Energieeffizienz im Einzelhandel. Ergebnisse.

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1 Marco Atzberger, EHI Retail Institute Energieeffizienz im Einzelhandel. Ergebnisse , Berlin 1

2 Partner der Studie. 2

3 3

4 Mischnutzung Elektronikhändler in einem Mehrpersonenwohngebäude

5 Mischnutzung Innerstädtischer Supermarkt und Mehrfamilenhaus

6 Shopping-Center Ab qm Meter Fläche mit durchschnittl. 40 Mietern

7 Clusterung auf Basis der Gruppeneinteilung. Cluster Kleinstrukturierter Einzelhandel (KSE) Großflächiger, filialisierter Einzelhandel (GFE) Gesonderte Betriebstypen Food (Lebensmitteleinzelhandel) Kleiner Supermarkt/ Kleinstsupermarkt z.b. Konsum Frischemarkt Getränkemarkt z.b. EDEKA- oder REWE-Center z.b. Kaufland oder real,- Lebensmittelhandwerk (Bäckerei, Metzgerei) Non-Food (Fachgeschäfte und -märkte) Apotheke Friseurgeschäft Selbstständiger Baumarkt z.b. Fielmann z.b. Toys R Us z.b. Höffner z.b. BAUHAUS Shopping-Center (z.b. LP 12 - Mall of Berlin) Autohaus Tankstelle 8

8 Erhebung. Kleinstrukturierter Einzelhandel (KSE) ca Verkaufsstellen (VKS) 44 % der Verkaufsfläche (VKF) Großflächiger, filialisierter Einzelhandel (GFE) ca Verkaufsstellen (VKS) 49 % der Verkaufsfläche (VKF) Telefoninterviews 45 Persönliche Interviews 250 Energieaudits 800 Datensätze zu Eigentum- und Mietverhältnissen Das entspricht ca VKS mit ca m² VKF Unternehmensinhaber sind Entscheider für alle Funktionsbereiche Eher geringe Gestaltungsspielräume Affinität zu privaten Entscheiderstrukturen Dedizierte Planungsabteilungen und Verantwortliche Heterogene Struktur bzgl. Eigentum und Miete bzgl. Energiemanagementstrategien 9

9 Strukturen 11

10 Durchschnittliche Verkaufsfläche (VKF) pro Filiale in m² KSE GFE 0 1 bis 50 m² 51 bis 75 m² 76 bis 100 m² 101 bis 200 m² 201 bis 500 m² 501 bis m² bis m² bis m² bis m² 12

11 Entscheiderstrukturen. KSE Inhaber/Geschäftsführer (99 %) Vermieter (1 %) Energiebeauftragter (<1 %) Andere (<1 %) GFE* Energiemanagementabteilung / Energiebeauftragter ISO (50 %) Bau- bzw. Expansionsabteilung/ Technischer Einkauf (38 %) Immobilien/ Facility Management (31 %) Energieeinkauf/ Controlling (23 %) Konzernzentrale (19 %) Externer Berater/ Eigenes EVU (15 %) *) Mehrfachnennungen möglich. 13

12 Gebäude- und Nutzungsarten. KSE GFE 1,3% 3,4% Gebäudeart 38,8% 55,3% >20% >25% >40% 60,0% 41,3% <55% >30% <20% Food Non-Food Food Non-Food 18,3% 16,9% <20% >25% Nutzungsart 81,7% 83,1% >80% <75% Food Non-Food Food Non-Food 14

13 Altersstruktur der Handelsgebäude. Baujahre KSE Baujahre GFE bis % % ¹ 19 % vor % ² 4 % % nach 2002³ 4 % ab % Angabe ist KSE GFE geschätzt 50 % bekannt 50 % dem Interviewpartner nicht bekannt 20 % 0 % 80 % ¹) 1977: 1. Wärmeschutzverordnung (WSchutzVO); Novellierung 1982 (2. WSchutzVO) ²) 1995: 3. WSchutzVO ³) 2002: Energieeinsparverordnung (EnEV) 15

14 Eigentümer- und Mieterverhältnis. Food KSE Non- Food Gesamt Food Non- Food Gesamt Eigentümer 57 % 40 % 55 % 21 % 5 % 13 % Mieter 43 % 60 % 45 % 79 % 95 % 87 % Eigentumsstrukturen. GFE KSE GFE Privatperson oder Erbengemeinschaft 74 % 29 % Gewerbliche Vermieter 22 % 20 % Fonds 3 % 23 % Immobiliengesellschaft <1 % 28 % Sonstige z.b. Stadt, Stiftung 1 % - 16

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18 Eigentümer- und Mieterverhältnis. Food KSE Non- Food Gesamt Food Non- Food Gesamt Eigentümer 57 % 40 % 55 % 21 % 5 % 13 % Mieter 43 % 60 % 45 % 79 % 95 % 87 % Eigentumsstrukturen. GFE KSE GFE Privatperson oder Erbengemeinschaft 74 % 29 % Gewerbliche Vermieter 22 % 20 % Fonds 3 % 23 % Immobiliengesellschaft <1 % 28 % Sonstige z.b. Stadt, Stiftung 1 % - 20

19 Ergebnisse: Energieverbräuche und -kosten. 21

20 Energieverbräuche* in kwh pro m² VKF pro Jahr. KSE GFE Food Non-Food *) Verbräuche von Strom- und Heizenergie Food Non-Food 22

21 Energiekosten* in Euro pro m² VKF pro Jahr. KSE GFE , , , ,29 0 Food Non-Food 0 Food Non-Food *) Gesamtenergiekosten für Strom- und Heizenergie 23

22 Verhältnis der Energiekosten zum Umsatz : 2% 24

23 Verhältnis der Energiekosten zum Umsatz : 2% zum Gewinn : 100% 25

24 Ergebnisse: Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. 27

25 Abgrenzung Gebäudehülle und -ausstattung. Gebäudehülle Gründung, Fundament und ggf. Keller Außen- und Innenwände Fenster, Türen und Tore Bedachung (Technische) Ausstattung eines Gebäudes Beleuchtung Lüftung- und Klimatisierung Gewerbekühlung, ggf. Maschinen und Produktionsanlagen Heizungsanlagen (mit und ohne Warmwasseraufbereitung ) Gebäudemonitoring und -automation Allgemeine Verbraucher wie Alarmanlagen, etc. 28

26 Durchgeführte Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. KSE GFE 1. Fenster (45 %) 1. Fenster 2. Dach (29 %) 2. Austausch Türen Gebäudehülle (Sanierung des Altbestands) 3. Fassade (20 %) 3. Dach 4. Außendämmung (16 %) 4. Außendämmung (bei Eigentum) weiterhin genannt wurden: Grundsanierung komplett weiterhin genannt wurden: Photovoltaik Gebäudeausstattung (Neubauplanung + Sanierung des Altbestands) 1. Heizungsanlage (20 %) 1. Beleuchtung 2. Elektrik (5 %) 2. Lüftung/Klimaanlage (Non-Food) und Kältetechnik (Food) 3. Beleuchtung (2 %) 3. Heizungsanlage 29

27 Förderprogramme Nutzung KSE GFE Food-Handel Food- und Non-Food-Handel nur 9,3 % der befragten Die Mehrheit der Befragten Händler nutzen staatliche oder sehen für sich keine Nutzungsmöglichkeiten. wirtschaftliche Förderprogramme um ihre Energiekosten zu senken Non-Food-Handel nur 9,1 % der befragten Händler nehmen Förderungen in Anspruch 30

28 Förderprogramme Nichtnutzung. KSE Gründe für die Nichtnutzung von Förderprogrammen in Food- und Non-Food-Handel Bisher kein Bedarf (44 %) Die Möglichkeiten sind nicht bekannt (26 %) Kein Anspruch auf Leistungen (14 %) Zu umständlicher Zugang zu den Förderprogrammen (7 %) Würde sich nicht lohnen (7 %) Liegt in der Verantwortung des Vermieters (4 %) 31

29 Effizienz entscheidet. Vielen Dank. b2b.dena.de 32

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