KOLLEG 50plus Sommersemester 2016
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- Falko Roth
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1 WBA BAUHAUS WEITERBILDUNGSAKADEMIE WEIMAR E.V. INSTITUT AN DER BAUHAUS-UNIVERSITÄT WEIMAR AVAVA - Fotolia.com KOLLEG 50plus Sommersemester 2016 Vorlesungsverzeichnis
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 4 Vorlesungsüberblick... 5 VORLESUNGSREIHEN Entwerfen und Theorie der Landschaftsarchitektur... 6 Architektur- und Baugeschichte Teil 2: Von der Gotik bis zur Schwelle der Moderne... 7 Zur Geschichte der Bauhaus-Universität Weimar... 8 Asyl Bauhaus Flüchtlinge, die Stadt und das Erbe des Bauhaus...10 Geschichte des Städtebaus Die Stadt im Mittelalter...11 Einführung in die Mediengeschichte...12 Geschichte und Theorie der modernen Architektur...13 GASTVORTRÄGE Nützlicher STRESS...15 Klassisch modern Wohn- und Lebensstile in Weimar...16 Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa. Einführung in den Gothaer Teil der Thüringer Landesausstellung 2016 in Gotha und Weimar...17 Nach der autogerechten Stadt: Ausblick auf neue Modelle urbaner Mobilität
3 INHALTSVERZEICHNIS Raus aus dem Hörsaal Friedhof der Frauen. Gräberführung über den Historischen Friedhof...20 Raus aus dem Hörsaal Europäische Salonfrauen zwischen Romantik und früher Moderne...21 Die geistlichen Ritterorden des Mittelalters Voraussetzungen und Anfänge...23 REISETIPPS Faszinierendes Tessin. Eine alpine Kulturlandschaft mit mediterranem Flair...24 Die Kulturlandschaft im Elsass: Zwischen Weinkultur, pittoreskem Fachwerk und modernem Europa...25 ALLGEMEINES Teilnahmebedingungen Entgelt Anmeldung...26 Die Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.v
4 VORWORT Die Veranstaltungsreihe KOLLEG 50plus Existiert seit 3 Semestern an der Bauhaus-Universität Weimar. Wird von der Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.v. organisiert. Richtet sich an Interessierte jeden Alters und besonders an Menschen, die aus dem Berufsleben ausgeschieden sind. Bietet verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten: Vorlesungsreihen der Bauhaus-Universität Weimar, Fachvorträge mit Gastreferenten und Sonderveranstaltungen wie z.b. Führungen und Autorenlesungen und Bildungsreisen. Ermöglichst den Besuch ausgewählter Vorlesungsreihen UND Gastvorträge und kostet pro Semester 55,00 (Paketpreis). Ermöglicht ebenso nur den Besuch einzelner Gastvorträge und/oder Sonderveranstaltungen und kostet 7,00 pro Veranstaltung. Präsentiert vor Beginn jedes Semesters im Rahmen einer öffentlichen Einführungsveranstaltung das komplette aktuelle Programm. Erhebt prinzipiell einen wissenschaftlichen Anspruch. Setzt keine fachspezifischen Abschlüsse der Teilnehmenden voraus. Wir wünschen Ihnen auch in diesem Semester wieder viel Freude und Gewinn an unseren Veranstaltungen! Wir freuen uns auf Sie! 4
5 VORLESUNGSÜBERBLICK Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Entwerfen und Theorie der Landschaftsarchitektur Von der Gotik bis zur Schwelle der Moderne Zur Geschichte der Bauhaus-Universität Weimar Asyl Bauhaus Flüchtlinge, die Stadt und das Erbe des Bauhaus Geschichte des Städtebaus Einführung Mediengeschichte Geschichte und Theorie der modernen Architektur Geschichte und Theorie der modernen Architektur 5
6 VORLESUNGSREIHE 11. April bis 4. Juli 2016 Entwerfen und Theorie der Landschaftsarchitektur Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Theorie und Praxis der Landschaftsarchitektur. Dies umfasst Grundlagen zum Raum- und Landschaftsverständnis, Einblicke in die Geschichte der europäische Gartenkunst, die Vermittlung wesentlicher Strategien und Handlungsfelder der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur, sowie die Untersuchung und Bewertung von städtischen Freiräumen / urbaner Landschaften hinsichtlich ihrer Funktion, Nutzung und Gestaltung. Grundlegende Analyse- und Entwurfsmethoden der Landschaftsarchitektur werden anhand von Projektbeispielen erörtert. Im Zentrum der Betrachtung steht die Landschaftsarchitektur an ihren Schnittstellen zur Architektur und zum Städtebau sowie zur Regionalentwicklung. JUN.-PROF. DR. SIGRUN LANGNER Professur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung Bauhaus-Universität Weimar ZEIT MONTAG, UHR BIS UHR ORT WEIMAR MARIENSTRASSE 13C HÖRSAAL A 6
7 VORLESUNGSREIHE 11. April bis 4. Juli 2016 Architektur- und Baugeschichte Teil 2: Von der Gotik bis zur Schwelle der Moderne Die Vorlesung bildet den Mittelteil des zweisemestrigen Zyklus zur Geschichte der Architektur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Sie schließt mit den Anfängen der Gotik an die Vorlesung des Wintersemesters an und wird mit den Anfängen des Historismus enden, umfasst also den Zeitraum vom mittleren 12. Jahrhundert bis um Ziel ist es weiterhin, einen Kanon an Referenzbauten zu vermitteln, die ArchitektInnen kennen sollten und zugleich einen Einblick in die geschichtliche Entwicklung von Konstruktion, formaler Gestaltung und Baugattungen zu geben. Außerdem werden Einblicke auf verschiedene methodische Ansätze und Betrachtungsweisen der Architekturgeschichtsforschung und -historiographie vermittelt PROF. DR. HANS-RUDOLF MEIER DR. DANIELA SPIEGEL Professur Denkmalpflege und Baugeschichte Bauhaus-Universität Weimar ZEIT MONTAG, UHR BIS UHR ORT WEIMAR STEUBENSTRASSE 6 HAUS F, AUDIMAX 7
8 VORLESUNGSREIHE 11. April 2016 bis 4. Juli 2016 Zur Geschichte der Bauhaus-Universität Weimar In 14 Vorlesungen wird die Entwicklung der heutigen Bauhaus-Universität Weimar von einer privaten Kunstschule zur modernen Universität besprochen. Im Jahre 1860 gründete Großherzog Carl Alexander eine privat finanzierte Kunstschule, an der zunächst Maler, später auch Bildhauer ausgebildet wurden. Unter seinem Nachfolger wurde diese Kunstschule verstaatlicht und 1910 zur Hochschule ernannt. Bereits 1902 eröffnete Henry van de Velde sein Kunstgewerbliches Seminar, aus dem sich eine selbständige Kunstgewerbeschule entwickeln sollte, die zum Wegbereiter für das Staatliche Bauhaus wurde. Am Bauhaus, der Vereinigung der ehemaligen Kunsthochschule und der Kunstgewerbeschule, reformierte der Architekt Walter Gropius nach 1919 die Kunstpädagogik, indem er unter der Ägide der Architektur alle gestalterischen Disziplinen zusammenführte. Nach 1930 gelang es den Nationalsozialisten in Thüringen, Paul Schultze-Naumburg als Direktor der Weimarer Kunstlehranstalten einzusetzen, der die Ausbildung radikal an der völkisch-nationalen Blut-und-Boden-Ideologie ausrichtete. Der Architekt Hermann Henselmann baute nach dem Ende des 2. Weltkrieges unter Aufsicht der sowjetischen Besatzungsmacht die Hochschule neu auf, die sich ab 1954 zu einer»universität des Bauens«in der DDR entwickelte. 8
9 VORLESUNGSREIHE Mit der politischen Wende 1989 begann eine inhaltliche Neuorientierung, die auch den künstlerischen Traditionen der Hochschule Rechnung trug. DR. NORBERT KORREK Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur Bauhaus-Universität Weimar ZEIT MONTAG, UHR BIS UHR ORT WEIMAR MARIENSTRASSE 13C HÖRSAAL C 9
10 VORLESUNGSREIHE 5. April bis 5. Juli 2016 RINGVORLESUNG Asyl Bauhaus Flüchtlinge, die Stadt und das Erbe des Bauhaus Die Bauhaus-Universität Weimar hat sich zur Willkommenskultur bekannt und möchte einen öffentlichen Beitrag zur Integrationsdebatte leisten. Mit dieser Ringvorlesung wird fakultätsübergreifend dargestellt, in welcher Weise in den unterschiedlichen Bereichen der Forschung die Bezüge zur Flüchtlingsthematik bestehen. Hierbei wird auch an das historische Erbe des Bauhauses angeknüpft, das eng mit der Geschichte von Vertreibung und Verfolgung im 20. Jahrhundert verbunden ist. In dieser Veranstaltung soll der aufklärerische Auftrag der Universität eingelöst werden, um über die Fluchtursachen in Syrien und Afrika heute und die zukünftigen Flüchtlinge des Klimawandels zu informieren. Die gesellschaftliche Integration von Flüchtlingen berührt aber auch die ureigentlichen Berufsfelder aller disziplinären Ausbildungen unserer Universität. Deshalb soll die Ringvorlesung auch jeweils das Thema in der Architektur, Urbanistik, Kunst und den Ingenieurswissenschaften reflektieren. PROF. DR. HANS-RUDOLF MEIER PROF. DR. FRANK ECKARDT (VERANTW.) Professur Denkmalpflege und Baugeschichte Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung Bauhaus-Universität Weimar ZEIT DIENSTAG, UHR BIS UHR ORT WEIMAR STEUBENSTRASSE 6 HAUS F, AUDIMAX 10
11 VORLESUNGSREIHE 6. April bis 6. Juli 2016 Geschichte des Städtebaus Die Stadt im Mittelalter Das mittelalterliche Erbe ist nach Jacques Le Goff das wichtigste aller Vermächtnisse, die im Europa von heute und morgen ihre Wirkung entfalten. Die Vorlesungsreihe zur Stadt im Mittelalter stellt die Wechselbeziehungen zwischen dem Territorium und den Siedlungsformen in ihrer Dynamik von Entstehungs-, Hochblüten- und Auflösungsphasen ins Zentrum. Anhand von Großprojekten bis hin zu schwerpunktverlagernden kleinsten Eingriffen in Stadt und Landschaft des Mittelalters werden diese Phasen vorgestellt und verknüpft mit ausgewählten neuesten Architekturen der Schweiz, die sich vorbildhaft mit dem mittelalterlichen Erbe auseinandersetzen. Ziel ist, Geschichtswissen und Entwurfserfahrung als sich gegenseitig bedingend kennen und verstehen zu lernen. Der Vorlesungszyklus Geschichte des Städtebaus wird im Sommersemester 2017 fortgesetzt mit der Stadt in der Renaissance. PROF. DR. BERNHARD KLEIN Professur Entwerfen und Städtebau II Bauhaus-Universität Weimar ZEIT MITTWOCH, 9.15 UHR BIS UHR ORT WEIMAR STEUBENSTRASSE 6 HAUS F, AUDIMAX 11
12 VORLESUNGSREIHE 13. April 2016 bis 6. Juli 2016 Einführung in die Mediengeschichte Statt einer panoramatischen Darstellung ( Von der Keilschrift bis zum Internet, Von der Stimme zum Internet, Vom Urknall bis zum Internet ) wählt die Vorlesung einen problemorientierten Zugang zur Historiographie der Medien. Wie deutlich werden soll, hat Mediengeschichte es nicht mit fertigen Gegenständen ( den Medien ) zu tun hat, deren Geschichte dann nur noch erzählt werden müsste. Was zu einer bestimmten Zeit als Medium in den Blick gerät (und welche Dinglichkeit oder welche Handlungsmacht ihm dabei zugeschrieben wird) ist vielmehr selbst eine eminent geschichtliche (und mediengeschichtliche) Frage. Die Reichweite und spezifische Leistungsfähigkeit unterschiedlicher historiographischer Zugänge soll in der Vorlesung an ausgewählten medienhistorischen Komplexen diskutiert werden. Dazu gehören u.a. die Schrift, der Buchdruck, die Zentralperspektive, die Karte, die Tabelle, die Kamera, die Zeitung. JUN.- PROF. DR. STEPHAN FREIHERR VON GREGORY Professur Mediale Historiographien Bauhaus-Universität Weimar ZEIT MITTWOCH, UHR BIS UHR ORT WEIMAR MARIENSTRASSE 13C HÖRSAAL D 12
13 VORLESUNGSREIHE 9. Juni bis 8. Juli 2016 Geschichte und Theorie der modernen Architektur Welche Moderne meinen wir, wenn wir von moderner Architektur sprechen? Obwohl die klassische Moderne der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts längst als abgeschlossene Epoche verstanden wird, verlaufen von dort aus weiterhin starke Kontinuitätslinien zur architektonischen Gegenwart. Die Vorlesung verfolgt Genese und Entfaltung der modernen Architektur in langfristiger Perspektive von den Voraussetzungen im späten 18. und 19. Jahrhundert bis zur vielstimmigen Entfaltung im 20. Jahrhundert. Dabei erscheint die architektonische Moderne keineswegs als ein monolithischer Block. Vielmehr ist sie charakterisiert durch eine große Pluralität konkurrierender Ansätze und Positionen. Dementsprechend soll vor allem die Breite der Phänomene herausgearbeitet werden, die das vielgestaltige Profil der Moderne ausmachen. Dazu werden einerseits exemplarische Bauten vergleichend analysiert und andererseits die Gedankengebäude erörtert, in denen sich die architekturtheoretischen Positionen der Moderne konkretisieren. Daneben gilt es, die städtebaulichen Leitbilder in den Blick zu rücken, die den einzelnen Entwurfslösungen einen orientierenden Rahmen geben. Das übergeordnete Ziel der Vorlesung ist es, die Grundlagen für eine eigenständige und kritische Beschäftigung mit der Architektur des 20. Jahrhunderts zu legen. 13
14 VORLESUNGSREIHE PROF. DR. VALENTIN HAMMERSCHMIDT (LEHRBEAUFTRAGTER) Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur Bauhaus-Universität Weimar ZEIT DONNERSTAG, UHR BIS UHR ORT WEIMAR STEUBENSTRASSE 6 HAUS F, AUDIMAX 14
15 VORTRAG Mittwoch, 30. März 2016 Nützlicher STRESS»Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.«dieser Spruch von Friedrich Nietzsche fand in den letzten Jahren überraschende Unterstützung durch die modernen Lebenswissenschaften. Experimentelle Untersuchungen und medizinstatistische Analysen belegen klar die positiven Wirkungen körperlicher und geistiger Belastungen auf die Vitalität von Säugetieren. Während externer Stress in hohen Dosen die Anpassungsfähigkeit von Mensch und Tier überfordert und schließlich zum Tode führen kann, bewirkt Stress in niedrigen Dosen eine Stärkung des Organismus. Mediziner und Biologen versuchen, diese Befunde in Zell- und Tiermodellen zu vertiefen und für die medizinische Praxis zugänglich zu machen. Der Vortrag berichtet über neueste Einsichten und wird insbesondere auf die positiven Wirkungen von körperlichen Aktivitäten für die geistige Leistungsfähigkeit eingehen. PROF. DR. REINHARD WETZKER Institut für molekulare Zellbiologie Friedrich-Schiller-Universität Jena ZEIT UHR ORT WEIMAR COUDRAYSTRASSE 13A HÖRSAAL 2 1. ETAGE 15
16 VORTRAG Mittwoch, 27. April 2016 Klassisch modern Wohn- und Lebensstile in Weimar Weimar ist ein Ort, an dem sich politische und kulturelle Geschichte verdichtet hat. Lassen sich die Spuren dieser Vergangenheit auch im privaten Wohnen der Weimarer wieder finden? Mit anderen Worten: Gibt es einen Wohn- oder Lebensstil Weimar? Und wenn ja, was macht ihn aus? Ein Ort prägt die Menschen, die dort leben. Und die Menschen wiederum prägen den Ort, - auch ganz konkret durch ihr Wohnen, durch ihre eigene räumliche Mitte. Ein Blick in Weimars zutiefst private räumliche Mitte eröffnet Erkenntnisse, über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser ganz besonderen Stadt. DIPL.-PSYCH. ALEXANDRA ABEL Professur Bauformenlehre Bauhaus-Universität Weimar ZEIT UHR ORT WEIMAR COUDRAYSTRASSE 13A HÖRSAAL 2 1. ETAGE 16
17 VORTRAG Mittwoch, 25. Mai 2016 Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa. Einführung in den Gothaer Teil der Thüringer Landesausstellung 2016 in Gotha und Weimar. Vom 24. April bis 28. August 2016 wird in Gotha und Weimar die Landesausstellung»Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa«zu sehen sein. Erstmalig beschäftigt sich so eine umfangreiche Schau mit dem bedeutenden Familienzweig der Wettiner, den Ernestinern, die über Jahrhunderte maßgeblich Thüringen prägten. Geprägt war die Regentschaft der Ernestiner von den Erbteilungen, von ihrem Glauben und vom Verlust der Kurwürde 1547, die sie an den albertinischen Familienzweig abgeben mussten. Die Erbteilungen brachten eine herausragende Verwaltung hervor, die in Europa als mustergültig galt. Andererseits sah man sich oft gezwungen, innerfamiliär zu heiraten, um das geteilte und doch als Einheit betrachtete Territorium zusammenzuhalten. Erst im 19. Jahrhundert gelangen so bedeutende Heiraten von europäischer Bedeutung. Die vermeintliche Kleinstaatlichkeit brachte in Thüringen eine Fülle von Kultureinrichtungen hervor, die unser Land bis heute prägten. Während in Weimar die Themenbereiche zur Nation, zum Glauben und der Wissenschaft zu sehen sein werden, liegt der Schwerpunkt in Gotha bei der Familie, dem Land und den Künsten. Der Vortrag versucht, in die Vielfalt der Themen, die in Gotha gezeigt werden, einzuführen. 17
18 VORTRAG PROF. DR. MARTIN EBERLE Direktor Stiftung Schloss Friedenstein Gotha ZEIT UHR ORT WEIMAR COUDRAYSTRASSE 13A HÖRSAAL 2 1. ETAGE 18
19 VORTRAG Mittwoch, 22. Juni 2016 Nach der autogerechten Stadt: Ausblick auf neue Modelle urbaner Mobilität Das lange gültige Leitbild der autogerechten Stadt geht seinem Ende entgegen. Was kommt danach? Städte wie Amsterdam und Kopenhagen machen vor, wie sich stadtverträgliche Mobilität organisieren lässt, die schneller und gesünder ist und obendrein vom Verkehr belegten Raum wieder freigibt. PROF. DR. STEFFEN DE RUDDER Professur Städtebau I Bauhaus-Universität Weimar ZEIT UHR ORT WEIMAR COUDRAYSTRASSE 13A HÖRSAAL 2 1. ETAGE 19
20 VORTRAG Führung Raus aus dem Hörsaal Mittwoch, 13. Juli 2016 Friedhof der Frauen. Gräberführung über den Historischen Friedhof. Auf Weimars Friedhof fanden nicht nur verdienstvolle Männer ihre letzte Ruhe, sondern natürlich auch Frauen. Einige standen den gefeierten Männern nicht nach und dennoch sind ihre Namen heute weitgehend unbekannt. Geradezu vergessen sind ihre Gräber, um die nicht einmal Kenner der Geschichte Weimars wissen. 15 solcher vergessenen Gräber von Künstlerinnen wie Louise Seidler, Schriftstellerinnen wie Natalie von Herder, Lehrerinnen wie Margarethe Urtel und Frauenrechtlerinnen wie Natalie von Milde spürt die Führung auf. Das Leben dieser Frauen wird kurz umrissen, die Gestaltung ihrer Grabstätten betrachtet und gedeutet. DR. JENS RIEDERER Leiter des Stadtarchivs Weimar ZEIT UHR ORT FRIEDHOF WEIMAR TREFFPUNKT: EINGANG»AM POSECKSCHEN GARTEN» HINWEIS WIR BITTEN UM VORHERIGE TELEFONISCHE ANMELDUNG UNTER BEI REGEN WERDEN ORT UND ZEIT NEU FESTGELEGT. 20
21 VORTRAG Autorinnenlesung Raus aus dem Hörsaal. Dienstag, 26. Juli 2016 Mittwoch, 27. Juli 2016 Europäische Salonfrauen zwischen Romantik und früher Moderne Von den literarischen Tees der Berliner Jüdinnen bis zur avantgardistische Frauenszene in Paris Anfang des 20. Jahrhunderts: Frauen haben in ihren Salons quer durch Europa Toleranz und Offenheit praktiziert, haben ihre Räume eröffnet, Grenzen überschritten und ein Netzwerk geschaffen für die Utopie vom herrschaftsfreien Gespräch und geselligen Umgang. Die Salonkultur setzte in der Zeit von der Romantik bis zur Moderne ein so vielfältiges schöpferisches Potenzial wie nie zuvor frei und eröffnete Frauen auch erstmalig in so großem Umfang die Möglichkeit, sowohl als Kunstförderinnen als auch als Künstlerinnen in Erscheinung zu treten. Im sommerlich-grünen Ambiente nimmt die Autorin die ZuhörerInnen mit in ein äußerst bewegtes Jahrhundert, fragt nach der Bedeutung des Salons für die europäische Geschichte und stellt aus der Vielfalt dieser faszinierenden Kultur einige ihrer bedeutendsten und originellsten Vertreterinnen vor. Da entfesselt Caroline Schlegel-Schelling in der Jenaer»Romantiker-WG«eine geniale weibliche Gesprächskunst, komponiert Johanna Kinkel für Bettina von Arnims Salon eigene Märchenopern, führt Berta Zuckerkandl in Wien telefonische Salongespräche in Sachen»Sezession«und»Wiener Werkstätten», während Berta Fanta in Prag mit Albert Einstein über die Relativitätstheorie philosophiert. 21
22 VORTRAG DR. ULRIKE MÜLLER Literatur- und Musikwissenschaftlerin Weimar ZEIT UHR ORT GARTEN DES CAFÉ CAROLINE AN DER STADTKIRCHE ST. PETER UND PAUL HINWEIS WIR BITTEN UM TELEFONISCHE VORANMELDUNG UNTER 03643/ BEI REGEN WERDEN ORT UND ZEIT NEU FESTGELEGT. 22
23 VORTRAG Mittwoch, 21. September 2016 Die geistlichen Ritterorden des Mittelalters Voraussetzungen und Anfänge Die geistlichen Ritterorden u.a. Templer, Johanniter, Deutscher Orden entstanden im hohen Mittelalter ab etwa 1100 und erlebten ihre Blütezeit in den folgenden rd. 350 Jahren. Sie gewannen schnell eine wichtige Rolle in der Geschichte sowohl Europas als auch des Vorderen Orients. Die Besonderheit dieser einzigartigen Gebilde bestand in der Vereinigung von kirchlichen und weltlichen Elementen. Nach einem Blick auf die Kernbegriffe»Ritter«und»Orden«werden in dem Vortrag die Voraussetzungen und Hintergründe, die zum Entstehen dieser eigentümlichen Gemeinschaften führten, sowie die Anfänge der drei wichtigsten Orden näher beleuchtet. PROF. DR. KARL HEINEMEYER Erfurt ZEIT UHR ORT WEIMAR COUDRAYSTRASSE 13A HÖRSAAL 2 1. ETAGE 23
24 REISETIPP BILDUNGSREISEN bis 21. April 2016 Faszinierendes Tessin. Eine alpine Kulturlandschaft mit mediterranem Flair. Der Schweizer Kanton präsentiert sich mit einer der faszinierendsten Landschaften Europas und zog seit Beginn des 20. Jahrhunderts viele deutschsprachige Künstler, Literaten und Lebensreformer an. Teilnehmende dieser Reise erhalten Einblicke in das Leben und die Wirkungsorte verschiedener Künstler und Literaten, die sich zeitweise oder ganz in der Region am Lago Maggiore aufhielten: Von Marianne von Werefkin, Alexej Jawlensky über Paul Klee bis hin zu Hermann Hesse, Erich Maria Remarque, Max Frisch und vielen anderen. Der Monte Verita vermittelt Einblicke in die Geschichte der legendären Aussteigersiedlung, deren Pioniere vor hundert Jahren vom neuen Leben träumten und den»berg der Wahrheit«zum Modellfall des alternativen Lebens erklärten. Ausflüge führen in die schroffe und bezaubernde Bergwelt der Tessiner Täler. Neben einer Entdeckungstour durch das Onsernonetal begeben wir uns ins Maggiatal, wo sich der Tessiner Architekt Mario Botta mit dem Entwurf einer Ellipse für die neue Kirche als ein Meister der einfachen Form erwies. Eine Schiffsfahrt zur Isola Bella rundet das Reiseprogramm ab. 24
25 REISETIPP BILDUNGSREISEN bis 13. Juni 2016 Die Kulturlandschaft im Elsass: Zwischen Weinkultur, pittoreskem Fachwerk und modernem Europa. Das Elsass macht aus einem Klischee Wirklichkeit: Urige kleine Ortschaften mit jahrhundertealten Fachwerkhäusern, blumengeschmückten Fassaden, Storchennestern auf den Dächern und einladenden Landschaften entlang der berühmten Weinstraße. Wir wohnen in Colmar, welches eingebettet in die elsässischen Weinberge mit seinen Kanälen und der UNESCO-geschützten Altstadt diesem Bild die Krone aufsetzt. Höhepunkt neben einer Führung im historischen Stadtzentrum ist die Besichtigt des Isenheimer Altars von Matthias Grünewald. Weitere Programmpunkte dieser Mehrtagesreise sind Ausflüge auf der Romanischen Straße inklusive Besichtigung zahlreicher Sakralgebäude aus der Staufferzeit sowie der Besuch reizvoller Weindörfer auf der Elsässischen Weinstraße. Straßburg, die Hauptstadt der Provinz mit dem Sitz des Europäischen Parlaments, hat sich mit seinem modernen Umbau der letzten Jahre längst zu einer Stadt mit Ambitionen zu einer europäischen Metropole entwickelt. Davon werden wir uns während eines Tagesausfluges überzeugen. Wir laden Sie ein, mit uns zu reisen! Die ausführlichen Reiseprogramme senden wir Ihnen gern zu. 25
26 ALLGEMEINES Teilnahmebedingungen Entgelt Anmeldung Für die Teilnahme an den Veranstaltungen des KOLLEG 50plus stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: GESAMTPAKET 55,00 EURO Besuch aller in diesem Verzeichnis aufgeführten Veranstaltungen Vorlesungsreihen und Vorträge. Mit Bezahlung des Gesamtpaketes erhalten Sie Ihren persönlichen KOLLEG 50plus-Ausweis. Der Ausweis ist nicht übertragbar. Die Anmeldung für unser Gesamtpaket erfolgt über unser Anmeldeformular. Nach Eingang Ihrer Anmeldung in unserer Geschäftsstelle senden wir Ihnen eine schriftliche Bestätigung und Ihre Rechnung. Nach Zahlungseingang BARZAHLUNG möglich erhalten Sie Ihren KOLLEG 50plus-Ausweis. EINZELNE VORTRÄGE 7,00 EURO Teilnehmer OHNE KOLLEG 50plus-Ausweis zahlen bei Besuch einzelner Vorträge vor Ort. Die öffentliche Einführungsveranstaltung zum Semesterbeginn ist kostenfrei. 26
27 ALLGEMEINES Die Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.v. Wir sind ein Institut an der Bauhaus-Universität Weimar und seit vielen Jahren erfolgreich im universitären Weiterbildungsbereich tätig. Zu unserem Angebot gehören weiterbildende Studien und Fachseminare für Architekten, Ingenieure und verwandte Berufsgruppen. Darüber hinaus organisieren wir Tagungen und Kongresse, sowohl in Kooperation mit der Bauhaus-Universität Weimar als auch mit Partnern aus Industrie und Wirtschaft. Seit 2004 gehören auch BILDUNGSREISEN zu unserem Fortbildungsprogramm. Im Rahmen unserer Reisen waren wir schon zu zahlreichen interessanten Reisezielen im In- und Ausland unterwegs, so beispielsweise in Prag, Barcelona, Brügge, Padua, Florenz, Berlin oder Regensburg. Unsere Mehrtagesreisen und Tagesexkursionen erfreuen sich insbesondere bei Interessierten für Kunst und Architekturgeschichte wachsender Beliebtheit. Unser neuestes Veranstaltungsformat ist das KOLLEG 50plus. Das KOLLEG 50plus bietet semesterweise eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen wie z.b. spannende Vorlesungsreihen, abwechslungsreiche Fachvorträge und Sonderveranstaltungen wie beispielsweise Autorenlesungen und Sonderführungen. 27
28 GUT ZU WISSEN Informationen zu unseren Vorlesungsreihen und Vorträgen im Sommersemester 2016 finden Sie auf unserer Homepage: unter KOLLEG 50plus. Den Termin für die Einführungsveranstaltung in das Wintersemester 2016/2017 entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Zudem informieren wir Sie über unsere Veranstaltungen im Weimarer RATHAUSKURIER. Für Fragen, Anregungen und Kritik stehen wir Ihnen gern persönlich unter folgender Adresse zur Verfügung: KONTAKTDATEN Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.v. Frau Ramona Wangemann Coudraystraße 13A Weimar Telefon Telefax IMPRESSUM Herausgeber WBA Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.v Redaktion Ramona Wangemann, WBA Gestaltung Satz Katrin Meißgeier, WBA
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