INNOVATION UND KOOPERATION

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1 1 INNOVATION UND KOOPERATION Meterspur-Anlass November 2016 Benedikt Weibel

2 2 Vorbemerkung Es gibt - primär innovationsgetriebene und - primär perfektionsgetriebene Geschäfte. Der öffentliche Verkehr ist ein primär perfektionsgetriebenes Geschäft.

3 3 1. Wirkliche Innovation Un projet de rupture Wirkliche Innovationen im öffentlichen Verkehr Schweiz Die abstruse Idee eines Ingenieurs Magie der einfachen Idee: Bahn 2000 Triumph der Einfachheit: das neue Halbtax

4 Wie man sich täuschen kann ( Delphi-Umfrage zum Reisezugwagen 2000 aus dem Jahre 1984) 4

5 5 Entscheidend ist das Marketing Eine Haltung, die konsequent auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ausgerichtet ist. Eine bedürfnisgerechte Ausgestaltung der Marketinginstrumente: - Produkt - Preis - Service - Distribution - Kommunikation

6 6 zb Angebote für Stammkunden Halbtax GA

7 7 zb Rollmaterial Massstab ist immer noch der EW IV Schnickschnack ist überflüssig Echte Verbesserungen sind: - Tiefeinstieg - Optische Anzeigen - Steckdosen - WiFi

8 8 Das Kernproblem ist die Strategie Der Nebel der Ungewissheit. Die grosse, fundamentale, unverrückbare Unvorhersehbarkeit der Zukunft.

9 Strategie Design Analyse 1. Markt 2. Umfeld 3. Unternehmung SWOT Realisierung 1. Positionierung 2. Strategische Ziele 3. Strategie Was? Wo? Wann? Womit? Mit wem? Wie? Geschäftsfelder Raum Zeit Ressourcen Allianzen Der Plan Logik horizontal vertikal Realisierung Kultur Ressourcen (insbesondere Finanzen) Managementkapazität (qualitativ, quantitativ) Kommunikation

10 10 Strategische Fragen Würde ich einen Geschäftsbereich führen, wenn ich nicht schon drin wäre? Wenn nein: fix it, sell it or close it. Wenn ja: wie würde ich ihn organisieren, wenn ich ihn heute auf der grünen Wiese aufbauen könnte? Und: Wie sieht das Einhorn aus, das mein Geschäftsmodell zerstört?

11 11 Eine These über die Zukunft der Verkehrssysteme Es wird keine neuen Verkehrssysteme geben keine Swiss-Metro, kein Cargo Tube, kein Hyperloop.

12 12 Megatrend digitale Transformation Big Data Robotik Industrie 4.0 Internet der Dinge Künstliche Intelligenz e-commerce Sharing Economy (Co-Voiturage) Smart Grid Selbstfahrende Autos Körperscanning

13 13 Digitale Transformation (2) Virtual Reality Neue Geldsysteme 3-D-Drucker Wearables Start Ups: neue Geschäftsmodelle

14 14 Personenverkehr auf der Strasse Mögliche Szenarien Selbstfahrende Auto werden zum Standard. Homogene Geschwindigkeiten und markante Reduktion der Unfälle erhöhen die Kapazität auf der Strasse. In Spitzenzeiten müssen auf der Autobahn Slots angefordert werden. Sharing Economy erhöht die Auslastung der Autos. (Co-Voiturage)

15 15

16 16 Daimler-Chef Zetsche glaubt dieser Vision, in der das eigene Auto zum Auslaufmodell wird und niemand mehr selbst steuert nicht wirklich... Was gibt es schöneres, als bei strahlendem Sonnenschein ein Cabrio über kurvige Landstrassen zu steuern? (Spiegel 9/2016)

17 17

18 18 Personenverkehr auf der Schiene These: Der Zug wird auch in Zukunft dominieren.

19 19

20 20 Mögliche Szenarien Zugssteuerungssysteme mit flexiblem Block erhöhen die Kapazität der Infrastruktur. Das gesamte System ist automatisiert. Die Steuerung des Systems erfolgt aufgrund von künstlicher Intelligenz.

21 21 Güterverkehr auf der Strasse Mögliche Szenarien Selbstfahrende Lastwagen mit umweltfreundlicher Technologie (Energie und Lärm). Lastwagen im Konvoi (Platooning) mit homogenen Geschwindigkeiten. Reine LKW-Spur auf Autobahnen. Gigaliner. Aufhebung Nachtfahrverbot.

22 22

23 23 Erste Schlüsselfrage Gibt es in x Jahren noch Binnengüterverkehr auf der Schiene? Die Dimensionierung der Bahninfrastruktur hängt von der Beantwortung dieser Frage ab.

24 24 Zweite Schlüsselfrage Unternehmung des öffentlichen Verkehrs oder integrierter Mobilitätsdienstleister?

25 25 Die Zukunft ist ein Raum von Möglichkeiten Was? Wann?

26 26 Die handfesten Probleme im öv Schlechte mittlere Auslastung Überlastung während der Verkehrsspitzen Geschwindigkeit im Agglomerationsverkehr Gefahr von Überinvestition Druck auf die Peripherie

27 27 2. Kooperation Die Struktur des öv Schweiz ist zersplittert. Das ist zugleich eine Stärke - weil marktnah und eine Schwäche, - weil es zu Doppelspurigkeiten führt. Kooperation ist ein Mittel, um gegen die Schwäche anzugehen, ohne die Stärke zu mindern.

28 28 Kooperationsformen Erfahrungsaustausch Auf gemeinsame Herausforderungen gemeinsame Antworten finden. Funktionen zentralisieren dezentral operieren. Man muss die Vorteile der Grossunternehmung mit der Agilität des Ladens an der Ecke kombinieren (Jack Welch) Kooperation mit Lieferanten insbesondere beim Rollmaterial-Unterhalt.

29 29 Kooperation oder Wettbewerb? Man muss akzeptieren, dass das integrierte System öv Schweiz für einzelne Unternehmungen wenig Differenzierungsmöglichkeiten bietet. Da wurde auch l art pour l art betrieben. Das kann man sich nicht mehr leisten. Der Trial and Error-Ansatz gewinnt an Bedeutung. BiBo, CiBo oder CiCo?

30 Die Qualität des schweizerischen öv beruht auf einer während Jahrzehnten gewachsenen Kooperationskultur. 30

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