Donnerstag, 21. September 2017, Uhr. Ort: Berlin, Kommunikationskongress 2017, Alexanderstr. 11, Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Donnerstag, 21. September 2017, Uhr. Ort: Berlin, Kommunikationskongress 2017, Alexanderstr. 11, Berlin"

Transkript

1 PR-Skandale und PR-No-GOs Geschichte, Normen, Funktionen und Wirkungen des DRPR Podiumsdiskussion aus Anlass des 30jährigen Bestehens des Deutschen Rat für Public Relations Donnerstag, 21. September 2017, Uhr Ort: Berlin, Kommunikationskongress 2017, Alexanderstr. 11, Berlin Univ.-Prof. Dr. Günter Bentele, Vorsitzender des Deutschen Rats für Public Relations (DRPR)

2 Fälle zum Einstig: Der Fall Deutsche Bahn (2007) Die Bahn bloggt: verdeckte PR bei der Deutschen Bahn

3 Der Fall Deutsche Bahn (2007): verdeckte PR Die Bahn bloggt: verdeckte PR bei der Deutschen Bahn

4 Der Fall Kiewel / Weight Watchers (2007) - Schleichwerbung Januar 2007 in der Johannes-B.-Kerner-Show : Kerner: Man ko nnte jetzt auf den Gedanken kommen Moment, die hat doch einen Werbevertrag, die ist doch von denen bezahlt. Nur, dass wir das einmal gekla rt haben: Kiewel: Keine Werbevertra ge, natu rlich nicht.

5 Der Fall Tramp a Benz (2011) - Täuschung "Tramp a Benz": PR-Rat rügt Jung von Matt

6 Betrugsfall ADAC (2014) Mitte Januar 2014: SZ berichtet über mögliche Manipulationen beim ADAC- Publikumspreis Gelber Engel. Zuna chst Dementi der Vorwu rfe; Gelber Engel findet statt; wenige Tage später werden Vorwürfe bestätigt, Rücktritt des Kommunikationsverantwortlichen Michael Ramstetter, nach Prüfbericht auch Präs. Meyer; Neuaufstellung des ADAC

7 Die Pistenraupe (2016/1017) PR-Lüge aus Tirol: Der Pistenraupen-Fake von Seefeld: Das Protokoll einer Recherche vom 28. November 2016 Eine Pistenraupe im falschen Seefeld: Die Nachricht amüsierte unsere Leser. Doch nun ist klar: Die Geschichte war erfunden.

8 Die Pistenraupe (2016/1017) :54 Uhr um 15:33 Uhr Bewusste Täuschung von Journalisten : Deutscher PR-Rat rügt Ösi-Tourismusverband wegen Pistenraupen-Ente Keine Lügenpresse, sondern Lügen-PR: Der Werbe-Fake über eine Pistenraupe, die angeblich versehentlich in das norddeutsche Städtchen Seefeld, statt in den gleichnamigen österreichische Ski-Ort geliefert wurde, sorgte im Herbst für einige Aufregung. Erst wurde die dpa für ihre Falschberichterstattung gescholten. Dann war klar: Eine wahrhafte Berichterstattung war kaum möglich, weil die Journalisten bewusst von der Pressestelle angelogen wurden. Dafür kassierten die Verantwortlichen nun eine Rüge.

9 Zukünftige Fälle: Influencer Marketing Schleichwerbung? Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) verhängt aufgrund unerlaubter Werbung ein Bußgeld in Höhe von Euro gegen den populären YouTuber Flying Uwe versto ßt gegen den Rundfunkstaatsvertrag. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Wer professionell auf YouTube agiert, muss sich auch an die geltenden Werbebestimmungen halten Hamburg Webvideo-Star YouTuber Flying Uwe muss empfindliche Geldbuße zahlen Veröffentlicht am

10 Influencer Marketing als Schleichwerbung? Wegweisendes Urteil zum Influencer Marketing? Drogerie- Kette Rossmann muss Schleichwerbung unterlassen Oberlandesgerichts Celle: Urteil vom 8. Juni 2017 (AZ 13 U 53) Die Verwendung des Hashtags #ad zur Kennzeichnung von Werbung im Rahmen eines Instagram- Posts ist jedenfalls dann nicht ausreichend, wenn diese Kennzeichnung am Ende des betreffenden Beitrags erfolgt.

11 Amoklauf München 2016: Polizei-PR wird überall gelobt Die Welt / N 24: Marcus da Gloria Martins der ruhende Pol im Münchner Chaos

12 Deutscher Rat für Public Relations (DRPR) - die Entwicklung Gründung des DRPR: am 1. Mai 1987; von 1987 bis 1992 eher stille Arbeit (Vorsitzender Friedrich von Friedeburg) Vorsitz: Dr. Horst Avenarius; Aufbau systematischen Arbeitens: Erarbeitung der Satzung; erste Rüge ff. Aufbau professioneller Ratsarbeit Erstellung von bislang sieben eigenen Ratsrichtlinien, jeweils aus Anlass konkreter Fa lle; Abschaffung von Art. 11 Code de Lisbonnne Vorsitz Richard Gaul ( ): Bearbeitung und Entscheidung verschiedener Fälle; Arbeit am Kommunikationskodex Vorsitz Günter Bentele ( ): 2012 Verabschiedung Kommunikationskodex; diverse Fälle; aktualisierte Ratsrichtlinien (2017 Richtlinie zur Online-PR); Stellungnahme zu Social Bots; Internationalisierung; verstärkte ÖA und Weiterbildungsaktivitäten

13 Deutscher Rat für Public Relations - Selbstverständnis Der DRPR ist ein Organ der freiwilligen Selbstkontrolle der in Deutschland tätigen PR-Fachleute. Der DRPR handelt in Verantwortung gegenüber dem gesamten Feld der öffentlichen Kommunikation. PR-Rat befasst sich auch mit beanstandeten PR- Vorgängen, die von Nichtmitgliedern der Trägerorganisationen und Nichtfachleuten ausgelöst oder veranlasst wurden. Träger: Deutsche Public Relations-Gesellschaft e.v. (DPRG) und Gesellschaft Public Relations Agenturen e.v. (GPRA) der Bundesverband deutscher Pressesprecher e.v. (BdP) Deutsche Gesellschaft für Politikberatung e.v. (de ge pol)

14 Deutscher Rat für Public Relations - Selbstverständnis Drei Hauptaufgaben des DRPR: Kritische Beobachtung des Berufsfelds (in begrenz-tem Rahmen) Entwicklung kommunikationsethischer Normierungen (Kommunikationskodex (2012), sieben DRPR- Richtlinien(ab 2007) neue Online-Richtlinie (2017), Stellungnahme zu Social Bots (2016); treibt Bekannt-heit und Verbindlichkeit der Normen voran (z.b. DAX 30- Unternehmen) Missstände und Fehlverhalten in der Organisationskommunikation mit Öffentlichkeiten benennen und ggf. rügen (Falldiskussionen; im Jahr Fälle).

15 Verfahren / Arbeitsweise des DRPR Vorfall Beschwerdeführer Formulierung der Beschwerde Einreichung der Beschwerde (schriftlich) oder Selbstinitiative des DRPR Prüfung der Zuständigkeit Annahme, Einleitung Ratsverfahren Befragung / Anhörung und Stellungnahme des Beschuldigten Zuweisung an Beschwerdekammer Anhörung des Angeschuldigten evtl. Anhörung Dritter Diskussion und Bewertung durch die DRPR-Mitglieder Urteil Freispruch Mahnung, Missbilligung Rüge Begründung und Veröffentlichung evtl. Zurückweisung evtl. Beendigung des Verfahrens evtl. Widerspruch Deutscher Kommunikationskodex, Internationale Kodizes wie z.b. Code de Lisbonne; 7 Selbstverpfl.

16 Verfahren / Arbeitsweise des DRPR Trägervereinsstruktur seit 2012 (DPRG; BdP; GPRA, de ge pol); geringer Etat, ehrenamtliche Arbeit Vors. und stellvertr. Vors. vom Trägerverein nominiert, vom Rat gewählt. Mitglieder werden von den vier Verbänden nominiert; diese wählen Vorsitzenden und stellvertr. Vorsitzenden Zwei physische Treffen jährlich drei Beschwerdeausschüsse: 1) Unternehmen und Markt (Vorsitz: Prof. Güttler) 2) Politik (Vorsitz: Axel Wallrabenstein) 3) Wirtschaft und Finanzen (Vorsitz: N.N.) Online-und Telefon-Information und Kommunikation (auch Beschlüsse) zwischen den Sitzungen; Veranstaltungen

17 Ergebnisse von Berufsfeldumfragen Ethische Herausforderungen sind (für 60 Prozent) wichtiger als noch vor 5 Jahren DRPR ist ca. 70 Prozent der Praktiker bekannt 2015: Kommunikationskodex ist der bekannteste Kodex (67 Prozent), dennoch kennen ihn nur 13 Prozent gut, weitere 30 Prozent flüchtig. Internationale Kodizes sind weniger bekannt Über 90 Prozent erkennen eine Notwendigkeit von Ethikkodizes (Europa) Lügen als ethische Herausforderung für Presse sprecher: ca 12 Prozent: nie lügen; über 80 Prozent: nicht lügen, aber keine Verpflichtung, alles zu sagen; ca. 5 Prozent lügen unter bestimmten Umständen ist ok!

18 Kern-Werte des Deutschen Kommunikationskodex (2012) Deutscher Kommunikationskodex (2012) Kern-Werte des Kommunikationskodex (als zentrale berufliche Eckpfeiler): Transparenz, Integrität, Fairness, Wahrhaftigkeit, Loyalität und Professionalität Der Leitgedanke des Kodex lässt sich auf die Formel verantwortliche Interessenvertretung (responsble advocacy, Fitzpatrick 2006) bringen Zusammen mit konkreteren DRPR-Richtlinien soll mit dem Kommunikationskodex ein dynamisch-lebendiges Leitsystem (Leitplanken) etabliert werden Dynamik des Systems: Diskussion, Anpassung und Verbesserung auf Basis der Analyse und Diskussion konkreter Fälle; Herbeiführung von Entscheidungen und ggf. Sanktionen (Prangermechanismus) Anpassung auch der Richtlinien und des Kodex selbst

19 Normensystem PR-Ethik in Deutschland SPRUCHPRAXIS DES DRPR DRPR- Richtlinien Umgang mit Journalisten (1997) Handhabung von Garantien (1999) Prod. Placement & Schleichwerbung (2003/2011) Kontaktpflege polit. Raum (2004) Ad-hoc Publizität (2005) Medienkooperationen (2008) Online-PR (2010) Deutscher Kommunikationskodex Transparenz Integrität Fairness Wahrhaftigkeit Loyalität Professionalität Kernwerte

20 Funktionen einer PR-Ethik (PR-Kodizes plus Gremien) Sechs Funktionen von Kodizes (und Rat, der Fehlverhalten beobachtet und ggf. öffentlich rügt) für das Berufsfeld: Orientierung Professionalisierung Reflektion Demokratisierung Korrektur Legitimation Steuerung

21 Thesen These 1: Der DRPR als einzige Organisation der freiwilligen Selbstkontrolle in diesem Berufsfeld ist notwendig, weil eine nationale Beobachtungsinstanz, die sich mit Ethikfragen beschäftigt, das Berufsfeld kritisch beobachtet und ggf. rügt, unabdingbar ist. In den meisten europäischen Ländern gibt es keine solche Instanz. These 2: PR-Codizes und die Arbeit des DRPR sind im Prozess der Professionalisierung der Branche wichtige Mittel zur Herstellung von Vertrauen, zur Verbesserung der Berufsfeld-Reputation und einer Legitimation des Berufs in der Gesellschaft

22 Schlussbemerkung These 3: Kommunikationskodex und DRPR-Richtlinien sind nicht wie die zehn Gebote von Gott überreicht worden und nicht in Stein gemeißelt, sondern von einer - legitimierten - Organisation (DRPR) entwickeltenormen und Werte, die die ethische Grundlage für das Berufsfeld PR und Kommunikationsmanagement bilden These 4: Der DRPR benötigt weitere Professionalisierung und Stärkung seiner Ressourcen These 5: Der Rat ist nicht nur ein wirkungs- und zahnloser Tiger, sondern kann gelegentlich auch beißen (s. gerügte Agentur Berlinpolis) These 6: Wenn es ihn nicht seit 30 Jahren schon gäbe, müsste der DRPR 2017 neu erfunden werden! Quelle: Klosterkirche Lippoldsberg, Mose empfängt die 10 Gebote, Julius Schnorr v. Carolsfeld

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

24 Sind solche Rügen / die Codizes wirkungslos (zahnloser Tiger)? 1. Einleitung 2. Studien 3. Grundbegriffe der Ethik 4. DRPR, Kodizes & Spruchpraxis 4.1 Der DRPR 4.2 PR-Kodizes 4.3 Beispiele Der DRPR hat durchaus Wirkungen nicht nur ins Praxisfeld hinein, sondern gelegentlich auch für breitere Öffentlichkeiten. Zwei Beispiele: a) der Fall Deutsche Bahn Presseinformation Rüdiger Grube: Klare Distanzierung von verdeckten PR-Maßnahmen "Nicht vereinbar mit Grundsatz eines transparenten und redlichen Dialogs mit der Öffentlichkeit" / DB-Chef zieht umgehend Konsequenzen (Berlin, 28. Mai 2009) Die Deutsche Bahn AG wurde am 19. Mai 2009 von LobbyControl e.v. auf angebliche Aktivitäten zur verdeckten Beeinflussung der Öffentlichkeit aufmerksam gemacht. DB-Vorstandsvorsitzender Rüdiger Grube ist dem intern umgehend nachgegangen und hat am 20. Mai 2009 die KPMG mit der Pru fung des Sachverhalts beauftragt. [ ] Im Jahr 2007 wurde für sogenannte "no badge"-aktivitäten ein Betrag von knapp 1,3 Millionen Euro ausgegeben. Unter "no badge"- Aktivitäten versteht man u.a. blog-beiträge, Leserbriefe, Meinungsäußerungen in Foren, Meinungsumfragen oder vorproduzierte Medienbeiträge, bei denen der Urheber bzw. Auftraggeber nicht erkennbar ist. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Rüdiger Grube erklärt dazu: "Diese Form der PR-Maßnahmen lehne ich entschieden ab. Solche Aktivitäten sind mit dem Grundsatz eines transparenten und redlichen Dialogs mit der Öffentlichkeit in keiner Weise vereinbar. Ich werde umgehend im Unternehmen die notwendigen Konsequenzen daraus ziehen, um auch hier den zugesagten Neubeginn in der Unternehmenskultur zu dokumentieren." Deutsche Bahn AG, Oliver Schumacher Leiter Kommunikation (Quelle: DB, )

25 Sind die Codes und der DRPR wirkungslos? 1. Einleitung 2. Studien 3. Grundbegriffe der Ethik 4. DRPR, Kodizes & Spruchpraxis Wirkungslosigkeit der Codes? b) NRW Wirtschaftsministerium löst Vertrag mit der vom DRPR gerügten Agentur Berlinpolis 4.1 Der DRPR 4.2 PR-Kodizes 4.3 Beispiele (Quelle: WAZ, )

D E U T S C H E R R A T F Ü R P U B L I C R E L A T I O N S

D E U T S C H E R R A T F Ü R P U B L I C R E L A T I O N S Letzte Rügen zu den Schleichwerbungsfällen bei SAT 1 Berlin, 21. Februar 2007. Sechs Rügen und einen Freispruch verkündete heute der Deutsche Rat für Public Relations nach seiner letzten Aufarbeitung der

Mehr

profession pressesprecher II

profession pressesprecher II Günter Bentele Lars Großkurth René Seidenglanz profession pressesprecher II Berufsfeldstudie 2007 1 Inhalt Methodik Organisation Finanzierung Berufliches 2 Onlinebefragung Stichprobe: n = 2312 (etwa 20

Mehr

Pressespiegel !!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! zur Podiumsdiskussion am 03.12.2013 im Festsaal der Humboldt Universität zu Berlin

Pressespiegel !!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! zur Podiumsdiskussion am 03.12.2013 im Festsaal der Humboldt Universität zu Berlin Pressespiegel zur Podiumsdiskussion am 03.12.2013 im Festsaal der Humboldt Universität zu Berlin DRPR c/o Lehrstuhl für Öffentlichkeitsarbeit/PR Postfach 100920 04009 Leipzig Tel. 0341-9735 751 Fax 0341-9735

Mehr

Auswertung zum Trendmonitor Interne Kommunikation

Auswertung zum Trendmonitor Interne Kommunikation Informationsvermittlung zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern Steigerung der Effizienz durch Dialog, Transparenz, Motivation und Bindung Strukturierter Informationsaustausch zur Zielidentifikation

Mehr

Geschäftsführender Gesellschafter Einstweilige Vertretung GmbH Gesellschaft für Kommunikationsmanagement

Geschäftsführender Gesellschafter Einstweilige Vertretung GmbH Gesellschaft für Kommunikationsmanagement Martin Gosen Fidicinstraße 13 10965 Berlin Telefon: +49 (0)170 2890221 Email: martin.gosen@gmx.de Geboren am 26.4.1968 in Duisburg, geschieden, eine Tochter. Berufspraxis seit 10/2012 Geschäftsführender

Mehr

Kurzvorstellung LobbyControl

Kurzvorstellung LobbyControl Kurzvorstellung LobbyControl Gemeinnütziger Verein in Köln mit vier festen MitarbeiterInnen LobbyControl hat die Lücke einer fehlenden Watchdog - Organisation zum Lobbyismus in Deutschland gefüllt. Wie

Mehr

Compliance-Leitlinie

Compliance-Leitlinie Compliance-Leitlinie Verhaltenshinweise und -anweisungen des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.v. (BRV), Bonn Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.v. (BRV) Franz-Lohe-Straße

Mehr

Hinter jeder hervorragenden Leistung stehen Menschen mit Ambitionen.

Hinter jeder hervorragenden Leistung stehen Menschen mit Ambitionen. Hinter jeder hervorragenden Leistung stehen Menschen mit Ambitionen. Als einer der weltweit führenden Industriegase- und Engineering- Konzerne entwickeln wir innovative Ideen, die den Horizont des menschlich

Mehr

auremar - Fotolia.com KOMPENDIUM FÜR DIE QUALIFIZIERUNG IM BEREICH KOMMUNIKATION Akademie für Kommunikationsmanagement e.v.

auremar - Fotolia.com KOMPENDIUM FÜR DIE QUALIFIZIERUNG IM BEREICH KOMMUNIKATION Akademie für Kommunikationsmanagement e.v. auremar - Fotolia.com KOMPENDIUM FÜR DIE QUALIFIZIERUNG IM BEREICH KOMMUNIKATION Akademie für Kommunikationsmanagement e.v. (AKOMM) KOMPENDIUM FÜR DIE QUALIFIZIERUNG IM BEREICH KOMMUNIKATION Herausgeber:

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

D E U T S C H E R R A T F Ü R P U B L I C R E L A T I O N S R E L A T I O N S B E S C H W E R D E K A M M E R V : I N T E R N E T

D E U T S C H E R R A T F Ü R P U B L I C R E L A T I O N S R E L A T I O N S B E S C H W E R D E K A M M E R V : I N T E R N E T D E U T S C H E R R A T F Ü R P U B L I C B E S C H W E R D E K A M M E R V : I N T E R N E T Rüge Jung von Matt, Mercedes Benz und Stefan Gbureck Beschwerdekammer V Akte 03/11 Tramp a Benz Ratsbeschluss

Mehr

Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kommunikationswissenschaft im Wintersemester 2015/16

Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kommunikationswissenschaft im Wintersemester 2015/16 Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kommunikationswissenschaft im Wintersemester 2015/16 Bei einzelnen LV können sich die Angaben zu Hörsaal bzw. Termin noch ändern. Bitte informieren Sie sich daher

Mehr

Ombudsverfahren der privaten Bausparkassen

Ombudsverfahren der privaten Bausparkassen 72 Geschäftsbericht 2012 Ombudsverfahren der privaten Bausparkassen Gerade bei langfristigen Verträgen, wie sie üblicherweise zwischen Bausparkassen und ihren Kunden bestehen, ist es nicht ausgeschlossen,

Mehr

Social Media Strategie für kleine und mittlere Unternehmen. Stephanie Holmes,YNovation

Social Media Strategie für kleine und mittlere Unternehmen. Stephanie Holmes,YNovation Social Media Strategie für kleine und mittlere Unternehmen Stephanie Holmes,YNovation für IHK Netzblicke München, 21.06.2012 Definition & Auswirkung Social Media ist die Nutzung von Technologie kombiniert

Mehr

Social Media Guidelines: Sinnvoll oder überflüssig?

Social Media Guidelines: Sinnvoll oder überflüssig? Social Media Guidelines: Sinnvoll oder überflüssig? 28.02.2012 - DPRG Landesgruppe Berlin/Brandenburg SCHWENKE & DRAMBURG, Berlin Ihr Referent Sebastian Dramburg, LL.M. Studium in Marburg, Berlin & Neuseeland

Mehr

Wenn für immer etwas hängen bleibt Verdachtsberichterstattung und Online-Archive

Wenn für immer etwas hängen bleibt Verdachtsberichterstattung und Online-Archive Wenn für immer etwas hängen bleibt Verdachtsberichterstattung und Online-Archive DialogCamp München 21. Februar 2014 Dr. Volker Schumacher Rechtsanwalt Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Wirtschaftsmediator

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

COMPLIANCE REPORT 2014.

COMPLIANCE REPORT 2014. RWE AG COMPLIANCE REPORT 2014. UND ORIENTIERUNG GEBEN: COMPLIANCE 2 COMPLIANCE REPORT 2014 COMPLIANCE REPORT 2014. Tätigkeitsschwerpunkt der Compliance-Organisation bei RWE ist die Korruptionsprävention.

Mehr

Wie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen?

Wie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen? (c) stokkete / 123rf.com Wie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen? Jost Broichmann Online-Studie 2015 Wie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen? Ziele Zusammenarbeit Blogger / Redaktionen

Mehr

Die fragwürdigen PR-Kampagnen der Bundesregierung

Die fragwürdigen PR-Kampagnen der Bundesregierung http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=2478132/pv=video/gp1=2521146/nid=233454/rayqb/index.html Alle Sendetermine: 27.08.2007, 21.45 Uhr, REPORT MAINZ, Das Erste Druckversion dieser Seite Letzte Änderung

Mehr

Kommunikation 10. Grundlagenseminar für Volontäre in Pressestellen

Kommunikation 10. Grundlagenseminar für Volontäre in Pressestellen Kommunikation 10. Grundlagenseminar für Volontäre in Pressestellen Dieses Seminar wendet sich an Volontäre in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die das Pflichtprogramm von Pressemeldung bis Pressekonferenz

Mehr

Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am KIT

Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am KIT Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am KIT heinz.kalt@kit.edu zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis am KIT Forschung Lehre Innovation KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and

Mehr

WÜTERICH BREUCKER RECHTSANWÄLTE

WÜTERICH BREUCKER RECHTSANWÄLTE WÜTERICH BREUCKER RECHTSANWÄLTE CHARLOTTENSTRASSE 22 24 TEL: 0711 / 23 99 2-0 70182 STUTTGART FAX: 0711 / 23 99 2 29 www.wueterich-breucker.de Herr Detlef Betzer, Inhaber der Firma Informa Interessensgemeinschaft

Mehr

Social Media zwischen Wissenschaftskommunikation 2.0 und Datenschutz ein Praxisbericht

Social Media zwischen Wissenschaftskommunikation 2.0 und Datenschutz ein Praxisbericht Social Media zwischen Wissenschaftskommunikation 2.0 und Datenschutz ein Praxisbericht DFN-Tagung Datenschutz Hamburg, 9./10.12.14 Marina Bitmann, Datenschutzbeauftragte, Dr. Klaus Rümmele, Presse, Kommunikation

Mehr

Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kommunikationswissenschaft im Wintersemester 2014/15

Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kommunikationswissenschaft im Wintersemester 2014/15 Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kommunikationswissenschaft im Wintersemester 2014/15 salzburg.at/plus_online/webnav.ini). - Modul 1 Studieneingangsphase A VO Einführung in die Kommunikationswissenschaft

Mehr

Beitrag: Teuer gebettet Die Matratzen-Abzocke

Beitrag: Teuer gebettet Die Matratzen-Abzocke Manuskript Beitrag: Teuer gebettet Die Matratzen-Abzocke Sendung vom 22. Januar 2013 von Andreas Baum und Markus Böhle Anmoderation: Die Preise stürzen, dass Schnäppchenjägern Hören und Sehen vergeht!

Mehr

Kodizes, Empfehlungen und Schiedsstelle der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v. (FSA)

Kodizes, Empfehlungen und Schiedsstelle der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v. (FSA) Kodizes, Empfehlungen und Schiedsstelle der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v. (FSA) FSA-Kodex Fachkreise Ärzten, Apothekern und anderen Angehörigen medizinischer Fachkreise

Mehr

La ndeshetrieb Erziehung und Beratung

La ndeshetrieb Erziehung und Beratung La ndeshetrieb Erziehung und Beratung Überarbeitung: 27.06.2006 Erstveröffentlichung: 01.12.2005 Nachfragen an: Kerstin Blume-Schopprnann, Personal, Organisation und Recht Hamburg - tandesbetrieb ~r2iehung

Mehr

PR-freudige Computer- und Telekommunikationsindustrie

PR-freudige Computer- und Telekommunikationsindustrie Untersuchung PR-freudige Computer- und Telekommunikationsindustrie Fink & Fuchs Public Relations präsentiert dritte Untersuchung zur PR der IT-TK-Industrie WIESBADEN. Die Wiesbadener PR-Agentur Fink &

Mehr

Verhaltenskodex. des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP)

Verhaltenskodex. des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP) Verhaltenskodex des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP) Stand: 14. Juni 2012 1» Fairness und Transparenz sind entscheidende Grundlagen unseres Handelns und unsere leitlinie

Mehr

PR-Trendmonitor. Krisen-PR, Frustpotenziale und Content Marketing. April 2015

PR-Trendmonitor. Krisen-PR, Frustpotenziale und Content Marketing. April 2015 PR-Trendmonitor Krisen-PR, Frustpotenziale und Content Marketing PR-Trendmonitor: Inhalt Untersuchungsansatz Seite 3 Themenschwerpunkte Krisen-PR Seite 4 Auf- und Absteiger im Web Seite 15 Top-Management:

Mehr

Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen

Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse der 2. Erhebungswelle (2012) Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Aufgrund des großen

Mehr

SATZUNG. der Regionalen Beiräte der Royal Academy of Dance ggmbh für Deutschland, Österreich und die Schweiz

SATZUNG. der Regionalen Beiräte der Royal Academy of Dance ggmbh für Deutschland, Österreich und die Schweiz SATZUNG der Regionalen Beiräte der Royal Academy of Dance ggmbh für Deutschland, Österreich und die Schweiz VORBEMERKUNG Zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben in Deutschland und Österreich hat die Royal Academy

Mehr

Postfach 1149 27375 Scheeßel Scheeßel, 02.07.10. hiermit bestätige ich den Eingang Ihres Schreibens vom 28.6.2010.

Postfach 1149 27375 Scheeßel Scheeßel, 02.07.10. hiermit bestätige ich den Eingang Ihres Schreibens vom 28.6.2010. 1 2 E. Friesecke, Büschelskamp 24, 27383 Scheeßel Gemeinde Scheeßel Die Bürgermeisterin Postfach 1149 27375 Scheeßel Scheeßel, 02.07.10 Ihr Schreiben vom 28.06.2010 Berechtigungsanfrage Domain bueschelskamp.de

Mehr

Außerordentliche Kündigung I

Außerordentliche Kündigung I Außerordentliche Kündigung I BGB 626; ZPO 543 Abs. 1 Das unentschuldigte Fehlen des Arbeitnehmers für die Dauer eines ganzen Arbeitstages ohne ausreichende Information des Arbeitgebers ist im Wiederholungsfall

Mehr

LOBBYISMUS ALS BERUF HERAUSFORDERUNG ZWISCHEN GESETZ UND KUNDENERWARTUNGEN

LOBBYISMUS ALS BERUF HERAUSFORDERUNG ZWISCHEN GESETZ UND KUNDENERWARTUNGEN LOBBYISMUS ALS BERUF HERAUSFORDERUNG ZWISCHEN GESETZ UND KUNDENERWARTUNGEN Dr. Peter Köppl, M.A. 1. Corporate Transparency Day / DUK 14. Februar 2013 MASTERMIND Gründung Herbst 2011 Eigentümergeführte

Mehr

Journalistische Arbeit im Web 2.0

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Journalistische Arbeit im Web 2.0 ECCO Düsseldorf EC Public Relations GmbH Heinrichstraße 73 40239 Düsseldorf Telefon (0211) 23 94 49-0 Telefax (0211) 23 94 49-29 info@ecco-duesseldorf.de Die Ergebnisse

Mehr

Berufsfeldorientierung 2013/2014

Berufsfeldorientierung 2013/2014 Berufsfeldorientierung 2013/2014 Berufsfeldorientierung im Bachelor Studiengang Angewandte Medien und Kommunikationswissenschaft Berufsfeldorientierung 2013/2014 Organisationskommunikation / / Medienmanagement

Mehr

Die Online-Medien-Angebote der PR-Journal-Familie. 12 x. informativ. aktuell. interaktiv.

Die Online-Medien-Angebote der PR-Journal-Familie. 12 x. informativ. aktuell. interaktiv. Die Online-Medien-Angebote der PR-Journal-Familie 12 x informativ. aktuell. interaktiv. PR-Jobbörse www.pr-job.de PR-Datenbanken www.pr-datenbanken.de PR-Journal www.pr-journal.de + + Für mehr als eine

Mehr

Beschluss Az. E 2-2011 1. Die Beteiligte wird mit einem Ordnungsgeld in Höhe von 7.800 belegt. 2. Die Beteiligte trägt die Kosten des Verfahrens.

Beschluss Az. E 2-2011 1. Die Beteiligte wird mit einem Ordnungsgeld in Höhe von 7.800 belegt. 2. Die Beteiligte trägt die Kosten des Verfahrens. Frankfurter Wertpapierbörse Sanktionsausschuss Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main Frankfurt, 10. Oktober 2011 Postanschrift 60313 Frankfurt am Main In dem Sanktionsverfahren Emittent A Beschluss Telefon

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit in der Forschung

Öffentlichkeitsarbeit in der Forschung Marc Osterland Fachbereich Mathematik und Informatik Öffentlichkeitsarbeit in der Forschung Wie lässt sich Forschung in der Bioinformatik nach Außen präsentieren? Road-Map Theorie und Definition Kommunikation

Mehr

Erfolgreiche Bewerbung im Vergabeverfahren

Erfolgreiche Bewerbung im Vergabeverfahren 10. AKG Frühjahrstreffen 2012 Erfolgreiche Bewerbung im Vergabeverfahren 20.04.2012, Wittenberg RA Alexander Nette, LL.M. Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht 1 Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze des

Mehr

Beschlussvorlage zur TOBA Satzungsänderung 2013

Beschlussvorlage zur TOBA Satzungsänderung 2013 Beschlussvorlage zur TOBA Satzungsänderung 2013 Folgende Punkte sollen in der Satzung geändert werden: 1. Ersatz des Begriffes Passive Mitgliedschaft durch Fördermitgliedschaft Der Begriff passive Mitgliedschaft

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 20.09.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 20.09.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Social Media-Trendmonitor

Social Media-Trendmonitor Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz

Mehr

Marketing auf Facebook Social Media Marketing

Marketing auf Facebook Social Media Marketing Marketing auf Facebook Social Media Marketing Marketing auf Facebook ist nur eine Möglichkeit des Social Media Marketing (SMM). Facebook-Seiten ( Pages ) sind dabei das Standardinstrument, um auf Facebook

Mehr

CONFERENCE. 140 Zeichen für die Selbstvermarktung CHIP COMMUNICATIONS

CONFERENCE. 140 Zeichen für die Selbstvermarktung CHIP COMMUNICATIONS 140 Zeichen für die Selbstvermarktung Twittern für Job und Karriere? Das wird längst erfolgreich gemacht. Wie Sie selbst auf 140 Zeichen den Dialog mit Ihren Geschäftspartnern intensivieren und neue Kunden

Mehr

B e s c h l u s s. vom 25.10.2004. erlässt das Amtsgericht - Strafgericht - Plauen durch Direktor des Amtsgerichts Klein den Beschluss:

B e s c h l u s s. vom 25.10.2004. erlässt das Amtsgericht - Strafgericht - Plauen durch Direktor des Amtsgerichts Klein den Beschluss: B e s c h l u s s vom 25.10.2004 in der Strafsache gegen Dr. K. geboren am deutscher Staatsangehöriger; verheirateter Rechtsanwalt wegen Verteidiger: Rechtsanwalt Posner, Plauen unerlaubten Entfernens

Mehr

Virtual Roundtable: Qualifizierter Nachwuchs für die PR-Branche

Virtual Roundtable: Qualifizierter Nachwuchs für die PR-Branche Wie gut vorbereitet sind PR-Einsteiger auf ihre künftigen Aufgaben? Die PR-Branche braucht qualifizierten Nachwuchs. Da der Zugang zum Beruf frei ist und der Aus- und Weiterbildungsweg der deutschen PR

Mehr

Bücher zeitgemäß inszenieren. Literaturhaus Berlin 05. März 2014. Bücher zeitgemäß inszenieren

Bücher zeitgemäß inszenieren. Literaturhaus Berlin 05. März 2014. Bücher zeitgemäß inszenieren Bücher zeitgemäß inszenieren Literaturhaus Berlin 05. März 2014 Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Text Literaturfotografie Veranstaltungsorganisation Literaturfilm Werbung Social Media Consulting Bücher

Mehr

Erste Fragestellungen (Einstiegsfragen):

Erste Fragestellungen (Einstiegsfragen): Erste Fragestellungen (Einstiegsfragen): Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? 1. Wer hat entschieden? 2. Worüber wurde entschieden? 3. Wie wurde entschieden (Entscheidart)? 4. Welche Fragen sollen gerügt

Mehr

Grundsätze des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung e.v. zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis

Grundsätze des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung e.v. zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.v. Goseriede 13a 30159 Hannover Grundsätze des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung e.v. zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis Präambel Die folgenden Grundsätze

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom 9. November 2005 in der Strafsache gegen

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom 9. November 2005 in der Strafsache gegen BUNDESGERICHTSHOF 1 StR 447/05 BESCHLUSS vom 9. November 2005 in der Strafsache gegen Nachschlagewerk: ja BGHSt: ja Veröffentlichung: ja StPO 136 Abs. 1 Satz 2, 163a Abs. 4 Satz 2; Art. 20 Abs. 3 i.v.m.

Mehr

Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland

Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Mitgliederversammlung des BWV e.v. 9. Juli 2013 Eine Initiative der Versicherungswirtschaft I Zum Projekt Eine Initiative der Versicherungswirtschaft

Mehr

Beschluss vom 24. August 2015 Strafkammer

Beschluss vom 24. August 2015 Strafkammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: SK.2015.37 Beschluss vom

Mehr

Wieso nennt sich CROSSMEDIA auch Kundenagentur?

Wieso nennt sich CROSSMEDIA auch Kundenagentur? Bringt Transparenz Vorteile? Und wenn ja, welche? Macht Unabhängigkeit wirklich bessere Mediapläne? Wieso nennt sich CROSSMEDIA auch Kundenagentur? Wie funktioniert Vernetzung denn nun wirklich? Werbung

Mehr

Verhaltenskodex und Handlungsrichtlinie (Code of Practice)

Verhaltenskodex und Handlungsrichtlinie (Code of Practice) Verpflichtungserklärung Kinder in Rio e.v. im August 2013 Kinder in Rio e.v. Verhaltenskodex und Handlungsrichtlinie (Code of Practice) Präambel Auf Grundlage des christlichen Menschenbildes versteht sich

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Kleiner Einsatz große Wirkung Praxistipps für die Stiftungs-PR

Kleiner Einsatz große Wirkung Praxistipps für die Stiftungs-PR Kleiner Einsatz große Wirkung Praxistipps für die Stiftungs-PR Andrea Servaty Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsche Telekom Stiftung Bonn, 1. Dezember 2007 Deutsche Telekom Stiftung Engagement

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.03.2014

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.03.2014 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Diskussionsentwurf, Stand 15.03.2013 Verhaltenskodex für Abgeordnete des Deutschen Bundestages

Diskussionsentwurf, Stand 15.03.2013 Verhaltenskodex für Abgeordnete des Deutschen Bundestages Verhaltenskodex für Abgeordnete des Deutschen Bundestages Präambel Skandale, Intransparenz und übersteigerter Lobbyismus schaden der Glaubwürdigkeit und Integrität von Politiker/innen. Das führt dazu,

Mehr

Code of Conduct Minimax Viking GmbH

Code of Conduct Minimax Viking GmbH Code of Conduct Minimax Viking GmbH D Code of Conduct Minimax Viking Gruppe Stand: Mai 2012 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Reputation gehört zu unseren wichtigsten Aktiva. Das Vertrauen

Mehr

82 / indukom 02/2007. Bild: Pixelquelle

82 / indukom 02/2007. Bild: Pixelquelle 82 / indukom 02/2007 Bild: Pixelquelle Interaktivität / Thema / 83 Thema Ein neues Tool steigert die Interaktivität des Webauftritts Kundenberatung per Chat // Der Web 2.0-Gedanke beeinflusst die Internetnutzung

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

BESCHLUSS. In der Verwaltungsstreitsache

BESCHLUSS. In der Verwaltungsstreitsache B U N D E S V E R W A L T U N G S G E R I C H T BESCHLUSS BVerwG 6 B 16.03 VGH 9 S 530/01 In der Verwaltungsstreitsache hat der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 7. März 2003 durch den Vorsitzenden

Mehr

Social Media und Unternehmen

Social Media und Unternehmen Vielen Integriert, Dank t vernetzt für Ihre t und Aufmerksamkeit! dim Dialog Social Media und Unternehmen 2011-5-10 STORYMAKER GMBH TÜBINGEN Seite 1 Storymaker Profil Agentur für Public Relations und Unternehmenskommunikation

Mehr

Agentur- und Leistungsübersicht

Agentur- und Leistungsübersicht Agentur- und Leistungsübersicht Tower PR baut die Brücke zwischen Ihrem Unternehmen und der Öffentlichkeit. Tower PR Leutragraben 1 / Tower (16. OG) D-07743 Jena Tel. (+49) 3641 5070 81 Fax (+49) 3641

Mehr

Kommunikation 11. Grundlagenseminar für Volontäre in Pressestellen

Kommunikation 11. Grundlagenseminar für Volontäre in Pressestellen Kommunikation 11. Grundlagenseminar für Volontäre in Pressestellen Dieses Seminar wendet sich an Volontäre in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die das Pflichtprogramm von Pressemeldung bis Pressekonferenz

Mehr

Online-Marketing. 12.05.2011 Karl-Heinz Zappia. - Dipl.-Betriebswirt -

Online-Marketing. 12.05.2011 Karl-Heinz Zappia. - Dipl.-Betriebswirt - 12.05.2011 Karl-Heinz Zappia - Dipl.-Betriebswirt - ATB Consulting Dipl.-Kfm. Florian Büttner atb@atb-consulting.de www.atb-consulting.de Brückleweg 5 79426 Buggingen Tel.: +49 7631 7482960 Fax. +49 7631

Mehr

Marketing Presse MICE

Marketing Presse MICE Marketing Presse MICE Wo / Wann? Frankfurt und Hamburg am 25.10.2014 Stuttgart, Köln und Düsseldorf am 15.11.2014 München am 22.10.2014 Wir wurden die Auftritte beworben? Artikel in Wochenzeitungen in

Mehr

PR-Ausbildung in Deutschland

PR-Ausbildung in Deutschland Günter Bentele Peter Szyszka (Hrsg.) PR-Ausbildung in Deutschland Entwicklung, Bestandsaufnahme und Perspektiven Westdeutscher Verlag r Inhalt Günter Bentele/Peter Szyszka PR-Ausbildung in Deutschland

Mehr

Einladung zum BSW-Seminar Gezielt recherchieren und Geld damit verdienen

Einladung zum BSW-Seminar Gezielt recherchieren und Geld damit verdienen Einladung zum BSW-Seminar Gezielt recherchieren und Geld damit verdienen An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 19.03.2015 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wie macht man Ideen

Mehr

Zwischen Verspätungsauskünften und Aktionstickets Kundendialog 2.0 bei der Deutschen Bahn

Zwischen Verspätungsauskünften und Aktionstickets Kundendialog 2.0 bei der Deutschen Bahn Zwischen Verspätungsauskünften und Aktionstickets Kundendialog 2.0 bei der Deutschen Bahn Mathias Hüske DB Vertrieb GmbH Leiter Onlinevertrieb München, 27.03.2012 Wie sind wir gestartet? Ausprobieren Zuhören

Mehr

Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kommunikationswissenschaft im Sommersemester 2015

Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kommunikationswissenschaft im Sommersemester 2015 Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums Kommunikationswissenschaft im Sommersemester 2015 Die Angaben zu Hörsaal bzw. Termin entnehmen Sie bitte PLUSonline (https://online.unisalzburg.at/plus_online/webnav.ini).

Mehr

Öffentlichkeits- und Bürgerbeteiligung

Öffentlichkeits- und Bürgerbeteiligung Öffentlichkeits- und Bürgerbeteiligung Jürgen Treiber - Treiber Consulting Real Estate Project Development Hanne-Schorp-Pflumm-Weg 44-70569 Stuttgart Fon: 0711-74069236 - mobil: 0174-1888866 mail: jt-tc@gmx.de

Mehr

Berufliche Perspektiven für Anglisten: PR/ Kommunikation (Kurzversion)

Berufliche Perspektiven für Anglisten: PR/ Kommunikation (Kurzversion) Berufliche Perspektiven für Anglisten: PR/ Kommunikation (Kurzversion) Julia Schormann Bielefeld, 05. Juli 2007 Zu einem Chaos im Berufsverkehr kam es laut einem Bahn-Sprecher aber bisher nicht 5. Juli

Mehr

WPP erwirbt Mehrheit an Nicole Weber Communications

WPP erwirbt Mehrheit an Nicole Weber Communications 1 von 6 16.07.2015 15:30 Falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte HIER Ein Schwestermedium von PR Week Newsletter vom 10.07.2015 Aus für Golin in Deutschland WPP erwirbt

Mehr

Selbstreinigung bei IVECO Magirus Brandschutztechnik GmbH (Ulm) Verfahren des Bundeskartellamtes bei Löschfahrzeugen und Drehleitern

Selbstreinigung bei IVECO Magirus Brandschutztechnik GmbH (Ulm) Verfahren des Bundeskartellamtes bei Löschfahrzeugen und Drehleitern Brandschutztechnik GmbH (Ulm) Verfahren des Bundeskartellamtes bei Löschfahrzeugen und Drehleitern Inhaltsübersicht IVECO Magirus hat schon vor Abschluss der Verfahren des Bundeskartellamtes einen umfassenden

Mehr

Posts auf Instagram erhalten die meisten Likes

Posts auf Instagram erhalten die meisten Likes 1 von 5 04.08.2015 13:48 Falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte HIER PR Week UK PR Week US Campaign Asia-Pacific Newsletter vom 31.07.2015 Social-Media-Benchmark-Studie

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing

Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing Telefon: 233 24952 Telefax: 233 27651 Tanja Botsch Telefon: 233 24782/26180 Telefax: 233 27966 Katrin Kinder Rainer Kreuzer Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing

Mehr

ICC/ESOMAR INTERNATIONALEN KODEX FÜR DIE MARKT- UND SOZIALFORSCHUNG

ICC/ESOMAR INTERNATIONALEN KODEX FÜR DIE MARKT- UND SOZIALFORSCHUNG ICC/ESOMAR INTERNATIONALEN KODEX FÜR DIE MARKT- UND SOZIALFORSCHUNG VORWORT Der erste Kodex für die Praxis der Markt- und Sozialforschung wurde von ESOMAR 1948 veröffentlicht. Ihm folgte eine Anzahl von

Mehr

Nach Vorwürfen der Bundesebene und in den Medien: Krankenhäuser im Land Bremen weisen Vorwürfe der systematischen Falschabrechnung zurück!

Nach Vorwürfen der Bundesebene und in den Medien: Krankenhäuser im Land Bremen weisen Vorwürfe der systematischen Falschabrechnung zurück! Bremen, den 20.04. 2011 Mitteilung für die Presse Nach Vorwürfen der Bundesebene und in den Medien: Krankenhäuser im Land Bremen weisen Vorwürfe der systematischen Falschabrechnung zurück! In den letzten

Mehr

Geschäftsordnung des Präsidiums der Hochschule für Gesundheit

Geschäftsordnung des Präsidiums der Hochschule für Gesundheit Geschäftsordnung des Präsidiums der Hochschule für Gesundheit vom 11.02.2014 NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG Auf der Grundlage des 15 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen (Hochschulgesetz

Mehr

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur vier Schritten Ihr Zielgruppenmarketing effizienter gestalten und direkt bei Ihren zukünftigen Kunden landen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur vier Schritten Ihr Zielgruppenmarketing effizienter gestalten und direkt bei Ihren zukünftigen Kunden landen. Bei der stetig wachsenden Zahl von Konkurrenten wird ein kundenorientiertes Marketing immer wichtiger, um zielgerichtet auf spezifische Zielgruppen einzugehen. Der Trick besteht darin, eine Sehnsucht zu

Mehr

IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011

IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011 IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011 6 Jahre Social Media Präsenz - Wenn die Belegschaft die Kommunikation

Mehr

Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung

Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung DGPuK Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Call for Papers Zur Jahrestagung der Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik (gemeinsam

Mehr

Social Media Karriere

Social Media Karriere Social Media Strategy Blogger Relations Monitoring Social Publishing Trending Influencer identifizieren Engagement Social Media Newsroom Online Campaigning Contentmanagement Viral Marketing Machen Sie

Mehr

Social Media-Trendmonitor

Social Media-Trendmonitor Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz

Mehr

Krisen PR I Markenwerte I Kampagnen

Krisen PR I Markenwerte I Kampagnen A C COMMUNICATIONS & PR I Corporate Brand I Employer Branding CSR I Communications I Public Affairs I Sponsoring I Public Relations I Dialog Krisen PR I Markenwerte I Kampagnen Nachhaltig positionieren.

Mehr

Politikberatung, Lobbyismus und Public Affairs ein vielfältiges Berufsfeld. 09. Dezember 2010 Georg-August-Universität Göttingen

Politikberatung, Lobbyismus und Public Affairs ein vielfältiges Berufsfeld. 09. Dezember 2010 Georg-August-Universität Göttingen Politikberatung, Lobbyismus und Public Affairs ein vielfältiges Berufsfeld 09. Dezember 2010 Georg-August-Universität Göttingen Mein Werdegang 2003-2008: Studium Medien- und Kommunikationswissenschaft,

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht

Brandenburgisches Oberlandesgericht 12 W 16/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 018 13 OH 9/01 Landgericht Frankfurt (Oder) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem selbständigen Beweisverfahren des... S...,..., - Verfahrensbevollmächtigte:

Mehr

DAS MAGAZIN FÜR MARKETING VERKAUF MEDIA MEDIEN MEDIA INFORMATION. www.a3verlag.com AUF DEN INHALT KOMMT ES AN. istockphoto/claude Dagenais

DAS MAGAZIN FÜR MARKETING VERKAUF MEDIA MEDIEN MEDIA INFORMATION. www.a3verlag.com AUF DEN INHALT KOMMT ES AN. istockphoto/claude Dagenais DAS MAGAZIN FÜR MARKETING VERKAUF MEDIA MEDIEN MEDIA INFORMATION 2012 www.a3verlag.com AUF DEN INHALT KOMMT ES AN istockphoto/claude Dagenais MEDIADATEN Gültig bis 31. 12. 2012 DAS MAGAZIN FÜR MARKETING

Mehr

Kommunikationskonzept. Einwohnergemeinde Wiedlisbach

Kommunikationskonzept. Einwohnergemeinde Wiedlisbach Kommunikationskonzept Einwohnergemeinde Wiedlisbach 1 Inhalt 1 Inhalt 2 2 Aufgabe und Zielsetzung des Kommunikationskonzeptes 3 3 Leitlinien zur Kommunikation gemäss Leitbild der Gemeinde Wiedlisbach 3

Mehr

Die rechtlichen Rahmenbedingungen fürs Twittern

Die rechtlichen Rahmenbedingungen fürs Twittern Social Media Marketing: Die rechtlichen Rahmenbedingungen fürs Twittern Rechtsanwalt Henning Krieg, LL.M. Vorüberlegung: Viel Lärm um Nichts? Kann Micro-Blogging überhaupt rechtlich relevant sein? Einzelne

Mehr

Richtlinien zur Integrität wissenschaftlichen Arbeitens (Wissenschaftliche Integrität) 1

Richtlinien zur Integrität wissenschaftlichen Arbeitens (Wissenschaftliche Integrität) 1 Richtlinien zur Integrität wissenschaftlichen Arbeitens (Wissenschaftliche Integrität) vom 4. Februar 05 Der Senatsausschuss erlässt gestützt auf Art. 9 Abs. lit. d des Universitätsstatuts vom 5. Oktober

Mehr

DCGK. Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht

DCGK. Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht DCGK Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht Die Unternehmensführung der ALBIS

Mehr

Gut gematched: Wann brauche ich eine Agentur und welche?

Gut gematched: Wann brauche ich eine Agentur und welche? Gut gematched: Wann brauche ich eine Agentur und welche? 19.03.2015 Christine Tesch und Axel Roitzsch tec@agenturmatching.de 0049 160 95 85 2441 Was ist Agenturmatching.de? Die Online Plattform Agenturmatching.de

Mehr

Online Marketing - Tourismus Spezial

Online Marketing - Tourismus Spezial Online Marketing - Tourismus Spezial 1/2 tägiger Workshop PBLV Mitmachen für maximalen Erfolg Viel Spaß DU bist wichtig Ziel für das Ende des Workshops Praxis Workshop Die Regeln - Team - 100% - Perspektive

Mehr

Agenda SS 2014 Datenschutz und Datensicherheit - 11 Lectures

Agenda SS 2014 Datenschutz und Datensicherheit - 11 Lectures Agenda SS 2014 Datenschutz und Datensicherheit - 11 Lectures 17.04. 24.04. 24.04. 08.05. 15.05. 15.05. 22.05. 05.06. 12.06. 26.06. 03.07. 10.07. 17.07. 17.07. 17.07. 17.07. I. Suche nach dem umfassenden

Mehr

Social Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter

Social Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter Social Media Die digitale Mundpropaganda von Wer wir sind Jung, sympathisch und authentisch Gründung im Jahr 2011 als Johannes Mayer & GbR 2012 Einzug in die Innovationsfabrik Heilbronn (IFH) 2013 Umzug

Mehr