TF-Lehrevaluation: Auswertung für Übungen zu Grundlagen des Übersetzerbaus

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1 Friedrich-Alexander-Universität Technische Fakultät Erwin-Rommel-Str Erlangen Tel: Fax: Prof. Dr.-Ing. Bernhard Schmauß (Studiendekan) bernhard.schmauss@lhft.eei.uni-erlangen.de Techn. Fakultät - Erwin-Rommel-Str Erlangen Sehr geehrter Herr Dipl.-Inf. Tobias Werth (PERSÖNLICH) TF-Lehrevaluation: Auswertung für Übungen zu Grundlagen des Übersetzerbaus Sehr geehrter Herr Dipl.-Inf. Werth, Sie erhalten hier die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation im WS 7/8 zu Ihrer Umfrage: - Übungen zu Grundlagen des Übersetzerbaus - Es wurde hierbei der Fragebogen - ü_w7 - verwendet. Die Note kennzeichnet hierbei eine maximale Güte, die Note 6 eine minimale Güte für die einzelnen Fragen bzw. Mittelwerte. Auf der nächsten Seite zeigt der zuerst angegebene "Globalindikator" Ihre persönliche Durchschnittsnote über alle Indikatoren/Kapitel, deren Noten danach folgen. Für die Ergebnisse aller Einzelfragen werden je nach Fragen-Typ die Anzahl und Verteilung der Antworten, Mittelwert und Standardabweichung aufgelistet. Die Text-Antworten für alle offenen Fragen sind jeweils zusammengefasst. Es folgen dann die von Ihnen evtl. selbst gestellten Fragen, und eine Profillinie verglichen mit den Mittelwerten aller Rückläufer für diesen Fragebogen-Typ, eignet sich auch zur Präsentation in der LV. Eine Einordnung Ihrer Bewertung ist nach Abschluss der Ergebnisauswertung unter (--> Technische Fakultät --> Ergebnisse WS 7/8) möglich, hierzu die Auswertungen, Bestenlisten, etc. einsehen. Mit freundlichen Grüßen Bernhard Schmauß (Studiendekan, bernhard.schmauss@lhft.eei.uni-erlangen.de) Jürgen Frickel (Evaluationskoordinator, eva@lrs.eei.uni-erlangen.de) 8..8 EvaSys Auswertung Seite

2 Dipl.-Inf.Tobias Werth Übungen zu Grundlagen des Übersetzerbaus (w7-inf-ueb-ex) Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte 3 6 mw=.33 Globalindikator 6 s=. 3 6 mw=.38 Übung im Allgemeinen 6 s= mw=.9 Didaktische Aufbereitung 6 s= mw=. Persönliches Auftreten des Übungsleiters 6 s= mw=.3 Verwendete Hilfsmittel 6 s= mw=.3 Gesamteindruck 6 s=.3 Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw. Mittelwert Median 3 6 Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert s=standardabweichung E.=Enthaltung Skala Histogramm Allgemeines zur Person _A) Ich studiere folgenden Studiengang: INF Dipl. 7 _B) Ich bin im... Fachsemester.. Sem.. Sem. 3. Sem.. Sem.. Sem. 6. Sem. 7. Sem. 8. Sem. 9. Sem.. Sem. >. Sem EvaSys Auswertung Seite

3 _C) Diese Lehrveranstaltung gehört für mich zum... Grundstudium Hauptstudium, Pflicht-LV Hauptstudium, keine Pflicht-LV Bachelorstudium, Pflicht-LV Bachelorstudium, keine Pflicht-LV Masterstudium, Pflicht-LV Masterstudium, keine Pflicht-LV 7 Mein eigener Aufwand 3_A) Mein Durchschnittsaufwand für Vor- und Nachbereitung dieser Übung beträgt pro Stunde ( Min.): Stunden, Stunden Stunde, Stunden Stunden 3 Stunden > 3 Stunden 3_B) Ich besuche etwa... Prozent dieser Übung. weniger als % - 7% 7-9% mehr als 9% Übung im Allgemeinen _A) _B) _C) Zielsetzungen, Struktur und Schwerpunkte des Übungsinhalts sind: klar erkennbar 3 6 nicht erkennbar Umfang und Schwierigkeit der Übung ist: nicht Die Übungsform (Aufgabenbehandlung, Programmieren, etc.) ist gut zur Vermittlung des Stoffes geeignet mw=.9 s=.9 mw=.3 s=.79 mw=.3 s= EvaSys Auswertung Seite 3

4 Didaktische Aufbereitung _A) Die Präsentation von Aufgaben und Lösungen ist nachvollziehbar, es ist genügend Zeit zum Mitdenken vorhanden. mw=.9 s= _B) Die Anwendbarkeit des Übungsstoffes wird durch Beispiele gut verdeutlicht. 3 mw=.3 s= _C) Ich werde gut zum selbstständigen Lösen von Aufgaben angeleitet. mw=.9 s= _D) Der Bezug zur Vorlesung und den Prüfungsanforderungen wird hergestellt. 6 mw=. s= Persönliches Auftreten des Übungsleiters 6_A) 6_B) 6 Der Präsentationsstil des Übungsleiters ist: ansprechend nicht ansprechend Der Übungsleiter vergewissert sich, dass die Problemstellungen und Lösungen verstanden wurden und geht gut auf Zwischenfragen ein mw=. s=.38 mw=.9 s=.9 Verwendete Hilfsmittel 7_A) Der Einsatz von Medien (Tafel, Overhead- Projektor, Beamer, etc.) ist: 6 nicht mw=. s= _B) Die zur Verfügung gestellten Unterlagen sind in Menge und Qualität den Zielen der Übung. n=6 mw=.33 s= _C) An Hand des erarbeiteten Materials ist die Vertiefung des Vorlesungsinhalts: gut möglich 3 kaum möglich mw=.7 s= Gesamteindruck 8_A) Insgesamt lautet mein Urteil (Note bis 6) für diese Übung: 3 = sehr gut 6 = ungenügend 3 6 mw=.3 s= EvaSys Auswertung Seite

5 Weitere Kommentare 9_A) An der Lehrveranstaltung gefällt mir besonders: Studenten werden animiert sich aktiv an der übung zu beteiligen. Nach vorgeführter Lösung einer Teilaufgabe durch den übungsleiter bekommen die Studenten Zeit, die nächste Teilaufgabe erst einmal selbst zu lösen.das Ergebnis wird danach gemeinsam besprochen - gut! Das PPC besprochen wird ist gut und erweitert den Wissenshorizont. - Lockere Stimmung - Übungsziel klar erkennbar Der Lernstoff wird mit Hilfe der Übung durch Umsetzung vertieft. 9_B) An der Lehrveranstaltung gefällt mir Folgendes weniger, und ich schlage zur Verbesserung vor: Der einaml eingesprungene Ersatzübungsleiter war nur ungenügend vorbereitet! - Anfangs fehlt ein wenig der Überblick was im Compiler nu was genau machen soll (z.b. welche Klasse für was zuständig ist) Ich denke, dass es an der Zeit ist Lehrveranstaltung grundsätzlich auf Englisch zu halten, da es wir in einer globalen Welt leben und es besser auf das wissenschaftliche und nicht wissenschaftliche Arbeitsleben vorbereitet. 9_C) Zur Lehrveranstaltung möchte ich Im Übrigen anmerken: - Lösungen zu den Aufgaben zum Runterladen damit man eine saubere Referenzlösung hat und nicht nur den Mitschrieb der erfahrungsgemäß qualitativ nicht besonders ist :) 8..8 EvaSys Auswertung Seite

6 Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) Vergleichslinie: Technische Fakultät Dipl.-Inf. Tobias Werth Übungen zu Grundlagen des Übersetzerbaus Alle-Übg-Fragebögen-WS78 _A) Zielsetzungen, Struktur und Schwerpunkte des Übungsinhalts sind: klar erkennbar nicht erkennbar mw=.9 mw=.9 _B) Umfang und Schwierigkeit der Übung ist: nicht mw=.3 mw=. _C) Die Übungsform (Aufgabenbehandlung, Programmieren, etc.) ist gut zur Vermittlung des Stoffes geeignet. mw=.3 mw=.6 _A) Die Präsentation von Aufgaben und Lösungen ist nachvollziehbar, es ist genügend Zeit zum Mitdenken vorhanden. mw=.9 mw=.3 _B) Die Anwendbarkeit des Übungsstoffes wird durch Beispiele gut verdeutlicht. mw=.3 mw=.3 _C) Ich werde gut zum selbstständigen Lösen von Aufgaben angeleitet. mw=.9 mw=.6 _D) Der Bezug zur Vorlesung und den Prüfungsanforderungen wird hergestellt. mw=. mw=. 6_A) Der Präsentationsstil des Übungsleiters ist: ansprechend nicht ansprechend mw=. mw=.3 6_B) 7_A) 7_B) Der Übungsleiter vergewissert sich, dass die Problemstellungen und Lösungen verstanden wurden und geht gut auf Zwischenfragen ein. Der Einsatz von Medien (Tafel, Overhead-Projektor, Beamer, etc.) ist: Die zur Verfügung gestellten Unterlagen sind in Menge und Qualität den Zielen der Übung. mw=.9 mw=.8 nicht mw=. mw=.89 mw=.33 mw=.9 7_C) An Hand des erarbeiteten Materials ist die Vertiefung des Vorlesungsinhalts: gut möglich kaum möglich mw=.7 mw=. 8_A) Insgesamt lautet mein Urteil (Note bis 6) für diese Übung: = sehr gut 6 = ungenügend mw=.3 mw= Seite 6