Bristol-Schriftenreihe Band 20

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1 Bristol-Schriftenreihe Band 20

2 Herausgeber Ruth und Herbert Uhl-Forschungsstelle für Natur- und Umweltschutz, Bristol-Stiftung, Zürich

3 Redaktion: Norbert Sauberer, Dietmar Moser, Georg Grabherr Biodiversität in Österreich Räumliche Muster und Indikatoren der Arten- und Lebensraumvielfalt

4 Adresse der Redaktoren Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Grabherr Department für Naturschutzforschung, Vegetations- und Landschaftsökologie Universität Wien, Althanstrasse 14, A-1090 Wien Dr. Norbert Sauberer, Dr. Dietmar Moser V.I.N.C.A. Institut für Naturschutzforschung und Ökologie, Giessergasse 6/7, A-1090 Wien Autoren Hans-Martin Berg, Stefan Dullinger, Gregory Egger, Thomas Ellmauer, Thorsten Englisch, Franz Essl, Georg Grabherr, Erwin Meyer, Norbert Milasowszky, Dietmar Moser, Harald Niklfeld, Christoph Plutzar, Martin Pollheimer, Alexander Reischütz, Peter L. Reischütz, Norbert Sauberer, Birgit C. Schlick-Steiner, Luise Schratt- Ehrendorfer, Florian M. Steiner, Gert M. Steiner, Peter Trinkaus, Christoph Walder, Wolfgang Willner, Harald Zechmeister, Sophie Zechmeister-Boltenstern, Klaus Peter Zulka, Thomas Zuna-Kratky Layout Jacqueline Annen, Maschwanden Umschlag und Illustration Atelier Silvia Ruppen, Vaduz Zitierung SAUBERER, N.; MOSER, D.; GRABHERR, G. (Red.) 2008: Biodiversität in Österreich. Räumliche Muster und Indikatoren der Arten- und Lebensraumvielfalt. Zürich, Bristol-Stiftung; Bern, Stuttgart, Wien, Haupt. 313 S. Zitierung einzelner Kapitel KAPITELAUTOREN, 2008: Kapiteltitel. In: SAUBERER, N.; MOSER, D.; GRABHERR, G. (Red.) 2008: Biodiversität in Österreich. Räumliche Muster und Indikatoren der Arten- und Lebensraumvielfalt. Zürich, Bristol-Stiftung; Bern, Stuttgart, Wien, Haupt. S. x y. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Alle Rechte vorbehalten Copyright 2008 by Haupt Berne Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in XXXXX

5 Sauberer, N. et al., Abstract Biodiversity in Austria. Patterns and indicators of species and habitat diversity. Austria, situated in Central Europe, is mountainous and climatically diverse, harbouring at least different species of organisms. Yet our knowledge about biological diversity in Austria is patchy. This book aims to summarise and interpreti this information, focussing on terrestrial biodiversity in Austria. After an introduction on landscape history and diversity and a survey of species richness, the next chapters are on bryophytes, vascular plants, breeding birds, habitat types, and soil diversity in Austria. Hotspot maps show different aspects of biodiversity. On a more local scale, the patterns of grasshopper and mammal diversity in eastern Austria are presented and discussed. The book s second part is dedicated to a multi-taxa study carried out in the agriculturally dominated landscapes of eastern Austria (Lower Austria and Burgenland). The study tried to identify biodiversity indicators in agro-ecosystems as a major contribution to the development of a biodiversity monitoring system. Nine different taxa were mapped and analysed in a comparable way: bryophytes, vascular plants, gastropods, spiders, grasshoppers, carabids, ants, birds, and mammals. The species richness of these groups was correlated. The results demonstrate that different biodiversity indicators could act in a comparable and highly efficient way. The present book contains 22 chapters by 27 authors, and sheds light on many aspects of biodiversity. Nevertheless, much more research is needed to obtain a more comprehensive picture of biological diversity in Austria. Finally, strategies for safeguarding biodiversity in a changing climate now and in the future must be based on the best possible data. Keywords: Austria, biodiversity, species richness, biodiversity hotspots, agricultural land - scapes, bryophytes, vascular plants, molluscs, spiders, grasshoppers, carabids, ants, breeding birds, mammals, soil diversity, habitat diversity.

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7 7 Zum Geleit Zur Biodiversität gehören die genetische Diversität innerhalb einer Art, die Artenvielfalt und die Diversität auf der Ebene der Ökosysteme. Biodiversität lässt sich somit mit «Vielfalt des Lebens» übersetzen. Biodiversität ist somit mehr als Artenvielfalt. Am Weltgipfel von Rio im Jahre 1992 verpflichteten sich die Staaten sich für die Vielfalt des Lebens in ihrem Gebiet einzusetzen und dazugehörige Aktionspläne zu erstellen. Also spätestens seit der UNO-Konferenz über Umwelt und Entwicklung bekennt sich die Staatengemeinschaft zum Schutz der Biodiversität. Bis zum Jahr 2010 soll der Verlust von Biodiversität global deutlich verringert werden. Zusammen mit der Nachhaltigkeit ist der Schlüsselbegriff der Biodiversität im Zentrum der internationalen Umweltpolitik. Der Schutz der Biodiversität ist damit eines der wichtigsten Anliegen zur Sicherung der ökologischen Nachhal - tigkeit. Österreich verfügt über eine grosse Vielfalt an Arten und Lebensräumen. Diese Vielfalt ist auf den beachtlichen Höhengradienten, die Lage zwischen dem atlantischen Westen und kontinentalen Osten, dem mediterranen Süden und borealen Norden und das über lange Zeit extensiv bewirtschaftete Kulturland zurückzuführen. Für Österreich werden etwa Arten an Pflanzen und Tieren geschätzt. Weiters werden beinahe 500 Biotoptypen unterschieden. Ein grosses Problem ist der Mangel an Fachkräften zur Bestimmung vieler unscheinbarer, schwierig zu bestimmender Organismengruppen. Die Erforschung der genetischen Vielfalt steht gar erst am Anfang. Eine erste Biodiversitäts-Analyse für Österreich des Jahres 1993, vom WWF erstellt, stützte sich auf die Kartierung der Farn- und Blütenpflanzen und der Moore und ergab ein erstes grobes Bild von Zentren der Biodiversität. Ziel der vorliegenden Detailstudie ist es, Korrelationen der Biodiversität zwischen verschie denen Artengruppen herauszufinden, und das auf verschiedenen Skalenebenen. Es war hingegen nicht Ziel der Studie, Häufigkeit bzw. Gefährdungsursachen zu erfassen. Dazu gibt es die Roten Listen. Das vorliegende Werk basiert auf zwei Schritten. Ein erstes Forschungsprojekt, das von 1997 bis 2001 im Rahmen der österreichischen Kulturlandschaftsforschung verwirklicht und vom Wissenschaftsund Umweltministerium finanziert wurde. Ein zweites Projekt der Jahre 2001 bis 2004, mit Unterstützung der Bristol Stiftung in Zürich, erlaubte es den Kenntnisstand ganz wesentlich zu aktualisieren. Der Schwerpunkt liegt auch hier auf der Vielfalt der Arten, aber auch die Diversität ausgewählter Lebensräume und der Bodentypen wurden dargestellt. Neben den österreichweiten Biodiversitäts - mustern bilden die Ergebnisse einer Studie, die in der Agrarlandschaft im Osten Österreichs durchgeführt wurde, ein weiterer wertvoller Aspekt. In der von der Abteilung Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschafts - ökologie der Universität Wien federführend bearbeiteten Studie konnten Beiträge von 26 Haupt- und Koautoren im vorliegenden Werk berücksichtigt werden. Die Kenntnis der Biodiversität und ihrer Muster verdanken wir damit zu einem beträchtlichen Teil Leuten, die unentgeltlich und ehrenamtlich mit Begeisterung für die Natur wirken. Wir danken allen diesen Beteiligten für diese zusammen - fassende Darstellung der Biodiversität in Österreich. Wir hoffen nun, dass diese

8 8 Biodiversität in Österreich Aussagen in die nationale Biodiversitätsstrategie Eingang finden. Die hier gesammelten Unterlagen sind eine essentielle Grundlage für Forschung und Naturschutz. Jetzt ist der Staat gefordert seine Hausaufgabe mit konkreten Aktions - plänen und der laufenden Überwachung der Biodiversität zu gewährleisten. Dabei ist es bedeutsam, Menschen und Gruppen verschiedener Wertesysteme für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biodiversität zu gewinnen. Mario F. Broggi Bristol Stiftung für Naturschutz, Zürich

9 9 Inhalt Abstract 5 Zum Geleit 7 Vorwort 13 A Muster der Arten- und Lebensraumvielfalt in Österreich 15 1 Naturräume und Landschaftsgeschichte Österreichs: Grundlage 16 zum Verständnis der Muster der Biodiversität Norbert Sauberer, Stefan Dullinger 1.1 Einleitung Österreichs Naturräume Spät- und nacheiszeitliche Landschaftsentwicklung Literatur 43 2 Biodiversität und deren Erfassung in Österreich eine Übersicht 47 Norbert Sauberer 2.1 Arten- und Lebensraumvielfalt in Österreich Kartierungen, Verbreitungsdatenbanken und Verbreitungsatlanten Eine erste Biodiversitäts-Analyse für Österreich Ausblick Literatur 59 3 Biodiversität der Moose in Österreich 63 Harald G. Zechmeister 3.1 Zentren der Biodiversität auf Biotopebene Regionale und nationale Zentren der Biodiversität Verbreitungsmuster / Biodiversitätsmuster der Moose in Österreich Literatur 82 4 Muster der Artenvielfalt der Farn- und Blütenpflanzen in Österreich 87 Harald Niklfeld, Luise Schratt-Ehrendorfer, Thorsten Englisch 4.1 Einleitung Eine österreichische Florenstatistik Zur Datengrundlage: Methodik der floristischen Kartierung Die räumliche Verteilung der Artenvielfalt Häufungsgebiete endemischer Arten Alt- und Neubürger in der Flora Österreichs Häufungsgebiete gefährdeter Arten Zusammenfassung Literatur Diversitätsmuster der Brutvögel in Österreich 103 Christoph Plutzar, Martin Pollheimer, Norbert Sauberer 5.1 Einleitung Die Brutvogelkartierung und das Avifaunistische Archiv von BirdLife Kartierungslücken Modellierung Muster der Vielfalt der Brutvögel das Modellergebnis Häufungsgebiete gefährdeter Brutvögel Literatur 120

10 10 Biodiversität in Österreich 6 Diversitätsmuster der Wälder, Moore, Feucht- und Trockenwiesen 122 in Österreich ein erster Überblick Franz Essl, Wolfgang Willner, Gregory Egger, Thomas Ellmauer, Gert M. Steiner, Dietmar Moser 6.1 Einleitung Datengrundlage und Methoden Diversitätsmuster der Biotoptypen Diversitätsmuster stark gefährdeter Biotoptypen Welche Faktoren sind für die Verteilung der Biotoptypendiversität 134 bestimmend? 6.6 Zusammenfassung und Ausblick Literatur Anhang Biodiversität von Böden 144 Sophie Zechmeister-Boltenstern, Peter Trinkaus, Erwin Meyer 7.1 Einleitung Politischer Stellenwert der Bodenbiodiversität Bodentiere Mikroorganismen Bedeutung der Biodiversität für die Bodenfunktion Welche Ökosysteme beherbergen eine hohe Diversität im Boden? Böden und Artenvielfalt der Pflanzen Vielfalt von Böden in Österreich Schlussfolgerungen Literatur Muster der Artenvielfalt der Heuschrecken (Orthoptera) in Ostösterreich 164 Thomas Zuna-Kratky, Hans-Martin Berg 8.1 Einleitung Kartierungsgebiet, Kartierungszeitraum und Bearbeiter Erfassungsgrad Artenbestand und -verteilung Muster der Artenvielfalt Literatur Beiträge zur Verbreitung und Ökologie von Säugetieren in der 185 Kulturlandschaft Ostösterreichs Christoph Walder 9.1 Einleitung Charakterisierung des Untersuchungsgebiets Kombinierte Erfassungsmethode Artenvielfalt im Untersuchungsgebiet Artenvielfalt und Artenzusammensetzung der regionalen Naturräume Ähnlichkeit der Artengemeinschaften der regionalen Naturräume Bestimmende Faktoren für die Verteilung der Arten und 204 des Artenreichtums 9.8 Schlussfolgerungen Literatur 211

11 Inhalt 11 B Biodiversitätsindikatoren in der Agrarlandschaft Indikatoren der Biodiversität 214 Norbert Sauberer 1.1 Was sind Indikatoren? Wo finden Indikatoren der Biodiversität Verwendung? Eine Vielzahl an Begriffen Frühe Studien und rasante Entwicklung in den 1990er-Jahren Ein Beispiel aus dem Wald: Totholz als Biodiversitäts-Indikator Biodiversitäts-Indices Zusammenfassung Literatur Zielsetzung und Methodik der in der Agrarlandschaft 221 Ostösterreichs durchgeführten Biodiversitäts-Studie Dietmar Moser, Norbert Sauberer 2.1 Zielsetzung und Fragestellung der Biodiversitäts-Studie Das Untersuchungsgebiet Die Auswahl der Untersuchungsflächen Die Auswahl der Probepunkte Erhebungsmethoden der einzelnen Organismengruppen Kurzportraits der untersuchten Organismengruppen Moose (Bryophyta) 228 Harald G. Zechmeister 3.2 Farn- und Blütenpflanzen (Gefässpflanzen / Tracheophyta) 232 Thorsten Englisch, Norbert Sauberer 3.3 Weichtiere (Mollusca) 237 Alexander Reischütz, Peter L. Reischütz 3.4 Spinnen (Araneae) 241 Norbert Milasowszky 3.5 Heuschrecken (Orthoptera) 248 Hans-Martin Berg 3.6 Laufkäfer (Carabidae) 253 Klaus Peter Zulka 3.7 Ameisen (Formicidae) 258 Birgit C. Schlick-Steiner, Florian M. Steiner 3.8 Vögel (Aves) 265 Martin Pollheimer 3.9 Säugetiere (Mammalia) 270 Christoph Walder 4 Agrarlandschaft Ostösterreichs Bemerkenswerte faunistische und floristische Funde in der 272 Agrarlandschaft Ostösterreichs Norbert Sauberer 4.2 Indikatoren der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft Ostösterreichs 284 Norbert Sauberer, Dietmar Moser, Georg Grabherr

12 12 Biodiversität in Österreich C Resüme und Autoren Zusammenfassung und Ausblick 296 Norbert Sauberer 1.1 Wandel und Beständigkeit der Biodiversität Biodiversität unter sich ändernden klimatischen Bedingungen Biodiversitätsvergleiche Sicherung und Schutz der Biodiversität Literatur Anhang 305

13 13 Vorwort Als Alpenland, mit einer grossen landschaftlichen, klimatischen und geologischen Vielfalt ausgestattet, beherbergt Österreich ähnlich wie die Schweiz eine für mitteleuropäische Verhältnisse erstaunlich grosse biologische Vielfalt. Eine Schätzung kommt auf mindestens Arten, die im Staatsgebiet von Österreich zu erwarten sind (vgl. Kap. A2). Jedoch verfügen wir derzeit nur bei einzelnen Aspekten der Biodiversität über einen guten Kenntnisstand. Gleichzeitig kennen wir die zahlreichen Probleme diese biologische Vielfalt auch adäquat zu erhalten. Das Wissen um die räumliche Verteilung der Biodiversität ist aber eine wesentliche Voraussetzung für jedwede Überlegung und Massnahme zu ihrem Schutz. Dieses Wissen dient auch als Grundlage für die weitere wissenschaftliche Forschung. Das vorliegende Buch versucht, den aktuellen Kenntnisstand einiger Aspekte der Biodiversität in Österreich zusammenzuführen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vielfalt der Arten, aber auch die Diversität ausgewählter Lebensräume und der Bodentypen Österreichs wird dargestellt und diskutiert. Etliche Kapitel basieren auf den Ergebnissen langjähriger Kartierungen, an denen eine Vielzahl von naturbegeisterten Menschen mitgewirkt haben. Komplexität und Anforderung an das Thema sind gross, und das vorliegende Buch kann vermutlich nur einen Teil der Erwartungen erfüllen. Für die Themen «Wert und Funktion von Biodiversität» verweisen wir etwa auf die Darstellungen in der neueren Fachliteratur (z. B. PRI- MACK 1995, BAUR et al. 2004, NENTWIG et al. 2004). Neben den österreichweiten Biodiversitätsmustern bilden die Ergebnisse einer Biodiversitätsstudie, die in der Agrarlandschaft im Osten Österreichs durchgeführt wurde, den zweiten Haupt - aspekt des Buches. Eine Darstellung der Naturräume und der Landschaftsgeschichte Österreichs sowie ein Ausblick über mögliche Indikatoren für ein Bio - diversitätsmonitoring runden das Werk ab. Das Buch basiert auf den Ergebnissen zweier Forschungsprojekte, die an der Abteilung für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie der Universität Wien durchgeführt wurden. Das erste Projekt von 1997 bis 2001 wurde im Rahmen der österreichischen Kulturlandschaftsforschung verwirklicht und von zwei österreichischen Ministerien (Wissenschafts- und Umweltministerium) finanziert. Das darauf aufbauende zweite Projekt zwischen 2001 bis 2004 konnte mit der grosszügigen Unterstützung der Bristol-Stiftung umgesetzt werden. Allen Personen, die uns bei Antragstellung und Projektvergabe unterstützten, ganz besonders aber Christian Smoliner, Ruth M. Wallner und Mario F. Broggi, danken wir ganz herzlich. Neben den unmittelbar Beteiligten an den Forschungsprojekten konnte noch eine Reihe weiterer Autorinnen und Autoren für die Bearbeitung ergänzender Aspekte der Biodiversität für dieses Buch gewonnen werden. Insgesamt finden sich somit Beiträge von 27 Haupt- und Koautoren im vorliegenden Werk. Die Kenntnis der Biodiversität und ihrer Muster ist zu einem beträchtlichen Teil denjenigen Menschen zu verdanken, die unentgeltlich und ehrenamtlich, aber mit umso grösserer Begeisterung für die Vielfalt der Natur, Daten erheben, notieren und mitteilen. Diesen ist an dieser Stelle ein ganz besonderer Dank auszusprechen,

14 14 Biodiversität in Österreich und es ist zu wünschen, dass die Begeisterung für diese schöne Tätigkeit noch weiter wachsen wird. Wir hoffen mit unserem Werk einen ersten Schritt zu einer zusammenfassenden Darstellung der Biodiversität in Österreich setzen zu können. Vieles bleibt aber noch zu tun. Norbert Sauberer und Georg Grabherr Literatur BAUR, B., DUELLI, P., EDWARDS, P.J., JENNY, M., KLAUS, G., KÜNZLE, I., MARTÍNEZ, S., PAULI, D., PETER, K., SCHMID, B., SEIDL, I., SUTER, W., 2004: Biodiversität in der Schweiz: Zustand, Erhaltung, Perspektiven. Wissenschaftliche Grundlagen für eine nationale Strategie. Herausgegeben von Forum Biodiversität Schweiz. Bern: Haupt Verlag. NENTWIG, W., BACHER, S., BEIERKUHNLEIN, C., BRANDL, R., GRABHERR, G., 2004: Ökologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg-Berlin. PRIMACK, R., 1995: Naturschutzbiologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg-Berlin- Oxford.

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