Familie zuerst! Politik für Familien Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie
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- Ursula Sachs
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1 Familie zuerst! Politik für Familien Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Anlässlich der Niedersächsischen Familienkonferenz, 24. Mai 2012
2 Wir fördern mehr als 8 Millionen Familien. Ziele I I Individuell: Eigene Vorstellungen und Lebensentwürfe verwirklichen; Wahlfreiheit sichern. Volkswirtschaftlich: Beitrag zur langfristigen Wohlstandssicherung und zum demografischen Wandel leisten Mittel Geld Infrastruktur Zeit 2
3 Zeitsouveränität für Familie durch Transfers.. Kindergeld Kinderzuschlag mit Bildungs- und Teilhabepaket Elterngeld Betreuungsgeld: neue Leistung für mehr Wahlfreiheit Summe aller ehe- und familienbezogenen Leistungen (2009): 195,3 Mrd. Euro 122 Mrd. Euro davon familienbezogen steuerliche Maßnahmen wie Geldleistungen, Realtransfers und Sozialversicherungsleistungen) Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen 3
4 Zeitsouveränität für Familie durch Infrastrukturleistungen in Kinderbetreuung Ziel: Mehr Zeitsouveränität durch gute und flexible Bildung und Betreuung der Kinder bis ins Schulalter (U3/U6/Ü6?) U3: Rechtsanspruch zum 1.August 2013 Betriebliche unterstützte Kinderbetreuung Aktionsprogramm Kindertagespflege ( ) Lokale Bündnisse für Familie, Entwicklungspartnerschaft Unterstützungsnetzwerke für Eltern mit Schulkindern 4 Mehrgenerationenhäuser als Koordinierungsplattformen für Freiwilliges Engagement von Menschen aller Altersgruppen Bundesfreiwilligendienst
5 5 Zeit ist die eigentliche Leitwährung moderner Familienpolitik!
6 2000 Durchschnittliche Jahresarbeitszeit 2009 in Stunden NL D FR UK OECD IT 6
7 Zeitwohlstand und Zeitstress Ist der Zeitwohlstand gestiegen? Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt! Die Wochen- und Jahresarbeitszeiten sind gesunken (durchschnittliche Jahresarbeitszeit in Deutschland liegt mit Std. deutlich unter dem OECD-Durchschnitt) Im internationalen Vergleich gibt es in Deutschland keinen generellen Zeitmangel! 7
8 Zeitknappheit aus Sicht der Eltern 12 Zeit für (Ehe)Partner 12 Zeit für Kinder Prozent % der Paare mit Kindern, aber auch kinderlose Paare unter 40 Jahren geben an, zu wenig Zeit für den Partner zu haben. 63% der Männer sowie 37% der Frauen haben zu wenig Zeit für Kinder, bei alleinerziehenden Mütter liegt der Anteil bei 47%. 8
9 Welche sind die Gründe? Verdichtung und Entstandardisierung von Arbeit Veränderungen in der Arbeitsteilung in der Familie (Erwerbstätigkeit beider Eltern) Zeit fehlt in besonderen Lebensphasen: Ausbildung, Karriere, Familiengründung Unausgewogene Verteilung der Haushalts- und Familienaufgaben Einbindung in Zeitregime, die nicht aufeinander abgestimmt sind z. B. Arbeit und Öffnungszeiten (Kinderbetreuung, Schule, Behörden etc.) 9
10 10 8. Familienbericht der Bundesregierung 2012 Schlußfolgerungen der Kommission.. Bessere Zeit für Familien stärkt den Zusammenhalt innerhalb der Familien, sie sind die stabilen Kerne unserer Gesellschaft. Deshalb: Zeitpolitik als eigenständiges Feld wirkungsvoller Familienpolitik gestalten. Wahlfreiheit schaffen: Zeitverwendungswünsche der Eltern respektieren. Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern.
11 Wunsch nach vollzeitnaher Teilzeit. ng der gewünschten und tatsächlichen Arbeitszeiten von Anteil der Arbeitnehmerinnen Stunden pro Woche Verteilung der gewünschten und Tatsächlichen Arbeitszeiten von Vätern Anteil der Arbeitnehmer Stunden pro Woche 11
12 Dier vier Z des 8.Familienberichtes: Zeitsouveränität schaffen Zeitsynchronisation erleichtern (Taktgeber abstimmen: weniger Zeitkonflikte im Familienalltag) Zeit umverteilen : zwischen den Partnern und zwischen den Generationen Zeitkompetenz verbessern: gutes Zeitmanagement lernen 12
13 Daraus folgen drei Aufgaben. Arbeitswelt familienfreundlicher gestalten und das Arbeitszeitrecht modernisieren! Familienunterstützende Dienstleistungen ausbauen! Kommunale Zeitpolitik stärken, Unterstützungsnetzwerke vor Ort stärken! 13
14 Wir fördern eine familienfreundliche Arbeitswelt Erfolgsfaktor Familie bringt enge Zusammenarbeit von Politik, Tarifpartnern und Unternehmen Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie : Unternehmen engagieren sich. 375 in Niedersachsen!!) Gute Ideen öffentlich machen: Der Unternehmenswettbewerb Erfolgsfaktor Familie 2012 zeichnet vorbildliche Unternehmen aller Größenklassen aus Initiative und Charta Familienbewusste Arbeitszeiten 14
15 15ff. BEEG.und richten die Elternzeit neu aus! 1. Ausweitung der Großelternzeit auf alle Großeltern unabhängig vom Alter der Eltern 2. Mitsprache bei der Lage der Arbeitszeit 3. Ausweitung der Übertragbarkeit der Elternzeit von 12 auf 24 Monate 4. Anheben der Lebensaltersgrenze von 8 auf 14 Jahre 5. Zustimmungsfiktion, wenn Arbeitgeber nicht reagiert Dabei nicht halt machen: TzBfG! 15
16 Familienunterstützende haushaltsnahe Dienstleistungen stärken! Verbesserung der einfachen und wirksamen Inanspruchnahme auch für Familien mit kleinem und mittlerem Einkommen, deshalb nicht nur steuerliche Absetzbarkeit (Potential groß: jeweils rund 10 Mio. Menschen mit minderjährigen Kindern und Älteren) Motivation der Arbeitgeber zur Kostenbeteiligung Transparente Marktstrukturen und Imageverbesserung Professionalisierung und Qualitätsverbesserung, sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen gegen Schwarzarbeit und Minijobs 16
17 Familienzeitpolitik ist eine kommunale Aufgabe. 660 Lokale Bündnisse für Familie sind erfolgreich etablierte Kooperationen mit Verwaltungen, Unternehmen, Jobcentern und vielen anderen Akteuren (in Niedersachsen: 96!). 4.Juni 2012: Regionale Fachtagung zur Familienzeitpolitik in Hannover! Modellprojekte zur Entwicklung kommunaler Familienzeitpolitik: bessere Zeitsynchronisation vor Ort 4 Pilotstandorte, auch Neu Wulmsdorf in Niedersachsen Laufzeit: ein Jahr 17
18 Bundesprogramm Elternchance ist Kinderchance Elternbegleitung der Bildungsverläufe der Kinder Ziel: Eltern für die frühen Bildungsprozesse der Kinder gewinnen Familie als Bildungsort sichtbar machen Eltern- und Familienbildung methodisch stärken Wege: Fachkräfte aus der Familienbildung werden Elternbegleiter Einrichtungen vernetzen sich in Bildungsthemen 18
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