Zwischen Lernziel und Prüfungszwang: Evaluationsinstrumente und Prüfungen für IK-Kurse der UB Würzburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischen Lernziel und Prüfungszwang: Evaluationsinstrumente und Prüfungen für IK-Kurse der UB Würzburg"

Transkript

1 Zwischen Lernziel und Prüfungszwang: Evaluationsinstrumente und Prüfungen für IK-Kurse der UB Würzburg Jens Ilg, Workshop Können wir Informationskompetenz?, UB Würzburg Jens Ilg Folie 1 von 33

2 Ablauf 1. Zum IK-Kurs-Angebot 2. ILA-Instrumente in der Praxis 2.1 Evaluationen durch Kursteilnehmer 2.2 Klausuren 2.3 Gruppenübungen 3. Weitere Evaluationsinstrumente Jens Ilg Folie 2 von 33

3 1. IK-Angebot der UB Würzburg Quelle: Thommy Weiss / pixelio.de Jens Ilg Folie 3 von 33

4 Einführungen in Kataloge/ Bibliothek, in Datenbanken, in Literaturverwaltungsprogramme (1,5 h) seit WS 2008 auch IK-Module: Basis- und Aufbaulevel curricular integriert, Quelle: UB Würzburg im Pflicht- oder Wahlpflicht-Bereich überwiegend Bachelor- und Lehramtfächer, auch Master Themen Basismodul: Basiswissen Bibliothek, Beurteilung/ Zitation von Websites, Fachdatenbanken, Suchtechnik, Literaturverwaltung, Urheberrecht/ Wikipedia Jens Ilg Folie 4 von 33

5 Basismodule: an 2 Sitzungstagen als Blockver., in vorlesungsfreier Zeit + während Vorlesungszeit Dauer: ca. 10 h (Präsenzphase), 2 ECTS-Punkte für ca. 800 Teilnehmer pro Studienjahr stehen 22 Kollegen (gd, hd) als Dozenten zur Verfügung Lehrauftrag nötig, ist zugleich Prüfungsberechtigung Quelle: Pierre / pixelio.de Jens Ilg Folie 5 von 33

6 2. ILA-Instrumente in der Praxis Jens Ilg Folie 6 von 33

7 2.1 Evaluation durch Kursteilnehmer Quelle: Thorben Wengert / pixelio.de Jens Ilg Folie 7 von 33

8 Um was geht s? offene, geschl. Fragen; Dauer ca Min. Fragen zu: - Aufbau und Anforderungsniveau der Veranstaltung - Veranstaltungsorganisation, z.b. Terminlage - Gesamteindruck - Selbsteinschätzung des Lernerfolgs - keine Fragen zur Einschätzung des jew. Dozenten! Erstellung und Auswertung mit EvaSys Jens Ilg Folie 8 von 33

9 Warum machen wir das? Überprüfung Kurskonzept Überprüfung Lernerfolg (Selbsteinschätzung) Marketing (in Arbeit): Jens Ilg Folie 9 von 33

10 Beispiele Fragebögen Basismodul Aufbaumodul Jens Ilg Folie 10 von 33

11 Ergebnisse Selbsteinschätzung Lernerfolg Quelle: luther-schule.de Jens Ilg Folie 11 von 33

12 Ich weiß nun, wie ich die für mein Fach relevanten Informationen in Bibliothekskatalogen finden kann. 49% 39% 11% 1% 0% trifft sehr zu trifft zu trifft zu/ nicht zu trifft nicht zu trifft gar nicht zu Jens Ilg Folie 12 von 33

13 Ich weiß nun, wie ich die für mein Fach relevanten Informationen in Datenbanken finden kann. 51% 33% 14% 2% 0% trifft sehr zu trifft zu trifft zu/ nicht zu trifft nicht zu trifft gar nicht zu Jens Ilg Folie 13 von 33

14 Ich weiß nun, wie ich die für mein Fach relevanten Informationen im Internet finden kann. 47% 30% 21% trifft sehr zu trifft zu trifft zu/ nicht zu 3% trifft nicht zu 0% trifft gar nicht zu Jens Ilg Folie 14 von 33

15 Ergebnisse Beurteilung Kurskonzept Quelle: MS Office/ Clipart Jens Ilg Folie 15 von 33

16 v.a. Antworten auf offene Fragen wie Was hat Ihnen besonders/ überhaupt nicht gefallen? : Konsequenzen (Auswahl) Beibehaltung der Kurzeinführung in Citavi/ Endnote flächendeckende Einführung aktivierender Methoden grundlegende Veränderung des Übungsanteils: Aufhebung der Trennung in Theorie- und Übungstag Beibehaltung freundlicher Lehrkräfte Jens Ilg Folie 16 von 33

17 2.2 Klausuren Quelle: S. Hofschlaeger/ pixelio.de Jens Ilg Folie 17 von 33

18 Um was geht s? Multiple-Choice-Klausuren (MC-Klausuren): Fragen, mittlerer Schwierigkeitsgrad - pro Frage max. 4, min. 0 Punkte Quelle: MS Office/ Clipart - benotet (Aufbaumodul) sowie nicht benotet (Basismodul) - Bestehensgrenze: 50 % (und 22 %-Regel) zugelassen durch Allg. Prüfungsordnung der Uni. Würzburg Fragetypen: - Wissensfragen: Was bedeutet?, Was ist? - Anwendungs- bzw. Verständnisfragen Jens Ilg Folie 18 von 33

19 Klausurkorrektur maschinell mit CaseTrain (siehe Beitrag Hörnlein/ Ifland) Jens Ilg Folie 19 von 33

20 Ergebnisse fiktive Notenverteilung (in %) Klausuren Basismodule 04/ /2011, ca. 500 Durchgefallen (Note 5): 6 % Jens Ilg Folie 20 von 33

21 Warum machen wir das? dient hauptsächlich als Prüfungsleistung: - Uni. Würzburg: jedes Modul muss mit Prüfung schließen - ca. 800 Teilnehmer erwartet, daher MC-Klausuren Überprüfung Lernerfolg: Dozenten erhalten Klausurergebnisse Jens Ilg Folie 21 von 33

22 2.3 Gruppenübungen Quelle: Karl-Heinz Laube/ pixelio.de Jens Ilg Folie 22 von 33

23 Um was geht s? Übungsaufgaben für Gruppen, à 2 5 Kursteilnehmer: teilweise als Hausaufgabe, teilweise unmittelbar nach Theorie -Unterrichtseinheit 1. Sitzungstag 2. Sitzungstag Uhr Thema Methode Thema Methode 8:30-10:00 10:15-11:35 11:50-13:20 Basiswissen Bibliothek, Kataloge, Internet Basiswissen Bibliothek, Kataloge, Internet Recherchetechnik, Fachdatenbanken Theorie, kurze Übungseinheiten Gruppenübungen Theorie, kurze Übungseinheiten Recherchetechnik, Fachdatenbanken Urheberrecht/ Wikipedia, Literaturverwaltung Urheberrecht/ Wikipedia, Literaturverwaltung Gruppenübungen Theorie, kurze Übungseinheiten betreutes Üben Präsentation der Lösungen vor Plenum, Min. Aufgaben: theoretische und praxisorientierte Aufgabenkomplexe Jens Ilg Folie 23 von 33

24 didaktische Gründe Prüfungsleistung Warum machen wir das? Hintergrund: Folge der Bildungsproteste 2010 gegen nun auch alternative Prüfungsleistungen akzeptiert, z.b. Übungsaufgaben statt Klausur. Überprüfung Lernerfolg Quelle: Nick Wolfinger/ Wikipedia Jens Ilg Folie 24 von 33

25 Beispiele Themenblock Internet Jens Ilg Folie 25 von 33

26 Beispiele Themenblock Fachdatenbanken (Theologie) Jens Ilg Folie 26 von 33

27 Gruppenübung als Prüfungsleistung Nachteil (für UB) - schwer definierbare Bestehensgrenze, da komplexe Aufgaben mit mehreren Lösungsmöglichkeiten Vorteile gegenüber Klausuren (für UB) - kein Korrekturaufwand - keine Raumakquise nötig - Personalaufwand für Aufsicht entfällt (mind. 2 Personen) - Aufwand für Entwicklung stets neuer Klausuren entfällt Jens Ilg Folie 27 von 33

28 2.3 Gruppenübungen Teilnehmerfeedback Was gefiel Ihnen an der Veranstaltung besonders gut? (WS 10/11) trifft sehr zu trifft gar nicht zu zu hoch zu niedrig Jens Ilg Folie 28 von 33

29 3. Weitere Evaluationsinstrumente Quelle: S. Hofschlaeger/ pixelio.de Jens Ilg Folie 29 von 33

30 Kennzahlenmanagement (in Arbeit) Ziele im Bereich IK: Effektivität: Studierende wirkungsvoll unterstützen, Informationskompetenz zu erwerben ( Lernerfolg ) Effizienz in Organisation und Durchführung dieser Veranstaltungen Reichweite: möglichst viele Studierende möglichst vieler Fächer erreichen Maßnahmen der Qualitätssicherung Jens Ilg Folie 30 von 33

31 Ziel Indikatoren (mindest-) Zielwert hohe Reichweite hohe Effizienz Qualitätssicherung curriculare Verankerung IK-Module Anzahl Teilnehmer (TN) Anzahl teilgenommener Studienfächer 100 % Terminauslastung Verhältnis Anmeldungen - TN Kennzahlenmanagement Fortbildungsquote breite Beteiligung an AG IK kollegiales Feedback Überprüfungsrhythmus: 1 Studienjahr 75% der BA- und LA-Studienfächer 50 % der Erstsemester 75 % der max. möglichen TN-Zahl pro Kurs 90 % der Anmeldungen TN nehmen teil Jens Ilg Folie 31 von 33

32 seit WS 10/11 (Pilotbetrieb) Was ist s?: kollegiales Feedback Kollegen, die als Dozent für IK-Kurse im Einsatz sind, hospitieren sich gegenseitig und geben Feedback Wie?: 1 Kollege sucht sich einen anderen seiner Wahl (Tandem) beide sind mind. 1 mal in der Rolle des Beobachters und mind. 1 mal in Rolle des (beobachteten) Dozenten im Anschluss finden nach bestimmten Regeln die Nachbesprechungen (Feedback) statt vertraulich mehr: 100. Bibliothekartag, (Do), 16:00 18:00 Uhr Quelle: Gerd Altmann/ pixelio.de Jens Ilg Folie 32 von 33

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quelle: Gerd Altmann/ pixelio.de Jens Ilg Folie 33 von 33

Von Multiple Choice bis zur Klausurkorrektur: Praxisbericht aus der UB Würzburg , Jens Ilg

Von Multiple Choice bis zur Klausurkorrektur: Praxisbericht aus der UB Würzburg , Jens Ilg Von Multiple Choice bis zur Klausurkorrektur: Praxisbericht aus der UB Würzburg 26.11.09, Jens Ilg 1 Inhalt Hintergrund Multiple Choice-Klausur Prüfungsorganisation - Klausurentwicklung - Klausurdurchführung

Mehr

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt, 02.06. 05.06.2009 Themenkreis 05 Bibliotheken in Wissenschaft und Studium Informationskompetenz zwischen Präsenzveranstaltungen und E Learning FALLBASIERTES TRAINING

Mehr

Neue Konzepte auf

Neue Konzepte auf Neue Konzepte auf www.informationskompetenz.de W- und P-Seminare der gymnasialen Oberstufe, Literaturverwaltung, E-Tutorials und Information Literacy Assessment Verbundkonferenz 2010 Dr. Fabian Franke

Mehr

Integrative Vermittlung von Informationskompetenz am Beispiel der Universitätsund Landesbibliothek Bonn

Integrative Vermittlung von Informationskompetenz am Beispiel der Universitätsund Landesbibliothek Bonn Integrative Vermittlung von Informationskompetenz am Beispiel der Universitätsund Landesbibliothek Bonn Dr. Michael Herkenhoff AGSB-Jahrestagung, 06.03.2008 WS 2004/05-0 Inhalt des Vortrags Erfahrungsbericht:

Mehr

Sind Reflexionen über eportfolios als Leistungsnachweis in IK Kursen geeignet?

Sind Reflexionen über eportfolios als Leistungsnachweis in IK Kursen geeignet? Sind Reflexionen über eportfolios als Leistungsnachweis in IK Kursen geeignet? Dr. Fachreferent für Geschichte, Politik- und Verwaltungswissenschaft Bibliothek der 100. Deutscher Bibliothekartag in Berlin

Mehr

Einsatz von elektronischen Rechercheportfolios in Informationskompetenzkursen der UB Konstanz

Einsatz von elektronischen Rechercheportfolios in Informationskompetenzkursen der UB Konstanz Einsatz von elektronischen Rechercheportfolios in Informationskompetenzkursen der UB Konstanz Dr. Fachreferent für Geschichte, Politik- und Verwaltungswissenschaft Bibliothek der 1 eportfolios 1. Situation

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Informatik (Komplementärfach) im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen. Vom 13.

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Informatik (Komplementärfach) im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen. Vom 13. Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Informatik (Komplementärfach) im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen Vom 13. April 2011 Der Fachbereichsrat 3 hat auf seiner Sitzung am 13. April

Mehr

Ein Kurs für Doktoranden. Dr. Martina Semmler-Schmetz Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim Universität Heidelberg

Ein Kurs für Doktoranden. Dr. Martina Semmler-Schmetz Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim Universität Heidelberg Ein Kurs für Doktoranden Dr. Martina Semmler-Schmetz Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim Universität Heidelberg Kurzpräsentation, Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen

Mehr

- Fachspezifischer Teil - Medien- und Kommunikationswissenschaft

- Fachspezifischer Teil - Medien- und Kommunikationswissenschaft Gemeinsame Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Arts / Bakkalaureus-Artium (B.A.) der geisteswissenschaftlichen Fächer der Universität Mannheim - Fachspezifischer Teil - Medien- und Kommunikationswissenschaft

Mehr

Anlage SFB. Evangelische Theologie als Fach im 2-Fächer-Bachelor. Studienfachbeschreibung für das Studienfach. (Erwerb von 85 ECTS-Punkten)

Anlage SFB. Evangelische Theologie als Fach im 2-Fächer-Bachelor. Studienfachbeschreibung für das Studienfach. (Erwerb von 85 ECTS-Punkten) Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Evangelische Theologie als Fach im 2-Fächer-Bachelor (Erwerb von 85 ECTS-Punkten) verantwortlich: Fakultät für Humanwissenschaften Prüfungsordnungsversion:

Mehr

Anlage SFB. Digital Humanities als Bachelor-Hauptfach. Studienfachbeschreibung für das Studienfach. mit dem Abschluss "" (Erwerb von 120 ECTS-Punkten)

Anlage SFB. Digital Humanities als Bachelor-Hauptfach. Studienfachbeschreibung für das Studienfach. mit dem Abschluss  (Erwerb von 120 ECTS-Punkten) Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Digital Humanities als Bachelor-Hauptfach mit dem Abschluss "" (Erwerb von 120 ECTS-Punkten) verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische,

Mehr

Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.

Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem. Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:

Mehr

Modulhandbuch Lehramt Gymnasium - Griechisch

Modulhandbuch Lehramt Gymnasium - Griechisch Modulhandbuch Lehramt Gymnasium - Griechisch gültig ab Wintersemester 008/009 bis Inhaltsverzeichnis Module LA-M 01: Basismodul Griechische Sprache I LA-M 0: Basismodul Griechische

Mehr

Tutorenbasierte Vermittlung von Informationskompetenz

Tutorenbasierte Vermittlung von Informationskompetenz Bibliothekartag 2012 basierte Vermittlung von Informationskompetenz Benno Homann & Jochen Apel UB Heidelberg Flaschengeist der Informationskompetenz 2 1 Inhalt 1. Konzept der UB Heidelberg 2. Konzeptrealisierung

Mehr

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2015

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2015 Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Digital Humanities als Fach im 2-Fächer-Bachelor (Erwerb von 75 ECTS-Punkten) verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische,

Mehr

B.A. Nebenfach-Psychologie Prüfungsordnung und Studienplan

B.A. Nebenfach-Psychologie Prüfungsordnung und Studienplan B.A. Nebenfach-Psychologie Prüfungsordnung und Studienplan Institut für Psychologie Universität Freiburg Dr. Yvonne Ziegler Überblick Grundlegendes Studienplan - Fächer und Module - aktuelles Vorlesungsverzeichnis

Mehr

Beurskens Einführung in das Urheberrecht (EinfUrh) Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Beurskens Einführung in das Urheberrecht (EinfUrh) Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Beurskens Einführung in das Urheberrecht (EinfUrh) Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol

Mehr

Rechte und Pflichten im Studium

Rechte und Pflichten im Studium 11.10.2017 Rechte und Pflichten im Studium Prof. Dr. I. Just S t u d i u m L e h r e Ärztliche Schweigepflicht Patientendaten dürfen nicht weitergeben werden Fotografierverbot in Lehrveranstaltungen 203

Mehr

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Inklusion im Studium begegnen Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Hochschultage berufliche Bildung 2017 FT 04: Berufliche Bildung unter Inklusionsaspekten Sulamith Frerich

Mehr

B.Sc. Psychologie Prüfungsordnung und Studienplan

B.Sc. Psychologie Prüfungsordnung und Studienplan B.Sc. Psychologie Prüfungsordnung und Studienplan Institut für Psychologie Universität Freiburg Dr. Michael Scheuermann Dipl.-Psych. Yvonne Ziegler Überblick Terminologie Studienplan Fächer und Module

Mehr

Kathrin Schönberger Lebendige Musikgeschichte: Musik der Romantik (31652) Erfasste Fragebögen = 13. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Kathrin Schönberger Lebendige Musikgeschichte: Musik der Romantik (31652) Erfasste Fragebögen = 13. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Kathrin Schönberger Lebendige Musikgeschichte: Musik der Romantik () Erfasste Fragebögen = Kathrin Schönberger, Lebendige Musikgeschichte: Musik der Romantik WS / Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) Klassische Archäologie (Zwei-Fächer) Vom 14. Mai 2010

Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) Klassische Archäologie (Zwei-Fächer) Vom 14. Mai 2010 Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) Klassische Archäologie (ZweiFächer) Vom 14. Mai 2010 NBl. MWV. Schl.H. 2010 S. 38 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 18. Juni 2010

Mehr

IK-Kurse für Promovierende an der UB Erlangen-Nürnberg. Dr. Jens Hofmann

IK-Kurse für Promovierende an der UB Erlangen-Nürnberg. Dr. Jens Hofmann IK-Kurse für Promovierende an der UB Erlangen-Nürnberg Dr. Jens Hofmann Veranstaltungsstatistik 2010 2011 2012 Veranstaltungen: (Promovierende / insgesamt) 16 / 476 (3,4%) 17 / 528 (3,2%) 41 / 497 (8%)

Mehr

Informationsveranstaltung zur Reakkreditierung

Informationsveranstaltung zur Reakkreditierung Informationsveranstaltung zur Reakkreditierung Institut für deutsche Sprache und Literatur I Studiengänge: Lehramt GymGe/BK u. fachwiss. BA/MA Allgemeines zur Reakkreditierung Betroffene Studiengänge:

Mehr

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Christian Gegner 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie und

Mehr

34 StuPO Bachelor of Education Katholische Religionslehre (Katholische Theologie) mit 90 ECTS-Leistungspunkten

34 StuPO Bachelor of Education Katholische Religionslehre (Katholische Theologie) mit 90 ECTS-Leistungspunkten (2) (3) 34 StuPO Bachelor of Education Katholische Religionslehre (Katholische Theologie) mit 90 ECTS-Leistungspunkten Basismodul Orientierungskurs SWS ECTS Prüfungsleistung - SE Einführung in die elementare

Mehr

Vorschau Studienpläne Informatik BEd MEd Stand Änderungen vorbehalten

Vorschau Studienpläne Informatik BEd MEd Stand Änderungen vorbehalten a. Studienpläne Informatik mit 90 ECTS-Leistungspunkten gemäß 38 StuPO BEd (1) 1 Bei der Wahl von Informatik mit 90 ECTS-Leistungspunkten sind die sieben Basismodule (Abs. 2 Nrn. 1 bis ), die vier Vertiefungsmodule

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für das Bachelor-Hauptfach Kunstgeschichte mit dem Abschluss Bachelor of Arts

Satzung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für das Bachelor-Hauptfach Kunstgeschichte mit dem Abschluss Bachelor of Arts Satzung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für das BachelorHauptfach Kunstgeschichte mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Erwerb von 120 ECTSPunkten) Vom 15. Juli 2013 (Fundstelle: http://www.uniwuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/201389)

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

Prüfungsamt & Erstanmeldung

Prüfungsamt & Erstanmeldung Bachelor / Master Prüfungsamt & Erstanmeldung Im 1. Semester persönlich im Prüfungsamt anmelden, um eine Prüfungsakte zu erstellen. 13.3 Für Physik: 47-330 & 47-332 Öffnungszeiten: Mo,Do,Fr: 10-12 Uhr

Mehr

Studien- und Prüfungsverwaltung

Studien- und Prüfungsverwaltung Studien- und Prüfungsverwaltung im Internet 1 Inhalt dieses Vortrags Was ist Friedolin und wer nutzt es? Modulkatalog Elektronisches Vorlesungsverzeichnis Veranstaltungsverwaltung Prüfungsverwaltung Termine

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09

Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09 Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09 Informationen: Semesterwochenstunde SWS, Leistungsanforderungen LP, Einzelleistung EL Soziologie:

Mehr

Am Anfang jedes elearning Konzepts müssen die Fragen danach stehen, was elearning eigentlich sei und welche Funktion es erfüllen solle.

Am Anfang jedes elearning Konzepts müssen die Fragen danach stehen, was elearning eigentlich sei und welche Funktion es erfüllen solle. 1 2 Am Anfang jedes elearning Konzepts müssen die Fragen danach stehen, was elearning eigentlich sei und welche Funktion es erfüllen solle. Auf den Seiten von e teaching.org findet sich eine Sammlung kurzer

Mehr

Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 33 Geographie

Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 33 Geographie 1. Name des Moduls: Basismodul Geographische Regionalforschung 3. Inhalte / Lernziele: Es sollen grundlegende Kenntnisse der Allgemeinen Geographie, in Teilgebieten der Anthropogeographie oder der Physischen

Mehr

Fachvorstellung Philosophie / Werte und Normen. (Zwei-Fächer-Bachelor)

Fachvorstellung Philosophie / Werte und Normen. (Zwei-Fächer-Bachelor) Fachvorstellung Philosophie / Werte und Normen (Zwei-Fächer-Bachelor) Bachelor Philosophie / Werte und Normen Umfang des Studiengangs insgesamt: 180 KP Erstes Fach: 60 KP Zweites Fach: 60 KP Professionalisierungsbereich:

Mehr

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten

Mehr

Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre

Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre Auswertung der Ergebnisse SS 2008 Präsentation 15.10.2008 Folie 1/27 Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre Präsentation der Ergebnisse der Studierendenbefragungen des Studienjahrs 2007/08 Auswertung

Mehr

Bachelor of Education, Fach: Spanisch BK

Bachelor of Education, Fach: Spanisch BK Bachelor of Education, Fach: Spanisch BK BM 1: Kultur-/andeswissenschaft M.137.8210 Teilnahmevoraussetzungen: keine 9 /ECTS BM 1.1 (K.137.82101) Einführungsveranstaltung Kultur-/andeswissenschaft BM 1.2

Mehr

RUM-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: keine

RUM-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: keine RUM-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul Rumänische Sprache I 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Ingrid Neumann-Holzschuh 3. Inhalte des Moduls: Grammatik und Konversation für Anfänger; Grundkenntnisse

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter - an Gymnasien und Gesamtschulen - an Berufskollegs Referentin: Dr. Cornelia Kaiser Gliederung 1. Aufbau des Studiums Modulübersicht, Studienverlaufsplan Veranstaltungen

Mehr

Jun.-Prof. Jost Sieweke. MB01 und MB03 - Kurs 1: Ressourcenökonomie (129120) Erfasste Fragebögen = 39. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Jun.-Prof. Jost Sieweke. MB01 und MB03 - Kurs 1: Ressourcenökonomie (129120) Erfasste Fragebögen = 39. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Jun.-Prof. Jost Sieweke MB0 und MB0 - Kurs : Ressourcenökonomie (90) Erfasste Fragebögen = 9 Jun.-Prof. Jost Sieweke, MB0 und MB0 - Kurs : Ressourcenökonomie Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende

Mehr

RUM-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: keine

RUM-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: keine RUM-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul Rumänische Sprache I 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Ingrid Neumann-Holzschuh 3. Inhalte des Moduls: Grammatik und Konversation für Anfänger; Grundkenntnisse

Mehr

mit dem Abschluss "Erste Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik"

mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach MS-Did Physik als Didaktikfach mit dem Abschluss "Erste Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik" verantwortlich: Fakultät für Physik und

Mehr

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3.

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte mw=4.1 s=0.9 mw=4.4 s=0.9 mw=3.9 s=1 mw=3.8 s=0.8 mw=2 s=0.8 Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte Anmerkung: Die Freitext-Angaben zur

Mehr

Merkblatt für Lehrende des Instituts für Philosophie

Merkblatt für Lehrende des Instituts für Philosophie Merkblatt für Lehrende des Instituts für Philosophie Anhänge: Prüfungsregelungen und ECTS-Werte für Erasmus- Studierende Redaktion: Team für Studienberatung & Team für Lehrplanung Institut für Philosophie

Mehr

Geographie in Augsburg

Geographie in Augsburg Geographie in Augsburg tand W 2012/13 Modulhandbuch für den tudiengang Lehramt Geographie Grundschule Didaktikfach LPO-UA 2012 an der Universität Augsburg Einige Erläuterungen Dieses Modulhandbuch wird

Mehr

Facheinführung Deutsch

Facheinführung Deutsch Facheinführung Deutsch für die Lehrämter - an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Referentin: Claudia Kukulenz Gliederung Studienvoraussetzungen Aufbau des Studiums Begrifflichkeiten Modulübersichten Studienverlaufspläne

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 20.

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 20. Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für das Studienfach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung

Mehr

mit dem Abschluss "Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen"

mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Informatik als Unterrichtsfach mit dem Abschluss "Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen" verantwortlich: Fakultät für Mathematik und

Mehr

Studienumfang und Regelstudienzeit

Studienumfang und Regelstudienzeit Nachstehend wird der Wortlaut der fachspezifischen Anlage für das Studienfach Politik zur Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität

Mehr

1. Bachelor-Studierende mit Nebenfach Psychologie (60 ECTS-Punkte):

1. Bachelor-Studierende mit Nebenfach Psychologie (60 ECTS-Punkte): 1. Bachelor-Studierende mit Nebenfach Psychologie (60 ECTS-Punkte): Prüfungsanmeldung im jeweiligen Anmeldezeitraum erforderlich Prüfungsform: Klausur und Bearbeitung von Übungsaufgaben Die insgesamt 10

Mehr

Globalindikator. Legende. Prof. Dr. Johannes Rincke Mikroökonomie 1 Erfasste Fragebögen = 23. Globalwerte. 1. Planung und Darstellung

Globalindikator. Legende. Prof. Dr. Johannes Rincke Mikroökonomie 1 Erfasste Fragebögen = 23. Globalwerte. 1. Planung und Darstellung Prof. Dr. Johannes Rincke Mikroökonomie Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator mw=. mw=.. Planung und Darstellung mw=.9 s=0.. Umgang mit den Studierenden mw=.. Interessantheit und Relevanz Legende

Mehr

Anlage zur. Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur. Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Architektur Seite - 1 - Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Studieneinführung. Unterrichtsfach Musik

Studieneinführung. Unterrichtsfach Musik Studieneinführung Unterrichtsfach Musik 1 Inhalt 1.Gesetzliche Regelungen für das Lehramtsstudium 2.Studienorganisatorisches / FAQs 2 1. Gesetzliche Regelungen für das Lehramtsstudium 3 52 Musik 4 2. Studienorganisatorisches

Mehr

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach

Mehr

14. Workshop -Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen, FAU Erlangen-Nürnberg am

14. Workshop -Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen, FAU Erlangen-Nürnberg am 14. Workshop -Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen, FAU Erlangen-Nürnberg am 18.09.17 : Integrationstechniken mal anders - Erfahrungen und Ergebnisse aus einen Flipped- Classroom-Ansatz

Mehr

Modulplan Bachelor Soziologie

Modulplan Bachelor Soziologie INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE gültig ab Oktober 2010 Modulplan Bachelor Soziologie Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Vorlesung und Übung Soziologische Theorien I (4 SWS, 6 ECTS) 120 Stunden Voraussetzungen

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik

Mehr

Lehramt Gymnasium studieren

Lehramt Gymnasium studieren Willkommen an der Carl von Ossietzky Universität Lehramt Gymnasium studieren Christa Funke 1 Wir unterstützten und beraten bei der Studienwahl beim Einstieg ins Studium bei der Studienorganisation www.zsb.uni-oldenburg.de2

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Die markierten Änderungen gelten ab 1. Oktober 2012 und gelten für alle Studierenden, die dieses Studium ab dem Wintersemester 2012/2013 aufgenommen haben. Studierende, die ihr Studium ab dem Wintersemester

Mehr

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie. Modulhandbuch für. B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach. Stand:

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie. Modulhandbuch für. B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach. Stand: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie Modulhandbuch für B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach Stand: 31.10.2011 Modulübersicht B.A.- Sinologie/Nebenfach Schwerpunkt 1 (S1):

Mehr

Von außen und doch mittendrin Erfahrungen aus der begleitenden Evaluation des Modellversuchs Gestufte Lehrerausbildung in NRW

Von außen und doch mittendrin Erfahrungen aus der begleitenden Evaluation des Modellversuchs Gestufte Lehrerausbildung in NRW Von außen und doch mittendrin Erfahrungen aus der begleitenden Evaluation des Modellversuchs Gestufte Lehrerausbildung in NRW Bologna 2010: Die Reform der Lehramtstudiengänge Eine Herausforderung für deutsche

Mehr

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2014

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2014 Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Cultural Landscapes als 1-Fach-Master mit dem Abschluss "Master of Arts" (Erwerb von 120 ECTS-Punkten) verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische,

Mehr

STUDIENKOMPASS für den Studiengang Master of Arts Germanistik Schwerpunkt Germanistische Sprachwissenschaft

STUDIENKOMPASS für den Studiengang Master of Arts Germanistik Schwerpunkt Germanistische Sprachwissenschaft Fachbereich 05 Philosophie und Philologie Deutsches Institut Studienbüro Germanistik / Deutsch STUDIENKOMPASS für den Studiengang Master of Arts Germanistik Schwerpunkt Germanistische Sprachwissenschaft

Mehr

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse

Mehr

Modulhandbuch BA Wahlbereich Europäische Kulturgeschichte (PO 2014)

Modulhandbuch BA Wahlbereich Europäische Kulturgeschichte (PO 2014) Modulhandbuch BA Wahlbereich Europäische (PO 2014) Bachelor of Arts, Wahlbereich: Europäische (PO 2013) (PO 2012) Einzelne Wahlbereichsmodule (für alle Nicht-EKG-Studierende) BacWB EKG 1 Aufbaumodul 1

Mehr

Anerkennung bereits erbrachter Leistungen beim Übergang in die neue Prüfungsordnung Französisch L3

Anerkennung bereits erbrachter Leistungen beim Übergang in die neue Prüfungsordnung Französisch L3 Anerkennung bereits erbrachter Leistungen beim Übergang in die neue Prüfungsordnung Französisch L3 Grundsätzlich gilt: Alle zuvor bereits bestandenen Module werden auch in der neuen Prüfungsordnung 2013

Mehr

Scheine (Leistungsnachweise) und Prüfungsanforderungen in Studiengängen mit dem Fach Philosophie:

Scheine (Leistungsnachweise) und Prüfungsanforderungen in Studiengängen mit dem Fach Philosophie: Scheine (Leistungsnachweise) und Prüfungsanforderungen in Studiengängen mit dem Fach Philosophie: A. Lehramtsstudium B. Magisterstudium C. Bachelor-Studium D. Master-Studium Unter Scheinen sind alle von

Mehr

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Mittelschule)

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Mittelschule) Modulhandbuch für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache als Didaktikfach (LA Mittelschule) Stand: Juli 015 Einführung Seit dem Wintersemester 010/011 kann das Fach Didaktik des Deutschen

Mehr

2. Studienverlaufsplan für: Bachelor und Master Ed. Geographie (tabellarisch) Geographisches Institut der JoGu Mainz

2. Studienverlaufsplan für: Bachelor und Master Ed. Geographie (tabellarisch) Geographisches Institut der JoGu Mainz 2. Studienverlaufsplan für: Bachelor und Master Ed. Geographie (tabellarisch) Geographisches Institut der JoGu Mainz 2.1 Studienverlaufsplan nach Modulen: Bachelorstudiengang: B.A. Ed. Geographie 1. Studienjahr

Mehr

Einführung in das Lehramtsstudium an der Uni Kassel

Einführung in das Lehramtsstudium an der Uni Kassel Einführung in das Lehramtsstudium an der Uni Kassel Veranstaltung für Studienanfänger/-innen am 17. Oktober 2016 Studiengänge L1, L2, L3 Dr. Gunar Sonntag, Zentrum für Lehrerbildung www.uni-kassel.de/einrichtungen/zlb/

Mehr

Der Optionalbereich in den B.A.-Studiengängen der Uni Freiburg Angebote der UB Freiburg zu Berufsfeldorientierten Kompetenzen (BOK-Bereich)

Der Optionalbereich in den B.A.-Studiengängen der Uni Freiburg Angebote der UB Freiburg zu Berufsfeldorientierten Kompetenzen (BOK-Bereich) Der Optionalbereich in den B.A.-Studiengängen der Uni Freiburg Angebote der UB Freiburg zu Berufsfeldorientierten Kompetenzen (BOK-Bereich) B.A.-Studiengänge an der Uni Freiburg Start: WS 2001/02 Stand

Mehr

Studiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9

Studiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9 ausgewertete Bögen: 18 Auswertung der Evaluation von Übungen im SS 11 Vorlesung: Einführung in Quantenfeldtheorien Veranst.-Nr.: 5-23-2311 Dozent: PD Dr. Buballa, Michael Studiengang der meisten Studenten:

Mehr

1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen

1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang des Bachelor of Arts in Philosophie (B.A.) zur Prüfungsordnung für das Bachelor-Studium der Fachbereiche 1 und 3 an der Universität Siegen 1 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Evaluation von Informationskompetenz Universitätsbibliothek Heidelberg

Evaluation von Informationskompetenz Universitätsbibliothek Heidelberg Bibliothekartag 2017 in Frankfurt a.m. Workshop: Evaluation und Assessment bei der Vermittlung von Informationskompetenz Evaluation von Informationskompetenz Universitätsbibliothek Heidelberg Referent:

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten)

Modulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Modulhandbuch für das Studienfach als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2015 verantwortlich: Fakultät für Humanwissenschaften JMU Würzburg Erzeugungsdatum 18.03.2016

Mehr

Studienumfang und Regelstudienzeit

Studienumfang und Regelstudienzeit Fachspezifische Anlage für das Studienfach Chemie des Studienganges Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität Bremen vom 29. September 2008 1 Studienumfang und Regelstudienzeit

Mehr

Fachschaft Lehramt GHR. Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr

Fachschaft Lehramt GHR. Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr Fachschaft Lehramt GHR Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr Abschluss Modul 1 & 2 keine keine keine empf. Semester 1. Sem. und 2. Sem. 3. Sem. und 4. Sem. Studienverlaufsplan

Mehr

FAQ der Prüfungsordnungen

FAQ der Prüfungsordnungen FAQ der Prüfungsordnungen Bachelor Maschinenbau Dieses Dokument befasst sich mit häufig gestellten Fragen zum Thema Prüfungsordnungen. Es gibt einige Änderungen innerhalb der Prüfungsordnungen die nicht

Mehr

THEOLOGIE KIRCHENGESCHICHTE RUB-BA-STUDIENORDNUNG

THEOLOGIE KIRCHENGESCHICHTE RUB-BA-STUDIENORDNUNG Allgemein BA-Studium Evangelische Theologie 1. Inkrafttreten der neuen Studienordnung: SoSe 2011 Studierende auf Basis der alten BA-Studienordnung vom 15.5.2006 können in die neue BA-Studienordnung wechseln,

Mehr

Ein Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre

Ein Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre Ein Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre Brigitte Ganswindt/Tanja Giessler Kolloquium zum Lehren und Lernen Philipps-Universität Marburg 18.01.2011 Inhalte 1. Einbettung

Mehr

Modulhandbuch. des Zwei-Fach-Bachelor-Studiengangs im Fach. Geschichte

Modulhandbuch. des Zwei-Fach-Bachelor-Studiengangs im Fach. Geschichte Modulhandbuch des Zwei-Fach-Bachelor-Studiengangs im Fach Geschichte Gültig für die Fachstudien- und Prüfungsordnung in der Fassung vom 5. August 2011 (Studienbeginn ab WS 2011/2012) A. Basismodule I-III...

Mehr

E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN

E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN M. Daniel, A. Richter, B. Wingerter E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN 04.05.2016 1 E-Assessment kann ein effizientes und effektives didaktisches Instrument sein. 04.05.2016 2 Einsatzziele

Mehr

Einführung DAF. Informationen zu den Studiengängen BA-NF und Zusatzzertifikat Deutsch als Fremdsprache

Einführung DAF. Informationen zu den Studiengängen BA-NF und Zusatzzertifikat Deutsch als Fremdsprache Einführung DAF Informationen zu den Studiengängen BA-NF und Zusatzzertifikat Deutsch als Fremdsprache Programm DaF-Studiengänge in Trier Studienziele und Inhalte BA-Studiengang Hintergrund BA DaF: Struktur

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real-, Sekundar- und Gesamtschulen (HRSGe) Dr. Gerda Werth Institut für Mathematik Wintersemester 2017/2018 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen

Mehr

Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW)

Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) PH Weingarten, 06.04.2011 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Erfahrungen mit Lehrevaluation Unzufriedenheit

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real-, Sekundar- und Gesamtschulen (HRSGe) Dr. Gerda Werth Institut für Mathematik Wintersemester 2016/2017 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen

Mehr

Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Schule für Architektur Saar

Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Schule für Architektur Saar Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Architektur Seite 1 Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Schule

Mehr

LG Psychologische Methodenlehre und Evaluation Vorstellung Modul 2: Statistik

LG Psychologische Methodenlehre und Evaluation Vorstellung Modul 2: Statistik Vorstellung Modul 2: Statistik FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Modulbetreuung Prof. Dr. Oliver Christ, Leiter des Lehrgebiets Psychologische Methodenlehre und Evaluation Dr. Lena Schützler Dr.

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation zur Veranstaltung Abschlussarbeitsseminar

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation zur Veranstaltung Abschlussarbeitsseminar FRIEDRICH ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS WISSENSCHAFTEN Universität Erlangen-Nürnberg Postfach 9 9000 Nürnberg Herr Prof. Dr. Markus Beckmann und Dr. Dimitar Zvezdov persönlich/vertraulich

Mehr

B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen

B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte RWTH Aachen www.wiso.rwth-aachen.de

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für das Beifach Volkswirtschaftslehre der Abteilung Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim

Studien- und Prüfungsordnung für das Beifach Volkswirtschaftslehre der Abteilung Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim Studien- und Prüfungsordnung für das Beifach Volkswirtschaftslehre der Abteilung Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim vom 11.06.2012 (Bekanntmachungen des Rektorats Nr. 13/2012 vom 13. Juni 2012

Mehr

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr