Artenvielfalt auf einen Blick. BDM Spezialauswertung. Report: Keywords: 8CH/biodiversity/Malme/map/monitoring

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Artenvielfalt auf einen Blick. BDM Spezialauswertung. Report: Keywords: 8CH/biodiversity/Malme/map/monitoring"

Transkript

1 Artenvielfalt auf einen Blick. BDM Spezialauswertung. Report: Keywords: 8CH/biodiversity/Malme/map/monitoring Abstract: Scientists of the Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research have calculated with BDM-data and models the diversity of Switzerland. The results are visualized as maps.

2 B D M - S P E Z I A L A U S W E R T U N G Artenvielfalt auf einen Blick Wissenschafter der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL haben mit BDM-Daten und Modellen die Artenvielfalt für die Schweiz berechnet. Die Ergebnisse haben sie auf Landeskarten visuell umgesetzt. Mittels Modellen, die sie mit BDM-Daten fütterten, können die WSL-Mitarbeiter Michael Nobis, Thomas Wohlgemuth und Felix Kienast Artenzahlen für die ganze Schweiz und für verschiedene Regionen vorhersagen.* Als Datengrundlage dient der BDM-Indikator «Artenvielfalt in Landschaften (Z7)». Die Modelle gehen von rund 80 Einflussgrössen aus, welche die Artenvielfalt beeinflussen können. Dazu gehören klimatische und geologische Variablen sowie solche, die mit der Bodenbedeckung und Landnutzung zusammenhängen. Kombinieren die Forscher mehrere Variablen miteinander, können sie 70 bis 80 Prozent der Artenvielfalt vorhersagen, die auf BDM-Flächen gefunden wird. Artengruppen bevorzugen unterschiedliche Umgebung Die modellierten Karten zeigen, dass Vögel, Tagfalter und Pflanzen teilweise unterschiedliche Gebiete bevorzugen. Offenbar sind die Ansprüche, welche die drei Artengruppen an ihre Umgebung stellen, recht unterschiedlich. Flächen mit einer besonders hohen Tagfaltervielfalt liegen fast ausschliesslich in den Alpen, besonders an südexponierten Talflanken im Wallis (siehe Karte 1). Auch der Schwerpunkt der Pflanzenvielfalt liegt im Alpenraum. Doch anders als bei den Schmetterlingen finden sich für Pflanzen auch in den tieferen Lagen und vor allem im Jura artenreiche Gebiete (siehe Karte 2). Ganz anders sieht es bei den Brutvögeln aus: Mit abnehmender Höhe nimmt deren Vielfalt nämlich zu. Für die Alpen sagt das Modell mit Ausnahme der etwas tiefer gelegenen Täler eher wenige Vogelarten vorher (siehe Karte 3). Landschaften mit idealen Bedingungen sowohl für Tagfalter als auch für Vögel und Gefässpflanzen kommen laut Modell nur an wenigen Orten vor. Dort befinden sich die eigentlichen Vielfalt-Hotspots dieser drei Artengruppen. Solche Hotspots gibt es vor allem an den Südflanken von Alpentälern und insbesondere im Wallis (siehe Karte 4). Modelle sind realitätsnah Die Koordinationsstelle wollte herausfinden, wie nah die vom Modell vorausgesagten Artenzahlen an die Realität heranreichen. Sie lud deshalb Fachleute dazu ein, die berechneten Artenzahlen kritisch unter die Lupe zu nehmen. Die eingeladenen Expertinnen und Experten trafen sich im September in Olten. Sie waren sich darin einig, dass die Verteilungen und Muster der Artenzahlen auf den Karten im Grossen und Ganzen realitätsnah seien. Sie bestätigten somit, dass die Modelle sowohl für die Wissenschaft als auch für Politik und Öffentlichkeit ein nützliches Instrument sein können. Die Karten helfen insbesondere, regional KOORDINATIONSSTELLE BDM AUTOR/IN: DR TPL: SCH FREIGABE: HI, REF: 680_SPEZ.AUSW._ARTENV.KARTEN.DOC SEITE 1/4

3 A R T E N V I E L F A L T A U F E I N E N B L I C K B D M - S P E Z I A L A U S W E R T U N G unterschiedliche Konzentrationen der Artenvielfalt zu erkennen. Dieses Wissen könnte helfen, eine Biodiversitätsstrategie für die Schweiz zu definieren und die Umwelt- und Naturschutzpolitik unseres Landes besser auf die wesentlichen Biodiversitäts- Defizite auf Landschaftsebene auszurichten. *Wohlgemuth T., Nobis M.P., Kienast F., Plattner M. (in review): Modelling vascular plant diversity at the landscape scale using systematic samples. Journal of Biogeography Karte 1. Die Tagfalter-Vielfalt der Schweiz. Die Karte zeigt die mittels Modell vorhergesagte Tagfalter-Vielfalt. Gebiete mit hohen Tagfalter-Artenzahlen sind fast nur in den Alpen zu finden, wobei das Wallis mit einer überdurchschnittlich hohen Tagfalter-Vielfalt glänzt. KOORDINATIONSSTELLE BDM AUTOR/IN: SCH TPL: SCH FREIGABE: HI, REF: 680_SPEZ.AUSW._ARTENV.KARTEN.DOC SEITE 2/4

4 ARTENVIELFALT AU F EIN EN BLICK BDM-S PEZIALA USWE RTUNG Karte 2. Die Gefässpflanzen-Vielfalt der Schweiz. Die Karte zeigt die mittels Modell vorhergesagte GefässpflanzenVielfalt. Die Alpen und der Jura sind besonders artenreich. Karte 3. Die Brutvogel-Vielfalt der Schweiz. Die Karte zeigt die mittels Modell vorhergesagte Brutvogel- Vielfalt. Die Brutvogel-Vielfalt nimmt mit zunehmender Höhe ab. KOORDINATIONSSTELLE BDM AUTOR/IN: SCH TPL: SCH FREIGABE: HI, REF: 680_SPEZ.AUSW._ARTENV.KARTEN.DOC SEITE 3/4

5 A R T E N V I E L F A L T A U F E I N E N B L I C K B D M - S P E Z I A L A U S W E R T U N G Karte 4. Die Hotspots der Schweiz. Die Karte zeigt, wo laut Modell Hotspots zu erwarten sind, die gleichzeitig eine hohe Vielfalt an Gefässpfl anzen, Tagfaltern und Brutvögeln auf sich vereinen. Solche Hotspots sind eher selten, da die drei Artengruppen unterschiedliche Ansprüche an ihre Umwelt stellen. Am ehesten findet man sie gemäss den Modellen im Wallis. KOORDINATIONSSTELLE BDM AUTOR/IN: SCH TPL: SCH FREIGABE: HI, REF: 680_SPEZ.AUSW._ARTENV.KARTEN.DOC SEITE 4/4

Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft

Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft erfassen ALL-EMA 3. 2015 4 ALL-EMA Monitoringprogramm «Arten und Lebensräume Landwirtschaft» Die Landwirtschaft ist auf eine intakte

Mehr

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische

Mehr

Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis

Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten

Mehr

5. Ausblick. Naturinventar Aarau 2008. Ausblick

5. Ausblick. Naturinventar Aarau 2008. Ausblick 5. 5.1 Dokumentationsmanagement mit GIS 83 5.2 Aktualisierung 83 5.3 Erfolgskontrolle 83 5.4 Pflegekonzepte 83 5.5 Baumkonzept 84 5.6 Schulung der Pflege-Equipe 84 85 82 5.1 Dokumentationsmanagement mit

Mehr

Sustainability Impact Assessment

Sustainability Impact Assessment Sustainability Impact Assessment: Tools for Environmental Social and Economic Effects of Multifunctional Land Use in European Regions CONTRACT No 003874 (GOCE) Sustainability Impact Assessment Instrument

Mehr

Identifizierung und Schutz von Waldbeständen mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität

Identifizierung und Schutz von Waldbeständen mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität Identifizierung und Schutz von Waldbeständen mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität Ergebnisse der Habitatmodellierung und der systematischer Schutzgebietsplanung Flintbek, den 16.

Mehr

Länge linearer Landschaftselemente

Länge linearer Landschaftselemente Länge linearer Landschaftselemente Der Indikator «Länge linearer Landschaftselemente ()» weist aus, wie sich die Landschaftselemente Hecken, Waldränder und offene Bachläufe in ihrer Länge verändern. Lineare

Mehr

Energiepflanzen und Artenreichtum. Dipl.-Ing. (FH) I M.Sc. Tobias Pape Ebersberg

Energiepflanzen und Artenreichtum. Dipl.-Ing. (FH) I M.Sc. Tobias Pape Ebersberg Energiepflanzen und Artenreichtum Dipl.-Ing. (FH) I M.Sc. Tobias Pape 23.01.2016 Ebersberg Basisdaten Bioenergie 2015 Basisdaten Bioenergie 2015 Untersaat in Mais Quelle: http://www.humital.de Biogasmais

Mehr

Waldwissen.net (Forest-knowledge.net)

Waldwissen.net (Forest-knowledge.net) Waldwissen.net (Forest-knowledge.net) Conference of Directors of State Forest Research Institutes, Vienna, July 5-6th 2004 project idea Establish an internet-based, scientifically sound, comprehensive

Mehr

1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?

1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität? 1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.

Mehr

agu Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen Unser Friedhof lebt Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers

agu Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen Unser Friedhof lebt Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers Biodiversität Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers Friedhöfe bieten bei naturnaher Gestaltung hervorragende Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensräume von Pflanzen und Tieren. Gleichzeitig

Mehr

Stichworte. «Schmetterlinge kommen heute auch in höheren Lagen vor» Forschungsplatz Zürich Natur Tiere Klima Klimawandel

Stichworte. «Schmetterlinge kommen heute auch in höheren Lagen vor» Forschungsplatz Zürich Natur Tiere Klima Klimawandel Wenig Platz in Tälern und auf Gipfeln Eine neue Studie zeigt, dass beim Klimawandel nicht nur die Temperatur, sondern auch die Topografie eine Schlüsselrolle spielt. Von Martin Läubli Redaktor Wissen @tagesanzeiger

Mehr

Raumansprüche von Mensch und Natur. Dr. Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL

Raumansprüche von Mensch und Natur. Dr. Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL Raumansprüche von Mensch und Natur Dr. Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL Ausgangslage Raumansprüche von Mensch und Natur Effekte der räumlichen Entwicklung auf die Biodiversität Räumliche

Mehr

Biodiversität - Planungskonzepte für die kommunale Praxis

Biodiversität - Planungskonzepte für die kommunale Praxis Fachkongress von BfN und difu Leipzig, 2. April 2008 Biodiversität - Planungskonzepte für die kommunale Praxis Dr. Ing.. Michael Koch Büro PLANUNG+UMWELT Planungsbüro Dr.. Michael Koch Felix-Dahn-Str Str..

Mehr

Egli, A. 2006. Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes. Report: 1-8. WWF Switzerland and LINK Institut für Markt- und Sozialforschung.

Egli, A. 2006. Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes. Report: 1-8. WWF Switzerland and LINK Institut für Markt- und Sozialforschung. Egli, A. 2006. Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes. Report: 1-8. WWF Switzerland and LINK Institut für Markt- und Sozialforschung. Keywords: 8CH/Canis lupus/human attitude/malme/opinions/remigration/survey/valais/wolf/wwf

Mehr

Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich

Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Ländlicher Raum - Ausgabe 01/2014 1 Inge Fiala Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Einleitung Die biologische Vielfalt ist weltweit gefährdet und auch in Österreich

Mehr

Anzahl der Kreditabschlüsse. Jahr (Mittel. Monat. Number of loan agreements. Year (mean value of monthly figures) Month

Anzahl der Kreditabschlüsse. Jahr (Mittel. Monat. Number of loan agreements. Year (mean value of monthly figures) Month E3c Zinssätze von neuen Kreditabschlüssen nach Produkten und Kreditbetrag / Interest rates on new loan, by product and loan amount aus swerten) - - aus swerten) - - 2 3 4 5 2 3 4 5 (ohne Bindung an einen

Mehr

Mein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0)

Mein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0) Naturhistorisches Museum Chemin du Musée 6 1700 Freiburg Tél.: +41 (0) 26 305 89 00 Öffnungszeiten: Täglich 14:00-18:00 Jährliche Schliessung: 1. Januar, 25. Dezember Klebe hier dein Foto hin! Mein Museumsheft

Mehr

Zum persönlichen Gebrauch

Zum persönlichen Gebrauch Klimawandel und Biodiversität im Schweizer Wald Thomas Wohlgemuth WSL Eidg. Forschungsanstalt für Wald Schnee und Landschaft 8903 Birmensdorf Waldfläche: Nutzungswandel Waldfläche in der Schweiz Brändli

Mehr

Monitoring Network of the Alpine Region for Persistant and other Organic Pollutants

Monitoring Network of the Alpine Region for Persistant and other Organic Pollutants Monitoring Network of the Alpine Region for Persistant and other Organic Pollutants Wien, 21. Oktober 2009 Wien, Okt. 21 2008 Folie 1 Das Projekt MONARPOP MONARPOP (Monitoring Network in the Alpine Region

Mehr

METHODEN UND INSTRUMENTE DES WISSENSMANAGEMENTS ANHAND VON WALDBAULICHEN FALLBEISPIELEN

METHODEN UND INSTRUMENTE DES WISSENSMANAGEMENTS ANHAND VON WALDBAULICHEN FALLBEISPIELEN FORSTLICHE SCHRIFTENREI E UNIVERSITÄT FÜR ODENKULTUR, WIEN Band 19 HARALD VACIK METHODEN UND INSTRUMENTE DES WISSENSMANAGEMENTS ANHAND VON WALDBAULICHEN FALLBEISPIELEN ÖSTERR. GES. F. WALDÖKOSYSTEMFORSCHUNG

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

Lib4RI - Library for the Research Institutes within the ETH Domain: Eawag, Empa, PSI & WSL

Lib4RI - Library for the Research Institutes within the ETH Domain: Eawag, Empa, PSI & WSL Dr. Lothar Nunnenmacher Lib4RI - Library for the Research Institutes within the ETH Domain: Eawag, Empa, PSI & WSL Lib4RI What s that? Projekte - Beispiele Challenge.2015 HdM Stuttgart 12.01.15 1 Lib4RI

Mehr

Sven Vlaeminck Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW)

Sven Vlaeminck Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) Sven Vlaeminck Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) Inhaltsübersicht: > Projekthintergrund > Vorgehen und Zwischenstand Projektphase 1 > Vorgehen und Zwischenergebnisse ökonomische Anreizanalyse

Mehr

Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte. Hintermann & Weber AG

Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte. Hintermann & Weber AG Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte Hintermann & Weber AG Schmid et al. 1998 Situation Gesamtschweiz Schweiz. Vogelwarte unpub. - Rote Liste 2010: Potenziell gefährdet

Mehr

The EMF Case: How to Communicate about Risks if Scientific Knowledge Lacks? Lic. phil. Andrea T. Thalmann

The EMF Case: How to Communicate about Risks if Scientific Knowledge Lacks? Lic. phil. Andrea T. Thalmann Programmgruppe Mensch Umwelt Technik The EMF Case: How to Communicate about Risks if Scientific Knowledge Lacks? Lic. phil. Andrea T. Thalmann a.t.thalmann@fz-juelich.de EMF-Case: Uncertainty in Scientific

Mehr

Wertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern

Wertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern Wertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern Melanie Treisch & Robert Brandhuber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ökologischen

Mehr

Nachhal&ge Nutzung natürlicher Ressourcen sozial und geisteswissenscha7liche Forschungslandscha7 in der Schweiz

Nachhal&ge Nutzung natürlicher Ressourcen sozial und geisteswissenscha7liche Forschungslandscha7 in der Schweiz Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie Société Académique Suisse pour la Recherche Environnementale et l`ecologie Swiss Academic Society for Environmental Research and

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

Landschaft in den Alpen

Landschaft in den Alpen Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft

Mehr

ANALYSIS REPORT No. 1405070558 DATE: 07.05.2014 PAGE 1/1

ANALYSIS REPORT No. 1405070558 DATE: 07.05.2014 PAGE 1/1 ANALYSIS REPORT No. 1405070558 DATE: 07.05.2014 PAGE 1/1 21405070558 Packaging / Quantity : Plastic bag / ca. 60 g Start / End of analysis : 30.04.2014 / 06.05.2014 ANALYSIS REQUESTED: Pyrrolizidine alkaloids

Mehr

Das Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau

Das Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau

Mehr

Vernetzte Agrarlandschaft

Vernetzte Agrarlandschaft Département fédéral de l'économie, de la formation et de la recherche DEFR Agroscope Vernetzte Agrarlandschaft Felix Herzog, Valérie Coudrain, Christoph Schüepp, Martin Entling 29.04.2014 www.agroscope.ch

Mehr

Large-Scale Mining and Retrieval of Visual Data in a Multimodal Context

Large-Scale Mining and Retrieval of Visual Data in a Multimodal Context Diss. ETH No. 18190 Large-Scale Mining and Retrieval of Visual Data in a Multimodal Context A dissertation submitted to the SWISS FEDERAL INSTITUTE OF TECHNOLOGY ZURICH for the degree of Doctor of Technical

Mehr

The Economics of Higher Education in Germany

The Economics of Higher Education in Germany Michael Maihaus The Economics of Higher Education in Germany Salary Expectations, Signaling, and Social Mobility Tectum Verlag Dr. rer. pol. Michael Maihaus, born in Steinfurt/Germany in 1983, studied

Mehr

Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar)

Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) GeoForum BS 3. Mai 2012 Yvonne Reisner Claudia Farrèr Kanton Basel-Stadt Stadtgärtnerei - Fachbereich Natur Landschaft Bäume 1 Inhalt 1. Ziel des

Mehr

Der Fremde-Situations-Test (FST)... bei Erwachsenen?

Der Fremde-Situations-Test (FST)... bei Erwachsenen? Bindungsdynamik zu einem : suntersuchung in virtuellen Welten Felix Schönbrodt! Ludwig-Maximilians-Universität München Jens B. Asendorpf! Humboldt-Universität zu Berlin Vortrag auf der Fachgruppentagung

Mehr

Weiterentwicklung des Sunny Design Home Managers

Weiterentwicklung des Sunny Design Home Managers Weiterentwicklung des Sunny Design Home Managers Fast Simulation with Sunny Design vs. Comprehensive Simulation with Polysun Andreas Witzig 1 Lars Kunath 1, Thomas Straub 2, Matthias Hartmann 2, Torsten

Mehr

Hotspots der Biodiversität

Hotspots der Biodiversität Abb.1 Abb.2 Abb.3 Hotspots der Biodiversität Biodiversity hotspots for conservation priorities, Meyers et al. 2000 Abb.4 Martin Geisthardt Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Gliederung Motivation Warum Biodiversitätsschutz?

Mehr

Ökoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen?

Ökoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Ökoregionen & Makroökologie 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Biologische Diversität Aus Whittaker et al. 2003 Wichtige Aspekte der biologischen

Mehr

Star-Schema-Modellierung mit ERwin - eine kritische Reflexion der Leistungspotentiale und Anwendungsmöglichkeiten

Star-Schema-Modellierung mit ERwin - eine kritische Reflexion der Leistungspotentiale und Anwendungsmöglichkeiten Star-Schema-Modellierung mit ERwin - eine kritische Reflexion der Leistungspotentiale und Anwendungsmöglichkeiten Michael Hahne T&I GmbH Workshop MSS-2000 Bochum, 24. März 2000 Folie 1 Worum es geht...

Mehr

Tagfalter-Monitoring Deutschland (TMD) wie funktioniert ein Citizen-Science- Langzeitprojekt?

Tagfalter-Monitoring Deutschland (TMD) wie funktioniert ein Citizen-Science- Langzeitprojekt? Tagfalter-Monitoring Deutschland (TMD) wie funktioniert ein Citizen-Science- Langzeitprojekt? Elisabeth Kühn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Das Tagfalter-Monitoring Deutschland wird koordiniert

Mehr

Verrentungsprozess. Valentina Ponomarenko

Verrentungsprozess. Valentina Ponomarenko Subjektive Gesundheit im Verrentungsprozess Linda Beyreuther, Christiane Lübke & Valentina Ponomarenko Gliederung Bedeutung des Renteneintritts Forschungsfragen Theoretische Vorüberlegungen und Analyseansatz

Mehr

Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit

Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Durchgeführt von: Der Regenwald zählt zu den artenreichsten Gebieten unseres Planeten. Die deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit

Mehr

Der Ökologische Fußabdruck im Unterricht

Der Ökologische Fußabdruck im Unterricht Der Ökologische Fußabdruck im Unterricht Ökologischer Fußabdruck in der Umweltbildung Der Ökologische Fußabdruck beschreibt den Umfang und die Auswirkungen der Einflussnahme des Menschen auf die biotischen

Mehr

Landschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung

Landschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht

Mehr

Gutachten WIRD/N38 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 44551

Gutachten WIRD/N38 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 44551 Raddaten: Radgröße nach Norm : 6 J X 15 H2 Einpreßtiefe (mm) : 68 Lochkreis (mm)/lochzahl : 118/5 Zentrierart : Mittenzentrierung Seite: 1 von 7 Verwendungsbereich: CITROEN Seite: 2 von 7 Verkaufsbezeichnung:

Mehr

Nationales Klima-Beobachtungssystem (GCOS Schweiz)

Nationales Klima-Beobachtungssystem (GCOS Schweiz) Nationales Klima-Beobachtungssystem (GCOS Schweiz) Fabio Fontana Swiss GCOS Office www.gcos.ch gcos@meteoschweiz.ch 1. GCOS Rundtisch in Österreich, ZAMG, Wien, 28. September 2012 Übersicht Global Climate

Mehr

BASISDATEN AUS DEM BIODIVERSITÄTS-MONITORING SCHWEIZ BDM

BASISDATEN AUS DEM BIODIVERSITÄTS-MONITORING SCHWEIZ BDM Gefährdungsbilanzen In den letzten hundertfünfzig Jahren sind in der Schweiz rund 250 Tier- und Pflanzenarten verschollen oder verschwunden. Andere laufen Gefahr, lokal, regional oder gar global auszusterben.

Mehr

Group and Session Management for Collaborative Applications

Group and Session Management for Collaborative Applications Diss. ETH No. 12075 Group and Session Management for Collaborative Applications A dissertation submitted to the SWISS FEDERAL INSTITUTE OF TECHNOLOGY ZÜRICH for the degree of Doctor of Technical Seiences

Mehr

Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen

Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie

Mehr

Universität Zürich und Open Access

Universität Zürich und Open Access Universität Zürich und Mitgliedschaft bei BioMed Central Symposium on to Knowledge and Scholarly Communication Unterzeichnung Berliner Erklärung - ein Strategisches Ziel Verabschiedung Leitlinien für die

Mehr

Visualisierung statistischer Ergebnisse

Visualisierung statistischer Ergebnisse 6. Dresdner Flächennutzungssymposium, 11./12.6.2014 Visualisierung statistischer Ergebnisse Bevölkerungs- und Flächennutzungsstatistik auf Grundlage des InstantAtlas in Sachsen INTERAKTIV Gliederung Validität

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Bundesamt für Naturschutz. Die Abkürzung ist BfN. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind

Mehr

Sonderaufnahmegebiet: Biodiversitäts Exploratorien

Sonderaufnahmegebiet: Biodiversitäts Exploratorien Sonderaufnahmegebiet: Biodiversitäts Exploratorien Paul Magdon a, Nils Nölke a, Hans Fuchs a, Thomas Nauss b and Christoph Kleinn a a Abteilung Waldinventur und Fernerkundung, Georg-August Universität

Mehr

PROC NPAR1WAY. zum Durchführen des U-Tests für zwei unverbundene Stichproben (für quantitative nicht-normalverteilte Merkmale)

PROC NPAR1WAY. zum Durchführen des U-Tests für zwei unverbundene Stichproben (für quantitative nicht-normalverteilte Merkmale) PROC NPAR1WAY zum Durchführen des U-Tests für zwei unverbundene Stichproben (für quantitative nicht-normalverteilte Merkmale) Allgemeine Form: PROC NPAR1WAY DATA=name Optionen ; VAR variablenliste ; CLASS

Mehr

Landnutzung ohne Grenzen

Landnutzung ohne Grenzen Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der

Mehr

Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur

Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur PROJEKTBESCHRIEB Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur Naturschutz in der Landwirtschaft Ein Projekt von FiBL und der Schweizerischen Vogelwarte Sempach, in Zusammenarbeit mit Bio Suisse und

Mehr

Zeitschriften Maschinenbau

Zeitschriften Maschinenbau Regal 12b Abhandlungen aus dem Aerodynamischen Institut der Rhein.-Westf. 1.1921-33.1998, 35.2012 Lücke [N=34] Technischen Hochschule Aachen American Scientist 43.1955 87.1999 Lücke: [N=85] Angewandte

Mehr

Lengericher Wegrain-Appell

Lengericher Wegrain-Appell Lengericher Wegrain-Appell Die Teilnehmer der Fachtagung Wege in der Landschaft Feld- und Wegraine erhalten und wiederbeleben der Natur- und Umweltschutzakademie NRW bitten die Umweltministerien von NRW

Mehr

Die Suche nach dem geeigneten Arzt Nutzbarkeit von Arztbewertungs- und Krankenhausvergleichsportalen. Prof. Dr. Uwe Sander

Die Suche nach dem geeigneten Arzt Nutzbarkeit von Arztbewertungs- und Krankenhausvergleichsportalen. Prof. Dr. Uwe Sander Die Suche nach dem geeigneten Arzt Nutzbarkeit von Arztbewertungs- und Krankenhausvergleichsportalen Prof. Dr. Uwe Sander Themen 1. Einführung 2. Das Usability-Labor der Hochschule Hannover 3. Eyetracking

Mehr

Bristol-Schriftenreihe Band 20

Bristol-Schriftenreihe Band 20 Bristol-Schriftenreihe Band 20 Herausgeber Ruth und Herbert Uhl-Forschungsstelle für Natur- und Umweltschutz, Bristol-Stiftung, Zürich www.bristol-stiftung.ch Redaktion: Norbert Sauberer, Dietmar Moser,

Mehr

Trends und Tendenzen der Informationswissenschaft

Trends und Tendenzen der Informationswissenschaft Trends und Tendenzen der Informationswissenschaft Ergebnisse einer Delphi-Studie Donnerstag,. September 7 Josef Herget, Norbert Lang und Thomas Seeger Swiss Institute for Information Research (SII) Hochschule

Mehr

Wann bilden Bäume einen Wald? Dritte Erhebung von 2004 bis 2007

Wann bilden Bäume einen Wald? Dritte Erhebung von 2004 bis 2007 Wie ist der Schweizer Wald beschaffen und wie verändert er sich mit der Zeit? Antwort auf diese Fragen gibt das Schweizerische Landesforstinventar (LFI). Der Wald erfüllt viele Aufgaben: Er bietet Schutz

Mehr

Biodiversität in urbanen Schutzgebieten: Untersuchung des Artenreichtums ausgewählter Artengruppen auf der Mesoskala in der Stadt Halle (Saale)

Biodiversität in urbanen Schutzgebieten: Untersuchung des Artenreichtums ausgewählter Artengruppen auf der Mesoskala in der Stadt Halle (Saale) Biodiversität in urbanen Schutzgebieten: Untersuchung des Artenreichtums ausgewählter Artengruppen auf der Mesoskala in der Stadt Halle (Saale) Diplomarbeit von Claudia Bräuniger, Studiengang Geoökologie,

Mehr

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 Mainz, June 11, 2015 Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 08.128.730 Statistik, Datenanalyse und Simulation Dr. Michael O. Distler Dr. Michael O. Distler

Mehr

Grossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern

Grossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern Grossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern Christian Ginzler 1, Mauro Marty 1 & Yves Bühler 2 1 Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL 2 WSL-Institut

Mehr

Neues zu natürlicher Dynamik, Klimaanpassung, Biodiversität und Waldbaukonzepten

Neues zu natürlicher Dynamik, Klimaanpassung, Biodiversität und Waldbaukonzepten Buchenwälder in der Forschung Neues zu natürlicher Dynamik, Klimaanpassung, Biodiversität und Waldbaukonzepten Christian Ammer Bad Langensalza, 27. April 2016 Abteilung Hainich-Tagung Waldbau und 27. Waldökologie

Mehr

Uncertainty-enabled Model Web (UncertWeb) Lydia Gerharz, Christoph Stasch, Benjamin Pross, Edzer Pebesma

Uncertainty-enabled Model Web (UncertWeb) Lydia Gerharz, Christoph Stasch, Benjamin Pross, Edzer Pebesma Uncertainty-enabled Model Web (UncertWeb) Lydia Gerharz, Christoph Stasch, Benjamin Pross, Edzer Pebesma Überblick Motivation Unsicherheiten in raum-zeitlichen Daten Model Web UncertWeb Inhalte Anwendungsszenarien

Mehr

Tagung Naturgefahren, Sion, 21. November 2012

Tagung Naturgefahren, Sion, 21. November 2012 Tagung Naturgefahren, Sion, 21. November 2012 Neue Methoden zur Bestimmung von Anrissgebieten und Auslauflängen von kleinen und mittelgrossen Lawinen Walter Steinkogler 1,2, Jochen Veitinger 1,3, Michael

Mehr

Preisliste für The Unscrambler X

Preisliste für The Unscrambler X Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit

Mehr

Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz

Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische Grünland-

Mehr

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School Mario Härtwig, Pierre Karrasch Salzburg, 7. Juli 2010 Genesis Umweltmonitoring als Beitrag zur Umweltbildung an Schulen. Kulturlandschaftsentwicklung

Mehr

Mit der Aargauer Brille

Mit der Aargauer Brille Mit der Aargauer Brille Aargauer Wälder im Zentrum! Hier wird fündig, wer mehr über die Ausdehnung, Nutzung und das Besondere des Aargauer Waldes erfahren möchte. 1.2 1.6 Lebendiges Totholz Lebensraum

Mehr

1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen:

1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen: Der reiche Planet reicherplanet.zdf.de 1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen: 1. die Vielfalt der Ökosysteme (die Gesamtheit

Mehr

19 Jahre Erfahrung, 87 Länder

19 Jahre Erfahrung, 87 Länder Suchmaschinenmarketing seit 1997 Google Zürich, 26.09.2016 19 Jahre Erfahrung, 87 Länder +41 (0)41 799 80 99 info@worldsites-schweiz.ch 1 Kundengewinnung schwerer Kundengewinnung einfacher Daten, Technologie,

Mehr

GCE AS and A Level. German. AS exams 2009 onwards A2 exams 2010 onwards. Unit 4: Specimen question paper. Version 1.1

GCE AS and A Level. German. AS exams 2009 onwards A2 exams 2010 onwards. Unit 4: Specimen question paper. Version 1.1 GCE AS and A Level German AS exams 2009 onwards A2 exams 2010 onwards Unit 4: Specimen question paper Version 1.1 Version 1.1 The specimen assessment materials are provided to give centres a reasonable

Mehr

How to access licensed products from providers who are already operating productively in. General Information... 2. Shibboleth login...

How to access licensed products from providers who are already operating productively in. General Information... 2. Shibboleth login... Shibboleth Tutorial How to access licensed products from providers who are already operating productively in the SWITCHaai federation. General Information... 2 Shibboleth login... 2 Separate registration

Mehr

Optimierung von Direct Marketing-Kampagnen im Fundraising dank Data Mining

Optimierung von Direct Marketing-Kampagnen im Fundraising dank Data Mining 1.22 Optimierung von Direct Marketing-Kampagnen im Fundraising dank Data Mining Raphael Hess WWF Schweiz 28. Oktober 2010 1 Agenda Worum es geht! Data Mining 2 2 WWF Worldwide 1961 Gründungsjahr +5,000

Mehr

Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!

Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:

Mehr

Weltthema Biodiversität

Weltthema Biodiversität Weltthema Biodiversität Thema seit den Siebzigern 1992 Konferenz in Rio 2007 Bundeskabinett beschließt die Nationale Strategie 2008 Beckstein stellt Bayerische Strategie vor; Vertragsstaaten-Konferenz

Mehr

Windpotentialanalyse Region 18

Windpotentialanalyse Region 18 Windpotentialanalyse Region 18 Unterschiede zum Bayrischen Windatlas Regensburg, 18.04.2012 Dipl.-Ing. Andreas Schmid, Übersicht I II Vergleich der Berechnungsmethodik Vergleich nach Naturräumen und Landkreisen

Mehr

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:

Mehr

Géoservices - Nouveautés 2012 ou tout ce que l IFDG peut faire pour vous

Géoservices - Nouveautés 2012 ou tout ce que l IFDG peut faire pour vous armasuisse Géoservices - Nouveautés 2012 ou tout ce que l IFDG peut faire pour vous Cédric Moullet You want geodata in your maps? Use the WMTS geoservice! http://youtu.be/hrtpryqutok?t=18s swisstopo web

Mehr

Die Rolle von Entrepreneurship und Innovation für die regionale Entwicklung

Die Rolle von Entrepreneurship und Innovation für die regionale Entwicklung Die Rolle von Entrepreneurship und Innovation für die regionale Entwicklung Michael Fritsch Technische Universität Bergakademie Freiberg, DIW-Berlin und MPIEW-Jena, Germany Gründungsgeschehen und Marktprozess

Mehr

Education Day 2012. Wissensgold aus Datenminen: wie die Analyse vorhandener Daten Ihre Performance verbessern kann! Education Day 2012 11.10.

Education Day 2012. Wissensgold aus Datenminen: wie die Analyse vorhandener Daten Ihre Performance verbessern kann! Education Day 2012 11.10. Wissensgold aus Datenminen: wie die Analyse vorhandener Daten Ihre Performance verbessern kann! 11.10.2012 1 BI PLUS was wir tun Firma: BI plus GmbH Giefinggasse 6/2/7 A-1210 Wien Mail: office@biplus.at

Mehr

Zeitschriften Maschinenbau

Zeitschriften Maschinenbau Regal 12b Abhandlungen aus dem Aerodynamischen Institut der Rhein.-Westf. 1.1921-33.1998, 35.2012 Lücke [N=34] Technischen Hochschule Aachen American Scientist 43.1955 87.1999 Lücke [N=85] Angewandte Chemie

Mehr

IPBES-Aktivitäten in Deutschland. Dr. Mariam Akhtar-Schuster Deutsche IPBES Koordinierungsstelle, Bonn

IPBES-Aktivitäten in Deutschland. Dr. Mariam Akhtar-Schuster Deutsche IPBES Koordinierungsstelle, Bonn IPBES-Aktivitäten in Deutschland Dr. Mariam Akhtar-Schuster Deutsche IPBES Koordinierungsstelle, Bonn www.de-ipbes.de Nationale IPBES-Struktur IPBES-Sekretariat Nationale Kontaktstelle Deutsche IPBES-Koordinierungsstelle

Mehr

Diagnostik von Regressionsmodellen (1)

Diagnostik von Regressionsmodellen (1) Diagnostik von Regressionsmodellen (1) Bei Regressionsanalysen sollte immer geprüft werden, ob das Modell angemessen ist und ob die Voraussetzungen eines Regressionsmodells erfüllt sind. Das Modell einer

Mehr

PPC und Data Mining. Seminar aus Informatik LV-911.039. Michael Brugger. Fachbereich der Angewandten Informatik Universität Salzburg. 28.

PPC und Data Mining. Seminar aus Informatik LV-911.039. Michael Brugger. Fachbereich der Angewandten Informatik Universität Salzburg. 28. PPC und Data Mining Seminar aus Informatik LV-911.039 Michael Brugger Fachbereich der Angewandten Informatik Universität Salzburg 28. Mai 2010 M. Brugger () PPC und Data Mining 28. Mai 2010 1 / 14 Inhalt

Mehr

Genome meets iphone The Future of Health Data

Genome meets iphone The Future of Health Data Genome meets iphone The Future of Health Data Creapole Personalized Medicine, Feb 28 2013 Prof. Ernst Hafen ,"-.()$*& /".0+-& 1*234& 5-"*.67&!"#$%"& '#()*$#%"#+& 2 The Genome The Human Operating System

Mehr

Vielfalt als Zukunft Instandhaltung

Vielfalt als Zukunft Instandhaltung 10.02.2016, 13.00 13.30 CET Dr. Franziska Hasselmann Studienleitung CAS Managing Infrastructure Assets Maintenance Schweiz 2016 Vielfalt als Zukunft Instandhaltung Einladungstext zum Vortrag... Täglich

Mehr

Perspektiven zur Natur in der EU

Perspektiven zur Natur in der EU Perspektiven zur Natur in der EU Nature Outlook 2050 SWIFCOB 17, Bern Henk van Zeijts 10 February 2017 PBL Niederländische Anstalt für Umweltbewertung Das nationale Institut für strategische Politikanalysen

Mehr

Das BonaRes Zentrum. Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum

Das BonaRes Zentrum. Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum Das BonaRes Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum BMEL zum Internationalen Jahr des Bodens 23.Nov 2015 Dr. Ute Wollschläger, Prof. Dr. Hans Jörg Vogel Helmholtz für Umweltforschung UFZ Prof. Dr.

Mehr

Das Baulandkataster der Stadt Jena Jena's Building-Land Cadastre

Das Baulandkataster der Stadt Jena Jena's Building-Land Cadastre Das Baulandkataster der Stadt Jena Dipl. Geogr. Bernhard Ströbl Anwendungsbetreuer GIS Kommunale Immobilien Jena Am Anger 26, 07743 Jena www.kij.de Jena Situated in Thuringia 104.000 inhabitants 25.000

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme

Mehr

Wiederansiedlung eine integrative Biodiversitätsstrategie Landesamt für Landwirtschaft Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein

Wiederansiedlung eine integrative Biodiversitätsstrategie Landesamt für Landwirtschaft Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein Wiederansiedlung eine integrative Biodiversitätsstrategie Landesamt für Landwirtschaft Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein Landesamt für Natur und Umwelt Dr. Silke Lütt 311 1 Aufbau Vortrag Warum

Mehr

Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band. Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht

Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band. Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Monitoring-Konzept für das Grüne Band Thüringen - Stiftung Naturschutz Thüringen Entwicklung

Mehr