Übungsblatt 11 Geometrische und Technische Optik WS 2012/2013
|
|
- Leon Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungsblatt 11 Geometrische und Technische Optik WS 212/213 Diaprojektor und Köhler sche Beleuchtung In dieser Übung soll ein einfacher Diaprojektor designt und strahlenoptisch simuliert werden. Dabei müen sowohl die Abbildungsoptik als auch die Beleuchtungsoptik gerechnet werden. Die vorgegebenen Daten seien: Als Objektiv-Ersatz wird eine einfache Plankonvex-Linse aus BK7 mit Brennweite f Obj =12 mm verwendet (Durchmeer 6 mm, Mittendicke 2 mm). Ein Dia mit einem Durchmeer 36 mm x 24 mm soll im Bild die Größe 9 mm x 6 mm haben. Die Lichtquelle wird hier vereinfacht als eine rechteckige Fläche der Größe mm x 1 mm mit der Charakteristik eines Lambert-Strahlers angenommen. Der Abstrahlwinkel des Lambert-Strahlers darf in der Simulation bis zu 4 o betragen (wobei er in der Praxis natürlich sogar bis 9 o geht). Die Kondensor-Linse, die als Plankonvex-Linse mit asphärischer gekrümmter Fläche designt wird, soll die Lichtquelle um den Faktor 3 vergrößert auf die objektseitige Hauptebene der Objektiv-Linse abbilden (sogenannte Köhler sche Beleuchtung). Das Dia (hier vereinfacht als infinitesimal dünn angenommen) stehe mm hinter dem Scheitel der Kondensor-Linse. a) Machen Sie sich den nötigen Aufbau anhand einer kleinen Skizze klar und zeichnen Sie die Abstände symbolisch ein, die Sie mit Hilfe der Abbildungsgleichung erhalten. Beginnen Sie Ihre Überlegungen anhand der Abbildungsoptik, da sich das Design der paraxialen Daten der Kondensor-Optik dann daraus ergibt! Berechnen Sie auch aus der Linsengleichung den Krümmungsradius der Objektiv-Linse (sphärische Plankonvex- Linse) und der Kondensor-Linse (asphärische Plankonvex-Linse), wobei als Design- Wellenlänge nm angenommen wird und das Material der Kondensor-Linse das hochbrechende SF1 sei. b) Der Durchmeer der Kondensor-Linse mu mindestens so groß wie die Diagonale des Dias sein (43.3 mm), damit das Dia voll ausgeleuchtet wird. Aufgrund des konvergenten Strahlengangs hinter der Kondensor-Linse und dem endlichen Abstand von mm wird der Durchmeer der Kondensor-Linse auf 6 mm festgesetzt. Könnte dieser Durchmeer bei der in a) berechneten Brennweite mit einer sphärischen Plankonvex-Linse realisiert werden? Berechnen Sie nun die asphärische Rückfläche der Kondensor-Linse durch Optimierung der konischen Konstante und des Parameters a_4 und a_6 (andere Asphären-Parameter seien nicht zugelaen), indem der axiale Punkt der Lichtquelle in die objektseitige Hauptebene der Objektiv-Linse abgebildet wird. Beachten Sie, da Sie die Schrittweite der Parameter a_4 und a_6 bei der Optimierung auf kleine Werte setzen müen, da diese Parameter selbst auch kleine Werte haben müen, da sie mit r 4 bzw. r 6 multipliziert in die Flächengleichung eingehen! Die Mittendicke der Kondensor-Linse aus SF1 wird zwecks Vergleichbarkeit der Ergebnie auf 3 mm festgelegt. Beachten Sie, da Sie mit einem kleinen Durchmeer der Linse beginnen müen (z.b. 2 mm) und erst in einem zweiten und eventuell dritten Schritt den Durchmeer iterativ auf den endgültigen Wert von 6 mm setzen dürfen. c) Als Objekt werde ein Kreuz-Gitter aus absorbierenden Strichen mit Periode 1 mm und Breite. mm genommen (Gesamt-Apertur wie bei Dia). Simulieren Sie das gesamte System im Programm RAYTRACE. Wie gut ist die Abbildungsqualität? Wie herum sollte die Objektiv-Linse stehen? Was paiert mit der Bestrahlungtärke, wenn der Kondensor entfernt wird? Was paiert, wenn die Größe der Lichtquelle variiert wird?
2 Musterlösung: Zu a) Abbildungsoptik: Der Abbildungsmaßstab der Abbildungsoptik ist Obj =-2, die Brennweite f Obj =12 mm. Aus der Abbildungsgleichung folgt dann: bobj f ' Obj 1 Obj bzw. gobj f ' Obj 1 bobj gobj f ' Obj Obj In unserem Fall gilt also für das Objektiv der Abbildungsoptik: b Obj =312 mm, g Obj = mm Aus der Linsengleichung für eine Plankonvexlinse ergibt sich für den Krümmungsradius R Obj mit Brechzahl n BK7 (= nm)=1.214: R n 1 f ' 62.7 Obj mm BK 7 Obj Kondensor-Optik: Da die Lichtquelle in die objektseitige Hauptebene des Objektivs abgebildet werden soll und das Dia d= mm hinter dem Scheitel (=bildseitige Hauptebene) der Kondensor-Linse liegt, mu für die Bildweite der Kondensor-Linse b Kond gelten: bkond gobj d mm Aus der Abbildungsgleichung mit Kond =-3 folgt dann: bkond f ' Kond 32.4 mm 1 Kond 1 g Kond f ' 1 Kond mm Kond (Paraxialer) Krümmungsradius R Kond der asphärischen Rückfläche der Kondensor-Linse (n SF1 (= nm)=1.7432): R n 1 f ' Kond mm SF1 Kond Zu b) Die objektseitige Hauptebene der plankonvexen Kondensor-Linse liegt bei einer Mittendicke d m =3 mm im Abstand d m /n SF1 =17.21 mm rechts von der planen Seite. Der Objektpunkt bzw. die Lichtquelle liegt also mm mm = 26.6 mm vor der planen Seite. Der Bildpunkt liegt natürlich mm hinter dem Scheitel der asphärischen Rückfläche, da dort ja Scheitelebene und Hauptebene zusammen fallen. Die Optimierung liefert: K= a_4= e-6 a_6= e-11 Zu c) Setzt man den Scheitel der Kondensor-Linse bei z=- mm, so liegt das Objekt bei z= mm. Der Scheitel und die objektseitige Hauptebene der Objektiv-Linse liegen dann beide bei z=124.8 mm. Die bildseitige Hauptebene liegt bei z=131.6 mm (d m /n BK7 =13. mm vor der planen Rückseite der Linse, d.h. 2 mm-13. mm = 6.8 mm rechts vom Scheitel). Die Bildebene schließlich liegt bei z=321.6 mm. 33
3 Es zeigt sich, da die Abbildungsqualität des Kreuz-Gitters im Zentrum recht gut ist, zum Rand hin aber etwas abnimmt. Am Rand sind die einzelnen Quadrate nicht mehr so gut auflösbar und bei einem echten Dia mit deutlich mehr Pixeln wäre es unscharf. Dreht man die Plankonvexlinse so herum, da die plane Seite zum Objekt zeigt, verschlechtert sich die Abbildungsqualität noch weiter (auch wenn der Unterschied am Rand nicht dramatisch ist). Ohne den Kondensor kann das Dia gar nicht gleichmäßig ausgeleuchtet werden und die Abbildungsqualität wird aufgrund der schrägen Winkel deutlich schlechter. Stellt man die Lichtquelle weiter weg, so hat man zwar eine volle Ausleuchtung und weniger Abbildungsfehler, aber man verliert extrem viel Licht und das Bild ist trotzdem stark verzerrt. Bei kleinerer Lichtquelle wird das Bild deutlich schärfer, bei größerer unschärfer. Simulationsergebnie: Im Folgenden werden einige Simulationsergebnie gezeigt, wobei jeweils ein Abstrahlwinkel des Lambert-Strahlers bis 36 Grad genommen wurde und Strahlen. Es zeigt sich, da nur das System mit der Köhler schen Beleuchtung gute Resultate zeigt, da dort der ausgeleuchtete Bereich der Abbildungs-Linse relativ klein ist und für alle Punkte auf dem Dia in etwa gleichartig. Eine kleinere Lichtquelle gibt natürlich beere Ergebnie, da dann der benutzte Bereich der Abbildungs-Linse und ihre Aberrationen noch kleiner sind. Bei sehr kleiner Lichtquelle müten aber Beugungseffekte berücksichtigt werden, da dann die numerische Apertur der Abbildung sehr klein wäre. Kollimiert man das Licht mit der Kondensor-Linse, so treffen die Strahlen des Randbereichs des Dias auch auf Randbereiche der Abbildungs-Linse, die dort deutlich stärkere Aberrationen hat (sowohl Punktbildaberrationen als auch Verzeichnung). Ohne Kondensor ist die Ausleuchtung des Bildes sehr schlecht, da besonders Strahlen, die das Dia am Rand treffen, gar nicht mehr durch die Abbildungs-Linse gehen. Das Bild ist deshalb abgeschnitten, inhomogen, verzerrt und besonders am Rand unscharf. Entfernt man die Lichtquelle, so werden zwar nicht mehr so große Bereiche des Bildes abgeschnitten, dafür nimmt aber die Bestrahlungtärke deutlich ab, da nur noch ein kleiner Bereich des Abstrahlwinkels ausgenutzt wird. Um das volle Bildfeld zu erhalten, müte man aber so weit weg, da die Bestrahlungtärke im Bild sehr gering wäre. Außerdem würde man bei sehr großer Entfernung und genügender Leistung bestenfalls das gleiche Ergebnis wie bei Kollimation mit dem Kondensor und einer kleinen Lichtquelle erhalten, da beide eine Quasi- Planwellen-Beleuchtung ergeben. Fazit: Die Köhler sche Beleuchtung mit vergrößerter Abbildung der Lichtquelle in die Pupille der Abbildungs-Linse liefert mit Abstand das beste Ergebnis, sowohl bezüglich Lichtstärke, Homogenität des Bildes, Schärfe und Verzerrungsfreiheit. In einem realen Dia-Projektor ist natürlich die Abbildungs-Linse ein Mehr-Linsen-System, das die Aberrationen korrigiert, so da die Abbildung schärfer ist. In dieser Aufgabe sollte aber zumindest das Prinzip gezeigt werden. 34
4 Köhler sche Beleuchtung wie in Aufgabe, Lichtquelle: mm x 1 mm RAYTRACE Copyright 28 Mittelwert 11 RMS 21 P-V 1e+2 Max 1e+2 Min 1e e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e :19:17-4e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e+2 RAYTRACE Copyright 28 Links: Randbereich oben links, rechts: zentraler Bereich
5 Köhler sche Beleuchtung wie in Aufgabe, Lichtquelle kleiner: 1 mm x 1 mm RAYTRACE Copyright 28 Mittelwert 11 RMS 26 P-V 1,3e+2 Max 1,3e+2 Min 1,2e+2 1e e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e :24:39-4e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e+2 RAYTRACE Copyright Links: Randbereich oben links, rechts: zentraler Bereich 36
6 Köhler sche Beleuchtung wie in Aufgabe, Lichtquelle größer: 1 mm x 1 mm RAYTRACE Copyright 28 Mittelwert 11 RMS 11 P-V 61 Max 61 Min e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e :29:2-4e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e+2 RAYTRACE Copyright 28 Links: Randbereich oben links, rechts: zentraler Bereich 37
7 Kollimation hinter Kondensor-Linse, Lichtquelle: mm x 1 mm RAYTRACE Copyright 28 Mittelwert 14 RMS 21 P-V 1,4e+2 Max 1,4e+2 Min 1,2e+2 1e e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e :37:6-4e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e+2 RAYTRACE Copyright 28 Links: Randbereich oben links, rechts: zentraler Bereich 38
8 Ohne Kondensor-Linse, Abstand strahlende Fläche Dia: 48 mm RAYTRACE Copyright 28 Mittelwert 1,6 RMS 3,7 P-V 9 Max 9 Min e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e :4:7-4e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e+2 RAYTRACE Copyright 28 Auchnitt zentraler Bereich 39
9 Ohne Kondensor-Linse, Abstand strahlende Fläche Dia: 2 mm RAYTRACE Copyright 28 Mittelwert 2,2 RMS 7,3 P-V 1,8e+2 Max 1,8e+2 Min 1,e+2 1e+2-4e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e :44:28-4e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e+2 RAYTRACE Copyright 28 Auchnitt zentraler Bereich 4
10 Ohne Kondensor-Linse, Abstand strahlende Fläche Dia: 1 mm RAYTRACE Copyright 28 Mittelwert,93 RMS 1,9 P-V 21 Max 21 Min 2 1-4e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e :48:39-4e+2-3e+2-2e+2-1e+2 1e+22e+23e+24e+2 RAYTRACE Copyright 28 Auchnitt zentraler Bereich 41
Übungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 7. Übungsblatt - 6.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Optische
MehrInhalt Phototechnik 24.4.07
Inhalt Phototechnik 24.4.07 4.2.1.5 Abbildungsfehler Klassifikation der Abbildungsfehler Ursachen Fehlerbilder Versuch Projektion Ursachen für Abbildungsfehler Korrekturmaßnahmen 1 Paraxialgebiet Bisher:
MehrGeometrische Optik. Versuch: P1-40. - Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis
Physikalisches Anfängerpraktikum Gruppe Mo-6 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (229929) Versuch: P-40 Geometrische Optik - Vorbereitung - Vorbemerkung Die Wellennatur des Lichts ist bei den folgenden
MehrP1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK
P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E3 WS 20/2 Übungen zu Physik für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung 9.0.2,
MehrProtokoll O 4 - Brennweite von Linsen
Protokoll O 4 - Brennweite von Linsen Martin Braunschweig 27.05.2004 Andreas Bück 1 Aufgabenstellung Die Brennweite dünner Linsen ist nach unterschiedlichen Verfahren zu bestimmen, Abbildungsfehler sind
MehrPhysikalisches Praktikum I. Optische Abbildung mit Linsen
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Optische Abbildung mit Linsen Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: ruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrLabor für Technische Physik
Hochschule Bremen City University of Applied Sciences Fakultät Elektrotechnik und Informatik Labor für Technische Physik Prof. Dr.-Ing. Dieter Kraus, Dipl.-Ing. W.Pieper 1. Versuchsziele Durch die Verwendung
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 18.Januar 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Optische Systeme - 1 Ziel Kennenlernen grundlegender optischer Baugruppen Aufgaben Einige einfache
MehrGeometrische Optik mit ausführlicher Fehlerrechnung
Protokoll zum Versuch Geometrische Optik mit ausführlicher Fehlerrechnung Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 13. Oktober 2008 1 Brennweitenbestimmung 1.1 Kontrollieren der Brennweite Wir haben die
MehrVersuch P2: Optische Abbildungen und Mikroskop
Physikalisches Praktikum für Pharmazeuten Gruppennummer Name Vortestat Endtestat Vorname Versuch A. Vorbereitungsteil (VOR der Versuchsdurchführung lesen!) 1. Kurzbeschreibung In diesem Versuch werden
MehrBeugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops
22-1 Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1. Vorbereitung : Wellennatur des Lichtes, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Fresnelsche und Fraunhofersche Beobachtungsart,
MehrO2 PhysikalischesGrundpraktikum
O2 PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Optik Mikroskop 1 Lernziele Bauteile und Funktionsweise eines Mikroskops, Linsenfunktion und Abbildungsgesetze, Bestimmung des Brechungsindex, Limitierungen in
MehrOptische Abbildung (OPA)
Seite 1 Themengebiet: Optik Autor: unbekannt geändert: M. Saß (30.03.06) 1 Stichworte Geometrische Optik, Lichtstrahl, dünne und dicke Linsen, Linsensysteme, Abbildungsgleichung, Bildkonstruktion 2 Literatur
Mehr2. Linsen und Linsensysteme
2. Linsen und Linsensysteme 2.1. Sphärische Einzellinsen 2.1.1. Konvexlinsen Konvexlinsen sind Sammellinsen mit einer positiven Brennweite. Ein paralleles Lichtbündel konvergiert nach dem Durchgang durch
MehrMikroskopie. Kleines betrachten
Mikroskopie griechisch μικροσ = mikros = klein σκοπειν = skopein = betrachten Kleines betrachten Carl Zeiss Center for Microscopy / Jörg Steinbach -1- Mikroskoptypen Durchlicht Aufrechte Mikroskope Stereomikroskope
MehrBestimmung der Vergrößerung und der Brennweiten eines Mikroskops
Institut f. Experimentalphysik Technische Universität raz Petersgasse 16, A-8010 raz Laborübungen: Elektrizität und Optik 21. Mai 2010 Bestimmung der Vergrößerung und der Brennweiten eines Mikroskops Stichworte
Mehr1 Grundlagen der geometrischen Optik 1.1 Vorzeichenkonvention (nach DIN 1335) Die Lichtrichtung verläuft von links nach rechts (+z-achse).
Physikalisches Praktikum II Abbildung mit Linsen (LIN) Stichworte: Geometrische Optik, Snellius'sches Brechungsgesetz, Abbildung eines Punktes durch Lichtstrahlen, Brennpunkte, auptpunkte, auptebene, reelle
MehrP1-31,40,41: Geometrische Optik
Physikalisches Anfängerpraktikum (P1) P1-31,40,41: Geometrische Optik Benedikt Zimmermann, Matthias Ernst (Gruppe Mo-4) Karlsruhe, 18.1.010 Praktikumsprotokoll mit Fehlerrechung Ziel des Versuchs ist die
MehrProtokoll. Mikroskopie. zum Modul: Physikalisches Grundpraktikum 2. bei. Prof. Dr. Heyne Sebastian Baum
Protokoll Mikroskopie zum Modul: Physikalisches Grundpraktikum 2 bei Prof. Dr. Heyne Sebastian Baum am Fachbereich Physik Freien Universität Berlin Ludwig Schuster (ludwig.schuster@fu-berlin.de) Florian
MehrAbriss der Geometrischen Optik
Abriss der Geometrischen Optik Rudolf Lehn Peter Breitfeld * Störck-Gymnasium Bad Saulgau 4. August 20 Inhaltsverzeichnis I Reflexionsprobleme 3 Reflexion des Lichts 3 2 Bilder am ebenen Spiegel 3 3 Gekrümmte
MehrBestimmung der Brennweite dünner Linsen mit Hilfe der Linsenformel Versuchsprotokoll
Bestimmung der Brennweite dünner Linsen mit Hilfe der Linsenformel Tobias Krähling email: Homepage: 0.04.007 Version:. Inhaltsverzeichnis. Aufgabenstellung.....................................................
MehrQuelle: Peter Labudde, Alltagsphysik in Schülerversuchen, Bonn: Dümmler.
Projektor Aufgabe Ein Diaprojektor, dessen Objektiv eine Brennweite von 90mm hat, soll in unterschiedlichen Räumen eingesetzt werden. Im kleinsten Raum ist die Projektionsfläche nur 1m vom Standort des
MehrGeometrische Optik. Ausserdem gilt sin ϕ = y R. Einsetzen in die Gleichung für die Brennweite ergibt unmittelbar: 1 2 1 sin 2 ϕ
Geometrische Optik GO: 2 Leiten Sie für einen Hohlspiegel die Abhängigkeit der Brennweite vom Achsabstand des einfallenden Strahls her (f = f(y))! Musterlösung: Für die Brennweite des Hohlspiegels gilt:
MehrGeradlinige Ausbreitung des Lichts im homogenen und isotropen Medium, Reflexionsgesetz, Brechungsgesetz.
O1 Geometrische Optik Stoffgebiet: Abbildung durch Linsen, Abbildungsgleichung, Bildkonstruktion, Linsensysteme, optische Instrumente ( Beleuchtungs- und Abbildungsstrahlengang im Projektionsapparat )
MehrVersuch 50. Brennweite von Linsen
Physikalisches Praktikum für Anfänger Versuch 50 Brennweite von Linsen Aufgabe Bestimmung der Brennweite durch die Bessel-Methode, durch Messung von Gegenstandsweite und Bildweite, durch Messung des Vergrößerungsmaßstabs
MehrO1 Linsen. Versuchsprotokoll von Markus Prieske und Sergej Uschakow (Gruppe 22mo) Münster, 27. April 2009
Versuchsprotokoll von Markus Prieske und Sergej Uschakow (Gruppe 22mo) Münster, 27. April 2009 Email: Markus@prieske-goch.de; Uschakow@gmx.de Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Linsentypen.......................................
MehrVersuch 17: Geometrische Optik/ Mikroskop
Versuch 17: Geometrische Optik/ Mikroskop Mit diesem Versuch soll die Funktionsweise von Linsen und Linsensystemen und deren Eigenschaften untersucht werden. Dabei werden das Mikroskop und Abbildungsfehler
MehrLinsen und Linsensysteme
1 Ziele Linsen und Linsensysteme Sie werden hier die Brennweiten von Linsen und Linsensystemen bestimmen und dabei lernen, wie Brillen, Teleobjektive und andere optische Geräte funktionieren. Sie werden
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
3B SCIENTIFIC PHYSICS Demonstrations-Laseroptik-Satz U17300 und Ergänzungssatz U17301 Bedienungsanleitung 1/05 ALF Inhaltsverzeichnung Seite Exp - Nr. Experiment Gerätesatz 1 Einleitung 2 Leiferumfang
MehrGeometrische Optik. Lichtbrechung
Geometrische Optik Bei der Beschreibung des optischen Systems des Mikroskops bedient man sich der Gaußschen Abbildungstheorie. Begriffe wie Strahlengang im Mikroskop, Vergrößerung oder auch das Verständnis
MehrSammel- und Streulinsen
Sammel- und Streulinsen Linsen können auch durchaus verschiedene Formen haben, je nachdem, was sie für eine Funktion erfüllen. Sammellinsen (a) sind konvex, Streulinsen sind konkav, ferner gibt es auch
MehrTheoretische Grundlagen - Physikalisches Praktikum. Versuch 11: Mikroskopie
Theoretische Grundlagen - Physikalisches Praktikum Versuch 11: Mikroskopie Strahlengang das Lichtmikroskop besteht aus zwei Linsensystemen, iv und Okular, die der Vergrößerung aufgelöster strukturen dienen;
Mehr3.7 Linsengesetze 339
3.7 Linsengesetze 339 3.7. Linsengesetze Ziel Ziel des Versuches ist ein besseres Verständnis der optischen Abbildung durch Linsen, insbesondere durch zusammengesetzte Linsensysteme. Wesentlich ist dabei
MehrBL Brennweite von Linsen
BL Brennweite von Linsen Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik................... 2 2.2 Dünne Linse........................
MehrBrennweite von Linsen
Brennweite von Linsen Einführung Brennweite von Linsen In diesem Laborversuch soll die Brennweite einer Sammellinse vermessen werden. Linsen sind optische Bauelemente, die ein Bild eines Gegenstandes an
MehrC. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!)
C. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!) 4. Physikalische Grundlagen 4. Strahlengang Zur Erklärung des physikalischen Lichtverhaltens wird das Licht als Lichtstrahl betrachtet. Als
MehrProtokoll zum 5.Versuchstag: Brechungsgesetz und Dispersion
Samstag, 17. Januar 2015 Praktikum "Physik für Biologen und Zweifach-Bachelor Chemie" Protokoll zum 5.Versuchstag: Brechungsgesetz und Dispersion von Olaf Olafson Tutor: --- Einführung: Der fünfte Versuchstag
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
Mehr4.5 Strahlengang im Mikroskop (Versuch 75)
4.5 Strahlengang im Mikroskop (Versuch 75) 61 4.5 Strahlengang im Mikroskop (Versuch 75) (Fassung 03/2010) Kurze eschreibung der Komponenten eines Mikroskops Das Lichtmikroskop besteht im wesentlichen
MehrVersuch VM 6 (Veterinärmedizin) Mikroskop
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch VM 6 (Veterinärmedizin) Mikroskop Aufgaben 1. Es sind mit einem der beiden Objektive bei jeweils fünf verschiedenen Bildweiten
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
Mehr1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks
1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.
MehrMikroskopie (MIK) Praktikumsskript
Mikroskopie (MIK) Praktikumsskript Grundpraktikum Berlin, 15. Dezember 2011 Freie Universität Berlin Fachbereich Physik Ziel dieses Versuchs ist die Einführung in den Umgang mit optischen Komponenten an
MehrKonfokale Mikroskopie
Konfokale Mikroskopie Seminar Laserphysik SoSe 2007 Christine Derks Universität Osnabrück Gliederung 1 Einleitung 2 Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop 3 Auflösungsvermögen 4 andere Konfokale Mikroskope
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrTelezentriefehler und seine Auswirkungen auf die Messgenauigkeit. Vision 2008. Simone Weber
Telezentriefehler und seine Auswirkungen auf die Messgenauigkeit Vision 2008 Simone Weber Gliederung 1. Einleitung 2. Eigenschaften der telezentrischen Abbildung 3. Telezentriefehler 2ϕ 4. Quantifizierung
MehrHauptseminar Autofokus
Hauptseminar Autofokus Hans Dichtl 30. Januar 2007 Wann ist ein Bild fokussiert? Wann ist ein Bild fokusiert? Welche mathematischen Modelle stehen uns zur Verfügung? Wie wird das elektronisch und mechanisch
MehrProbeklausur Sommersemester 2000
Probeklausur Sommersemester 2000 1. in Mensch, der 50 kg wiegt, schwimmt im Freibad. Wie viel Wasser verdrängt er? 500 l 7,5 m³ 75 l 150 l 50 l 2. urch ein lutgefäß der Länge 1 cm fließt bei einer ruckdifferenz
MehrDas Mikroskop. Physikalisches Grundpraktikum. tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de christian.gass@stud.uni-goettingen.de. Danny Schwarzbach 6
Physikalisches Grundpraktikum Versuch 18 Das Mikroskop Praktikant: Tobias Wegener Christian Gass Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de christian.gass@stud.uni-goettingen.de
MehrMan definiert üblicherweise als Vergrößerung (Angular- oder Winkelvergrößerung) eines optischen Instruments das Verhältnis
Versuch O1 MIKROSKOP Seite 1 von 6 Versuch: Mikroskop Anleitung für folgende Studiengänge: Physik, L3 Physik, Biophysik, Meteorologie, Chemie, Biochemie, Geowissenschaften, Informatik Raum: Physik.204
MehrMikroskopie. durchgeführt am 03.05.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit
Mikroskopie durchgeführt am 03.05.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Einleitung Ein klassisches optisches ild ist eine Projektion eines Gegenstandes
MehrVersuch 18 Das Mikroskop
Grundpraktikum der Fakultät für Physik Georg August Universität Göttingen Versuch 18 Das Mikroskop Praktikant: Joscha Knolle Ole Schumann E-Mail: joscha@zimmer209.eu Durchgeführt am: 08.03.2013 Abgabe:
MehrV 23 Lichtmikroskop, Köhlersches Beleuchtungsprinzip
V 23 Lichtmikroskop, Köhlersches Beleuchtungsprinzip A) Stichworte zur Vorbereitung Geometrische Optik, Mikroskop, Fernrohr, Lupe, Vergrößerungsdefinition bei Mikroskop und Fernrohr, Auflösungsgrenze des
MehrAbbildung 1: Abbildung der Aperturblende in den Objektraum liefert die Eintrittspupille EP
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Vorlesung zur Experimentalphysik III Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Josef A. Käs Vorlesungsmitschrift zur Vorlesung vom 04.12.2008 Eintrittspupille
Mehr3. Physikschulaufgabe
Thema: Optik Lichtausbreitung, Licht und Schatten, Abbildung durch Linsen 1. Skizziere die drei möglichen Verlaufsformen von Lichtbündeln und benenne sie. 2. Gib zwei grundlegende Eigenschaften des Lichts
MehrAufgabensammlung mit Lösungen zum Applet optische Bank
Aufgabensammlung mit Lösungen zum Applet optische Bank (LMZ, Bereich Medienbildung, OStR Gröber) http://webphysics.davidson.edu/applets/optics4/default.html I. Aufgaben für Mittelstufe 1. Abbilden mit
MehrBrennweitenmessung. Fakultät für Maschinenbau Institut für Lichttechnik und Technische Optik Fachgebiet Technische Optik
Fakultät für Maschinenbau Institut für Lichttechnik und Technische Optik Fachgebiet Technische Optik Praktikum Optische Messtechnik Brennweitenmessung Gliederung Seite 1. Versuchsziel.... Versuchsaufbau...
MehrOptische Eigenschaften von Brillengläsern
Optische Eigenschaften von Brillengläsern Projektpraktikum WS 2005/06 Gruppe 3 Stefanie Gierl, Martin Hümmer, Constanze Jahn, Markus Kraft, André Noss, Jonas Weickert Tutor: Daniel Secker 1 Inhaltsverzeichnis:
MehrGrundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im
MehrÜbungsaufgaben. Physik I. Geometrische Optik. Institut für mathematisch - naturwissenschaftliche Grundlagen http://www.hs-heilbronn.
mathematisch - naturwissenschaftliche rundlagen http://www.hs-heilbronn.de/ifg Übungsaufgaben hysik I Autor: rof. Dr.. Bucher Bearbeitet: Dipl. hys. A. Szasz Juli 0 Verschiedene insen (SS) egeben seien
MehrOptik -> Bilder bei Spiegeln und Linsen -> Bildentstehung bei einem optischen
weiterführende Aufgabe Optik -> Bilder bei Spiegeln und Linsen -> Bildentstehung bei einem optischen Instrument Fischauge Wenn ein Fisch ein außerhalb des Aquariums befindliches Lineal betrachtet, bietet
MehrFokussierung und optische Abbildung in der Lasertechnik
Dipl.-Ing. V. Neumann Laserinstitut der Hochschule Mittweida - www.laserinstitut.org Hochschule Mittweida Technikumplatz 17 09648 Mittweida Fokussierung und optische Abbildung in der Lasertechnik 1. Fokussierung
MehrBrennweite und Abbildungsfehler von Linsen
c Doris Samm 2015 1 Brennweite und Abbildungsfehler von Linsen 1 Der Versuch im Überblick Wir sehen mit unseren Augen. Manchmal funktioniert das gut: Wir sehen alles gestochen scharf. Manchmal erscheinen
MehrDie kurzen Filme erläutern die Verwendung eines einfachen Lichtmikroskops. Einige wichtige Grundlagen sind in dem begleitenden Text erläutert
Mikrobiologisches Grundpraktikum (modul B.Bio 118 Einführung in die Benutzung des Lichtmikroskops Die kurzen Filme erläutern die Verwendung eines einfachen Lichtmikroskops. Einige wichtige Grundlagen sind
MehrDie Afocal Design Kontaktlinsen fusion 1day presbyo & Open 30 Presbyo. Die echte Innovation ohne Kompromisse
Die Afocal Design Kontaktlinsen fusion 1day presbyo & Open 30 Presbyo Die echte Innovation ohne Kompromisse Afocal Design Hyperrefraktiver Bereich im optischen Zentrum Asymmetrisch runder und gehobener
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. O0 Optik: Abbildung mit dünnen Linsen (Pr_PhI_O0_Linsen_6, 5.06.04). Name Matr.
MehrSpezielle optische Abbildungen
1 Technische Universität Ilmenau Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet Technische Optik Komplexpraktikum Mechatronik Versuch 7 Spezielle optische Abbildungen Gliederung 1. Versuchsziel... 2 2. Versuchsaufgaben...
MehrAbbildung durch eine Lochblende
Abbildung durch eine Lochblende Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Projektor mit F, für jeden Schüler eine Lochblende und einen Transparentschirm
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #21 26/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Brechkraft Brechkraft D ist das Charakteristikum einer Linse D = 1 f! Einheit: Beispiel:! [ D]
Mehr2.2 Optische Systeme und paraxiale Näherung
. Optische Systeme und paraxiale Näherung Ein optisches System besteht aus einer Folge optischer Komponenten, wie Linsen, Spiegel, Prismen, Blenden usw. Seine Funktion lässt sich am besten durch Strahlrechnung
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 11.Januar 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Abbésche Theorie - 1 Ziel: Verständnis der Bildentstehung beim Mikroskop und dem Zusammenhang zwischen
Mehr36. Linsen und optische Instrumente
36. Linsen und optische Instrumente 36.. Brechung an Kugellächen Linsen besitzen aus ertigungstechnischen Gründen meist Kugellächen (Ausnahmen sind Spitzenobjektive, z. B. ür Projektionslithographie).
MehrPhysik III Übung 13 - Lösungshinweise
Physik III Übung 3 - Lösungshinweise Stefan Reutter WiSe 0 Moritz Kütt Stand: 4.0.03 Franz Fujara Konventionen (nach Tipler/Mosca) Spiegel Gegenstandsweite ist positiv, wenn sich der Gegenstand auf der
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung)
Theoretische Grundlagen hysikalisches raktikum Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung) Allgemeine Eigenschaften von Linsen sie bestehen aus einem lichtdurchlässigem Material sie weisen eine oder zwei
MehrPhysikalisches Grundpraktikum II Versuch 1.1 Geometrische Optik. von Sören Senkovic & Nils Romaker
Physikalisches Grundpraktikum II Versuch 1.1 Geometrische Optik von Sören Senkovic & Nils Romaker 1 Inhaltsverzeichnis Theoretischer Teil............................................... 3 Grundlagen..................................................
MehrVersuch GO2 Optische Instrumente
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Versuch GO2 Optische Instrumente I. Vorkenntnisse 2.07/10.06 Versuch GO 1, Funktionsprinzip des menschlichen Auges, Sehwinkel, Vergrößerung des Sehwinkels durch optische
MehrGRUNDLAGEN (O1 UND O3)... 2 STRAHLENGÄNGE AN LUPE UND MIKROSKOP:... 4 MIKROSKOP: INSTRUMENTELLE GRÖßEN, EXPERIMENTELLE METHODEN...
E-Mail: Homepage: info@schroeder-doms.de schroeder-doms.de München den 19. Mai 2009 O2 - Mikroskop GRUNDLAGEN (O1 UND O3)... 2 Bildkonstruktion und Abbildungsgleichung einer Linse:... 2 Brennweite eines
MehrDas Mikroskop. Eine Einführung in die Durchlichtmikroskopie. J. V. Herrmann. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau.
Fachzentrum Analytik Das Mikroskop Eine Einführung in die Durchlichtmikroskopie J. V. Herrmann März 2006 Mikroskop - Funktionsschema Dia-Projektor Projektionswand Dia Mikroskop = Zweistufige Abbildung
MehrPraktikum I BL Brennweite von Linsen
Praktikum I BL Brennweite von Linsen Hanno Rein, Florian Jessen Betreuer: Gunnar Ritt 5. Januar 2004 Motivation Linsen spielen in unserem alltäglichen Leben eine große Rolle. Ohne sie wäre es uns nicht
MehrLAP 2008 Augenoptiker BK schriftlich Blatt 1 Kandidat Nr.
LAP 2008 Augenoptiker BK schriftlich Blatt 1 Kandidat Nr. Position 1.2: Optik 1. Eine Linse hat einen Abbildungsmassstab von -0.. Beurteilen Sie diesbezügliche Aussagen: Es handelt sich um eine Minuslinse.
MehrLinsengleichung und Akkommodation
Linsengleichung und Akkommodation Schülerversion Erasmus Bieri und Christian Helm Juni 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Linsengleichung und Akkommodation 1 1.1 Repetition: Die Linsengleichung.....................
MehrMikroskop. Technische Universität Dresden. Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Praktikum Versuch: MI. Fachrichtung Physik
Technische Universität Dresden Fachrichtung Phsik M. Lehmann (08/2000, bearbeitet 04/2005) Phsikalisches Praktikum Versuch: MI Mikroskop Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuchs... 2 2 Grundlagen... 2 2.1
MehrAnleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Geometrische Optik (GO) Frühjahrssemester 2016. Physik-Institut der Universität Zürich
Anleitung zum Physikpraktikum ür Oberstuenlehrpersonen Geometrische Optik (GO) Frühjahrssemester 2016 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 7 Geometrische Optik (GO) 7.1 7.1 Einleitung........................................
MehrBeugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops
1 Beugung an palt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1 Einleitung Das Mikroskop ist in Medizin, Technik und Naturwissenschaft ein wichtiges Werkzeug um Informationen über Objekte auf Mikrometerskala
MehrAugenmodell. 1 Einleitung. 1.1 Der Sehvorgang. 1.2 Grundlagen zur optischen Abbildung. Versuchsvorbereitung:
1 Augenmodell Versuchsvorbereitung: Kenntnisse über geometrische Optik, (dünne) Linsen, Konstruktion von Strahlengängen mit Konkav- und Konvexlinsen, Abbildungsgleichung und Abbildungsmaßstab, Brechung,
MehrVersuch 22 Mikroskop
Physikalisches Praktikum Versuch 22 Mikroskop Praktikanten: Johannes Dörr Gruppe: 14 mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de Datum: 28.09.2006 Katharina Rabe Assistent: Sebastian Geburt kathinka1984@yahoo.de
MehrWinkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007
Winkelfunktionen Dr. H. Macholdt 21. September 2007 1 1 Altgrad, Bogenmaß und Neugrad Die Einteilung eines Kreises in 360 Grad ist schon sehr alt und geht auf die Sumerer zurück, die offensichtlich von
Mehr> Vortrag: GL Optik > Christian Williges (christian.williges@dlr.de) Grundlagen der Optik. Eine kurze Einführung
DLR.de Folie 1 Grundlagen der Optik Eine kurze Einführung DLR.de Folie 2 Agenda 1. Fotografie Bedeutung der Blendenwerte Blende und Schärfentiefe Blende und Helligkeit 2. Strahlenoptik (Paraxiale Optik)
MehrLabor Technische Optik
Labor Physik und Photonik Labor Technische Optik Melos 500 Prof. Dr. Alexander Hornberg, Dipl.-Phys. Hermann Bletzer Abb. 1. Autokollimationsfernrohr Melos 500 von Fa. Möller & Wedel Melos500_2010.doc
MehrUnterrichtskonzept zum Themenbereich Licht (NT 5.1.2)
Staatsinstitut für Schulqualität und ildungsforschung Unterrichtskonzept zum Themenbereich Licht (NT 5.1.2) Lehrplanbezug Ein Teil der Schüler hat möglicherweise bereits in der 3. Jahrgangsstufe der Grundschule
Mehr1 Grundlagen: Abbildung mit Linsen
C B C @ KOP/ Koppelprobleme KOP Dieses Kapitel beschäftigt sich mit Fragestellungen bezüglich der Verkopplung von Wellenleitern sowie Stecker oder Spleiÿe. Grundlagen: bbildung mit Linsen Zunächst werden
MehrIndustrielle Bildverarbeitung
Industrielle Bildverarbeitung Übungen 1. Aufgabe Ein Objektiv mit der Brennweite 12.5mm kann auf Entfernungen zwischen 0.5 m und eingestellt werden. Wie gross ist dann jeweils die Bildweite? Dieses Objektiv
MehrO14 Optische Abbildungen mit Linsen
Physikalisches Anfängerpraktikum Universität Stuttgart SS 204 Protokoll zum Versuch O4 Optische Abbildungen mit Linsen Johannes Horn, Robin Lang 3. Mai 204 Verfasser: Robin Lang (BSc. Mathematik) Mitarbeiter:
Mehr3.16. Diffraktive Optik
3.16 Diffraktive Optik 421 3.16. Diffraktive Optik SICHERHEITSHINWEIS: Während der Versuchsdauer darf das Lasermodul nur bestimmungsgemäß im Experiment verwendet werden. Vor Versuchsbeginn sind reflektierende
MehrVersuch 35: Speckle. F-Praktikum Versuch 35: Speckle N. Lindlein
Versuch 35: Speckle Norbert Lindlein nstitut für Optik, nformation und Photonik (Max-Planck-Forschungsgruppe) Universität Erlangen-Nürnberg Staudtstr. 7/B, D-958 Erlangen E-mail: norbert.lindlein@optik.uni-erlangen.de
MehrSchulungsunterlagen. Optische Grundlagen der Bildverarbeitung
Optische Grundlagen der Bildverarbeitung Ú «¼»² ± µ «²¼ Ü ¹²±»ó»³» б ±² ó»² ± µ «²¼ Ѿ»µ ó» µ»²²«²¹ Þ«óô ¼»² º µ ±² ó «²¼ Í» «²¹»³» weitere Informationen, Datenblätter, Preise usw. finden Sie hier: www.ifm-electronic.com
MehrOptimales Zusammenspiel von Kamera und Optik. Carl Zeiss AG, Udo Schellenbach, PH-V
Trivialitäten Nicht mehr ganz so trivial Geheimwissen Welchen Stellenwert nimmt die Optik bei Bildverarbeitern oft ein? Trivialitäten: Wie groß ist der Sensor der Kamera? Deckt der Bildkreis des Objektivs
Mehr