IOP-Assistenten SINAMICS. IOP-Assistenten. Grundlegende Sicherheitshinweise 1. Einleitung. Assistenten. Sicherheitshinweise 4. Assistentenbeispiel 5
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3 Grundlegende Sicherheitshinweise 1 Einleitung 2 SINAMICS Assistenten 3 Sicherheitshinweise 4 Assistentenbeispiel 5 Applikationshandbuch Ausgabe 02/ /2016 A5E A AA
4 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Division Digital Factory Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Dokumentbestellnummer: (null) P 03/2016 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten
5 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Industrial Security Einleitung Überblick Assistenten Sicherheitshinweise Warn- und Sicherheitshinweise Assistentenbeispiel Übersicht über Assistenten Grundinbetriebnahme mit IOP Überblick über Makro-E/A-Belegungen Schaltpläne Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 5
6 Inhaltsverzeichnis 6 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
7 Grundlegende Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise WARNUNG Lebensgefahr bei Nichtbeachtung von Sicherheitshinweisen und Restrisiken Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise und Restrisiken in der zugehörigen Hardware- Dokumentation können Unfälle mit schweren Verletzungen oder Tod auftreten. Halten Sie die Sicherheitshinweise der Hardware-Dokumentation ein. Berücksichtigen Sie bei der Risikobeurteilung die Restrisiken. WARNUNG Lebensgefahr durch Fehlfunktionen der Maschine infolge fehlerhafter oder veränderter Parametrierung Durch fehlerhafte oder veränderte Parametrierung können Fehlfunktionen an Maschinen auftreten, die zu Körperverletzungen oder Tod führen können. Schützen Sie die Parametrierungen vor unbefugtem Zugriff. Beherrschen Sie mögliche Fehlfunktionen durch geeignete Maßnahmen (z. B. NOT- HALT oder NOT-AUS). Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 7
8 Grundlegende Sicherheitshinweise 1.2 Industrial Security 1.2 Industrial Security Hinweis Industrial Security Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, Maschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security- Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt- Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen über Industrial Security finden Sie unter dieser Adresse ( Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, melden Sie sich für unseren produktspezifischen Newsletter an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter dieser Adresse ( WARNUNG Gefahr durch unsichere Betriebszustände wegen Manipulation der Software Manipulationen der Software (z. B. Viren, Trojaner, Malware, Würmer) können unsichere Betriebszustände in Ihrer Anlage verursachen, die zu Tod, schwerer Körperverletzung und zu Sachschäden führen können. Halten Sie die Software aktuell. Informationen und Newsletter hierzu finden Sie unter dieser Adresse ( Integrieren Sie die Automatisierungs- und Antriebskomponenten in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept der Anlage oder Maschine nach dem aktuellen Stand der Technik. Weitergehende Informationen finden Sie unter dieser Adresse ( Berücksichtigen Sie bei Ihrem ganzheitlichen Industrial Security-Konzept alle eingesetzten Produkte. 8 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
9 Grundlegende Sicherheitshinweise 1.2 Industrial Security WARNUNG Lebensgefahr bei Softwaremanipulation durch Verwendung von Wechselspeichermedien Die Ablage von Dateien auf Wechselspeichermedien birgt ein erhöhtes Risiko gegenüber Infektionen, z. B. mit Viren oder Malware. Durch fehlerhafte Parametrierung können Fehlfunktionen an Maschinen auftreten, die zu Körperverletzungen oder Tod führen können. Schützen Sie die Dateien im Wechselspeichermedium vor Schadsoftware durch entsprechende Schutzmaßnahmen, z. B. Virenscanner. Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 9
10 Grundlegende Sicherheitshinweise 1.2 Industrial Security 10 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
11 Einleitung Überblick Übersicht Bei den handelt es sich um fragebasierte Makros, die den Benutzer bei der Einrichtung verschiedener Funktionen und Anwendungen des Umrichters unterstützen. WARNUNG Die Motoridentifizierungsfunktion (Motor-ID) wird automatisch ausgeführt. Bei der Grundinbetriebnahme "Standard Drive Control" und "Dynamic Drive Control" wird die Motor-ID-Funktion standardmäßig zum Ende des Inbetriebnahme-Assistenten aktiviert. Die Motoridentifizierungsfunktion (Motor-ID) beschleunigt den Motor nach der Grundinbetriebnahme innerhalb von 8 bis 30 s auf die Solldrehzahl. Dies ist nach Abschluss der Grundinbetriebnahme zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass der erste Einschaltbefehl für Ihre Anwendungen keine unvorhergesehenen oder unsicheren Auswirkungen auf das Personal, die Anlage und die Umgebung hat. WARNUNG Sicherer und stabiler Zustand des Umrichters Während der Inbetriebnahme des Umrichters ist unbedingt sicher zu stellen, dass sich das System in einem sicheren und stabilen Zustand befindet, da einige der Inbetriebnahmeprozesse zum Start des Motors führen können. Es ist daher wichtig, dass alle Lasten gesichert sind und dass bei einem eventuellen Start des Motors kein Gefahrenpotenzial gegeben ist. VORSICHT Standard-Datensätze Die Assistenten verwenden die Standard-Antriebsdatensätze (DDS0 und CDS0). Wenn anstelle dieser Standarddatensätze andere verfügbare Datensätze verwendet werden, funktionieren die Assistenten möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 11
12 Einleitung 2.1 Überblick Hinweis Standardassistent und Herunterladen Bei der Lieferung des IOP ist nur der Grundinbetriebnahme-Assistent installiert. Wenn die Control Unit über Sicherheitsfunktionen verfügt, ist der Assistent Inbetriebnahme Basic Safety ebenfalls installiert. Alle anderen Assistenten können mit dem IOP Updater heruntergeladen werden. Download des IOP Updaters ( 12 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
13 Assistenten 3 Assistenten Für die Funktionseinrichtung und die Inbetriebnahme des Umrichters stehen verschiedene Assistenten zur Verfügung (per Download erhältlich). Nachstehend sind verschiedene Assistententypen aufgeführt: Grundinbetriebnahme Gesteuerter Kompressor Fest geregelter Kompressor Gesteuerter Lüfter Fest geregelter Lüfter Gesteuerte Pumpe Fest geregelte Pumpe Anhebung Assistent "PID" Rollenförderer Inbetriebnahme Basic Safety Inbetriebnahme Extended Safety Die relevanten Schaltpläne finden Sie bei Bedarf im Abschnitt "Schaltpläne" in diesem Kapitel. Hinweis Assistenten Die tatsächliche Menüstruktur sowie der Funktionsumfang des IOP sind abhängig von folgenden Faktoren: Softwareversion und Typ der Control Unit, an die das IOP angeschlossen ist Firmware- und Softwareversion des IOP Für den Rollenförderer-Assistenten ist eine Feldbus-kompatible Control Unit (PROFIBUS/PROFINET) erforderlich. Umrichter SINAMICS ET200S (Pro) und SINAMICS G120D Für die Umrichter SINAMICS ET 200pro und SINAMICS G120D ist lediglich der Rollenförderer-Assistent verfügbar. Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 13
14 Assistenten Aufrufen der Die Assistenten werden im Menü "Assistenten" im unteren linken Bereich des Bildschirms "Status" aufgerufen (siehe nachstehende Abbildung). Bild 3-1 Statusbildschirm Menü "Assistent" markiert Voraussetzungen Vor der Verwendung der IOP-Anwendungsassistenten muss Folgendes gegeben sein: Sämtliche erforderlichen Geräte sind verfügbar und gemäß dem relevanten Schaltplan des jeweiligen Anwendungsassistenten ordnungsgemäß installiert. Die Verkabelung von Umrichter, Motor und den weiteren Geräten der Anwendung wurde gemäß den Schaltplänen (siehe entsprechender Abschnitt dieses Handbuchs) ausgeführt. Sämtliche Komponenten des Systems wurden auf ihre ordnungsgemäße und sichere Installation hin überprüft. Erforderliche Informationen für die Assistenten Die benötigen während des Einstellungsvorgangs detaillierte technische Informationen, die in jedem Fall verfügbar sein müssen. Diese Informationen stehen wie folgt zur Verfügung: Motordaten diese Daten finden Sie auf dem Motortypenschild. In der Motordatenphase des Assistenten "Grundinbetriebnahme" können entweder die einzelnen Datenelemente anhand der Daten auf dem Motortypenschild eingegeben oder der Motorcode eingegeben/ausgewählt werden. Siehe nachstehende Abbildung. Sensordaten Angaben zu den Arten von Sensoren, die beim Umrichter verwendet werden können, z. B. Temperatur- und Drucksensoren. Die erforderlichen Informationen finden Sie in der Regel auf dem Typenschild des Sensors. 14 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
15 Assistenten Bild 3-2 Typisches Motortypenschild zur Eingabe der Motordaten oder des Motorcodes Grundinbetriebnahme Die Basisinbetriebnahme von Umrichter und Motor beinhaltet folgende Prozesse: Grundinbetriebnahme Applikationsklasse und Regelungsart Berechnung der Motor- und Reglerdaten Der Assistent führt den Benutzer durch den Basisinbetriebnahmeprozess und blendet dazu verschiedene Masken ein, in denen die für die Inbetriebnahme von Umrichter und Motor erforderlichen Optionen und Werte eingestellt werden können. Nach Abschluss der Basisinbetriebnahme können die Daten im Umrichterspeicher gespeichert werden. Gesteuerter Kompressor Der Umrichter regelt den Ausgangsdruck eines Kompressors entsprechend dem variierenden zu verdichtenden Gasvolumen. Zum Verdichten des Gases werden das Volumen reduziert sowie der Druck im Behälter erhöht. Der Sollwert wird über die Analogeingänge festgelegt. Fest geregelter Kompressor In einem System mit minimalem Energieverbrauch muss ein konstanter Druck aufrechterhalten werden. Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 15
16 Assistenten Der Systemdruck wird über den PID-Regler überwacht. Bleibt der Druck konstant, betreibt der Umrichter das System mit minimaler Frequenz. Die Sollwerte werden über Analogeingang 0 festgelegt. Rückmeldungen aus dem System werden über Analogeingang 1 vom Drucksensor empfangen. Diese Rückmeldungen werden dann vom Umrichter verwendet, um auf Änderungen des Systemdrucks zu reagieren. Die Ein-/Aus- und Rücksetzbefehle werden über Digitaleingang 0 bzw. 1 gesteuert. Die allgemeine Überwachung des Umrichterzustands erfolgt über Digitalausgang 0 (Umrichterfehler), 1 (Umrichter betriebsbereit) und 2 (Umrichter läuft). Gesteuerter Lüfter Hierbei handelt es sich um eine grundlegende Lüfteranwendung, in der der Lüfter durch den Umrichter gesteuert wird. Fest geregelter Lüfter Bei dieser Anwendung soll ein konstanter Luftstrom innerhalb eines Lüftungssystems aufrechterhalten und dabei möglichst wenig Energie verbraucht werden. Im Umrichter sind ein fester Luftstrom und -druck für das Lüftersystem festgelegt. Diese Werte werden direkt über den PID-Regler überwacht. Bei einer Druckerhöhung oder einem Druckabfall passt der Umrichter die Lüfterdrehzahl entsprechend an. Gesteuerte Pumpe Bei dieser Anwendung soll ein konstanter Flüssigkeitsstand in einem Pumpensystem aufrechterhalten werden. Wenn Flüssigkeit aus dem System entnommen wird, erfolgt eine Auffüllung auf den festgelegten Stand. Der Frequenzsollwert wird über den Analogeingang festgelegt. Fest geregelte Pumpe Mithilfe der Regelung kann der Flüssigkeitsstand in einem Tank direkt anhand der PID- Regelungsfunktion überwacht werden. Anhebung Bei niedrigen Ausgangsfrequenzen wird mit U/f-Kennliniensteuerung nur eine niedrige Ausgangsspannung erzielt. Das bedeutet, dass die Ausgangsspannung zu niedrig sein kann, um: die Magnetisierung eines Asynchronmotors herzustellen, die Last zu halten, Verluste im System auszugleichen, ein Anzugs-, Beschleunigungs- oder Bremsmoment aufzubringen. 16 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
17 Assistenten Mithilfe der Anhebungsfunktion kann die Ausgangsspannung des Umrichters erhöht (angehoben) werden. Der Assistent "Anhebung" führt den Benutzer durch die ordnungsgemäße Einstellung der Anhebungsfunktion. Assistent "PID" In Industrieanwendungen kommt die feste Regelung in einer Vielzahl von Prozessen zum Einsatz. Eine einfache Regelung basiert auf einem Istwertsignal des Prozesses (z. B. Temperatur, Druck oder Drehzahl) und einem vorgegebenen Wert oder Sollwert. Das Regelungssystem vergleicht diese beiden Werte und leitet daraus eine Soll-Ist-Differenz ab. Diese Soll-Ist-Differenz wird verwendet, um den Umrichter und Motor so zu regeln, dass die Differenz reduziert wird. Aufgrund von Systemverzögerungen kann sich die Verarbeitung der Soll-Ist-Differenz sehr komplex gestalten. Die Soll-Ist-Differenz wird mit einem PID-Regler (Proportional, Integral, Differential) verarbeitet, dessen Parameter im Sinne einer optimalen Systemleistung und - stabilität angepasst werden können. Der Assistent "PID-Regler" führt den Benutzer durch den PID-Einstellprozess. Rollenförderer Dieser Assistent kann für typische Transportanwendungen wie Bandförderer, Rollenförderer oder Drehteller eingesetzt werden. Die Sensoren sind direkt an den Umrichter angeschlossen, damit ihr jeweiliger Status an die steuernde SPS gesendet werden kann. Inbetriebnahme Safety Dieser Assistent ist dazu vorgesehen, dem Benutzer zu ermöglichen, die Umrichter mit sicherheitsintegrierten Funktionen in Betrieb zu nehmen. Der Benutzer wird durch die erforderlichen Schritte zur Inbetriebnahme der verschiedenen verfügbaren sicherheitsintegrierten Funktionen geführt, die vom Typ der für die Benutzeranwendung zu verwendenden Control Unit abhängen. Der Assistent zeigt nur die Funktionen an, die für die jeweilige Control Unit verfügbar sind; wenn keine Sicherheitsfunktionen verfügbar sind, wird der Assistent in der Struktur des Menüs Assistent nicht angezeigt. Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 17
18 Assistenten Es gibt die folgenden zwei Ebenen für die Inbetriebnahme Safety-Assistenten: Inbetriebnahme Basic Safety ermöglicht die Konfiguration der Sicherheits- Digitaleingänge und -Signale für die folgenden Sicherheitsfunktionen: Sicher abgeschaltetes Moment (STO) ProfiSafe Inbetriebnahme Extended Safety ermöglicht die Konfiguration der Sicherheits- Digitaleingänge und -Signale für die folgenden Sicherheitsfunktionen: Sicherer Stopp 1 (SS1) Sicherer Stopp 2 (SS2) Sicherer Betriebshalt (SOS) Sicher begrenzte Drehzahl (SLS) Sicher abgeschaltetes Moment (STO) ProfiSafe Jeder dieser Assistenten kann verwendet werden, um Eingänge und Signale für den spezifischen Anwendungsbedarf des Benutzers zu konfigurieren. Lüfter-Staging mit PID Diese Anwendung dient zum Betrieb mehrerer parallel geschalteter Lüfter in Abhängigkeit von den tatsächlichen Lüftströmungsanforderungen. Ein Lüfter wird direkt vom Umrichter gesteuert und überwacht, die anderen Lüfter werden je nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet. Eine Rückmeldung der anderen Lüfter ist nicht erforderlich. Die Überwachung erfolgt durch den Einsatz von Drucksensoren unter Nutzung des PID-Reglers. Die Analogeingänge dienen zum Einstellen des Sollwerts und Empfangen der Rückmeldungen der verschiedenen Sensoren, auf die der PID-Regler dann reagiert. Die Digitalausgänge dienen zur Steuerung der Lüfter. Beim Einschalten wird jeder Lüfter mit Minimalfrequenz betrieben. Damit erreicht man einen einheitlichen Anstieg des Drucks bzw. der Luftströmung, ohne dabei einen Überdruck im System zu erzeugen. Da alle Lüfter durch den Umrichter ein- und ausgeschaltet werden können, ist es möglich, die Lüfter unterschiedlich oft einzusetzen. Damit ist sichergestellt, dass kein Lüfter dauerhaft läuft und dass die Arbeitslast gleichmäßig verteilt wird. Pumpen-Staging mit PID Diese Anwendung dient zum Betreiben mehrerer parallel geschalteter Pumpen in Abhängigkeit vom erforderlichen Wasserbedarf. Damit kann das System mit einem Minimalaufwand an Hardware in Echtzeit auf die erforderlichen Bedürfnisse reagieren. Mehrere Pumpen werden parallel mit einem Wasserversorgungssystem betrieben. Eine der Pumpen wird direkt vom Umrichter gesteuert. Die übrigen Pumpen werden nach Bedarf mit einer festen Drehzahl betrieben. 18 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
19 Sicherheitshinweise Warn- und Sicherheitshinweise Warn- und Sicherheitshinweise GEFAHR Sicherstellen eines sicheren und stabilen Zustands Während der Inbetriebnahme des Umrichters ist unbedingt sicherzustellen, dass sich das System in einem sicheren und stabilen Zustand befindet, da einige der Inbetriebnahmeprozesse zum Anlaufen des Motors führen können. Es ist daher wichtig, dass alle Lasten gesichert sind und dass bei einem eventuellen Start des Motors kein Gefahrenpotenzial gegeben ist. Hinweis Das IOP kann im spannungsführenden Zustand an den Umrichter angebaut bzw. entfernt werden. Beim Anschluss an den Umrichter setzt das IOP die Länge der USS-Prozessdaten (P2012) auf 4. Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 19
20 Sicherheitshinweise 4.1 Warn- und Sicherheitshinweise 20 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
21 Assistentenbeispiel Übersicht über Assistenten Übersicht über Assistenten Die folgenden Beispiele für die Funktionsweise von Assistenten auf dem IOP dienen ausschließlich Demonstrationszwecken. VORSICHT Vor Inbetriebnahme einer Anwendung Vor Verwendung eines Assistenten ist es wichtig, dass die Control Unit und das Power Module des Benutzers gemäß den Anforderungen der Anwendung des Benutzers ordnungsgemäß installiert und verdrahtet wurden. Dies ist bei der Inbetriebnahme von sicherheitsintegrierten Anwendungen extrem wichtig. Bevor die Inbetriebnahme stattfinden kann, müssen alle Ein- und Ausgänge definiert und konfiguriert werden, wobei alle geltenden Sicherheitsvorschriften für die Anwendung des Benutzers sowie für alle von der Anwendung verwendeten Geräte zu beachten und einzuhalten sind. Grundinbetriebnahme-Assistenten Die Grundinbetriebnahme-Assistenten ermöglichen es dem Benutzer, den Frequenzumrichter in den Betriebsarten Standard und Safety in Betrieb zu nehmen. Wenn es sich bei dem Frequenzumrichter um eine Safety-Variante handelt, werden im Assistentenmenü standardmäßig beide Assistenten angeboten. Alle anderen Assistenten können mit dem IOP Updater heruntergeladen werden. Der Grundinbetriebnahme-Assistent bietet die folgenden drei Inbetriebnahmeebenen: Expertenmodus dieser Modus zeigt dem Benutzer eine detaillierte Liste aller relevanten Parameter an, die konfiguriert werden müssen. Standard Drive Control dieser Modus zeigt dem Benutzer die erforderlichen Eingabemasken für Standardanwendungen an. Dynamic Drive Control dieser Modus zeigt dem Benutzer die erforderlichen Eingabemasken für komplexere Anwendungen an. Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 21
22 Assistentenbeispiel 5.2 Grundinbetriebnahme mit IOP Die Funktionen Standard Drive Control und Dynamic Drive Control sind speziell für den Betrieb mit den Power Modules PM240, PM240-2 und PM330 sowie mit dem Umrichter SINAMICS G120C ausgelegt. Hinweis Auswahl der Makroquelle Während des Grundinbetriebnahmeprozesses wird dem Benutzer eine Liste von voreingestellten Makros angezeigt, welche die Konfiguration des Umrichters festlegen. Jede Betriebsanleitung für Control Units enthält eine Liste von Makros, die spezifisch für die jeweilige Control Unit sind, und zeigen die Verdrahtungskonfigurationen für jedes Makro. Weitere Informationen finden Sie in der jeweiligen Betriebsanleitung. 5.2 Grundinbetriebnahme mit IOP Assistent "Grundinbetriebnahme" Assistenten wählen Erforderlichen Inbetriebnahme-Assistenten wählen "Ja" oder "Nein" zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen wählen "Weiter" wählen Applikationsklasse wählen Motordaten wählen "Motordaten eingeben" wählen Motortyp wählen Kennlinie wählen 22 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
23 Assistentenbeispiel 5.2 Grundinbetriebnahme mit IOP "Weiter" wählen Motorfrequenz eingeben Motorspannung eingeben Motorstrom eingeben Bemessungsleistung eingeben Motordrehzahl eingeben Technologieanwendung wählen Erforderliche Motordaten-ID- Funktion wählen Makroquelle wählen Minimalfrequenz eingeben Maximalfrequenz eingeben Hochlaufzeit eingeben Rücklaufzeit eingeben Übersicht der Einstellungen "Weiter" wählen Einstellungen speichern Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 23
24 Assistentenbeispiel 5.3 Überblick über Makro-E/A-Belegungen Einstellungen gespeichert Statusbildschirm wird angezeigt Beim ersten Einschaltbefehl Motor-ID wird durchgeführt 5.3 Überblick über Makro-E/A-Belegungen Beispiel für Makro (P0015)-E/A-Vorbelegungen Das folgende Beispiel zeigt vorbelegte Ein- und Ausgänge, die automatisch in Abhängigkeit von dem Makro eingerichtet werden, das während der Grundinbetriebnahme ausgewählt wird. Die Ein- und Ausgangszuweisungen sind spezifisch für jeden Control Unit-Typ, sodass die folgenden Informationen nur als Beispiel dienen. Es ist wichtig, dass der Benutzer die Betriebsanleitung für seine spezifische Control Unit beachtet, die ausführliche Informationen zur Vorbelegung von Ein- und Ausgängen enthält. Die Ein- und Ausgänge können manuell konfiguriert werden, wenn kein geeignetes Makro für die Anwendung des Benutzers gefunden werden kann; ausführliche Informationen zur manuellen Konfiguration der Eingänge und Ausgänge finden Sie in der Betriebsanleitung der jeweiligen Control Unit. Bild 5-1 Beispiel für Makros für Zwei- und Dreidrahtsteuerung 24 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
25 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne 5.4 Schaltpläne Übersicht Da die den Benutzer durch die Einstellung und Inbetriebnahme von Anwendungen führen sollen, wird von einer bestimmten technischen Kompetenz, Qualifikation und Praxiserfahrung des Benutzers ausgegangen. Der Benutzer muss ein qualifizierter und erfahrener Antriebstechniker sein, da für die Inbetriebnahme einer Anwendung ein umfassendes Verständnis dieser erforderlich ist. Er muss zudem mit sämtlichen Technologien und Protokollen folgender Komponenten/Elemente vertraut sein: SPS - Einstellung, Programmierung und Kommunikation Umrichter - Einrichtung, Verdrahtung und Inbetriebnahme Sämtliche relevanten internationalen und lokalen Sicherheitsbestimmungen Die bereitgestellten Informationen beziehen sich auf die Verdrahtung der Anwendung (Umrichterein- und -ausgänge und Kommunikationsanschlüsse). Voraussetzungen Vor der Verwendung der müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Sämtliche erforderlichen Geräte sind verfügbar und gemäß dem relevanten Schaltplan des jeweiligen Anwendungsassistenten ordnungsgemäß installiert. Die Verkabelung von Umrichter, Motor und den weiteren Geräten der Anwendung wurde gemäß den beigefügten Schaltplänen ausgeführt. Alle erforderlichen Informationen (z. B. Motortypenschilddaten) stehen zur Verfügung. Sämtliche Komponenten des Systems wurden auf ihre ordnungsgemäße und sichere Installation hin überprüft. Informationen zu den Das IOP zeigt dem Benutzer ein Menüsystem an, in dem dieser den passenden Assistenten für die jeweilige Anwendung auswählen kann. Im Anschluss wird eine Liste mit anwendungsspezifischen Fragen angezeigt. Die Fragen zu Anschlüssen, Ein- und Ausgängen und deren Funktionen können anhand der Schaltpläne beantwortet werden. In diesem Abschnitt ist für jede Anwendung ein entsprechender Schaltplan abgebildet. Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 25
26 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne Bild 5-2 Schaltplan "Kompressor" CU230P-2 und CU240E-2 26 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
27 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne Bild 5-3 Schaltplan "Pumpe und Lüfter" CU230P-2 und CU240E-2 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 27
28 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne Bild 5-4 Schaltplan "Pumpen- und Lüfter-Staging" CU230P-2 28 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
29 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne Bild 5-5 Schaltplan "Kompressor, Pumpe und Lüfter" CU240B-2 und G120C Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 29
30 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne Schaltpläne für Förderanlagenanwendungen Bild 5-6 Schaltplan "Förderanwendung" 30 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
31 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne Konfigurationsinformationen für Assistent "Rollenförderer" Mit diesen Informationen kann der Benutzer den Umrichter für folgende Anwendungen konfigurieren: Rollenförderer mit 2 Geschwindigkeiten und 2 Richtungen Rollenförderer mit 2 Geschwindigkeiten und 1 Richtung Eine Drehscheibe Digitale Anschlüsse Die Digitaleingänge sind für jede Anwendung wie folgt zugewiesen: Tabelle 5-1 Eingänge für Rollenförderer (2 Geschwindigkeiten/2 Richtungen) und Drehscheibenförderer Digitaleingang Funktion Gerät Abkürzung DI0 Rollenförderer Position F Sensor -F DI2 Rollenförderer Position B Sensor -B DI4 Umschalten, schnell/langsam nach F Sensor -F/S-F DI5 Umschalten, schnell/langsam nach B Sensor -F/S-B Tabelle 5-2 Eingänge für Rollenförderer (1 Richtung, 2 Geschwindigkeiten) Digitaleingang Funktion Gerät Abkürzung DI0 Rollenförderer Position F Sensor -F DI2 Rollenförderer Position B Sensor -B DI4 Umschalten, schnell/langsam nach F Sensor -F/S-F Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 31
32 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne Bild 5-7 Schematische Darstellung "Förderkarussell" 32 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
33 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne Bild 5-8 Schematische Darstellung "Rollenförderer" Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA 33
34 Assistentenbeispiel 5.4 Schaltpläne 34 Applikationshandbuch, 02/2016, A5E A AA
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