) Abhängig von Haltungsform, Art der Tätigkeit, Verhalten der Tiere Schutzmaßnahmen - Staubentwicklung vermeiden - Verwendung geeigneter PSA (Atemschutzmasken mit Partikelfilter) Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 4

5 Gefährdungsbeurteilung Biologische Gefährdungen Verursacht durch Kontakt mit Tieren oder mit Materialien die von Tieren stammen (z.b. Einstreu, Futtermittel, Tiermaterial) und mit biologischen Arbeitsstoffen kontaminiert sind (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten) Einstufung in Risikogruppen (RG 1-4, kein, geringes, mittleres, hohes Risiko) z.b. HPAI RG 3 Salmonellose RG 2 Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 5

6 Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 6

7 Atemschutzgeräte und Partikelfilter FFP1- für nicht-toxische und nicht- fibrogene Stäube, maximale P1 Konzentration bis zum 4-fachen der Maximalen Arbeitsplatz- Konzentration FFP2- Schutzwirkung mindestens 95 %, für gesundheitsschädliche P2 Stäube, Nebel und Rauche; Filter für feste und flüssige Partikel, gegen schädliche Stoffe, deren Konzentration bis zum 10- fachen der Maximale Arbeitsplatz-Konzentration reicht. FFP 3- mindestens 99 %, Schutz vor giftigen Stoffen, sowie vor P3 Tröpfchenaerosolen, krebserzeugenden Stoffen, radioaktiven Stoffen, Enzymen, Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilzen und deren Sporen), gegen schädliche Stoffe, deren Konzentration bis zum 30-fachen der Maximalen Arbeitsplatz- Konzentration reicht. Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 7

8 Atemschutzgeräte und Filter Filtrierende Halbmaske (filtering face piece, FFP) Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 8

9 Atemschutzgeräte und Filter Halbmaske Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 9

10 Atemschutzgeräte und Filter Vollmaske Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 10

11 Arbeitsschutzkleidung Einwegschutzanzug Kopfdeckung Stiefel (Überstiefel) Schutzhandschuhe Augenschutz Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 11

12 Arbeitsschutzkleidung Einwegschutzanzug (Einteilung Schutzwirkung) Kategorie KAT. 1: Schutz gegen geringfügig gefährliche Substanzen Kategorie KAT. 2: Schutz gegen gefährliche Substanzen Kategorie KAT. 3: Schutz gegen hochgradig gefährliche Substanzen Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 12

13 Arbeitsschutzkleidung Einwegschutzanzug (Einteilung Dichtigkeit) Typ 1: Typ 2: Typ 3: Typ 4: Typ 5: Typ 6: gasdicht nicht gasdicht flüssigkeitsdicht sprühdicht partikeldicht begrenzt partikeldicht Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 13

14 Umgang mit Nutzgeflügel Umgang mit dem Zweck der Ausstallung Verladung/ Schlachtung Umgang mit dem Zweck der Tötung aus besonderem Anlass Gesunde Tiere Zur Schlachtung zugelassen Erkrankte Tiere ggf. mit zoonotischem Potential Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 14

15 Die Auswahl der PSA muss sich nach den tatsächlich am Einsatzort der Arbeitnehmer vorgefundenen Gefährdungen richten. Sie ist vom Verantwortlichen vor Ort zu treffen. Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 15

16 Umgang mit dem Zweck der Ausstallung Verladung/ Schlachtung Verwendungsempfehlung für PSA Einwegschutzanzug mit Kapuze KAT. 1 oder KAT. 2 (seuchenhygienische Funktion) Desinfizierbare Stiefel oder Überstiefel (seuchenhygienische Funktion) Atemschutzmaske FFP1 mit Ausatemventil Mechanisch beständige Schutzhandschuhe Augenschutz Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 16

17 Umgang mit dem Zweck der Tötung aus besonderem Anlass Verwendungsempfehlung für PSA Einwegschutzanzug mit Kapuze KAT. 3 Typ 4,5,6 je nach Tätigkeit ggf. Typ 3 flüssigkeitsdicht Desinfizierbare Stiefel oder Überstiefel Atemschutzmaske FFP3 mit Ausatemventil, Halb- oder Vollmasken mit P3- Filter Mechanisch beständige, flüssigkeitsdichte Schutzhandschuhe mit langen Stulpen Augenschutz (enganliegende Vollschutzbrillen) Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 17

18 Vollständig angelegte persönliche Schutzausrüstung Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 18

19 Tötung unter Verwendung von Kohlendioxid (CO 2 ) Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 19

20 Gefahr durch Kohlendioxid- Exposition Eigenschaften: Schwerer als Luft Nicht giftig (im Sinne der Gefahrstoffverordnung) Erstickend (bei höheren Konzentrationen) Grenzwerte: Arbeitsplatzgrenzwert 0,5 Vol. % Mittelwert über 8 Stunden Kurzzeitwert 1,0 Vol. % Mittelwert über 15 min Atemschutz nur umgebungsluftunabhängige Geräte einsetzbar Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 20

21 Austrittsmöglichkeiten von CO 2 bei Einsatz des Containerdeckels- Schutzmaßnahmen Undichtigkeiten zwischen Deckel und Container - Schutzmaßnahmen - Einrichtung einer Schutzzone (Windrichtung) - Abdichten mit Schaumstoffelementen Einwurföffnungen auf dem Containerdeckel - Schutzmaßnahmen - Minimierung der Anzahl der Beschäftigten auf dem Deckel - Einsatz des CO 2 - Warners - Verlassen des Gefahrenbereichs bei Alarmierung Während der Containerflutung kein Aufenthalt im Gefahrenbereich (auf dem Deckel und in der Schutzzone um den Container) Container immer im Freien aufstellen Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 21

22 Einsatz des Mini- Schneerohres zur CO 2 - Begasung Bei Einsatz des Mini- Schneerohres kann es bei unsachgemäßem Umgang zu kurzzeitigen Grenzwertüberschreitungen kommen. Schutzmaßnahmen: Während der Flutung des Behälters darf sich keine Person im Gefahrenbereich aufhalten Schnelles Verlassen des Gefahrenbereichs nach dem Einwurf Einsatz von 2 Personen 1.Person: Schnelles Öffnen und Schließen des Deckels 2. Person: Schnelles Einwerfen der Tiere Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 22

23 Viele Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 23

sylvia liechti, fachberaterin hygiene

sylvia liechti, fachberaterin hygiene 08.06.2012 2 1 08.06.2012 3 08.06.2012 4 2 08.06.2012 5 08.06.2012 6 3 08.06.2012 7 08.06.2012 8 4 08.06.2012 9 08.06.2012 10 5 08.06.2012 11 08.06.2012 12 6 08.06.2012 13 08.06.2012 14 7 08.06.2012 15

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