Werner Weber, Präsident

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1 V o r w o r t von Werner Weber, Schulpräsident Das Sommerwetter hat längstens Einzug gehalten, das Schwimmbad ist offen und die Frucht reift auf den Feldern all dies bedeutet, dass die Sommerferien vor der Tür stehen und ein tolles Schuljahr zu Ende geht. Für einige bedeutet dies der letzte Schultag und damit schon bald der Einstieg in die Berufswelt. Möge ihnen das durch die Schule vermittelte Wissen hilfreich zur Seite stehen! Die Schulbehörde und die Lehrerschaft wünschen diesen Schulabgängern viel Erfolg in ihrem Beruf: Maya Bierdämpfel, Kantonsschule SH Dominique Bohle, Kleinkindererzieherin, Stein Ilona Brütsch, Fachfrau Hw, Altersheim Stein Melanie Genner, BVJ, Neuhausen Irene Gnädinger, BVJ, Neuhausen Marco Gnädinger, Konstrukteur, GF Neuhausen Adrian Hug, Landwirt, BBZ Arenenberg Michelle Jartouh, BVJ, Neuhausen Hasife Jonuzi, FaGe Stein am Rhein Christian Landolt, KV, Speditionskaufmann, Lamprecht Transport AG, Ramsen Chris Lötscher, Maurer, Stein am Rhein Simon Ruh, Zimmermann, Thayngen Melanie Schmid, KV, Stadtverwaltung, Stein Nicole Schmid, Informatikerin, BBZ SH Stefanie Schmid, Gärtnerin, Gärtnerei Meili, Stein Roy Schneider, Fachangestellter Gesundheit Fabian Sproll, Sanitär, Umbricht, Eschenz Robert Stiller, Schreiner, Schreinerei Häller, SH Vera Uehlinger, BVJ, Neuhausen Sandra Weber, Hauswirtschaftspraktikerin Rahel Zahner, Dekorationsgestalterin, Manor, SH Wie im letzten Dorfbott berichtet, hat es auch in der Schulbehörde personelle Veränderungen gegeben. Somit ergeben sich bei den Zuständigkeiten einige Neuerungen: Werner Weber, Präsident Silvia Gnädinger, Vizepräsidentin Andrea Menzi Jeaninne Saumweber Alexandra Schneider Andreas Theis Sonderschulen, 4.-6.Klasse Kindergarten, Oberstufe Klasse, Handarbeit/Hauswirtschaft Handarbeit/Hauswirtschaft, 1.-3.Klasse Klasse, Kindergarten Oberstufe, Sonderschulen Auch in diesem Schuljahr hat sich in unserer Schule wieder Einiges getan. Die neuen Lehrpersonen haben sich schnell in der neuen Umgebung eingelebt und ab und zu auch frischen Wind in den Schulalltag gebracht. Mit der Einrichtung eines EDV- Zimmers haben sich neue Perspektiven im Informatikunterricht ergeben. In diesem Zusammenhang musste die Bibliothek verlegt werden. Dies wurde benutzt um ein neues Leseprogramm einzuführen, welches die Schüler anspornt wieder vermehrt zu lesen und weniger elektronische Medien zu konsumieren. Mit einer professionellen Musiklehrerin konnten die Schüler der Oberstufe neue Möglichkeiten ihrer gesanglichen Fähigkeiten erfahren. Der Spielplatz bei der Badi ist fester Bestandteil in den Pausen. Ausstellungen, Exkursionen, aber auch Sporttag und Spielplatzevent bringen Abwechslung in den Unterricht. Tolle Schulreisen und -verlegungen lassen unsere Schüler immer wieder ein Stück Schweiz entdecken. Und im Wahlfach Theater können Schüler ihre schauspielerischen Talente erkunden. So freuen wir uns auf einen tollen Schulabschluss mit Theater und Gesang. Die Berichte über die Schule Ramsen finden Sie auf den folgenden Seiten.

2 Informatikraum von Marvin Lüddecke, 1. Sek Seit den Frühlingsferien besitzen wir einen Informatikraum, dessen Computer mit 16 Flachbildschirmen, Internetanschluss und den neusten Programmen ausgerüstet sind. So sind die Klassen v.a. von Office 2007 begeistert, da es neue Möglichkeiten bietet. Das Informatikzimmer beansprucht den kompletten Gruppenraum der 6. Klasse und dies hatte zur Folge, dass die Schulbibliothek in den oberen Gruppenraum ausweichen musste. Der Computerraum ist für das Tastaturschreiben der 7. Klassen sowie für das Wahlfach Informatik reserviert. Daneben steht er allen Klassen der Schule Ramsen zur Verfügung, solange es sich um schulische Zwecke handelt. Beispielsweise ist er für die 3. Oberstufenklassen sehr wertvoll, da sie ihre Abschlussarbeiten am Computer schreiben können. Er ist auch sehr beliebt, um einen Vortrag vorzubereiten oder im Internet zu recherchieren. Auch wenn der Informatikraum etwas eng ist, gehört er jetzt schon zum festen Bestandteil der Schule Ramsen und es scheint, als ob er schon immer da gewesen wäre! Schulbibliothek von Janick Frey, 1. Sek Während der Weihnachtsferien hat die Schulbibliothek Ramsen ihren Standort gewechselt. Wegen des neuen Informatikzimmers ist die Bibliothek ins Obergeschoss, genauer gesagt in den Sek-Gruppenraum, gezogen. Zum Jahreswechsel hat Herr Villanova die Leitung von Herrn Rüegg übernommen. Im Deutschunterricht haben wir angeschaut, wie eine Bibliothek aufgebaut ist. Dementsprechend wurden die Bücher von verschiedenen Klassen mit der Signatur (des Autors) beschriftet und alphabetisch eingeräumt. Veraltete Ausgaben, die noch vor dem Krieg stammten, haben wir aussortiert und dem Brockenhaus gegeben. Zusätzlich wurden Sachbücher und Klassiker separat geordnet. Neu kamen gibt es auch eine Auswahl an Jugendbüchern, die spannende Themen für Teenager aufgreifen. Beliebt sind v.a. die Reihen Twilight oder Fear Street. Ebenfalls wurden Bücher, die im Antolin sind, markiert. Es ist ein hilfreiches Leseprogramm im Internet ( bei dem wir nach dem Lesen eines Buches online ein Quiz darüber lösen können. Dafür bekommt man Punkte, was uns wiederum zum Lesen anspornt. Die Lehrpersonen teilen den Lesenden immer wieder ihren Punktestand mit, damit jeder weiss, wo er steht und wie viel man noch lesen könnte. Die Bewertung und der Vergleich hat motivierende Wirkung. Somit werden aus Faulpelzen Leseratten :-) Die Bibliothek ist sehr beliebt, denn in den meisten Klassen findet eine freie Lesezeit statt. So gibt es jeden Freitag einen Ansturm von Schülern, die ein Buch über das Wochenende lesen wollen. Neuerdings steht auch ein Sofa in der Bibliothek, damit man sich setzen kann, um die Bücher genauer anzuschauen. Abschliessend möchte ich festhalten, dass die Bibliothek eine Bereicherung für unsere Schule ist. Die Schulbibliothek steht auch Interessierten aus der Bevölkerung offen, jeweils freitags in der grossen Nachmittagspause ( Uhr). Theater mit musikalischer Begleitung von Rahel Ott, 1. Sek Zum ersten Mal wird an der Oberstufe Ramsen das Wahlfach Theater angeboten. Seit Anfang des Schuljahres studiert Ingrid Wettstein, die erfahrene und erfolgreiche Theaterpädagogin aus Buch, mit 14. SchülerInnen der 2. und 3. Oberstufe das Theaterstück Ladykillers ein. Die Geschichte spielt in Ramsen, wo eine alte Lady hat drei Enkel, welche Gangster überlisten mehr sei hier nicht verraten. Die Teilnehmenden sind mit Begeisterung dabei und üben gemäss Frau Wettstein Text, Text, Text und nochmals Text. Gisèle Marti hilft dabei tatkräftig bei der Produktion mit. Die passende Musik dazu suchte unser neuer Musiklehrer Paul Haug aus. So üben wir jetzt schaurig schreckliche Lieder ein,

3 die dem Publikum das Fürchten lehren werden. Zum Beispiel werden Der Kriminaltango, Der Tantenmörder oder das Moritat von Mackie Messer zu hören sein. Bei solchen Songs ist Hühnerhaut garantiert. Das Stück wird am zweitletzten Schultag, am Donnerstag 2. Juli um Uhr, in der Aula Ramsen aufgeführt. Fünf unvergessliche Tage im Wallis von Sindy Gugolz, 1. Sek Wir Schüler der Sek sind in die Schulverlegung ins Wallis gegangen, wo wir fünf Tage im wunderschönen Sport- und Feriencenter Fiesch verbrachten. Neben den Klassenlehrpersonen E. Neidhart-Leu, A. Meister und A. Villanova begleitete uns auch Herrn Signer. Jeden Tag haben wir etwas Lustiges, Anstrengendes und Unvergessliches erlebt. Am Montag, 25.5., fuhren wir mit dem Zug nach Oberwald. Nach dieser langen Hinreise fassten wir dort Velos und fuhren über Stock und Stein nach Fiesch. Am frühen Abend angekommen bezogen wir die Zimmer und gingen Nachtessen. Nachher hatten wir Freizeit und konnten z.b. ins Hallenbad gehen. Am zweiten Tag mussten wir früh aufstehen und frühstücken. Dann absolvierten wir einen Postenlauf durch Fiesch, auf dem wir u.a. unser Wissen über den Kanton Wallis unter Beweis stellten. Am Nachmittag fand im Center ein Sporttag statt, wo wir mit Fussball, Unihockey und Basketball drei verschiedene Teamsportarten ausübten. Wegen dem schlechten Wetter fielen die Einzelsportarten leider ins Wasser. So gingen einige in der Freizeit Badminton und Billard spielen oder einen Film schauen. Am Mittwochmorgen ging es mit dem Zug und danach mit der Luftseilbahn hoch in die Bettmeralp hinauf. Dort hörten wir vom ehemaligen Gemeinderat Herrn Imhof, wie der Tourismus den Ort verändert hat. So hat es z.b. 12x mehr Gästebetten als Einwohner! Nach diesem Vortrag wanderten wir zurück nach Fiesch. Am Abend liessen sich einige das Champions League-Finale nicht entgehen. Den Donnerstag fand ich den schönsten Tag. Wir fuhren mit dem Zug nach Brig, wo wir eine Stunde Aufenthalt hatten. Danach ging es weiter nach Hohtenn, wo wir auf der Lötschbergsüdrampe den Suonen entlang bis nach Ausserberg wanderten. Wir überquerten Schluchten, eine Hängebrücke und Viadukte, wobei der eine oder andere mit der Höhenangst zu kämpfen hatte. Später fuhren wir wieder dieselbe Strecke zurück nach Hause. Am Abend fand der Schlussabend statt, den die einen mit Packen, die anderen mit Spielen verbrachten. Am letzten Tag hiess es, die Unterkunft aufzuräumen. Als wir fertig waren, verluden wir unser Gepäck im Pick-Up. Wir reisten nach Sion, wo wir klassenweise einen Stadtrundgang samt Rätsel unternommen haben. Anschliessend hatten wir mehr als zwei Stunden Freizeit, um zu shoppen und natürlich in den McDonald s zu gehen. Um 15 Uhr besammelten wir uns wieder und liefen zum Bahnhof. Wir fuhren 3,5h mit dem Zug nach Winterthur. Auf der Heimreise durchquerten wir auch den 35km langen Lötschbergtunnel. Von Winterthur aus brachten uns der Turbo und das Postauto nach Ramsen zurück. Drei wunderschöne Tage im Tessin 2. Real Am Mittwoch, 27.5., ging unsere Reise los, wir fuhren mit dem Luxusbüsli gemütlich in Richtung Süden. Unser erster Stopp war auf der Tellsplatte in der Zentralschweiz. Nach einem kurzen Marsch und feinen Sandwiches ging die Fahrt nach Locarno weiter. Als wir beim Camping Delta angekommen waren, stellten wir unsere Zelte auf und erkundeten den Campingplatz etwas, danach war schon Zeit fürs Nachtessen. Nachdem wir alle satt waren, spazierten wir in die Stadt, wo wir Zeit hatten Locarno zu erkunden. Auf dem Heimweg hielten wir beim Lunapark, liessen die letze Energie raus und freuten uns auf den Schlafsack. Einigen war es dann jedoch anfangs im Zelt etwas zu heiss und es brauchte etwas Zeit, bis wirklich alle einschliefen.

4 Am Donnerstag ging das Programm weiter, nach einem feinen Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Cardada. Wir fuhren mit der Gondelbahn das erste Stück den Berg hinauf und von dort begann dann die steile Wanderung Richtung Berggipfel. Für einige war die Wanderung eine riesen Herausforderung, doch am Schluss sind alle gut angekommen. Am Mittag hatten wir sehr viel Freizeit und konnten die Stadt besichtigen oder baden. Am Abend nach dem Essen spielten wir gemeinsam Fussball, es bereitete allen grossen Spass. Danach liefen wir nochmals zum Lunapark, wo wir uns vergnügen konnten... Am Freitagmorgen, nach einer eher kurzen Nacht, mussten wir schon wieder unsere Zelte abbrechen. Als alles im Bus eingeladen war, ging die Fahrt los. Wir besichtigten noch die Staumauer im Verzascatal und genossen den Lunch auf den Steinen direkt am Wasser. Danach machten wir uns auf die Heimreise. Erfolgreiches Kodexjahr von Arthur Meister Auch im vergangenen Kodexjahr dürfen wir auf einen neuen Rekord stolz sein. 120 Jugendliche aus dem Steiner Bezirk hatten sich angemeldet und die Wette angenommen, für ein (weiteres) Jahr alkohol-, nikotin- und drogenfrei zu leben. 90 von ihnen schafften es und durften am 13.März in der Stadthalle Stein am Rhein ihre wohlverdienten Auszeichnungen in Empfang nehmen. In einer würdigen Feier wurden ihnen die Medaillen und Urkunden von Schaffhauser Wassersportlern überreicht. In Wort und Bild stellte sich der Schwimm- und Wasserball Club Schaffhausen vor, interviewt von Kodexvereinspräsident Felix Neidhart. Als einer von Ihnen nahm auch der erfolgreiche Schwimmer Eliah Stolz aus Stein am Rhein seine Goldmedaille in Empfang, eine von vielen andern, die er sich mit seinem intensiven Wassersport erobert hatte. Für ihn und seine Freunde sind die Kodexregeln eine Selbstverständlichkeit. Im Anschluss an die Feier durften sich alle Anwesenden am prächtigen Buffet erfreuen, welches zum ersten Mal unter der Leitung der Steinerin Georgette Birchmeier mit ihrem Team gestaltet worden war. Wir möchten uns nochmals ganz herzlich beim Migros Ramsen und beim Sunnebeck für die grosszügige Unterstützung bedanken. Ein herzliches Dankeschön geht auch an Herrn Brütsch, dass wir das Büssli benutzen konnten. Ein Woche später pflanzten die 17 Goldabsolventen ihren Kodexbaum. Sie taten dies am 21. März, dem internationalen Tag des Baumes, welcher nach dem keltischen Baumkalender der Eiche gewidmet ist. Während die Ramser ihre Bäume nach einem Fotohalt unter der 650 Jahre alten Schüppeleiche im äussersten Zipfel des Schüppels pflanzten, taten dies die Steiner und Hemishofer anschliessend im Stadtwald im Staffel. Die Aktion unter der Leitung von Förster Hansruedi Kohler wurde darauf in der Jagdhütte ausgiebig gefeiert.

5 Unterdessen stammen weit mehr als die Hälfte der Teilnehmenden aus den Steiner Schulen. Dies veranlasste den Vorstand zu einer Namensanpassung auf Kodexverein Bezirk Stein. Wir werden nun auch durch die Stadt und die Windlerstiftung unterstützt, suchen aber dringend auch Steiner Eltern als Vereinsmitglieder und Gönner. Bereits sind wieder 120 Jugendliche ins neue Kodexjahr gestartet, davon 80 aus der Steinerund 40 aus der Ramser Schule. Die erfolgreichen Goldabsolventen: Ilona Brütsch, Nikolaj Brütsch, Roman Neidhart, Rahel Zahner; Patricia Fischer, Luca Attinger, Stephan Birchmeier, Michelle Flück, Elhame Halimi, Hasime Halimi, Laurent Luchsinger, Sandro Meyer, Alexander Phua, Beatrice Phua, Elijah Stolz, Firidona Tahiri, Monika Tomsic. Wir gratulieren. Ramser Schüler helfen Helft uns helfen Von Arthur Meister Im letzten Winter unterstützten Ramser Schulklassen den Verein Helft uns helfen. Die jungen Leute dieser Organisation aus unserer Umgebung bauen in Nicaragua Schulhäuser. Radio Munot unterstützte die Organisation mit seiner Weihnachtsaktion. Auch der Kiwanisclub Hegau wollte helfen. Mitglied Arthur Meister, Sekundarlehrer an der Ramser Schule, brachte die Idee ins Kollegium, mit Schülern Kiwanis-Puppen zu gestalten, um sie am Weihnachtmarkt in der Märlistadt Stein am Rhein zu verkaufen. Zu dem Zweck würde der Club die Märlihütte reservieren und alles Material sponsern. Mathilda Rauer (5. Klasse) und Fiona Lampert (4. Klasse) liessen sich begeistern. Frau Rauer verkleidete einige Musterpuppen in golden glänzende Engel, welche den Klassen als Vorbild dienten. Am 5. Dezember legten die Klassen los. Auch die Schulklassen von André Merklin waren bereit, einige Englischstunden zu opfern um helfend zu wirken. Arthur Meister stellte seinen Club vor, Max Beringer, Präsident des Vereins Helft und helfen, zeigte mit einer eindrücklichen Bilderschau, wie die Situation in Nicaragua für die dortigen Schulkinder aussieht. Nora Winzeler vom Radio Munot interviewte die jungen Helferinnen und Helfer, während diese sich mit Eifer in die Arbeit stürzten. Das Ergebnis überzeugte: Dutzende prächtiger Engel grüssten schliesslich von den Zimmerdecken herunter. Viele wurden von den Familien der Künstler gleich selber gekauft. Am Sonntag, dem 21. Dezember boten Lachtrainer Stewart Goodman, als Clown verkleidet, und Arthur Meister auf dem Steiner Rathausplatz die Engel und Puppen, zusammen mit weitern gesponserten Kunstwerken feil. Mit der erfolgreichen Gemeinschaftsaktion konnten alle Beteiligten schliesslich über 3300 Franken an die Weihnachtsaktion beisteuern. Max Beringer bedankte sich herzlich und versprach, den Klassen das Ergebnis ihrer Hilfe zu gegebener Zeit vorzustellen.

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