Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation zur Veranstaltung Abschlussarbeitsseminar

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1 FRIEDRICH ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS WISSENSCHAFTEN Universität Erlangen-Nürnberg Postfach Nürnberg Herr Prof. Dr. Markus Beckmann und Dr. Dimitar Zvezdov persönlich/vertraulich Der Studiendekan Prof. Dr. Karl Wilbers Lange Gasse 0, 900 Nürnberg Raum.6 Telefon Fax wiwi-studiendekan@fau.de Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation zur Veranstaltung Abschlussarbeitsseminar Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Markus Beckmann und Dr. Dimitar Zvezdov, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation im Wintersemester 06/7 zur Veranstaltung: Abschlussarbeitsseminar Für die Ergebnisse aller Items werden je nach Fragetyp die Anzahl und Verteilung der Antworten, der Mittelwert, der Median sowie die Standardabweichung angegeben. Anschließend werden die Antworten auf die offenen Fragen aufgelistet. Bei Veranstaltungen mit einem Rücklauf von weniger als acht Fragebögen werden die offenen Antworten manuell anonymisiert (keine Darstellung der handschriftlichen Angaben). Falls dies bei Ihrer Veranstaltung der Fall ist, achten Sie bitte bei der Interpretation Ihrer Ergebnisse auf die verringerte Aussagekraft der statistischen Auswertungen. Auf der letzten Seite des Auswertungsberichts ist eine Profillinie dargestellt, die den Mittelwert zu den Skalafragen zeichnet. Diese eignet sich zur Präsentation der Ergebnisse in der Lehrveranstaltung sowie zur Veröffentlichung der Ergebnisse im StudOn-Ordner zur Lehrveranstaltung (sofern vorhanden). Gerne nehmen wir Ihre Verbesserungsvorschläge und Kommentierungen zum Verfahren auf. Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Lehrveranstaltungsevaluation. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Karl Wilbers HAUSANSCHRIFT Lange Gasse Nürnberg TELEFON Telefax INTERNET BANKVERBINDUNG Staatsoberkasse Landshut Bayerische Landesbank München Konto (BLZ )

2 Prof. Dr. Markus Beckmann und Dr. Dimitar Zvezdov Abschlussarbeitsseminar Erfasste Fragebögen = 0 Prof. Dr. Markus Beckmann und Dr. Dimitar Zvezdov Globalwerte Globalindikator - + mw=,7 s=0,5 - mw=,6 s=0,6. Planung und Darstellung + - mw=,8 s=0,. Umgang mit den Studierenden + - mw=,5 s=0,6. Kompetenzentwicklung + Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol 5% 5 5% Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert md=median s=std.-abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm 5. Planung und Darstellung.) Das Seminar verläuft nach einer klaren Gliederung,5% 87,5% n=6 mw=,9 md= s=0,.) Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert 5,6%,% 7,% n=8 mw=,7 md= s=0,6.) Es werden Beziehungen zu anderen Lehrveranstaltungen hergestellt 6,7%,% 66,7%,% n=5 mw=,9 md= s=0,7 E.=.) Es werden Beziehungen zur Forschung hergestellt (z.b. Methoden, Entwicklungen, Projekte, Ergebnisse) 5,% 7,7% 76,9% n= mw=,6 md= s=0,8 E.=.5) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Praxis her (Beispiele, Gastvorträge, etc.),% 8,6% 57,% n= mw=, md= s=0,8 E.=.6) Das Seminar ist eine gute Mischung aus Wissensvermittlung und Diskussion,8% 88,% n=7 mw=,9 md= s=0, EvaSys Auswertung Seite

3 .7) Die Wissensvermittlung wird durch Lernmaterial (z.b. Folien, Skripte, StudOn-Angebot) sehr gut unterstützt,% 86,7% n=5 mw=,9 md= s=0,. Umgang mit den Studierenden.) Der Dozent/ die Dozentin verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich und aufgeschlossen 0 n=6 mw= md= s=0.) Der Dozent/ die Dozentin motiviert zu Fragen und geht detailliert darauf ein 0 n=5 mw= md= s=0.) Die Studierenden werden außerhalb der Lehrveranstaltung gut betreut (persönlich, elektronisch),% 86,7% n=5 mw=,9 md= s=0,.) Gute/ schlechte Betreuung (siehe Frage.), weil EvaSys Auswertung Seite

4 .5) Der Dozent/ die Dozentin unterstützt die Studierenden eingehend bei der Eigenleistung,% 6,7% 7,% n=8 mw=,6 md= s=0,7.6) Der Dozent/ die Dozentin gibt angemessenes Feedback 6,% 8,8% 75% n=6 mw=,7 md= s=0,6. Kompetenzentwicklung In folgenden Aspekten hat das Seminar zu meiner Kompetenzentwicklung beigetragen:.) Fachkompetenz (z. B. Spezialwissen, fachliche Problemlösemethoden),% 68,8% n=6 mw=,7 md= s=0,5.) Sozialkompetenz (z. B. im Fachkontext eigene Positionen entwickeln, begründen und verständlich darstellen) 5,6%,% 6,% n=8 mw=,6 md= s=0,6.) Personalkompetenz (z. B. realistisches Bild über mich entwickeln & Konsequenzen ziehen),5%,8%,8% n=6 mw=, md= s=0,7. Schwierigkeit und Umfang.) Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist viel zu niedrig 66,7%,% viel zu hoch n=8 mw=, md= s=0,5 5.) Der Stoffumfang der Veranstaltung ist viel zu niedrig 70,6% 9,% viel zu hoch n=7 mw=, md= s=0,5 5.) Das Tempo der Veranstaltung ist viel zu niedrig 5,9% 8,%,8% viel zu hoch n=7 mw=, md= s=0, 5.) Das Vorwissen, das in der Veranstaltung vorausgesetzt wird, ist viel zu niedrig 6,% 75% 8,8% viel zu hoch n=6 mw=, md= s=0, Selbststudium Selbststudium ist der gesamte Arbeitsaufwand, der außerhalb der Präsenzveranstaltung/en stattfindet, z.b. Vor- und Nachbereitungszeit, Literaturrecherche, Vorbereitung von Präsentationen EvaSys Auswertung Seite

5 5.) Wie viele Stunden wendeten Sie bisher durchschnittlich für das Selbststudium dieser Lehrveranstaltung pro Woche auf? 0.%.%.% mehr als n=5 6. Globale Veranstaltungsbeurteilung 6.) Welche Note geben Sie der Veranstaltung insgesamt? 6.7% 9.% n=7 mw=, s=0,6 5.9% ) Ich habe in der Veranstaltung gelernt sehr wenig,5% 87,5% sehr viel n=6 mw=,9 md=5 s=0, 5 7. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen 7.) Welchen Lernstil bevorzugen Sie? Wöchentlich konstantes Lernen. n=7 Ich lerne kurz vor der Klausur. 5.% Beides zusammen. 6.7% 7.) Das Thema der Veranstaltung ist interessant gar nicht 5% 75% sehr n=6 mw=,8 md= s=0, 7.) Wie oft haben Sie gefehlt? nie 7.% n=7 bis mal 7.% bis mal 5.9% über mal 7.) Studiengang Bachelor WiWi 6.5% n=6 Bachelor IBS Bachelor Sozök.5% Bachelor WING.5% Bachelor WINF Bachelor Wirtschaftsrecht sonstiges.5% EvaSys Auswertung Seite

6 7.5) Welche Rolle spielt diese Veranstaltung in Ihrem Studium? Pflicht 8.% n=6 Wahl oder Vertiefung 8.8% 7.6) Semesteranzahl.% 5 5.6% 6.% % 8 5.6% 9 0 >0 n=8 8. Abschließende Fragen Bitte schreiben Sie deutlich und mit einem dunklen Stift, um die Lesbarkeit auch nach dem Scannen sicherzustellen. 8.) Was ist besonders gut an der Veranstaltung? EvaSys Auswertung Seite 5

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8 8.) Was ist schlecht an der Veranstaltung? Warum? EvaSys Auswertung Seite 7

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10 8.) Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Was könnte aus anderen Veranstaltungen implementiert werden? EvaSys Auswertung Seite 9

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13 Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) LVE FB WiWi Prof. Dr. Markus Beckmann und Dr. Dimitar Zvezdov Abschlussarbeitsseminar Verwendete Werte in der Profillinie: Mittelwert. Planung und Darstellung.) Das Seminar verläuft nach einer klaren Gliederung n=6 mw=,9 md=,0 s=0,.) Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert n=8 mw=,7 md=,0 s=0,6.) Es werden Beziehungen zu anderen Lehrveranstaltungen hergestellt n=5 mw=,9 md=,0 s=0,7.) Es werden Beziehungen zur Forschung hergestellt (z.b. Methoden, Entwicklungen, Projekte, Ergebnisse).5) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Praxis her (Beispiele, Gastvorträge, etc.) n= mw=,6 md=,0 s=0,8 n= mw=, md=,0 s=0,8.6) Das Seminar ist eine gute Mischung aus Wissensvermittlung und Diskussion n=7 mw=,9 md=,0 s=0,.7) Die Wissensvermittlung wird durch Lernmaterial (z.b. Folien, Skripte, StudOn- Angebot) sehr gut unterstützt n=5 mw=,9 md=,0 s=0,. Umgang mit den Studierenden.) Der Dozent/ die Dozentin verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich und aufgeschlossen.) Der Dozent/ die Dozentin motiviert zu Fragen und geht detailliert darauf ein n=6 mw=,0 md=,0 s=0,0 n=5 mw=,0 md=,0 s=0,0.) Die Studierenden werden außerhalb der Lehrveranstaltung gut betreut (persönlich, elektronisch).5) Der Dozent/ die Dozentin unterstützt die Studierenden eingehend bei der Eigenleistung n=5 mw=,9 md=,0 s=0, n=8 mw=,6 md=,0 s=0,7.6) Der Dozent/ die Dozentin gibt angemessenes Feedback n=6 mw=,7 md=,0 s=0,6. Kompetenzentwicklung.) Fachkompetenz (z. B. Spezialwissen, fachliche Problemlösemethoden) n=6 mw=,7 md=,0 s=0,5.) Sozialkompetenz (z. B. im Fachkontext eigene Positionen entwickeln, begründen und verständlich darstellen).) Personalkompetenz (z. B. realistisches Bild über mich entwickeln & Konsequenzen ziehen) n=8 mw=,6 md=,0 s=0,6 n=6 mw=, md=,0 s=0,7. Schwierigkeit und Umfang.) Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist viel zu niedrig viel zu hoch.) Der Stoffumfang der Veranstaltung ist viel zu niedrig viel zu hoch n=8 mw=, md=,0 s=0,5 n=7 mw=, md=,0 s=0, EvaSys Auswertung Seite

14 .) Das Tempo der Veranstaltung ist viel zu niedrig viel zu hoch n=7 mw=, md=,0 s=0,.) Das Vorwissen, das in der Veranstaltung vorausgesetzt wird, ist viel zu niedrig viel zu hoch n=6 mw=, md=,0 s=0,5 6. Globale Veranstaltungsbeurteilung 6.) Ich habe in der Veranstaltung gelernt sehr wenig sehr viel n=6 mw=,9 md=5,0 s=0, 7. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen 7.) Das Thema der Veranstaltung ist interessant gar nicht sehr n=6 mw=,8 md=,0 s=0, EvaSys Auswertung Seite