Entscheid über systemische, medikamentöse Postexpositionsprophylaxe. Unfalldokumentation (D-Arzt) Erster HIV-Antikörper-Test, Hepatitis- Serologie
|
|
- Jacob Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorgehen bei beruflichen Risikokontakten Stand Februar 2014 (Auszug aus den Deutsch-Österreichischen und RKI- Empfehlungen zur postexpositionellen Prophylaxe nach HIV-Exposition sowie der AWMF-Leitline 055/004 Postexponentielle Prophylaxe der HIV-Infektion zuletzt aktualisiert am ) HIV-Exposition Sofortmaßnahmen Zentral-Apotheke der Wicker Kliniken Leiter: Dr. rer. nat. J. Weber, Apotheker für Klinische Pharmazie Im Kreuzfeld 4, Bad Wildungen Telefon: 05621/ Telefax: 05621/ Nach jeder HIV-Exposition sollten zunächst die folgenden Sofortmaßnahmen unverzüglich (in Sekunden) in der nachfolgenden Reihenfolge eingeleitet werden (ggf. anschließend an die Sofortmaßnahmen telefonisch weiteren Rat einholen): Stich- oder Schnittverletzung, Kontamination geschädigter Haut Kontamination von Auge oder Mundhöhle Spülung mit Wasser und Seife bzw. einem Antiseptikum, welches begrenzt viruzide Wirksamkeit aufweist Spülung mit Wasser (Auge, Mundhöhle) Entscheid über systemische, medikamentöse Postexpositionsprophylaxe Unfalldokumentation (D-Arzt) Erster HIV-Antikörper-Test, Hepatitis- Serologie In jedem medizinischen Arbeitsbereich sind für die optimale Versorgung nach akzidenteller Exposition schnell erreichbar (Notfall!) neben sterilen Tupfern und Pflaster folgende Antiseptika 1 vorzuhalten: für die Haut Cutasept F für die Wunde/ geschädigte Haut Betaseptic und Cutasept F für die Mundhöhle Wasser für das Auge Wasser 1
2 Stich-/Schnittverletzung Spontanen Blutfluss nicht sofort unterbinden, da potentiell infektiöses Material dadurch ausgespült wird. Sonstige Manipulationen an der Wunde nach Möglichkeit vermeiden, insbesondere Quetschen und Ausdrücken direkt im Einstichbereich, um keine Erregerverschleppung in tiefere Gewebsschichten zu begünstigen. Nach der spontanen oder induzierten Blutung ggf. Stichkanal bzw. Schnittverletzung spreizen und Spülung mit Wasser/Seife oder Antiseptikum (Betaseptic ) oder Antiseptikum Cutasept F durchführen. Kontamination von Auge oder Mundhöhle Spülung mit nächst erreichbarer geeigneter Flüssigkeit, d.h. in der Regel Leitungswasser Kontamination von Auge Unverzüglich reichliches Ausspülen des Auges mit Wasser oder 0,9% Kochsalzlösung. Aufnahme in die Mundhöhle Sofortiges, möglichst vollständiges Ausspeien des aufgenommenen Materials. Danach mehrfaches Spülen (ca. 4-5 mal) der Mundhöhle mit Wasser. Jede Portion ist nach 15 Sekunden intensiven Hinund Her- Bewegens in der Mundhöhle auszuspeien. Hautexposition (geschädigte oder entzündlich veränderte Haut) Gründliches Waschen mit Wasser und Seife. Danach, falls verfügbar, Abreiben der Hautoberfläche mit großzügiger Einbeziehung des Umfelds um das kontaminierte Areal mit einem mit Hautantiseptikum satt getränktem Tupfer. Indikation zur HIV-PEP bei beruflicher HIV-Exposition (Indexperson HIVpositiv) Expositionsereignis Massive Inokulation (>1 ml) von Blut oder anderer (Körper-) Flüssigkeit mit (potentiell) hoher Viruskonzentration (Blutende) Perkutane Stichverletzung mit Injektionsnadel oder anderer Hohlraumnadel; Schnittverletzung mit kontaminiertem Skalpell, Messer o.ä. Oberflächliche Verletzung (z. B. mit chirurgischer Nadel) ohne Blutfluss Kontakt von Schleimhaut oder verletzter/geschädigter Haut mit Flüssigkeit mit potentiell hoher Viruskonzentration Perkutaner Kontakt mit anderen Körperflüssigkeiten als Blut (wie Urin oder Speichel) Kontakt von intakter Haut mit Blut (auch bei hoher Viruskonzentration) Haut- oder Schleimhautkontakt mit Körperflüssigkeiten wie Urin und Speichel VL bei Indexperson >50 Kopien/ml oder unbekannt Empfehlen Empfehlen Anbieten Nicht indiziert VL bei Indexperson <50 Kopien/ml Empfehlen Anbieten Nicht indiziert Nicht indiziert 2
3 Behandlungsleitlinien Zeitlicher Rahmen für den Beginn einer HIV-PEP Eine HIV-PEP sollte so früh wie möglich nach der Exposition begonnen werden, die besten Ergebnisse sind bei einem Prophylaxebeginn innerhalb von 24 Stunden, besser noch innerhalb von 2 Stunden zu erwarten. Liegen bereits mehr als 72 Stunden zwischen der Exposition und dem möglichen Prophylaxebeginn, so kann nach dem derzeitigen Kenntnisstand eine Prophylaxe nicht mehr empfohlen werden (Ausnahme siehe unten). Alternativ kann ein HIV-Monitoring (HIV- Antikörpertests z.b. 3 und 8 Wochen nach der Exposition, bei klinischer Symptomatik ggf. HIV-PCR) angeboten und ggf. eine frühzeitige Therapie bei Nachweis einer Virämie in Erwägung gezogen werden. Wurden einem Patienten Blutkonserven oder andere Blutprodukte verabreicht, bei denen sich im Anschluss herausstellt, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit HIV enthalten, so ist bis zum Ausschluss dieser Annahme- auch innerhalb eines großzügig bemessenen Zeitfensters (auch >72 Stunden) eine PEP zu empfehlen. Standard-Kombination der HIV-PEP Dosierung und wesentliche Nebenwirkungen von antiretroviralen Medikamenten für eine PEP Substanzname Handelsname Dosierung mg/tag Nebenwirkung Anweisung Raltegravir Isentress 400mg 2 x 400mg Tenofovir/Emtricitabin Truvada 200/245mg 1 x 200/245mg Hepatotoxizität, (weitere NW siehe Fachinfo) CK- Erhöhung, selten Nephrotoxizität oder Pankreatitis, (weitere NW siehe Fachinfo) Kontrollen Absetzen Behandlungsdauer Die Prophylaxe sollte über 28-30Tage durchgeführt werden. Längere Behandlungszeiträume können in Erwägung gezogen werden, wenn es zu einer Massiven Kontamination gekommen ist und/oder der Zeitraum zwischen Exposition und Prophylaxebeginn länger als Stunden ist (Expertenkonsultation!). Experten-Konsultation Sofern vor Ort kein Rat von ausgewiesenen Experten eingeholt werden kann oder diese nicht bekannt sind, kann hierfür auch allerdings nur während der üblichen Arbeitszeiten (Mo. Fr. ca ) das RKI (Tel: 030/ oder -3420) in Anspruch genommen werden, über das auch eine Vermittlung an Experten in der Nähe erfolgen kann. Außerhalb der Dienstzeiten kann über die Infektionsepidemiologische Rufbereitschaft Rat eingeholt werden (Tel: 030/ ) Eine ad-hoc Telefonberatung für Notsituationen (Screening- und ggf. Verweis-Funktion an mögliche Behandler, nicht jedoch Indikationsstellung und/oder medizinische Interventionsberatung) bietet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Beratungszeiten täglich ab 10 Uhr, Mo- Do bis 22 Uhr, Fr-So bis 18 Uhr (Tel: 0221/ ). Die Deutsche AIDS-Hilfe bietet auf der Homepage des HIVReport ( eine Liste der Kliniken, die 24 Stunden am Tag eine Beratung zur HIV-PEP durchführen können (Selbstauskunft der Kliniken und Testanrufe) Auf der Homepage der österreichischen AIDS-Gesellschaft ( findet sich ebenfalls eine Liste der Österreichischen HIV-Benhandlungszentren, die bei Fragen zur HIV-PEP kontaktiert werden können. Grundsätzliches Die Medikamente für eine Chemoprophylaxe sollten jederzeit innerhalb von 2 Stunden verfügbar sein (Durch Platzierung an den Klinikstandorten gegeben siehe unten).eine HIV- 3
4 PEP darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung der zu behandelnden Person erfolgen. In jedem Fall ist darauf hinzuweisen, dass alle für die HIV-PEP eingesetzten Substanzen für diese spezielle Indikation nicht zugelassen sind. Weiterhin sind exponierte Personen über die Möglichkeiten eines Prophylaxeversagens und Vorsichtsmaßnahmen aufzuklären. Sie sollten Über Nebenwirkungen der verordneten Medikamente informiert werden Beraten werden, wann der nächste Test notwendig ist Über mögliche Wechselwirkungen der PEP-Medikamente mit evtl. bestehender Dauermedikation aufgeklärt werden Bis zum Vorliegen eines aussagekräftigen negativen HIV-Test (3 Monate nach der Exposition, bzw. nach dem Ende der medikamentösen Postexpositionsprophylaxe) Kondome benutzen und/oder Safer Sex einhalten. Bis 6 Monate nach Exposition nicht Blut spenden Auf die ärztliche Dokumentationspflicht wird hingewiesen. Die HIV-exponierte Person sollte schriftlich erklären, dass sie mit der HIV-PEP einverstanden ist, über Nutzen und Risiken aufgeklärt wurde und ggf. die anonymisierten Daten einer wissenschaftlichen Auswertung zugeführt werden dürfen. Ein Dokumentationsbogen steht im Anhang oder auf der Webseite des RKI ( zum Herunterladen zur Verfügung. Den Beschäftigten sollte die Möglichkeit gegeben werden, sich unabhängig von einem konkreten Unfallereignis in Ruhe zu informieren, das Für und Wider einer Prophylaxe zu diskutieren und eine Vorab-Entscheidung für den Notfall zu treffen. Von Institutionen und Arbeitsbereichen, in denen in der HIV-Behandlung erfahrene Ärzte nicht unmittelbar präsent sind, sollte vorsorglich Kontakt zu entsprechenden Einrichtungen aufgenommen werden, so dass im Ernstfall nicht unnötig Zeit mit der Suche nach kompetenten Ansprechpartnern verloren geht. Empfohlene Basis- und Kontrolluntersuchungen Indexperson Ausgangsuntersuchung 2 Wochen 6 Wochen 3 Monate 6 Monate HIV-Antikörper X X X X (X) HBsAg^ X X Anti HBc- und Anti HBs- Antikörper X X* X* X* HCV-Antikörper X X X* X* X* Weitere STDs X* X* X* X* ärztliche Untersuchung X X X Medikamentenanamnese X 1 X 2 X 2 Blutbild X X X Transaminasen/ ap/ g-gt X X X X** X** Kreatinin/ Harnstoff X X X Blutzucker X X X falls Person bekannt, aber Infektionsstatus unklar, Einwilligung erforderlich, ggf. Einsatz eines Schnelltestes ^ bei ausreichendem Impfschutz des Verletzen (Anti HBs>100 IE/ml innerhalb der letten 10 Jahre) ist eine Testung auf HBsAG nicht erforderlich-ansosneten Impfung empfohlen * falls indiziert/ falls Exposition vorlag ** Kontrollen, falls gleichzeitig eine HCV-Exposition vorlag 1 Behandlungsanamnese mit antiretroviralen Medikamenten (Abschätzung der Resistenzsituation) 2 Einnahme anderer Medikamente? (cave! Wechselwirkungen) Verträglichkeit der PEP? 4
5 Startsets für die HIV-Postexpositionsprophylaxe befinden sich in den folgenden Häusern/Stationen: Reinhardshausen, WWK (Notfalldepot) Bad Homburg, Wicker Klinik Bad Homburg (Station 6 Notfalldepot) Bad Wildungen, Neurologische Klinik Westend (Unit 2) und PBZ Kaiserhof (Station1) Bad Sooden-Allendorf, Klinik Hoher Meißner (Notfallzimmer) und Sonnenbergklinik (Etage 1/Depot) Bad Zwesten, Neurologische Akutklinik Kassel, Habichtswaldklinik (Onkologie) Tabarz Thüringen, Inselsbergklinik (Intensivzimmer) 5
6 Hepatitis B Exposition (Auszug aus Epidemiologisches Bulletin 9. Sep Nr. 36/37) Allgemein Medizinisches Personal sollte, entsprechend den Empfehlungen der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention bei übertragbaren Krankheiten Vorsorge für eine Vermeidung der HBV-Übertragung bei der Behandlung und Pflege von Patienten treffen. Medizinisches Personal sollte generell geimpft und der Impferfolg durch Bestimmung von Anti-HBs überprüft werden. Sofortmaßnahmen In Analogie zu den Empfehlungen nach HIV-Exposition Stich- oder Schnittverletzung, Kontamination geschädigter Haut Kontamination von Auge oder Mundhöhle Spülung mit Wasser und Seife bzw. einem Antiseptikum, welches begrenzt viruzide Wirksamkeit aufweist Intensive Spülung mit nächstmöglich erreichbarem Wasser Hepatitis-B-Immunprophylaxe s.u.tabelle Unfalldokumentation (D-Arzt) Hepatitis-Serologie des Patienten und des Verletzten Die weiteren Maßnahmen hängen vom HBV-Status des Indexpatienten ab: 1. Indexpatient ist HBsAg-negativ: Weitere Maßnahmen bzgl. Hepatitis B erübrigen sich. 1 Ist der Exponierte ungeimpft oder unvollständig geimpft, sollte die Grundimmunisierung begonnen bzw. komplettiert werden. 2. Der Indexpatient ist HBsAg-positiv: Das weitere Vorgehen ist abhängig vom Impfstatus des Exponierten und ist weiter unten erläutert. 3. Der HBsAg-Status des Indexpatienten ist unbekannt: Hier sollte umgehend (innerhalb von 48h) HBsAg beim Indexpatienten bestimmt werden. In Abhängigkeit vom Testergebnis sollte wie unter 1. bzw 2. beschrieben vorgegangen werden. Ist eine Testung nicht innerhalb von 48h oder gar nicht möglich (z.b Stich erfolgte durch Kanüle im Müllsack), wird der Indexpatient grundsätzlich als HBsAg-positiv eingestuft, d.h. weiteres Vorgehen abhängig vom Impfstatus des Exponierten (wie2.). 6
7 Das nachfolgend beschriebene Vorgehen ist zusätzlich in Form eines Fließschemas (Abb. 1) dargestellt: Für vollständig geimpfte Exponierte gilt: Anti-HBs wurde innerhalb der letzten 10 Jahre gemessen: - Anti-HBs war 100 IE/l: keine Maßnahmen - Anti-HBs war IE/l: Sofortige Bestimmung des aktuellen Anti-HBs-Wertes, das weitere Vorgehen ist vom Testergebnis abhängig (siehe Tab. 1). - Anti-HBs war <10 IE/l: Blutentnahme (Bestimmung von: HBsAg, Anti-HBc, Anti-HBs), danach sofort simultane Gabe von HB-Impfstoff und HB-Immunglobulin (ohne das Testergebnis abzuwarten). 2 Ausnahme: Wenn zu einem früheren, d.h. mehr als 10 Jahre zurückliegenden Zeitpunkt schon einmal ein Anti-HBs 100 IE/l gemessen wurde, sollte nur HB-Impfstoff (kein HB-Immunglobulin) gegeben werden (siehe auch Abb.1). Anti-HBs wurde zuletzt vor mehr als 10 Jahren oder noch nie gemessen (oder Ergebnis ist unbekannt): Sofortige Bestimmung des aktuellen Anti-HBs-Wertes. Das weitere Vorgehen ist vom Testergebnis abhängig (siehe Tab. 1). Für unvollständig geimpfte Exponierte gilt: Sofortige Bestimmung des aktuellen Anti-HBs-Wertes. Das weitere Vorgehen ist vom Testergebnis abhängig (siehe Tab. 1). Durchführung der fehlenden Impfung (gegebenenfalls kann ein verkürztes Impfschema angewandt werden, (siehe Fachinformation). Für ungeimpfte Exponierte und bekannte Non-Responder (d.h. dauerhaft Anti-HBs <10IE/l) gilt: Blutentnahme (Bestimmung von: HBsAg, Anti-HBc, Anti-HBs), danach sofort simultane Gabe von HB-Impfstoff und HB-Immunglobulin (ohne das Testergbebnis abzuwarten). 2 Bei ungeimpften Personen sollten 2 weitere Impfstoffdosen (im Anschluss an die Erstimpfung) nach dem üblichen Impfschema gegeben werden, um eine vollständige Grundimmunisierung zu erreichen. Die Antikörperantwort auf die HB-Impfung wird durch eine ggf. erfolgte simultane Immunglobulingabe nicht beeinträchtigt. 1 Sehr selten können auch HBsAg-negative Personen infektiös sein. Aus Kosten-Effektivitätsgründen scheint eine routinemäßige Testung aller Indexpatienten auf HBV-DNA nicht praktikabel. 2 Ein isoliert positives Ergebnis des Anti-HBc-Tests erfordert u.u. weitere diagnostische Abklärung. Eine erforderliche Impfung darf nicht verzögert werden. Impfstoffe für Hepatitis B erhalten Sie im Notfall in der Zentral-Apotheke: Telefon 05621/ oder 258. Außerhalb der Dienstzeit über den diensthabenden Apotheker Telefon 05621/8030 Tabelle 1: Hepatistis-B-Immunprophylaxe nach Exposition in Abhängigkeit von aktuellen Anti- HBs-Wert (Fließschema Abb1 und Text beachten) Erforderlich ist die Gabe von Aktueller Anti-HBs-Wert HB-Impfstoff HB-Immunglobulin 100 IE/l Nein Nein IE/l Ja Nein < IE/l oder nicht innerhalb von 48 Stunden zu bestimmen und Anti-HBs war 100IE/l zu einem früheren Zeitpunkt Ja Nein und Anti-HBs war nie 100IE/l oder unbekannt Ja Ja 7
8 Abbildung 1: Vorgehen zur postexpositionellen Hepatitis-B-Immunprophylaxe 8
9 Hepatitis C Exposition Sofortmaßnahmen In Analogie zu den Empfehlungen nach HIV-Exposition Stich- oder Schnittverletzung, Kontamination geschädigter Haut Kontamination von Auge oder Mundhöhle Spülung mit Wasser und Seife bzw. einem Antiseptikum, welches begrenzt viruzide Wirksamkeit aufweist Intensive Spülung mit nächstmöglich erreichbarem Wasser Unfalldokumentation (D-Arzt) Hepatitis-Serologie des Patienten und des Verletzten 9
Deutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition. Aktualisierung 2013 Kurzfassung
Deutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition Aktualisierung 2013 Kurzfassung PEP-Leitlinienaktualisierung Sofortmaßnahmen bei beruflicher Exposition
MehrVorgehen bei Stich- und Schnittverletzungen mit potentiellem Infektionsrisiko Regelablaufschema der Unfallkasse Berlin
Ziele: Infektionsrisiken minimieren, insbesondere Stich- und Schnittverletzungen mit potentiellem Infektionsrisiko verhindern. Im Falle einer Stich- und Schnittverletzung mit potentiellem Infektionsrisiko
Mehr1 Risiko eine Exposition mit HIV, HBV, HCV oder HDV* 1
Standardarbeitsanweisung Postexpositionsprophylaxe Seite 1/5 1 Risiko eine Exposition mit HIV, HBV, HCV oder HDV* 1 Von dem Risiko einer beruflichen HIV, HBV, HCV oder HDV-Exposition muss ausgegangen werden
MehrRichtlinien für das Verhalten nach Nadelstichverletzungen :
Richtlinien für das Verhalten nach Nadelstichverletzungen : INTERNE INFORMATION LANDESVERBAND Chefarzt An: Bezirksstellen Kopie an: Aushang Von: Chefarzt Info Nr.: 33/2008 Datum: 08. Mai 2008 Betreff:
MehrSie werden gebeten, das Merkblatt für Ersthelfer auch Ihren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern bekannt
Rundschreiben Nr. D 11/08 Mainz, 11.08.2008 An die beteiligten Durchgangsärzte 1.0 Blutkontakt bei Erster Hilfe Was tun? (Hinweise für Ärzte) Dok.-Nr. 618.31:618.62/andere Stellen Der Fachausschuss für
MehrVerhalten nach Stich- und Schnittverletzungen in der Psychiatrie
Getty Images / Hemera / Thinkstockphotos.de Infektionsrisiko Verhalten nach Stich- und Schnittverletzungen in der Psychiatrie Christoph Axmann, Ion-George Anghelescu, Liebenburg Stich- und Schnittverletzungen
MehrInfektionsgefahr OP! Nadelstichverletzungen und ihre Folgen
Infektionsgefahr OP! Nadelstichverletzungen und ihre Folgen OA Dr. Eva Schmon Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie e-mail: eva.schmon@kages.at Tel: 0316-340-5802 Foto entnommen aus [1] Nadelstichverletzungen
MehrGrundlagen Arbeits- und Sozialmedizin Sicherheit und Gesundheitsschutz (Arbeitsschutz) im Krankenhaus
Betriebsärztlicher Dienst Grundlagen Arbeits- und Sozialmedizin Sicherheit und Gesundheitsschutz (Arbeitsschutz) im Krankenhaus Prof. Dr. Joachim Rösler 04.05.2006 Das duale Arbeitsschutzsystem Grundgesetz
Mehr= k~çéäëíáåüîéêäéíòìåöéå=áå=çéê=mñäéöé=ìåç=_éíêéììåö=ó=t~ë=áëí=òì=íìå\=
bc^páåñçêãáéêíw k~çéäëíáåüîéêäéíòìåöéåáåçéêmñäéöéìåç_éíêéììåöót~ëáëíòìíìå\ jéêâää~ííçéëoìåçéåqáëåüéëñωêäéíêáéääáåüéå^êäéáíëjìåçdéëìåçüéáíëëåüìíòáåçéê oéöáçåe~ååçîéêìåçe~åçäìåöëëåüéã~çéêbc^pòìãsçêöéüéåäéápíáåüjìåç
MehrBerufskrankheit HIV - nicht nur bei Beschäftigten im Gesundheitswesen
Jens Jarke Berufskrankheit HIV - nicht nur bei Beschäftigten im Gesundheitswesen Berufskrankheit HIV Humanes Immunschwäche che Virus - HIV Hepatitis B Virus - HBV Gesetzliche Unfallversicherung - GUV Geschätzte
MehrVorgehen bei Nadelstichverletzungen
Vorgehen bei Nadelstichverletzungen Martin Enders Labor Prof. G. Enders & Partner, Stuttgart 2. Stuttgarter STD Tag 06. Dezember 2008 Nadelstichverletzungen (NSV) - Einleitung Unter Nadelstichverletzungen
MehrNadelstichverletzungen in der Arztpraxis vermeiden
www.verbraucherschutz-thueringen.de Nadelstichverletzungen in der Arztpraxis vermeiden Informationen für Praxisinhaber Nadelstichverletzungen in der Arztpraxis Was muss der Praxisinhaber beachten? Danksagung
MehrSchutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250
Schutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250 Safety first! Schutz vor Nadelstichverletzungen Worauf der Praxisbetreiber achten muss München, März 2011 Regierung von Oberbayern,
MehrImmunprophylaxe,Diagnostik und Therapie bei Hepatitis B und C
Immunprophylaxe,Diagnostik und Therapie bei Hepatitis B und C Serologische Verläufe der Hepatitis-B Infektion Definitionen der B-Hepatitiden Akute Hepatitis B: Erstmals aufgetretene Leberentzündung durch
MehrDr. Mathilde Kutilek Österreichisch-Iranische Ärztegesellschaft 13.11.2010
Dr. Mathilde Kutilek Österreichisch-Iranische Ärztegesellschaft 13.11.2010 Hepatitis Labor: GOT = Glutamat-Oxalacetat-Transaminase = AST = Aspertat-Aminotransferase GPT = Glutamat-Pyrovat-Transaminase
MehrHIV und Hepatitis bei Traumapatienten: Was ist gesichert bei Stichverletzungen und anderen Kontaminationen? Rationales Vorgehen in Klinik und Praxis
HIV und Hepatitis bei Traumapatienten: Was ist gesichert bei Stichverletzungen und anderen Kontaminationen? Rationales Vorgehen in Klinik und Praxis Michael Klein HIV A global view of HIV infection 33
MehrInfektiologische Präventivmaßnahmen bei Praktikanten im Gesundheitsdienst und der Wohlfahrtspflege
Infektiologische Präventivmaßnahmen bei Praktikanten im Gesundheitsdienst und der Wohlfahrtspflege Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.v. Kommission für Infektionskrankheiten
MehrInterpretation von serologischen Befunden
Interpretation von serologischen Befunden Cédric Hirzel Berner Infektiologie Symposium 2014 Hausärztliche serologische Fragen Borreliose EBV HBV Interpretation von serologischen Befunden Epstein Barr Virus
MehrPrävention und Vorgehen bei Stich- und Schnittverletzungen und was sonst noch wichtig ist
Prävention und Vorgehen bei Stich- und Schnittverletzungen und was sonst noch wichtig ist Praxisanleitung vorgestellt am 25.6.2010 von Dr. med. Christine Bader Dr. med. Andrea Filler Problembeschreibung
MehrHBV HCV HIV Erregerscreening. Wozu? Wie? Wann?
HBV HCV HIV Erregerscreening Wozu? Wie? Wann? Wozu? Welches sind die Konsequenzen für Mutter Kind! falls nicht getestet wird??! eines negativen Resultates??! eines positiven Resultates?? Antikörpertests:
MehrVirusinfektionen in der Zahnarztpraxis
WISSENSCHAFTLICHE STELLUNGNAHME Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gegr. 1859 Virusinfektionen in der Zahnarztpraxis Infektionen durch Viren stellen für das gesamte Personal der
MehrReisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen
Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen 3. Nationale Impfkonferenz München 2013 Annette Kapaun Sektion Klinische Tropenmedizin UniversitätsKlinikum Heidelberg Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen
MehrImmunglobulin- Substitution und Impfungen. bei Patienten mit Immundefekten Dr. med. Johannes Schelling, KUNO Regensburg
Immunglobulin- Substitution und Impfungen bei Patienten mit Immundefekten Dr. med. Johannes Schelling, KUNO Regensburg Einführung Historisches zur Immunglobulintherapie Physiologie des Immunsystems Immunglobulintherapie
MehrInformationen über die Handhabung der Kantinenkarte und dem Mittagessen im Personalrestaurant
Informationen über die Handhabung der Kantinenkarte und dem Mittagessen im Personalrestaurant Sofern Sie länger als 6 Stunden täglich beschäftigt sind, können mit der ausgehändigten Praktikantenkarte kostenfrei
MehrStichverletzungen bei der zahnärztlichen Behandlung. Einleitung von Dr. med. Markus Sander, Berlin
Stichverletzungen bei der zahnärztlichen Behandlung Einleitung von Dr. med. Markus Sander, Berlin Stichverletzungen sind die häufigsten Arbeitsunfälle bei der zahnärztlichen Behandlung. Das besondere Gesundheitsrisiko
MehrSchutz vor HIV. Informationen für Ausreisende und entsendende Organisationen
Schutz vor HIV Informationen für Ausreisende und entsendende Organisationen Schutz vor HIV: HIV & Aids Informationen für Ausreisende und entsendende Organisationen 1. Grundlagen: HIV&Aids 1 1.1 Warum ist
MehrRundschreiben V 04/2008
Rundschreiben V 04/2008 An die August 2008 zur Durchführung von arbeitsmedizinischen 614.31/049 - LV02 - Vorsorgeuntersuchungen ermächtigten bzw. beteiligten Damen und Herren Ärzte Inhaltsverzeichnis 01.
MehrSchutz-/Hygienemaßnahmen bei Tuberkulose
Aus: RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch für 2003 Schutz-/Hygienemaßnahmen bei Tuberkulose Bettina Temmesfeld Medizinische Klinik m.s. Infektiologie www.infektiologie.charite.de Die 4 großen A s
MehrRettungsdienst Wetteraukreis
Hygieneplan für die Leistungserbringer im Rettungsdienst Seite 1 von 75 Fachdienst Gesundheit und Gefahrenabwehr Rettungsdienst Wetteraukreis Hygieneplan für die Leistungserbringer im Rettungsdienst des
MehrFallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
Fallstricke in der HIV-Diagnostik Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV-Infektion: Diagnostik- Zeitverlauf Nach Pilcher et al, 2004 HIV-Infektion: Diagnostik-
MehrUpdate Hepatitis B und C
Update Hepatitis und C Dr. med. eat Helbling und Prof. Dr. med. Stephan Vavricka beat.helbling@hin.ch stephan.vavricka@usz.ch VZI www.gastrobethanien.ch Symposium, 28.1.2016 s HV und HCV 2016 Screening
MehrUnterweisungsmodul. Biologische Arbeitsstoffe
Unterweisungsmodul Biologische Arbeitsstoffe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Definition Biologischer Arbeitsstoff Risikogruppe Tätigkeit - nicht gezielt versus gezielt Infektionspotenzial
MehrBegründung für das Regeluntersuchungsprogramm der BGW
Vorgehen nach Stich- und Schnittverletzungen Begründung für das Regeluntersuchungsprogramm der BGW Stand 02/2008 Dr. med. Frank Haamann Die BGW hat für die einfache und sichere Abklärung einer Infektion
MehrKommunikationsmappe für Flüchtlingskinder-jugendliche
Kommunikationsmappe für Flüchtlingskinder-jugendliche Name: angelegt am: Geburtsdatum: Herkunftsland: In Österreich seit: Status: Adresse: Betreuende Institution: Dolmetsch: Kinderärztin/Kinderarzt: Kindergarten/Schule:
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrStandardmaßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen
Standardmaßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen CDC, 2007 Standard Precautions Siegel JD, Rhinehart E, Jackson M, Chiarello L; HICPAC. 2007 Guideline for isolation precautions: preventing transmission
Mehr5.1 Grundlegende Informationen zu Hepatitis-B-Virus 22. 5.2 Allgemeine Daten zur Labordiagnostik der Hepatitis-B- Virusinfektion 23
21 Hepatitis B Klaus Korn.1 Grundlegende Informationen zu Hepatitis-B-Virus 22.2 Allgemeine Daten zur Labordiagnostik der Hepatitis-B- Virusinfektion 23.2.1 Diagnostische Methoden (Stand der Technik) und
MehrVorsorgemaßnahmen der Feuerwehr bei Ansteckungsgefahren
Vorsorgemaßnahmen der Feuerwehr bei Ansteckungsgefahren Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorsichtsmaßnahmen im Feuerwehrdienst zur Vermeidung einer Ansteckung mit dem Human-Immunschwäche-Virus
MehrRisiko Virusinfektion Übertragungsweg Blut
Risiko Virusinfektion Übertragungsweg Blut FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Risiko Virusinfektion Übertragungsweg Blut FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Impressum Risiko Virusinfektion Erstveröffentlichung 08/2005,
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Merkblatt für ehrenamtliche Asylhelferinnen und -helfer zum Umgang mit Asylbewerbern in Bezug auf mögliche Infektionsgefährdungen Sehr geehrte
MehrHIV/AIDS WAS TUN? Angst vor Infektion, vor erlebter und/oder vorgestellter Überforderung und Vereinnahmung. ähnliche Ängste wie Hiv-positive Menschen.
EIN LEITFADEN ZUM THEMA HIV/AIDS FÜR MITARBEITERINNEN IM GESUNDHEITS- UND SOZIALBEREICH HIV/AIDS WAS TUN? Die Begegnung und/oder Konfrontation mit Menschen, die mit einer schweren chronischen Infektionserkrankung
MehrHepatitis B Impfung. Rudolf Stauber. Univ.-Klinik f. Inn. Med.
Hepatitis B Impfung Rudolf Stauber Univ.-Klinik f. Inn. Med. Worldwide Prevalence of Hepatitis B World prevalence of HBV carriers HBsAg carriers prevalence
MehrNadelstichverletzungen ein unterschätztes Risiko in der Pflege - Prävention: So schützen Sie Ihre Mitarbeiter -
Nadelstichverletzungen ein unterschätztes Risiko in der Pflege - Prävention: So schützen Sie Ihre Mitarbeiter - Dr. med. Stefan Baars 1 Mögliche Folgen einer Nadelstichverletzung 1 Stich = 1μl Blut enthält
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge in Kindertagesstätten
Arbeitsmedizinische Vorsorge in Kindertagesstätten Dr. Claudia Groneberg Fachärztin für Arbeitsmedizin 1 Gliederung 1. Pflichtuntersuchung (Was heißt Pflicht? Warum? Wie?) 2. Immunschutz (Was heißt ausreichender
MehrHIV. Dr. med. Stefan Esser Universitäts-Hautklinik Essen
HIV Dr. med. Stefan Esser Universitäts-Hautklinik Essen HIV-Übertragung Die statistische Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung liegt für die unterschiedlichen Übertragungswege zwischen 1 Infektion pro
MehrImpfungen des Personals im Gesundheitswesen. Brigitte Merz, Marcel Jost, Martin Rüegger, Claudia Malli
Impfungen des Personals im Gesundheitswesen Brigitte Merz, Marcel Jost, Martin Rüegger, Claudia Malli Suva Abteilung Arbeitsmedizin Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Tel. 041 419 51 11 Fax 041 419 62 05
MehrRuhr-Universitä t Bochum. Modellregion West. Akute und chronische Hepatitis. Medizinische Universitätsklinik
Ruhr-Universitä t Bochum Modellregion West Akute und chronische Hepatitis Medizinische Universitätsklinik HAV EBV CMV,... Ausheilung ASH DILD HBV HDV HCV Akute Hepatitis Chron. Hepatitis Zirrhose HCC,
MehrImpfen - praktisch 2014 STIKO-Empfehlungen zu den Standardimpfungen Lagerung und Verabreichung von Impfstoffen, Aufklärung und Nebenwirkungen, Dokumentation, echte und falsche Kontraindikationen, Dagmar
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für eine individuelle Impfentscheidung
Impfen: Standard oder individuelle Entscheidung? Erste nationale Konferenz für differenziertes Impfen 1. - 2. Oktober 2010 in Wuppertal Jan Matthias Hesse, Rechtsanwalt und FA für Medizinrecht, Stuttgart
MehrEpidemiologisches Bulletin
ROBERT KOCH INSTITUT Epidemiologisches Bulletin 26. Juli 2002 /Nr. 30 aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health Mitteilung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert
MehrRuhigstellung Jede Art von Ruhigstellung (bei akuter Verletzung, offenen Wunden) ist aufgrund der Grunderkrankung ein Ausschlussgrund.
Spenderzulassung mit Einnahme von Blutdruckmedikamenten grundsätzlich möglich, wenn Blutdruck im Referenzbereich liegt und der Allgemeinzustand des Spenders entspricht! Die letztendliche Spenderzulassung
MehrHygiene-Standards - Ablauf am Inselspital. Swiss Intensive Symposium, Notwill 11.3.14 Dr.med. Alexia Cusini
Hygiene-Standards - Ablauf am Inselspital Swiss Intensive Symposium, Notwill 11.3.14 Dr.med. Alexia Cusini Primäres Ziel der Spitalhygiene: Verhütung nosokomialer Infekte Arbeitsbereiche Spitalhygienische
MehrDie Labordiagnose der Virushepatitis
Seite 1 von 6 Die Labordiagnose der Virushepatitis Die primär hepatotropen Erreger HepatitisAVirus (HAV) HepatitisBVirus (HBV) HepatitisCVirus (HCV) HepatitisDVirus (HDV) (HepatitisDeltaVirus) HepatitisEVirus
MehrEndoskopie assoziiert virale Erkrankungen
Endoskopie assoziiert virale Erkrankungen OA. Dr. Klaus Vander FA Hygiene u. Mikrobiologie Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Stiftingtalstrasse 14, 8036- Graz Tel: 0316 340 5815 mail: klaus.vander@kages.at
MehrNeue Therapiekonzepte in der Hepatologie
Neue Therapiekonzepte in der Hepatologie Dr.med.Marco Bernardi Praxis für Magen-Darmkrankheiten, Seestrasse 90, 8002 Zürich Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik Im Park info@magen-darm-praxis.ch,
MehrSchutzimpfungen. Gelbfieber Hepatitis A Typhus Hepatitis B Meningokokken-Meningitis Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Tollwut Masern
Schutzimpfungen Im Folgenden finden Sie Informationen zu den wichtigsten Krankheiten, den Risikogebieten und den entsprechenden Impfmaßnahmen. Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Kinderlähmung Gelbfieber
MehrLaboranalysen. Angebot
Laboranalysen Angebot Was bietet Ihnen das Walk-in Labor? Im Walk-in Labor können Sie gegen Barbezahlung kostengünstige Blut- und Urinuntersuchungen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. > Unkompliziert
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrStigmatisierung HIV-positiver Intensivpatienten(?)
Universitäre Bildungsakademie Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege Hausarbeit Modul 4 Stigmatisierung HIV-positiver Intensivpatienten(?) Illustration: Grit Simann Vorgelegt von Kathrin Präger,
MehrCheckliste Sexualdelikte
Checkliste Sexualdelikte Patientenetikette Name des UntersucherIn: Tel.-Nr.: Name, Geburtsdatum, Adresse, Tel.-Nr. Untersuchung im Beisein von: Datum der Untersuchung: Uhrzeit der Untersuchung: Grund der
MehrEINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG Nimenrix - Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung in einer Fertigspritze Meningokokken-Gruppen A, C, W-135 und Y-Konjugatimpfstoff BITTE
MehrHygieneplan. für. ambulante Pflegedienste
Hygieneplan für ambulante Pflegedienste Eine kurze Anmerkung zum Demoplan: Bei den im Internet veröffentlichen Plänen handelt es sich um eine gekürzte Form, bei diesen sind nur einige Seiten einzusehen.
MehrVorgehensweise bei einer Varizelleninfektion in der Schwangerschaft
Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Universitätsklinik für Frauenheilkunde Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale Medizin A-1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 DVR: 0000191 Vorgehensweise bei einer
MehrInformationen zu Masern für Ärztinnen und Ärzte
Amt für Gesundheit Bu 05.30.02/0980/2011/013 Frauenfeld, August 2014 Informationen zu Masern für Ärztinnen und Ärzte Bei Masern handelt es sich um eine weltweit verbreitete und hochansteckende Virusinfektion.
MehrArbeitsmedizinische Aspekte der Biostoffverordnung
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutz Arbeitsmedizinische Aspekte der Biostoffverordnung 3. bundesweiter Betriebsärztetag, Osnabrück,
MehrVereinbarung. auf der Grundlage von 132e SGB V. zwischen der
Vereinbarung auf der Grundlage von 132e SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen Körperschaft des öffentlichen Rechts, Dresden - vertreten durch den Vorstand - und der pronova BKK, Hannover
MehrEin 50 jähriger gesunder Italiener geht zum Check-up
10. Zürcher Oberländer Gastromeeting 26.8.2010 Ein 50 jähriger gesunder Italiener geht zum Check-up Dr. H.U. Ehrbar, Rüti DD Erhöhte Leberwerte Mischbilder Hepatitis Cholestase Transaminasen Bili Cholestasewerte
MehrUMFRAGE: Nadelstichverletzungen in der Altenpflege
Berlin, 12. Mai 2014 Hintergrund der Umfrage Seit Inkrafttreten der neuen Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) im März 2014 sind nun
MehrBerufliche Expositionen gegenüber Blut
Übertragbare Krankheiten Vorgehen nach Exposition gegenüber Blut oder anderen biologischen Flüssigkeiten (EBF) von Personal im Gesundheitswesen aktualisierte Empfehlungen 2007 Berufliche Expositionen gegenüber
MehrVon 1997 bis 2000 wurden den beiden
Epidemiologie und Infektionskrankheiten HIV-, HBV- und HCV-Expositionen im medizinischen Bereich in der Schweiz von 1997 bis 2000 Von 1997 bis 2000 wurden den beiden Nationalen Referenzzentren in Lausanne
MehrImpfungen unter Immunsuppression
Impfungen unter Immunsuppression Crohn und Colitis-Tag Vechta, den 29.09.2012 Impfungen unter Immunsuppression Immunsuppression bei - Angeborene Krankheiten - Erworbene Krankheiten - Therapieinduzierte
MehrStand Februar 2011 Bundesamt für Gesundheit BAG, Referenzzentren für blutübertragbare Infektionen im Gesundheitsbereich
Prävention blutübertragbarer Krankheiten auf Patienten: für Personal im Prävention blutübertragbarer Krankheiten auf Patienten: für Personal im Gesundheitswesen mit Hepatitis B-, Hepatitis C- oder HIV-Infektion
MehrEine junge Frau wird im Rahmen der diagnostischen
Ethik Med 2007 19:215 DOI 10.1007/s00481-007-0523-5 Springer Medizin Verlag GmbH 2007 Nadelstichverletzung des behandelnden Arztes bei der Untersuchung einer nicht-einwilligungsfähigen Patientin Darf ein
MehrHepatitis B - eine unterschätzte Infektion? C. Berg
Hepatitis B - eine unterschätzte Infektion? C. Berg Med. Univ.-Klinik Tübingen T Abt. I Z. Gastroenterol. 2007 J. Hepatol. 2009 Hepatology 2009 Aktualisierung für Frühjahr 2011 erwartet Aktualisierung
Mehr